Wie wird man Erlebnispädagoge? Auf dem Weg zur Professionalisierung unseres Berufsbildes. Von Holger Seidel

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1 Wie wird man Erlebnispädagge? Auf dem Weg zur Prfessinalisierung unseres Berufsbildes Vn Hlger Seidel Aufgabe: Erklären Sie innerhalb kürzester Zeit einem Außenstehenden und Unbedarften Ihren Beruf bzw. Ihr Aufgabenfeld. Wenn Sie eine schnelle Lösung gefunden haben und bei der Antwrt nicht zögern mussten, swie keine Nachfragen beim Zuhörer entstanden sind, können Sie auf das Lesen dieses Textes verzichten! Wenn Sie weiter gelesen haben, können Sie vielleicht bestätigen, dass es Erlebnispädaggen Im Nrmalfall eher schwer fällt, sich beruflich zu verrten und ein Selbstverständnis für ihren Beruf zu entwickeln. Zu diffus sind Begrifflichkeiten, Ausbildungsmöglichkeiten und Arbeitsfelder, zu unterschiedlich sind die Sichtweisen in der Szene und nch dazu kann außerhalb eines kleinen Spezialistenkreises fast niemand etwas mit unseren Tätigkeiten anfangen. Die Ausgangslage: Im Mment gibt es ca. 40 verschiedene Ausbildungen zum Erlebnispädaggen in Deutschland. Für die Interessierten bietet sich ein sehr grßes Auswahlfeld, welches Vr- und Nachteile bietet. Vrteile liegen in der grßen Wahlmöglichkeit, in der Vielfalt der Angebte, der Chance reginale Angebte zu suchen und der Spezialisierung und damit ein weiterer Schritt in Richtung persönliches unverwechselbares Prfil. Die Nachteile liegen in der nicht- Vergleichbarkeit verschiedener Angebte, fehlender fachsprtlicher Anerkennungen, dem unübersichtlichen Blick auf die Szene vn Außen, um nur Einige zu nennen. Bestrebungen nach Standardisierungen, Schaffung gemeinsamer Richtlinien.ä. gibt es im Mment nach meinem Wissen nur wenige (Bsp. Standardisierungen der Eurpean Rpes Curse Assciatin). Nachdem die Besrgnis über eine vn ben bestimmte staatliche Anerkennung des Berufes weitgehend verschwand, stellte sich vielfach Ruhe ein, was nicht bedeutet, dass keine qualitativen Entwicklungen stattgefunden haben! Diese Entwicklungen verliefen aber eher in kleinen Kreisen und drangen nicht weiter nach Außen. Eine Frm vn staatlicher Anerkennung für unser Berufsbild, ist in Zeiten vn leeren staatlichen Kassen und whl auch für die recht kleine Gruppe vn Spezialisten nicht realistisch. Das bedeutet für uns, dass wir diesen Przess der Qualitätsentwicklung für unser Berufsbild selbst übernehmen müssen. Wenn man sich dem Feld der Ausbildung widmet, muss man schnell feststellen, dass hierfür eine Grundlagenarbeit ntwendig ist, welche in Deutschland vielfach vernachlässigt wurde. Es gibt wenig Knsens darüber, was Erlebnispädaggik ist, welche Ziele damit verflgt werden, w Möglichkeiten und Grenzen liegen u.a. Man kann sich dem Thema Ausbildung eigentlich nicht nähern wenn man vrher nicht den Gegenstandsbereich definiert hat und wenn man Prfessinalisierungsprzesse nicht thematisieren möchte. Die Ausbildung ist ein ganz entscheidender Punkt im Przess der Qualitätsentwicklung und damit der Prfessinalisierung. Prfessinalisierungsprzesse: Simn Priest und Mike Gass stellten schn 1998 in ihren Prgnsen Experiental Educatin - Grundlagen und zukünftige Entwicklungen fest: Durch das Frmulieren vn Vrgehensweisen, wie die Przesse der Erlebnispädaggik untersucht und theretische erfasst werden können, wird der Beruf an prfessineller Reife gewinnen. Ein wichtiger Schritt zu diesem Prfessinalismus ist die Entwicklung eines einheitlichen Fundaments. Wenn man das Feld erweitert und sich nicht nur auf unseren Spezialbereich fkussiert, ist flgendes erkennbar: Nach Merten und Olk sind Dienstleistungsberufe als Prfessin zu verstehen, die ein systematisch entwickeltes wissenschaftliches Wissen auf Praxisprbleme anwenden, die vn herausragender Bedeutung swhl für die betrffenen KlientInnen als auch für die Gesellschaft sind. Allgemein umfasst Prfessinalisierung einen frtgesetzten Przess der Spezialisierung vn gesellschaftlich anerkannten und benötigten, mehr der weniger hmgenen Tätigkeitsbündeln. Idealerweise werden diese Tätigkeitsbündel (der besser: die allgemein an ein Tätigkeitsbündel gerichteten Verhaltens- und Handlungserwartungen) summarisch als Beruf bezeichnet. Prfessinalisierung kann in diesem Verständnis als Przess der gesellschaftlichen Verberuflichung verstanden werden. Prfessin ist dabei immer mit einem Wachsen an Wissen und einer Zunahme vn Anerkennung verbunden. Ziele der Prfessinalisierung sind:

2 Die Standardisierung vn Anfrderungen und Fähigkeiten. Die Bündelung des Einflusses zur Durchsetzung vn Interessen der jeweiligen Prfessin und die Erzeugung vn Identifikatin durch Anerkennung und Achtung typischer Leistungs- und Verhaltensmuster. Ein Individuum ist einer Prfessin zugehörig, wenn es die frmalen, fachlichen und persnalen Standards der entsprechenden Prfessin erfüllt. Durch die Zugehörigkeit erfährt der Einzelne kllektiven Schutz, Status und Anerkennung. Für den Bereich Erlebnispädaggik sllte dieser Przess flgende Antwrten leisten: Klärt grundsätzlich, was Erlebnispädaggik ist; Benennt den Gegenstand des Handlungsfeldes Erlebnispädaggik, als das, wmit es Erlebnispädaggik zu tun hat; Benennt unter Bezugnahme auf ihren Gegenstand - die Aufgaben und Ziele vn Erlebnispädaggik; Reknstruiert die gesellschaftlichen, rechtlichen und öknmischen Bedingungen vn Erlebnispädaggik; Reflektiert über die Möglichkeiten und Grenzen vn Erlebnispädaggik. Die bisherigen und aktuellen Bestrebungen für den Bereich Erlebnispädaggik: Das an der Uni Augsburg 1997 ins Leben gerufene Hchschulfrum Erlebnispädaggik beschäftigte sich erstmals auf breiterer Ebene nach dem Mtt Auf dem Weg zu mehr Qualität mit dem Thema Ausbildung und Qualitätsentwicklung. Weitere wichtige Anstöße und Publikatinen kamen unter anderem vm Institut für Erlebnispädaggik Lüneburg, dem BSJ Marburg und dem Ziel-Verlag mit Publikatinen und Fachtagungen. Auch gab es schn einige Anläufe, sich unter Ausbildungsanbietern zu treffen, sich auszutauschen und vneinander zu lernen. S fand unter anderem 2005 ein Treffen der Ausbildungsanbieter in der damaligen Geschäftsstelle des Bundesverbandes Erlebnispädaggik in Lindau statt und 2007 ein Ausbildungskllquium im Rahmen der Fachtagung Erlebnispädaggik in Freiburg. Über diese Treffen hinaus gab es mit Sicherheit viele Treffen auf reginaler Ebene, ein Versuch eine weiterführende Diskussin auf breiter Basis zu eröffnen, wurde aber nicht unternmmen. Zur Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Individual- und Erlebnispädaggik 2008 in Drtmund gab es einen Wrkshp zum Thema Ausbildung, an dessen Ende der Wille der Teilnehmenden, eine weiterführende Arbeitsgruppe zu gründen, stand. Nun ist es s, dass gerade Anfangsprzesse Zeit benötigen. Der nächste Meilenstein im Przess war dann ein Wrkshp zum Thema Ausbildung zur erleben & lernen 2008 in Augsburg. Nach einem Blick auf die Szene in Deutschland, Österreich und der Schweiz swie Australien und Neuseeland, gab es eine Diskussin über das weitere Vrgehen in einem Qualitätsprzess. Fast 20 Teilnehmer einigten sich auf einen weiteren Termin im Vlkersberg (Bayern) am 12./ , bei welchem eine Leitbilddiskussin geführt werden sllte. Die Ergebnisse können Sie dem flgenden Abschnitt entnehmen. Bisher Beteiligte Institutinen und Teilnehmer des Treffens im Vlkersberg: BSIJ e.v., Drudel 11 Schweiz (schickten uns ihre Gedanken schriftlich zu), Die Erlebnis Akademie, GFE/Erlebnistage, Exe e.v., FH Braunschweig/Wlfenbüttel - Fachbereich Szialwesen, Institut für Jugendarbeit Gauting, Kmm.Aktiv, Outdr Oberberg, Outdrlinks, Raphaelshaus, Vlkersberg Flgende Institutinen unterstützen den Przess und knnten zu dem Treffen nicht anwesend sein: E-L-E e.v., Epizentrum Stuttgart, Fachschule für Szialpädaggik Schleswig, Praxisfeld e.v., Uni Marburg - Institut für Sprtwissenschaft und Mtlgie, Zwerger und Raab, apl. Prf. Dr. Helmut Paffrath Arbeitstreffen des AK Aus- und Weiterbildung Erlebnispädaggik und erste Ergebnisse: Am 12. und trafen sich in der verschneiten Jugendbildungsstätte Vlkersberg 13 TeilnehmerInnen des Arbeitskreises Aus- und Weiterbildung Erlebnispädaggik. Die Anreisen aus Deutschland reichten vn Lübeck bis München und vn Berlin bis Drmagen. Nach einer Vrstellungsrunde ging es thematisch zur Sache. Durch die Methde einer Leitbilddiskussin mit einem s genannten Schneeballsystem, wurde in mehreren Runden flgende Fragestellung bearbeitet: Wie sieht für euch das ptimale Anfrderungsprfil eines Erlebnispädaggen/einer Erlebnispädaggin aus? Die Fragestellung sllte auf drei Kmpetenzebenen beantwrtet werden (siehe Mdell). Die Leitbilddiskussin sllte in erster Linie dazu dienen, eine gemeinsame Arbeitsgrundlage für die nächsten Treffen herzustellen und sinnstiftend bzw. zusammenführend zu wirken.

3 In einer sehr engagierten Arbeitsphase wurde diskutiert, nachgedacht bis die Köpfe rauchten, sich ausgetauscht und teilweise um einzelne Frmulierungen gerungen. Flgende ersteergebnisse wurden dabei erzielt: Persönlichkeit Der Erlebnispädagge / die Erlebnispädaggin hat eine ethische Grundhaltung, die vn hher gegenseitiger Wertschätzung und Verantwrtungsbereitschaft geprägt ist. Der Erlebnispädagge / die Erlebnispädaggin hat eine hhe Ausprägung in den Persönlichkeitsmerkmalen - Authentizität, - Empathie dies zeigt sich u.a. in der Übereinstimmung vn Reden und Handeln und einem persönlichen Bezug zu den praktizierten pädaggischen Medien, bzw. vermittelten Werten Dies zeigt sich daran, dass die Persn in der Lage ist, die Gefühle der Teilnehmenden und die Stimmung in der Gruppe persönlich und fachlich (aktives Zuhören, Dppeln) wahr zu nehmen und zu benennen - Dialgfähigkeit Dies zeigt sich in der Fähigkeit, partnerschaftlich mit den Auftraggebern und Teilnehmenden zu kmmunizieren in der Beherrschung vn Kmmunikatinsmdellen, im Aushalten vn Spannungen in einer Gruppe und dem Wahren der eigenen Leiterrlle in der Fähigkeit, in Knfliktsituatinen knstruktiv und suverän zu handeln - Belastbarkeit In Ruhe und mit Bedacht in Stresssituatinen (re-)agieren zu können und das Ziel dabei nicht aus den Augen zu verlieren Physisch und psychisch in der Lage sein, Spannungen und starke Belastungen auszuhalten - Flexibilität Dies zeigt sich in der Fähigkeit, einen vrher geplanten Verlauf den neu auftretenden Gegebenheiten anpassen zu können (Wetter, Bedürfnisse und Störungen in der Gruppe,...) - Lösungsrientiertheit Dies zeigt sich in der Fähigkeit, ALLE Aktinen und Reflexinen s auszuwählen, dass sie dem Erreichen des (Lern)zieles dienen, Dies zeigt sich in der Fähigkeit, nicht dem Lustprinzip mancher Teilnehmenden nachzugeben - Selbstreflexin Dies zeigt sich in der Fähigkeit, Kritik annehmen zu können, und nach Bedarf Supervisin Supervisin der Caching in Anspruch zu nehmen Technisch-Instrumentelle Kmpetenzen Der Erlebnispädagge / die Erlebnispädaggin hat ein Aus- der Weiterbildungsknzept abslviert, bei dem die Grundausbildung (in den Natursprtarten) sich mindestens nach den Standards der entsprechenden Fachsprtverbände richtet.... praktiziert kntinuierlich die in der Arbeit verwendeten Natursprtarten.... bildet sich regelmäßig weiter (Supervisin, in den angewandten Medien, im pädaggischen Feld).... praktiziert die aktuellen, für ihn relevanten Sicherheitsknzepte.... kann Risiken einschätzen und situatinsgerecht darauf reagieren.... ist in der Lage situatinsgerecht in Ntfällen zu handeln. Pädaggische Kmpetenzen Der Erlebnispädagge / die Erlebnispädaggin baut die Erlebnispädaggische Ausbildung der Weiterbildung in der Regel auf eine staatlich anerkannte pädaggische Ausbildung auf. Bsp. Erzieher, Szialpädaggen, Religinspädaggen, Diplmpädaggen, Psychlgen, Pädaggen und Lehrer In begründeten Fällen kann alternativ auch lange und umfangreiche pädaggische (ehrenamtliche) Arbeit nachgewiesen werden

4 gestaltet die Lernprzesse auf der Basis vn theretischem, wissenschaftlichem Fachwissen. Zu einem Lernprzess gehören: Anamnese, Analyse und Diagnse des IST - Zustandes Trainingsknzeptin (Planung und Organisatin einer Maßnahme) Klarer Kntrakt mit Teilnehmern Geeignete Auswahl der Aktinen und Reflexinen mit höchstmöglicher Unterstützung des Lernzieles Transfer- und Fllw up Unterstützung Zu dem Fachwissen gehört z.b. Entwicklung und Geschichte der Erlebnispädaggik Kmmunikatinstherien Gruppenprzessmdelle... beherrscht umfangreich die Reflexins- und Transfermethden Reflexinen s aufbauend zu verwenden, dass sie das Lernziel fördern Handlungsrientiert reflektieren zu können Kenntnis zahlreicher situatinsspezifischer Reflexins- und Transfermethden... nimmt Gruppen- und Persönlichkeitsprzesse wahr und beeinflusst diese gezielt. Dies zeigt sich u.a. in der Kenntnis: Gruppenprzesse swie Teamphasen erkennen und entsprechend handeln zu können vn prfessinellen Knfliktklärungsmethden sich der eigenen Führungsstile bewusst zu sein und diese situatinsgerecht einsetzen zu können (und stimmig selber anzuwenden) Rllen in der Gruppe zu kennen, zu benennen und bewusst mit ihnen zu arbeiten Wir wissen, die Ergebnisse lassen mehr Fragen entstehen, als sie Antwrten geben können. Die zu bearbeitenden Aufgaben sind als enrm. Was am Ende durch diese Arbeitsgruppe entsteht, können wir nch nicht sagen. Neben dem Austausch, der Einigung auf Gemeinsamkeiten und dem Diskurs, kann möglicherweise das Ziel einer Zertifizierung vn Ausbildungen stehen. Wir haben die Arbeit erst einmal auf eine mittelfristigen Abschnitt vn 2-3 Jahren ausgerichtet. Wir bitten Sie um Rückmeldungen! Welche Meinung haben Sie zu dieser Thematik? Möchten Sie sich an der Arbeit beteiligen? Haben Sie neue Anstöße? Nächste Ziele: Zum einen: Klären des Gegenstandsbereichs vn Erlebnispädaggik: Definitin, Abgrenzungen, Ziele, Handlungsfelder, Berufsfelder Zum anderen: Entwickeln der Ausbildungskriterien Nächste Termine des Arbeitskreises: 3./ / Verwendete Literatur: Becker, M.: Persnalentwicklung, Bildung, Förderung und Organisatinsentwicklung in Therie und Praxis, 4. akt. u. überarb. Aufl. Stuttgart (Schäffer-Peschel) 2005 Fuhr, T.: Kmpetenzen und Ausbildung des Erwachsenenbildners. Eine Studie zur Prfessinalisierung der Erwachsenenbildung. Bad Heilbrunn (Klinkhardt) 1991 Merten, R., Olk, T.: Sziale Dienstleistungsberufe und Prfessinalisierung, In: Albrecht, G., Günter/Grenemmeyer, Axel/Stallberg, Friedrich, W. (Hrsg.), Handbuch sziale Prbleme, Opladen und Wiesbaden 1999 Jagenlauf, M., Michl, W.: Zeitschrift erleben und lernen, Ausgabe 5/2006, Die Erlebnispädaggische Szene in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Augsburg 2006 Heckmair, B., Michl, W.: Erleben und Lernen, Einführung in die Erlebnispädaggik, 6. überarbeitete Auflage, München (Reinhardt Verlag) 2008 Priest, S., Gass M.: Experiental Educatin: Grundlagen und zukünftige Entwicklungen, übersetzt vn Rehm, M., Meiner, C., In: Paffrath, F., H. (Hrsg.): Zu neuen Ufern, internatinaler Kngress erleben und lernen, 1998 (Fachverlag Dr. Sandmann) Alling

5 Autr Dipl. Szialpädagge Hlger Seidel arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Szialwesen der Fachhchschule Braunschweig/Wlfenbüttel und ist drt unter anderem für den Weiterbildungsstudiengang Erlebnispädaggik/Outdrtraining zuständig. Er ist Vrstandsmitglied des Bundesverbandes Individual- und Erlebnispädaggik und leitet drt den Arbeitskreis Aus- und Weiterbildung Adresse: Hlger Seidel, Fachhchschule Braunschweig/Wlfenbüttel, Ludwig-Winter-Str. 2, Braunschweig, Tel.: / ,

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