Virtual Roundtable Die CMS-Welt: Konsolidierung, Open Source und andere Herausforderungen

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1 Virtual Roundtable Die CMS-Welt: Konsolidierung, Open Source und andere Herausforderungen E-Interview mit Mathias Schreiber [CEO], [wmdb > Schreiber, Beer & Partner] Kurzeinführung in das Titel-Thema: Das Geschäftsfeld der Content Management Systeme befindet sich momentan in einer spannenden Umbruchphase: Zum einen wird der Markt mehr und mehr bereinigt, d.h. kleinere Systeme werden von großen Top-Anbietern übernommen und von unten drängen Open Source-Systeme in den Markt. Zum anderen reicht reines Web Content Management längst nicht mehr aus, da Unternehmen ihre Informationsbestände ganzheitlich verwalten möchten. Hier greift Enterprise Content Management, aber selbst dieser Ansatz scheint bereits überholt. Die vernetzte Wissens- bzw. XML-W eb-services- Welt erfordert gegebenenfalls einige ganz neue Perspektiven auf die Content-Management-Frage. Was wird sich also in den nächsten Jahren bei Markt und Funktionen tun? Wie zuvor für CRM, Business Intelligence und Portale befragt die Competence Site auch diesmal wieder das Who-Is-Who von Anbietern, Beratern, Analysten und Medien!

2 1. Competence Site: Vorstellung Unternehmen Seit wann sind Sie (Ihr Unternehmen und Sie als Person) im CMS-Bereich tätig und was ist Ihre Rolle in der CMS-Community? Wer sind Ihre wichtigsten Wettbewerber/Marktbegleiter und Partner? Wir bewegen uns seit 1997 im Bereich Content Management. Mit dem Aufkommen von PHP3 und dem Sprung von MySQLs von der Bastellösung zur benutzbaren Datenbank haben wir bereits früh mit pflegbaren Websites begonnen. Das Hauptaugenmerk lag hierbei auf einem intuitiven Interface, welches es erleichtert, Webpräsenzen up-to-date zu halten. Da der Markt zu diesem Zeitpunkt eher übersichtlich war und kommerzielle Lösungen auch dem größeren Mittelstand zu overpowered erschienen, wurde hierzu ein modulares System entwickelt, welches sich verhältnismäßig schnell anpassen ließ. Mit heutigen Lösungen könnte dieses System selbstverständlich nicht mehr mithalten. Als bekannteste Kunden seien hier die Monitor Group Unternehmensberatung und Europipe (ehemals Mannesmann Röhrenwerke) genannt. Heute konzentrieren wir uns im CMS Sektor hauptsächlich auf das Open Source CMS Typo3. Wir sind Core Developer und damit am Puls der Entwicklung. Wir haben mit Typo3 ein System an der Hand, welches es uns ermöglicht, wesentlich schneller und flexibler Websites zu erstellen bzw. zu relaunchen als es die meisten kommerziellen Systeme ermöglichen. Alle Schnittstellen lassen sich problemlos integrieren um z.b. SAP oder Oracle Datenbanken anzubinden. Diese Möglichkeiten haben uns neben vielen Mittelständlern auch die Türen in Konzerne geöffnet (Ref. S. Website). Als wichtigster Wettbewerber ist mit Sicherheit ZOPE zu sehen, welches aber eher ein generelles Framework darstellt, mit dem sich unter anderem auch Content Management umsetzen lässt. Im Bereich der kommerziellen Systeme haben wir bis heute noch jeden Pitch für uns und Typo3 entschieden. Auf der Haben-Seite steht dabei klar Flexibilität, ein intuitives Interface sowie die sowohl grafisch als auch technisch nahezu unbegrenzten Möglichkeiten.

3 2. Competence Site: Konsolidierung Unter den kommerziellen Anbietern von Content-Management Systemen herrscht derzeit der Drang und auch die Notwendigkeit, sich zu konsolidieren. Letzter großer Coup war sicherlich die Übernahme von Gauss durch Opentext. Wie sind diese Entwicklungen in Ihrer täglichen Arbeit zu spüren? Was erwarten Sie noch an Marktentwicklungen und wie aktiv werden Sie dabei sein? Wir spüren solche Auswirkungen überhaupt nicht, da wir gedanklich in einer ganz anderen Liga spielen. Übernahmen gibt es am freien Markt täglich. Hierbei geht es in der Regel entweder darum, Wissen zu kaufen, um das eigene System zu verbessern oder aber darum, Konkurrenten aus dem Rennen zu werfen. Beide Ansätze haben Ihre Daseinsberechtigung, ethische Gesichtspunkte lassen wir jetzt einmal außen vor. Ein Problem von Open Source Anwendungen ist, dass viele Konzepte und auch komplette Programmteile einfach in kommerzielle Software schamlos übernommen werden. So fanden wir in einem sehr teuren System ganze Teile aus dem Direct Mail Modul von Typo3, welches für den Versand von Newslettern zuständig ist. Die Entwickler waren nicht einmal schlau genug, die Original-Copyright Vermerke aus den PHP Klassen zu entfernen. Da aber selbst eine Weiterentwicklung des Moduls der GPL unterliegt, wurden Copyrights dann später entfernt und einige Funktionen umbenannt. Gegen eine solche Art von geistigem Diebstahl kann man sich aber nicht wehren, da Programmierkonzepte (noch) nicht Urheberrechtlich geschützt sind und wir dies auch nicht befürworten.

4 3. Competence Site: Open Source Wie ist Ihre Einschätzung bezüglich Open Source CMS-Systemen: Welchen Stellenwert haben die nicht-kommerziellen Alternativen wirklich und welche dieser Systeme stellen eine echte Konkurrenz für die kommerziellen Varianten dar? Open Source Systeme stellen im mittelständischen Bereich sicherlich eine Alternative zu kommerziellen Lösungen dar. Im Preissegment bis Euro sind sie diesen in vielerlei Hinsicht sogar deutlich überlegen. Viele Firmen und besonders gemeinnützige Organisationen schätzen die Übersichtlichkeit der Kosten. Weitere Vorteile liegen sicherlich auch in der Möglichkeit, Teile des Systems auf seine eigenen Bedürfnisse anpassen zu können (ohne einen Stab von externen Entwicklern damit zu betrauen), in der Flexibilität der Installation und der Geschwindigkeit, mit der sich solche Systeme weiterentwickeln. Als Beispiel sei hier eine theoretische Sicherheitslücke in Typo3 genannt, welche bereits 6 Stunden nach bekannt werden auf dem heise Security Newsticker als One-Click Lösung in Form eines Patches zur Verfügung stand. Nachteile sind, dass z.b. ein regelmäßiges Funding für solche Systeme meist fehlt. Hier hat man eine zweischneidige Geschichte: Entweder man entwickelt das System vollkommen offen, also mit extrem vielen Entwicklern, was aber in der Regel der Qualität des Sourcecodes und damit Performance, Flexibilität und Bug-Freiheit und somit dem gesamten System schadet oder aber man behält den Kern weitestgehend in einem kleinen Kreis von Entwicklern, welche aber gleichzeitig auch regelmäßig entlohnt werden müssen. Bei Typo3 gehen wir diesen Weg, da bei uns Qualität vor Anzahl der Features kommt. Finanziert wird das Ganze auf Spendenbasis bzw. einem Gentlemen s Agreement, bei dem die Firmen, die kommerzielle Vorteile aus Typo3 ziehen einen geringen Prozentsatz dieses Profits an die Entwickler abgeben. Irritierenderweise ist die Höhe dieser Spenden ungleich proportional zur Größe der Firmen, die Typo3 einsetzen also je größer die Firma, desto weniger bzw. gar keine Spenden erreichen die Entwickler. Probleme im Enterprise Segment haben Open Source Systeme meist deshalb, weil entweder das Verständnis der Entwickler für Enterprise Umgebungen fehlt oder aber niemand bereit ist, große Features wie Live-Production-Environments oder umfangreiche Workflows zu bezahlen. Für solche Features haben wir einen zentralen Pool aufgebaut, an dem sich größere Firmen beteiligen, um die benötigten Mittel zu stellen. So sponsorte beispielsweise die VW-Coaching einen Großteil des Digital Asset Managements oder Dassault Systems in Frankreich die Entwicklung von TemplaViola, einem extrem flexiblen Templating System. Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass ein Großteil der Open Source Systeme bei weitem nicht so alt ist, wie kommerzielle Systeme. Wir gelangen langsam in den Enterprise Markt, geraten dabei jedoch nicht ins Stocken.

5 Die vollständige Integration in firmeninterne Abläufe wird dabei allerdings noch eine Weile dauern, da Schnittstellen nicht offen liegen und Open Source Systemen so meist der Weg in ein Enterprise Umfeld versperrt wird. In dieser Hinsicht können im Moment also Open Source Systeme problemlos neben Enterprise Lösungen existieren.

6 4. Competence Site: Plattform-Anbieter IBM, Oracle, SAP und andere bieten in ihren Plattformen immer leistungsfähigere CMS- Funktionalitäten an. Welche Rolle hat diese Entwicklung für die Spezialisten? Die genannten Systeme bieten ja weit mehr als reines Content Management. Hierbei geht es in der Regel darum, komplexe Workflows und Informationsquellen unmittelbar zu integrieren. Content Management ist hier also nur ein kleiner Teil eines wesentlich größeren Ganzen. Unserer Einschätzung nach spielt diese Entwicklung im Enterprise Umfeld eine große Rolle und ist ein Schritt in die richtige Richtung. Hierbei verwischt sich aber die Grenze zwischen Content-, Knowledgeund Dokumentenmanagement, da viele dieser Anwendungen im Prinzip eng verbunden sein müssen auch wenn diese es häufig noch nicht sind.

7 5. Competence Site: Zukunft des CMS Die funktionalen und integrativen Anforderungen an CMS-Systeme werden weiter steigen. Die vernetzte Wissens- bzw. XML-Web-Services-Welt erfordert gegebenenfalls auch einige ganz neue Perspektiven auf die Content-Management-Frage. Wie würden Sie die Zukunft des Content-Managements beschreiben? Wird es vielleicht Beyond- CMS -CMS geben, die letztendlich wenig mit den ursprünglichen CMS zu tun haben und weit über das isolierte, unternehmensinterne Erstellen, Bereitstellen und Pflegen von Content hinausgehen? Wird die Wissensgesellschaft sogar eine organisationsübergreifende Vernetzung jenseits der Enterprise Content Managementsysteme verlangen (quasi extended CMS, XCMS ) oder erwarten Sie eher eine kontinuierliche Reifung? Wie positionieren Sie sich langfristig im Thema bzw. was ist die langfristige Vision Ihres Unternehmens? Vollkommen integrierte Lösungen wie beispielsweise von IBM oder Microsoft werden ein komplett neues Verständnis von Informationstechnologie erzeugen, bei dem es letztendlich egal ist, auf welchem Wege ich an die gewünschten Informationen komme sei es über Web, CallCenter, Intranet oder, oder, oder Letztendlich wurde Mitte/Ende der 90er die Informationsgesellschaft dort positioniert, wo sie sich selbst heute noch nicht befindet. Wir sind aber auf dem richtigen Weg. Die DotCom Blase ist geplatzt und langsam erholt sich der Markt von den Nachwirkungen, so dass wieder eine gewisse Aufbruchsstimmung herrscht. Ich denke auch, dass viele der verbliebenen Anbieter aus den Fehlern anderer gelernt haben uns deshalb wesentlich bedachter vorgehen werden. Daher erwarte ich eine eher kontinuierliche Entwicklung in kleinen Schritten, die aber Hand und Fuß hat. Auf längere Sicht werden wir weiterhin auf Open Source Lösungen setzen, da wir die Flexibilität sehr zu schätzen gelernt haben. Aus diesem Grund bilden wir unsere Azubis mit großem Fokus auf CMS Systeme aus, da wir diesem Markt auch langfristig großes Potential zusprechen. Weiterhin werden wir strategische Partnerschaften so ausbauen, dass wir für mittlere bis große Projekte auch ein entsprechendes Hosting anbieten können. Dabei vertrauen wir auf die Zusammenarbeit mit Anbietern, die die spezifischen Gegebenheiten für ein sicheres und reibungsloses Typo3 Hosting zur Verfügung stellen. In unserem Fall ist das K1 Internet Services, mit denen wir seit Jahren erfolgreich zusammen arbeiten. Dies gilt sowohl für Internet- als auch für Intranet-Lösungen unserer Kunden. Vielen Dank für das Interview!

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