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1 Nichts in der Welt ist stärker als eine Idee, für die die Zeit gekommen ist Victor Hugo

2 Warum es sinnvoll ist, wenn sich Gärten vernetzen? Von den Gartenträumen in Sachsen-Anhalt zum Gartennetz Deutschland

3 Seite 3

4 Das Beispiel Gartenträume Historische Parks in Sachsen-Anhalt Denkmäler erhalten Gäste begrüßen Seite 4

5 400 Jahre Gartenkunst Schloss und Barockgarten Hundisburg Seite 5

6 40 historische Parks in Sachsen-Anhalt Seite 6

7 40 historische Parks in Sachsen-Anhalt Ziele: 1.Denkmalpflegerische Wiederherstellung und Erhaltung der 40 Anlagen 2. Gärten für Gäste und Touristen attraktiv machen und wirtschliche Entwicklung fördern Seite 7

8 Irrgarten im Gutspark Altjessnitz Seite 8

9 Initiierung/Chronologie 1999 Idee zur Schaffung des Netzwerkes Gartenträume Initiatoren: Ministerium für Wirtschafft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt Kultusministerium Sachsen-Anhalt Landesamt für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt 2000 Auswahl von 40 Gärten aus über 1000 Gartendenkmalen 2001 Erarbeitung des denkmalpflegerisch-touristischen Gesamtkonzeptes Seite 9

10 Initiierung/Chronologie 2002 Beauftragung der denkmalpflegerischen Rahmenkonzeption Ab 2002 Touristische Marketingmaßnahmen 2003 Gründung Gartenträume e.v. Ab 2003 Wiederherstellungsmaßnahmen in den Gärten Seite 10

11 Initiierung/Chronologie 2006 Gartenträume Jahr in Sachsen-Anhalt und Deutschland Seit 2006 Fortsetzung Maßnahmen Denkmalpflege und Tourismus, Qualitätssicherung und Dienstleistungsbewusstsein Seite 11

12 Rotehornpark Magdeburg Seite 12

13 Umsetzung des Projektes Gartenträume Wiederherstellung und Erhaltung der historischen Gärten Etablierung und Weiterentwicklung der Gartenträume als touristische Markensäule des Landes Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes Seite 13

14 Umsetzung des Projektes Gartenträume Beitrag zum Imagewandel des Landes extern und intern Förderung der regionalen Identität, Aktivierung des bürgerlichen Engagements Beiträge zur Umweltinformation und Bildung Seite 14

15 Schlosspark Moritzburg Zeitz Seite 15

16 Finanzierung der Maßnahmen Kein Sonderförderprogramm des Landes Kumulierung unterschiedlicher Fördermittelarten - EU-Mittel - Bundesmittel - Landesmittel aus den bestehenden Richtlinien, insbesondere GA-Mittel, Denkmalpflege, städtebaulicher Denkmalschutz und Naturschutz - Gelder aus Stiftungen - Einwerbung von Spenden/Sponsoring Seite 16

17 Wallanlagen Gardelegen Seite 17

18 Qualifizierung KMU Qualifizierungsoffensive im Tourismus GA Hochwasserhilf e Freie Spitze KIP Allg. Kulturprojekte Entwicklung ländlicher Raum LEADER + Direkte und indirekte Förderung mit Förderprogrammen aus Mitteln EU, Bund, Land Naturschutz Sponsoren Stiftungen, Lotto-Totto Dorferneuerung Programme für Städtebauliche Maßnahmen Denkmalschutz Bergbau

19 Europa-Rosarium Sangerhausen Seite 19

20 Stand der Dinge - Beispiele In 38 Anlagen wird derzeit mit den unterschiedlichsten Finanzierungsmöglichkeiten investiert: Touristische Infrastruktur, Wiederherstellung, Sanierung, Restaurierung, Rekonstruktion Ende 2006 werden Gartenträume Der Laden oder Insel eröffnet sein Zwei ehrenamtliche Gartenträume-Läden wurden eröffnet 2006 wurden 21 Gartenträume-Gästeführer ausgebildet und zertifiziert anerkannt vom Bundesverband der Gästeführer in Deutschland e.v. Seite 20

21 Stand der Dinge - Beispiele Bis 2006 wurden 10 Vereine gegründet, eine ggmbh, zwei GmbH 2005 ging das neue Gartenträume Portal ins Netz Besucher / Monat Seit 2000 über Presseartikel, 15 Fachartikel, Reiseführer, Fachbücher, Infotafeln Rd. 600 Veranstaltungen werden jährlich in den Gärten und im Landesportal angeboten Touristische Vermarktung durch die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt GmbH Seite 21

22 Stand der Dinge - Beispiele Gemeinsame Innenmarketing-Maßnahmen mit dem Gartenträume Verein Informationstafeln an allen Gärten bis Frühjahr 2007 in deutsch und englisch, Ausschilderung in den Kommunen Informationsflyer für die einzelnen Gärten, Gärten am Harz, Fasanengarten in Blankenburg Veröffentlichungen: Artikel, Reisebücher, Fachthemen Über 300 Teilnehmer im Newsletter-Versand seit April 2006 Seite 22

23 Beispiel Abteigarten Quedlinburg Abteigarten, Parkseminar 2003 Abteigarten, August 2006

24 10 Jahre Gartenträume Initiierung 2010 Ausblick ins nächste Jahrzehnt Die Fundamente sind gesetzt Zusammenschluss von 40 Gärten und Parks zu einem einmaligen Netzwerk Bündelung von Kompetenzen vieler Fachbereiche National und international anerkanntes Modellprojekt Denkmalpflege und Tourismus Seite 24

25 Garten-Rhein-Main Vom Klostergarten zum Regionalpark, Hessen Seite 25

26 Strukturmodell Gartennetz Deutschland e.v. Bundesverband regionaler Garteninitiativen Gründung 2007 Schirmherr/in Kuratorium Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.v. (DGGL), Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e. V. (DGG) Gartennetz Deutschland e.v. Bundesverband deutscher Garteninitiativen Kooperationsgemeinschaft der kommunalen, regionalen und Bundesland bezogenen Garten-Initiativen und -Netzwerke Vorstand 1., 2 Stellv. Vorsitzende, Schatzmeister Beirat Beratendes, unterstützendes, interdisziplinäres Arbeitsgremium Mitglieder u. a. aus den Bereichen:: Gartenkunst / Gartendenkmalpflege Landschaftsentwicklung / Naturschutz Vertreter öffentlichen und privaten Eigentums Tourismus / Wirtschaft/ Kunst, Kultur/ Medien Steuerungsgruppe Mitglieder der Garteninitiativen Geschäftsitz Potsdam Geschäftsstelle: Bad Muskau FV Fürst-Pückler-Region Finanzierung Tag der Parks und Gärten Fördermittel (Bund/ Land/ EU) Eigenmittel (Eigentümer / Teilnehmerbeiträge) Fundraising: Patenschaften, Sponsoring, Spenden u.v.m.

27 EGHN Europäisches Gartennetz Seite 27

28 Gartennetz Deutschland e.v. Bundesverband regionaler Garteninitiativen Berlins Grüne Seiten Das Münsterland - Die Gärten und Parks, NRW EGHN - Europäisches Gartennetzwerk, NRW Gartenschaupark Rietberg, Gärten in Ost-Westfalen, NRW Herrenhäuser und Parks im Mühlenkreis Minden Lübbecke, NRW GartenRheinMain - Vom Klostergarten zum Regionalpark, Hessen Gartenkulturpfad beiderseits der Neiße, Sachsen Gartenland Brandenburg Gartennetzwerk Bayern Gartennetz Bremen Gartenakademie Baden-Württemberg Gartennetzwerk Hamburg Gartenregion Hannover Gartenhorizonte Niedersachsen Gartenroute Mecklenburg-Vorpommern Gartenträume - Historische Parks in Sachsen-Anhalt Gärten ohne Grenzen, Saarland Route der Gartenkultur im Nordwesten, Bremen-Niedersachsen GartenKultur Thüringen Park im Kurort (bundesweiter Zusammenschluss) Gartenkulturpfade national und international bei der DGG 1822 e.v. Bund Deutscher Landschaftsarchitekten BDLA Seite 28

29 Gartenkulturpfand beiderseits der Neiße, Sachsen und Polen Seite 29

30 Beispielhafte Strukturen der Garteninitiativen Garteninitiative eines Gartens: Gartenschaupark Rietberg GmbH, baut innerhalb von zwei Jahren eine regionale Initiative auf bzw. schließt sich einer vorhandenen an Garteninitiative in einer Kommune: Gartenkulturpfad, bundesweit zusammengefasst bei der DGG 1822 e.v. Garteninitiative in der Region: Gartenregion Hannover (21 Kommunen, die zur Region Hannover gehören) Garteninitiative in einem Landkreis: Das Münsterland. Die Parks und Gärten e.v., Herrenhäuser und Parks im Mühlenkreis Minden-Lübbecke e.v. Garteninitiative in einem Bundesland: Gartenträume Historische Parks in Sachsen-Anhalt e.v., Gartenland Brandenburg e.v. Garteninitiative grenzübergreifend: Gärten ohne Grenzen, Saarland/ Frankreich Gartenkulturpfad beiderseits der Neiße, Sachsen/Polen Garteninitiative bundesweit mit besonderer Ausrichtung: Park im Kurort e.v., Bund Deutscher LandschaftsArchitekten BDLA Garteninitiative im europäischen Kontext: EGHN Schloss Dyck Seite 30

31 Gartenland Brandenburg Seite 31

32 Gartennetz Deutschland Zweck, Ziele, Umsetzung Zweck des Vereins ist die Förderung der deutschen Gartenkultur durch Bündelung von Aktivitäten und finanziellen Ressourcen. Die Etablierung des Gartennetz Deutschland dient der Vernetzung und Kooperation regionaler Garteninitiativen und Gartennetze - deutschlandweit sowie im europäischen Kontext. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: a) Auf- und Ausbau von Kooperationsbeziehungen und Arbeitsstrukturen auf Bundesebene sowie in Zusammenarbeit mit europäischen Regionen b) Erfahrungsaustausch im Rahmen z. B. von Vorträgen, Werkstattgesprächen, Tagungen, gemeinsamen Veranstaltungen, Datentransfer, Entwicklung von Pilotprojekten mit Projektpartnern übertragbar dann auf weitere Garteninitiativen c) Öffentlichkeitsarbeit: Das Gartennetz Deutschland versteht sich als Informations- und Kommunikationsforum der Garteninitiativen auch im Sinne der nachhaltigen Sicherung und Entwicklung von Parks und Gärten für folgende Generationen. Seite 32

33 Gartennetz Bremen Seite 33

34 Gartennetz Deutschland Kooperationen Dr. Tigges Studienreisen Slow Food Deutschland Burda Verlag Mein Schöner Garten Internetweiterentwicklung, Verknüpfung der Garteninitiativen mit GnD über Veranstaltungs- und Gartendatenbank Seite 34

35 Gartennetz Deutschland Beispielhafte Projekte Präsentation der Garteninitiativen und ihre Gärten und Parks auf Messen (IGW, ITB), Tagungen, Veranstaltungen Beantragung und Umsetzung von bundesweiten Projekten bei den Bundesministerien sowie Stiftungen Pflegemanagement für Parks und Gärten (DBU+DSD+weitere) garden sniffers. Heranführen von Jährigen an Berufe rund um Gartenbau und Gartenkunst Inwertsetzung von Gärten und Parks im ländlichen Raum (BMVBS) Seite 35

36 Assistent für Gartenreisen und gartenkulturelle Bildung Räumliche Verortung der Garteninitiativen mit ihren Parks und Gärten Sonderprogramm zum Aufbau der Informationsgesellschaft Sachsen-Anhalt, Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt und die EU Seite 36

37 Zum dritten Mal bundesweite Aktion Veranstaltungen in über 500 Gärten 12. und 13. Juni 2010 immer zweites Wochenende im Juni Tag der Parks und Gärten Lust am Garten Auftaktveranstaltung: Schloss Biesdorf und Britzer Garten in Berlin am und

38 Start der Spendenaktion zur Unterstützung von fachgerechten Pflegeprojekten in historischen und bedeutenden zeitgenössischen Gärten zum Aufbau Deutsche Stiftung Gartenkultur (DSG i. G.) Der Garten sind wir!

39 Gartenregion Hannover Gartenhorizonte Niedersachsen Seite 39

40 Gartennetz Deutschland als nachhaltiges System Erhalt des Kulturellen Erbes kulturelle Ziele soziale Ziele Synergien Nachhaltiger Tourismus Bedürfnisse, Zufriedenheit Partizipation in der Region Kulturaustausch Identifikation Ökologische Ziele Ökonomische Ziele Klima, natürliche Ressourcen Biodiversität Regionale Wirtschaft Beschäftigung, Effizienz

41 Zukunft: Gartennetz Bayern Seite 41

42 Kein Garten ist alleine so stark, wie ein Gartennetz zusammen! Seite 42

43 Herzlich Willkommen im Gartennetz Deutschland e.v. Seite 43

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