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2 Impressum Herausgeber: Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag (NIHK) Hinüberstraße Hannover Internet: Ihr Ansprechpartner: Volker Linde NIHK-Sprecher Berufsbildung IHK Lüneburg-Wolfsburg Tel.: Textbeiträge/Grafiken: Heidrun von Wieding Gestaltung: NIHK, Druckerei Schmidt, Hannover Fotos: Ulrich Loeper, The Ritz-Carlton, Shutterstock Auflage: 600 Stück Eine Vervielfältigung oder Übernahme, auch auszugsweise bedarf unserer Zustimmung. Diese Broschüre wurde mit der gebotenen Sorgfalt erstellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. April 2013 NIHK-Ausbildungsumfrage

3 Inhalt Praktika und Ausbildungsmarketing Unternehmen buhlen um Bewerber - Die Fakten zur Umfrage 4 1. Ausbildungsplätze Unternehmen planen vorsichtig 6 2. Ausbildungsmarketing Unternehmen setzen auf Praktika 7 3. Bewerbersuche Arbeitgeberattraktivität gewinnt an Bedeutung Mangelhafte Ausbildungsreife Unternehmen geben Nachhilfe Nach der Ausbildung Fachkräftesicherung durch Übernahme und Weiterbildung Weiterführende Links 18 3 NIHK-Ausbildungsumfrage 2013

4 Praktika und Ausbildungsmarketing: Unternehmen buhlen um Bewerber - Die Fakten zur Umfrage - An der diesjährigen Ausbildungsumfrage des DIHK beteiligten sich über Unternehmen bundesweit, davon Betriebe aus Niedersachsen. Dass sich die Beteiligung in Niedersachsen im Vergleich zu 2010 (746 Teilnehmer) fast verdoppelt hat, zeigt den weiter gestiegenen Stellenwert der Ausbildung in den Unternehmen. Vom 18. Februar bis 1. März 2013 beantworteten die IHK-Mitgliedsunternehmen 40 Fragen online rund um die Ausbildung, Weiterbildung und Fachkräftesicherung. Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage sind: 1. Ausbildungsplätze Unternehmen planen vorsichtig 2. Ausbildungsmarketing Unternehmen setzen auf Praktika 3. Bewerbersuche Arbeitgeberattraktivität gewinnt an Bedeutung 4. Mangelnde Ausbildungsreife Unternehmen geben Nachhilfe 5. Nach der Ausbildung Fachkräftesicherung durch Übernahme und Weiterbildung Der Ausbildungsmarkt in Niedersachsen stagniert auf hohem Niveau. Die gute wirtschaftliche Lage bei gleichzeitig unsicherer konjunktureller Entwicklung lässt die Unternehmen vorsichtig planen. Der Saldo zwischen Unternehmen, die mit steigenden Auszubildendenzahlen und denen, die mit rückläufigen Zahlen planen, ist dieses Mal - nach zwei Jahren im Plus - leicht negativ. Die Besetzung der Ausbildungsplätze war und ist für die Betriebe eine schwierige Aufgabe. Wenn die angebotenen Ausbildungsplätze nicht besetzt werden können, weil geeignete Bewerber fehlen, ist das für die Unternehmen in mehrfacher Hinsicht problematisch. Neben dem finanziellen und zeitlichen Aufwand für die Suche nach (neuen) Bewerbern gehen unter Umständen Ausbildungsplätze verloren und verschärfen somit den Mangel an Fachkräften. Da auch die prognostizierten Schulabgängerzahlen keine Besserung erwarten lassen, muss das Ziel zum einen sein, die duale Berufsausbildung in den Unternehmen noch attraktiver zu gestalten und auch mehr leistungsstärkere Jugendliche für die Ausbildung zu gewinnen. Die Unternehmen dürfen in ihren Bemühungen nicht nachlassen, wenn sie als attraktive Alternative zum Studium wahrgenommen werden NIHK-Ausbildungsumfrage wollen. Zum anderen muss es gelingen, die frischen Schulabgänger direkt und ohne Warteschleifen in eine Berufsausbildung zu bringen. Hier sind alle Beteiligten gefordert: Die Jugendlichen müssen sich früher und besser auf ihren Berufseinstieg vorbereiten bzw. vorbereitet werden. Schulen, Agenturen für Arbeit und Eltern sind dabei die wesentlichen Begleiter. Aber auch die ausbildenden Unternehmen müssen sich bewusst für noch nicht volljährige Bewerber entscheiden und berücksichtigen, dass diese eine besondere Ansprache und Fürsorge benötigen. Als Reaktion auf die rückläufigen Bewerberzahlen bieten die Unternehmen in einem viel stärkeren Maße als in den Vorjahren Praktikumsplätze für die potenziellen Bewerber an. Die Ergebnisse einer NIHK-Schülerumfrage, in der die Jugendlichen angaben, dass das Praktikum für sie wichtigstes Mittel zur Ausbildungsplatzsuche sei, bestätigen, dass sie damit auf dem richtigen Weg sind. Darüber hinaus plant eine Vielzahl der Unternehmen neue Kooperationen mit Schulen und Hochschulen einzugehen bzw. bestehende Partnerschaften auszuweiten. Bei der Suche nach den Auszubildenden nutzen die Unternehmen viele Wege, um die Jugendlichen auf sich aufmerksam zu machen. Neben der klassischen Stellenanzeige bei der Agentur für Arbeit und in der regionalen Tageszeitung treten die Betriebe immer mehr in den direkten Kontakt zu den Schülern. Dafür nutzen sie regionale Ausbildungsmessen oder Veranstaltungen in der Schule nebenan. Auch Familienangehörige von Mitarbeitern und Kunden erweitern den Bewerberkreis und werden gezielt angesprochen. Ausbildungsangebote auf der unternehmenseigenen Homepage und in der IHK- Lehrstellenbörse sowie Posts an der Pinnwand bei facebook gehören inzwischen zum gängigen Repertoire der meisten Betriebe. Lesen, Schreiben, Rechnen mangelhaft, dazu fehlende Disziplin und Leistungsbereitschaft. In der Wahrnehmung der Unternehmen lässt die Ausbildungsreife der Jugendlichen zu wünschen übrig. Diese und die unklaren Berufsvorstellungen der Bewerber werden von ihnen nun schon seit mehreren Jahren als Ausbildungshemmnisse Nummer 1 angegeben. Die Betriebe engagieren sich daher selbst in der Berufs-

5 orientierung und helfen ihren Auszubildenden mit Nachhilfe. Außerdem sind sie immer häufiger bereit, lernschwächere Jugendliche einzustellen. Auch wenn die Planungen aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung vorsichtiger sind als im Vorjahr, nutzen die Unternehmen die Ausbildung und die anschließende Übernahme in eine Weiterbeschäftigung, um Fachkräfte an sich zu binden. Ebenfalls wichtig ist für die Betriebe Personalentwicklung durch betriebliche Weiterbildung. Viele Unternehmen haben zudem die Hoffnung, die benötigten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt oder zunehmend auch aus dem Ausland rekrutieren zu können. Die Vergleichbarkeit der ausländischen Berufsabschlüsse kann dabei eine Entscheidungsgröße sein. Das seit dem 1. April 2012 in Kraft getretene Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz trägt dazu bei, berufliche Qualifikationen, die im Ausland erworben wurden, anzuerkennen und zu bescheinigen. So wird es für die Unternehmen einfacher, Abschlüsse einzuordnen. 5 NIHK-Ausbildungsumfrage 2013

6 1. Ausbildungsplätze Unternehmen planen vorsichtig Nach zwei Jahren mit optimistischen Planungen stagniert das Ausbildungsangebot auf hohem Niveau. Es planen geringfügig mehr Unternehmen, ihr Ausbildungsangebot zu verringern als auszuweiten. Nach einem positiven Saldo von 10,5 Prozentpunkten in 2011 und 3,1 Prozentpunkten im Vorjahr ergibt sich in 2013 aus den Antworten der Unternehmen ein negativer Saldo von 1,7 Prozentpunkten. Vorreiter mit expansiven Planungen sind wie schon im letzten Jahr das Gastgewerbe und die Verkehrsbetriebe mit einem positiven Saldo von 9,2 und 5,4 Prozentpunkten. Beide Branchen leiden bereits jetzt unter stark sinkenden Bewerberzahlen und versuchen, durch das gesteigerte Angebot an Ausbildungsplätzen ihren Fachkräftebedarf zu decken. Bieten Sie im Jahr 2013 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2012? Branche Mehr (%) Weniger (%) Gleich bleibend (%) Saldo mehr/weniger 2013 Saldo mehr/weniger 2012 Industrie (ohne Bau) 16,4 16,1 67,5 0,3 8,9 Baugewerbe 21,2 23,1 55,8-1,9-9,5 IT 18,5 24,1 57,4-5,1-2,7 Medien 9,1 27,3 63,6-18,2-3,4 Handel 19,2 22,1 58,8-2,9 2,2 Gastgewerbe 19,4 10,2 70,4 9,2 11,4 Verkehr 23,6 18,2 58,2 5,4 16,4 Banken/Versicherungen 21,3 20,2 58,4 Andere Branchen 11,2 19,3 69,5-8,1 k. A. 1,1-22,0 Durchschnitt 17,1 18,8 64,0-1,7 3,1 NIHK-Ausbildungsumfrage

7 2. Ausbildungsmarketing Unternehmen setzen auf Praktika Besetzungsprobleme Bereits die Ausbildungsumfragen der letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass nicht mehr die Ausbildungsplätze, sondern die Auszubildenden knapp werden. Nach einer leichten Verbesserung der Besetzungsquote 2011, die dem doppelten Abiturjahrgang zugerechnet werden kann, haben sich die Besetzungsprobleme 2012 wieder verschärft. Bei rund einem Fünftel der Betriebe konnten nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzt werden. Damit hat sich der Anteil der Unternehmen mit Besetzungsproblemen von 2005 bis 2012 nahezu verdoppelt (elf Prozent im Jahr 2005, 21,3 Prozent im Jahr 2012). Ein Besorgnis erregender Trend, der sich angesichts der sinkenden Schulabgängerzahlen möglicherweise in den nächsten Jahren noch fortsetzen wird. Eine differenzierte Betrachtung der Branchen zeigt, dass die Besetzung der Stellen in fast allen Branchen zum Teil deutlich schlechter gelingt. Den größten Negativsprung hat das Baugewerbe mit einem Unterschied von 22,9 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Sorgenkind bleibt das Gastgewerbe, das die größten Nachwuchssorgen aufweist: 57,9 Prozent der Betriebe gaben an, nicht alle Plätze besetzt zu haben. Konnten Sie im Jahr 2012 alle Ausbildungsplätze besetzen? (sortiert nach Nein -Antworten 2012) Branche Nein (2012) (%) Nein (2011) (%) Gastgewerbe 57,9 60,4 Baugewerbe 40,4 17,5 Verkehr 35,8 20,0 Banken/Versicherungen 21,1 15,4 Industrie (ohne Bau) 17,1 15,0 Medien 15,2 6,5 Handel 14,4 11,0 IT 7,5 8,1 Andere Branchen 13,0 - Durchschnitt 21,3 18,6 Warum bleiben die Ausbildungsstellen frei? Hauptgrund für die Nichtbesetzung der Ausbildungsstellen war wie auch schon im Vorjahr das Fehlen geeigneter Bewerbungen. 65 Prozent der Unternehmen, bei denen Stellen frei blieben, gaben an, dass keine geeigneten Bewerbungen vorlagen. 18,9 Prozent der Betriebe haben erst gar keine Bewerbungen auf die Stellen bekommen. Darüber hinaus wurden 20 Prozent der Verträge nach Beginn der Ausbildung von den Auszubildenden wieder aufgelöst (Vorjahr 27,3 Prozent), gut ein Fünftel der Ausbildungsplätze wurde erst gar nicht angetreten (Vorjahr 23,5 Prozent). Die leichte Verbesserung dieser Werte im Vergleich zum Vorjahr lässt hoffen, dass es den Betrieben immer besser gelingt, (zukünftige) Auszubildende an sich zu binden. Die 2012 veröffentlichten Ergebnisse der NIHK-Schülerumfrage bestätigen, dass der Kontakt zu den Auszubildenden schon vor Beginn der Ausbildung sowie familiärer und freundschaftlicher Umgang während der Ausbildung wichtige Faktoren für den erfolgreichen Durchlauf sind. Hilfen zur Eingewöhnung, verbindliche Ansprechpartner und aufmerksame Ausbilder helfen, Ausbildungsabbrüche zu verhindern. Ein Blick auf einzelne Branchen zeigt, dass besonders das Baugewerbe, die Industrie sowie das Gastgewerbe Probleme haben, weil sie überdurchschnittlich viele nicht geeignete Bewerbungen erhielten. Im Vergleich zum Vorjahr hat 7 NIHK-Ausbildungsumfrage 2013

8 sich der Anteil der ungeeigneten Bewerbungen im Handel, im Baugewerbe und in der Logistik deutlich reduziert, bei den Banken und Versicherungen ist er dagegen um mehr als 20 Prozentpunkte angestiegen. Hier wurden die Ausbildungsplätze zusätzlich überdurchschnittlich häufig nicht angetreten: Ein Befund, der sich auch im letzten Jahr schon abzeichnete. Ein Grund könnte sein, dass sich für diese Berufe besonders häufig Abiturienten interessieren, die die Ausbildung nicht antreten, wenn sie eine Studienzusage erhalten. Gründe für die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen (Mehrfachnennungen möglich, Angaben in Prozent der Betriebe mit Besetzungsproblemen) 60 64, ,3 20,1 18,9 13,9 0 keine geeigneten Bewerbungen Ausb.-Platz nicht angetreten Ausb.-Vertrag von Azubi gekündigt keine Bewerbungen Andere Gründe Das Gastgewerbe und die Logistikunternehmen sind diejenigen Branchen, die im besonders hohen Maße erst gar keine Bewerbungen auf die angebotenen Stellen erhalten haben (Gastgewerbe 29 Prozent, Logistik 26,3 Prozent der Betriebe mit Besetzungsproblemen). Unternehmen setzen auf Praktikum In Bezug auf die rückläufigen Bewerberzahlen sehen knapp 64 Prozent der Betriebe Handlungsbedarf. Dies ist im Vergleich zur Einschätzung der Betriebe noch vor drei Jahren eine Steigerung um gut 20 Prozentpunkte (2010: 42 Prozent). Die Unternehmen haben sich mehrheitlich auf die schwierige Situation am Ausbildungsmarkt eingestellt und ergreifen vielfältige Maßnahmen, um die Jugendlichen auf ihr Ausbildungsangebot aufmerksam zu machen. Noch vor der Kooperation mit Schulen (29,8 Prozent) und einem verbesserten Ausbildungsmarketing (28,8 Prozent) steht das Angebot von Praktikumsplätzen an erster Stelle: Gut 41 Prozent der Unternehmen stellen den Jugendlichen Praktikumsplätze zur Verfügung. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine beachtliche Steigerung um 13,4 Prozentpunkte und seit 2011 fast eine Verdoppelung der Unternehmen, die diese Maßnahme ergreifen (2011: 23 Prozent). Gut 20 Prozent der Betriebe, die einen Praktikumsplatz anbieten, wollen dieses Angebot in 2013 sogar noch ausweiten. Ein überdurchschnittliches Angebot findet sich im Gastgewerbe: 82 Prozent der Betriebe gaben an, Praktikumsplätze bereitzustellen. Trotz dieses schon hohen Anteils wollen 16 Prozent der Betriebe ihr Angebot 2013 noch aufstocken. Knapp ein Drittel der Betriebe im Banken- und Versicherungsbereich, ein Viertel der Logistikbetriebe und sogar 37,5 Prozent der Medienunternehmen planen ebenfalls eine Erhöhung des Angebots. NIHK-Ausbildungsumfrage

9 Angebot an Praktikumsplätzen in 2013 nach Branchen (Angaben in Prozent der Betriebe, die Praktika anbieten) Erstmaliges Angebot Mehr Angebot Angebot im gleichen Umfang Gerade in kleinen Betrieben mit bis zu zehn Beschäftigten scheint das Praktikum eine interessante Option zu sein. Überdurchschnittlich viele Unternehmen (14 Prozent, Durchschnitt: 4,7 Prozent) wollen 2013 erstmals Plätze zur Verfügung stellen, während die größeren Unternehmen mit mehr als 200 Beschäftigten überdurchschnittlich häufig planen, das bestehende Angebot auszuweiten. Die großen Unternehmen haben den Vorteil, dass sich ein weiterer Praktikant viel leichter in den Betriebsablauf integrieren lässt als beispielsweise in einem 7- Mann-Betrieb. Gefragt: Kooperationen mit Schulen und Hochschulen Etwa neun Prozent der Betriebe nutzen Kooperationen mit Hochschulen, um die Attraktivität ihrer Ausbildungsplätze für Abiturienten zu erhöhen etwa durch das Angebot dualer Studiengänge. Bei den Betrieben ab 500 Beschäftigten sind es sogar 31 Prozent planen diese außerdem überdurchschnittlich häufig, dieses Engagement auszuweiten. Während die Kooperation mit den Hochschulen eher den größeren Unternehmen vorbehalten ist, ist eine Partnerschaft mit Schulen für alle Unternehmensgrößen eine gute Möglichkeit, für die Berufsausbildung zu werben und potenzielle Bewerber zu akquirieren. Knapp 30 Prozent der Betriebe gehen eine Kooperation mit einer Schule ein. 28,8 Prozent dieser Betriebe werden ihr Engagement 2013 ausweiten. Kooperationen mit Hochschulen 2013 (Angaben in Prozent der kooperierenden Betriebe) 17,3 Kooperationen mit Schulen 2013 (Angaben in Prozent der kooperierenden Betriebe) 28,8 6,4 76,4 56,7 14,6 Erstmalige Kooperation Gleich bleibende Kooperation Verstärkte Kooperation Erstmalige Kooperation Gleich bleibende Kooperation Verstärkte Kooperation Ausbildungsmarketing steht in der Regel nur bei den größeren Unternehmen mit mehr als 200 Beschäftigten auf der Agenda. Hier plant über die Hälfte, das Engagement zu verbessern (Durchschnitt: 28,8 Prozent). Betrachtet man die Branchen, so versprechen sich die Banken und Versicherungen und die Logistikunternehmen den größten Effekt von einem verbesserten Ausbildungsmarketing. 9 NIHK-Ausbildungsumfrage 2013

10 3. Bewerbersuche Arbeitgeberattraktivität gewinnt an Bedeutung Viele Unternehmen setzen für die Rekrutierung verstärkt auf die Ansprache von Jugendlichen auf speziellen Messen und nutzen persönliche Kontakte, z. B. zu Mitarbeitern und Kunden, deren Kinder, Nachbarn und Verwandte direkt umworben werden. Auch der Faktor Mund- Propaganda wird von ihnen hoch eingeschätzt der Ruf, eine attraktive Ausbildung zu bieten, ein gutes Unternehmensimage und ein hoher Bekanntheitsgrad in der Region helfen, sich bei den Bewerbern attraktiv zu machen. Hier können kleine und mittelständische Unternehmen die gleichen Chancen nutzen wie größere Unternehmen. Auf welchem Wege gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? (Mehrfachnennungen möglich, Angaben in Prozent der Betriebe) Agentur für Arbeit Internet Regionale Printmedien Ausbildungsmessen Werbung in Schulen IHK Andere Wege Branchenverbände Priv. Arbeitsvermittler 2,7 10,4 19,8 36,4 35,2 41,1 56,7 55,1 60,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Die Wege, über die Unternehmen über freie Ausbildungsstellen informieren, sind vielfältig. Fast 61 Prozent melden freie Stellen der Agentur für Arbeit. Daneben sind das Internet, Anzeigen in regionalen Printmedien und Ausbildungsmessen die ersten Mittel zur Wahl bei der Suche nach Auszubildenden. Im Internet werden die Stellenanzeigen in 85 Prozent der Nennungen auf den Homepages der Unternehmen veröffentlicht. Den zweiten Platz nimmt die IHK-Lehrstellenbörse mit 47 Prozent der Nennungen ein. NIHK-Ausbildungsumfrage

11 Wenn Sie das Internet für die Ausbildungsakquise nutzen, in welcher Form tun Sie das? (Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent der internetnutzenden Betriebe) Unternehmenshomepage 90,5 89,2 85,2 IHK-Lehrstellenbörse (2013 erstmals abgefragt) 47,1 Soziale Medien Online-Börsen Andere Websites 11,5 20,1 26,2 27,1 25,2 22,3 18,6 14,9 20, Social Media Nutzung steigt Immer mehr nutzen die Unternehmen auch die sozialen Medien als Plattform: Bereits 26 Prozent der Unternehmen, die das Internet zur Akquise nutzen, gaben an, ihre Angebote über facebook, XING und anderen Online-Netzwerken oder Börsen zu veröffentlichen das entspricht einer Steigerung um 15 Prozentpunkte in zwei Jahren. Dies ist gerade für kleine Unternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitern ein leichter Einstieg in die Akquise per Internet. Fast 50 Prozent der Kleinen, die das Internet für die Bewerbersuche nutzen, bedienen sich dabei der sozialen Netzwerke. Betrachtet man die Ergebnisse nach Branchen, sind bei facebook und Co. naturgemäß überdurchschnittlich oft die Unternehmen der IT- Branche vertreten. Auch das Gastgewerbe nutzt diese Foren vergleichsweise häufig und steigert seinen Anteil von 33,9 Prozent im Vorjahr auf 47,2 Prozent im Jahr Im Gegensatz dazu bilden sie mit nur 68 Prozent der Betriebe, die ihre Stellenanzeigen auf der Unternehmenshomepage veröffentlichen, das Schlusslicht (Durchschnitt: 85,2 Prozent). 11 NIHK-Ausbildungsumfrage 2013

12 4. Mangelhafte Ausbildungsreife Unternehmen geben Nachhilfe Nichts Neues beim Thema Ausbildungsreife : Nach wie vor klagen 74 Prozent der Unternehmen über die mangelnde Ausbildungsreife der Jugendlichen. Dass dieser Wert sich im Vergleich zum Vorjahr leicht um 3 Prozentpunkte verbessert hat, gibt angesichts des hohen Niveaus kaum Grund zur Hoffnung. Besonders das Gastgewerbe (80,6 Prozent) und die Logistikbetriebe (86,4 Prozent) beklagen überdurchschnittlich häufig die fehlende Ausbildungsreife. Es fehle den Jugendlichen vor allem an Disziplin, gutem mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen, elementaren Rechenfertigkeiten sowie Belastbarkeit. Während gute Kenntnisse in Deutsch und Mathematik in der Schule angelegt werden, sind die für eine erfolgreiche Ausbildung wichtigen sozialen Kompetenzen in ganz besonderem Maße Ergebnisse einer verantwortungsvollen Erziehung. Sie werden zwar auch in der Schule geformt, ihre Grundlagen aber sollten die Eltern legen. In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? (Mehrfachnennungen möglich, Angaben in Prozent der Betriebe) Keine Mängel 6,8 Interesse/Aufgeschl. 26 Umgangsformen 38,9 Belastbarkeit Leistungsb./Motivation 48,1 47,7 Disziplin Rechenfertigkeiten Mündl./schriftl. Ausdrucksvermögen 49, , Unternehmen helfen Die Unternehmen brauchen den Fachkräftenachwuchs. Deshalb nehmen sie die Schwächen der Bewerber in Kauf und helfen den Jugendlichen, die Ausbildung erfolgreich zu absolvieren: So unterstützen beispielsweise über 61 Prozent der Befragten ihre Auszubildenden mit eigener Nachhilfe, fast 35 Prozent der Unternehmen nutzen die ausbildungsbegleitenden Hilfen der Agentur für Arbeit. Im Vergleich zum Vorjahr ist das Engagement der Unternehmen allerdings in fast allen Bereichen leicht zurückgegangen. Bei den Angaben der kleinen Betriebe bis zehn Mitarbeiter fällt auf, dass diese eine deutlich höhere Bereitschaft als größere Unternehmen haben, auch lernschwächere Jugendliche einzustellen (18,2 Prozent, Durchschnitt: 14 Prozent). NIHK-Ausbildungsumfrage

13 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? (Mehrfachnennungen möglich, Angaben in Prozent der Betriebe) ,3 61,4 34,6 34,7 18,7 18,0 15, ,6 17,4 16,8 Eigenes Nachhilfeangebot im Unternehmen Nutzg. ausbildgs-begleitender Hilfen der Arbeitsagentur 12,8 Angebote betrieblicher Einstiegsqualifizierungen (EQ) bieten betriebl. Praxis-phasen für Jugendl. von Bildgsträgern an Angebote längerfristiger Schülerpraktika (z. B. Praxisklassen) Einsatz ehrenamtlicher Mentoren / Paten 9,7 6,1 5,3 Angebote für Lehrerpraktika Unklare Berufsvorstellungen Mehr als die Hälfte der Unternehmen stellt zusätzlich fest, dass die Bewerber mit zu unklaren Berufsvorstellungen in die Ausbildung einsteigen. Dieser Umstand macht besonders den Unternehmen der Gesundheits- und Pflegebranche (75 Prozent) und wiederum dem Gastgewerbe (68,7 Prozent) zu schaffen. Nennung der Ausbildungshemmnisse Mangelnde Ausbildungsreife und Unklare Berufsvorstellungen in Prozent nach Branchen, Mehrfachnennungen möglich Branche Viele Schulabgänger weisen eine mangelnde Ausbildungsreife auf Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen Industrie 78,3 47,8 Baugewerbe 65,2 52,2 IT 71,4 42,9 Medien 64,7 52,9 Handel 74,7 44,2 Gastgewerbe 80,6 68,7 Verkehr 86,4 63,6 Banken/Versicherungen 60,7 53,6 Unternehmensorientierte Dienste 88,9 61,1 Gesundheit/Pflege 50,0 75,0 Immobilien 60,0 40,0 Andere Branchen 67,5 45,5 Durchschnitt 73,9 51,3 13 NIHK-Ausbildungsumfrage 2013

14 Ein Teil der neuen Ausbildungsverträge wird alljährlich deshalb gelöst, weil sich die Jugendlichen falsche Vorstellungen über den gewählten Ausbildungsberuf gemacht haben. Die Unternehmen tragen diesem Umstand Rechnung, indem sie verstärkt Kooperationen mit Schulen eingehen, Mitarbeiter als Mentoren zur Verfügung stellen und sich aktiv an Ausbildungsmessen beteiligen, um die Berufsorientierung der Schüler zu verbessern. NIHK-Ausbildungsumfrage

15 5. Nach der Ausbildung Fachkräftesicherung durch Übernahme und Weiterbildung Übernahme der Auszubildenden Bereits in der letzten Ausbildungsumfrage wurde deutlich: Die Übernahme von eigenen Auszubildenden in ein Arbeitsverhältnis ist bei den Unternehmen zu einem festen Element der Fachkräftesicherung geworden. Die Unternehmen wurden gefragt, wie viele Auszubildende sie übernehmen würden. Das Ergebnis ist für die Auszubildenden ermutigend: 2013 wollen fast drei Viertel der Betriebe mindestens 25 Prozent ihrer Auszubildenden übernehmen. Fast die Hälfte der Betriebe will sogar den Großteil ihrer Auszubildenden (75 bis 100 Prozent) nach der Ausbildung übernehmen. Spitzenreiter bei den Übernahmeplanungen sind die Banken und Versicherungen. Trotz des sich abzeichnenden Fachkräftemangels können nur wenige Auszubildende des Gastgewerbes mit einem Übernahmeangebot rechnen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen dieser Branche wollen weniger als 25 Prozent der Ausbildungsabsolventen übernehmen. Darüber hinaus kämpft das Gastgewerbe überdurchschnittlich häufig damit, dass sich die Auszubildenden trotz eines Übernahmeangebots in 24,2 Prozent der Fälle gegen eine Weiterbeschäftigung in ihrem Ausbildungsunternehmen entscheiden (Durchschnitt: 15,3 Prozent). Insgesamt ist die Quote der Auszubildenden, die nach der Ausbildung ein Übernahmeangebot ihres Ausbildungsbetriebs ausschlagen, im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen (2012: 12,8 Prozent, 2013: 15,3 Prozent). Die Umfrage zeigt auch, dass kleine Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern häufig in der Gruppe der Unternehmen vertreten sind, die nur wenige Auszubildende (0 bis 24 Prozent) übernehmen wollen. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil dieser Unternehmen allerdings um 6 Prozentpunkte gesunken(2012: 57,6 Prozent, 2013: 51,6 Prozent). Offensichtlich wird die Übernahme von Auszubildenden auch in Kleinstunternehmen zunehmend in Erwägung gezogen. Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die 2013 voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? (Angaben in Prozent der Betriebe) 48,6 15,7 27, % d. Azubis werden übernommen % d. Azubis werden übernommen % d. Azubis werden übernommen % d. Azubis werden übernommen Zu den Motiven für die Übernahmeentscheidung zählt mit fast 81 Prozent der Nennungen vorrangig die Sicherung von gut ausgebildeten Fachkräften, gefolgt von der aktuellen wirtschaftlichen Lage, die für 46,5 Prozent der antwortenden Unternehmen ausschlaggebend ist. Auch die Positionierung als attraktives Unternehmen (35,5 Prozent) ist den Befragten wichtig. 15 NIHK-Ausbildungsumfrage 2013

16 Welche Aussagen treffen auf Ihre Entscheidung zur Übernahme Ihrer Auszubildenden im Jahr 2013 zu? (Mehrfachnennungen möglich, Angaben in Prozent der Betriebe) Fachkräftesicherung Aktuelle wirtsch. Lage ist ausschlaggebend Übernahme als Beitrag für pos. Image des Unternehmens Azubis wechseln zu anderen Unternehmen od. Bildungswegen 2013 Tarifvertragliche Bestimmungen Starkes Standbein: Betriebliche Weiterbildung Neben der Übernahme der ausgelernten Auszubildenden ist für 61 Prozent der Unternehmen die betriebliche Weiterbildung der Mitarbeiter ein Mittel zur Fachkräftegewinnung. Über 40 Prozent planen, angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung mehr Weiterbildung anzubieten, 57 Prozent behalten ihr bisheriges Engagement bei. Die verhaltene konjunkturelle Entwicklung lässt die Betriebe im Vergleich zum Vorjahr etwas restriktiver planen. Wie wird sich die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich auf die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auswirken? (Angaben in Prozent) Mehr Weiterbildung 40,8 44,5 Weniger Weiterbildung 3,0 2,4 Gleichbleibend 56,1 53,1 Wichtig ist den Unternehmen, dass sich die Weiterbildungsinvestitionen amortisieren. Mit einer Steigerung der Zustimmungsquote zu dieser Aussage um mehr als 4 Prozent auf 36,5 Prozent gewinnt die Amortisation noch an Bedeutung. Mehr als ein Fünftel der Unternehmen würde mehr in Weiterbildung investieren, wenn die Mitarbeiter dafür im Gegenzug auf Urlaub und Freizeit verzichten (plus 3,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Einige Betriebe haben bei dieser Frage noch individuell hinzugefügt, dass sie von ihren Mitarbeitern mehr eigene Initiative und Interesse für eine Weiterbildung erwarteten. Neue Märkte für Arbeitnehmer? Gut die Hälfte der befragten Unternehmen hofft, die benötigten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt rekrutieren zu können. Jedoch haben gerade kleinere Unternehmen und Betriebe, die in der Fläche angesiedelt sind, im Wettbewerb um die Köpfe oft das Nachsehen. Diese im Standort begründeten Wettbewerbsnachteile können die Unternehmen nur dann ausgleichen, wenn sie sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren. Ein Siegel als familienfreundliches Unternehmen, Angebote zur Erhaltung der Gesundheit der Arbeitnehmer oder eine verbindliche Personalentwicklung helfen, Mitarbeiter für das Unternehmen zu gewinnen oder an sich zu binden. NIHK-Ausbildungsumfrage

17 Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden viele Mitarbeiter reagieren? (Mehrfachnennungen möglich, Angaben in Prozent) Weiterbildung 61,0 65,9 FK auf dem Arbeitsmarkt rekrutieren 50,3 48,2 Mehr Ausbildungsplätze Keine Reaktion notwendig 9,9 10,6 32,6 35, FK aus dem Ausland 5,1 3, Fünf Prozent der Unternehmen planen, Fachkräfte im Ausland zu gewinnen Tendenz steigend. Ein Weg, den insbesondere Hotels und Gaststätten für vielversprechend halten: Fast 20 Prozent der Betriebe, und damit viermal mehr Unternehmen als in anderen Branchen, hoffen, ihren Arbeitskräftebedarf so decken zu können. Eine Strategie, die im Gastgewerbe auch schon in der Vergangenheit funktioniert hat. Anerkennungsgesetz Seit dem 1. April 2012 vereinfacht das neue Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (sog. Anerkennungsgesetz) die Verfahren zur Bewertung ausländischer Berufsqualifikationen. Ziel der erleichterten Anerkennung ist es, die Qualifikationspotenziale hier lebender Menschen, die im Ausland einen Beruf erlernt haben, besser zu erschließen und eine Beschäftigung im erlernten Beruf zu ermöglichen. Das schafft für Fachkräfte mit ausländischen Abschlüssen bessere Arbeitsmarktchancen und für Arbeitgeber und Betriebe nachvollziehbare, verlässliche und vereinfachte Kennen Sie das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz? Grundlagen zur Bewertung ausländischer Berufsqualifikationen. Knapp einem Viertel der befragten Unternehmen ist das Gesetz bekannt, eine Bescheinigung über die beruflichen Qualifikationen hält knapp die Hälfte der Unternehmen für die Rekrutierung von Fachkräften mit ausländischen Berufsabschlüssen für hilfreich. Im Hinblick auf den Bekanntheitsgrad des Anerkennungsgesetzes bildet die Medienbranche das Schlusslicht nur 15 Prozent kennen hier dieses Gesetz. Anders sieht das beim Gastgewerbe aus. Zwar haben hier auch nur zwei von zehn Betrieben von den Möglichkeiten der Feststellung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen gehört. Aber sechs von zehn halten entsprechende Bescheinigungen über im Ausland erworbene Berufsqualifikationen für hilfreich. Die Industrie- und Handelskammern bieten Personen mit ausländischen Berufsabschlüssen Beratung und Hilfe bei der Antragstellung im Rahmen des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes an. ja nein 17 NIHK-Ausbildungsumfrage 2013

18 6. Weiterführende Links Alle Ergebnisse der Ausbildungsumfrage für Deutschland, Niedersachsen und Ihre IHK-Region finden Sie auf den folgenden Internetseiten: Wir danken den Unternehmen, die sich mit ihren Antworten und Kommentaren an der Ausbildungsumfrage 2013 beteiligt haben. Sie liefern uns damit wertvolle Hinweise zur Aus- und Weiterbildungssituation in Ihrem Unternehmen und unterstützen uns in unserer Arbeit, Trends zu erkennen und Ihre Interessen kompetent und nachhaltig zu vertreten. NIHK-Ausbildungsumfrage

19 Emden Stade Lüneburg Oldenburg Osnabrück Hannover Braunschweig Der NIHK ist die Landesarbeitsgemeinschaft folgender Industrie- und Handelskammern: IHK Lüneburg-Wolfsburg, Oldenburgische IHK, IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim, IHK für Ostfriesland und Papenburg sowie IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum.

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