Ferenc Gulyássy, Marc Hoppe, Martin Isermann, Oliver Köhler. Disposition mit SAP. Bonn Boston

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ferenc Gulyássy, Marc Hoppe, Martin Isermann, Oliver Köhler. Disposition mit SAP. Bonn Boston"

Transkript

1 Ferenc Gulyássy, Marc Hoppe, Martin Isermann, Oliver Köhler Disposition mit SAP Bonn Boston

2 Auf einen Blick TEIL I Grundlagen und Prozesse der Disposition 1 Grundlagen der Disposition Strategische versus operative Disposition Artikelklassifizierung als Basis für Dispositionsentscheidungen Ablauf der Disposition in SAP TEIL II Dispositionsparameter im SAP-System und ihre Auswirkungen 5 Allgemeine Dispositionsstammdaten Planungsstrategien und Bedarfsverrechnung Bedarfsermittlung durch Vorplanung und Prognosen Dispositionsverfahren Beschaffungsmengenermittlung Sicherheitsbestandsplanung Ermittlung der Bezugsquellen Terminierungsparameter Wechselwirkungen TEIL III Dispositionsoptimierung 14 Bearbeitung der Dispositionsergebnisse Verfügbarkeitsprüfung Kollaborative Dispositionsverfahren Disposition mit Kanban-Steuerung Bestandscontrolling Dispositionsoptimierung Ausblick Anhang A Literaturverzeichnis B Dispositionsparameter und Einflussgrößen C Dispositionsoptimierung Vier Schritte zur Umsetzung mit Unterstützung durch SAP Consulting D Add-ons zu SAP ERP E Die Autoren

3 Inhalt Einleitung TEIL I Grundlagen und Prozesse der Disposition 1 Grundlagen der Disposition Ziele und Aufgaben der Disposition Kernfunktionen der Disposition Bedarfsrechnung Plangesteuerte (deterministische) Bedarfsermittlung Verbrauchsorientierte (stochastische) Bedarfsermittlung Auftragsgesteuerte Bedarfsermittlung Bestandsrechnung Bestellrechnung Bestellrhythmusverfahren Bestellpunktverfahren Mischverfahren Bestellpolitiken im Überblick Einfluss der Disposition auf die Bestände Auswahl der Fertigungsart Auswahl der Dispositionsstrategie/ Festlegung der Bevorratungsebene Auswahl der Verrechnungsparameter Auswahl der Losgrößenparameter Auswahl der Sicherheitsbestandsverfahren Auswahl der Prognosestrategien Artikelklassifizierung und Sortimentsanalyse Fazit Strategische versus operative Disposition Aufgaben der Disposition Organisatorische Eingliederung der Disposition Fazit

4 Inhalt 3 Artikelklassifizierung als Basis für Dispositionsentscheidungen Möglichkeiten der Artikelklassifizierung ABC-Analyse XYZ-Analyse ABC-Analyse mit SAP Ablauf der Analyse skizzieren Festlegung des Analyseziels Definition des Analysebereichs Berechnung der Datenbasis Festlegung der ABC-Strategie Klassengrenzen festlegen Klassen zuordnen ABC-Analyse auswerten ABC-Segmentierung durchführen Fallbeispiel: ABC-Analyse zur Lageroptimierung Fallbeispiel: ABC-Mengenstromanalyse XYZ-Analyse im SAP-System Analysieren mit SAP ERP ABC- und XYZ-Analyse kombinieren Optimieren mit der ABC/XYZ-Matrix Eine ABC/XYZ-Matrix mit SAP ERP erstellen Fazit Ablauf der Disposition in SAP Betriebswirtschaftlicher Überblick Programmplanung Materialbedarfsplanung Termin- und Kapazitätsplanung Auftragsveranlassung und -überwachung Übersicht über den Dispositionsprozess im SAP-System Dispositionsprozess in SAP ERP Programmplanung Materialbedarfsplanung Termin- und Kapazitätsplanung Auftragsveranlassung und -überwachung Dispositionsprozess in SAP APO Demand Planning (DP) Supply Network Planning (SNP) Produktions- und Feinplanung (PP/DS) Fazit

5 Inhalt TEIL II Dispositionsparameter im SAP-System und ihre Auswirkungen 5 Allgemeine Dispositionsstammdaten Unterschiede zwischen SAP ERP und SAP APO Massenpflege von Dispositionsstammdaten Dispositionsgruppe Dispositionsprofil Transaktion MASSD Sondermaterialien Fazit Planungsstrategien und Bedarfsverrechnung Systemeinstellungen in SAP ERP Zusammenhang von Strategie und Bedarfsklasse Zuweisung einer Planungsstrategie zum Material Verrechnungsparameter Planungsstrategien in SAP ERP Strategien für die Lagerfertigung Kundenauftragsbezogene Endmontage Kundeneinzelfertigung Vorplanung mit Vorplanmaterial Montageabwicklung Strategien für konfigurierbare Materialien Abbau von Planprimärbedarfen Anpassung und Reorganisation von Planprimärbedarfen Tabellarische Zusammenfassung Planungsstrategien in SAP APO Bedarfsklasse und Prüfmodus Customizing von Planungsstrategien Vorplanungsparameter im Produktstamm Benennung von Planungsstrategien in SAP ERP und SAP APO Fazit Bedarfsermittlung durch Vorplanung und Prognosen Prognose in SAP ERP und in SAP APO allgemein Prognoseverfahren Prognoseparameter

6 Inhalt 7.2 Prognosegenauigkeit Fehlersumme (Error Total, ET) Mittlere absolute Abweichung (MAD) Mittlerer quadratischer Fehler (MSE) Wurzel des mittleren quadratischen Fehlers (RMSE) Absoluter prozentualer Fehler (APE) Mittlerer absoluter prozentualer Fehler (MAPE) Median des absoluten prozentualen Fehlers (MdAPE) Relativer absoluter Fehler (RAE) Prognoseergebnisse und Programmplanung Anpassung der Vergangenheits- und Prognosedaten und andere Einflüsse Leitfaden für Materialien mit hohem Prognosefehler Ergebnisauswertung Fazit Dispositionsverfahren Dispositionsverfahren in SAP ERP Verbrauchsgesteuerte Disposition Plangesteuerte Disposition Dispositionsverfahren in SAP APO PP-Planungsverfahren Heuristiken Fazit Beschaffungsmengenermittlung Betriebswirtschaftlicher Hintergrund Beschaffungsmengenermittlung in SAP ERP Statische Losgrößenverfahren Periodische Losgrößenverfahren Optimierende Losgrößenverfahren Losgrößenrestriktionen Zusätzliche Losgrößenoptionen Berechnung der Ausschussmenge Beschaffungsmengenberechnung in SAP APO Statische Losgrößenverfahren Periodische Losgrößenverfahren Optimierende Losgrößenverfahren

7 Inhalt Losgrößenrestriktionen Zusätzliche Losgrößenoptionen Herkunft der Losgrößeneinstellungen Berechnung der Ausschussmenge Fazit Sicherheitsbestandsplanung Aufgabe des Sicherheitsbestands Unsicherheiten in der Disposition Auswahl und Festlegung des Servicegrads Alpha-Servicegrad Beta-Servicegrad Festlegung des Servicegrads Sicherheitsbestände bei mehrstufigen Stücklisten Sicherheitsbestandsplanung in SAP ERP Manueller Sicherheitsbestand Automatisch berechneter Sicherheitsbestand Bedarfsvorlaufzeit Dynamischer Sicherheitsbestand Sicherheitsbestandsplanung in SAP APO Statische Standardmethoden Dynamische Standardmethoden und erweiterte Methoden Erweiterte Methoden Fazit Ermittlung der Bezugsquellen Bezugsquellenfindung in SAP ERP Überblick über die Beschaffungsarten in SAP ERP Formen der Sonderbeschaffung Bezugsquellen in der Eigenfertigung Bezugsquellen in der Fremdbeschaffung Bezugsquellenfindung in SAP APO Überblick über die Beschaffungsarten Bezugsquellen der Eigenfertigung Bezugsquellen der Fremdbeschaffung Gültigkeit von Bezugsquellen Ablauf der Bezugsquellenfindung Fazit

8 Inhalt 12 Terminierungsparameter Terminierung in SAP ERP Eckterminierung bei Eigenfertigung Durchlaufterminierung Terminierung in SAP APO APO-Terminierung bei Eigenfertigung APO-Terminierung bei Fremdbeschaffung Fazit Wechselwirkungen Parameterabhängigkeiten Beziehungsmodell der Parameteroptimierung Fazit TEIL III Dispositionsoptimierung 14 Bearbeitung der Dispositionsergebnisse Aufgaben des Disponenten und Unterstützung durch das SAP-System Stammdatenpflege Qualitative Disposition/Quantitative Disposition Dispositionscontrolling Dispositionsliste und Bedarfs-/Bestandsliste Standardanalysen Persönliche Einstellungen Filter Navigationsprofile und Favoriten Ausnahmemeldungen und Fehlerbehandlung (Alert Monitoring) Fazit Verfügbarkeitsprüfung Verfügbarkeitsprüfung in SAP ERP Verfügbarkeitsprüfung gegen ATP-Logik Verfügbarkeitsprüfung gegen Vorplanung Verfügbarkeitsprüfung gegen Kontingente Verfügbarkeitsprüfung gegen Kapazität Verfügbarkeitsprüfung in SAP APO

9 Inhalt Kombination von Basismethoden Regelbasierte ATP-Prüfung Capable to Promise (CTP) Mehrstufige ATP-Prüfung Fazit Kollaborative Dispositionsverfahren Vendor Managed Inventory (VMI) Traditioneller VMI-Prozess mit SAP ERP Erweiterter VMI-Prozess mit SAP APO VMI-Prozess mit SAP SNC (Responsive Replenishment) Bewertung von VMI Supplier Managed Inventory (SMI) SMI mit Lieferplaneinteilungen SMI mit Bestellabwicklung Bewertung von SMI Fazit Disposition mit Kanban-Steuerung Das Pull-Prinzip Elemente der Kanban-Steuerung Kanban-Regelkreis Kanban-Karten Kanban-Tafel Regelkarten Prioritätsfindung im Arbeitssystem Vergleich der Kanban-Steuerung mit der klassischen Produktionsplanung Kanban-Verfahren Klassisches Kanban Ereignisgesteuertes Kanban Einkarten-Kanban Kanban mit Mengenimpuls Der Kanban-Ablauf Automatische Kanban-Berechnung Auswahlverfahren der Kanban-geeigneten Produkte Fazit

10 Inhalt 18 Bestandscontrolling Warum Bestandsüberwachung? Einführung in das Logistikcontrolling Statistische Differenzierung von Kennzahlen Betriebswirtschaftliche Differenzierung von Kennzahlen Logistikkosten und Kosten der Disposition Probleme bei der Datenbeschaffung Wichtige Bestandskennzahlen Kennzahl»Reichweite« Kennzahl»Umschlagshäufigkeit« Kennzahl»Lagerhüter« Kennzahl»Bestandswert« Kennzahl»Bodensatz« Kennzahlen»Mittlerer Bestand«,»Verbrauch«und»Reichweite« Kennzahl»Zugangswert bewerteter Bestand« Kennzahl»Sicherheitspolster« Kennzahl»Sicherheitsbestand« Kennzahl»Lieferbereitschaftsgrad« Kennzahl»Zugangsbestand« Kennzahl»Losgröße« Hilfsmittel zur Bestandsanalyse LMN-Analyse Flussdiagramme für die Materialflussanalyse Beschaffungs- und Verbrauchsrhythmus Bestandsüberwachung in SAP ERP Bestandscontrolling mit SAP APO und SAP NetWeaver BW Auswertungsmöglichkeiten für Bestandsinformationen Überblick über SAP NetWeaver BW Nutzung von Business Content Fazit Dispositionsoptimierung Klassische Probleme und Optimierungspotenziale Fehlendes Wissen und mangelnde Ausschöpfung des SAP-Standards Bestandsproblematik durch falsche Auftragsfortschrittsmeldungen

11 Inhalt Bestandsproblematik durch Nachbearbeitungssätze Schwachstellen der Parametrisierung in SAP ERP Beispielhafter Ablauf eines Optimierungsprojekts Schritt 1: Stammdaten- und Prozessanalyse nach ABC/XYZ Schritt 2: Dispositionsschulung Schritt 3: Klassifizierung und Konzeption des Regelwerks Schritt 4: Migration und kontinuierliche Optimierung Produktklassifizierung Entscheidungsunterstützung für den Disponenten Dispositionsmatrix Auswirkungen der Klassifizierung auf die Vorplanung Optimierungswerkzeuge von SAP Consulting Dispositionsmonitor Wiederbeschaffungszeit-Monitor (WBZ-Monitor) Experten-Tool»Dispositionsoptimierung« Prognosemonitor Fazit Ausblick Anhang A Literaturverzeichnis B Dispositionsparameter und Einflussgrößen B.1 Planungsstrategie B.2 Dispositionsart B.3 Prognoseverfahren B.4 Losgrößenverfahren B.5 Sicherheitsbestand C Dispositionsoptimierung Vier Schritte zur Umsetzung mit Unterstützung durch SAP Consulting D Add-ons zu SAP ERP E Die Autoren Index

12 Dispositionsprozess in SAP ERP 4.3 Ist das Ziel dieses Schritts ein finiter Produktionsplan, so überwiegen in diesem Fall aber klar die erweiterte Möglichkeiten der Kapazitätsplanung in SAP APO. Dieses System bietet die Funktionen der grafischen Plantafel, Feinplanungsheuristiken und den Optimierer. Die Möglichkeiten einer finiten Feinplanung in SAP ERP sind dagegen begrenzt. Der Schritt der Auftragsveranlassung und -überwachung, also die spätere Abwicklung der Fremdbeschaffung und der Produktionsaufträge, findet im Bereich des Procurements und des Manufacturing des ERP-Systems statt; also im Materials Management (MM), im Production Planning (PP) und gegebenenfalls in einem angeschlossenen BDE-System. SAP APO ist zwar ein reines Planungs-Tool. Störungen und zeitliche Verschiebungen in der Fertigung werden jedoch in SAP APO berücksichtigt. 4.3 Dispositionsprozess in SAP ERP In diesem Abschnitt beschreiben wir den Ablauf einer Disposition, für die nur ein SAP ERP-System genutzt wird. Für jeden der oben beschriebenen vier Schritte zeigen wir, welche Funktionen SAP ERP bietet Programmplanung Zu den Schritten der Programmplanung gehört auch in SAP ERP die Erfassung der Planprimärbedarfe im Rahmen der Absatzplanung, die Erfassung von Kundenprimärbedarfen durch Kundenaufträge in SD und das Zusammenspiel beider Bedarfsarten, das in der Planungsstrategie festgelegt wird. Absatzplanung In SAP ERP steht Sales & Operations Planning (SOP) als Instrument zur Verfügung, um den Prozess der Absatz- und Produktionsplanung zu unterstützen. Das Ergebnis der SOP sind Bedarfsprognosen auf der Ebene der Verteilzentren oder Produktionswerke, die später an die Disposition weitergegeben werden können. Prognose und Planung können sich dabei auf Vergangenheitsdaten, laufende Daten und geschätzte Zukunftsdaten stützen. SOP umfasst zwei Anwendungskomponenten: Standardabsatz-/Grobplanung (kurz: Standard-SOP) flexible Planung Standard-SOP ist bei Auslieferung des Systems weitestgehend voreingestellt und kann ohne großen Aufwand genutzt werden. Die Funktionen sind jedoch 115

13 4 Ablauf der Disposition in SAP auf den Standard begrenzt. Bei der flexiblen Planung hingegen können viele Funktionen gecustomized werden. Sie bietet somit eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Absatzplanung auf die kundenspezifische Planungsweise anzupassen (siehe Tabelle 4.2). Dabei können Sie auf jeder organisatorischen Ebene planen sowie Inhalt und Layout der Planungsbilder bestimmen. Flexible Planung Standard-SOP vielfältige Möglichkeiten für benutzereigene Konfiguration weitgehend voreingestellt Planungshierarchien konsistente Planung oder Stufenplanung Inhalt und Layout des Planungstableaus über Planungstyp einstellbar Produktgruppen Stufenplanung Standard-Planungstableau Tabelle 4.2 Unterschiede zwischen der flexiblen Planung und Standard-SOP In der Absatzplanung wird eine Prognose in der Regel auf Basis von aggregierten Vergangenheitsdaten ausgeführt. Die Vergangenheitsdaten können dabei beispielsweise aus SAP ERP-LIS (Logistikinformationssystem) stammen. Die Strukturierung und Aufbereitung der Planzahlen kann mit den jeweiligen Datenstrukturen des LIS flexibel festgelegt werden. Sie basiert auf der Verwendung sogenannter Merkmale (z.b. Werk und Auftraggeber), nach denen die Kennzahlen (z.b. Produktionsmenge) aufgeschlüsselt werden können. LIS Verkaufsorganisation Auftraggeber Material Werk Absatzpläne Produktionspläne Absatzplanung Operative Planung Material Werk Planprimärbedarfe Programmplanung Planaufträge Bestellanforderungen Stücklistenauflösung Kapazitätsbedarfe für Arbeitsplätze Menge und Termine Bedarfsplanung Abbildung 4.3 Ablauf der Absatzplanung Eine Absatzplanung kann Ausgangspunkt für den gesamten Produktionsplanungsprozess sein. Zum Beispiel können im Rahmen der Absatzplanung soge- 116

14 Dispositionsprozess in SAP ERP 4.3 nannte Produktionspläne erstellt werden (z.b. in einer Kennzahl Produktion), die später als Planprimärbedarfe an die operative Planung übergeben werden. Die Planprimärbedarfe bilden also die Grundlage für die Beschaffungs- und Produktionsplanung und können je nach gewählter Planungsstrategie zum Beispiel mit den aktuellen Kundenaufträgen verrechnet werden. Dieser Ablauf ist noch einmal in Abbildung 4.3 dargestellt. Planungsstrategien in der Programmplanung Wie bereits in den Abschnitten und beschrieben wurde, bestehen die Primärbedarfe aus Planprimärbedarfen und realen Kundenaufträgen. In der Programmplanung des SAP ERP-Systems wird nun das Zusammenspiel dieser Primärbedarfe festgelegt. Die Art und Weise, wie sich Primärbedarfe in der Bedarfsplanung verhalten (ob sie bedarfswirksam sind und ob sie sich mit anderen Bedarfen verrechnen), wird durch ihre Bedarfsart beziehungsweise die Planungsstrategie festgelegt (siehe Abbildung 4.4). Planprimärbedarfe sind Lagerbedarfe, die sich aus einer Prognose der zukünftigen Bedarfssituation ableiten. In der Lagerfertigung möchte man die Beschaffung der jeweiligen Materialien einleiten, ohne auf konkrete Kundenaufträge zu warten. Durch ein solches Vorgehen können Lieferzeiten verkürzt und die eigenen Produktionsressourcen aufgrund vorausschauender Planung gleichmäßig belastet werden. Kundenprimärbedarfe (Kundenaufträge) werden vom Vertrieb erfasst. Abhängig von der eingestellten Bedarfsart können Kundenbedarfe direkt in die Bedarfsplanung eingehen. Das ist immer dann erwünscht, wenn kundenspezifisch geplant werden soll. Kundenaufträge können als alleinige Bedarfsquellen dienen, für die dann spezifisch die Beschaffung angestoßen wird (Kundeneinzelfertigung), oder sie können zusammen mit Planprimärbedarfen den Gesamtbedarf stellen. Auch eine Verrechnung von Kundenaufträgen mit Planprimärbedarfen ist möglich. Produktionsprogramm Prognosen der Absatzplanung Planprimärbedarfe Verrechnung je nach Planungsstrategie Kundenbedarfe Kundenaufträge des SD Bedarfsplanung Deckung der Bedarfe durch: Eigenfertigung Femdbeschaffung Umlagerung im eigenen Netzwerk Abbildung 4.4 Primärbedarfe des Produktionsprogramms 117

15 4 Ablauf der Disposition in SAP Als Strategien zur Erstellung des Produktionsprogramms bietet das ERP-System folgende grundsätzliche Möglichkeiten: Lagerfertigung Produktion aufgrund kundenauftragsanonymer Vorplanung, Befriedigung der Bedarfe vom Lager Baugruppenvorplanung Lagerfertigung für Baugruppen durch Vorplanung auftragsbezogene Produktion Produktion der Enderzeugnisse mittels Kundeneinzelfertigung, gegebenenfalls Produktion von Baugruppen mittels Lagerfertigung auf Lager Wenn Strategien zur Lagerfertigung verwendet werden, so findet die Produktion in der Regel statt, auch ohne dass bereits Kundenaufträge für das betreffende Material vorliegen müssen. Gehen dann Kundenaufträge ein, so können diese vom Lager beliefert werden, sodass kurze Lieferzeiten realisiert werden können. Außerdem ist es in der Lagerfertigung möglich, einen möglichst gleichmäßigen Produktionsverlauf unabhängig von der aktuellen Nachfrage zu realisieren. Eine Lagerfertigung kann auch für Baugruppen ausgeführt werden. In diesem Fall werden nicht die Endprodukte selbst auf Lager produziert, sondern es werden vielmehr nur die benötigten Baugruppen beschafft. Ein Kundenauftrag für ein Endprodukt kann dann in der Regel rasch erfüllt werden, weil nur noch die Endmontage ausgeführt werden muss, die Baugruppen aber bereits vorliegen. Bei der kundenauftragsbezogenen Produktion findet keine Vorplanung im eigentlichen Sinn statt; es wird vielmehr erst für einen konkret vorliegenden Kundenauftrag beschafft. Oftmals wird die Kundeneinzelfertigung in Verbindung mit einer Baugruppenvorplanung für die Komponenten verwendet, um die Lieferzeiten möglichst kurz zu halten Materialbedarfsplanung Die Materialbedarfsplanung dient der Planung von Produktion, Fremdbeschaffung oder Umlagerungen aus anderen Werken anhand vorliegender Bedarfe im Werk (abhängig von der Beschaffungsart). Die Bedarfe werden also durch die Erzeugung von Planaufträgen (für Planung der Eigenfertigung) sowie Bestellanforderungen oder Lieferplaneinteilungen (für Planung der Fremdbeschaffung) gedeckt. Den Abschluss der Produktionsplanung bildet die Umsetzung der Planaufträge in Produktionsaufträge (Fertigungs- oder Prozessauftrag) beziehungsweise in Bestellungen oder Lieferplaneinteilungen. Die Planung kann verbrauchsgesteuert (etwa über die Angabe eines Meldebestands) oder plangesteuert erfolgen. Die grundsätzliche Art der Disposition 118

16 Dispositionsprozess in SAP ERP 4.3 wird pro Material mit dem Dispositionsmerkmal festgelegt, das in der Registerkarte Disposition 1 des Materialstamms eingetragen wird. Über das Dispositionsmerkmal kann ein Material auch von der Disposition ausgeschlossen werden. Abbildung 4.5 zeigt eine Übersicht der Dispositionsverfahren in SAP ERP. Dispositionsverfahren Plangesteuerte Disposition Verbrauchsgesteuerte Disposition Keine bzw. Manuelle Disposition Bestellpunktdisposition (s,q-oder s,s-regel) Rhythmische Disposition (t,q-oder t,s-regel) Stochastische Dispostion Abbildung 4.5 Überblick über die Dispositionsverfahren in SAP ERP Die plangesteuerte Disposition orientiert sich am aktuellen und zukünftigen Absatz und findet über die gesamte Stücklistenstruktur hinweg statt (siehe Abbildung 4.6). Stückliste A Wann wird produziert? Bedarf B C Sekundärbedarf Planauftrag Enderzeugnis A Vorg. 10 Vorg. 20 Vorg. 30 Planauftrag Baugruppe B Vorg. 10 Vorg. 20 Vorg. 30 Vorg. 40 Wann werden die Komponenten benötigt? heute Abbildung 4.6 Bestellung Rohstoff C Wann muss mit der Beschaffung begonnen werden? Ablauf der Planung im mehrstufigen MRP Zeit Die geplanten Bedarfsmengen (in Form von Planprimärbedarfen oder Kundenaufträgen) geben den Anstoß für die Bedarfsrechnung. 119

17 4 Ablauf der Disposition in SAP Die plangesteuerte Disposition verwendet grundsätzlich die Rückwärtsterminierung, bei der aus einem vorgegebenen Endtermin die dazu notwendigen Starttermine ermittelt werden. Die Beschaffungsvorschläge für das Enderzeugnis werden erstellt, und über die Stücklistenauflösung werden die Sekundärbedarfe für die Komponenten ermittelt. Der Sekundärbedarfstermin ergibt sich dabei aus dem Starttermin des verursachenden Planauftrags. Ausgehend vom Sekundärbedarfstermin als Verfügbarkeitstermin werden die Auftragstermine der Komponenten in einer Rückwärtsterminierung mittels der Eigenfertigungszeit oder der Planlieferzeit ermittelt. Dieser mehrstufige Planungsablauf wird auch als Material Requirements Planning (MRP) bezeichnet. In der plangesteuerten Disposition wird beim Planungslauf eine Nettobedarfsrechnung durchgeführt, um festzustellen, ob für ein Material eine Unterdeckungssituation vorliegt. Dazu werden der Bestand und die bereits vorliegenden festen Zugänge (Bestellungen, fixierte Bestellanforderungen und Fertigungsaufträge, Planaufträge) dem Sicherheitsbestand und den Bedarfen gegenübergestellt. Das Ergebnis dieser Gegenüberstellung ist die sogenannte dispositiv verfügbare Menge. Ist die dispositiv verfügbare Menge kleiner als Null, so spricht man von einer Unterdeckung. Die Bedarfsplanung reagiert auf Unterdeckungssituationen mit dem Anlegen von neuen Beschaffungsvorschlägen, also abhängig von der Beschaffungsart mit dem Anlegen von Bestellanforderungen oder Planaufträgen. Die vorgeschlagene Beschaffungsmenge ergibt sich dabei aus dem Losgrößenverfahren, das im Materialstamm eingestellt ist (siehe Abbildung 4.7). Innerhalb des Umterminierungshorizont Losgröße des Beschaffungsvorschlags Feste Zugänge Bestellungen Fertigungsaufträge etc. Fixierte Planaufträge Fixierte Bestellanforderungen Bestand Unterdeckung Bedarfe Kundenaufträge Planprimärbedarfe Sekundärbedarfe Reservierungen etc. Sicherheitsbestand Abbildung 4.7 Nettobedarfsrechnung 120

18 Dispositionsprozess in SAP ERP 4.3 Die verbrauchsgesteuerte Disposition hingegen basiert auf den Verbrauchswerten der Vergangenheit und schließt mithilfe der Prognose oder statistischer Verfahren auf den zukünftigen Bedarf. Die verbrauchsgesteuerte Disposition zeichnet sich aus durch ihre Einfachheit und findet vorwiegend für sogenannte B- und C-Teile Verwendung, also für Teile mit niedrigem Wertanteil. Bestand Losgröße Meldebestand Sicherheits - bestand Bestellpunkt Lieferzeitpunkt Zeit Wiederbeschaffungszeit Abbildung 4.8 Verbrauchsgesteuerte Disposition Die in Abbildung 4.8 dargestellt manuelle Bestellpunktdisposition ist ein typisches Verfahren der verbrauchsgesteuerten Disposition. Gesteuert wird die Disposition durch einen manuell anzugebenden Meldebestand (z.b. 50 Stück). Das System prüft beim Planungslauf dann lediglich, ob dieser Meldebestand unterschritten ist oder nicht (ob also weniger als 50 Stück auf Lager sind). Im Fall der Unterschreitung wird die Beschaffung in Höhe der Losgröße (etwa fixe Losgröße von 500 Stück) angestoßen. Dieses Vorgehen entspricht der in Abschnitt beschriebenen s,q-bestellpolitik Termin- und Kapazitätsplanung Bei der Materialbedarfsplanung können über den Arbeitsplan die sich aus den Planaufträgen ergebenden Kapazitätsbedarfe berechnet werden. Vorraussetzung für diese Berechnung ist, dass beim MRP-Planungslauf als Terminierungsparameter 2»Durchlaufterminierung und Kapazitätsplanung«gewählt wurde (siehe Abbildung 4.9). Nur dann werden neben den Eckterminen der Planaufträge auch die Vorgangstermine über den Arbeitsplan terminiert. 121

19 4 Ablauf der Disposition in SAP Abbildung 4.9 Terminierungsparameter beim MRP-Planungslauf Im ersten Schritt erzeugt die infinite Bedarfsplanung nur die Kapazitätsbedarfe. Diese werden anhand der im Arbeitsplan hinterlegten Zeiten und der Annahme unendlicher Kapazitäten terminiert. Eine Prüfung, ob zu den jeweiligen Terminen der Arbeitsplatz noch zur Verfügung steht, findet zunächst nicht statt. Im zweiten Schritt ist zu prüfen, ob die Planung kapazitiv realisiert werden kann. Diese Prüfung findet im Rahmen der in der Regel arbeitsplatzbezogenen Kapazitätsplanung statt. Ziel der Kapazitätsplanung ist es, sämtliche Arbeitsvorgänge der Plan- oder Produktionsaufträge so einzuplanen, dass der Produktionsplan erfüllt werden kann. Durch die Einplanung können sich nun noch Terminverschiebungen ergeben. Mit den Funktionen der Kapazitätsauswertung werden Kapazitätsangebote und Kapazitätsbedarfe ermittelt und in Listen oder Grafiken einander gegenübergestellt. Durch den sich anschließenden Kapazitätsabgleich können Unter- und Überbelastungen an den Arbeitsplätzen ausgeglichen werden; eine optimale Belegungsreihenfolge von Maschinen und Fertigungslinien kann erfolgen und geeignete Ressourcen können ausgewählt werden. Mithilfe der tabellarischen und der grafischen Plantafel können Vorgänge nun so eingeplant werden, dass ihre Durchführung kapazitiv möglich ist (siehe Abbildung 4.10). 122

20 Dispositionsprozess in SAP ERP 4.3 Abbildung 4.10 Grafische Plantafel in SAP ERP Hier kann auch eine bestimmte Regel für die Einplanungsreihenfolge berücksichtigt werden. Für Arbeitsplätze mit mehreren Einzelkapazitäten kann eine Zuordnung und Splittung auf die Einzelkapazitäten erfolgen. Zur Erstellung eines finiten Produktionsplans ist das APO-System jedoch weitaus hilfreicher, da dort ein Optimierer und Einplanungsheuristiken zur Verfügung stehen (siehe hierzu auch Abschnitt 4.4.3,»Produktions- und Feinplanung (PP/DS)«). 123

21 1221.book Seite 124 Freitag, 6. März : Ablauf der Disposition in SAP Auftragsveranlassung und -überwachung Mit der Umwandlung eines Planauftrags in einen Fertigungsauftrag beginnt die Fertigungssteuerung. Planaufträge können entweder manuell durch den Planer umgesetzt werden oder mithilfe eines Horizonts per Sammelbearbeitung. Wie Sie in Abbildung 4.11 sehen können, durchläuft ein Fertigungsauftrag in SAP ERP eine Vielzahl von Phasen. Auftragserstellung 1 Auftragseröffnung Archivieren/Löschen Auftragsabrechnung Verfügbarkeitsprüfungen * 16 Abweichungsermittlung 15 Lebenszyklus eines Fertigungsauftrags Lagerzugang * 14 Work-in-Progress- 13 Ermittlung 4 Maschinenbelegung 5 Auftragsfreigabe * 6 Download zu BDE -System 7 Auftragsdruck * 12 Rückmeldung * 8 11 Upload von BDE -System Abbildung Materialbereitstellung Materialverbrauchsbuchung * Lebenszyklus eines Fertigungsauftrags in SAP ERP Die mit * gekennzeichneten Aktivitäten können automatisiert oder per Hintergrundverarbeitung ablaufen, sodass der manuelle Aufwand zur Auftragsverwaltung minimiert wird. Work-in-Progress-Ermittlung, Abweichungsermittlung und Abrechnung sind in der Regel periodische Arbeiten für die Kostenträgerrechnung, die per Hintergrundverarbeitung bearbeitet werden. Wichtige Grundfunktionen eines Fertigungsauftrags in SAP ERP sind: 왘 Statusverwaltung 왘 Terminierung 왘 Berechnung von Kapazitätsbedarfen 왘 Kalkulation 왘 Verfügbarkeitsprüfung von Komponenten, Fertigungshilfsmitteln und Kapazitäten 왘 Drucken von Auftragspapieren 124

22 Index 3-D-Grafik 82 3-D-Klassifizierung D-Matrix 536 A ABC/XYZ-Analyse 55, 101, 452 ABC/XYZ-Klassifizierung 106, 523, 532, 550 ABC/XYZ-Matrix 62, 91, 98, 102, 529 ABC-Analyse 61, 62, 70, 85, 98, 453, 529 A-Materialien 65 auswerten 81 B-Materialien 66 C-Materialien 66 D-Materialien 67 Mengenstromanalyse 86 N-Artikel 67 zur Lageroptimierung 85 ABC-Segmentierung 82 ABC-Strategieparameter 77 Abgangsmenge 75 Ablaufsteuerungsheuristik 237, 245 Abrufmodalität 26 Absatzplanung Demand Planning Absatzprognose 44 absoluter prozentualer Fehler (APE) 210 Aktivität 365 Aktivitätsausschuss 269 Aktivitätsbeziehung 366 akzeptierte Lieferzeit 538 Alert Monitor 66, 398 Alerting 188 Alphafaktor 205 A-Material 65 Analysebereich 71 Analysezeitraum 72 Analyseziel 71 Anlauf und Auslauf von Produkten 454 Anlieferungsmodalität 26 Anonyme Lagerfertigung (Strategie 10) 157 Anordnungsbeziehung 366, 368 Anpassung der Vergangenheitsdaten 215 Anpassungshorizont 174 Anzeigefilter 391 Arbeitsplan 330 Arbeitsplanauswahl 320 Artikelgruppe 61 Artikelklassifizierung 50, 55, 62, 96, 456 Assemble to Order 46 ATP-Baumstrukturen 345 ATP-Prüfung mehrstufige 413 regelbasierte 410 Auffüllen bis zum Höchstbestand 252, 262 Auflösungszeitpunkt 345 Auftragseröffnungstermin 348 Auftragsfertigung Make to Order Auftragsfortschrittsmeldungen 519 Auftragsfreigabe 112 Auftragsnetz 314 Auftragspuffer 355, 359, 364 Auftragsüberwachung 112 Auftragsveranlassung 112 Ausnahmemeldung 398 Ausreißerkorrektur 206 Ausschuss 247, 251, 259, 269 automatische Modellauswahl 195 automatische Modellauswahlverfahren automatische Modellauswahlverfahren Available To Promise (ATP) Verfügbarkeitsprüfung B Barcode 437, 438 Baugruppenausschuss 260, 269 Baugruppenebene 44 Baugruppenvorplanung 47 Baugruppenvorplanung (Strategie 70) 159, 160, 165 Bedarfsart

23 Index Bedarfsermittlung 27, 68, 187 auftragsgesteuerte 31 deterministische 27, 29, 31 stochastische 30 Bedarfsklasse 149 Bedarfsliste 390 Bedarfsplanung 436, 440 Bedarfsrechnung 27 Bedarfsreichweite 469 Bedarfssplittung 341 Bedarfsstrategie 182 Bedarfsvorlaufzeit 364 Bedarfsvorlaufzeit Sicherheitszeit Beistellteil 352 Beschaffungsart 309, 329, 335, 342 Beschaffungsfixkosten 539 Beschaffungskosten 265, 342 Beschaffungslogistik 463 Beschaffungsmarktforschung 67 Beschaffungsmengenberechnung 261 Beschaffungsmengenermittlung 62, 247 Beschaffungsplanung externe 330 Beschaffungspriorität 341 Beschaffungsrhythmus 494 Bestandsalterungsanalyse 512 Bestandsanalyse 61, 492 Bestandscontrolling 70, 71, 83, 457, 495 Bestandskennzahlen 468 Bestandskosten 465 Bestandsliste Bedarfsliste Bestandsrechnung 31 Bestandsreichweite 103, 471, 513 Bestandsstrategie 26 Bestandsüberwachung 495 Bestätigungstermin 401 Bestellgrenze Meldebestand (s) Bestellmenge (q) 34 Bestellperiode (t) 34 Bestellpolitik 41, 111 Bestellpolitik Bestellrechnung Bestellpunktdisposition 220, 351, 353, 369 manuelle 221 maschinelle 221 Bestellpunkt-Lagerniveau-Politik s,s-politik Bestellpunkt-Losgrößen-Politik s,q-politik Bestellpunktsystem 37 Bestellpunktverfahren 28, 37, 378 Bestellpunktverfahren Bestellpunktsystem Bestellrechnung 33 Bestellrhythmusverfahren 34 Bestellzyklus 68 Betafaktor 205 Betriebsmittelkosten 465 Bevorratungsebene 44, 110, 164 BEx Analyzer 510 Beziehungsmodell der Parameteroptimierung 379 Bezugsquelle 329 Bezugsquellenfindung 233, 352 automatische 328 B-Material 66 Bodensatzanalyse 103, 392, 477 Bruttobedarf 31, 32, 110 Bruttoplanung (Strategie 11) 158 Bullwhip-Effekt 415 C Capable to Match (CTM) 130, 242 Capable to Promise (CTP) 114, 133, 242, 410, 411, 414 CIF-Schnittstelle Core Interface C-Material 66 Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) 415 Core Interface 113, 140, 181 Croston Croston-Methode Croston-Methode 195 D Datenbasis berechnen 74 Datenbeschaffung 467 Datenqualität 213 Datenverarbeitungskosten 466 Deltafaktor 206 Demand Planning (DP) 113, 114, 115, 126, 189 Detailed Scheduling (DS) 132 MRP-basiertes 134 Direktbeschaffung 318 Direktfertigung

24 Index Dispomonitor 98 Disporelevanz 153 Disposition 28, 30 Aufgaben der 53 auftragsgesteuerte 28 Mischverfahren 39 operative 53, 54 Optimierung 416, 427 plangesteuerte 28, 29, 110, 118, 220, 229, 348, 350, 353, 356, 360 qualitative 389 quantitative 389 rhythmische 29, 227 stochastische 29, 225, 348, 350, 353, 356, 360 strategische 53, 54, 56 verbrauchsgesteuerte 28, 30, 111, 118, 220 Vor- und Nachteile der zentralen und dezentralen 58 Dispositionsart 377, 576 Dispositionscontrolling 390 Dispositionsentscheidung 532 Dispositionsergebnisse bearbeiten 387 Dispositionsgruppe 143 Dispositionsliste 391 Dispositionsmatrix 526, 543, 555 Dispositionsmerkmal 219 Dispositionsmonitor 549 Dispositionsoptimierung 103, 517 Dispositionsparameter 139, 571 Hierarchie 377 Dispositionsprofil 144 Dispositionsschulung 524 Dispositionsstammdaten allgemeine 139 Dispositionsstrategie 26, 44, 47, 50, 54 Dispositionsstufenverfahren 29 Dispositionsverfahren 28, 119, 219 Dispostufe 110 Dispostufenverfahren Dispostufe Distributionslogistik 464 Dummy-Baugruppe 160, 311, 331 Durchführungszeit 356 Durchlaufdiagramm 492 Durchlaufterminierung 111, 121, 348, 354, 363, 365, 369 stücklistenübergreifende 361 E Eckendtermin 348, 350, 353, 356, 360 Eckstarttermin 348, 350, 353, 361, 362 Ecktermin 348, 355, 362, 363 Eckterminierung 348, 351, 354, 360, 361, 363, 364 stücklistenübergreifende 354 Efficient Consumer Response 415 Eigenfertigungszeit 348, 350, 353, 354, 360, 362, 364, 406 losgrößenabhängige 349 Einflussgrößen 571, 574 Einkauf 83 Einkaufsbearbeitungszeit 353, 407 Einkaufsinfosatz 322, 334, 337, 342 Einleseregel 391 Einsatzzeit 357 Einzel-/Sammelbedarfskennzeichen 166 Endmontage kundenauftragsbezogene 157 Engineer to Order 45, 46 Entnahme in anderem Werk 313 Entnahmewerk 313 Entscheidungsbaum 541 Entscheidungsfindung 528 Entscheidungsunterstützung 528 Entsorgungslogistik 464 Erfüllungsgrad 458 Eröffnungshorizont 350, 353 Eröffnungstermin 350 Error Total 208 Ersatzteillogistik 464 Exception 74 Ex-post-Prognose 204 F Fehlerbehandlung 398 Fehlermaß Prognosefehler Fehlersumme Error Total Fehlmenge 273 Fehlmengenkosten 277 Feinplanung Detailed Scheduling (DS) Feinterminierung 112 Fertigung 83 Fertigungsart 43 auswählen 42 Fertigungsauftrag 124,

25 Index Fertigungsauftragseröffnung 350 Fertigungsauftragsumsetzung 363 Festlegung der Bevorratungsebene 44 FIFO-Verfahren 239 Filter 396 Filter Filterfunktion Filterfunktion 398 Flussdiagramm 492 Formelparameter 356, 365 Fortschreibung 363 Freigabetermin 353 Fremdbeschaffungsbeziehung 334, 342, 370 Fremdleistungskosten 466 Fristeinhaltung 344 Frühwarnsystem 74 G Gammafaktor 206 geometrisches Mittel des relativen absoluten Fehlers (GMRAE) 212 Gesamtdurchlaufzeit 494 Gesamtverbrauchsmenge 75 Gesamtverbrauchswert 75 Gesamtwiederbeschaffungszeit 406 gewichteter gleitender Mittelwert 190 Gewichtungsgruppe 191, 205 gleitende wirtschaftliche Losgröße 254 gleitender Mittelwert 190 globaler Parameter 333 Grundwert 204 Gutmenge 251 H Handling-Ressource 367 herstellergesteuertes Bestandsmanagement 416 Heuristik 130, 133 Horizontschlüssel 350, 355, 359, 360, 364 I Individualität 537 Infosatz 370 Initialisierungszeitraum 203 Instandhaltung 83 interaktive Planung 342 Inventur 68 Ist-Lieferzeit 488 J Joint Forecasting 415 K Kanban 435 Behälter 450 Einkarten- 442 ereignisgesteuert 441 Impuls 437, 441, 444 Karte 435, 438 klassisches 441 mit Mengenimpuls 442 Regelkreis 437, 438 Status 443 Steuerung 438 Tafel 439, 444 Verfahren 440, 455 Kanban-Berechnung automatisch 446, 450 Kapazitätsabgleich 122 Kapazitätsangebot 358 Kapazitätsauswertung 122 Kapazitätsbedarf 358, 363 Kapazitätsplanung 111, 121 Kausalprognose 199 Kennzahlen 188, 392 Bestandsfaktor 481 Bestandswert 476 betriebswirtschaftliche 461 Bodensatz 476 Definition 459 deskriptive 460 Lagerhüter 475 Lieferbereitschaftsgrad 484 Losgröße 491 mittlere Reichweite 478 mittlerer Bestand 478 mittlerer Verbrauch 478 normative 460 Reichweite 468, 478 Sicherheitsbestand 481 Sicherheitspolster

26 Index Kennzahlen (Forts.) statistische 459 Umschlagshäufigkeit 473 Verbrauch 478 Wirtschaftlichkeits- 461 Zugangsbestand 490 Zugangswert bewerteter Bestand 480 Kennzahlensystem 461 Klassengrenze 77, 79 Klassenwechsel 95 Klassifizierung 528 erweiterte 537 Kombination von Basismethoden 410 kombinierte Prognose 200 Komponentenausschuss 260 konfigurierbare Materialien Variantenkonfiguration Konsignation 146, 317, 335, 417 Konsignationslager 146 Konsignationslieferplan 342 Konstantmodell mit exponentieller Glättung erster Ordnung 191 Kontingent 401 Kontrakt 323, 334, 337, 342, 370 Kostenfunktion 342 Kundenauftragsfertigung 43 kundenauftragsspezifische Stückliste 331 Kundeneinzelfertigung (Strategie 20) 31, 157, 166 Kundenprimärbedarfe 109 Kuppelprodukt 262 L Ladungsträgerkosten 466 Lagerfertigung 43 kundenanonyme 43 Lagerfertigung Make to Stock Lagerfertigungsstrategie 156 Lagerhüter 395 Lagerhüteranalyse 103, 395, 475 Lagerkosten 539 Lageroptimierung 85 Lagerreichweite 97, 470 Lagervolumenanalyse LMN-Analyse Least-Unit-Cost-Verfahren Fremdbeschaffung 241, 266 Leitteileplanung 231 letztes Los exakt 259 Lieferantenkonsignation 317 Lieferbereitschaft 484, 485, 486 Lieferbereitschaftsgrad 275, 283, 484, 538 Lieferfähigkeit 487, 488 Liefermonitor 489 Lieferplan 323, 334, 337, 370 Lieferservice 488 Liefertermin 353 Liefertreue 486, 487, 488 Liegezeit 358, 366, 369 lineare exponentielle Glättung 191 lineare Regression 194 Liquiditätskennzahl 460 Lizenzen und andere Rechte 467 LMN-Analyse 492, 534 Logistikcontrolling 457, 458, 495 Logistikinformationssystem (LIS) 66, 116 Logistikkosten 463, 464 Lohnbearbeitung 316, 335, 352, 373 Lohnbeistellbestand 317 Lorenzkurve 63 Losfertigung (Strategie 30) 158 Losgröße 26 exakte 252, 257, 262 feste 252, 262 maximale 256, 259, 267 Losgrößenparameter 47 Losgrößenrechnung 111, 247 Losgrößenrestriktion 251, 256, 267 Losgrößenverfahren 378, 583 optimierendes 251, 253, 264 periodisches 253, 263 statistisches 252 M Make to Order 28, 46 Make to Stock 46 MASSD 143 Massenpflege MASSD Material Requirements Planning (MRP) 120 Materialbedarfsauflösung 26 Materialbedarfsplanung 110, 118 Materialbuchung

27 Index Materialflussanalyse 492 Materialflusssteuerung 435 Materialgruppierung 72 Materialien konfigurierbare 170 Materialstammplanung 188 Materialstückliste 330 Matrix-Organisation 55, 57, 59 Median des absoluten prozentualen Fehlers (MdAPE) 211 Meldebestand 221 Meldebestand (s) 34 Mengenimpuls 443 Mengenstromanalyse 86 Merkmalsvorplanung 170 Migration 526 Mindestbestand 286 Mindestlosgröße 256, 267 Mischverfahren 39 Mittelwert 89 mittlere absolute Abweichung (MAD) 204, 208, 282 mittlerer absoluter prozentualer Fehler (MAPE) 211 mittlerer quadratischer Fehler (MSE) 209 Modelle mit exponentieller Glättung zweiter Ordnung 193 Modellinitialisierung 203 Modus 365 Montageabwicklung 169 Montagefertigung Assemble to Order multiple lineare Regression (MLR) 200 N Nachbearbeitungssatz 521 Nachlaufzeit 354, 361 Navigationsprofil 396 NetChange 257 NetPL 257 Nettobedarf 31, 32, 110 Nettobedarfsrechnung 26 Normallieferplan 342 Nutzungsgrad 357 O offener Auftrag 488 One Piece Flow 435 Optimierungspotenzial 92, 517 ableiten 91 Optimierungsprojekt 522 Ablauf 522 Optimierungswerkzeug 523, 533, 534, 549 Orderbuch 324, 352 Organisationsform dezentrale 55 zentrale 55 Organisationsstruktur für ein großes Unternehmen 57 für ein mittelständisches Unternehmen 56 für einen Konzern 57 Ortsgruppe 359 P Parametereinstellungen 571 Parameteroptimierung Beziehungsmodell 379 Parametrisierung 522 PDS-BOM 331 Pegging-Bereich 240 Peitscheneffekt 415 Perioden pro Saisonzyklus 205 Periodenfaktor 263 Personalkosten 466 Planauflösung 333 Planauftragsumsetzung 362 plangesteuerte Disposition Disposition Planlieferzeit 352, 353, 371, 407 Planmonitor 500 Planprimärbedarfe 109 abbauen 173 anpassen und reorganisieren 174 Planung flexible 113, 115, 188 Planungsanwendung 338, 342, 343 Planungsebene 109, 127 Planungshorizont 54 Planungskalender 253 Planungslauf 390 Planungsrechnung dynamische 254 planungsrelevantes Ereignis 232 Planungsstrategie 117, 150, 376,

28 Index Planungsvormerkdatei 233 Planungswerk 311 Portfoliomatrix 87 PP/DS-Optimierer 133 PP-Planungsverfahren 231 Primärbedarf 29, 31, 109 Primärbedarfsabbau 173 Primärressource 365 Produktart 537 Produktheuristik 231, 235, 237, 340 Produktion in anderem Werk 311, 333 Produktion in einer anderen Lokation 333 Produktionsdatenstruktur (PDS) 330, 333, 342, 365 Produktionslogistik 464 Produktionsplanung 132 Produktionsprogramm 29 Produktionsprozessmodell (PPM) 332, 333, 342, 365 Produktionswerk 311 Produktivitätskennzahl 461 Produktklassifizierung 528 Produktlebenszyklus 94, 454 Prognose 128, 187, 378 Prognosecontrolling 188 Prognoseergebnis 213 Prognosefehler 208 Prognosefehlverteilung 217 Prognosegenauigkeit 207, 282 Prognosemonitor 557 Prognoseparameter 202 Prognoseverfahren 578 Programmplanung 108, 115, 213 Projektfertigung Engineer to Order Prüfgruppe 403 Prüfmodus 181 Prüfregel 403 Pull-Prinzip 435, 456 Pull-Strategie 110 Push-Prinzip 436 Push-Strategie 109 Q Qualitätskennzahl 461 Quelle 437, 441, 446, 453 Quelllokation 370 Quote 339 Quotenbasismenge 341 Quotenzahl 341 quotierte Menge 341 Quotierung 324, 339 ausgehende 339 eingehende 339 Quotierungskopf 339 R Rahmenvertrag 322 Rangliste 339, 342 Raum- und Flächenkosten 466 Reduzierung 358, 362 Regelkreis 447 Regelwerk 524 Regressionsanalyse 204 Reichweite 393 Reichweitenanalyse 393 Reichweitenprofil 286 Reichweitenrechnung 286 Reihenfolgeplanung 112 relativer absoluter Fehler (RAE) 212 Rentabilitätskennzahl 460 Responsive Replenishment (RR) 419, 423, 424 Ressource 366 Rückmeldung 112, 125 Rundungsprofil 256, 267 Rundungswert 256, 267 Rüstzeit 349 S s,q-politik 38 s,s-politik 38 saisonale exponentielle Glättung Saisonmodell nach Winters saisonale lineare Regression 194 Saisonmodell nach Winters 192 Sales & Operations Planning (SOP) 113, 115 SAP Consulting-Lösung 98 SAP NetWeaver BW 498 SAP_MRP_ , 238, 245 SAP_MRP_ , 245, 246 SAP_PP_ , 239, 241, 243, 255, 258, 262, 344 SAP_PP_

29 Index SAP_PP_ , 267 SAP_PP_ , 265 SAP_PP_ , 266, 345 SAP_PP_ , 244 SAP_PP_ , 238 SAP_PP_ , 266 SAP_PP_ SAP_PP_ SAP_PP_C SAP_PP_Q , 340 SAP_PP_SL Schüttgut 146 schwankende Bedarfe 453 Schwankungskoeffizient 69 SCOR 458 Sekundärbedarf 29, 31, 110 Servicegrad Lieferbereitschaftsgrad Servicegradmonitor 488 Serviceheuristik 237 Sicherheitsbestand 61, 68, 101, 224, 273, 379, 586 dynamischer 286 manueller 280 Sicherheitsbestände simulieren 482 Sicherheitsbestandsplanungsprofil 302 Sicherheitsfaktor 284 Sicherheitszeit 284, 290, 355, 359, 360, 364 Sigmafaktor 206 SMI Supplier Managed Inventory SNP-Auftrag 346 SNP-Optimierer 130 Soll-Bestand 286 Soll-Bestand (S) 34 Sonderbeschaffungsschlüssel 311, 333 Sondermaterial 146 Sonderprozess 214 Splittung 258, 340 Stage-Numbering-Algorithmus 245 Stammdaten 517 Stammdaten- und Prozessanalyse 523 Stammdatenkonzept 214 Stammdatenpflege 388 Standardabweichung 89, 283 Standardanalyse 392 Steuern, Abgaben, Versicherungen und sonstige Kosten 467 Steuerschlüssel 356, 365 Strategieprofil 345 Strecken- und Netzkosten 466 Strukturkennzahl 461 Stücklistenauswahl 319 Stückperiodenausgleich 241, 254, 265 Summenkurve 81 Supplier Managed Inventory (SMI) 416, 427 Bewertung 432 Einsatzfelder 433 mit Bestellabwicklung 430 mit Lieferplaneinteilungen 428 Supply Chain Council 461 Supply Network Planning (SNP) 114, 129 Supply-Chain-Organisation 53 Systemverbund 113 T t,q-politik 34 t,s,q-politik 39 t,s,s-politik 39 t,s-politik 35 Taktzeit 259 Terminanpassung 362 Terminierung 347 Terminierungsbasis 357, 365 Terminierungsformel 356, 365 Terminierungsparameter 347 Termintreue 338, 344 Tertiärbedarf 32 Tracking-Signal 207 Transitbestand 315 Transportbeziehung 334, 335, 370 Transportmittel 370 Transportverpackungs- und Konservierungskosten 466 Transportzeit 358, 366, 368 Transportzeitmatrix 359, 369 Trenddämpfungsprofil 194 trendsaisonale exponentielle Glättung 192 Trendwert 204 U Übergangszeit 349, 358, 366, 368 Überschüsse vermeiden

30 Index Umlagerung 315, 335, 352, 373 Umschlagshäufigkeit 394 univariate Prognosemodelle 190 Unsicherheit 274 unternehmensspezifische Einflussgröße 380 Unternehmensstruktur 380 V Variantenkonfiguration 170 Variationskoeffizient 89, 100 Vendor Managed Inventory (VMI) 416 Bewertung 426 Direktlieferungsszenario 418 Einsatzfelder 427 erweiterter Prozess 419, 421 Shop-Szenario 418 traditioneller Prozess 417, 419, 424 Verbraucher 437, 441, 442, 444 verbrauchsgesteuerte Disposition Disposition Verbrauchsreichweite 469 Verbrauchsrhythmus 494 Verfahren nach Groff 254, 266 verfügbarer Bestand 222, 229 Verfügbarkeitsprüfung 114, 345, 401 gegen ATP-Logik 401 gegen Kapazität 409 gegen Kontingente 408 gegen Vorplanung 408 Logik 401 Verfügbarkeitsübersicht 408 Verhältniszahlen 459 Verrechnung 117, 151 Verrechnungsintervall 154 Verrechnungsmodus 155 Verrechnungsparameter 47, 154 Verspätungen vermeiden 240 Verteilungsschlüssel 354 Vertrieb 83 VMI Vendor Managed Inventory (VMI) Vorgabewert 356 Vorgabewertschlüssel 356 Vorgangsabschnitt 357 Vorgangssauschuss 260 Vorgangstermin 360 Vorgangszeit 356 Vorgriffszeit 355, 359, 360, 364 Vorhersagegenauigkeit 69 Vorlauf- und Anlaufkosten 466 Vorlaufzeit 361 Vorplanmaterial 166 Vorplanung 187, 547 auf Baugruppenebene 47 mit Endmontage 159 ohne Endmontage 163 Vorplanung für Baugruppen ohne Endmontage (Strategie 74) 165 Vorplanung für Dummy-Baugruppen (Strategie 59) 160 Vorplanung mit Endmontage (Strategie 40) 159 Vorplanung mit Vorplanungsmaterial (Strategie 60) 169 Vorplanung mit Vorplanungsmaterial ohne Kundeneinzelfertigung (Strategie 63) 167 Vorplanung ohne Endmontage (Strategie 50 und Strategie 52) 163 Vorplanungsbedarfe 43 Vorplanungsprofil 171 Vorrat 75 W Wareneingangsbearbeitungszeit 350, 353, 367, 369, 407 Wartezeit 358, 368 Wechselwirkungen 375, 528 Wertanalyse 67 Wiederbeschaffungszeit 222, 405, 471, 538, 554 Wiederverwendungsmodus 233 Wurzel des mittleren quadratischen Fehlers (RMSE) 209 X XYZ-Analyse 61, 68, 88, 89, 453, 531 N-Material 69 X-Material 68 Y-Material 68 Z-Material

31 Index Y Y-Material 68 Z Zeitgradschlüssel 358 Zielbestandsverfahren 262 Ziellagerbestandsverfahren 264 Ziellokation 339, 370 Z-Material 69 Zugangsmenge 75, 77 Zugangsreichweite 469 Zugriffsschwankung 69 Zuordnungsmodus 181 Zusatzbedarf

Inhalt. TEIL I Grundlagen und Prozesse der Disposition. 1 Grundlagen der Disposition... 29. 2 Strategische versus operative Disposition...

Inhalt. TEIL I Grundlagen und Prozesse der Disposition. 1 Grundlagen der Disposition... 29. 2 Strategische versus operative Disposition... Einleitung... 19 TEIL I Grundlagen und Prozesse der Disposition 1 Grundlagen der Disposition... 29 1.1 Ziele und Aufgaben der Disposition... 29 1.2 Kernfunktionen der Disposition... 30 1.3 Bedarfsrechnung...

Mehr

... Danksagung... 17 TEIL I... Grundlagen und Prozesse... 19. 1... Kapazitive Projektplanung... 21. 2... Integratives Projektplanungsszenario...

... Danksagung... 17 TEIL I... Grundlagen und Prozesse... 19. 1... Kapazitive Projektplanung... 21. 2... Integratives Projektplanungsszenario... ... Danksagung... 17 TEIL I... Grundlagen und Prozesse... 19 1... Kapazitive Projektplanung... 21 1.1... Betriebswirtschaftlicher Kontext von Projekten... 21 1.2... Projektbeispiel... 22 1.2.1... Unternehmensszenario...

Mehr

3 Produktionsplanung und -Steuerung in mysap ERP 61

3 Produktionsplanung und -Steuerung in mysap ERP 61 Vorwort zur 2. Auflage 13 Einleitung 1.1 Ziel 15 1.2 Zielgruppe 16 1.3 Aufbau und Inhalt 16 1.4 Einschränkungen 17 2 Aufgaben im Industriebetrieb 2.1 Technisch orientierte Aufgaben 21 2.1.1 Entwicklung/Konstruktion

Mehr

Ferenc Gulyässy, Marc Hoppe, Martin Isermann, Oliver Köhler. Disposition mit SAP. Galileo Press. Bonn Boston

Ferenc Gulyässy, Marc Hoppe, Martin Isermann, Oliver Köhler. Disposition mit SAP. Galileo Press. Bonn Boston Ferenc Gulyässy, Marc Hoppe, Martin Isermann, Oliver Köhler Disposition mit SAP Galileo Press Bonn Boston Einleitung 17 TEIL I Grundlagen und Prozesse der Disposition 1 Grundlagen der Disposition 1.1 Ziele

Mehr

Produktionsplanung und -Steuerung mit SAP ERP

Produktionsplanung und -Steuerung mit SAP ERP Jörg Thomas Dickersbach, Gerhard Keller Produktionsplanung und -Steuerung mit SAP ERP Galileo Press Bonn Boston Auf einen Blick 1 Einleitung 15 2 Aufgaben im Industriebetrieb 19 3 Produktionsplanung und-steuerung

Mehr

Planungsmethoden des SNP-Laufs

Planungsmethoden des SNP-Laufs Planungsmethoden des SNP-Laufs Heuristikbasierte Planung Optimierung in der SNP-Planung Seite 1 Ziel: (Durchführbarer) Plan zur Befriedigung einiger oder aller primär (und sekundär) Bedarfe auf einer,

Mehr

Produktionsplanung und -Steuerung mit SAP ERP

Produktionsplanung und -Steuerung mit SAP ERP Jörg Thomas DickeVsbach, Gerhard Keller Produktionsplanung und -Steuerung mit SAP ERP Galileo Press Bonn Boston «V Vorwort 13 OOOOCODOOOOOOOC)C)OOOOCOOC300000000000(XKDOOOOOOOOOOaOOOaOOOOCX300aOO 1.1 Ziel

Mehr

III. Demand Planning (DP) & Supply Network Planning (SNP)

III. Demand Planning (DP) & Supply Network Planning (SNP) Gliederung I. Einführung II. Stammdaten & Supply Chain Modellierung III. Demand Planning (DP) & Supply Network Planning (SNP) i. Demand Planning (DP) ii. Supply Network Planning (SNP) IV. Produktion Planning

Mehr

Inhalt. TEIL I Grundlagen und Prozesse der Disposition. Einleitung 19

Inhalt. TEIL I Grundlagen und Prozesse der Disposition. Einleitung 19 Einleitung 19 TEIL I Grundlagen und Prozesse der Disposition 1.1 Ziele und Aufgaben der Disposition 29 1.2 Kernfunktionen der Disposition 30 1.3 Bedarfsrechnung 31 1.3.1 Plangesteuerte (deterministische)

Mehr

Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen 7 Verzeichnis der Tabellen 8 Verzeichnis der Beispiele 8 Verzeichnis der Abkürzungen 9 Vorwort 10

Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen 7 Verzeichnis der Tabellen 8 Verzeichnis der Beispiele 8 Verzeichnis der Abkürzungen 9 Vorwort 10 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen 7 Verzeichnis der Tabellen 8 Verzeichnis der Beispiele 8 Verzeichnis der Abkürzungen 9 Vorwort 10 Erster Abschnitt Bestandsursachen und ihre Bewältigung 13

Mehr

Bestandscontrolling mit SAP'

Bestandscontrolling mit SAP' Marc Hoppe Bestandscontrolling mit SAP' Galileo Press Bonn Boston Auf einen Blick 1 Grundlagen des Bestandscontrollings 23 2 Artikelklassifizierung als Basis des Bestandscontrollings 71 3 Bestandscontrolling

Mehr

Klausur ERP-Software am 24. August 2009 (AI13.0 h940, B_Inf1.0/2.0 v360, B_WInf1.0 v361, IAW3.2 503 Dauer: 120 Minuten)

Klausur ERP-Software am 24. August 2009 (AI13.0 h940, B_Inf1.0/2.0 v360, B_WInf1.0 v361, IAW3.2 503 Dauer: 120 Minuten) Klausur ERP-Software am 24. August 2009 (AI13.0 h940, B_Inf1.0/2.0 v360, B_WInf1.0 v361, IAW3.2 503 Dauer: 120 Minuten) Aufgabe 1 - Antworten bitte jeweils im Kontext eines SAP ERP Systems Hinweis: Volle

Mehr

Integrierte Produktionsfeinplanung SALT Solutions Implementierungsservice für SAP Advanced Production Scheduling Rapid Deployment Solution

Integrierte Produktionsfeinplanung SALT Solutions Implementierungsservice für SAP Advanced Production Scheduling Rapid Deployment Solution Integrierte Produktionsfeinplanung SALT Solutions Implementierungsservice für SAP Advanced Production Scheduling Rapid Deployment Solution Was die Lösung Ihnen bietet: n SAP SCM DS Produktionsfeinplanung

Mehr

Produktionsplanung und -Steuerung mit SAP

Produktionsplanung und -Steuerung mit SAP 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Klaus Weihrauch Gerhard Keller Produktionsplanung und -Steuerung

Mehr

Gruppe B Angabe. Di, 13.02.2007 Aushang an den Instituten Grün, Jammernegg, Kummer

Gruppe B Angabe. Di, 13.02.2007 Aushang an den Instituten Grün, Jammernegg, Kummer Beschaffung, Logistik, Produktion I Klausur 24.01.2007 Gruppe B Angabe Name Matrikelnummer Prüfungsdauer Ergebnisse Punkte 60 min Di, 13.02.2007 Aushang an den Instituten Grün, Jammernegg, Kummer max.

Mehr

17.12.2015. System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP)

17.12.2015. System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP) Produktionsplanung SAP -Workshop Produktionsplanung (PP) System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: kurze Durchlaufzeit hohe Termintreue geringe Kapitalbindung hohe

Mehr

Logistische Prozesse mit SAP Kapitel 4 Stammdaten

Logistische Prozesse mit SAP Kapitel 4 Stammdaten Logistische Prozesse mit SAP Kapitel 4 Stammdaten 2011 Professor Dr. Jochen Benz und Markus Höflinger Seite 1 Copyrighthinweise Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen bei den Autoren.

Mehr

Bearbeitung eines Fertigungsauftrages

Bearbeitung eines Fertigungsauftrages und steuerung Fertigungssteuerung Überblick über den Fertigungssteuerungsprozess Im bisherigen Prozessablauf wurden über die Materialbedarfsplanung Beschaffungselemente in Form von Planaufträgen und Bestellanforderungen

Mehr

Übungen 1. Allgemeine Hinweise. Aufgabe 1: Supply-Chain-Engineer, Modell und Planversionen. a) Legen Sie den Arbeitsbereich TBORL_## an.

Übungen 1. Allgemeine Hinweise. Aufgabe 1: Supply-Chain-Engineer, Modell und Planversionen. a) Legen Sie den Arbeitsbereich TBORL_## an. Übungen 1 Allgemeine Hinweise Verwenden Sie, sofern gefordert, die inaktive Planversion TBORL##, die Ihnen zugeteilt wurde. Aufgabe 1: Supply-Chain-Engineer, Modell und Planversionen a) Legen Sie den Arbeitsbereich

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

... Einleitung... 19... Zielgruppe... 19... Aufbau... 20... Hinweise zur Lektüre... 22

... Einleitung... 19... Zielgruppe... 19... Aufbau... 20... Hinweise zur Lektüre... 22 ... Einleitung... 19... Zielgruppe... 19... Aufbau... 20... Hinweise zur Lektüre... 22... Teil I Grundlagen und Prozesse... 23 1... Erweitertes MRP-II-Konzept... 25 1.1... Schritte des MRP-II-Konzepts...

Mehr

Logistik mit SAP. Lehrstuhl für Produktion & Logistik der Universität Wien. Materialwirtschaft. Franz Birsel. AC Solutions Wien, Österreich 1

Logistik mit SAP. Lehrstuhl für Produktion & Logistik der Universität Wien. Materialwirtschaft. Franz Birsel. AC Solutions Wien, Österreich 1 Logistik mit SAP Materialwirtschaft Franz Birsel AC Solutions Wien, Österreich 1 Übersicht Stammdaten für den Einkauf Bezugsquellenfindung Kontrakt Bestellanforderung Bestellung Lieferplan Wareneingang

Mehr

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung

Mehr

Bestandsoptimierung mit SAP

Bestandsoptimierung mit SAP Marc Hoppe Bestandsoptimierung mit SAP Effektives Bestandsmanagement mit SAP ERP und SAP SCM Bonn Boston Auf einen Blick Einleitung... 17 1 Warum sind Bestände notwendig?... 25 2 Einflussgrößen auf Bestände...

Mehr

Bestandsoptimierung mit SAP -Lösungen. Marc Hoppe

Bestandsoptimierung mit SAP -Lösungen. Marc Hoppe Bestandsoptimierung mit SAP -Lösungen Marc Hoppe Probleme von SAP-Kunden in der Geringe Qualität der SAP-Stammdaten Mangelnde Planungs- und Vorhersagegenauigkeit Wenig Transparenz auf die aktuelle Situation

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

E103 Dispomaske Einkauf

E103 Dispomaske Einkauf Überblick: Die Baan-Dispositionssysteme MRP und INV erzeugen Bestellvorschläge. Diese müssen bestätigt und in Bestellungen überführt werden. Das Add-On unterstützt diesen Prozess durch eine passende Benutzeroberfläche.

Mehr

Produktionsplanung und steuerung. Pflichtpraktikum. Einführung in die 3. Aufgabe PS-Praktikum. Bedarfsplanung

Produktionsplanung und steuerung. Pflichtpraktikum. Einführung in die 3. Aufgabe PS-Praktikum. Bedarfsplanung und steuerung Die lässt sich grob aufteilen in die beiden Teilbereiche und ssteuerung. Der Teilbereich wird auch als s- und Beschaffungsplanung bezeichnet, eine Bezeichnung, die verdeutlicht, dass darunter

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

1 Einleitung... 13. 2 Organisationsebenen... 17. 3 Stammdaten... 27. 4 Beschaffung mit SAP ERP... 93. 5 Optimierung der Beschaffung mit SAP ERP...

1 Einleitung... 13. 2 Organisationsebenen... 17. 3 Stammdaten... 27. 4 Beschaffung mit SAP ERP... 93. 5 Optimierung der Beschaffung mit SAP ERP... Auf einen Blick 1 Einleitung... 13 2 Organisationsebenen... 17 3 Stammdaten... 27 4 Beschaffung mit SAP ERP... 93 5 Optimierung der Beschaffung mit SAP ERP... 219 6 Belegfreigabeverfahren... 317 7 Listanzeigen,

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert.

In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert. Konstante Modelle: In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert. Der prognostizierte Wert für die Periode T+i entspricht

Mehr

NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! NTCS WIEDERHOLFAKTURA & SAMMELRECHNUNG 10/04/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT WIEDERHOLFAKTURA... 3 STAMMDATEN... 3 Erfassungsart /

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

12.1.2004 / 17:00 / RZ1+4

12.1.2004 / 17:00 / RZ1+4 ERP-Systeme 12.1.2004 / 17:00 / RZ1+4 Teil Fallstudien zu den Modulen SD, MM, PP, FI und CO Für eine sehr gute Beurteilung dieses Klausurteils sind mindestens 50 von maximal 63 erreichbaren Punkten erforderlich.

Mehr

Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung

Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Dr. Christoph Laroque Sommersemester 2012 Dresden, Was war Die im

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung

Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Dr. Christoph Laroque Sommersemester 2012 Dresden, Ressourceneinsatzplanung

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Inhalt. Einleitung 19

Inhalt. Einleitung 19 Inhalt Einleitung 19 1.1 Unterschiedliche Bestandsphilosophien 32 1.1.1 Vorteile von Beständen 32 1.1.2 Nachteile von Beständen 36 1.1.3 Bestand als Stellschraube 39 1.1.4 Unsicherheiten in der Supply

Mehr

Online-Trainings-Projekt PPA Supply-Chain- u. Produktionsplanung mit SAP ECC 6.0

Online-Trainings-Projekt PPA Supply-Chain- u. Produktionsplanung mit SAP ECC 6.0 Online-Trainings-Projekt PPA Supply-Chain- u. Produktionsplanung mit SAP ECC 6.0 Agenda und Projektplan im Detail Zeitraum: 25.06. - 06.07.2012 Projektziel: SAP ERP ECC 6.0 - Produktionsplanung im LiveMeeting

Mehr

Logistik I. 4 Beschaffungslogistik (Teil c)

Logistik I. 4 Beschaffungslogistik (Teil c) Logistik I Quelle: Ehrmann Logistik I Lagermodell: Darstellung und Begriffe Bestand Max. Bestand Beschaffungsauslösebestand (Meldebest.) Bestellauslösebestand Durchschnittsbestand optimale Bestellmenge

Mehr

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen Oftmals ist das Arbeiten mit notwendig. Dabei können sich die auf Formatierungen beziehen, aber auch auf Transformationen. Bedingte Formatierung Datentransformation 24.04.2006 Einführung in Excel 91 24.04.2006

Mehr

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich

Mehr

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch

Mehr

POCKET POWER. Kanban. 3. Auflage

POCKET POWER. Kanban. 3. Auflage POCKET POWER Kanban 3. Auflage 3 Inhalt 0.1 Inhalt Wegweiser 10 1 Einleitung 11 1.1 Der Begriff Kanban 14 1.2 Entstehung von Kanban 16 1.3 Prinzip 17 1.4 Nutzen von Kanban 20 1.5 Gefahren und Grenzen von

Mehr

Anbieter. alfatraining. Bildungszentru. m Leipzig. Angebot-Nr. 00726994. Angebot-Nr. Bereich. Berufliche Weiterbildung. Termin 09.02.2015-30.04.

Anbieter. alfatraining. Bildungszentru. m Leipzig. Angebot-Nr. 00726994. Angebot-Nr. Bereich. Berufliche Weiterbildung. Termin 09.02.2015-30.04. SAP KeyUser Produktionsplanung (PP) mit den Zusatzqualifikationen MM und Berechtigungskonzepte in Leipzig Angebot-Nr. 00726994 Bereich Angebot-Nr. 00726994 Anbieter Berufliche Weiterbildung Termin 09.02.2015-30.04.2015

Mehr

Der SAP BW-BPS Web Interface Builder

Der SAP BW-BPS Web Interface Builder Der SAP BW-BPS Web Interface Builder Projekt: elearning SAP BPS Auftraggeber: Prof. Dr. Jörg Courant Gruppe 3: Bearbeiter: Diana Krebs Stefan Henneicke Uwe Jänsch Andy Renner Daniel Fraede Uwe Jänsch 1

Mehr

Auswirkungen von Dispositionsparametern im SAP ECC-System auf die Höhe der Materialbestände

Auswirkungen von Dispositionsparametern im SAP ECC-System auf die Höhe der Materialbestände Auswirkungen von Dispositionsparametern im SAP ECC-System auf die Höhe der Materialbestände Asim Sürmen Borhan Wahabzada Dilbar Özgün 23. Juni 2014 Seminar, Sommersemester 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Berufsprüfung zum/zur Logistikfachmann/-frau EF Musterprüfung nach neuem Konzept Prüfungsfach: Fragenkatalog (Exemplarische Fragenauswahl)

Berufsprüfung zum/zur Logistikfachmann/-frau EF Musterprüfung nach neuem Konzept Prüfungsfach: Fragenkatalog (Exemplarische Fragenauswahl) (Exemplarische Fragenauswahl) Prüfungsdauer Anzahl Aufgabenblätter 16 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der Lösung nicht weiter kommen

Mehr

Modul VIII. Produktionsmanagement

Modul VIII. Produktionsmanagement IWW Studienprogramm ertiefungsstudium Modul III roduktionsmanagement von Univ.-rof. Dr. Dr. h. c. Günter Fandel Inhaltsverzeichnis III Inhaltsverzeichnis Gesamtüberblick Inhaltsverzeichnis Der Autor des

Mehr

Lieferantenintegration via Open Catalog Interface (OCI)

Lieferantenintegration via Open Catalog Interface (OCI) Beschreibung Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie oft Ihre Mitarbeiter in Lieferantenkatalogen nach C-Artikeln suchen- und vor allem, welche Kosten damit verbunden sind? Nutzen Sie heute schon

Mehr

Lieferantenbeurteilung 9.0 Lieferantenbewertung für SAP Hard Facts und Soft Facts als Basis für Lieferantenmanagement

Lieferantenbeurteilung 9.0 Lieferantenbewertung für SAP Hard Facts und Soft Facts als Basis für Lieferantenmanagement Beschreibung Mit MHP AddOns haben Sie Ihren Erfolg schon halb getankt! Erweitern Sie SAP-Standardprozesse um neu entwickelte und effiziente Funktionen. Schließen Sie konsequent und nachhaltig vorhandene

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Produktionsplanung und steuerung. Wahlpraktikum. Einführung in die 5. Aufgabe PS-Wahlpraktikum. KANBAN-Steuerung

Produktionsplanung und steuerung. Wahlpraktikum. Einführung in die 5. Aufgabe PS-Wahlpraktikum. KANBAN-Steuerung und steuerung 1. Was ist KANBAN KANBAN ist ein Verfahren zur s- und Materialflußsteuerung, basierend auf dem physischen Materialbestand in der Fertigung. Regelmäßig benötigtes Material wird dabei ständig

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

SCM exakt Die Bedarfs- und Feinplanung für mittelständische Unternehmen

SCM exakt Die Bedarfs- und Feinplanung für mittelständische Unternehmen SCM exakt Die Bedarfs- und Feinplanung für mittelständische Unternehmen Unsere Paketlösungen: exakt für den Mittelstand Sie suchen eine leistungsfähige, schlanke Lösung für die Bedarfs- und Feinplanung?

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle Änderungen an der Mareon-Schnittstelle In Windach wurde die Schnittstelle zum Mareon-Webservice für die neue Mareon-Version angepasst, dadurch ergeben sich für Sie Änderungen in der Bedienung. Neu ist,

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Schnelleinstieg in die SAP -Vertriebsprozesse (SD) Christine Kühberger

Schnelleinstieg in die SAP -Vertriebsprozesse (SD) Christine Kühberger Schnelleinstieg in die SAP -Vertriebsprozesse (SD) Christine Kühberger INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Danksagung 8 1 Einstieg SAP 11 1.1 Grundlegendes 11 1.2 Zum Umgang mit Meldungen 15

Mehr

Materialbedarfsplanung in ERP-Systemen

Materialbedarfsplanung in ERP-Systemen Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung Keywords Materialbedarfsplanung in ERP-Systemen FH Vorarlberg: Gasser Wirtschaftsinformatik

Mehr

4..1 Übersicht und Verwendung Mit der PMW stellt die SAP seit Release 4.6 ein generisches Werkzeug zur Verfügung, welches mittel- und langfristig die über 60 formatspezifischen RFFO*-Reports ablösen wird.

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Bestandsplanung. Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche

Bestandsplanung. Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche Bestandsplanung Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Maschinenbau Transportsysteme und -logistik Keetmanstr. 3-9 47058 Duisburg Telefon: 0203 379-2785 Telefax: 0203

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Kapazitätsplanung in der Fertigungssteuerung

Kapazitätsplanung in der Fertigungssteuerung Kapazitätsplanung in der Fertigungssteuerung HELP.PPCRPSFC Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Bestellwesen. Modulbeschreibung. Bestellwesen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 20.10.2011. Seite 1

Bestellwesen. Modulbeschreibung. Bestellwesen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 20.10.2011. Seite 1 Seite 1 Inhalt Einleitung / Übersicht...3 Funktionsweise...3 Einkaufs-Informationen im Artikelstamm...4 Einkaufskonditionen...5 Bestellvorschlag...6 Zusatzmodul Chaotischer Wareneingang...7 Seite 2 Einleitung

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Guideline. Facebook Posting. mit advertzoom Version 2.3

Guideline. Facebook Posting. mit advertzoom Version 2.3 Guideline Facebook Posting mit advertzoom Version 2.3 advertzoom GmbH advertzoom GmbH Stand November 2012 Seite [1] Inhalt 1 Facebook Posting Schnittstelle... 3 1.1 Funktionsüberblick... 3 2 Externe Ressource

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Applikationen für das Qualitätsmanagement

Applikationen für das Qualitätsmanagement Quality APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Probieren und Studieren Das Gantt Diagramm Autor: Jürgen P. Bläsing Ein Gantt Diagramm ist ein nach dem Unternehmensberater Henry L. Gantt (1861 1919)

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!

MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr