Inhalt. Einführung 4. Energiestrategie Wärmeversorgung 6. Stromversorgung 7. Energiepfähle 8. Neubauten und Sanierungen 8

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3 Energie Inhalt Inhalt Einführung 4 Energiestrategie Wärmeversorgung 6 Stromversorgung 7 Energiepfähle 8 Neubauten und Sanierungen 8 Betriebsoptimierungen 8 3

4 Energie Einführung Einführung Der Flughafen Zürich ist eine internationale Verkehrsdrehscheibe, eines der grössten Einkaufszentren der Schweiz, Industriestandort und Arbeitsplatz für rund Menschen. Hier arbeiten Menschen, sie treffen sich, reisen durch oder verweilen. Gleichzeitig wird Gepäck transportiert, sortiert und gelagert. Moderne elektronische Systeme rechnen und regeln und es werden Informationen gespeichert und ausgetauscht. Schliesslich werden auch Produkte erzeugt sowie Geräte geprüft und gewartet. Für all dies wird eine Menge Energie benötigt, weshalb der Flughafen Zürich zu den Energie-Grossverbrauchern zählt. Jährlich werden rund MWh elektrischer Strom und MWh Wärme benötigt. Das Heizkraftwerk, das Herzstück der Wärmeversorgung am Flughafen Zürich. Stabiler Energiebedarf Energie ist ein kostbares Gut. Entsprechend hoch ist das Engagement der Flughafen Zürich AG, den Verbrauch zu minimieren. Und das mit Erfolg: Obwohl die Infrastruktur am Flughafen Zürich in den vergangenen 20 Jahren um 50% und die Verkehrsleistung um 60% gewachsen ist, hat sich der Energiebedarf auf dem Niveau von 1994 stabilisiert. Der Wärmebedarf nahm dank der Sanierung der älteren Gebäude, der Installation von Wärmerückgewinnungsanlagen und aufgrund der laufenden Betriebsoptimierungen ab. Der Bedarf an elektrischem Strom stieg hingegen im gleichen Zeitraum stetig an. MWh Genutzte Wärme, Heizgradtage korrigiert Genutzter Strom Primärenergieverbrauch Flughafen Zürich Energiebezugsfläche Verkehrseinheiten Entwicklung der Wärme- und Stromnutzung über die vergangenen 20 Jahre. Entwicklung des Primärenergieverbrauchs über die vergangenen 20 Jahre. 4

5 Energie Energiestrategie 2030 Energiestrategie 2030 Bisherige Ziele und Auflagen Im Rahmen der Planung der 5. Bauetappe am Flughafen Zürich wurde 1997 erstmals ein zentrales Energiecontrolling eingerichtet mit der Absicht, den Energieverbrauch zu stabilisieren und die Effizienz laufend zu steigern. Dazu wurde die IG Energie gegründet, welcher heute die Unternehmen Flughafen Zürich AG, Priora, Acron (Hotel Radisson Blu) und SBB angehören. Seit 1998 hat diese Gruppe mit der Baudirektion des Kantons Zürich eine Grossverbrauchervereinbarung abgeschlossen, welche 2014 ausläuft. Das damit verbundene Ziel, eine Effizienzsteigerung gegenüber 1994 von 33% bis ins Jahr 2014, kann voraussichtlich erreicht werden. Schliesslich wurde der Zielwert für den spezifischen Energieverbrauch bereits im Jahr 2013 um mehr als 7% unterschritten. Neue Energiestrategie Für die Zukunft rechnet die Flughafen Zürich AG mit neuen Herausforderungen im Bereich Energie: Die Unsicherheit bezüglich der Zukunft der Kern energie der Schweiz, die breit anerkannte Notwendigkeit der Abkehr von den fossilen Brennstoffen wie Öl und Erdgas aus Gründen des Klimaschutzes und damit verbunden die Unsicherheit bezüglich zukünftiger Energie preise, um nur die wichtigsten Entwicklungen zu erwähnen. Um diese Herausforderungen erfolgreich anzugehen, verabschiedete die Flughafen Zürich AG im Jahr 2013 die «Energiestrategie 2030», welche den Weg für die nächsten rund 15 Jahre aufzeigt. Die Flughafen Zürich AG verfolgt mit der «Energiestrategie 2030» das Ziel, eine sichere, wirtschaftlich und ökologisch sinnvolle Energieversorgung langfristig zu gewährleisten. Dies geschieht im Einklang mit den Vorgaben und Zielen des Bundes. Dazu hat sie drei konkrete Ziele formuliert. Primärenergie Nutzenergie Energie für Gewinnung Energie für Umwandlung Energie für Verteilung Die Primärenergie umfasst neben der Nutzenergie auch die Energie zur Gewinnung, Umwandlung und Verteilung des Energieträgers. Ziele An erster Stelle steht das Ziel, den Primärenergieverbrauch bis im Jahr 2030 auf MWh zu begrenzen. Damit ist zwar ein moderater Anstieg gegenüber heute ( MWh) möglich, gemäss der heutigen Prognose ist das Ziel trotzdem nur mittels griffigen Massnahmen zu erreichen. Die Primärenergie als Messgrösse stellt die ursprünglich vorkommenden Energiequellen wie beispielsweise Sonnenenergie, Erdöl oder Erdwärme vor ihrer Umwandlung in die nutzbare Energie ins Zentrum. Der Erzeugungs-Umwandlungs- und Verteilungsprozess wird mitberücksichtigt und die von den verschiedenen Energieträgern gelieferten Energiemengen werden untereinander besser vergleichbar. Das gesetzte Ziel kann sowohl mit Massnahmen zur Energiereduktion als auch durch Umstellung auf alternative Energien mit geringerem Primärenergieaufwand erreicht werden. Das zweite Ziel ist die Glättung des elektrischen Spitzen bedarfs. Damit lassen sich Kosten sparen, da Spitzenstrom mit Abstand am teuersten ist, und gleichzeitig kann die Übertragungsinfrastruktur, wie z.b. Leitungen und Transformatoren robuster betrieben werden. Als drittes Ziel wurde die Erhöhung der Energieautonomie gesetzt. Der Flughafen als Ganzes kann mit der heute vorhandenen Notfallinfrastruktur lediglich die wichtigsten aviatischen und sicherheitsrelevanten Systeme in Betrieb halten. In Zukunft soll im Notfall ein Minimalbetrieb während fünf Tagen gewährleistet sein. Wir begrenzen den Primärenergieverbrauch. Wir glätten die Bezugsspitzen. Wir erhöhen die Energieautonomie. Massnahmen Die «Energiestrategie 2030» zeigt in einer Vielzahl von Projekten Wirkung. Energiethemen nehmen in Bau- und anderen Projekten eine hohe Priorität ein, so dass tragfähige und langfristig sinnvolle Lösungen realisiert werden können. Ein Projekt zur Verbesserung des Managements der Energie-Daten schafft die Voraussetzung, um die «Energiestrategie 2030» zielgerichtet um setzen zu können. Neue automatisierte Messstellen und umfangreiche Möglichkeiten bei der Daten-Auswertung bilden die Grundlage, um genau nachzuverfolgen, wo wann wieviel Energie verbraucht wird. 5

6 Energie Wärmeversorgung Wärmeversorgung Die Gasbrenner und Kessel für die zentrale Wärmeproduktion. Die Wärme für die allermeisten Gebäude am Flughafen Zürich stammt aus dem flughafeneigenen Heizkraftwerk. Dieses produziert durch die Wärme-Kraft- Kopplung sowohl Wärme als auch Strom und nutzt so den eingesetzten Brennstoff optimal aus. Vier Dampfkessel mit total 120 Megawatt Leistung erzeugen die Wärme und zwei Dampf- sowie eine Gasturbine mit einer elektrischen Gesamtleistung von 10 Megawatt werden für die Stromproduktion eingesetzt. Als Brennstoff wird zu 90% Erdgas und zu 10% Öko- Heizöl mit speziell niedrigem Schwefel- und limitiertem Stickstoffgehalt verwendet. Der gesamte jährliche Bedarf an Brennstoff entspricht einer Heizölmenge von 15 Mio. Litern (500 LKW mit Anhänger). Die produzierte Wärme wird über ein Leitungssystem, in welchem Wasserdampf zirkuliert, in die Gebäude transportiert. Neben dem Heizen wird die Wärme auch für die Erzeugung von Brauchwarmwasser und Prozesswärme genutzt. Angeschlossen sind fast alle Flughafengebäude sowie weitere Gebäude ausserhalb des Flughafenperimeters. Daneben existieren in wenigen dezentralen Gebäuden Öl-Heizungen. Seit 1969 wird am Flughafen Zürich mit der Wärme- Kraft-Kopplung sowohl geheizt als auch Strom produziert. Die Anlage entspricht modernsten Standards und erreicht einen Gesamtwirkungsgrad von 90%. Das Konzept der zentralen Wärmeversorgung lässt für die Zukunft alle Türen offen, falls zu einem späteren Zeitpunkt andere grosse Wärmequellen wie beispielsweise Geot hermie zur Verfügung stehen würden. Diese könnten einfach an das Fernwärmenetz angeschlossen und in allen angeschlossenen Gebäuden genutzt werden. Die Wärmeverteilung mittels Heisswasser in Rohren im Untergrund. 6

7 Energie Stromversorgung Stromversorgung Den grössten Teil des benötigten Stroms, rund 90%, liefern externe Lieferanten. Über die zwei Unterwerke Balsberg und Kloten gelangt der Strom ins Mittelspannungsnetz des Flughafens. Daneben kann während den Wintermonaten ein beachtlicher Anteil des Stroms im flughafeneigenen Heizkraftwerk selbst produziert werden. Dieser Strom wird direkt ins Mittelspannungsnetz eingespeist und hauptsächlich am Flughafen selbst verbraucht. Die Photovoltaikanlage auf dem Parkhaus P6. Mit zwei Photovoltaikanlagen produziert die Flughafen Zürich AG Solarstrom, welcher direkt ins Flughafennetz eingespeist wird. Seit November 2014 ist auf dem Dach des Parkhauses P6 eine Photovoltaikanlage in Betrieb. Auf einer Modulfläche von 4880 m 2 lässt sich ein Jahresertrag von 720 MWh realisieren. Auch im Dach von Dock E ist eine Photovoltaikanlage integriert. Dort werden auf einer Fläche von 5800 m 2 jährlich 270 MWh Strom produziert. Die Anlage wurde mit dem Schweizer Solarpreis 2002 für die bestintegrierte Anlage ausgezeichnet. Der Solarstrom deckt rund 0,5% des Gesamtverbrauchs am Flughafen Zürich. System Flughafen Zürich Strom Wärme Photovoltaik- Anlagen Unterwerke Balsberg und Kloten Erdgas (90%) Heizöl EL (10%) Trafostationen Flughafen Zürich AG Heizkraftwerk Fernwärmenetz Flughafen-Gebäude und -Anlagen Heizöl EL Diverse Heizanlagen Weitere Wärmebezüger Die Versorgung des Systems Flughafen mit Wärme und Strom. 7

8 Energie Energiepfähle/Neubauten und Sanierungen/Betriebsoptimierungen Energiepfähle Ein grosser Anteil der benötigten Energie im Dock E kann mittels Geothermie gewonnen werden. Wegen des schlechten Baugrundes musste das 485 Meter lange Gebäude auf Pfählen fundiert werden. Von den 441 Pfählen wurden 310 als Energiepfähle ausgerüstet, die bis in die Grundmoräne in etwa 30 Meter Tiefe reichen. Durch diese Rohre wird ein Wasser-Glykol- Gemisch gepumpt, wodurch dem Untergrund Wärme entzogen, respektive zugeführt werden kann. Auf diese Weise wird das mit Grundwasser gesättigte Erdreich unter dem Dock als saisonaler Speicher genutzt. Der Kältebedarf für die Umluftkühler kann fast vollständig mit den Energiepfählen gedeckt werden, womit Strom, der ansonsten für die Kälteerzeugung eingesetzt würde, eingespart werden kann. Im Winter kann der Wärmebedarf des Gebäudes überwiegend mit interner Abwärme und Erdwärme gedeckt werden. Dazu wird eine Wärmepumpe eingesetzt. Gesamthaft wird über die Hälfte des Kälte- und Wärme bedarfs mit erneuerbarer Energie abgedeckt wurde die Anlage mit dem Schweizer Geothermiepreis ausgezeichnet. Neubauten und Sanierungen Am Flughafen Zürich wird laufend gebaut: Alte Gebäude werden saniert und umgebaut, neue werden erstellt. Dem künftigen Energiebedarf kommt von Anfang an grosse Aufmerksamkeit zu. Einerseits setzen die Gesetze und Bauvorschriften gewisse Standards was die Wärmedämmung, den Energieverbrauch und die Energieerzeugung angeht. Andererseits ist die Flughafen Zürich AG bestrebt, nachhaltige Lösungen zu realisieren, welche den Energiebedarf in der Zukunft minimieren. Mit Sanierungen von alten Gebäuden kann der Energie bedarf enorm reduziert werden. Das Dock B beispielsweise, welches 2011 nach einer Sanierung neu in Betrieb genommen wurde, benötigt gegenüber vorher nur noch einen Viertel der Wärmeenergie. Betriebsoptimierungen Einen wesentlichen Beitrag zu einem tiefen Energiebedarf leisten die stetigen Betriebsoptimierungen, welche ein Team von Spezialisten an Anlagen zur Lüftung und Klimatisierung vornimmt. Systematisch wird der Energieverbrauch überprüft. Falls nötig werden Lauf- und Betriebszeiten, Temperaturen und Dimensionierungen angepasst. Bei Ersatzinvestitionen werden ältere Regulierungen, Pumpen und Beleuchtungen durch neue, energiesparende Produkte ersetzt. Ebenso wichtig ist, bei einer Nutzungsänderung die elektrischen Verbraucher umgehend anzupassen. Ein Beispiel für eine Optimierung: Nicht ausgelastete Kaltwasserpumpen mit einer Leistungsaufnahme von 30 kw (links) wurden durch kleinere Modelle mit 5,5 kw (rechts) ersetzt. Impressum Copyright: Flughafen Zürich AG Bilder: Flughafen Zürich AG Stand: Dezember 2014 Weitere Broschüren in Deutsch und Englisch sowie aktuelle Zahlen zum Thema Flughafen Zürich und Umweltschutz finden Sie auf unserer Website. Flughafen Zürich AG Umweltschutz Postfach, CH-8058 Zürich-Flughafen Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) umweltschutz@zurich-airport.com 8

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