buddy- Grundschulprogramm Kinderrechte NRW

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1 buddy- Grundschulprogramm Kinderrechte NRW Das buddy-programm wurde 1999 von der Vodafone Stiftung ins Leben gerufen. Das Programm sollte gefährdeten Kindern helfen und damit die akute Straßenkinderhilfe ergänzen. Inhaltlich hat sich das Projekt seitdem zu einem umfassenden Präventionsprogramm entwickelt, das an rund Schulen bundesweit eingesetzt wird. In Kooperation mit UNICEF entwickelt der buddy E.V. eine Fortbildung zu Kinder- und Jugendlichenrechten, mit dem Ziel, die Qualitätsleitziele und Grundideen des buddy-programms unter dem Aspekt der Kinderrechte wie sie in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben sind auszuschärfen und diese prominent in den Blickpunkt von Schulentwicklung zu stellen. Im Rahmen des bestehenden Kooperationsvertrages zwischen dem Ministerium für Schule und Weiterbildung in Nordrhein Westfalen wird das buddy-programm (mit dem Schwerpunkt Kinderrechte) zunächst vorrangig Grundschulen angeboten. Unter dem Motto Aufeinander achten. Füreinander da sein. Miteinander lernen übernehmen BuddYs ( buddy = englisch für Kumpel) Patenschaften für jüngere Mitschüler, setzen sich als Streitschlichter ein, initiieren Schülerprojekte, richten Klassenräte ein oder üben sich in Demokratietrainings. Dadurch werden Weichen gestellt für ein verantwortungs- und respektvolles Miteinander unter LehrerInnenn und SchülerInnen. Alle helfen und unterstützen sich gegenseitig und lernen voneinander. Schule bietet vielfältige Gelegenheiten, Kinder und Jugendliche bei der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu unterstützen. Kaum ein anderer Ort kann solche Lern- und Erfahrungsräume zur Einübung demokratischen Handelns schaffen. Eine wesentliche Säule im buddy- Programm ist die Beteiligung (Partizipation) von Kindern und Jugendlichen als ein erster Schritt politischer Sozialisation. Beteiligung und Verantwortungsübernahme aber sind immer auch aufeinander bezogen. Das betrifft den eigenen Lernprozess, die Möglichkeit, sich in buddy-projekten oder in gegebenen Strukturen am Gemeinschaftsleben zu beteiligen und gleichzeitig Verantwortung für dieses Handeln zu übernehmen. Partizipation von Anfang an ist eine Essenz der UN-Kinderrechtskonvention: Kinder werden als Subjekte ihres Lebens und nicht als Objekte von Bildung und Erziehung betrachtet. Im Rahmen der UN-KRK betont besonders Artikel 12 den Aspekt der Beteiligung. Artikel 12 der Konvention sichert Kindern (gemeint sind junge Menschen bis zum Alter von 18 Jahren) das Recht zu, gemäß ihren sich entwickelnden Fähigkeiten aktiv an der Gestaltung ihres eigenen Lebens und des Lebens der Gemeinschaft beteiligt zu werden. Welche besondere Aufgabe den Schulen zufällt macht Artikel 28/29 deutlich. In Artikel 28 werden Regelungen zur Gewährleistung des Rechtes auf Bildung auf der Grundlage der Chancengleichheit, getroffen. Art. 29 der UN-KRK regelt die dabei grundlegenden Anforderungen an die Schule, insbesondere, die Persönlichkeit, die Begabung und die geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Kindes voll zur Entfaltung zu bringen. Der Aspekt der Partizipation von Schülerinnen und Schülern findet auch im Rahmen der Qualitätsanalyse von Schulen Berücksichtigung, analysiert sie doch unter anderem auch die Qualität der Beteiligung von Schülerinnen und Schülern im System Schule. Schülerinnen und Schüler, die über reine Mitsprache hinausgehende echte Mitbestimmung erfahren, erleben Demokratie. Um Demokratie zu erlernen, zu erleben und zu erhalten, sind die Kenntnis und die Durchsetzung von Kinderrechten maßgeblich. Hauptförderer: Rundet Auf

2 Was macht das buddy- Grundschulprogramm Kinderrechte aus? Das buddy- Grundschulprogramm Kinderrechte verknüpft verschiedene pädagogische Grundannahmen miteinander, vermittelt Kinderrechte, sensibilisiert für diese und zielt auf die Initiierung des Instruments Klassenrat sowie geeigneter buddy-projekte in konsequenter Orientierung an den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. Das Programm geht von einem systemischen Ansatz aus, orientiert sich an vier Qualitätsleitzielen Peergroup Education ( indem es die Fähigkeiten und Kenntnisse von Peers nutzt) Lebensweltorientierung ( indem es sich an der Lebenswelt aller an Schule Beteiligten orientiert) Partizipation ( indem es Partizipationsmöglichkeiten an Schuler erschließt) Selbstwirksamkeitserfahrungen (indem es Gelegenheiten für die Erfahrung von Selbstwirksamkeit bietet) und fokussiert auf eine Stärkung der Coach-Haltung bei den am Programm teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen. Die Ziele des buddy- Grundschulprogramms Kinderrechte sukzessive Entwicklung hin zu einer kindgerechten Schule, die Kindern Schutz bietet, diese fördert, anerkennt sowie Möglichkeiten der Partizipation und Verantwortungsübernahme bereitstellt, Anerkennung der Universalität der Kinderrechte unter Berücksichtigung schulspezifisch individueller Zugänge zur Umsetzung der Kinderrechte, Entwicklung eines Verständnisses dafür, dass die Anerkennung von Kinderrechten Bestandteil des Schulentwicklungsprozesses sein sollte, Etablierung einer kindergerechten und demokratischen Lern- und Schulkultur, Stärkung von Kindern und Jugendlichen sowie Entwicklung einer positiven Umgangs-, Lehr- und Lernkultur in Schulen. Dabei nimmt der Pädagoge die Haltung eines Lernbegleiters und Coachs ein. Der Prozess des Lehrens und des Lernens wird durch dieses Prinzip nachhaltig verändert. Das buddy-grundschulprogramm Kinderrechte im Überblick Das buddy- Grundschulprogramm KR setzt auf eine konsequente Schülerorientierung, die die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt rückt und Gelegenheiten für Verantwortungsübernahme eröffnet. Im buddy-kinderrechte Training werden Lehrkräfte und PädagogInnen ausgebildet, unter Bezugnahme auf die UN KRK, demokratische und soziale Lernprozesse optimal vorzubereiten und zu moderieren. Bereits vorhandene Projekte und Ansätze an den Schulen können in die Qualifizierung einbezogen und unter dem Aspekt der Umsetzung von Kinderrechten an der je eigenen Schule ergänzt und erweitert werden. Hauptförderer: Rundet Auf

3 Die Qualifizierung weckt in kleinen Schritten ein Bewusstsein dafür, wie man SchülerInnen ermutigt, für ihre eigenen Belange und Rechte aktiv zu werden, wie SchülerInnen in Planung, Gestaltung und Reflexion schulischer Prozesse einbezogen werden können welche Vorgehensweisen und Methoden sich für eine Rollenerweiterung zum Coach eignen, wie man eine Person oder Gruppe auf der Grundlage reflexiven Erfahrungslernens Schritt für Schritt vorwärts begleitet. Das buddy-grundlagenprogramm KR besteht aus sieben Qualifizierungstagen, die sich über etwa 1,5 Jahre verteilen. In diesem Zeitraum beraten und begleiten buddy-trainerinnen die teilnehmenden Lehrkräfte und pädagogischen Fachkräfte u.a. bei der Einführung und Umsetzung des buddy- Kinderrechte Programms an ihren Schulen. Schulform: Das vorliegende Programm ist speziell für Grundschulen konzipiert. Das Grundlagentraining wird im Verbund mehrerer Schulen durchgeführt. Auf diese Weise profitieren die TeilnehmerInnen vom Erfahrungsaustausch mit den anderen Schulen und erweitern ihren Horizont. Teilnehmerzahl: Mindestens zwei KollegInnen einer Schule nehmen am Grundlagentraining teil, da das Fortbildungswissen einer einzigen Person nur begrenzt Eingang in den Schulalltag findet. Insgesamt umfasst eine Trainingsgruppe 14 max. 20 Personen. Multiplikatoren-Ansatz: Die Teilnehmer erproben parallel zum Training die Inhalte in der Praxis anhand schulspezifischer buddy-praxisprojekte und geben ihr Wissen an SchülerInnen und KollegInnen weiter. Prozessmoderation: die Lehrkräfte, Schulen und Trainingsgruppen werden durch die Landeskoordinatorin in Ihrer Fortbildung und Entwicklung begleitet. Einbindung der Schulleitung: Die Präsenz der Schulleitung ist sowohl am ersten (Kick-Off-) als auch am letzten Trainingstag (Bilanztag) verbindlich vorgesehen. Während der Trainingsphase arbeitet die Schulleitung bei Bedarf mit der Landeskoordinatorin individuell. So kann Nachhaltigkeit sichergestellt werden und Schülerverantwortung und Schülerpartizipation können sich Schulalltag strukturell etablieren. Ressourcen schaffen: Die an der Fortbildung teilnehmenden Lehrkräfte können geeignete buddy-praxisprojekte nicht allein an den Trainingstagen entwickeln und vorantreiben, sondern brauchen Zeit für die Entwicklungsarbeit im Schulalltag. Indem die Schulleitung an der Auftragsklärung und Erarbeitung einer Zielvereinbarung beteiligt wird, trägt sie auch Sorge für die Bereitstellung von Zeitfenstern und Arbeitsräumlichkeiten. Die Teilnahme der Schulleitung an den beiden Tagen ermöglicht die inhaltliche Einbindung und Absicherung im Kollegium und geht damit über eine rein verbale Zusicherung der Unterstützung hinaus. Die Basismodule in der Qualifizierung Grundlage des buddy-trainingskonzepts sind vier Basismodule, die sich an der Kompetenzentwicklung der teilnehmenden PädagogInnen orientieren. Sie bilden den roten Faden für alle Trainingstage und enthalten Standards, die von jedem/jeder buddy-trainerin eingehalten werden. Daneben gilt im buddy-training das Prinzip der Prozessorientierung: Vorgehensweisen, Inhalte und Methoden werden an der jeweiligen Trainingsgruppe entsprechend ausgerichtet. Hauptförderer: Rundet Auf

4 Übersicht Basismodule im buddy-grundlagentraining: Modul Titel Schwerpunkte Basismodul 1 Das buddy-prinzip: buddy-gesamtkonzept Grundlagen des buddy- Grundschulprogramms UN Kinderrechtskonvention / Kinderrechte Was leistet das Programm für die TeilnehmerInnen und die Schule? Wie arbeitet das buddy-programm? Qualitätsleitziele Schüleraudit Haltung als buddy-coach Basismodul 2 Basismodul 3 Basismodul 4 Projektmanagement: Projekte planen und gestalten Wie baue ich ein Praxisprojekt auf? Wie erziele ich verlässlich Erfolge? Die Rolle als buddy-coach: Haltung und Handlung Wie agiere ich als Coach? Was bedeutet die Rolle als buddy-coach? Projektplanung Projektumsetzung Nachhaltigkeit Umgang mit Stolpersteinen Einführung Klassenrat Rollendefinition Prozessbegleitung Beratung und Kommunikation Selbstreflexion Schüleraktivierung durch Partizipation Lernmotivation Wie beteilige ich Schüler aktiv und partizipativ an Lernprozesse aktivieren Lernprozessen? Kompetenztraining Wie stärke ich SchülerInnen in der Wahrnehmung Gruppendynamik von Kinderrechten? Ablauf des buddy-trainings Hauptförderer: Rundet Auf

5 Die Trainingsinhalte Zu Beginn des Trainings wird eine gemeinsame Grundlage für alle Beteiligten geschaffen. Das buddy-prinzip wird erläutert, die UN Kinderrechtskonvention wird vorgestellt. Die Ziele der Schulen werden geklärt und die Bedarfe der Schüler im Rahmen eines Schüler Audits ermittelt. Das daraus resultierende schulspezifische Praxisprojekt wird zielorientiert geplant und die Umsetzung während der Trainingstage immer wieder reflektiert. An den weiteren Tagen steht neben den vier Qualitätsleitzielen kontinuierlich die Rolle der Pädagogen im Mittelpunkt des Trainings. Die aus dem buddy-programm resultierende Erweiterung der Haltung zum buddy-coach wird mit den TeilnehmerInnen erörtert und praktisch erprobt. Die buddy-coaches erfahren ihre Handlungsmöglichkeiten und lernen neue Formen der Gestaltung von Unterricht und Schulkultur kennen: Wie lassen sich Lernsettings arrangieren, die geeignet sind, dass sich Schüler als selbstwirksam erfahren? Wie lässt sich lebensweltorientierter und partizipativer Unterricht umsetzen? Wie können Kinder und Jugendliche im Alltag Kinderrechte erfahren, ihre Bedeutung reflektieren und stark gemacht werden dafür, sich für die eigenen Rechte und die Rechte anderer Kinder zu engagieren? Wo kommen kinderrechtliche Themen im Schulcurriculum vor? Sind die Prinzipien der Kinderrechte im Profil der Schule verankert, in den Regeln des Miteinanders in der Schule und in jeder einzelnen Klasse? Ein besonders Qualitätskriterium stellen die eingesetzten buddy-trainerinnen dar: sie agieren während der gesamten Ausbildungszeit ihrerseits als Coach, um den Teilnehmenden ebendiese Haltung zu verdeutlichen und entsprechende Lernerfahrungen zu ermöglichen. Am Ende der Trainingssequenz wird gemeinsam mit der Schulleitung Bilanz gezogen und entschieden, ob und wie das buddy-programm weiter ausgebaut werden soll. Voraussetzungen zur Teilnahme am buddy- Grundschulprogramm Kinderrechte Beschluss der Schulkonferenz Bereitschaft der Schulleitung zur Teilnahme am kick-off Tag und am Bilanztag Teilnahme von mindesten zwei Lehrkräften / SchulsozialarbeiterInnen am 7- tägigen Training Übernahme einer Teilnahmegebühr von 290, 00 Euro pro Schule Ansprechpartnerin: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin für das buddy-landesprogramm NRW, Benzenbergstraße 2; Düsseldorf Tel: 0211 / Fax: Elisabeth.stroetmann@buddy-ev.de Hauptförderer: Rundet Auf

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