Dr. Dieter Altenburg

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1 Krafttraining von Ruderern im AST und ABT des DRV Dr. Dieter Altenburg 1

2 Krafttraining für Ruderer/innen im Anschluss- und Aufbautraining des DRV 1. Vorbemerkungen 2. Anforderungsprofil und leistungsbestimmende Faktoren in der Sportart Rudern 3. Grundpositionen zur Bedeutung des Krafttrainings in der Ausdauersport Rudern 4. Methodische Hinweise zur Gestaltung des Krafttrainings 4.1. Anschlusstraining 4.2. Aufbautraining 5. Zusammenfassung Gliederung LRV SAH Wittenberg 2

3 Fahrzeitentwicklung Berechnete Leistungsentwicklung (Prognosezeiten 2008) 3

4 JWM 04 Wettkamprofil Junioren 4

5 Leistungsvoraussetzungen für f r den 2000m Wettkampf 5

6 Hauptformen der Kraft nach Harre Maximalkraft..höchste Kraft, die das Nerv-Muskelsystem bei maximaler willkürlicher Kontraktion aufzubringen vermag. Schnellkraft..Fähigkeit des Nerv-Muskelsystems Widerstände mit einer hohen Kontraktionsgeschwindigkeit zu überwinden. berwinden.. Kraftausdauer..Ermüdungswiderstandsfähigkeit des Organismus bei lang andauernden Kraftleistungen. LRV SAH Wittenberg 6

7 Thesen zum Krafttraining von Ruderern im DRV Das Kraftausdauertraining stellt eine besonders wichtige Form des Trainings in den Ausdauersportarten dar. In Anlehnung an Harre wird dabei unter Kraftausdauertraining eine spezielle Form des Trainings in den Ausdauersportarten, die darauf abzielt, einerseits die SK-Fähigkeit (unter Einbeziehung der MK) beim einzelnen Bewegungszyklus zu erhöhen hen (Steigerung der Vortriebswirksamkeit) und anderseits die Ermüdungswiderstandsf dungswiderstandsfähigkeit als Voraussetzung für r eine höhere h here Durchschnittgeschwindigkeit bei Einhalten einer optimalen Bewegungsfrequenz zu verbessern verstanden. 7

8 Thesen zum Krafttraining von Ruderern im DRV Anpassungen entwickeln sich immer in die von der Belastungsstruktur vorgegebenen Richtungen. Deshalb ist es notwendig zur Entwicklung der Kraftausdauer Widerstandsgröß ößen zu wählen, w die Muskelanspannungen erzeugen, die über den momentan im Wettkampf individuell realisierten Anspannungen liegen (Kraftkomponente) und einen bestimmten Umfang der Belastung in Form von Seriengröß ößen und Gesamtumfang erreichen (Ausdauerkomponente). Weitere wichtige Dosierungsgröß ößen sind u.a Kontraktionsdauer und Bewegungsfrequenz. Für F r die Sportart Rudern sind für f die sportartspezifische Gestaltung des KA-Trainings noch die Wettkampfdauer, die Bewegungsstruktur und die Struktur des Wettkampfverlaufes von Bedeutung 8

9 Thesen zum Krafttraining von Ruderern im DRV Bei der Belastungsgestaltung im Kraftausdauertraining sollte berücksichtigt werden, dass die komplexe Kraftausdauerfähigkeit, die maximale Kraft(Messgröß öße) einschließt. Prinzipiell kann die Erhöhung hung der Maximalkraft mit Kraftausdauerdosierungen ohne ein spezielles Maximalkrafttraining bewirkt werden. In der Sportart Rudern mit relativ hohen Anforderungen an die maximale Kraft ist aber zur zeitweiligen Beschleunigung der Maximalkraftentwicklung ein Maximalkrafttraining bzw. die Kombination von Kraftausdauer- und Schnellkrafttraining nützlichn tzlich. 9

10 Thesen zum Krafttraining von Ruderern im DRV Die zielgerichtete Entwicklung der Kraftausdauer setzt die Entwicklung entsprechender Mess- und Kontrollverfahren voraus. Neben dem Erfassen der Kraftausdauer im Landtraining ist das Erfassen der Maximalkraft (Landtraining) und das Feststellen der Beziehungen zwischen ruderspezifischer Kraftausdauer und Maximalkraft von Bedeutung. 10

11 Thesen zum Krafttraining von Ruderern im DRV Im Kraftausdauertraining wird der Stoffwechsel durch die Intensitäts ts- und Umfangsfaktoren (Bewegungsfrequenz, Serien- und Widerstandsgröß ößen) stark beeinflusst Diese Faktoren beeinflussen auch maßgeblich die Art der Energiebereitstellung (aerob / anaerob). Die Ausarbeitung von Standards zur richtigen Einordnung des Krafttrainings unter den Aspekten der Kraftausdauerentwicklung und der Stoffwechselanpassung in das Gesamttraining ist deshalb von besonderer Bedeutung. Gleichzeitig sollte auf den gezielten Einsatz von Kompensationstraining nach eventuell stark säuernden Krafttrainingseinheiten orientiert werden. 11

12 Thesen zum Krafttraining von Ruderern im DRV Das für f r das Krafttraining zur Verfügung stehende Übungsgut ist differenziert einzusetzen. Dabei wird unterschieden zwischen A allgemeine Übungen keine unmittelbare Beziehung zur Struktur der Wettkampfbewegung B semispezifische Übungen Übungen mit der gezielten Beanspruchung einzelner für f r die Wettkampbewegung wichtiger Muskelgruppen C spezifische Übungen Imitationsübungen, deren Bewegungsablauf weitgehend der Wettkampfbewegung entspricht D Wettkampfübung schaffen überdurchschnittlicher Widerstandsgröß ößen beim Vollzug der Wettkampfbewegung oder von Teilphasen der WK- Bewegung 12

13 Thesen zum Krafttraining von Ruderern im DRV Die unter C - und D genannten Übungen bewirken vor allem bei Sportler/innen mit hochentwickelter sportlicher Leistung eine nur langsame Entwicklung der Maximalkraftkomponente. Sie unterstützen tzen aber die beschleunigte Umsetzung der durch allgemeine und semispezifische Übungen erworbenen Kraftfähigkeiten in die Wettkampfübung. Die unter A und B aufgeführten Übungen sind wichtig für f das Schaffen von Voraussetzungen für f r die schnelle Erhöhung hung des allgemeinen und speziellen Kraftniveaues.. Die unter B aufgeführten Übungen sind für r Sportarten mit hohen Kraftanforderungen, wie z.b. im Rudern, von besonderer Bedeutung. Sie lassen sich beliebig dosieren und verursachen keine Störungen der sportlichen Technik der Wettkampfübung. 13

14 Thesen zum Krafttraining von Ruderern im DRV Die zeitliche Abstimmung des Einsatzes der einzelnen Übungen in den einzelnen Ausbildungsetappen, im Jahresverlauf sowie die Wahl der entsprechenden Proportionen der einzelnen Übungen zueinander ist bei der Planung und Durchführung hrung des Krafftrainings von Bedeutung. 14

15 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im DRV Im Mittelpunkt des Krafttrainings steht die Entwicklung der Kraftausdauer als komplexe konditionelle Fähigkeit, F die es dem Sportler/in ermöglicht Kraftleistungen bei hohem Ermüdungswiderstand zu vollbringen. Ziel ist es, die dem Lebensalter, biologischen und Trainingsalter entsprechenden Kraftfähigkeiten zu entwickeln und sie bei hohem Ermüdungswiderstand im Ruderboot in Vortrieb umzusetzen. Die Kraftausdauer wird dabei als Bestandteil aller Trainingsformen und in eigenständigen ndigen Trainingseinheiten trainiert. 15

16 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im AST des DRV Nur 17-20% der Gesamttrainingszeit werden für f r das Krafttraining aufgewendet. Deshalb ist im Interesse einer zielgerichteten Ausprägungder Kraftfähigkeiten notwendig das Krafttraining ganzjährig vorrangig mit semispezifischen Übungen durchzuführen. hren. 16

17 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im ABT des DRV Orientierungen für f r das Kraftausdauertraining die gegen einen Widerstand erzeugte Muskelanspannung muss groß genug sein (Kraftkomponente) die Muskelanspannung innerhalb einer Trainingseinheit muß häufig genug wiederholt werden (Ausdauerkomponente) die Antagonisten der Hauptmuskelgruppen müssen durch die Kraftausdauerprogramme mit entwickelt werden. 17

18 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im AST des DRV Hauptmuskelgruppen Armbeuge-Schultermuskulatur Hüft-Beinstrecker Komplexübungen Kurzbezeichnung Kurzbezeichnung Kurzbezeichnung AB BS K belasten mehrere Muskelgruppen z.b. AB, BS und Rumpfstrecker Rumpfstrecker Rumpfbeuger Armstrecker Kurzbezeichnung Kurzbezeichnung Kurzbezeichnung RS RB AS 18

19 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im AST des DRV Prozentuale Verteilung der WH auf die Hauptmuskelgruppen AB 35-40% BS 25-20% 20% K 15% RS 10-15% 15% RB 10-05% 05% AS 05% 19

20 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im AST des DRV Dosierungsgröß ößen des Krafttraining Anzahl an Kraftübungen pro Kraftprogramm 8-16 Gesamtumfang an Wiederh.(WH) ) pro TE WH Serienlänge nge (WH) WH In den Hauptübungen sind Langserien (ab 50 WH) anzustreben Wiederholungen pro Kreisdurchgang WH Zusatzlasten in den Hauptübungen 40-70% der Maximalleistung Bewegungsfrequenzen in den Hauptübungen zügig, z in der Übung Liegend -anreißen/bankziehen en/bankziehen SF WH/Min 20

21 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im AST des DRV Organisationsform Kreistraining mit exakter Vorgabe von Übungsreihung Seriengröß öße Anzahl der Kreise Zusatzlasten individuelle Gestaltung: Pausenzeit und Belastungszeit Bewegungsfrequenz Gesamtwiederholungszahl Seriengröß öße 21

22 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im AST des DRV Die Reihenfolge der Übungen sollte so geplant werden, dass nicht nacheinander Übungen durchgeführt hrt werden, die die gleichen Muskelgruppen belasten. Die Dosierung der Belastung (Umfang / Intensität) t) muss entsprechend der individuellen Leistungsfähigkeit der Ruderer/innen erfolgen um Fehlbelastungen (Über( ber-bzw. bzw. Unterforderungen) zu vermeiden. Das Bilden von Leistungsgruppen von annähernd gleichstarken Sportler/innen ist deshalb für r ein effektives Krafttraining von Bedeutung Das Kraftausdauertraining an Land wird als Haupttrainingsmittel eingesetzt 22

23 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im AST des DRV Einordnung des KT in das Gesamttraining im Tages, - Wochen - und Mehrwochenverlauf Bei Mehrfachtraining am Tag 1. TE Einordnung Wochenverlauf Laufzeit KT- Programm Belastungssteigerung durch Steigerung der Anfang der Wo(Blockb.) 6-8 Wochen im Zusatzlasten Serienlänge nge Jahresverlauf Gesamtwiederholung WH/Kreisdurchgang Einengung Übungsgut 23

24 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im ABT und GLT des DRV Prinzipiell gelten für f r das Grundlagen und Aufbautraining die gleichen Orientierungen wie für f das Anschlusstraining. vielseitiger ausbilden durch den verstärkten rkten Einsatz allgemeiner Übungen neben den semispezifischen Übungen im Krafttraining. verstärkt rkt Gymnastikprogramme im Bereich des allgemeinathletischen Trainings (25-30% der Gesamtzeit) mit dem Ziel der allgemeinen Kräftigung und Dehnung und zur Vermeidung bzw Korrektur muskulärer Dysbalancen einsetzen) 24

25 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im ABT des DRV Ausdauerkomponente Wiederholungszahlen von WH pro Trainingseinheit bei WH pro Kreisdurchgang Übungen entsprechend ihrer Wirkung den für f r das Rudern bedeutsamen Hauptmuskelgruppen Armbeuger- Schultergürtel rtel und deren Antagonisten, HüftH ft- Beinstrecker und deren Antagonisten zuordnen Vermeiden von Dysbalancen durch einen sinnvollen Wechsel in der Belastung der Muskelgruppen und Einbeziehung von komplex wirkenden Übungen sowie allgemein kräftigenden Übungen Exakte Bewegungsausführung sichern 25

26 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im ABT des DRV Kraftkomponente Einsatz von Übungen mit Hilfsmitteln und von Übungen zur Überwindung des eigenen Körpergewichtes schnellkräftige Bewegungsausführung bei Einhaltung einer großen Bewegungsamplitude wichtig Hilfsmittel sind Medizinbälle, Expander, Zug- und Stoßger geräte, Hanteln, Kästen, K Kastenteile und Gegenstände nde aus unserer Umwelt 26

27 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im GLT des DRV Kraftkomponente Einsatz von Übungen mit Hilfsmitteln und von Übungen zur Überwindung des eigenen Körpergewichtes schnellkräftige Bewegungsausführung bei Einhaltung einer großen Bewegungsamplitude wichtig Hilfsmittel sind Medizinbälle, Expander, Zug- und Stoßger geräte, Hanteln, Kästen, K Kastenteile und Gegenstände nde aus unserer Umwelt 27

28 Methodische Hinweise zum Krafttraining von Ruderern im GLT des DRV Ausdauerkomponente Wiederholungszahlen von WH pro Trainingseinheit bei WH pro Kreisdurchgang Übungen entsprechend ihrer Wirkung den für f r das Rudern bedeutsamen Hauptmuskelgruppen Armbeuger- Schultergürtel rtel und deren Antagonisten, HüftH ft- Beinstrecker und deren Antagonisten zuordnen Vermeiden von Dysbalancen durch einen sinnvollen Wechsel in der Belastung der Muskelgruppen und Einbeziehung von komplex wirkenden Übungen sowie allgemein kräftigenden Übungen Exakte Bewegungsausführung sichern 28

29 Zusammenstellung und Zuordnung auf Muskelgruppen von Übungen für das Krafttraining auf der Grundlage einer funktionell anatomischen Analyse LRV SAH Wittenberg 29

30 Zusammenstellung und Zuordnung auf Muskelgruppen von Übungen für das Krafttraining auf der Grundlage einer funktionell anatomischen Analyse LRV SAH Wittenberg 30

31 Zusammenstellung und Zuordnung auf Muskelgruppen von Übungen für das Krafttraining auf der Grundlage einer funktionell anatomischen Analyse LRV SAH Wittenberg 31

32 Kraftausdauertraining außerhalb des Ruderbootes Standardprogramme Anschlusstraining LRV SAH Wittenberg 32

33 Kraftausdauertraining außerhalb des Ruderbootes Kurzprogramm zur Ergänzung der Standardprogramme im Anschlusstraining LRV SAH Wittenberg 33

34 Maximalkrafttraining außerhalb des Ruderbootes Standardprogramm Entwicklung Muskelquerschnitt Langzeitprogramm( Min 34

35 Maximalkrafttraining außerhalb des Ruderbootes Standardprogramm Entwicklung Muskelquerschnitt Kurzzeitprogramm(ca Min) 35

36 Schnellkrafttraining außerhalb des Ruderbootes Standardprogramm Schnellkraft (ca Min) 36

37 Einordnung des Krafttrainings in das Gesamttraining TJ 08 37

38 Empfehlung zur Einordnung des Krafttrainings in die Gesamtbelastung der AK 16 im Aufbautraining (Junior B) im Trainingsjahr 2008

39 Zusammenfassung Krafttraining von Ruderern im AST und ABT des DRV die Kraftfähigkeiten, aber vor allem die komplexe Kraftausdauerfähigkeit, besitzen einen hohen Stellenwert im Ensemble der leistungsbestimmenden Faktoren Die effektive Gestaltung des Krafttrainings in der Sportart Rudern stellt eine bedeutsame Leistungsreserve für f r die weitere Entwicklung der Wettkampfleistung dar. Zur Sicherung der erreichten Leistungsfähigkeit der deutschen Ruderer/innen im AST und im HLT sind aktuell und langfristig im ABT- und AST wichtige Kraftleistungsvoraussetzungen zu entwickeln. 38

40 Zusammenfassung Krafttraining von Ruderern im AST und ABT des DRV die Verbesserung der Wirksamkeit des Kraftausdauertrainings mit eigenständigen ndigen Trainingseinheiten ist eine Möglichkeit M zur Entwicklung der geforderten Kraftvoraussetzungen Auf Grund der besseren Dosierungsmöglichkeiten glichkeiten sind vor allem semispezifische Übungen im Krafttraining einzusetzen. 39

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