Öffentlich Private Partnerschaften in Europa (PPP) Praxisbeispiel Deutschland: Augsburger Nachsorgemodell
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- Florian Beltz
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1 Öffentlich Private Partnerschaften in Europa (PPP) Praxisbeispiel Deutschland: Augsburger Nachsorgemodell Abstract Zusammenfassung Der Bunte Kreis Augsburg ist der Erfinder der pädiatrischen Nachsorge in Deutschland. Er betreut und begleitet seit 1992 schwerst-, krebs- und chronisch kranke Kinder, Jugendliche und ihre Familien. In einer Zeit in der die Kosten für die Gesundheitsversorgung in den meisten Staaten stärker als das jeweilige Wirtschaftswachstum ansteigen und in der Leistungsanbieter und Nutzer als Folge davon mit leeren öffentlicher Kassen konfrontiert werden, liegt es auf der Hand bei Aufbau und Konsolidierung einer Sozialeinrichtung im Gesundheitswesen nach Finanzierungsalternativen Ausschau zu halten. Der Bunte Kreis baut seine Finanzierung auf fünf Säulen auf- von öffentlichen Zuschüssen über Teilfinanzierungen der Krankenkassen bis hin zu Fundraising, Sponsoring und Mitgliedsbeiträgen. Öffentlich-private Partnerschaften können diese Mischfinanzierungen nicht ersetzen, bieten aber eine Vielzahl von Kooperationsmöglichkeiten. Mithilfe von privaten Geldgebern finanziert der Bunte Kreis sein Marketing, Teile der Nachsorge und kann über ein eigens dafür gegründetes sozialmedizinisches Institut Forschung betreiben, Qualitätsstandards erarbeiten und das Modell in die Überregionalität überführen. Aus Sicht der Partnerfirmen führt die Unterstützung des Bunten Kreises nicht primär zu einer Umsatzsteigerung, sondern ist eher unter dem Blickwinkel von Corporate Citizenship und Corporate Social Responsibility zu sehen und dient einer langfristigen Marketingstrategie. Privatwirtschaftliche Partnerschaften stellen eine von zahlreichen Kooperationsmöglichkeiten im Gesundheitswesen dar, sie ermöglichen bauliche, technische oder soziale Leistungen zu erbringen und durch flexible privatwirtschaftliche Ressourcen effizienter und effektiver zu gestalten. Das Beispiel des Bunten Kreises zeigt, dass PPP-Projekte bestimmt nicht die alleinige Lösung sind den Finanzierungsnotstand im deutschen Gesundheitswesen zu beseitigen, dennoch bieten sie eine aussichtsreiche Option. 1
2 I. Einleitung Der Begriff PPP-Projekt ist bisher eher aus der Bau- und Stadtentwicklung bekannt und neuerdings auch aus der Entwicklungshilfe, die mithilfe von PPP-Projekten die Ziele ihrer im Jahre 2000 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Millenniumserklärung umsetzen will. In einer Zeit in der die Kosten für die Gesundheitsversorgung in den meisten Staaten stärker als das jeweilige Wirtschaftswachstum ansteigen und in der Leistungsanbieter und Nutzer als Folge davon mit leeren öffentlichen Kassen konfrontiert werden, liegt es auf der Hand beim Aufbau und der Konsolidierung eines Anbieters im Gesundheitswesen nach Finanzierungsalternativen Ausschau zu halten. Im sozialen Bereich werden Investitionen privater Unternehmen zum Abbau von Investitionsstaus in öffentlichen Krankenhäusern immer häufiger genannt, bis hin zum Outsourcing ganzer Klinikbereiche an Privatunternehmen. Vor dem Hintergrund der finanziellen Misere stellen PPP-Projekte eine von vielen Kooperationsmöglichkeiten dar, deren Ziel es ist, mithilfe von Privatwirtschaft bauliche, technische oder auch soziale Leistungen zu erbringen und durch flexible privatwirtschaftliche Ressourcen effizienter und effektiver zu gestalten. Der Bunte Kreis ist ein Beispiel für eine typische Kooperationsvielfalt und Mischfinanzierung, in der auch Aspekte von PPP zum Tragen kommen, wobei die Begriffe PPP, Sponsoring und Corpotate Social Responsibility (CSR) ineinander greifen. 2
3 II. Modellprojekt Bunter Kreis Der Bunte Kreis Augsburg ist der Erfinder der pädiatrischen Nachsorge in Deutschland. Er betreut und begleitet seit 1992 schwerst-, krebs- und chronisch kranke Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Seine Nachsorge ist aus der praktischen Arbeit heraus entstanden, wurde im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt und strukturiert, so dass der Bunte Kreis heute Modellcharakter hat und bundesweit von Nachsorge nach dem Modell des Bunten Kreises gesprochen wird. Zurzeit arbeiten über 40 Einrichtungen in Deutschland nach diesem Modell. II.1 Ausgangssituation Die Versorgungslücke von chronisch-, schwerst- oder krebskranken Kindern führte zur Erkenntnis, dass die vorhandenen sozialstaatlichen Angebote nicht geeignet waren, die komplexen gesundheitlichen und psychosozialen Probleme dieser betroffenen Gruppe zu lösen. Um eine Verbesserung der Lebensqualität betroffener Kinder und ihrer Familien zu erreichen, setzten sich Mitarbeiter aus dem Klinikbereich und Betroffene im Sinne einer neuartigen Bürgerinitiative an einen Tisch. Neben dem Aspekt der Hilfe zur Selbsthilfe zeigten die Gründer vor allem die Bereitschaft, eigenverantwortlich zu handeln und neue Modelle in der Gesundheitsversorgung jenseits des traditionellen Ehrenamtes zu entwickeln. II. 2 Ziele und Zielgruppen In Deutschland erkranken oder verunglücken jedes Jahr Kinder schwer, dazu kommen noch Früh- und Risikogeborene. Die Krankheit betrifft nicht nur die kleinen Patienten, sondern die ganze Familie. Eltern und Geschwisterkinder sind erheblichen seelischen, sozialen und finanziellen Belastungen ausgesetzt. Der Bunte Kreis unterstützt diese Familien auf dem oft jahrelangen Weg von der Erkrankung bis zur Genesung des kleinen Patienten oder hilft Ihnen mit dieser chronischen Erkrankung oder Behinderung zu leben. Betreut werden krebs-, chronisch und schwerstkranke Kinder und Jugendliche sowie Früh- und Risikogeborene, die unter medizinischen und psychosozialen Belastungen leiden und deren Behandlung aufwendig koordiniert werden muss. Auch Familien, die ein Kind nach schwerer Krankheit oder Unfall verloren haben, werden begleitet. Ergänzend zur Medizintechnik will der Bunte Kreis mehr zwischenmenschliche Hilfen anbieten. Schwerpunkte sind: Sicherung und Verbesserung des Behandlungserfolgs Verkürzung, ggf. Vermeidung von stationären Aufenthalten Förderung der individuellen Krankheitsbewältigung 3
4 Förderung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität Integration der Krankheit in den Alltag II.3 Methode Methodisch handelt es sich um einen vernetzten Betreuungsansatz durch Verzahnung bestehender Leistungsangebote im Sinne des Case Managements. II.4 Die wichtigsten Schritte auf dem Weg zum Aufbau der sozialmedizinischen Nachsorge 1990/91: MitarbeiterInnen der Kinderklinik Augsburg wollen erreichen, dass Kinder früher entlassen und kontinuierlich begleitet werden. Problem: Wie kann die oft notwendige Pflege zu Hause gesichert werden? 1991: Ein Runder Tisch aus Kinderklinikpersonal, Klinikseelsorge und Selbsthilfegruppen wird gebildet und verfolgt die Idee Nachsorge konsequent. Die erste Spendenaktion wird durchgeführt. Mai 1992: Gründung der Arbeitsgemeinschaft Förderkreis Kinderklinik Augsburg mit dem Ziel, ein praxisfähiges Nachsorgekonzept für Familien mit chronisch, krebs- und schwerstkranken Kindern zu entwickeln. Die erste Familie wird finanziell unterstützt. 1994: Gründung Verein zur Familiennachsorge Bunter Kreis e.v. der als Träger der Sozialarbeit fungiert. Die erste Nachsorgeschwester wird eingestellt : Der Bunte Kreis und die Zahl der betreuten Familien wachsen von Jahr zu Jahr. Das Konzept wird aus den praktischen Erfahrungen heraus und in Diskussion mit Wissenschaftlern zu einem ganzheitlichen, patientenorientierten Case Management-Modell entwickelt. 1998: Gesicherte Abrechnung bestimmter Nachsorgeleistungen über die Krankenkassen. Errichtung der Offenen Stiftergemeinschaft BUNTER KREIS Kreissparkasse. 1999: Das aus Spenden und Stiftungsgeldern erbaute Nachsorgezentrum wird bezogen. 1999: Das gemeinnützige beta Institut für sozialmedizinische Forschung und Entwicklung wird gegründet. Es bildet Nachsorge-MitarbeiterInnen 4
5 aus, erforscht die Nachsorge des Bunten Kreises wissenschaftlich und berät Kliniken in ganz Deutschland bei der Einführung der Nachsorge. 2000: Qualitätsmanagement wird eingeführt, begleitet von wissenschaftlicher Versorgungsforschung. 2003: Eine sozioökonomische Studie zum Bunten Kreis beweist, dass Nachsorge nicht nur den Familien hilft, sondern auch Kosten spart, weil sich die Klinikliegezeiten reduzieren. In der Folge erreicht eine Gesetzesinitiative, dass sozialmedizinische Nachsorge ins Krankenversicherungsrecht aufgenommen wird. 2007: Der Bunte Kreis Augsburg hat 100 MitarbeiterInnen, davon 50 Vollzeitkräfte, die jährlich rund Familien betreuen. In Deutschland gibt es mittlerweile über 40 Nachsorgeeinrichtungen nach dem Modell des Bunten Kreises. II.5 Finanzierungssäulen Normalerweise sind Einrichtungen im Bereich des Gesundheitswesens und im Bereich sozialer Dienste zu 80% auf öffentliche Mittel angewiesen. Der Bunte Kreis dagegen deckt nur 45 % seiner Leistungen über die Kostenträger und den überwiegenden Teil durch Spenden und Sponsorengelder. Fünf finanzielle Säulen ermöglichen die Arbeit des Bunten Kreises: Spenden von Privatleuten und Firmen Mitgliedschaften und Patenschaften Krankenkassen und öffentliche Behindertenhilfe Stiftungen Sponsoren aus der regionalen Wirtschaft Spenden Ohne Spenden und ein professionelles Fundraising ist keine Familiennachsorge möglich. Die Betreuung schwerstkranker und chronisch kranker Kinder erfordert hoch qualifiziertes Personal. Wenn überhaupt, übernehmen die Krankenkassen nur einen Teil der Kosten. Durch Spenden ganz oder teilweise finanziert werden: die MitarbeiterInnen in der Nachsorge, ihre Fortbildungen und Fahrtkosten die finanzielle Unterstützung einzelner Familien, zum Beispiel mit Zuschüssen für Besuchsfahrten Eltern-Informationsveranstaltungen und Betreuung betroffener Eltern 5
6 Patiententraining vor allem für chronisch kranke Kinder, damit sie besser mit ihrer Krankheit umgehen können Kinder- und Jugendfreizeiten Geschwisterarbeit Spiele und Bastelmaterial für Kinder therapeutische Geräte und Materialien Mitgliedsbeiträge Eine besondere Form der Spende sind Mitgliedsbeiträge oder Patenschaften. Privatpersonen oder Firmen, die Fördermitglied oder Pate des Bunten Kreises werden, helfen mit ihren Beiträgen regelmäßig. Für die Familiennachsorge ist dies besonders wertvoll, weil dadurch eine gewisse finanzielle Sicherheit entsteht. Krankenkassen und öffentliche Zuschüsse Eine gesundheitsökonomische Studie konnte beweisen, dass Nachsorge den betroffenen Familien hilft und Kosten im Gesundheitswesen einsparen kann. Infolge dieser Studienergebnisse wurde sozialmedizinische Nachsorge als Leistung ins Krankenversicherungsrecht aufgenommen. Auf dieser Basis können Krankenkassen innerhalb eines recht eng definierten Rahmens (zum Beispiel nur für Kinder bis 12 Jahre) Nachsorgeleistungen finanzieren. In Schwaben decken zudem Zuschüsse des Bayerischen Sozialministeriums und des Bezirks Schwaben einen Teil der Kosten für die Offene Behindertenarbeit ab. Stiftungen Der Bunte Kreis errichtete 1998 gemeinsam mit der Kreissparkasse Augsburg die Stiftergemeinschaft Bunter Kreis Kreissparkasse. Die Form einer Stiftergemeinschaft wurde bewusst gewählt: Die Stifter wünschen sich möglichst viele Menschen, die der Stifterfamilie beitreten und dafür sorgen, dass in Schwaben chronisch, krebs- und schwerstkranke Kinder und ihre Familien optimal betreut werden. Sponsoring Alle Spenden an den Bunten Kreis werden nur für die Betreuung von chronisch, schwerst- und krebskranken Kindern und ihren Familien aus der Region eingesetzt und sie kommen diesem Zweck direkt und zu 100 Prozent zugute. Das ist nur möglich, weil regionale Firmen als engagierte Sponsoringpartner die sonstigen Kosten übernehmen, zum Beispiel Spendenwerbung, Verwaltungskosten und Organisationsaufwand. 6
7 II. 6 Forschung und Überregionalität Um von den Kostenträgern dauerhafte Zusagen über Teilfinanzierungen zu erhalten, mussten wissenschaftlich gestützte Wirksamkeitsnachweise erbracht werden. Dies ist der Hintergrund der Augsburger Nachsorgeforschung (ANF). Die reine Nachsorgeeinrichtung konnte diese Aufgaben nicht alleine leisten und suchte sich entsprechende Partner, dies waren der Generika Hersteller betapharm Arzneimittel GmbH als größter Sponsor des Bunten Kreises und die Kinderklinik Augsburg. Der Bunte Kreis und die betapharm gründeten das sozialmedizinische beta Institut eine gemeinnützige Gesellschaft (Know-how vom Bunten Kreis, Geld von betapharm) von der Maßnahmen der ganzheitlichen Krankheitsbewältigung entwickelt und erforscht werden. Neben der wissenschaftlichen Absicherung der langjährigen Erfahrungen im Case Management sollten vor allem auch Standards für Case Management entwickelt werden, um das Modell überregional verbreiten zu können. Dazu dient das von betapharm gesponserte Augsburger Nachsorgesymposium, die Qualifizierung von Berufsgruppen im Gesundheitswesen, Schulungen von Patienten und Angehörigen und die Beratung und Begleitung von Kliniken und Einrichtungen, die Nachsorge aufbauen wollen. Der Bunte Kreis Augsburg durchlief ein Qualitätsmanagement, dessen Ergebnisse in einem Handbuch festgehalten sind. Eine sozioökonomische Studie befasste sich mit der Kosten-/ Nutzenanalyse von Familiennachsorge und eine Fallkontrollstudie belegte die positiven psychosozialen Wirkungen einer familienorientierten Nachsorge. Diese Studien bildeten die Grundlage für eine bundesweite Verbreitung des Nachsorgemodells als Angebot der Regelversorgung, was vom Bunten Kreis zunächst als eine Gesetzesinitiative im Bundestag eingebracht wurde und zwischenzeitlich im 43,2 SGB V auch gesetzlich geregelt wurde. Die Forschungsstudien wurden mit der Augsburger Universität und anderen Forschungseinrichtungen umgesetzt. Der Versorgungsansatz wird über das Institut auch für andere Patientengruppen (Brustkrebs- und Schlaganfallpatienten) erprobt und evaluiert. Seit 2002 gibt es einen Qualitätsverbund Bunter Kreis, der als Plattform für alle entstehenden Bunten Kreise in der Bundesrepublik dient; Erfahrungsaustausch, Fort- und Weiterbildung und die Entwicklung von Zertifizierungsinstrumenten sind seine Hauptaufgaben. 7
8 Die Finanzierung des beta Instituts wird von dem Pharmaunternehmen betapharm als Maßnahme des Sozialsponsorings in Verbindung mit einer gezielten Marketingstrategie (CSR/ Corporate Social Responsibility) übernommen. Zusätzlich fließen öffentliche Mittel aus der Forschungsförderung mit ein. III. Welche Bedeutung haben PPP- Projekte in Bezug auf das Nachsorgemodell Bunter Kreis? Der Bunte Kreis ist eine private wohltätige Einrichtung für eine bestimmte Adressatengruppe. Er hat sich zunächst die Rechtsgrundlage eines mildtätigen Vereins gegeben, in einem weiteren Schritt wurde die Nachsorge GmbH gegründet. Das Modell des Case, Care- und Diseasemanagements unterstützt die Vernetzung und Verzahnung mit vorhandenen Angeboten. Es werden also komplementäre und keine konkurrierenden Hilfeleistungen angeboten. Um sozialmedizinische Nachsorge insbesondere in der Zeit nach der Klinikentlassung also von der stationären in die ambulante Betreuung gewährleisten zu können, hat der Bunte Kreis mehrstufige Kooperationsbeziehungen aufgebaut. Das Beispiel Bunter Kreis zeigt, dass PPP-Projekte im sozialen Bereich eine mögliche Kooperationsform sind, in der die beteiligten Partner deutliche Versorgungsbesserungen vor allem im regionalen Bereich durch zahlreiche neue Interaktionsbeziehungen und Ressourcenkopplungen erreichen können. Auf diese Weise entstehen neue soziale Partnerschaften zwischen öffentlichen Trägern, Non-Profit- und Profit-Unternehmen. Neben diesen sich neu entwickelnden Netzwerken wird vom Staat auch das bürgerschaftliche Engagement in letzter Zeit wieder sehr belebt. Aus dieser Richtung kommen ebenfalls neue Impulse, um Teilaufgaben in der Einrichtung zu bewältigen. IV. Schlussaussage Versorgungslücken und mangelnde Problemlösungsangebote führten beim Bunten Kreis zu neuen Kooperationsverbindungen. Die unglaubliche Entwicklung von der ersten Nachsorgeschwester vor 15 Jahren bis zu einer 100 Mitarbeiter starken sozialmedizinischen Nachsorgeeinrichtung, die jährlich rund 1600 Familien betreut, wäre nicht ohne das visionäre und überdurchschnittliche Engagement einiger, speziell der Gründer möglich gewesen. Dieses vorausschauende Handeln bildet die Grundlage für die Konstituierung von PPP Kooperationen im Bunten Kreis. Ein ebenso wichtiger und nicht immer 8
9 konfliktfreier Schritt war es, die Sprachunterschiede und Berührungsängste der im sozialen Bereich tätigen MitarbeiterInnen zu den fördernden Unternehmen wahrzunehmen und aufzuheben. Trotz dieser auf persönlichem Engagement aufgebauten Erfolgsgeschichte des Bunten Kreises heißt das nicht automatisch, dass solche Modelle nur im regionalen Bereich umzusetzen sind. Die oben beschriebenen Kooperationsstrukturen ermöglichen es, eine überregionale Entwicklungsstrategie aufzubauen. Mittlerweile sind über 40 Bunte Kreise deutschlandweit entstanden, die an die entwickelten Qualitätsstandards über den Qualitätsverbund angebunden sind. Darüber hinaus werden diese Standards bis in die politischen Prozesse der Reformen im Sozial- und Gesundheitssektor eingebracht (Gesetz zur Nachsorge, Krankenkassenverträge). Damit bekommt das zunächst lokal oder regional wirksame Kooperationskonstrukt die Dynamik einer politischen Innovation. Damit sozialmedizinische Nachsorge entwickelt werden konnte und diese Innovationsleistung keine Insellösung im Augsburger Raum bleibt, suchte der Bunte Kreis von Anfang an Kooperationen mit ressourcenstarken privaten Partnern, nicht nur für die Finanzierung seiner Projekte sondern auch zum Austausch von z.b. betriebswirtschaftlichem Know-how. Innovative Ideen im Gesundheits- und Sozialwesen werden in Zukunft nur durch solche kreativen Kooperationen im Sinne von neuen sozialen Partnerschaften umgesetzt werden können. 9
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