Versuch C2: Monte-Carlo Simulationen eines Ferromagneten im Rahmen des Ising-Modells

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versuch C2: Monte-Carlo Simulationen eines Ferromagneten im Rahmen des Ising-Modells"

Transkript

1 Versuch C2: Monte-Carlo Smulatonen enes Ferromagneten m Rahmen des Isng-Modells 15. November Zelstellung Es glt de Temperatur des Phasenüberganges zwschen dem ferro- und paramagnetschen Verhalten enes Festkörpers anhand des Isng-Modells zu bestmmen. Des weteren snd Temperatur- und Magnetfeldenfluss sowe Gtterperodztät auf den (ant-)ferromagnetschen Festkörper mt dem glechen Modell qualtatv zu untersuchen. 2 Enführung 2.1 Festkörper m äußeren Magnetfeld Wr betrachten enen Festkörper, der aus Atomen mt ungepaarten Elektronen (typscherwese Übergangsmetallzentren) und daraus resulterenden lokalen Spns aufgebaut st. Das magnetsche Verhalten solcher Festkörper läßt sch anhand der Temperaturabhänggket der magnetschen Suszeptbltät χ M (T) n verschedene Klassen untertelen: Paramagnetsmus, Ferromagnetsmus, und Antferromagnetsmus. Paramagnetsmus: Her glt ene Abhänggket von: χ M (T) 1 T. (1) Antferromagnetsmus: Oberhalb ener krtschen Temperatur, der Néel-Temperatur, verhält sch de Substanz we en Paramagnet, unterhalb geht de magnetsche Suszeptbltät zurück und geht be T = 0 gegen 0. Ferromagnetsmus: Unterhalb ener krtschen Temperatur, der Cure-Temperatur, rchten sch de Spns parallel aus und de magnetsche Suszeptbltät stegt stark an. Auch ohne äußeres Magnetfeld erfolgt unterhalb von T C ene spontane Magnetserung. 2.2 Theoretsche Beschrebung des kollektven Magnetsmus De Wechselwrkung (WW) der Spns bestmmt maßgeblch de magnetsche Ordnung n Festkörpern. Dabe snd Dpol-Dpol-WW zwschen den magnetschen Momenten vel zu schwach (zwschen 10 4 und 10 3 ev), um quanttatv de Effekte magnetscher Ordnungen 1

2 zu beschreben. Velmehr beruht der Mechansmus auf der Austauschwechselwrkung das quantenmechansche Prnzp der Ununterschedbarket dentscher Telchen (also z.b. Elektronen). Es handelt sch um enen renen Quanteneffekt. Verenfacht kann de WW der Spns mt dem Hesenberg-Modell beschreben werden. Der Hamlton-Operatoren hat dabe de Form: Ĥ = ĤHB +ĤZ, (2) wobe der Hesenberg-Operator Ĥ HB = j J j S Sj (3) de Wechselwrkung verschedener Spnzentren und der Zeeman-Operator Ĥ Z = µ BB S (4) de Wechselwrkung der Spnzentren mt enem außeren magnetschen Feld B beschrebt. J j beschrebt de Austausch-Kopplung zwschen dem Spns S am Gtterplatz R und S j am Gtterplatz R j. Im enfachsten Fall des Hesenberg-Modells nmmt man nur enen Spn = 1/2 an jedem Gtterplatz an und geht von ener renen Abstandabhänggket der J j -Werte (d.h. J j = J j ) aus. Beschränkt man de Wechselwrkung weterhn nur auf den nächsten Nachbarn, so sprcht man vom Tght-Bndng : { J fürr J j =, R j nächste Nachbarn (5) 0 sonst Für J > 0 st ene parallele Ausrchtung der Spns energetsch begünstgt (Ferromagnetsmus), für J < 0 ene antparallele (Antferromagnetsmus). Be J = 0 sprcht von unabhänggen Spns, also von enem dealen paramagnetschem Verhalten. Ausgehend vom Hesenberg-Modell nmmt man m Isng-Modell an, dass de Spns nur entlang der z-rchtung ausgerchtet snd. Der Spnvektor am Zentrum kann somt nur de Enstellungen S = (0,0,S ) und S = (0,0, S ) annehmen. Da nur de S z -Komponente der Spnvektoren berückschtgt werden muß, erhält der Hamlton-Operator des Modells de Form: Ĥ = J j S z Sz j j } {{ } Ĥ Isng + µ BB S z. (6) De neue Form des Hesenberg-Operators wrd dabe auch als Isng-Operator bezechnet. Das Isng-Modell und alle genannten Näherung werden n desem Versuch zur Berechnung der Magnetserung und Energen der Modell-Festkörper benutzt. Während für zwedmensonale Festkörper nach dem Isng-Modell ene analytsche Bestmmung der krtschen Temperatur enes Phasenübergangs (von ener magnetschen Ordnung zu ener anderen) möglch st, kann deser n dre Dmensonen nur aus numerschen Smulatonen bestmmt werden. 2

3 Enschub: Bedeutung des Isng Modells für de Physkalsche Cheme 1 Das Isng Modell (manchmal auch Lenz Isng Modell genannt) wurde erstmals von Ernst Isng n sener Doktorarbet untersucht. Er beschränkte sch dabe auf das Problem der endmensonalen Spnkette, das er analytsch lösen konnte. 2 Bedauerlcherwese hat er für desen Fall kenen ferromagnetschen Phasenübergang gefunden. Lars Onsager gelang es 1944, das Isng Modell für den zwedmensonalen Fall analytsch zu lösen und enen Phasenübergang vorherzusagen. In dre Dmensonen st das Isngmodell bsher analytsch ncht lösbar. Man st auf numersche Verfahren angewesen (z. B. Monte Carlo Smulatonstechnken). Das st Gegenstand des vorlegenden Versuchs. De Beschränkung auf zwe Zustände legt es nahe, das Isng Modell auch auf andere Phasenübergänge anzuwenden. Als Bespele wären her der Phasenübergang flüssg gasförmg enes Enkomponentensystems oder de flüssg flüssg Entmschung m Zwekomponentensystem zu nennen. Den beden Zuständen Spn up und Spn down entsprechen de beden Dchten ρ lq und ρ vap. Das Analogon zur Cure Temperatur st dann de jewelge krtsche Temperatur. Der Magnetserung entsprcht de Dchtedfferenz Δρ=ρ l ρ v bzw. de Konzentratonsdfferenz Δx=x 1 x 2 der beden koexsterenden Phasen. Dese Größen bezechnet man auch als Ordnungsparameter des Phasenübergangs. De Lestung des Isng Modells legt nun darn, dass es das Verschwnden des Ordnungsparameters be Annäherung an den krtschen Punkt quanttatv rchtg vorhersagt. Es lefert glechsam de rchtge Form der Koexstenzkurve. In der Nähe enes krtschen Punkts gelten nämlch sogenannte krtsche Skalengesetzte der Form: M T T ρ ρ T T l v c x x T T 1 2 β c β c β Für den krtschen Exponenten erhält man aus numerschen Smulatonen des dredmensonalen Isng Modells β 0,325, den man auch m Experment msst (wohlgemerkt: derselbe Exponent für de Magnetserung, für Δρ und für Δx!). De klasssche van der Waals Zustandsglechung für reale Gase lefert den falschen Exponenten mt enem Wert von β=½. 1 sehe z. B.: S. G. Brush, Rev. Mod. Phys. 39 (1967) 883; W. Gebhardt, U. Krey, Phasenübergänge und krtsche Phänomene, Veweg, Braunschweg (1980). 2 augsburg.de/~harsch/germanca/chronologe/20jh/isng/s_ntr.html; E. Isng, Zetschr. f. Physk 31 (1925) 253; W. Lenz, Physk. Zetschr. 21 (1920) 613.

4 2.3 Numersche Smulatonen nach dem Monte-Carlo-Verfahren In der statstschen Physk möchte man häufg makroskopsche Größen enes aus velen Telchen bestehenden Systems beschreben. Für enen Isng-Magneten aus N Spns besteht der Phasenraum aus den 2 N möglchen Spnkonfguratonen, de sch als Vektoren x = (s 1,s 2,s 3, s N ) darstellen lassen. s st des z -Komponente des lokalen Spns am Zentrum und kann n der Isng-Näherung nur de Werte S und -S annehmen. Zu jedem deser Spnkonfguratonen x lassen sch de Energe E( x) nach: E( x) = x Ĥ x (7) und der Gesamtspn S ges ( x) bzw. de Magnetserung M( x) nach: S ges ( x) = S z bzw. M( x) = µ B S z (8) berechnen. Uns nteresseren be gegebener Temperatur T de Mttelwerte der Energe E T und der Magnetserung M T Thermschen Mttelwerte ener Observablen A können über dabe de Boltzmann-Vertelung bestmt werden: A T = p A = 1 ( exp E ) A. (9) q k B T Im Fall des Isng-Magneten snd also be ener gegebenen Temperatur T für alle möglchen Spnkonfguraton x de Boltzmann-Gewchtungen p x und de Zustandsumme q = ) ( exp E x k B zu bestmmen. Man erkennt, dass be Systemen mt großer Spnanzahl de exakte Berechnung der thermschen Mttelwerte n enem zetlch vernüftgen T Rahmen ncht mehr möglch st. Stattdessen versucht man se als statstsches Mttel aus ener deutlch kleneren Anzahl L an Spnkonfguratonen x l, l = 1,,L zu nähern. De enfachste Möglchket das Smple Samplng besteht darn, zufällg Spnkonfguratonen zu wählen und dese mt den entsprechenden Boltzmann-Faktoren aufzusummeren A( x) T A( x) T = L p xl A( x l ) Da de zufällge Auswahl an Spnkonfguratonen glechvertelt st, kann be klenen L ene sgnfkante Abwechung zum erwarteten thermschen Mttelwert auftreten. Kann nur en klenes L gewählt werden, st es effzenter das sogenannte Importance Samplng anzuwenden. De zufällge Auswahl ener Spnkonfguraton st ncht mehr glechvertelt, sondern mt sener Wahrschenlchket n der Boltzmann-Vertelung verknüpft. Ene solche Auswahl kann man über Markov-Ketten errechen. Dabe entschedet man, ob ene neue Spnkonfguraton berückschtgt wrd, gemäß folgender Regel: 1. x l se gegeben. Man erzeugt de Konfguraton x l+1 durch das Roteren enes zufällg gewählten Spns. 2. Man berechnet den Energeuntersched E zwschen x l und x l+1, sowe de Übergangswahrschenlchket: W( x l x l+1 ) = 3 l E exp( ) k B T (10) 1+exp( E k B ). T

5 3. Man generert ene Zufallszahl η zwschen 0 und 1. Falls W( x l x l+1 ) > η, wrd de Spnkonfguraton x l+1 berückschtgt, sonst verworfen. Für den Spezalfall T = 0 K wrd de Konfguraton x l+1 akzeptert, falls E l+1 glech oder nedrger st als E l. Als Folge der Anwendung der Markov-Ketten ergbt sch der gesuchte thermsche Mttelwert drekt aus der Mttelwertbldung der enzelnen berückschtgten A( x l ): A( x) = 1 L L A( x l ). l=1 3 Durchführung 3.1 Anmerkungen a.) Se benötgen zum Spechern der Daten enen USB-Stck. b.) Zur Durchführung der Monte-Carlo-Smulatonen wrd en Java-baserende Programm verwendet. De orgnale Verson deses Programms von J. Nebus st onlne unter zugänglch. De her nstallerte Verson wurde so modfzert, dass zusätzlch ene Ergebnsdate (smulat.dat) erzeugt wrd. In deser werden, begnnend mt dem 500. Smulatonsschrtt, aller 100 Schrtte de Werte: (Schrtt), T (Temperatur), J (Kopplg.), E (Energe), M z (Magnetserg.) n jewels ener Spalte abgespechert. Mt Hlfe deser Daten sollen de Phasenübergänge des Isng-Magneten analysert werden. 3.2 Qualtatve Untersuchungen Versuchsvorberetung & Programmstart Öffnen Se en Termnalfenster 1 durch Anklcken des Bldschrmsymbols n der unteren Menüleste. Wechseln Se n das Unterverzechns WS1011_C2: cd WS1011_C2 Erzeugen Se en Unterverzechns mt Ihrer Gruppennummer, z.b. Gruppe_X1 va 2 : mkdr Gruppe_X1 und wechseln Se n deses Unterverzechns durch den Befehl: cd Gruppe_X1 Aus desem Unterverzechns starten Se das Smulatonsprogramm mt dem Befehl: MonteCarlo Es öffnet sch en Fenster mt dem Ttel Monte Carlo Smulatons Achtung, Lnux st en case-senstve s Datensystem 4

6 Programmenstellungen für 2-dmensonalen Isng-Magneten Klcken Se nur enmal auf de Schaltfläche Change parameters. Es öffnet sch en zwetes Fenster mt dem Ttel: Set Model Parameters. In desem Fenster lassen sch de gewünschten Smulatonsbedngungen enstellen. Für enen Isng-Magneten stellen Se de folgenden Parameter en: Number of x lattce ponts: 20 Number of y lattce ponts: 20 Number of z lattce ponts: 1 Perodc X Boundares: en Perodc Y Boundares: en Perodc Z Boundares: aus Constraned to Z axs: en Equalze after Resets: en Wählen Se außerdem T = 100 K, ene prozentuale Temperaturernedrgung (Temperature Declne Percentage) von 1 und ene Kopplungskonstante (Interacton Strength) von J = 1. Änderungen der Parameter werden erst durch Anklcken der Schaltfläche Set These Parameters wrksam. Starten Se de Smulaton D-Isng-Magnet Beschreben Se hre Beobachtungen bezüglch der Änderung der Anordnung der Spns während der Smulaton. Wederholen Se das Absenken der Temperatur mehrfach, ndem Se de aktuelle Smulaton mt der Schaltfläche Stop anhalten, de ursprünglchen Enstellung über Set These Parameters wederherstellen, und schleßlch de Smulaton erneut starten (Start ). Beantworten Se für das Protokoll folgende Fragen: We verändert sch de Anordnung der Spns während der Abkühlung? We seht der Endzustand n Bezug auf Art und Anzahl der Phasen aus? Ist der Endzustand mmer glech? Enfluss des Magnetfeldes Führen Se mt den bshergen Enstellungen en Sere aus Smulatonen unter dem Enfluss verscheden starker als auch verscheden ausgerchteter Magnetfelder durch. Verglechen Se Verlauf und Ergebnsse der Smulatonen mt denen aus der Aufgabe Welchen Enfluss hat das Anlegen sowe de Rchtung enes Magnetfeldes auf de Smulaton? Enfluss der Kopplungskonstante Vareren Se de Kopplungskonstante J unter Bebehaltung aller bshergen Enstellungen. Kombneren Se sowohl postve und negatve als auch große und klene Kopplungskonstanten mt verschedenen Magnetfeldstärken (enschleßlch ken Magnetfeld). Worn besteht der Untersched zu den Ergebnssen aus und 3.2.2? Dskuteren Se besonders de Ergebnsse der negatven Kopplungskonstanten Smulaton von Spnfrustraton durch de Wahl verschedener Randbedngungen Hntergrund: Normalerwese beobachtet man Spnfrustraton be antferromagnetschen Kopplungen und trgonalen Gttern. Zu zwe antparallel ausgerchteten Spns, gbt es 5

7 enen drtten, der zu desen beden Spns glechzetg antparallel sen möchte. Da des ncht möglch st, kann er sch ncht entscheden, welche Rchtung er annehmen soll. Im Fall enes 2D-Isng-Antferromagnets n trgonalen Gttern braucht es zwe Spnbesetzungen, de zudem energetsch entartet snd, um de Spnfrustraton darzustellen. Auch für das kubsch-prmtve Gtter, dass n desem Versuch zur Anwendung kommt, lassen sch unter bestmmten Umständen Spnfrustratonen erzeugen. Dese snd gegeben, wenn en Spn von der glechen Anzahl paralleler und antparalleler Spns umgeben st. Unter desen Voraussetzungen trtt be Spnumkehr kene energetsche Veränderung m System auf. Der Algorthmus des Java-Applets erlaubt dann auch Spnveränderung be T = 0 K. Versuchen Se den Zustand ener Spnfrustraton unter Bebehaltung aller bshergen Enstellungen aber negatver Kopplungskonstante und ausgeschaltetem Magnetfeld zu fnden, ndem Se: de Gttergröße n X- und/oder Y-Rchtung zwschen ungeraden und geraden Werten vareren, und de perodschen Randbedngungen n X- und/oder Y-Rchtung en- und ausschalten. Zegen Se n ener Skzze (für das Protokoll) de Poston der Spnfrustraton m kubschprmtven Gtter. 3.3 Quanttatve Untersuchung des Phasenübergangs Vorberetung Stoppen Se de Smulaton und löschen Se de Date smul.dat mt dem Befehl n dem Termnalfenster: rm smul.dat Phasenübergang m zwedmensonalen Isng-Magneten Für desen Tel des Versuchs stellen Se de folgenden Parameter en: Number of x lattce ponts: 10 Number of y lattce ponts: 10 Number of z lattce ponts: 1 Perodc X Boundares: en Perodc Y Boundares: en Perodc Z Boundares: aus Temperature declne: aus Equalze after Resets: aus Beachten Se, dass der Phasenübergang aus ener geegneten Anzahl von Datenpaaren (Temperatur versus Magnetserung) gezechnet oder mt enem geegneten Programm gefttet werden soll. Da der Phasenübergang enen Sprung darstellt, st es ratsam erst über enen großen Temperaturberech mt großen Intervallen, z.b. 10 K, nach dem Phasenübergang zu suchen. Ist deser gefunden oder abgeschätzt, sollten m Sprungberech mndestens 10 Datenpaare bestmmt werden. Bezogen auf enen Sprungberech von z.b. 10 K, sollten somt Datenpaaren m Abstand von 1 K nach Beendgung der Untersuchung vorlegen. Weterhn sollten vor und nach dem Sprungberech jewels 3 bs 4 Datenpaare 6

8 vorhanden sen. Her snd große Intervalle für de graphsche Formgebung des Phasenübergangs vortelhaft. De thermsch gemttelte Magnetserung M z (T) wrd n desem Versuch durch das Importance Samplng bestmmt. Herfür st es ausrechend mt dem Java-Applet 20 Werte zu ener festgelegten Temperatur genereren zu lassen. Nach der Engabe ener Temperatur starten Se de Smulaton und warten jewels solange ab, bs dese 20 Werte n de Date smul.dat geschreben wurden. Da de Date permanent neu beschreben wrd, st en ständges Neuladen der Date n enem Edtor umständlch. Unter Lnux gbt es de Möglchket mt dem tal Befehl mmer das aktuelle Ende ener Date anzegen zu lassen. In desem Versuch sollen mmer de letzten 100 Zelen von smul.dat angezegt werden. Dazu geben Se nach dem Start der Smulaton n der Konsole en: tal -100f smul.dat Hnwes: De Ausgabe deses Befehls blockert de Konsole für wetere Engaben. Das Beenden deses tal Befehls erfolgt durch glechzetges Drücken von Strg und C. Wählen Se nun ene Kopplungskonstante zwschen J = 10 und 20 aus. Snd wetere Praktkumsgruppen anwesend, sprechen Se sch unterenander ab, sodass kene Doppelbestmmungen auftreten. Nach Beendgung aller Smulatonen zur gewählten Kopplungskonstante spechern Se de Date smul.dat unter enem neuen Namen ab; empfohlen st de egene Gruppennummer und den aktuellen J-Wert yy zu verwenden, d.h. Gruppe-X1_yyJ_2D.dat. Der Befehl lautet: mv smul.dat Gruppe-X1_yyJ_2D.dat Hnwes: Vergessen Se ncht de Bldung der Beträge aller M z vor der Mttelwertbldung. Sowohl de Mttelwertbldung, de graphsche Auftragung von M z (T) als Funkton der Temperatur, als auch de nchtlnearer Anpassungen (Ft) kann mt enem Tabellenkalkulatonsprogramm hrer Wahl durchgeführt werden. T c st dabe dem Wendepunkt der Ftfunkton glechzusetzen Abhänggket des Phasenübergangs von der Kopplungsstärke Wederholen Se Aufgabe für zwe wetere J-Werte zwschen 20 und 60. Snd wetere Praktkumsgruppen anwesend, sprechen Se sch unterenander ab, sodass kene Doppelbestmmungen auftreten. Beachten Se dass m Allgemenen größere Kopplungskonstanten höhere Cure-Temperaturen bewrken. Warum st das so? Verändern Se entsprechend Ihren Temperaturberech zur Suche nach dem Phasenübergang. Für das Protokoll werten Se btte auch de Daten zu den Kopplungskonstanten der anderen telnehmenden Praktkumsgruppe(n) 3 aus und tragen T c (J) als Funkton der Kopplungskonstante J auf. Dskuteren Se das Ergebns Phasenübergang m dredmensonalen Isng-Magneten Ermtteln Se für ene berets von Ihnen untersuchte Kopplungskonstante J den Phasenübergang enes 3D-Isng-Magneten. Bestmmen Se de Cure-Temperatur und verglechen 3 Falls kene weteren Praktkumsgruppen telnehmen, bekommen Se vom Assstenten wetere Datensätze. 7

9 Se dese mt dem 2D-Isng-Magneten. Dskuteren Se de Ursachen eventueller Unterschede. Folgende Parameter von Aufgabe snd zu verändern: Number of z lattce ponts: 4 Perodc Z Boundares: en 4 Lteratur Informeren Se sch zur Funktonswese des Isng-Smulators unter: Falls Se noch ncht mt Lnux/Unx-Systemen gearbetet haben, machen Se sch mt der Termnalbenutzung vertraut. Wetere Informaton zum Isng-Model erfahren Se unter: Detallerte Beschrebung zu Festkörpern m äußeren Magnetfeld und kollektvem Magnetsmus können Se nachschlagen n den Kapteln 10 und 12 des Buchs: Gerd Czycholl. Theoretsche Festkörperphysk - Von den klassschen Modellen zu modernen Forschungsthemen (Veweg Verlag, 2000). Grundlegendes zum Magnetsmus fnden Se unter: Horst Stöcker. Taschenbuch der Physk (Verlag Harr Deutsch, 2005), 5. Edton. Kaptel and

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen

nonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.

Ich habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf. Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:

Netzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer: Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

Lineare Regression (1) - Einführung I -

Lineare Regression (1) - Einführung I - Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)

Kreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik) Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeit

Statistik und Wahrscheinlichkeit Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de

ERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14

Die Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14 E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.

2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar. . Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen

Mehr

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!

Einbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren! Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?

Wie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct? We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de

Mehr

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar

1 - Prüfungsvorbereitungsseminar 1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik

Einführung in die Finanzmathematik 1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 Netzscherhet I, WS 2008/2009 Übung Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 1 Das GSM Protokoll ufgabe 1 In der Vorlesung haben Se gelernt, we sch de Moble Staton (MS) gegenüber dem Home Envroment (HE) mt Hlfe

Mehr

"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft

Zukunft der Arbeit Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft "Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

13.Selbstinduktion; Induktivität

13.Selbstinduktion; Induktivität 13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd

Mehr

Leistungsmessung im Drehstromnetz

Leistungsmessung im Drehstromnetz Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n

Mehr

18. Dynamisches Programmieren

18. Dynamisches Programmieren 8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus

Mehr

Datenträger löschen und einrichten

Datenträger löschen und einrichten Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

Spiele und Codes. Rafael Mechtel

Spiele und Codes. Rafael Mechtel Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen.

IT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen. IT- und achwssen: Was zusammengehört, muss weder zusammenwachsen. Dr. Günther Menhold, regercht 2011 Inhalt 1. Manuelle Informatonsverarbetung en ntegraler Bestandtel der fachlchen Arbet 2. Abspaltung

Mehr

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2 ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung

Mehr

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare

phil omondo phil omondo Skalierung von Organisationen und Innovationen gestalten Sie möchten mehr Preise und Leistungen Workshops und Seminare Skalerung von Organsatonen und Innovatonen gestalten phl omondo Se stehen vor dem nächsten Wachstumsschrtt hrer Organsaton oder haben berets begonnen desen aktv zu gestalten? In desem Workshop-Semnar erarbeten

Mehr

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung

Standortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten

Mehr

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte

Boost-Schaltwandler für Blitzgeräte jean-claude.feltes@educaton.lu 1 Boost-Schaltwandler für Bltzgeräte In Bltzgeräten wrd en Schaltwandler benutzt um den Bltzkondensator auf ene Spannung von engen 100V zu laden. Oft werden dazu Sperrwandler

Mehr

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale

3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale 3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche

Mehr

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage

Für wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage Für wen st deses Bch? Das Taschenbch der Elektrotechnk rchtet sch an Stdentnnen nd Stdenten an nverstäten nd Fachhochschlen n den Berechen Elektrotechnk Nachrchtentechnk Technsche Informatk allgemene Ingenerwssenschaften

Mehr

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)).

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)). 44 n n F F a) b) Abbldung 3.: Besetzungszahlen enes Fermgases m Grundzustand (a)) und für ene angeregte Konfguraton (b)). 3.3 Ferm Drac Statstk In desem Abschntt wollen wr de thermodynamschen Egenschaften

Mehr

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r

W i r m a c h e n d a s F e n s t e r Komfort W r m a c h e n d a s F e n s t e r vertrauen vertrauen Set der Gründung von ROLF Fensterbau m Jahr 1980 snd de Ansprüche an moderne Kunststofffenster deutlch gestegen. Heute stehen neben Scherhet

Mehr

Backup- und Restore-Systeme implementieren. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1

Backup- und Restore-Systeme implementieren. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Modul 143 Backup- und Restore-Systeme mplementeren Technsche Berufsschule Zürch IT Sete 1 Warum Backup? (Enge Zahlen aus Untersuchungen) Wert von 100 MByte Daten bs CHF 1 500 000 Pro Vorfall entstehen

Mehr

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung

Zinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2

Mehr

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung

tutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung Software Oberkategore Unterkategore Kompetenzstufe Voraussetzung Kompetenzerwerb / Zele: InDesgn CS4 Layoutgestaltung Erste Schrtte - Anlegen enes Dokumentes I a (Enfache Nutzung) kene N o 1a Umgang mt

Mehr

Entscheidungsprobleme der Marktforschung (1)

Entscheidungsprobleme der Marktforschung (1) Prof. Dr. Danel Baer. Enführung 2. Informatonsbedarf 3. Datengewnnung 2. Informatonsbedarf Entschedungsprobleme der () Informatonsbedarf Art Qualtät Menge Informatonsbeschaffung Methodk Umfang Häufgket

Mehr

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012

Mehr

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -

Seminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder - Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole

Mehr

Nomenklatur - Übersicht

Nomenklatur - Übersicht Nomenklatur - Überscht Name der synthetschen Varable Wert der synthetschen Varable durch synth. Varable erklärte Gesamt- Streuung durch synth. Varable erkl. Streuung der enzelnen Varablen Korrelaton zwschen

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.

Daten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden. Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve

Mehr

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007

Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007 Lehrstuhl für Emprsche Wrtschaftsforschung und Ökonometre Dr Roland Füss Statstk II: Schleßende Statstk SS 007 5 Mehrdmensonale Zufallsvarablen Be velen Problemstellungen st ene solerte Betrachtung enzelnen

Mehr

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften

Grundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de

Mehr

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt

MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt MULTIVAC Kundenportal Ihr Zugang zur MULTIVAC Welt Inhalt MULTIVAC Kundenportal Enletung Errechbarket rund um de Uhr Ihre ndvduellen Informatonen Enfach und ntutv Hlfrech und aktuell Ihre Vortele m Überblck

Mehr

SH SK S..LL. BPW ECO Disc Trailerscheibenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312. Servicemaßnahme BPW BERGISCHE ACHSEN. Trailerscheibenbremsen

SH SK S..LL. BPW ECO Disc Trailerscheibenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312. Servicemaßnahme BPW BERGISCHE ACHSEN. Trailerscheibenbremsen Servcemaßnahme BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen BPW BERGISCHE ACHSEN BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312 Servcemaßnahme SH SK S..LL BPW ECO Dsc Servcemaßnahme Inhalt BPW Servce-Kt BPW

Mehr

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt.

Im Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt. Webull & Wöhler 0 CRGRAPH Wöhlerdagramm Im Wöhlerdagramm wrd de Lebesdauer ( oder Laufzet) ees Bautels Abhägget vo der Belastug dargestellt. Kurzetfestget Beaspruchug Zetfestget auerfestget 0 5 3 4 6 0

Mehr

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung: Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab

Mehr

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko

Versicherungstechnischer Umgang mit Risiko Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Heilbronn University Institut für math.-naturw. Grundlagen

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Heilbronn University Institut für math.-naturw. Grundlagen Versuch : Messung von Glechspannung und Glechstrom mt Multmetern 1. Aufgabenstellung Messung von Glechspannung u. Glechstrom mt analogen und dgtalen Messgeräten Verglech verschedener Messgeräte, Messgenaugket

Mehr

VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE

VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE Karl Rudolf KOCH Knut RIESMEIER In: WELSCH, Walter (Hrsg.) [1983]: Deformatonsanalysen 83 Geometrsche Analyse und Interpretaton von Deformatonen

Mehr

Einführung in Origin 8 Pro

Einführung in Origin 8 Pro Orgn 8 Pro - Enführung 1 Enführung n Orgn 8 Pro Andreas Zwerger Orgn 8 Pro - Enführung 2 Überscht 1) Kurvenft, was st das nochmal? 2) Daten n Orgn mporteren 3) Daten darstellen / plotten 4) Kurven an Daten

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Gesetzlcher Unfallverscherungsschutz für Schülernnen und Schüler Wer st verschert? Lebe Eltern! Ihr Knd st während des Besuches von allgemen bldenden und berufsbldenden Schulen gesetzlch unfallverschert.

Mehr

Definition des linearen Korrelationskoeffizienten

Definition des linearen Korrelationskoeffizienten Defnton des lnearen Korrelatonskoeffzenten r xy x y y r x xy y 1 x x y y x Der Korrelatonskoeffzent st en Indkator dafür, we gut de Punkte (X,Y) zu ener Geraden passen. Sen Wert legt zwschen -1 und +1.

Mehr

Oszillierende Reaktionen

Oszillierende Reaktionen 1 F 42 Oszllerende Reaktonen Grundlagen Unter ener oszllerenden, chemschen Reakton versteht man en Reaktonssystem, be dem de Konzentraton enger oder aller auftretenden Spezes oszllatorsches Zetverhalten

Mehr

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

DLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de

DLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de DLK Pro Multtalente für den moblen Datendownload Maßgeschnedert für unterschedlche Anforderungen www.dtco.vdo.de Enfach brllant, brllant enfach DLK Pro heßt de Produktfamle von VDO, de neue Standards n

Mehr

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit

1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit 3.6 Energe.6. Arbe und Lesung Wrd en Körper uner Wrkung der Kraf F längs enes Weges s verschoben, so wrd dabe de Arbe W = F s Arbe = Kraf Weg verrche. In deser enfachen Form gülg, wenn folgende Voraussezungen

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

Mi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13

Mi , Dr. Ackermann Übungsaufgaben Gewöhnliche Differentialgleichungen Serie 13 M. 3. 5-4. 45, Dr. Ackermann 6..4 Übungsaufgaben Gewöhnlche Dfferentalglechungen Sere 3.) Bestmmung ener homogenen Dfferentalglechung zu gegebenen Funktonen y (partkuläre Lösungen) enes Fundamentalsystems.

Mehr

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Bildspeicherung

Bildverarbeitung Herbstsemester 2012. Bildspeicherung Bldverarbetung Herbstsemester 2012 Bldspecherung 1 Inhalt Bldformate n der Überscht Coderung m Überblck Huffman-Coderung Datenredukton m Überblck Unterabtastung Skalare Quantserung 2 Lernzele De wchtgsten

Mehr

Quant oder das Verwelken der Wertpapiere. Die Geburt der Finanzkrise aus dem Geist der angewandten Mathematik

Quant oder das Verwelken der Wertpapiere. Die Geburt der Finanzkrise aus dem Geist der angewandten Mathematik Quant der das Verwelken der Wertpapere. De Geburt der Fnanzkrse aus dem Gest der angewandten Mathematk Dmensnen - de Welt der Wssenschaft Gestaltung: Armn Stadler Sendedatum: 7. Ma 2012 Länge: 24 Mnuten

Mehr

Kapitel 15: Geldpolitische Instrumente

Kapitel 15: Geldpolitische Instrumente Kaptel 15: Geldpoltsche Instrumente Schaubld 15.1: De Instrumente müssen be der Aufgabenerfüllung des Eurosystems zweckdenlch sen Aspekte be der Durchführung der Geldpoltk Instrumente Offenmarktpoltk Fazltäten

Mehr

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt:

binäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt: Informatk I 6. Kaptel Raner Schrader Zentrum für Angewandte Informatk Köln 4. Jun 008 Wr haben bsher behandelt: Suchen n Lsten (lnear und verkettet) Suchen mttels Hashfunktonen jewels unter der Annahme,

Mehr

SS 2017 Torsten Schreiber

SS 2017 Torsten Schreiber SS Torsten Schreber e den Ebenen unterscheden wr de und de prmeterfree Drstellung. Wenn wr ene Ebenenglechung durch dre Punkte bestmmen wollen, so müssen de zugehörgen Vektoren sen, d es sonst nur ene

Mehr

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170 Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur

Mehr

6. Übung zur Linearen Algebra II

6. Übung zur Linearen Algebra II Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der

Mehr

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines 6 Wandtafeln 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln 6.3.1 Allgemenes Be der Berechnung der auf de enzelnen Wandtafeln entfallenden Horzontalkräfte wrd ene starre Deckenschebe angenommen.

Mehr

Rückblick Regression II: Anpassung an Polynome

Rückblick Regression II: Anpassung an Polynome Rückblck Regresson II: Anpassung an Polynome T. Keßlng: Auswertung von Messungen und Fehlerrechnung - Fehlerrechnung und Korrelaton 0.06.08 Vorlesung 0- Temperaturmessung mt Thermospannung Wr erhalten

Mehr

I, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung

I, U : Momentanwerte für Strom und Spannung I 0, U 0 : Scheitelwerte für Strom und Spannung Wechselsrom B r A B sn( sn( Wrd de eerschlefe über enen Wdersand kurzgeschlossen fleß en Srom: sn( sn(, : Momenanwere für Srom und Spannung, : Scheelwere für Srom und Spannung ~ sn( sn( Effekvwere für

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle

14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle 85 De bsher betrachteten speellen Belastungsfälle treten n der Technk. Allg. ncht n rener orm auf, sondern überlagern sch. Da de auftretenden Verformungen klen snd und en lnearer Zusammenhang wschen Verformung

Mehr

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Insttut für Technsche Cheme Technsche Unverstät Clusthl Technsch-chemsches Prktkum TCB Versuch: Wärmeübertrgung: Doppelrohrwärmeustuscher m Glechstrom- und Gegenstrombetreb Enletung ür de Auslegung von

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2 Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n

Mehr

Die Klinikums App. Index

Die Klinikums App. Index De Klnkums App Index De Indexsete wrd nur nach dem Anklcken des Klnkums- App-Button angezegt. Nur als Übergangsbld, de App wrd geladen. Anschleßend wrd de Startsete angezegt. Farben: Auszechnung Suchfunkton

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

3.1 Gleichstrom und Gleichspannung. 3 Messung elektrischer Größen. Gleichstrom. 3.1 Gleichstrom und Gleichspannung

3.1 Gleichstrom und Gleichspannung. 3 Messung elektrischer Größen. Gleichstrom. 3.1 Gleichstrom und Gleichspannung . Glechstrom und Glechspannung Glechstrom essung elektrscher Größen. Glechstrom und Glechspannung. Wechselstrom und Wechselspannung. essung von mpedanzen. essverstärker.5 Darstellung des etverlaufs elektrscher

Mehr