Das Torhütertraining im Unihockey. Laura Tomatis Nicola Zamboni

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1 Das Torhütertraining im Unihockey Laura Tomatis Nicola Zamboni Januar 2000

2 Das Torhütertraining im Unihockey I 0. Inhaltsverzeichnis 0. Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung Was muss man trainieren? Die Torhüterarbeit Physiologische und motorische Fähigkeiten Kondition Koordination...4 Warum ist die Koordination wichtig?...4 Definition der verschiedenen Koordinationsfähigkeiten Beweglichkeit Technische Grundsätze...5 Technisches Konzept...5 Grundposition...6 Ballorientierung...6 Einfache Seitwärtsbewegung...7 Seitwärtsbewegung mit Fussstoss...7 Drehung auf den Füssen...8 Ballorientierung hinter dem Tor...9 Winkelverkürzung Verschiebung mit einem oder zwei Schritten Positionswechsel Verschiebung mit Handhilfe Strüsch Sich auf den Boden werfen Spezielle Formen Fusstritt Aufstehen vom Sitze Auswurf Kognitive Fähigkeiten Antizipationsfähigkeit Entscheidungsfähigkeit Intuitives Können Wahrnehmungsfähigkeit Timing Emotionen Konzentration Angst Wille, Motivation Sozial Kommunikation Rollen Methodische Grundsätze Aufwärmen Belastungszeit und Intensität Spielnah trainieren Nachschuss und Umschaltung zur Offensive... 20

3 Das Torhütertraining im Unihockey II 3.5 Individuelle Wünsche Rückmeldungen Training aller vier Spielfähigkeiten Variationen des Trainings Übungssammlung Struktur Physiologisch / motorisch Kondition Koordination Mit der Mannschaft Ohne Mannschaft Nicht spezifisch Technik Mit der Mannschaft Kognitiv Emotion Sozial Variationen Handicap Leistungsdruck Stress Ungewohnte externe Bedingungen Legende Bibliographie Nachwort... 38

4 Das Torhütertraining im Unihockey 1 1. Einleitung Die Leistung des Torhüters ist entscheidend für jede Mannschaft. Einerseits beeinflusst sie das Resultat, andererseits spielt sie im mentalen Bereich der ganzen Gruppe eine fundamentale Rolle. Ein gezieltes und konsequentes Training kann die Effizienz eines Torhüters mässig steigern; leider ist eine solche Arbeit nicht gerade trivial. Der Grund dafür ist die fehlende Ausbildung von Trainern (die ihre Tätigkeiten meistens auf der eigenen Erfahrung aufbauen) in diesem Bereich. Einfache und spezifische Hilfsmittel zur Vorbereitung eines Torhüterstrainings fehlen zur Zeit immer noch. Dieser Mangel ist uns aufgefallen. Diese Arbeit ist zu diesem Zweck da: als praktisches Hilfsmittel für Trainer. Grundlegende Fragen wollen wir hier beantworten: welche Elemente sollte man trainieren? Warum? Wie? Im ersten Kapitel wird die Grundlage der Torhüterarbeit erklärt, die nötigen Fähigkeiten und deren Wichtigkeit. Im zweiten Kapitel werden methodische Hinweise gegeben. Das dritte Kapitel enthält eine Übungssammlung, die als Muster- oder Ideensammlung gemeint ist. Die Inhalte stammen aus persönlichen Erfahrungen einer Torhüterin und eines Trainers und wurden im Rahmen eines J+S Leiterkurses zusammengestellt. Selbstverständlich ist diese Arbeit deswegen in jedem Teil kritisierbar oder fraglich. Die männliche Form wird zur Vereinfachung verwendet und ist nicht diskriminierend gemeint.

5 Das Torhütertraining im Unihockey 2 2. Was muss man trainieren? 2.1 Die Torhüterarbeit Die primären Aufgaben eines Torhüters sind einfach zu erwähnen: er steht auf dem Feld um gegnerische Tore zu vermeiden. Trotzdem wissen wir genau, dass es sowohl gute wie auch schlechte Torhüter gibt, dass grosse Torhüter nicht unbedingt wirksamer als kleine sind, oder dass sehr starke Torhüter manchmal unglaubliche Fehler begehen, während einige Torhüter immer eine konstante Leistung zeigen. Die Effizienz eines Torhüters kann eben so gut wie die eines Feldspielers verbessert werden. Je höher das Niveau wird, desto spezifischer und gezielter sollte man trainieren. Die Voraussetzung dafür ist die vollständige Kenntnis der vielfältigen Aspekte der Torhüterarbeit. Wir möchten hier zuerst dieses komplexes Bild analysieren, und die einzelnen Elemente identifizieren. Die Einteilung ist manchmal fraglich, am Schluss aber sollte der Leser einen kompletten Überblick haben. Die eingeteilten Elemente: Physiologische und motorische Fähigkeiten Kondition Koordination Beweglichkeit Technik Kognitive Fähigkeiten (Taktik, Spielverständnis) Antizipation Entscheidung Intuitives Können Wahrnehmung Timing Emotionen Konzentration Angst Wille, Motivation Soziales Kommunikation Rollen 2.2 Physiologische und motorische Fähigkeiten Kondition Eine gute Kondition ist die nötige Voraussetzung für eine gute Leistung: ohne diese Basis wird kein Torhüter in der Lage sein, seine Bestleistung zu erbringen. Wichtig ist es deshalb

6 Das Torhütertraining im Unihockey 3 eine gute Grundlagenkondition zu schaffen, so dass die Verletzungsgefahr während der ganzen Saison niedrig gehalten werden kann, und die Spiele bis zum Schluss ohne vollständige Erschöpfung gespielt werden können. Jeder Torhüter kennt seine konditionellen Stärken sowohl seine Schwächen. Ein gezieltes Krafttraining im Schwächenbereich sollte künftige Probleme vermeiden. Es ist zu beobachten, dass während der Saison die allgemeine Kondition eines Torhüters sinkt. Man sollte diesem Faktor genügende Aufmerksamkeit schenken: der Torhüter sollte Zusatztrainings absolvieren (nicht nur im Goal) um die Kondition behalten (und aufbauen) zu können und eine genügende Regeneration zu ermöglichen. Zum diesem Thema lohnt es sich, die Herzfrequenzen eines Torhüters in einem Spiel anzuschauen (zwei Beispiele aus dem gleichen Spiel werden hier gezeigt). 220 Torhüter 200 HF [min -1 ] HF [min -1 ] min Feldspieler Hohe Intensitäten mit abrupten Frequenzänderungen werden im Spiel registriert. Das typische Leistungs- und Wiederholungsmuster eines Feldspielers ist nicht mehr zu erkennen. Daraus Folgen für das Training zu ziehen ist unmöglich. Macht es Sinn, unendliche Schusserien zu trainieren? Wie wichtig sind Aufmerksamkeit und Konzentration im richtigen Augenblick? Auf diese Fragen wollen wir selbst nicht eingehen.

7 Das Torhütertraining im Unihockey Koordination Warum ist die Koordination wichtig? Wenn Bewegungshandlungen erfolgreich sind, zeichnen sie sich vor allem durch eine detailbewusste Stimmigkeit bezüglich ihrer ästhetisch-harmonischen Ausführung einerseits und bezüglich ihres wohldosierten Krafteinsatzes anderseits aus. Diese Stimmigkeit verrät einen hohen Koordinationsgrad. Bei jeder Bewegung wird die Koordination gefordert. Die Effizienz einer Bewegung wird grundsätzlich durch die koordinativen Fähigkeiten bestimmt. Definition der verschiedenen Koordinationsfähigkeiten Orientierung: Fähigkeit, in jedem Moment einer Bewegungshandlung die Lage und den Ort des eigenen Körpers zu bestimmen und in Beziehung zum Spielfeld, zum Tor, zum Ball und zu den Mit- und Gegenspielern zu setzen. Reaktion: Fähigkeit, auf ein bestimmtes Signal hin, möglichst schnell eine zweckmässige Bewegungshandlung auszuführen. Differenzierung: Fähigkeit, eine hohe Genauigkeit und Feinabstimmung bei der Gesamtbewegung, bei einzelnen Teilbewegungen sowie bei einer Bewegungsphase zu erreichen. Bewegungsgefühl, Bewegungsökonomie und Ballgefühl sind wesentliche Aspekte davon. Gleichgewicht: Fähigkeit, den gesamten Körper im Gleichgewichtszustand zu halten und diesen Zustand nach Bewegungen wiederherzustellen. Rhythmisierung: Fähigkeit, das richtige Verhältnis zwischen Impulsbeginn, Impulsdauer und Impulshöhe zu schaffen. Dies ermöglicht eine optimale Flexibilität und Variabilität der räumlichen Gestaltung. Kopplungsfähigkeit: Fähigkeit, Teilkörperbewegungen zielgerichtet auszuführen. Man muss sich verschieben können (Beinarbeit) und gleichzeitig Bälle fangen können. Umstellungsfähigkeit: Fähigkeit, während einer bestimmten Handlung, auf Grund Situationsveränderungen, die Handlungen anzupassen. Man muss z.b. in der Lage sein auf einem abgelenkten Schuss rechtzeitig zu reagieren. Die Koordinationsfähigkeiten werden stets trainiert: jede Übung dient als Koordinationstraining. Man sollte aber Schwerpunkte setzen. Die Schwächen der Torhüter müssen erkannt und entsprechend trainiert werden.

8 Das Torhütertraining im Unihockey Beweglichkeit Der Torhüter sollte der i.a. beweglichste Spieler der Mannschaft sein: die harmonische Ausführung der Bewegungen hängt sehr stark von der Beweglichkeit ab. Stretchingeinheiten begünstigen eine gute und schnelle Regeneration und dienen ausserdem der mentalen Vorbereitung. Dehnen ist deswegen vor und nach Trainings und Spielen wichtig Technische Grundsätze Die Torhütertechnik enthält i.a. keine extrem schwierigen Bewegungsabläufe. Die Technikschulung ist trotzdem von grosser Bedeutung. Man muss die Grundsätze erwerben und sie dann sukzessiv entwickeln, verfeinern und harmonisieren, so dass die Bewegungen möglichst effizient (präzis und schnell) ausgeführt werden können. Alle Bewegungen können auf beide Seiten ausgeführt werden. Niemand wird die Formen links und rechts identisch ausführen: es gibt immer bestimmten Asymmetrien, die eine Handlung auf einer Seite einfacher oder schwerer machen. Beide Seiten müssen trainiert werden: eventuelle Muskeldysbalances sollten damit vermindert und die situativen verfügbaren Bewegungsmuster verfeinert werden. Das heisst aber nicht, dass im Wettkampf symmetrisch gespielt werden muss. Technisches Konzept (von Mark Wolf, verändert) STRUKTURELEMENTE FORMVARIANTEN Tore verhindern Grundposition Armposition, Oberkörper, Beine Ballorientierung Dynamisch, statisch, hinter dem Tor Winkelverkürzung Bewegung zum Ball, spitzer Winkel Positionswechsel Seitliches Verschieben Spezielle Formen Auslösen Auswurf stehend, kniend

9 Das Torhütertraining im Unihockey 6 Grundposition In der Grundposition steht ein Unihockeytorhüter auf den Knien; Die Füsse werden einander nah gehalten, die Knie in einer breiten Stellung sichern Stabilität und mehr Oberfläche. Der Oberkörper sollte leicht nach vorne geneigt (damit Beinbewegungen einfacher ausgeführt und die Abpraller kürzer werden) und die Arme in einer bequemen mittleren Stellung gehalten werden. Man darf nicht sitzen, d.h. das Gewicht ist nach vorne gesetzt. Abb. 1 Diese Position kommt am häufigsten vor. Jeder Torhüter hat aber verschiedene Stärken und Schwächen und eine eigene Physiognomie, die Grundstellung wird somit entsprechend angepasst. Z.B. es ist sinnlos, dass ein kleiner Torhüter den Oberkörper zu stark nach vorne neigt. Eine wichtige Rolle spielen die Füsse: falls die dorsale Seite am Boden ist, braucht man mehr Zeit um gewisse Bewegungen auszuführen. Die Position ist aber sicherer. Balken Von der Grundposition wird ein Bein nach aussen rotiert. Das andere macht das Loch zwischen den Beine zu. In dieser Position hat man ein besseres seitliches Gleichgewicht, man kann somit den Oberkörper besser auf die Seiten neigen. Abb. 2 Ballorientierung In verschiedenen Situationen hat der Torhüter kaum die Möglichkeit zu reagieren. Es ist sehr wichtig, dass er sich nach dem Ball orientiert. Das heisst, er soll eine möglichst grosse Fläche dem Ball entgegenrichten. Einzige Ausnahme ist, wenn der Ball sich hinter dem Tor befindet.

10 Das Torhütertraining im Unihockey 7 Einfache Seitwärtsbewegung Von der Grundposition wird ein Knie zum anderen verschoben, dann wird das andere Knie mit einer Gewichtsverlagerung wieder nach aussen verschoben, usw. (Abb. 3). Mit dieser Technik sind nur langsame Verschiebungen möglich, man kann aber dem Ball sehr gut folgen ohne grösse Löcher zu schaffen. Seitwärtsbewegung mit Fussstoss Abb. 3 Aus der Balkenposition verlagert man das Gewicht auf das stärker angezogene Bein. Man zieht das andere Knie näher und stellt den Fuss auf den Boden. Es folgt jetzt eine Stossbewegung die vom Fuss ausgeht: das andere Knie rutscht lateral bis zur neuen Lage des Balkens (Abb. 4). Abb. 4 Diese Bewegung, bei der die Hände frei bleiben, ermöglicht eine sichere Seitwärtsbewegung mit der Balkenposition als Ausgangsstellung.

11 Das Torhütertraining im Unihockey 8 Drehung auf den Füssen Dies ist eine sehr schnelle aber auch ziemlich schwierige Bewegung. Sie ermöglicht eine schnelle Orientierungsänderung, aber keine weite Verschiebung. Aus der Grundposition müssen zuerst der linke Fuss aufgesetzt und das linke Knie angehoben werden. Kurz nachher wird dieselbe Bewegung auch mit dem andere Bein gemacht. Man steht jetzt auf den Füssen in der Hockposition. Darauf folgt eine Rotation beider Knie nach rechts, wobei das linke zuerst wieder den Boden berührt (Abb. 5). Selbstverständlich kann diese Bewegung auch auf die andere Seite ausgeführt werden. Abb. 5

12 Das Torhütertraining im Unihockey 9 Ballorientierung hinter dem Tor Wenn der Ball hinter dem Tor ist, soll man sich nicht mehr nach ihm orientieren. Man muss zwar wissen wo der Ball ist, d.h. nur der Blick ist zum Ball gerichtet, nicht der ganze Körper Normalerweise erfolgt die Drehung Richtung Feld, d.h. man verliert für kurze Zeit den Ball aus den Augen. Deshalb sollte man antizipieren von welcher Seite der Ball nach vorne kommt. Es gibt aber Situationen bei welchen es nützlich ist, sich Richtung Tor zu drehen. Unten werden zwei Möglichkeiten angegeben. Man verfolgt den Ball hinter dem Tor. Wenn der Spieler die Seite wechselt, wird zuerst der Fuss nach hinten geschoben, bis er den zweiten Pfosten berührt. So wird die tiefe Zone gedeckt. Zur Sicherheit legt man die Hand an den Pfosten (vermeiden einer Torverschiebung). Dann schliesst man alle Lücken und nimmt wieder die normale Position an. (Abb. 6) Diese Methode ist sehr gut bei einem gut ausgeführten Buebe-Trickli. Abb. 6 Falls man sicher ist, dass der Pfosten von einem Verteidiger gedeckt ist, kann man sich auch mit einem einfachen Schritt verschieben. Auch da hält man den Pfosten mit einer Hand. (Abb. 7) Diese Methode ist sehr schnell und braucht keine Präzision. Die Verteidiger müssen aber ihre Rolle gut spielen. Abb. 7

13 Das Torhütertraining im Unihockey 10 Winkelverkürzung Der Torhüter muss sich gross machen! Durch die Winkelverkürzung kann sich der Torhüter bezüglich der Torfläche grösser machen. Eine intelligente und rechtzeitige Verschiebung macht die Lücken viel kleiner. Es gilt dabei die Abstände Tor-Torhüter und Torhüter-Ball geschickt auszunützen. Unter Winkelverkürzung ist nicht nur die Breite, sondern auch die Höhe zu berücksichtigen. Verschiebung mit einem oder zwei Schritten Von der Grundposition aus verlagert man das Gewicht auf ein Knie. Man kann somit den anderen Fuss heben und auf den Boden stellen. Man macht dann einen oder zwei Schritte in der Hockposition. Danach muss man das Knie nach unten kippen (nach vorne) und den Fuss nach aussen (am Boden) drehen. Man kommt somit wieder in eine Grundposition. Zwei Schritte zur Winkelverkürzung lateral Wenn das Spiel sich auf die andere Seite verlagert und der Torhüter sieht, dass der Gegenspieler eine direkte Abschlussmöglichkeit hat, muss sich der Torhüter schnell verschieben. Mit zwei einfachen Schritte wird die Verschiebung schnell (Abb. 8). Zu beobachten ist aber die Endposition: man kommt wieder in eine Grundstellung (Balken), vorbereitet für die nächste Bewegung. Die Orientierung spielt da eine sehr wichtige Rolle und die Abstände müssen gut abgestimmt werden. Der Torhüter muss bewusst sein, dass je weiter er vom Tor weg ist, desto grössere Wege er durchlaufen muss, d.h. kleine Positionsfehler öffnen grosse Lücken im Tor. Abb. 8

14 Das Torhütertraining im Unihockey 11 Zwei Schritte zur Winkelverkürzung nach vorne Die gleiche Bewegung kann auch nach vorne ausgeführt werden: man sieht sehr gut wie die ungedeckte Torfläche kleiner wird (Abb. 9). Positionswechsel Verschiebung mit Handhilfe Eine sehr schnelle Bewegung ist die Verschiebung mit Hilfe der Hand (Abb. 10). Aus der Grundposition neigt man den Oberkörper auf die rechte Seite, bis die Hand auf den Boden kommt. Man belastet dann die Hand und stösst mit dem linken Bein ab. Das rechte Knie rutscht dem Boden entlang, bis es die Hand fast berührt. Dann richtet man den Oberkörper wieder aus. Selbstverständlich kann diese Bewegung auch auf die andere Seite ausgeführt werden. Abb. 9 Abb. 10

15 Das Torhütertraining im Unihockey 12 Strüsch Diese Bewegung ist nützlich um sich zu verschieben falls der Ball nicht gefährlich ist: Mit wenig Kraft kann man sich relativ schnell bewegen. Aus der Grundposition wird das Gewicht auf eine Seite verlagert. Man kann somit den Fuss des nicht belasteten Beines aufsetzen. Das Gewicht wird jetzt vom Fuss getragen, und das Knie am Boden rutscht auf Höhe des Fusses. Es folgt eine Verschiebung des Fusses. Das Knie folgt nach (Abb. 11). Abb. 11 Sich auf den Boden werfen Abb. 12 Bei überraschenden Querbewegungen des Balles vor dem Goal durch, ist es notwendig möglichst schnell eine grosse Fläche abzudecken. Da alle andere Verschiebungen nicht genügend schnell sind, wird man gezwungen, sich auf den Boden zu werfen. Das ist aber ein Nachteil für die nachfolgenden Bewegungshandlungen.

16 Das Torhütertraining im Unihockey 13 Manchmal muss diese Technik angewendet werden, weil man zu wenig antizipiert hat. Falls man gut vorausdenkt, ist man besser vorbereitet und kann sicherere Bewegungen ausführen. Aus der Grundstellung neigt man den Oberkörper seitwärts. Man darf sich nicht fallen lassen! Der Unterarm wird am Boden entlang geführt, dann mit den Beinen seitwärts gestossen. Auf den Abbildungen ist ein Loch zwischen Ellbogen und Knie zu beobachten: die tiefen Schüsse sind nur schwer abzuwehren. (Abb. 12) Auch andere obengenannte Bewegungen dienen zu Positionswechseln. Alle Bewegungen können kombiniert werden: dies erfordert aber schon ein gutes Niveau. Bsp.: Verschiebung mit zwei Schritten - sich auf den Boden werfen Diese Bewegungskombination (Abb. 13) ist sehr nützlich in Kontersituationen: wenn ein Spieler von der Seite allein aufs Tor kommt. Man ist nicht genügend schnell nur mit Schritten und kommt zu wenig weit, falls man sich nur auf den Boden wirft. Die beste Lösung ist die Kombination der verschiedenen Techniken. Abb. 13

17 Das Torhütertraining im Unihockey 14 Spezielle Formen Es gibt i.a. keine richtige oder falsche Technik: jeder Torhüter entwickelt spezielle Formen die ihm angepasst sind. Es ist aber wichtig, möglichst viele verschiedene Formvarianten zu beherrschen: die situationsangepasste Form ist meistens komplex. Unten werden einige spezielle Formen gezeigt. Fusstritt Es gibt grundsätzlich zwei Situationen in welchen ein Fusstritt nützlich ist (Abb. 14): - im Fall eines Konters, wenn der Spieler noch nicht in Ballbesitz ist (freien Ball) oder den Ball noch nicht gut unter Kontrolle hat - falls ein Spieler mit Ball vor das Tor laufen will (von der Seite kommend) oder ein Ball durch die Mitte gespielt wird. Eine saubere Ausführung ist aber sehr schwierig: das Timing muss stimmen und kein Risiko ist erlaubt. Aufstehen vom Sitze In einer schwierigen Situation befindet sich der Torhüter wenn er plötzlich am Boden sitzt. Er muss sich so schnell wie möglich wieder in eine bessere Position bewegen, um weiter abwehren zu können. Von der Sitzposition dreht man das Becken auf eine Seite: die Beine folgen und werden somit angewinkelt. Darauf werden die Füsse nah an den Körper herausgezogen und der Oberkörper wird nach vorne bewegt. Dadurch kann man sich leichter wieder hinknien (Abb. 15). Abb. 14 Abb. 15

18 Das Torhütertraining im Unihockey 15 Auswurf Die Arbeit der Torhüter beschränkt sich nicht nur aufs Tore verhindern. Sehr wichtig ist die Hilfe im Spielaufbau: Konter lancieren und Auslösepässe geben. Der Auswurf ist als technische Komponente mindestens so wichtig wie alle anderen. Flacher Auswurf Man steht mit Blick und Gegenschulter Richtung Zielwurf. Man macht einen seitlichen Schritt, geht tief (hinteres Knie auf dem Boden) und wirft den Ball möglichst flach (Abb. 16). Diese Auswurfform wird für Auslösepässe gebraucht. Abb. 16 Konterauswurf Das ist ein normaler Wurf. Man kann aber die Geschwindigkeit und die Höhe des Aufsetzes variieren. Diese Variablen sind sehr wichtig und hängen von der spezifischen Situation ab (Abb. 17). Abb. 17 Viele Faktoren bestimmen die Auswurfform: Unterzahlsituationen oder klare Kontersituationen, technisch starke Mitspieler, schwache Gegner, usw..

19 Das Torhütertraining im Unihockey Kognitive Fähigkeiten Jeder Mensch hat ein Informationsverarbeitungszentrum, das Gehirn. Aus Inputs werden Outputs berechnet, die dann mit dem Sollwert verglichen werden. Informationsaufnahme ist der erste Schritt: möglichst viele detaillierte Informationen aufnehmen. Als nächstes kommt die Wahl: welche Bewegungsantwort ist die beste? Nach dieser Entscheidung muss man das motorische Programm erfassen und ausführen, und dies weiterhin unter Kontrolle halten. INPUT Informationsaufnahme Bewegungsantwort auswählen Sollwert Vergleich Bewegungsantwort programmieren OUTPUT Das scheint alles einfach zu sein, aber wir bekommen so viele Informationen, dass alles sofort kompliziert wird. Alle kognitive Fähigkeiten müssen entwickelt werden um richtig handeln zu können. Man sieht Spieler in Bewegung, den Ball und das ganze Umfeld. Von allen diese Informationen sollten nur die wichtigsten verarbeitet werden. Die rechtzeitige Erkennung wird mit der konstanten Übung trainiert. Leider gibt es nur wenige Trainer die - im Fach Torhüten - genügend kompetent sind. Dann wird es schwierig, einem Torhüter Impulse zu übermitteln. Deshalb muss der Torhüter oft in der Lage sein sich selber zu motivieren und zu trainieren. Man sollte die eigenen Grenzen kennen: Stärken ausnützen und Schwächen verstecken. Selbstverständlich einige theoretische Grundsätze sind vorauszunehmen Antizipationsfähigkeit Antizipationsfähigkeit, was nichts anders ist, als die gezielte gedankliche Vorwegnahme von etwas künftigem... je differenzierter unsere Vorstellungen über künftige Anforderung sind, desto präziser können wir uns darauf vorbereiten. (Hotz) Unihockey ist eine schnelle Sportart und oft können einzelne Sekundenbruchteile den Erfolg bringen: durch die Vergegenwärtigung des Zukünftigen (z.b. Schuss oder Bewegung des Gegners) kann die Vorbereitungszeit verkürzt werden. Die Antizipationsfähigkeit wird durch die Routine (Erfahrung und Beobachtung), die Kenntnis der Gruppenverhältnisse (Verteidigung), oder durch Informationen über den

20 Das Torhütertraining im Unihockey 17 Gegner (Videoaufnahmen, Beobachtungen, Schussbilder) verbessert. Antizipation ist kein Voodoo, sondern eine Wahrscheinlichkeitsberechnung, die einem Spieler das Spekulieren (willkürliche Entscheidung) erlaubt. Ohne Antizipation des zeitlichen und rhythmischen Gesamtablaufes ist es unmöglich, die richtige Bewegungssequenz im für die betreffende Situation ausschlaggebenden Zeitpunkt mit der entsprechenden Energiedosierung zu initiieren. (Hotz) Entscheidungsfähigkeit Bei zwei oder mehreren Handlungsalternativen rechtzeitig die geeignetste Bewegung auszuführen, wird als Entscheidungsfähigkeit bezeichnet. Bsp. Der Torhüter ist im Ballbesitz und muss sich für einen Auswurf entscheiden. Er muss zwischen verschiedenen Möglichkeiten die geeignetste auswählen und diese schnell ausführen Intuitives Können Das intuitive Können ermöglicht zur rechten Zeit am richtigen Ort optimales Bewegungshandeln. Im Training werden Grundstrukturen gelernt. Das Meisterwerden erfordert aber geduldiges Üben, ein stetes Wiederholen. Die Aufgabe immer wieder von Neuem erfüllen, ohne aber das Gleiche noch einmal zu tun. Die vollkommene Bewegungsharmonie erfordert die Verschmelzung des Rationalen mit dem Emotionalen Wahrnehmungsfähigkeit Wahrnehmen heisst: sich die Umwelt bewusst vorstellen, d.h. die Mit- und Gegenspieler erkennen und einordnen. Bsp. In einer 2:1 Situation sollte ein Torhüter in der Lage sein zu erkennen, ob der Gegner ohne Ball die Möglichkeit hat einen direkten und gefährlichen Abschluss abzugeben oder nicht. Der Torhüter verändert seine Position je nach Haltung des Spielers ohne Ball (wer ist der Spieler, welches sind seine Fähigkeiten) und nach der Situation (kommt er mit sehr hohem Tempo, kommen auch andere Mitspieler). Die Erfahrung kann die Wahrnehmung verbessern: völlig neue Situationen werden immer seltener und man lernt die Gegenspieler kennen. Sehr wichtig ist deshalb das periphere Sehen zu trainieren: man kann sonst nicht alles wahrnehmen, was man sehen sollte Timing Timing ist die zeitliche Pünktlichkeit gegenüber einem räumlichen Punkt, also die Funktionspotenz, zur rechten Zeit mit der optimalen Geschwindigkeitsdosierung am richtigen Ort zu sein

21 Das Torhütertraining im Unihockey 18 Bsp. Im Fall einer Kontersituation soll der Torhüter mit dem richtigen Timing den Winkel verkürzen, so dass der Spieler zum Abschluss gezwungen wird und nicht erkennt, dass der Torhüter den Winkel verkürzt. Das Ziel: der Torhüter wird angeschossen. 2.4 Emotionen Dieses Thema ist so breit, dass man darüber mehrere Bücher schreiben konnte. Die unterstehenden Kapitel sind nur eine kleine Auswahl von vielen möglichen Themen Konzentration Eine gute Konzentration ermöglicht die Bereitschaftsstellung im richtigen Moment. Man sollte lernen die Konzentration zu kontrollieren. Es ist unmöglich, immer zu 100% konzentriert zu bleiben, und auch während eines Spieles braucht man einige kurze Pausen, in welchen die Aufmerksamkeit für kurze Zeit abnimmt. Die Kontrolle des Konzentrationsniveaus kann auch leicht in jedem Training geübt werden: man sollte sich angewöhnen, die Aufmerksamkeit beliebig zu variieren. Man sollte auch im Training nicht immer zu 100% konzentriert sein, sondern bewusst während bestimmten Abschnitten ganz (100%) anwesend sein Angst Angst kommt meistens während neuen Situationen vor: der Torhüter weiss nicht mehr, was er zu tun hat. Ein Unsicherheitszustand kommt vor, und das führt zum Leistungsabfall. Der Torhüter sollte sich in solchen Situationen melden, weil dies für den Trainer sehr schwierig zu beobachten ist. Um einen ängstlichen Torhüter erneut aufzubauen, ist es hilfreich, zuerst die Grundlagen wieder zu trainieren (z.b. durch Torschusstraining) und beliebte Übungen mehrmals zu wiederholen, um die Sicherheit wieder hervorzurufen. Dann sollte man die neue Situation diskutieren und wiederholt trainieren, so dass neue Bewegungsmuster konstruiert werden können. Kein Rezept ist aber allgemein gültig: Torhüter sind Menschen und keiner gleicht dem anderen Wille, Motivation Eine Variation des Trainings fördert die Motivation. Etwas Neues, Anregendes oder Lustiges zu machen, die Freiheit etwas auszuprobieren: dies sind allen Faktoren die zur Verbesserung der Motivation dienen. Man darf aber nicht vergessen, dass jede Trainingseinheit einen Schwerpunkt hat, der von den Spielern bewusst trainiert werden muss. Dafür werden die Spieler durch die Bekanntgabe der Ziele und das Registrieren von Rückmeldungen motiviert.

22 Das Torhütertraining im Unihockey Soziales Kommunikation Sehr wichtig für die Abwehrsituationen ist ihre Organisation. Der Torhüter ist verantwortlich dafür, dass die Mitspieler wissen, was sie machen müssen, d.h. er muss die Spieler dirigieren. Der Dialog zwischen Torhüter und Spielern ist somit eine grundlegende Komponente des Spiels. Der Torhüter, der letze Mann, sieht das Spiel besser als die anderen Spieler; er kann somit auch im Spiel entscheiden welche die beste Taktik ist (z.b. im Box-play). Es gibt spezielle Situationen, bei denen der Torhüter genau weiss (oder wissen sollte), wie sich die Mitspieler verhalten. Bei Freistössen und 2:1 Situationen haben Torhüter und Spieler bereits im Training darüber gesprochen, was zu machen ist, niemand kommt zwei Minuten vor dem Match und fragt. Die Übereinstimmung und das Verständnis zwischen Spieler und TH erfordert viel Zeit in der Vorbereitungsphase Rollen In unserer Gesellschaft werden jedem Mensch mehrere Rollen zugeteilt: man kann z.b. Lehrling, Sohn oder Torhüter sein. Jede Rolle impliziert Rechte sowie Pflichten. Da man die Rolle ständig wechselt, ist es wichtig, dass keine Konflikte vorkommen, d.h. es sollen keine unvereinbaren Verhaltensanforderungen entstehen. Jede Mannschaft hat ihre spezifische Gruppendynamik, bei welcher jedes Mitglied seine eigene Rolle spielen muss. Die Stabilität der Mannschaft hängt sehr von den auftretenden Konflikten ab: ein Gleichgewicht herrscht nur, wenn alle Mitglieder die eigene Rolle kennen und sie richtig ausüben. Die Pflicht eines Coachs ist es, die Harmonie in der Mannschaft zu fördern. Dies geschieht durch eine angemessene Rollenverteilung und durch eine gemeinsame Zielsetzung.

23 Das Torhütertraining im Unihockey Methodische Grundsätze 3.1 Aufwärmen Durch ein gutes Aufwärmen wird Sinovialflüssigkeit in die Gelenke geführt. Diese ermöglicht eine bessere Gleitfähigkeit und damit eine Reduktion des Verletzungsrisikos. Das Aufwärmen führt ausserdem zu einem allgemeinen psychischen Bereitschaftszustand (wichtig bei Angst) 3.2 Belastungszeit und Intensität Die tatsächliche Belastungszeit eines Torhüters während des Spiels ist meistens kurz, dafür ist die Intensität sehr hoch. Man kann deshalb nicht verlangen, dass ein Torhüter für lange Zeit 100% geben kann: ein Torhüter muss sich selber einschätzen können und dementsprechend lang oder kurz auf hohem Leistungsniveau trainieren. Die Intensität muss während langen Übungen selber gewählt werden, da die Mannschaft ein Element auch länger trainieren wird. 3.3 Spielnah trainieren Die Abschlüsse aufs Goal müssen schon im Training präzis und scharf (spielnah) kommen, damit der Torhüter die richtigen Bewegungsmuster und Reaktionen entwickeln kann. Aus dem gleichen Grund sollte jede Übung spielähnliche Situationen hervorrufen. In diesem Sinn muss Qualität der Quantität vorgezogen werden. 3.4 Nachschuss und Umschaltung zur Offensive Der Torhüter muss auch lernen auf einen Abpraller zu reagieren: dieses Element sollte deswegen in jeder Übung konsequent trainiert werden. Das gleiche gilt für den Auswurf: Sofortiges Umschalten zum offensiven Spiel gehört auch zum Trainingsprogramm. 3.5 Individuelle Wünsche Bei der Übungswahl sollte der Trainer hin und wieder die individuellen Anregungen und Wünsche der Torhüter bei den Übungsinhalten berücksichtigen. Mit einer Lieblingsübung, welche der Torhüter besonders liebt, kann man dessen Selbstvertrauen stärken. 3.6 Rückmeldungen Wie für Feldspieler, sind Rückmeldungen auch für den Torhüter wichtig. Die Kommunikation zwischen Trainer und Torhüter kann zu besseren Leistungen führen. Man lernt die eigenen Grenzen kennen und kann daran arbeiten. Der Torhüter entwickelt somit ein eigenes Bild und wird langsam fähig, sich selber zu trainieren.

24 Das Torhütertraining im Unihockey Training aller vier Spielfähigkeiten In jeder Trainingseinheit sollte man alle Fähigkeiten trainieren. Selbstverständlich sollte man in jeder Trainingseinheit einen Schwerpunkt setzen, damit der Torhüter bewusst trainieren kann. Ein übergreifendes Training steht aber auf jedem Fall an der Basis. 3.8 Variationen des Trainings Jede Trainingsform kann variiert werden durch verschiedene Prinzipien: Handicap Leistungsdruck Stress Ungewohnte externe Bedingungen Verbindung verschiedener Formen Handicap: man kann verschiedene Körperpartien nicht benützen oder bestimmte Bewegungen nicht durchführen Leistungsdruck: man muss eine bestimmte Leistung erbringen (selbstbestimmt oder fremdbestimmt). Falls man das nicht erreicht, muss man Zusatzübungen absolvieren Stress: trainieren im ermüdeten Zustand Ungewohnte externe Bedingungen: Änderung des Feldes, der Torgrösse, der Toranzahl; Fehlentscheidungen von Schiris; Verbindung verschiedener Formen: verschiedene Elemente und Formen nacheinander absolvieren

25 Das Torhütertraining im Unihockey Übungssammlung 4.1 Struktur Die Übungen werden in die vier Spielfähigkeiten unterteilt. Selbstverständlich dienen einige Formen zum Training mehrerer Elemente, werden hier aber nur einmal vorgestellt. Als Erweiterung werden einige Variationsformen aufgeführt. Die Übungen sind integriert, mit der Ausnahme einiger elementarer Koordinationsformen und einiger Spielformen. Im Allgemeinen kann jede Übung beliebig erweitert oder für die spezifischen Anforderungen einer Mannschaft geändert werden. Dies ist eine Mustersammlung: es handelt sich um Beispiele, die zeigen sollte wie man - durch kleine Details ein gezieltes Torhütertraining vorbereiten kann. 4.2 Physiologisch / motorisch Kondition Praktisch alle Übungen dienen zum integrierten Konditionstraining, zu beachten sind Intensität und Dauer Koordination Mit der Mannschaft Reaktion Die Spieler laufen mit dem Ball, von einem (erhöhten) Schwedenkasten versteckt, und suchen den präzisen Abschluss so schnell wie möglich. Der TH sollte die Spieler nur kurz vor dem Abschluss sehen können. Der Schwedenkasten sollte sich etwa 6-7 Meter vor dem Tor befinden. Kopplungsfähigkeit Zwei Spieler schiessen gleichzeitig. Zwischen den Spielern sollte es keine zu grossen Abstände geben (der TH muss beide Schüsse gleichzeitig peripher sehen können). Der TH muss sich auf beide Schüsse konzentrieren und diesen gleichzeitig folgen (ohne den Kopf zu bewegen).

26 Das Torhütertraining im Unihockey 23 Reaktions- und Umstellungsfähigkeit Spieler A schiesst und ein zweiter Spieler versucht vor dem Tor abzulenken. Abwechslungsweise von links und rechts. A Der Spieler A kann sich zwischen dem Schuss oder einem Pass entscheiden. Nachschuss. Reaktions- und Umstellungsfähigkeit Die Spieler können beliebig laufen und schiessen. Vor dem Tor stehen Hindernisse, die ev. den Schuss ablenken. Der TH muss sich frei bewegen, d.h. die Hindernisse sollten nicht zu nah plaziert werden. Reaktion Abschlussserie aus 3-4 m Abstand. Die Abschlüsse sollten schnell nacheinander folgen. Kleine Spiele Orientierung Der TH muss sein Tor (ganzer Schwedenkasten) verteidigen. Die Spieler müssen sich den Ball zu passen.

27 Das Torhütertraining im Unihockey 24 Orientierung Der TH muss die Kegel schützen. Penaltyspiel Differenzierung Stafette, ein Spieler bringt den Ball erst zurück, wenn er ein Tor geschossen hat. Ohne Mannschaft Orientierung Bälle liegen ungeordnet am Boden. Der Spieler geht hinter einen Ball und der TH muss sich in die richtige Position verschieben. Der Spieler muss die Position korrigieren und eventuell schiessen. Zu beachten ist nicht nur die Position in der Breite, sondern auch in der Höhe. Es gibt eventuell die Möglichkeit den Winkel mit einem Gummiband zu kontrollieren. Orientierung Der TH liegt (oder steht) mit Blick Richtung Tor. Der Spieler kann sich beliebig verschieben und einen Ball wählen. Nach einem Signal kann der TH sich drehen und den Abschluss parieren. Genügend Zeit lassen um sich zu drehen. Der TH sollte sich möglichst schnell drehen und orientieren.

28 Das Torhütertraining im Unihockey 25 Differenzierung Abschlusstraining: der Spieler darf auch gegen die Wand schiessen. Abstand zwischen Tor und Wand variieren Reaktion Das Tor steht umgekehrt vor der Wand und der TH auf der Torlinie. Der Spieler schiesst gegen die Wand ins Tor. Nicht zu scharf schiessen. Abstand und Winkel variieren. Differenzierung Abschlüsse aufs Tor mit einem Tennisschläger. Nicht spezifisch Ballgefühl Jonglage mit 2 oder 3 Bällen. Reaktion Der TH sitzt auf dem Boden, hinter ihm steht ein Spieler mit einem Ball in jeder Hand. Der Spieler lässt einen Ball fallen und der TH muss diesen fangen.

29 Das Torhütertraining im Unihockey 26 Gleichgewicht Der TH steht im Gleichgewicht auf einem Fitball oder einem Pferd und fängt die zugeworfenen Bälle. Berechnung der Flugbahn Ball hinter den Rücken werfen. In die Hände klatschen genau wenn der Ball auf dem Boden aufschlägt (nicht schauen). Gleichgewicht Prellen auf einer umgekehrten Langbank.

30 Das Torhütertraining im Unihockey Technik Mit der Mannschaft Verschiebungen Abschlüsse links-rechts. Aussen anfangen, dann auch von der Mitte Verschiebungen Abschlüsse links-mitte-rechts (oder umgekehrt) Verschiebungen Ein Spieler läuft, bekommt den Ball von hinten und schiesst. Abwechselnd links und rechts. Die Spieler sollten nicht von der Mitte kommen. Verschiebungen Spieler läuft und bekommt den Ball von vorne und schiesst. Abwechselnd links und rechts. Der TH muss zuerst den Pfosten decken und sich erst dann bewegen (Winkel verkürzen).

31 Das Torhütertraining im Unihockey 28 Verschiebungen Teil A Laufen Richtung Tor. Aus der Ecke kommt ein Pass, Abschluss. Teil B Laufen aus der Ecke. Von der Mittellinie wird ein Pass gespielt, direkter Abschluss. Der TH ist in dieser Übung gezwungen sich viel zu verschieben. Pfosten müssen immer gedeckt werden. Verschiebungen Ein Spieler mit dem Ball läuft aus der Ecke im Kreis rund ums Tor (Abstand 4-8 m). Er darf in jedem Moment schiessen. Abwechselnd links und rechts. Am Anfang müssen die Spieler warten bis der TH am Pfosten bereit ist. Der TH muss der Bewegung des Balles mitfolgen. Verschiebungen Ein Spieler läuft mit Ball Richtung Malstab. Nachher gibt er dem anderen Spieler einen genauen Pass, der direkt abschliesst. Abwechselnd links und rechts. Der Spieler ohne Ball kann sich beliebig in der ganzen Zone bewegen. Der Passeur muss einfach schauen und den genauen Pass spielen. Der TH muss sich immer nach dem Ball orientieren, d.h. zuerst Pfosten decken, erst beim Pass sich verschieben.

32 Das Torhütertraining im Unihockey 29 Verschiebungen Der Spieler nimmt einen Ball und läuft hinter dem Tor durch. Er kann nachher einen Abschluss machen. Der Spieler kann eventuell auch nicht hinter dem Tor durchlaufen, falls der Torhüter den Pfosten nicht deckt. Der Torhüter sollte den ersten Pfosten decken und nachher sich auf die andere Seite verschieben und der Spieler folgen. Ohne Mannschaft Auswürfe Ball flach unter ein Hindernis oder auf ein Ziel werfen. 4.4 Kognitiv X-Übung Timing Spieler läuft von der Ecke und bekommt einen Pass von hinten, läuft mit dem Ball weiter und schiesst. Zuerst läuft 1, dann 2, Der Spieler muss schiessen und darf nicht dribbeln. 4 1 Der TH muss auf der Torlinie warten und erst im letzten Moment den Winkel verkürzen 2 3 Timing Ein Spieler läuft von der Mitte aus einem Halbkreis und erhält einen Querpass. Er geht direkt aufs Tor und sucht den Abschluss. Die Übung muss gleichzeitig auf beide Tore ausgeführt werden. Rotationsrichtung wechseln. Die Spieler müssen schiessen und sollten lateral kommen.

33 Das Torhütertraining im Unihockey 30 Der TH muss auf der Torlinie warten und sich erst am Schluss bewegen. Auswurf, Timing Auswurf vom TH durch die Mitte. Die Spieler starten gleichzeitig (Signal geben) und erkämpfen sich den Ball. Wer den Ball nihmt, greift das andere Tor an, der andere Verteidigt. Entscheidungsfähigkeit Drei oder mehrere unterscheidbare Bälle stehen zur Verfügung für einen Abschluss. Bei jedem Ball muss der TH anders reagieren: z.b. rot = mit der linken Hand fangen blau = mit den Beinen abwehren schwarz = mit Händen abwehren ohne fangen. Man sollte nicht zu scharf schiessen, damit der TH Zeit zur Entscheidung hat. Antizipation Spieler sind in beiden Ecken verteilt. Einer läuft in die Mitte, bekommt den Pass aus der anderen Seite und schliesst ab. Der TH muss den ersten Pfosten decken und den Spieler antizipieren, d.h. vorausdenken was er machen wird und sich beim Abschluss zwischen Ball und Tor platzieren. Wenn möglich wird der Pass abgefangen. Backchecking Umschalten und Entscheiden Auf Signal laufen aus den Ecken zwei Spieler (Tempo!) und der TH spielt einen Auswurf. Zwei weitere Spieler wirken als Verteidiger verhalten sich zuerst offensiv in der gegnerischen Zone: Backchecking. Beim nächsten Signal werden die Stürmer Verteidiger und müssen auf Defensive umschalten. Zwei neue Spieler greifen an. So schnell wie möglich auslösen

34 Das Torhütertraining im Unihockey 31 5x5:6 Kommunikation, taktisches Verhalten 5 Spieler greifen an, 5 verteidigen. Jeder Stürmer hat einen Ball. In begrenzter Zeit (z. B. 45 s) müssen sie so viele Tore wie möglich machen. Rollen wechseln. Angriffs- und Verteididungstaktik im Block besprechen. Entscheiden, antizipieren, intuitiv handeln Zwei Spieler kreuzen mit einem Ball und suchen den Abschluss. Zopf (3:0) Entscheiden, antizipieren, intuitiv handeln Der Spieler in der Mitte (mit Ball) spielt einen Pass nach aussen und läuft in dieselbe Richtung. Der Spieler im Ballbesitz läuft in die Mitte und passt wieder nach aussen (andere Seite), läuft nachher in dieselbe Richtung, usw. Am Ende abschliessen. Alle Formen 2:0, 3:0 dienen zur Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten.

35 Das Torhütertraining im Unihockey Emotionen Als Training der emotionalen Fähigkeiten können fast alle Übungen verwendet werden. Dafür wird eine passende Variation eingeführt. Die verschiedenen Möglichkeiten sind im Kapitel 3.8 zu finden. 4.6 Soziales Für das Training der sozialen Fähigkeiten, vor allem der Kommunikation, sind spielnahe Situationen notwendig. Der TH muss lernen die Feldspieler in Abwehr- sowie in Kontersituationen zu dirigieren. Aus dem Tor besitzt der TH die beste Übersicht. Kommunikation Ein Spieler mit Ball läuft von der Mitte her, schiesst, und bleibt in der Zone als Verteidiger. Zwei weitere Spieler greifen an (asymmetrisch) Der TH muss mit dem Verteidiger kommunizieren. Wenn möglich schon vorher die Taktik festlegen. Kommunikation Zwei Spieler laufen gleichzeitig aus der Ecke mit einem Ball. Im Slot warten drei Spieler: 2 Verteidiger und ein Stürmer. 3:2 Situation spielen. Es muss klar sein welcher Spieler im Slot angreift. 4.7 Variationen Handicap Gleichgewicht und Orientierung Der TH muss Schüsse abwehren mit den Händen hinter dem Rücken.

36 Das Torhütertraining im Unihockey 33 Differenzierung Der TH darf die gewählte Abschlussübung nur sitzend durchführen. Er kann sich beliebig bewegen, aber nie auf den Beinen stützen. Differenzierung Der TH muss immer mit einem Ball in den Händen spielen. Leistungsdruck Abschlussserie mit Wetten Emotionen und Selbsteinschätzung Der TH muss bestimmen wieviele Tore er kassiert. Falls er mehr bekommt, muss er 10 Liegestützen machen, sonst die Spieler. Stress Orientierung und Verschiebungen Der TH muss vor jeder Abwehr einen nummerierten Kegel berühren. Der Spieler sagt vor jedem Schuss eine Kegelnummer.

37 Das Torhütertraining im Unihockey 34 Orientierung Der TH muss nach jeder Abwehr eine Rolle auf der Matte machen. Der Spieler wird einmal links und einmal rechts schiessen. Der Spieler sollte nicht zu scharf schiessen und genügend Zeit lassen. Der TH muss selber entscheiden wie lange er üben will. Orientierung und Kondition Der TH muss nach jeder Abwehr das Tor wechseln. Dazwischen steht eine Langbank. Der Spieler sollte nicht zu scharf schiessen und genügend Zeit lassen. Kondition Alle Spieler laufen nacheinander mit je einem Ball und schliessen ab. Nach dem letzten Abschluss muss der TH die Seite wechseln. Die Spieler kommen unmittelbar nachher. Orientierung, ev. Verhalten in Rückwärtsbewegung Der TH muss einen Ball auf der Mittellinie auflegen und zurückkommen. Gleichzeitig startet ein Spieler, läuft ums andere Tor, holt einen Ball und sucht den Abschluss. Aus beiden Seiten gleichzeitig.

38 Das Torhütertraining im Unihockey 35 Ungewohnte externe Bedingungen Orientierung Der TH muss während einem normalen Spiel mit zwei Toren nebeneinander spielen. Die Tore können auch anders platziert werden. Orientierung und Verschiebung Der TH darf nicht in die schraffierte Zone eintreten. Taktik und Orientierung Spielen mit verschobenen Toren.

39 Das Torhütertraining im Unihockey Legende Spieler Torhüter/Spieler Ball Kegel Schwedenkasten Laufen ohne Ball Laufen mit Ball Abschluss Pass Malstab

40 Das Torhütertraining im Unihockey Bibliographie A. Hotz Qualitatives Bewegungslernen, 1997 J. Weineck Optimales Training, 10. Auflage 1997 M. Wolf Torhüter sind anders, Diplomarbeit ESSM 1999

41 Das Torhütertraining im Unihockey Nachwort Laura Tomatis hat am Anfang nur mit Herren gespielt. Da sie jünger als alle anderen war, wurde sie immer ins Tor geschickt. Dort ist sie geblieben, vor allem weil sie da mehr schwatzen kann. Adresse: Nicola Zamboni hat eine lächerliche Spielerkarriere hinter sich. Mit seinen technischen Mängeln hat er frühzeitig die beste Entscheidung getroffen und ist Trainer geworden. Adresse: Brigitta Wegmann und Andri Bösch haben uns mit einer kritischen Korrekturarbeit unterstützt. Wir möchten ihnen ganz herzlich danken. Diese Arbeit steht bei den Autoren jederzeit frei zur Verfügung. (als farbige PDF Datei)

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