training Kondition und Taktik in 3 KOMPLETTE EINHEITEN
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- Jörg Baumgartner
- vor 8 Jahren
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1 INHALT Spielnahes Training 2 training B E I L A G E Z U R F T- A U S G A B E 8 / Feldspieler 4 16 Feldspieler plus 2 Torhüter 8 18 Feldspieler plus 2 Torhüter 12 PRAXIS PLUS NR.8 Foto: Eberhard Viehauser In Praxis Plus Nr. 6 ermunterten wir Sie, aktiv an unserem Special für das Amateur- und ältere Juniorentraining mitzuarbeiten., fast schon ein ft-abonnent der ersten Stunde, hatte schon mehrmals daran gedacht, selbst einmal seine Trainingsarbeit vorzustellen. Also griff der Trainer des bayerischen Landesligisten ASV Cham zum Telefon. Das Ergebnis sehen Sie in dieser Ausgabe. zeigt an drei Trainingseinheiten, wie er seine Mannschaft auf die in Bayern bereits angelaufene Saison vorbereitet hat. Er hat während seiner über zwanzigjährigen Trainertätigkeit Erfahrungen in nahezu allen Amateurklassen gesammelt. So fiel es ihm nicht schwer, die auf die Landesliga abgestimmten Anforderungen auf untere Leistungsbereiche und geringere Spielerzahlen herunterzubrechen. 3 KOMPLETTE EINHEITEN Kondition und Taktik in Spielformen trainieren Die Einheiten sind für 16 bis 20 Spieler konzipiert. Anders als in den vorherigen Ausgaben von Praxis Plus erhalten Sie daher diesmal keine Tipps, wie Sie sie mit mehr Spielern durchführen können. Ebenso verzichten wir auf Hinweise zum Erschweren der Anforderungen (siehe oben)!
2 2 Einführung von FT Praxis Plus Nr.8 Spielnahes Training 3 Fußballtraining ist Spieltraining! Der Landesligist ASV Cham setzte auch in der Vorbereitungsphase ausschließlich auf komplexe Trainingsformen mit Ball! Der ASV Cham schaffte 2011 nach dreijähriger Abwesenheit den Wiederaufstieg in die Landes - liga. In der abgelaufenen Saison 2011/2012 qualifizierten sich durch die bayerische Spielklassenreform die Plätze eins bis acht direkt für die neue zweigeteilte Bayernliga, die Plätze neun bis zwölf absolvierten Qualifikationsspiele. Der ASV, mit 3300 Mitgliedern der größte Sportverein des Landkreises, setzte trotz dieser einmaligen Aufstiegschance weiter auf seine junge, entwicklungsfähige Mannschaft. Die Qualifika - tionsrunde wurde zwar erreicht, doch musste man dort dann die Segel streichen. ist ein Verfechter des spielnahen Trainings nicht nur während der Saison, sondern auch schon in der Vorbereitungsphase. Auf den folgenden Seiten stellt er daraus drei exemplarische Trainingseinheiten vor. Saisonziel und Trainingskonzept In der kommenden Saison wollen wir einen einstelligen Tabellenplatz belegen. Dazu setzen wir weiterhin auf Spieler aus der eigenen Jugendabteilung bzw. aus der Region. Fast alle Neuzugänge sind aus unteren Spielklassen zu uns gestoßen und einige von ihnen haben noch keine Erfahrungen mit der Viererkette, variablen Grundordnungen, Pressing usw. gesammelt. Gerade diese Talente benötigen daher ein auf allen Ebenen (Taktik, Technik, Kondition, Persönlichkeit) am Wettspiel orientiertes Training, um den Sprung in die Landesliga rasch bewältigen zu können. Daher müssen diese Jungspunde so früh wie möglich an die vorhandene Achse eingespielter Kräfte herangeführt werden, um schnell entsprechende Lernfortschritte zu schaffen und zu vollwertigen Landesligaspielern heranzureifen. Solch ein spielnahes Training ist mit der Mannschaft sehr gut umsetzbar, da die Trainingsbeteiligung fast immer bei 16 bis 18 Feldspielern mit 2 oder 3 Torhütern liegt und ich auf die Unterstützung von zwei Co- und einem Torwarttrainer setzen kann. Enger Terminplan Da wir aufgrund der Qualifikationsrunde bis zum spielen mussten und der erste Spieltag der neuen Saison bereits am stattfand, hatten wir eine nur kurze Trainingspause bis zur Foto: Eberhard Viehauser am startenden Vorbereitungsphase. Der Vorteil war natürlich, dass wir mit dem Fitnesstraining nicht bei Null anfangen mussten und so recht früh mittels Spielformen im fußballspezifischen Ausdauerbereich arbeiten konnten. Darin sollen die Spieler in mal offenen, mal geschlosseneren Situationen Kreativität entwickeln und erwerben dabei fast beiläufig all das, was gute Fußballer auszeichnet: anwendungsorientierte Technik, Schnelligkeit, spezifische Ausdauer und nicht zuletzt Spaß und Motivation. Aktiv angreifen aktiv verteidigen Taktik und Trainingsinhalte fußen auf den bereits in der vergangenen Saison praktizierten Merkmalen und Zielen. Unabhängig von der jeweiligen Stärke anderer Teams wollen wir aktiv angreifen und aktiv verteidigen. In der Offensive liegt das Augenmerk auf der Durchschlagskraft in der torgefährlichen Zone und dem Torabschluss, da unsere letztjährige Trefferquote schlichtweg verbesserungswürdig ist. Hinsichtlich des Defensivverhaltens bildet das Pressing einen zentralen Pfeiler unseres Spielkonzepts: Nicht lange abwarten, sondern draufgehen und den Ball erobern! Wir agieren in der Regel im System, das dank seiner Symmetrie und Variabilität (= schnelle Umstellung auf ein oder ) sehr gute Voraussetzung für ein erfolgreiches Pressing bietet. Komplexe Spielformen schulen Angriff und Abwehr! Bei großen Teilnehmerzahlen habe ich auch beim spielnahen Training mehrere Organisationsmöglichkeiten: Zum Einen übernimmt jeder Trainer eine kleinere Gruppe und setzt darin gegebenenfalls unterschiedliche abwehr- und/oder angriffstaktische (auch posi - tionsbezogene) Schwerpunkte. Oder man behält die große Gruppe bei und die Trainer übernehmen verschiedene Coachingauf - gaben. Das ist besonders bei den nachfolgend vorgestellten komplexen Spielformen sinnvoll. Darin nämlich können wir gleichzeitig abwehr- und angriffstaktische Elemente schulen. Und das nicht nur für die jeweils angreifende bzw. verteidigende Mannschaft! Beispiel: Wenn etwa eine Mannschaft kompakt angreift und dabei ZUR PERSON SPIELERSTATION: 1970 bis 1989 VfB Rothenstadt STATIONEN ALS VEREINSTRAINER: DFB-C-Lizenz 1989 bis 1992: SV Parkstein (A-Klasse / Kreisklasse Weiden i.d.opf.) 1992 bis 2000: SV Etzenricht (Kreisklasse / Kreisliga / Bezirksliga / Bezirksoberliga Oberpfalz) die Verteidiger bis zur Mittellinie aufrücken, erleichtert das natürlich auch das nach einem Ballverlust geforderte Pressing. Exemplarische zum Pressing: Auslösesituation, Raum, Zeit und Hierarchie Beim Pressing ist die Auslösung der geeigneten Situation wichtig: Wann attackiere ich bzw. welche Situationen sind geradezu prädestiniert, den Gegner zu packen? Solche Auslöser können sein: technisch weniger starke Gegenspieler schlechte Platzverhältnisse ungenaue Rückpässe zu weiche Pässe Die Spieler werden sich dieses offensive Verteidigen gegen gleichstarke oder sogar stärkere Gegner über eine ganze Saison nur dann zutrauen, wenn sie schon im Training immer wieder Erfolgserlebnisse haben und für ihr Verhalten belohnt werden. Wird etwa der attackierende Spieler in einer Spielform wiederholt nicht von nachrückenden Mitspielern im Raum hinter ihm abgesichert, lässt er es sicher nicht nur im Training, sondern auch im Spiel irgendwann bleiben. Oder: Der Ballbesitzer wird zwar von mehreren Verteidigern eingekreist, aber nicht aggressiv attackiert und so zu Fehlern gezwungen. Die beste Grundordnung nützt also wenig ohne den richtigen taktischen Teamgeist. So gibt es bei gegnerischem Ballbesitz keine Hierarchie: Jeder hat seinen Job zu machen, und dabei ist die Nummer 9 nicht wertvoller als die Nummer 2. Teamgeist heißt hier: Ich weiß, dass ich mich auf meinen Nebenmann verlassen kann. Zu den Trainingseinheiten Die Trainingseinheiten fanden während der intensiveren Phase unserer Saisonvorbereitung statt. Konditioneller Schwerpunkt war also die fußballspezifische Ausdauer nach dem Intervallprinzip: Relativ kurze, aber hohe Belastungen bei unvollständigen Pausen. Da sie mit hohen Spielerzahlen durchgeführt wurden und die Inhalte recht anspruchsvoll sind, erhalten Sie lediglich Variationen zum Erleichtern der Anforderungen sowie Alternativvorschläge für die Umsetzung mit weniger Spielern! 2000 bis 2002: SC Luhe-Wildenau (Landesliga Bayern) 2003 bis 2010: SpVgg Weiden (U 17 Bayernliga, U 19 Bayernliga, II. Mannschaft Kreis-, Bezirks- und Bezirksoberliga, Landesliga; Interimstrainer I. Mannschaft Bayernliga) Seit : ASV Cham Landesliga Mitte Bayern WEITERE TRAINERTÄTIGKEITEN: 1990 bis 2000 Auswahltrainer U 12 Kreis Weiden i.d.opf, U 17 Bezirk Oberpfalz
3 4 Taktik FT Praxis Plus Nr.8 Trainingseinheit 5 Trainingseinheit für 16 Feldspieler: Zusammenspiel und kompaktes Nachrücken Das Spiel auf Stangentore erfordert ein gutes Raumgefühl. Alle Fotos: Klaus Schwarten TECHNIK TAKTIK KONDITION MOTIVATION Gewinnen oder Verlieren schon im Aufwärmprogramm Oft besteht schon das Aufwärmen aus einer auf den Hauptteil vorbereitenden Spielform. Oder ich verbinde wie in dieser Trainingseinheit Technikübungen zur Ballgewöhnung mit kleinen, motivierenden Wettbewerben, bei denen der jeweilige Verlierer zur Freude seiner Mitspieler direkt nach der Übung eine Sonderaufgabe bewältigen darf. In dieser Trainingseinheit steht aus taktischer Sicht für Hauptteil 1 zunächst die Verbesserung des Zusammenspiels (sichere Pässe, Anbieten und Freilaufen, Raumgefühl und Spielverlagerung) im Mittelpunkt. In Hauptteil 2 erhöhen wir das Spieltempo, indem der Torabschluss unter Zeitdruck erfolgen und die Mannschaft bei eigenem Angriff kompakt nachrücken muss! Letzteres ist auch im Schlussteil gefordert, weil Treffer durch die Stangentore nur gültig sind, wenn sie als Rückpass durch ein Stangentor gespielt werden. AUFWÄRMEN Foto: Eberhard Viehauser Ballarbeit mit kleinen Wettbewerben Ein ca. 16 x 12 Meter großes Rechteck markieren (z. B. von Strafraum bis Seitenlinie. Jeder Spieler hat 1 Ball. Dribbling mit der linken/rechten Innenseite, Außenseite, Sohle Einfrieren auf visuelle Signale. Beispiele: Sobald der Trainer den linken Arm hebt, den Ball sofort mit der Sohle stoppen und bewegungslos stehenbleiben. Rechter Arm: Auf den Ball setzen und einfrieren. Der jeweils letzte Spieler führt 3 Liegestütze aus. Die Aufgaben variieren! 3 Spieler ohne Ball, alle anderen dribbeln. Auf Kommando den Ball in die Hand nehmen, hochwerfen und versuchen, ihn gegen alle anderen Spieler zu behaupten. 3 Liegestütze für die Verlierer usw. Schnelles Spiel mit Räumen Auf den Grundlinien einer Spielfeldhälfte je 3 Stangentore aufbauen (Breite: 3 Meter) und eine 5 Meter breite Mittelzone markieren. 8 gegen 8 bei freiem Spiel in der eigenen Hälfte In der gegnerischen Hälfte sind bis zum Torabschluss maximal 4 Stationen erlaubt. Andernfalls sofort Ballbesitzwechsel! Rückpässe in die eigene Hälfte sind nicht erlaubt! Treffer zählen nur, wenn die Abwehrspieler der angreifenden Mannschaft in die Mittelzone aufgerückt sind. Der Treffer zählt doppelt, wenn zu diesem Zeitpunkt noch ein Spieler der verteidigenden Mannschaft in der Angriffszone ist. Spielzeit: 4 x 5 Minuten mit jeweils 2 Minuten aktiver Erholung Spiel auf Dreieckstore 8 gegen 8 in einer Spielhälfte auf 9 Dreieckstore (Breite: 3 Meter) Ein Treffer ist gültig, wenn ein Spieler durch ein Offentor dribbelt und/oder ein Pass durch ein Offentor vom Mitspieler an- und mit - genommen wird und/oder ein Pass durch das Tor direkt zum Dritten gespielt wird. Kombination: Dribbling = 1 Punkt, Pass = 2 Punkte, Spiel über den Dritten = 3 Punkte. Spielzeit: 5 x 4 Minuten mit 2 Minuten aktiver Erholung Ballbesitz sichern, Überzahl in Ballnähe schaffen. Durch schnelle Spielverlagerung ein freies Tor anspielen. Hintenrum auf 6 Stangentore In einer Spielfeldhälfte 12 Meter vor den Grundlinien jeweils 3 Stangentore (Breite: 4 Meter) aufstellen. 8 gegen 8 Treffer können nur von hinten erzielt werden. Die Angreifer müssen also erst über die gegnerische Torlinie kombinieren und dann einen Rückpass durch ein Hütchentor spielen. Treffer sind nur gültig, wenn der Pass durch das Hütchentor einen Mitspieler erreicht. Dann bleibt die Mannschaft in Ballbesitz und greift auf die gegenüberliegenden Tore an. Aus dem Spiel in die Breite schnell in die Tiefe spielen! Nach dem Pass in die Tiefe sofort nachrücken!
4 6 Taktik FT Praxis Plus Nr.8 Trainingseinheit 7 Variationen zur Trainingseinheit für 16 Feldspieler Beim Spiel auf Stangentore sind präzise Druckpässe gefragt! Vorgaben erweitern oder einschränken Hauptteil 2 lässt sich durch eine Reduzierung der Vorgaben erleichtern: Jetzt haben die Angreifer in der gegnerischen Hälfte freies Spiel und dürfen Rückpässe in die eigene Hälfte spielen. Um dennoch einen Anreiz für schnelle Kombinationen zu setzen, zählen so erzielte Treffer doppelt. Im Schlussteil greifen wir auf Neutrale zurück: Sie haben dort jedoch keine ausgleichende Funktion bei ungerader Spielerzahl, sondern stellen eine doppelte Überzahl der Angreifer her. Weniger Breite oder weniger Länge? Die Taktik gibt den Ausschlag! Weniger Spieler = kleineres Feld! Diese Faustregel greift fast immer zumindest, wenn die konditionelle Zielsetzung beibehalten werden soll. Doch reduziere ich die Feldgröße gleichmäßig in Länge und Breite oder nur in der Länge oder nur in der Breite? Diese Entscheidung wird hier durch die Akzentuierung der taktischen Komponente bestimmt: Das Beispiel für Hauptteil 1 mit 12 Feldspielern zeigt, dass ich das Feld schmaler machen muss, wenn ich beim Spiel auf 3 Stangentore das schnelle Spiel in die Tiefe in den Mittelpunkt stelle. Will ich hingegen siehe die Variation des Schlussteils die Spielverlagerung verbessern, verkürze ich das Spielfeld nur und behalte seine Breite bei. In beiden Fällen können Sonderregeln für die Spielfortsetzung (siehe Rückpass in Hauptteil 2) oder die Trefferwertung (Schlussteil) ein bestimmtes Verhalten zusätzlich fördern bzw. honorieren. ERLEICHTERN Spiel mit Räumen 8 gegen 8 Doch jetzt freies Spiel auch in der gegnerischen Hälfte Rückpässe in die eigene Hälfte sind erlaubt. Trefferwertung wie zuvor Zusätzlich: Treffer, die mit weniger als 5 Stationen erzielt werden, zählen doppelt! Spielzeit: 4 x 5 Minuten mit jeweils 2 Minuten aktiver Erholung Weitere Variationen zum Erleichtern Die Stangentore verbreitern. Auf 4 Stangentore spielen. Das Spielfeld verkürzen. Mit Neutralen spielen. WENIGER SPIELER 12 Spieler: Auf schmalerem Feld Das Spielfeld auf Strafraumbreite verengen. Die jeweils 3 Stangentore sowie die Mittelzone jedoch beibehalten. 6 gegen 6 bei freiem Spiel in der eigenen Hälfte In der gegnerischen Hälfte sind bis zum Torabschluss maximal 3 Stationen erlaubt. Andernfalls sofort Ballbesitzwechsel! Rückpässe in die eigene Hälfte sind nur sofort nach dem Pass in die Tiefe erlaubt! Sobald die zweite Station angespielt wird, geht es nur noch vorwärts! Trefferwertung wie in der Urform Spielzeit: 4 x 4 Minuten mit jeweils 2 Minuten aktiver Erholung Hintenrum auf 6 Stangentore mit Neutralen 2 Neutrale bestimmen, so dass die Angreifer stets in Überzahl sind. Weiterhin dürfen Treffer nur von hinten erzielt werden. Die Neutralen spielen mit 3 (2, 1) Kontakten. Auch die Neutralen dürfen Treffer erzielen! Variationen Wie zuvor 12 Spieler: Auf kürzerem Feld Das Spielfeld verkürzen (Strafraum bis Mittelkreis). Die jeweils 3 Stangentore 8 bis 10 Meter vor den Grundlinien aufstellen. Regeln wie zuvor Variationen Treffer dürfen jetzt auch von vorn erzielt werden. Dann zählen jedoch hintenrum erzielte Tore doppelt! Das Feld gegebenenfalls auch in der Breite reduzieren und die Stangentore etwas enger zusammenstellen. Bei ungeraden Spielerzahlen mit 1 Neutralen spielen. ERLEICHTERN WENIGER SPIELER
5 8 Taktik FT Praxis Plus Nr.8 Trainingseinheit 9 Trainingseinheit für 16 Feldspieler und 2 Torhüter: Handlungsschnelligkeit in Angriff und Abwehr Schwierige Technikausführung beim Prellball-Kopfball! TECHNIK TAKTIK KONDITION MOTIVATION Umgedrehte Tore forcieren das Spiel über außen und steigern die Belastung! Werden die Tore mit dem Rücken zur Spielrichtung aufgestellt, müssen die Angreifer auf engem Raum über außen kommen. Darauf bereitet das Aufwärmspiel vor. Darüber hinaus erfordert diese Organisationsform ein schnelles Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt. Die Vorgaben in den Hauptteilen 1 und 2 bewirken neben den Anforderungen an die Handlungsschnelligkeit und Orientierungsfähigkeit eine sehr hohe konditionelle Belastung. Daher sind die sowieso nur relativ kurzen Pausenzeiten, in denen die Spieler durchaus etwas trinken können, unbedingt einzuhalten, um die hohen Herzfrequenzen wieder etwas runterfahren zu können. Im Schlussteil wird die Intensität mittels der Feldvergrößerung und nur noch einer Spielrichtung auf ein wettkampfspezifisches Maß reduziert. Hier ist vor allem die verteidigende Mannschaft gefordert, die bereits in Höhe der Mittellinie vor den beiden Minitoren attackieren muss. AUFWÄRMEN Prellball-Kopfball auf umgedrehte Tore Ein 40 x 20 Meter großes Feld markieren. Jeweils 10 Meter vor den Grundlinien je 1 umgedrehtes Jugendtor aufstellen. Prellball-Kopfball 9 gegen 9 Die Zuspiele müssen per Druckpass mit einem Bodenkontakt erfolgen. Keine Bogen- und Überkopf-Würfe! Treffer werden per Kopf erzielt. Variationen Treffer müssen volley statt per Kopf erzielt werden. Es sind Volley- und Kopfballtreffer erlaubt. Treffer müssen volley nach Bodenpass oder per Kopf nach hohem(!) Zuspiel erzielt werden. Spiel auf umgedrehte Jugendtore und 4 zusätzliche Minitore Spielfeld wie zuvor Doch jetzt auf beiden Grundlinien jeweils 2 Minitore aufstellen. Beide Teams spielen sowohl auf das umgedrehte Jugendtor wie auch auf die beiden Minitore. Spielfortsetzung nach Torerfolg: beim Jugendtor wie zuvor durch den eigenen Torhüter bei den Minitoren durch den gegnerischen Torhüter (Umschalten) Spielzeit: 4 x 5 Minuten mit jeweils 2 Minuten aktiver Erholung Schnelles Umschalten je nach Art des Torerfolgs auf Angriff und Abwehr Spiel auf umgedrehte Jugendtore I Ein Feld von Strafraum bis Mittellinie markieren (Strafraumbreite). 10 Meter vor den Grundlinien jeweils 1 Jugendtor mit Torhüter aufstellen. 8 gegen 8 im Feld Nach einem Treffer bleibt die erfolgreiche Mannschaft in Ballbesitz, indem ihr Torhüter den nächsten Ball ins Spiel bringt. Beide Teams müssen jeweils bei Torabschluss die Mittellinie überquert haben, um einen Treffer gültig zu machen (Angriff) bzw. ihn nur einfach angerechnet zu bekommen (Abwehr). Spielzeit: 4 x 5 Minuten mit jeweils 2 Minuten aktiver Erholung Schnelles Umschalten auf Angriff und Abwehr Spiel auf 2 Großtore und 4 Minitore 2/3-Feld mit 2 Großtoren mit Torhütern 15 Meter vor den Grundlinien und seitlich versetzt jeweils 2 Minitore aufstellen. Spiel auf die Großtore und die Minitore Auch hinter den Minitoren kann weitergespielt werden! Die Angreifer können also nach einem Fehlschuss nachsetzen und den Angriff auf das Großtor fortsetzen. Oder sie spielen zunächst absichtlich an dem Minitor vorbei. Ebenso dürfen sie erneut auf das Minitor angreifen. Spielzeit: 2 x 15 Minuten Orientierungsfähigkeit und Handlungsschnelligkeit beim Wechsel der Angriffsziele
6 10 Taktik FT Praxis Plus Nr.8 Trainingseinheit 11 Variationen zur Trainingseinheit für 16 Feldspieler und 2 Torhüter Minitore auf den Grundlinien provozieren Spielverlagerungen! Die Größe oder die Ziele verändern! Auch hier verändern wir zur Anpassung des Schwierigkeitsgrades die Feldgröße. Ein größeres Feld reduziert den Raum-, Zeitund meist auch den Gegnerdruck, ein kleineres erhöht ihn. In Hauptteil 2 wird das Feld nur geringfügig vergrößert, doch durch das Zusammenschieben der Großtore entsteht deutlich mehr Raum für die Angreifer. Im Schlussteil können sie nach einem bei einem Stangentor erzielten Treffer sofort und ohne Unterbrechung auf das Großtor spielen. Die Größe bzw. die Anzahl der Tore der Spielerzahl anpassen! Ohne oder nur mit einem Torhüter zu trainieren, bedeutet nicht, auf rich- tige Tore verzichten zu müssen. So kann man auf Großtore spielen und dabei Einschränkungen für die Art der Torerzielung vorgeben, z. B. volley, hoch, in die Ecken usw. Oder Sie stellen statt der Großtore Jugendtore auf und legen entsprechende Bedingungen für einen gültigen Treffer fest (siehe die Variation zu Hauptteil 2). Haben Sie weniger als 16 Feldspieler, reduzieren Sie auch jetzt die Größe des Spielfeldes! Mit 14 Feldspielern kann man im Schlussteil durchaus noch auf 2 Großtore und 4 Minitore spielen, bei 12 hingegen sollte auch die Toranzahl verringert werden: 12 Feldspieler würden sich sonst auf dem Platz etwas verlieren. Um die taktische Zielsetzung der Urform (Mittelfeldpressing) beizubehalten, bleibt die Spielfeldlänge gleich, während die Breite deutlich kleiner wird. ERLEICHTERN Spiel auf umgedrehte Großtore und 4 zusätzliche Minitore Das Spielfeld in Tiefe und Breite um jeweils 10 Meter vergrößern. Statt der Jugendtore 2 Großtore aufstellen und diese noch etwas enger zusammenschieben. Beide Teams spielen sowohl auf das umgedrehte Großtor wie auch auf die beiden Minitore. Spielfortsetzung nach Torerfolg wie zuvor beim Großtor durch den eigenen Torhüter bei den Minitoren durch den gegnerischen Torhüter (Umschalten) Wie zuvor WENIGER SPIELER Mit 1 oder ohne Torhüter: Treffer direkt oder doppelt direkt Ein Jugendtor (bzw. beide) nicht mit Torhüter(n) besetzen. Die Feldspieler dürfen nicht per Hand abwehren! Treffer auf dieses Tor müssen direkt / volley / doppelt direkt (= auch die Vorlage zum Torschuss muss direkt gespielt werden) erfolgen. Spielfortsetzung nach Torerfolg mit Wechsel der Spielrichtung: Die erfolgreiche Mannschaft holt den Ball aus dem Netz und greift sofort auf das andere Tor bzw. die anderen beiden Minitore an. Spielfortsetzung bei Ausball (Seiten- oder Toraus): kein Wechsel der Spielrichtung ERLEICHTERN Spiel auf Großtore und 4 Stangentore Doch jetzt statt der Minitore 4 Stangentore aufstellen (Breite: 3 bis 4 Meter). Spiel auf die Großtore und die Stangentore Nach einem Pass oder Dribbling in bzw. durch ein Stangentor dürfen die Angreifer weiterspielen und versuchen, bei dem gegnerischen Großtor einen weiteren Treffer zu erzielen. Gelingt dies nicht, dürfen sie auf das andere Stangentor spielen. Allerdings ist es nicht erlaubt, innerhalb eines Angriffs 2 Treffer bei demselben Stangentor zu erzielen. Wie zuvor: Orientierungsfähigkeit und Handlungsschnelligkeit beim Wechsel der Angriffsziele WENIGER SPIELER Mit 12 Feldspielern: Im schmalen Feld auf 2 Großtore und 2 Minitore Das 2/3-Feld auf Strafraumbreite verengen. Jetzt nur noch 2 Minitore aufstellen: jeweils mittig, aber mit etwas größerem Abstand zu den Großtoren Wie zuvor: Spiel auf das gegnerische Großtor mit Torhüter und das Minitor Orientierungsfähigkeit und Handlungsschnelligkeit beim Wechsel der Angriffsziele Defensive: Das Zentrum immer dicht halten ohne die Flügel vollkommen freizugeben. Offensive: Schnell entscheiden, ob der Angriff auf das Minitor oder der Durchbruch zum Großtor sinnvoller ist!
7 12 Taktik FT Praxis Plus Nr.8 Trainingseinheit 13 Trainingseinheit für 18 Feldspieler und 2 Torhüter Spiel auf engem Raum Beenhakker-Spiel: Viele Zweikämpfe auf engem Raum! TECHNIK TAKTIK KONDITION MOTIVATION Viele Spieler kleines Feld viele Zweikämpfe hohe Belastung! Der Niederländer Leo Beenhakker war u. a. Trainer von Ajax Amsterdam, Real Madrid sowie der Nationalmannschaften seines Heimatlandes, Trinidad-Tobagos und Polens. Eine seiner Lieblingsspielformen wende ich gern und häufig im Training an: Zwei relativ große Teams spielen auf engstem Raum auf 2 Tore. Erstaunlich dabei, dass die Spieler trotz dieser Enge und trotz des durch die schnell wechselnden 1-gegen-1- bzw. Überzahl-/Unterzahl-Situationen bedingten hohen Stress-Faktors immer wieder zum Torabschluss kommen. Und das schaffen bereits nach recht kurzer Gewöhnungszeit auch Amateurspieler! Sie müssen permanent konzentriert sein, um in Sekundenschnelle Lösungen zu finden und umzusetzen. Dabei ist angesichts der vielen Zweikämpfe und ständigen kurzen Freilaufund Anbietbewegungen auch die Intensität sehr hoch. Doch da der Ball immer in der Nähe des Spielers ist, kommen Spaß und Freude von alleine. AUFWÄRMEN Handball-Kopfball mit Tabuzonen Doppelter Strafraum mit 2 Toren und Torhütern 9 gegen 9 Handball-Kopfball mit 3-Schritte-Regel Die beiden Torräume gelten für die Feldspieler als Tabuzonen für das Spiel mit der Hand: Hier dürfen nur die Torhüter den Ball fangen und werfen. Die Feldspieler dürfen in diesen Zonen einen nicht mit dem Kopf erreichbaren Ball per Fuß weiterspielen, ihn allerdings nicht aufs Tor schießen. Keine Bodenpässe, Bogen- und Überkopf-Würfe! Der Ball muss als beidhändiger Druckpass (Brusthöhe) gespielt werden. Dadurch müssen sich die Spieler ohne Ball aus dem Deckungsschatten des Verteidigers lösen, um anspielbar zu sein. Berührt der Ball den Boden, erfolgt sofort ein Ballbesitzwechsel (kein Sperren!). Beenhakker-Spiel II Das Spielfeld (doppelter Strafraum, 2 Tore mit Torhütern) samt Ersatzbällen beibehalten. Freies Spiel 9 gegen 9 Doch jetzt zählen nur Treffer, wenn das Zuspiel/die Vorlage per Kopf erfolgt. Dazu darf der Vorlagengeber auch den Ball in die Hand nehmen, hochwerfen und dann köpfen! Zuwürfe zum Kopfball sind allerdings verboten! Ansonsten gelten bei Ausball die gleichen Regeln wie zuvor: keine Einwürfe, keine Eckstöße! Beenhakker-Spiel I Das Spielfeld (doppelter Strafraum) beibehalten. Rund um das Feld viele Ersatzbälle bereithalten. Freies Spiel 9 gegen 9 Bei Seitenaus keine Einwürfe! Stattdessen wird der Ball mit dem Fuß eingespielt. Dabei sind auch Flanken erlaubt! Ähnlich bei Eckbällen : Statt eines Eckstoßes bringt sofort der eigene Torhüter den nächsten Ball ins Spiel. Auf Dreieckstore In einer Spielfeldhälfte 2 Dreieckstore (Schenkellänge: 5 Meter) so aufstellen, dass von allen 3 Seiten Treffer erzielt werden können. Freies Spiel 9 gegen 9 Die Torhüter bewachen jeweils 1 Dreieckstor. Bleibt eine Mannschaft nach einem Torerfolg in Ballbesitz, zählt der Treffer doppelt! Hohes Tempo fordern. Durchsetzungsvermögen auf engem Raum Coachingpunkt Schnelle Spielverlagerungen von einer Seite des Dreiecks - tores auf eine andere.
8 14 Taktik FT Praxis Plus Nr.8 Trainingseinheit 15 Variationen zur Trainingseinheit 18 Feldspieler und 2 Torhüter Der Spieler ohne Ball startet ins Dreieckstor und erhält den Pass! Mehr Anspielstationen, mehr Tore Um den Raum-, Zeit- und Gegnerdruck beim Beenhakker-Spiel zu reduzieren, verändern wir jetzt nicht die Feldgröße, sondern nehmen bei jedem Team 2 Akteure raus und postieren sie als Anspieler neben dem gegnerischen Tor. Das erleichtert zusätzlich auch das Spiel in die Tiefe und den Torabschluss nach einem Rückpass. Im Schlussteil ziehen zusätzliche Stangentore an den Flügeln die gegnerische Abwehr auseinander und sorgen so für mehr Platz im Zentrum vor den Dreieckstoren. Kleinere Tore größere Wirkung Das Beenhakker-Spiel lässt sich über die proportionale Verkleinerung des Spielfeldes problemlos auch mit weniger Spielern durchführen. Allerdings ist es bei 12 oder gar nur 10 Feldspielern ratsam, auf Jugendtore statt auf Großtore zu spielen. Bei Großtoren bedeutet nämlich jeder fehlende Abwehrspieler für den Torhüter, dass er dann angesichts der meist geringen Schussdistanzen nur geringe Aussichten hat, den Ball zu halten. 10 Spieler sind allerdings das Minimum, um der technisch-taktischen Zielsetzung noch gerecht werden zu können. Interessant übrigens, dass diese Spielform auch mit ungeraden Spielerzahlen gut funktioniert, da die Überzahl auf dem engen Raum kaum ins Gewicht fällt! Haben Sie für den Schlussteil keinen oder nur einen Torhüter, ändern Sie einfach die Vorgabe für gültige Treffer: Jetzt muss ein in das Dreieckstor startender Mitspieler darin angespielt werden. Mit Anspielstationen neben den Toren Das Spielfeld der Urform (doppelter Strafraum) beibehalten. Rund um das Feld viele Ersatzbälle bereithalten. 2 Spieler jedes Teams stehen als Anspielstationen jeweils neben dem gegnerischen Toren. 7 gegen 7 im Feld Bei Seitenaus keine Einwürfe! Stattdessen wird der Ball mit dem Fuß eingespielt. Dabei sind auch Flanken erlaubt! Bei Eckbällen bringt einer der Anspieler schnellstmöglich den Ball ins Spiel. Variation Der Anspieler wirft bei Eckball vor das Tor. Mit 12 Feldspielern: Auf Jugendtore in kleinerem Feld Das Spielfeld verkleinern: 16 x 12 Meter (zwischen Seitenlinie und Strafraum) Statt auf Großtore auf 2 Jugendtore spielen. Rund um das Feld viele Ersatzbälle bereithalten. 6 gegen 6 Bei Seitenaus keine Einwürfe! Stattdessen bringt der eigene Torhüter sofort den Ball per Abwurf ins Spiel. Bei Eckball gibt es Abstoß für den Gegner. Die Eckbälle zählen: Nach jedem Durchgang für 3 Ecken jeweils einen Neunmeter schießen. ERLEICHTERN WENIGER SPIELER ERLEICHTERN Auf Dreieckstore und Linientore Doch jetzt zusätzlich seitlich vor-neben jedem Dreieckstor je 1 Dribbel- bzw. Passtor (Breite: 4 Meter) aufstellen. Freies Spiel 9 gegen 9 Treffer auf das Dreieckstor zählen doppelt, Pässe bzw. Dribblings durch die Linientore einfach. Es sind allerdings nur in Spielrichtung erzielte Treffer durch die Linientore gültig! Weiterhin darf innerhalb eines Angriffs nicht 2-mal hinterein - ander bei demselben Linientor ein Treffer erzielt werden. WENIGER SPIELER Mit 1 ohne ohne Torhüter: Zielpass zum Mitspieler im Dreieck Das Spielfeld mit den Dreieckstoren beibehalten. 9 gegen 9 Jetzt versuchen die Angreifer, einen in das gegnerische Dreieckstor hineingestarteten Mitspieler anzuspielen. Um zu verhindern, dass die Verteidiger eine Mauer rund um das Dreieckstor errichten, ergeben 8 Ballstationen in Folge ebenfalls einen Punkt! Variationen Die Dreieckstore vergrößern. 2 Punkte für den Pass ins Dreieckstor, 1 Punkt für 6 Stationen in Folge
9 Athletiktraining Leistungsreserven aktivieren Wenn Sie eine Fußballmannschaft ambitioniert trainieren, sollten Sie FIT GEWINNT! unbedingt lesen. Sie erfahren, wie sich zunächst anhand präziser Verfahren das Leistungsniveau Ihrer Spieler belegen lässt. Aus den jeweiligen Ergebnissen können Sie ein stark individualisiertes Training der athletischen Grundlagen ableiten. Sie bekommen einen Pool an Übungen, die positiv auf die Leistungsfähigkeit wirken alle bebildert und verständlich beschrieben. Die vier Kategorien der Übungssammlung sind auch Grundlage der Trainingspläne, von denen vor allem Amateur- sowie B-/ A-Junioren-Trainer profitieren können. Anhand von Filmsequenzen auf der dem Buch beigefügten DVD können Sie sich die richtige Ausführung aller im Buch vorgestellten athletischen Übungen ansehen. FIT GEWINNT. 208 Seiten, A4-Format, mit über 300 Fotos und DVD (Laufzeit 94 Minuten) sowie ROM-Teil, 32,80 Athletiktraining im Sportspiel Trainingswissenschaftliche Grund - lagen der Sportspiele Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination im Sportspiel mit Übungsvorschlägen 392 Seiten 27,80 Leistungsreserve Springen Dieses Buch zeigt die Techniken der verschiedenen Sprungformen, wie sie erlernt werden und wie sie die Sprungkraft als eine der maßgeblichen Leistungsfaktoren verbessern. 176 Seiten 27,80 Leistungsreserve Hanteltraining Handbuch des Gewichthebens für alle Sportarten. Ein Leitfaden für alle Übungsleiter. Kinder lernen Krafttraining Wie Athletiktraining für Kinder altersgerecht gestaltet wird und wie Nachwuchssportler langfristig auf ein systematisches Krafttraining vorbereitet werden. 176 Seiten 23, Seiten 24,80 Mobilität Stabilität Explosivität 4 Std. Film auf 3 DVDs mit über 240 Übungen! 57,00 Der methodische Weg zur gezielten, langfristigen Entwicklung der athletischen Grund lagen von Haltung und Bewegung auf insgesamt 3 DVDs Die auf dieser DVD dargestellten Übungen verfolgen das Ziel, Defizite der Haltungs- und Bewegungsmuskeln aufzuarbeiten, um die funktionelle Kraftentfaltung, also die intermuskuläre Koordination zu verbessern. Durch funktionelles Krafttraining wird sowohl die Leistung verbessert als auch Verletzungen vorgebeugt. So wird die Basis (DVD 1) für ein späteres inten sives sportartspezifisches Training gelegt. Zentrales Ziel dabei ist es, die Becken-Rumpf-Stabilität bzw.die Becken-Rumpf-Kontrolle zu opti mieren. Mit den Übungen in der Power Position und denen zum effektiven Abbremsen (DVD 2) wird die Kraftimpulsübertragung von den Extremitäten auf den eigenen Körper bzw. das Sportgerät trainiert. DVD 3 schließlich vermittelt die Grundlagen für das Langhanteltraining: Basis übungen, die in einem Lernstufenprogramm methodisch und didaktisch aufgebaut jeder Sportart einfach und hilfreich zur Verfügung stehen. Des Weiteren wird der Übungskatalog für eine spezielle Ausprägung in der Schnell- und Maximalkraft sowie der Kraftausdauer auf insgesamt 40 Trainingsübungen erweitert. Bestellen Sie ganz einfach per Telefon: 02 51/ /-12 per buchversand@philippka.de Weitere Informationen auf
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