Spezielle BWL II Teil: Materialwirtschaft

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1 Skript zur Vorlesung Spezielle BWL II Teil: Materialwirtschaft IT Kompaktkurs Wintersemester 2000/2001 Prof. Dr. Herbert Fischer Fachhochschule Deggendorf

2 Empfohlene Literatur: Horst Hartmann: Materialwirtschaft Oeldorf/Olfert: Materialwirtschaft Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Lagerwesen: Überblick Lagerarten Lagerplanung Lagergestaltung Lagerordnung Innerbetrieblicher Transport Transportmittel Lagerhaltung Wareneingang Warenannahme Materialprüfung und Qualitätskontrolle Materialbewegungen Materialrechnung Verständnisfragen...16 Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 3

4 1 Lagerwesen: Überblick In diesem Kapitel werden wir uns mit dem Lagerwesen beschäftigen. Wir konzentrieren uns dabei auf die Themen Lagerplanung Lagerhaltung und Materialrechnung Schon zur Planung eines neuen Lagers an einem neuen Standort muß man sich mit verschiedenen Lagerarten auseinandersetzen? 1.1 Lagerarten Wir werden diese anhand der logistischen Kette, also von der Beschaffung über die Produktion bis zum Vertrieb, definieren. Lagerarten Roh-,Hilfs- und Betriebsstofflager Wareneingangslager Beschaffungslager Produktionslager Handlager Zwischenlager Absatzlager Fertigwarenlager Versandlager Beginnen wir mit der Materialbeschaffung. Nachdem Material beim Lieferanten bestellt worden ist, erwarten wir den termingerechten Wareneingang. Die gelieferten Materialien kommen also zunächst in ein Wareneingangslager. Nach der Warenvereinnahmung und Wareneingangsprüfung, dieser Teilprozess kann auch optional ausgeführt werden, findet die Umlagerung der Materialien statt. Unter der Voraussetzung, dass die Materialien nicht sofort benötigt werden (just-in-time), kommen hierzu Zubehörteileläger, Rohstoffläger, Hilfsstoffläger, Betriebsstoffläger und Reserveläger in Frage. Diese Lagerart nennt man auch ROHLAGER. Im nächsten Schritt kommen wir zur Produktion. Nach Abruf durch die Produktion finden weitere Umlagerungen der benötigten Materialien statt. Falls die Materialien nicht sofort verarbeitet bzw. verbaut werden, kommen diese in Handläger oder Zwischenläger der Produktion. Diese Lagerart wird als PRODUKTIONLAGER bezeichnet. Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 4

5 Den Abschluss dieser logistischen Kette bildet der Vertrieb der Erzeugnisse. Vor Auslieferung der hergestellten Produkte an Kunden bzw. Händler, werden Fertigwarenläger und Versandläger geführt. Dieser Lagerart wird als ABSATZLAGER bezeichnet. Läger stellen ja gewissenmaßen die Zwischenstationen im künftigen bzw. aktuellen Materialfluss dar. Man muss sich also frühzeitig über die Materialflüsse im Unternehmen Gedanken machen. Eine Aufgabenstellung für die Lagerplanung. Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 5

6 1.2 Lagerplanung Wir sprechen zunächst die verschiedenen Hauptfaktoren der Lagerplanung an. Lagerplanung Planung des Lagerstandortes und der Lagerkapazität zentral dezentral Minimale Lagerhaltungskosten und Transportkosten Planung der Lagergestaltung Bauart Einrichtungen Lagerordnung Innerbetrieblicher Transport Lagerstandort und Lagerkapazität: Hier geht es primär um Fragen der zentralen bzw. dezentralen Lagerortbestimmung. ZENTRAL: Für einen zentralen Lagerstandort spricht die bessere Nutzung von Lagerraum, Transportmitteln und Personal. Beispiel: Zentrales Ersatzteilelager bei BMW DEZENTRAL: Beispiel: Handel Neben politischen Fragestellungen geht es auch um die Minimierung von Lagerhaltungskosten und Transportkosten bei Gewährleistung einer maximalen Versorgungssicherheit. Eine besondere Rolle spielt dabei auch die Auslegung der Lagerkapazität. Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 6

7 1.3 Lagergestaltung Starre bzw. flexible Lagerorganisationsformen beeinflussen die Leistungsfähigkeit eines Lagers. Dabei müssen Bauarten wie Offene Läger (z.b. eingezäunte Lagerplätze) Halboffene Läger (z.b. überdachte Lagerflächen) Geschlossene Läger (z.b. Gebäude, Hallen) Spezialläger (z.b. Silos, Tanks) Einrichtungen, abhängig von Materialverpackung Vorratsmenge Raumhöhe des Lagers Transportmittel 1.4 Lagerordnung Lagerordnung als Zuordnung von Lagerraum und Lagergut Festplatzsystem: jedes Material hat seinen festen Stammplatz Freiplatzsystem (= chaotische Lagerhaltung): jeder im Lager vorhandene freie Stellplatz steht zur Verfügung Voraussetzung dazu ist ein Informationssystem Auf welchem Lagerplatz befindet sich welches Material? Welches Material befindet sich auf welchem Lagerplatz? 1.5 Innerbetrieblicher Transport Zielsetzung ist hier die weitgehende Vermeidung und Minimierung aller Transporte bzw. Transportwege, wobei die Versorgungsgeschwindigkeit und Sicherheit maximiert werden muss. Diese Ziele müssen schon bei der Planung des innerbetrieblichen Transportsystems berücksichtigt werden. Dabei wird häufig die künftigen Transportanforderungen per Simulation untersucht und die optimale Lösung ermittelt. Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 7

8 1.6 Transportmittel Welche TRANSPORTMITTEL für den innerbetrieblichen Materialtransport in Frage kommen, hängt. spezifisch davon ab, was in welcher Menge wie schnell wie oft befördert werden muss! Transport Innerbetrieblich Zielsetzung: Weitgehende Vermeidung und Minimierung aller Transporte bzw. Transportwege Transportmittel: Flurfördermittel z.b. Handkarren, Hubwagen, Stapler Flurfreie Fördermittel Drehkran, Portalkran, Laufkran, Hängekran Stetigfördermittel Rutsche, Rollenbahn, Kreisförderer Praktische Beispiele: Flurfördermittel, Handkarren Hubwagen Stapler Flurfreie Fördermittel, d.h nicht am Boden bewegend Drehkran Portalkran Laufkran Hängekran Stetigfördermittel Rutsche Rollenbahn Kreisförderer Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 8

9 2 Lagerhaltung Rund ums Lager fallen eine Vielzahl von Tätigkeiten, die gut aufeinander abgestimmt sein müssen an. Oft liegt aber genau in diesem Bereich ein personeller und zeitlicher Engpass vor. Bei stark wechselnden Materialbewegungen lässt sich die Personaldisposition sehr schwierig gestalten. Neben der Abwicklung des Routinegeschäftes wirken sich beinahe alle Ausnahmesituationen wie kurzfristige Bedarfe Störungen Verzögerungen beim Lieferanten, usw. im betrieblichen Ablauf auf die Materialbewegungen und somit auf die Tätigkeiten im Lager aus. Wie sieht denn dann das Normalprogramm in der Lagerhaltung aus? 2.1 Wareneingang Beginnen wir mit dem Wareneingang. Lagerhaltungs-Prozesse Mengen und Werte Verbrauchsstatistik Wareneingang Bestand 12/95 Bewegungen Zu-/Abgang Umlagerung Umbuchung... Warenbegleitschein Inventu r Lagerortbestand Lagerverwaltung Lagerplätze Sonderbestände Auswertungen / Bestandscontrolling Quelle: Die angelieferten Materialien werden zunächst in Menge und Wert überprüft und dann in den physischen Lagerbestand übernommen. Die Überwachung der wirtschaftlich optimalen Bestandsmengen und werte übernimmt das Bestandscontrolling. Es finden permanent Lagerbewegungen statt, hierfür gehören Lagerzugänge und abgänge, Umlagerungen und Umbuchungen. Verbrauchsstatistiken dienen dabei der Lagerbestands- Überwachung, was Grundlage für eine stets aktuelle Disposition ist. Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 9

10 2.2 Warenannahme Schauen wir uns die Prozesse im Wareneingangsbereich doch gleich mal genauer an: Worum geht s denn hier? Warenannahme Zielsetzung: Schnelle und korrekte Materialannahme und Materialkontrolle Informieren über den erfolgten Materialeingang Bearbeitungsschritte: Annahme Identitätskontrolle Erfassung Weiterleitung und Information Zielsetzung der Materialannahme ist eine schnelle und korrekte Vereinnahmung sowie Weiterleitung der Lieferung an die Materialprüfstelle, das Lager, die Fertigung oder an den Vertrieb. Ein Beitrag zur Beschleunigung der logistischen Durchlaufzeit ist die fehlerfreie, aktuelle und vollständige Information aller in Betracht kommenden Stellen über den erfolgten Materialeingang. Folgende Bearbeitungsschritte werden ausgeführt: - Annahme - Identitätskontrolle - Erfassung - Weiterleitung Aktuelle und Zeitnahe Informationen über den Wareneingang müssen an zahlreiche Stellen im Unternehmen gemeldet werden: - Fertigungssteuerung bzw. Vertrieb (Materialverfügbarkeit) - Einkauf (Bestellvorgang erledigt) - Rechnungsprüfung (Zahlungsfreigabe) und - Lagerbuchhaltung (Bestandsmengen und werte) Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 10

11 2.3 Materialprüfung und Qualitätskontrolle Wer überprüft denn eigentlich, ob die eingegangenen Waren der Bestellung entsprechen? Wo findet denn die Qualitätskontrolle statt? Materialprüfung Quantitative Prüfung (Wareneingang) Vergleich zwischen gelieferter Materialmenge und den Bestellmengen sowie Liefermenge Qualitative Prüfung (Qualitätswesen) Qualitätsnorm Toleranzen Umfang der Prüfung Prüfverfahren und Prüfpläne Folgeaktionen Annahme Rückgabe an den Lieferanten Nacharbeit oder Schrott Neueste Organisationsformen gehen davon aus, dass die eingehenden Waren den Qualitätskriterien entsprechen. Aufgabe und Verantwortung der Qualitätskontrolle werden den Lieferanten überlassen, diese weisen durch standardisierte und zertifizierte Verfahren nach, dass die Qualitätsanforderungen erfüllt werden. Gelegentliche Überprüfungen, sog. Audits dienen der regelmäßigen Verifizierung dieser Annahmen. Die Materialprüfung beim Wareneingang findet quantitativ und qualitativ statt. Abhängig vom Ergebnis werden entsprechende Folgeaktionen durchgeführt: Im einzelnen sieht der Ablauf folgendermaßen aus: Quantitative Prüfung = Aufgabe des Wareneingangs - Vergleich zwischen gelieferter Materialmenge und den Bestellmengen - Vergleich zwischen den gelieferten Materialmengen und den in den Begleitpapieren aufgeführten Qualitative Prüfung = Aufgabe des Qualitätswesens - Qualitätsnorm - Toleranzen - Umfang der Prüfung - Prüfverfahren und Prüfpläne Folgeaktionen: - Annahme - Rückgabe an den Lieferanten - Nacharbeit - Schrott Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 11

12 Durch outsourcing der Materialprüfung lassen sich bemerkenswerte Zeit- und Kosteneinsparungen erzielen. Dabei bedeutet OUTSOURCING: Ein Unternehmen lagert Teilaufgaben oder ganze Prozesse aus und läßt diese von Dienstleistern zu vereinbarten Konditionen ausführen. Dabei kommen in erster Linie die Lieferanten selbst in Frage. Outsourcing hat aber nur Vorteile. Es sind erhebliche Vorleistungen zu investieren, um ein sicheres Qualitätsverfahren mit den Lieferanten zu entwickeln. Voraussetzung sind durchzuführende Zertifizierungsprojekte, welche zeit- und kostenaufwendig sind. Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 12

13 2.4 Materialbewegungen Wir wollen nun noch einen kurzen Einblick in die verschiedenen Formen der Materialbewegungen gewinnen. Materialbewegung Durch externe Bestellprozesse: Lagerbestand Sperrbestand Qualitätsprüfung Sonderlager Durch interne Bestellprozesse: Produktionsbe- und -ablieferungen Stichproben Umbuchungen und Umlagerungen Verschrottungen Inventurdifferenzen Materialbewegungen werden durch externe oder interne Bestellungen ausgelöst. Externe Bestellprozesse führen zu folg. Materialbewegungen: - Lagerbestand - Qualitätsprüfung - Sonderläger - Sperrbestand Interne Bestellprozesse führen zu internen Materialbewegungen: - Produktionsbe- und ablieferungen - Stichproben - Umbuchungen und Umlagerungen - Verschrottungen, - Sollen Materialien verschrottet werden, muß eine Umbuchung an die Verschrottung stattfinden (das ist ein interner Bestellprozeß) - Inventurdifferenzen: - Auch Materialien die physisch nicht mehr vorhanden sind (dafür gibt es viele Gründe) müssen ausgebucht werden Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 13

14 3 Materialrechnung Lagerbestände binden häufig einen hohen Prozentsatz vom Umsatzerlös. Unternehmen mit materialintensiver Wertschöpfung kommen leicht auf 50% bis 70%, in Ausnahmefällen auch bis 80%! Was kann ich mir denn unter materialintensiver Wertschöpfung vorstellen und welche Bedeutung haben solche Zahlen für das Lagerwesen? Nehmen wie ein Beispiel aus dem Anlagenbau. Häufig werden hier kundenspezifische Sonderanfertigungen hergestellt, welche einen hohen Materialwert binden. Diese hohen Kapitalbindungskosten trägt in der Regel das produzierende Unternehmen. Das bedeutet Risiko! Wir haben im Lagerwesen die Aufgabe aber auch die Chance durch Einsparungen bemerkenswerte Beiträge zum Unternehmensergebnis zu erzielen. Voraussetzung ist, dass ein leistungsfähiges Informationssystem zur Verfügung steht, das permanent alle Materialzugänge, Materialabgänge und Lagerbestände führt und überwacht. Am Beispiel der Materialrechnung wollen wir uns hierüber einen kleinen Einblick verschaffen Materialrechnung Voraussetzungen Ermittlung der Bestände Ermittlung der Zu- und Abgänge Ergebnisse Termingerechte Bestellauslösung Überwachung der Ist-Bestände Ermittlung statistischer Kennzahlen Die Ergebnisse der Materialrechnungen dienen der - Termingerechten Bestellauslösung durch Vorgabe von Bestellpunkt- und Meldebeständen - Überwachung der Ist-Bestände durch Lagerreichweite, Sicherheits- und Höchstbestände - Ermittlung statistischer Kennzahlen, wie durchschnittlicher Lagerbestand, Umschlagshäufigkeit und Lagerreichweite. Wir wollen dies am Beispiel der Materialbewertung demonstrieren. Unser Thema dabei ist die Bewertung von Lagerbewegungen und Lagerbeständen. Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 14

15 Wie wir alle wissen ändern sich Preise für Produkte und Dienstleistungen fast täglich. Eine zentrale Frage lautet: Welchen Wert hat mein aktueller Lagerbestand? Für die Bereiche Rechnungswesen, Geschäftsbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung, Kalkulation, Statistik, Planung und Materialwirtschaft ist die Antwort auf diese Frage von grundlegender Bedeutung. Besonders wichtig ist, dass alle Beteiligten von den gleichen Rahmenbedingungen ausgehen. Wir können die Bewertung von Lagerbewegungen und beständen unterschiedlich ermitteln: - Bewertung mit letzten Einkaufspreisen - Bewertung mit festen Verrechnungspreisen - Bewertung nach dem Niederstwertprinzip - Bewertung mit Durchschnittseinstandspreisen Greifen wir uns eine Bewertungsmethode heraus: die Bewertung mit Durchschnittseinstandspreisen Bei jeder Materialbewegung ermitteln wir den aktuellen Durchschnittspreis des Materials: Formel: Bewertung mit Durchschnittspreisen (LB_alt * DP_alt) + (Zugangsmenge * EP) DP_neu = LB_alt + Zugangsmenge DP = Durchschnittspreis LB = Lagerbestand EP = Einstandspreis Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 15

16 Ein kleines Zahlenbeispiel soll das Verfahren verdeutlichen: Materialrechnung Beispiel: Zugangsmenge Abgangsmengpreimengwert Einstands- Bestands- Bestands ,00 5, , ,00 5, ,00 5, , ,00 6,07 Durchschnittspreis 4 Verständnisfragen a Welche besonderen Nachteile sind mit der Lagerordnung nach dem Festplatzsystem verbunden? b Erläutern Sie das Prinzip der chaotischen Lagerung! c Inwieweit sind die Ergebnisse der Qualitätsprüfung für die Lieferantenbeurteilung von Interesse? d Welche Aufgaben hat die Materialrechnung? Prof. Dr. H. Fischer, FH Deggendorf Stand: , Datei: skript14.doc, Seite: 16

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