Einwohnergemeinde Waldenburg RECHNUNG Zusammenfassung. Die detaillierten Rechnungen können auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einwohnergemeinde Waldenburg RECHNUNG 2012. Zusammenfassung. Die detaillierten Rechnungen können auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden!"

Transkript

1 Einwohnergemeinde Waldenburg RECHNUNG 2012 Zusammenfassung Die detaillierten Rechnungen können auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden!

2 1. Erläuterungen Einwohnergemeinde Allgemeine Vorbemerkungen - Die Rechnung 2012 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF ,31 ab. Im Voran Schlag war ein Aufwandüberschuss von CHF budgetiert. Die Verschlechterung gegenüber dem Budget ist vor allem auf folgende Punkte zurück zu führen: - Finanzausgleich: Mindereinnahmen von ca. CHF Pflegefinanzierung: Mehrkosten von ca. CHF Höhere Abschreibungen Strassenkorrektion Schanzstrasse ca. CHF Daneben gab es weitere Positionen, bei welchen Abweichungen zu den Budgetzahlen erfolgten. Zu den Details dazu wird auf die nachfolgenden Ausführungen verwiesen, Es werden total CHF an ordentlichen Abschreibungen vorgenommen, davon im Wasser /Abwasserbereich CHF Trotz des sehr hohen Aufwandüberschusses kann noch ein Finanzierungsüberschuss von ausgewiesen werden, da bei den Investitionen im 2012 sehr wenig Ausgaben waren. Die genehmigten Investitionskredite Wasser / Abwasser (Sanierung Hauptstrasse Stedtli) werden zum grössten Teil erst im 2013 benötigt Verschiedene ausserordentliche Aufwände, welche vorgängig nicht bekannt waren, sind im 2012 angefallen (verschiedene Verabschiedungen, Behördenjassturnier, Anteil an Kosten für den Apöro am Anlass Energie Zukunft in Oberdorf) Im 2012 erfolgte ein vollständiger Update der NEST-Programme (neue Generation). Die Kosten dafür sowie für zusätzliche, weitere Arbeiten, welche damit in Zusammen hang standen, haben zu Mehrkosten geführt. Zudem erfolgte auch auf sämuichen PC s ein Update auf die aktuellste Windows-Version (notwendig für die neuen NEST.Programme). Im EDV-Bereich ist es oft sehr schwierig, ein Jahr vorher genaue Kosten zu ermitteln, da immer wieder Anpassungen erfolgen müssen, welche zum Zeitpunkt der Budgetierung noch nicht bekannt waren. Wir sind hier abhängig von den Software-Anbietern, welche teilweise sehr kurzfristige Anpas sungen vornehmen Im 2012 sind nochmals zusätzliche Kosten für die Steuerveranlagung (definitive Abrechnungen ) angefallen. Ab 2013 erfolgen diese Abrechnungen jeweils jährlich (mit allfälligen Nachträgen für die Vorjahre, von welchen noch vereinzelte Veranlagungen anfallen). Dies auch auf Hinweis der Revisionsfirma, welche die Abrechnungspraxis bemängelte. 101 Die Kosten im Vormundschaftsbereich konnten im 2012 gesamthaft innerhalb der budgetierten Beträge gehalten werden. Es gab jedoch eine Verschiebung zwischen Amtsvormundschaft und Regionaler Vormundschaftsbehörde Gegenüber 2011 sind die Kosten nochmals um ca. CHF angestiegen Im Zusammenhang mit den Vorarbeiten für die Verbundlösung mit Oberdorf und Liedertswil sind im Berichtsjahr nochmals zusätzliche Sitzungsgelder und Stundenaufwände für die Feuerwehrmitglieder angefallen. Der Verbund hat nun per seine Tätigkeit aufgenommen Bei den Ersatzabgaben sind im 2012 weniger Erträge angefallen, da infolge Wegzügen und! oder Erreichen der Altersgrenze weniger Personen eine Ersatzabgabe leisten müssen. Dieser Trend dürfte sich auch 2013 ff. so fortsetzen , l.00 Verwaltung Öffentliche Sicherheit Im 2012 ist weniger Aufwand für baulichen Unterhalt angefallen als ursprünglich vorgesehen. Da dies bereits im 2011 der Fall war, konnten zulasten des Fonds Ersatzabgaben Schutzräume keine Entnahmen getätigt werden. 165 Der Zivilschutzverband WATAL werde per aufgehoben. Per hat der Verbund ZSO ARGUS (Kopfstelle ist Bubendorf) seinen Betrieb aufgenommen. ~nswesen 200/210 Die Lohnkosten (inkl. Sozialleistungen) 51 den Bereichen 200 (Kindergarten) und 210 (Primarschule) konnten im Berichtsjahr gesamthaft fast eingehalten werden, wobei es zu einer Verschiebung zwischen Kindergarten (200 = zusätzliche Lohnkosten von ca. CHF ) und Primarschule (210 = Minderkosten von ca. CHF ) kam. Gegenüber 2011 sind die Kosten gesamthaft praktisch unverändert geblieben Da die Vorlage des Regierungsrates an der Urne abgelehnt werde, konnten die budgetierten Kosten für die Sonderschulen im 2012 den Gemeinden nicht überbunden werden. Ob und wann das Thema nochmals aufgenommen wird, ist heute noch nicht bekannt Die Eingangstür zur unteren Turnhalle konnte erst im 2012 ersetzt werden. Der dafür im 2011 budgetierte Betrag werde daher auf das 2012 übertragen. Zudem mussten noch verschiedene Fenster ersetzt werden Aufgrund der abnehmenden Schülerzahlen sind die Kosten für die Musikschule im 2012 nochmals tiefer ausgefallen als vorgesehen Die Kosten für die Logopädie konnten im Berichtsjahr wieder reduziert werden, nachdem diese im 2011 gegenüber dem Jahr 2010 massiv angestiegen waren. ~urund Freizeit Für das Waldenburger Treffen Ende August / Anfang September 2012 werde durch den Gemeinderat der entsprechende Zusatzkredjt bewilligt. Die Kosten werden je zur Hälfte der Einwohner- und Bürgergemeinde belastet In den Rückerstattungen sind u.a. die Einnahmen des Weihnachtsmarktes in Waldenburg / Hohenlohe enthalten. Im Aufwand sind die Warenaufwände enthalten Ein seit einiger Zeit bestellender Fonds, in welchem während Jahren jährlich Beiträge von CHF zugunsten von Unterhaltsarbeiten für das Schloss gutgeschrieben werden, wurde im 2012 aufgelöst und der Restbetrag als Entnahme aus Vorfinanzierung verbucht. Dieser Fonds wird nicht mehr benötigt, da die Bürgergemeinde heute in der Lage ist, die Kosten für das Schloss selber zu finanzieren Im 2012 musste wiederum mehr Verbraucl-smaterial für die Aufbereitung des Wassers eingekauft werden. Der Betrag wird mit dem nächsten Budget ange passt Im 2012 musste eine Reparatur infolge Frostschaden ausgeführt werden. Dafür haben wirjedoch eine Rückvergütung der BGV erhalten ( ). Zudem sind neben dem Beckenanstrich einige weitere Unterhaltsarbeiten notwendig geworden, wodurch der Budgetbetrag etwas überschritten werde Aufgrund des doch sehr durchzogenen Sommers sind die Eintritte gegenüber dem 2011 sowie auch dem Budget 2012 tiefer ausgefallen. Zudem erfolgte die Saison eröffnung zwei Wochen später als vorgesehen, da infolge des schlechten Wetters im Frühjahr der Beckenanstrich erst spät erfolgen konnte Das Kamin (inkl. Einfassung) musste im 2012 dringend saniert werden. Dafür musste auch ein Gerüst gestellt werden, was zu Mehrkosten führte. Gesundheit Die Kosten an die Pflegefinanzierung waren viel höher als im 2011 angenommen. Zu diesem Zeitpunkt werden durch den Kantsn die entsprechenden Angaben geliefert. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Angaben zu tief waren. Bereits für das Budget 2013 werde daher eine entsprechende Korrekturvorgenommen Das Ganze ist jedoch auch sehr stark abhängig von der Anzahl der Heimbewehner/ -innen, welche mitfinanziert werden müssen. Diese Zahl kann sehr stark schwanken.

3 461 Die Kosten in der Kinder- und Jugendzahnpflege sind etwas höher ausgefallen als angenommen, jedoch tiefer als im Vorjahr, Da die Verrechnungen der Elternan teile etwas tiefer waren, sind die Nettokosten um ca. CHF höher. Soziale Wohlfahrt Die Kosten für den Regionalen Sozialdienst sind zwar tiefer ats im 2011, jedoch ca. CHF höher ats budgetiert, Aufgrund des Austritts per Ende 2012 werden die Betreuungskosten ab 2013 direkt durch uns bezahlt. Diese Kosten werden dann tiefer sein /01 Sowohl der Aufwand ats auch der Ertrag sind im 2012 etwas tiefer ausgefallen als /01 im Budget vorgesehen. Die Zahl der Soziathilfebezüger/-innen verändert sich - u.a. auch durch Zu- und Wegzüge praktisch monatlich, sodass eine genaue Budgetierung für das kommende Jahr jeweils sehr schwierig ist. Der immer noch sehr hohe Bestand an Sozialfällen dürfte sich auch im 2013 nicht grundlegend verändern. Unser Soziatdienst ist jedoch bestrebt, durch eine bessere / engere Betreuung die Klienten rascher wieder ins Berufsleben zurück zu bringen Im 2012 worden praktisch keine Massnahmen für eine raschere (Re)tntegration ins Berufsleben durchgeführt. Die genauen Gründe dafür sind uns zu wenig bekannt. Aufgrund der Erfahrungen bei der Ubernahme der Akten vom Regionalen Sozialdienst muss jedoch festgestellt werden, dass die Betreuung teilweise massiv vernachlässigt ~~qjrde. Ziel im 2013 und den Folgejahren ist es denn auch, hier durch entsprechende Projekte die Klienten wie bereits vorher erwähnt rascher wieder ins Berufsleben zu integrieren. Es werden dafür auch jeweils die entsprechenden Mittel budgetiert. Verkehr Im 2012 waren verschiedene Ersatzanschaffungen für die Fahrzeuge (Pneus, Schneeketten usw.) notwendig. Zudem mussten mehr Schneeräumungen erfolgen (Anfang 2012 und Ende 2012), was zu mehr Materialverbrauch führte (Salz, Diesel usw.) Im 2012 sind verschiedene - teils hohe - Reparaturen an den Fahrzeugen (u.a. dem LINDNER) notwendig geworden, Es ist daher unumgänglich, im 2014 ein neues Kommunalfahrzeug anzuschaffen, da die Lebensdauer des bestehenden Fahrzeuges zu Ende geht. Zudem sind aufgrund der baulichen Zustände im Werkhof die Fahrzeuge vermehrt der Witterung ausgesetzt, was ebenfalls entsprechend höhere Unterhaltskosten verursacht, Es ist daher dringend notwendig, im Werkhof bauliche Massnahmen vorzunehmen. Wir warten hier immer noch auf einen Entscheid des Kantons betreffend einen Beitrag aus dem Ausgleichsfonds für den Anteil der Einwohnergemeinde an den Gesamtkosten Im 2011 werde festgestellt, dass für unsere Fahrzeuge teilweise zu tiefe Versicherun gen vorhanden waren. Dies sowie die Neuanschaffung des KOMATSU (2010) haben zu Mehrkosten in den Versicherungsprämien geführt. Zudem sind im 2012 einige unvorhergesehene einmalige Kosten angefallen (u.a. Anteil an Kosten SWISSCOM für den Ausbau VDSL) Infolge des hängigen Gerichtsverfahrens betreffend die Anwänderbeiträge Schanz strasse mussten im 2012 höhere Abschreibungen vorgenommen werden. Ob und wenn die Beiträge bezahlt werden (müssen), kann heute noch nicht gesagt werden. Die Gerichtsverhandlung erfolgtvermuftich im Frühsommer Im 2012 sind vermehrt Kosten für die Schneeräumung angefallen. Gesamthaft waren auch in den übrigen Bereichen mehr Stundenaufwände zu verzeichnen. Durch den Wegmacher worden auch zusätzliche Arbeiten in verschiedenen Bereichen ausge führt (u.a, Schwimmbad, Friedhof). Da in diesen Fällen die Unterstützung durch den Forstbetrieb notwendig wird, erhöhten sich die Kosten entsprechend. Wasserversorgung (Spezialfinanzierung~ 700 Der Aufwandüberschuss in der Wasserversorgung beträgt CHF , 0er bauliche Unterhalt konnte gegenüber 2011 reduziert werden. Im 2011 waren jedoch einige ausserordentliche Arbeiten angefallen. Zudem mussten höhere Abschreibun gen vorgenommen werden. Im Weiteren waren bei der Nachführung des Leitungs katasters zusätzliche Kosten zu verzeichnen. da im 2011 Strassensanierungen vorgenommen worden, welche entsprechende Arbeiten notwendig machten. Dafür waren die intern verrechneten Zinsen tiefer als angenommen, Da jedoch auch der Wasserverbrauch wiederum zurück gegangen ist. worden bei den Einnahmen ca. CHF 30000,00 tiefere Beträge verbucht (trotz höherer Gebührenansätzefl Abwasserbeseitigung (Spezialflnanziemng) 710 Der Mehrertrag in der Abwasserbeseitigung beträgt CHF 9388,10. Dies trotz der tieferen Einnahmen aufgrund des Rückgangs des Wasserverbrauches Bei der Abwasserentsorgung wirkt sich dies jedoch nicht wie bei der Wasserversorgung - im gleichen Masse auf das Ergebnis aus, da infolge des tieferen Verbrauchs auch die Kantonalen Abwassergebühren entsprechend tiefer ausfallen. 900 Steuern Volkswirtschaft Die Einwohnergemeinde musste an die Sicherungsarbeiten am Schlossberg einen Beitrag von ca. CI-IF bezahlen, Dies ist gesetzlich so festgelegt. Der grösste Teil der Kosten ist jedoch durch Bundes- und Kantonsbeiträge gedeckt. 841 Im 2012 erfolgten zusätzliche Anschaffungen (u.a, für die Dekoration der beiden Weihnachtsbäume im Stedtli). Zudem war der Stundenaufwand etwas höher als im Die Einnahmen sind ebenfalls etwas höher ausgefallen. Der Weihnachtsmarkt ist nach wie vor ein Anlass von grosser Bedeutung für unsere Gemeinden. Im 2013 und den Folgejahren sollten sich die Ausgaben / Einnahmen nun auf dem budgetier ten Niveau einpendeln, Finanzen und Steuern Die Steuereinnahmen 2012 bei den natürlichen Personen sind um ca.chf ,00 höher ausgefallen als budgetiert, Dazu haben sowohl höhere Steuereinnahmen aus dem laufenden Jahr als auch aus den Vorjahren beigetragen, Bei denjuristischen Personen sind die Steuererträge im 2012 dagegen ca. CHF tiefer ausgefallen. Hier haben vor allem die schlechteren Erträge aus den Jahren / 2011 dazu beigetragen, Pro Saldo weren somit ca. CHF l70 DOD,oD Mehreinnahmen zu verzeichnen. Dies wird sich auch im 2013 wiederum auf den Finanzausgleich auswirken. sodass die Mehreinnahmen im 2012 durch Mindereinnahmen im zumindest teilweisekompensiert werden dürften. Hier ist jedoch auch noch abzuwarten, wie sich die Steuereinnahmen bei den übrigen Gemeinden entwickelt haben. Steuern Steuern natürlicher Personen inkl. Vorjahre Steuern juristischer Personen inkl. Vorjahre Quellensteuern Rechnung 2012 (CHF) , ,l Budget 2012 (CHF) , Die Steuerabschreibungen sind im 2012 gegenüber dem Vorjahr praktisch unver andert ausgefallen, Es kann weiterhin festgestellt werden, dass oft die Gemeindesteuern nicht (oder erst nach Einleitung einer Betreibung) bezahlt werden, Wir werden dem Inkasso weiterhin die entsprechende Aufmerksamkeit zukommen lassen und eine straffe Debitorenbewirtschaftung beibehalten. 921 Der Finanzausgleich ist aufgrund der guten Steuereinnahmen im 2011 massiv tiefer ausgefallen als budgetiert. Vor allem bei den Zusatzbeiträgen haben sich die guten Steuereinnahmen des Jahres 2011 negativ niedergeschlagen. Unsere Gemeinde befindet sich in einem Bereich, in welchem praktisch jeder Franken, der mehr eingenommen wird bei den Steuern einen negativen Einfluss auf den Finanzausgleich hat, Die Mindereinnahmen im 2012 betrugen denn auch ca. CHF , Die äusserst tiefen Zinsen auf Krediten haben dazu geführt. dass wir - trotz einer Aufstockung weniger Zinsen bezahlen mussten als budgetiert, aber auch als im Dies führte jedoch auch zu tieferen Verrechnungen der Zinsen an

4 die Wasserversorgung Die Kredite sind so gestaffelt, dass jährlich eine Fällig keit erfolgt. Auch im 2013 wird dies wieder der Fall sein. Damit ist gewährleistet, dass bei Zinsanstiegen nicht auch ein rascher Anstieg der Zinsen erfolgt. Unsere Gemeinde wird aufgrund der Finanzlage auch in den kommenden Jahren darauf angewiesen sein, auf dem l<apitalmarkt so günstig als möglich Geld aufzunehmen. Antrag des Gemeinderates Der Ersatz der Heizung an der Hauptstrasse 42 werde vollständig über die lnvesti- Der Gemeinderat beantragt der ~ vom 24. Juni 2013 die tionsrechnung abgewickelt. Dieser Betrag wurde Ende 2012 aktiviert. Finanzver. mögen muss nicht abgeschrieben werden, womit diese Kosten in absehbarer Genehmigung der Rechnung Zeit keinen Einfluss auf die laufende Rechnung haben. Investitionen Die Präsidentin: Der Verwalter/ -. NAMENS DES GEMEINDERATES Im 2010 erfolgte die Anschaffung des neuen Komatsu mit einem Leasingverffag. Im 2011 und 2012 wurde nun ein Teil der Kosten aktiviert. Total werden CHF aktiviert. Die Gesamtkosten betrugen ca. CHF , Wovon \. j~ ~.. durch die Bürgergemeinde die Anzahlung im 2010 übernommen werde, da das Andrea Kaufmann M~rkus Meyer Fahrzeug auch immer wieder durch diese benützt wird. 700 Im 2012 erfolgte noch eine Restzahlung für die Leitungssanierung Etappe. Waldenburg, 25. März 2013 MME Da die Sanierung Hauptstrasse Stedtlr erst im 2013 erfolgt, sind hier bisher lediglich CHF (Projektierungskoslen) angefallen. Die übrigen <osten werden erst im ) 2013 anfallen. 710 Auch im 2012 ist wieder ein Teil der Abwasserleitungen saniert worden. Der budge tierle Kredit von CHF 50, wurde nicht vollständig aufgebraucht. Auch im 2013 und evtl sind nochmals entsprechende Arbeiten notwendig. Im 2012 wurden im Zusammenhang mit der Sanierung Hauptstrasse Stedtli wie bei der Wasserversorgung bereits erwähnt -. lediglich Kosten für die Projektierung / Vorbereitung angefallen. Die restlichen Kosten werden hier ebenfalls noch im 2013 anfallen Bis Ende 2012 sind für die Zonenvorschriften Landschaft ca. CHF an Kosten angefallen. Da der ursprünglich genehmigte Kredit lediglich CHF beträgt. wird im März der EGV ein Nachtragskredit von CHF für die rest lichen noch anfallenden Kosten beantragt ,00 An der Hauptstrasse 42 werde die Heizung ersetzt. Die Kosten werden jedoch nicht, wie ursprünglich vorgesehen, über die laufende Rechnung verbucht, sondern akti viert. Waldenburg, 15. März 2013 MME

5 Y~rbuchung des Aufwandüberschusses Gemäss Gemeindefinanzordnung ist die Verbuchung des Aufwandübe~chusses offen auszuweisen. Folgende Verbuchung wird vorgeschlagen: Aufwandüberschuss vor Abschluss Ausgewiesener Aufwandüberschuss Verbuchung zulasten bestehendem Eigenkapital Vortrag als Bilanzfehfbetrag Antrag des Gemeinderates Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, die Jahresrechnung 2012 mit der vorgeschlagenen Verbuchung des Aufwandüberschusses zu genehmigen Waldenburg, 25. März 2013 (69/2013) NAMENS DES GEMEINDERATES Die Präsidentin: Der Verwalter:. / Andrea Kaufmann *. Markus Meyer

6 GRPK Geschäfts- und Rochungs ~ Profungs- Kommission 4437 Waldenburg GRPK Geschäfts- und Rechungs Prufungs- Kommission 4437 Waldenburg Waldenburg 30. April 2013 Gemeinderat Waldenburg zuhanden der Einwohner Gemeindeversamm lung Waldenburg 30. April 2013 Gemeinderat Waldenburg zuhanden der Einwohner-/ und Bürgergemeindeversammjung~~ Prüfbericht der Jahresrechnung 2012 der Einwohnergemeinde Täticifreitsberjcht 2012 der GRPK Sehr geehrte Damen und Herren Die GRPK hat die Rechnung 2012 der Einwohnergemeinde geprüft und auf Fragen an die Verwaltung und an den Gemeinderat befriedigende Auskünfte bekommen. Die Detaliprüfung wurde durch die Schneeberger Treuhand AG ausgeführt. Die GRPK genehmigt deren ausführlichen Bericht vom 22. April2013 und hat nichts anzufügen. Rech n ungsabsch 1 uss: Die Rechnung 2012 schliesst bei einem Aufwand von CHF und einem Ertrag von CHE mit ein Aufwandüberschuss von CHP ab. Gegenüber dem budgetierten Aufwandüberschuss von CHF ist dies eine Verschlechterung. Antrag: Wir empfehlen der Einwohnergemeinde.versammlung die Rechnung 2012 zu genehmigen. Dies mit dem besten Dank für die gute Zusammenarbeit und für die geleistete Arbeit von Gemeinderat und Verwaltung. Sehr geehrte Damen und Herren Gemäss Gemeindegesetz 98 bis 103 sind wir dazu befugt und verpflichtet den Bürgerinnen und Bürgern. sowie den Einwohnerinnen und Einwohnern gegenüber das Rechnungswesen und die Geschäfte der Gemeinde Waldenburg zu überprüfen. Die GRPK kam im Jahr 2012 zu insgesamt 7 Sitzungen zusammen. Die Geschäfte umfassten: Rechnungen 2011 der Einwohner-/ und der Bürgergemeinde Waldenburg Rechnung 2011 Spitex Bericht Rechnungsrevision Schneeberger Gubler Standortbestimmung und Aufgabenverteilung der neuen GRPK Gemeinderatsprotokolle 2011/2012 Prüfung der Voranschläge 2013 der Einwohner./ und der Bürgergemeinde GRPK Waldenburg Präsi entin: L.fl4achbur Aktuar: M. Schilt Die Detailprüfung der Gemeinderechnungen wurde durch die Revisionsstelle Schneeberger Treuhand AG und Gubler Treuhand AG gemacht. Durch diese Fachkompetenz kann sichergestellt werden, dass im Rechnungswesen alles korrekt abläuft. Die zu dieser Zeit aus vier Mitliedern bestehende Kommission, besuchte zwei Einführungskurse des Kantons, über die neue Rechnungsführung und über die Aufgaben und Befugnisse unserer Kommission. Weitere Kurse in diesem Zusammenhang sind im 2013 geplant. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung und dem Gemeinderat. Auch besten Dank dem Verwaltungspersonal für die sauber ausgeführten Arbeiten. GRPK Waldenburg Präsidentin: Aktuar: \l L. Nac bur / M. Schilt

7 ÜBERSICHT DER JAHRESRECHNUNG 2012.~ ERGEBNISSE AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG RECHNUNG 2011 LAUFENDE RECHNUNG ~ 5987ØO.OØ Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss INVESTITIONSRECHNUNG Zunahme der NetloinvestJfonen 82445, Abnahme der Nettoinveeftfjonen FINANZIERUNG , Zunahme der NetIoinve~tjtjon~~ 82448, , Abnahne der Neftoinvesljfjonen Ordenlliche Abschreibungen Verwaltungavermogen ,15 Zusaftliche Abschreibungen Verwalwngsverrnögen Abschreibungen Bilanzfehlbetrag Aufwandüberschuss Laufende Rechnung ,00 Erfragsüberschuss Laufende Rechnung Finanzierungafehrbefrag , Finenzierungsüberschusa 19163,69 KAPITALVERÄNDERUNG l Finanzierungsfehlbelrag Flnanzierungauberachuss Paaaivierung ii A~Wemng , Überlrag Abschreibungen , Zunahme des Kapitals Abnahme des Kapiesls Seine 1 ~ndeve~aitungwaidenburg LAUFENDE RECHNUNG Einwchnergemeinde 1,2012 b[s 12,2012 ~ORANSC~ LAUFENDE RECHNUNG AUFWANDUBERSCHUSS ERTRAGSUBERSCHUSS ALLGEMEINE VERWALTUNG NETrO AUFWAND , QEFFENTLICHE SICHERHEIT NETTO AUFWAND 91015, BILDUNG NETTO AUFWAND ,50 3 KULTUR UND FREIZEIT NETTOAUFWAND , , ,25 4 GESUNDHEIT NETTO AUFWAND , , SOZIALE WOHLFAHRT NETTO AUFWAND , ,55 6 VERKEHR OOO,OO NETTO AUFWAND UMWELT UND RAUMORDNUNG NETTO AUFWAND , ,60 8 VOLKSWIRTSCHAFT NETTO AUFWAND ,35 9 FINANZEN UND STEUERN NETTO ERTRAG , OD ,55 sai

8 onlnd.verwamq WaId.nburo INVESTITIONSRECHNUNG Einwohnergemeinde bis Geme(nd.v.ewdwna ~Id.nburo F,LJNKI1ONALE,GLIEQERUNS RECHNUNG2OI2.VORANSCHLAG2OI2 RECHNUNG2OII KONTO BEZEICHNUNG AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAI~MEN AUSGABEN EINNAHMEN INVESTITIONSRECHNUNG KULTUR UND FREIZEIT Kulturförderung Heimatkunde Waldenburg Beitrag Lotteriefonds Heimatkunde OD ,00 Beitrag Borgergemeinde Heimalkunde ,666,00 Beiträge Private Haushalte Heimalkunde VERKEHR Gemeindestrassen 1 Werkhof Schanzstj-asse, Sanierungserbeiten ,506,02 Anschaffung KOMATSU (Lessing) ,00 7 UMWELT UND RAUMORDNUNG Wasserversorgung Wasserleitungen Heuptstrlktineere Gasse ,02 Wasserleitungen Schanzstrasse ,03 Wessen. Hauptstrasse 3 + 4, Etappe i Wasserleitungen Hauptstr, Stedtli 21500, ,610,00 Waeseranschlussbeitrage 30193,10 700,661,00 Wasserversorgung, Beiträge Kanton, BGV ,00 Wasserversorgung Beiträge Private Waaservers, Beiträge Private Hauptstr Abwasserentsorgung Ersatz Abwasserleitungen 38833,40 50 aoo.oo Sauberwasserleitung Schanzstraase 16829, Abwasaerleitungen Hauptstrasse 2. Etappe Abwaaserleitungen Hauptstr. Sledtli Kanalanschlusebeiträge Raumplanung Zonenvorschniften Landschaft g FINANZVERMOGEN LIegenschaften Flnanzvermögen g42, Hauptstr. 42, Ersatz Heizung 18146,65 942, Grundslückverkäufe Pinanzvermägen Seile 1 Gemeindeverwaltung Waldenburg INVESTITIONSRECHNUNG Einwohnergemeinde bis Gemeindeverwaltung Waldenburg FUNKTIONALE GLIEDERUNG RECHNUNG 2012 VORANSCHLAG 2012 RECHNUNG 2011 KONTO BEZEICHNUNG AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN 999 Abschluss Paseivierte Einnahmen 95407, , Pasaivierung Landvarkäufe ,00 Aktivierte Ausgaben , ,00 Aktivierung Liegensch. Finenzvermegen Seite 2

9 Gemllndvetwatflung WeIdenbur~ Einwohnergemeinde BESTANDESRECHNIJNG 2012 flam~in,i.,san,,.ii, nn w.wa.i,.w.. BESTAND BESTAND KONTO BEZEICHNUNG ZUNAHME ABNAHME AKTIVEN FINANZVERMÖGEN Flüssige Mittel , Guffiaben Anlagen Transitonsche Aktiven g2,19 11 VERWALTUNGSVERMÖGEN Sachgüter 2879 SOS.OO Oartehen und Beteiligungen Übtlge aktivierte Ausgaben VERWALTUNGSVERMÖGEN SPEZIAL FINANZIERUNG WASSER 134 SachgüterWasser VERWALTUNGSVERMÖGEN SPEZIAL FINANZIERUNG ABWASSER 144 SachgüterAbwasserbeseitigung ODO.OO 18 SPEZIALFINANZIERUNGEN Vorschüsse flur Spezialtinanzierungen BILANZFEHLBETRAG Bttanzfehlbetrag Seite 1 Gemeindeverwaltung Watdenburg Einwohnergemeinde BESTANDESRECHNUNG 2012 Gemeindeverwaltung Wstdenburg BESTAND BESTAND KONTO BEZEICHNUNG ZUNAHME ABNAHME PASSIVEN FREMDKAPITAL Laufende Verpflichtungen Kurzfristige Schulden OOO.OO 202 Mittel. und langfristige Schulden si Transitorische Passiven SPEZIALFINANZIERUNG Verpfl. gegenüber Spezialtnanzierungen Fonds Vorfinanzierungen EIGENKAPITAL Eigenkapital Seite 2

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf

zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde Dielsdorf Regensberg - Steinmaur Einladung zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde

Mehr

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde, FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Einwohnergemeinde Busswil b.m.

Einwohnergemeinde Busswil b.m. Einwohnergemeinde Busswil b.m. Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung Freitag, 12. Juni 2015-20.00 Uhr im Mehrzweckraum der Zivilschutzanlage Traktanden 1. Übergabe des Bürgerbriefes an

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 104 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Sonderkredit für die Finanzierung des Systemwechsels von der

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Vor etwas mehr als einem Jahr informierte die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter die Sprengelgemeinden Liedertswil, Niederdorf und Oberdorf

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Friedhofverband Dällikon-Dänikon. Verbandsvereinbarung

Friedhofverband Dällikon-Dänikon. Verbandsvereinbarung Friedhofverband Dällikon-Dänikon Verbandsvereinbarung I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Zweck, Name, Zusammenschluss Die Politischen Gemeinden Dällikon und Dänikon bilden für die Besorgung des Friedhof-

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.

Mehr

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt. Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,

Mehr

Einwohnergemeinde Berken

Einwohnergemeinde Berken Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger

Mehr

Botschaft betreffend die Freigabe von Subventionen für Mobilitätsmassnahmen

Botschaft betreffend die Freigabe von Subventionen für Mobilitätsmassnahmen AGGLOMERATION DE FRIBOURG AGGLOMERATION FREIBURG Nr.24 Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates Botschaft betreffend die Freigabe von Subventionen für Mobilitätsmassnahmen

Mehr

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1

Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 gemäss «Wegleitung zum Rechnungswesen der Thurgauer Gemeinden, Register 12.4» Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen.

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen. Informationen zur Jahresrechnung 2005 0 Verwaltung 010 Gemeindeversammlung, Gemeinderat, Kommissionen 300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat

Mehr

Ortsbürgergemeinde Baden

Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeinde Baden Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2010 2 Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeindeversammlung vom Montag, 7. Juni 2010, 20.00 Uhr, im Grand Casino Baden,

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel

Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel Botschaft über die Geschäfte der Einwohnergemeindeversammlung Kappel (Rechnungsgemeinde) Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel Traktanden: 1. Nachtragskredit CHF 45 200.00 und neue Gesamtsumme

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 17. Dezember 2008, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 2. Juni 2008

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE E I N W O H N E R G E M E I N D E Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil Reglementssammlung der Einwohnergemeinde

Mehr

IAS. Übung 7. ) Seite 1

IAS. Übung 7. ) Seite 1 IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Investitionen und Abschreibungen ab 2012

Investitionen und Abschreibungen ab 2012 Investitionen und Abschreibungen ab 2012 1 Einleitung Per 1. Januar 2011 sind die neue Finanzverordnung und die neue Vollzugsverordnung in Kraft getreten. Für die Kirchgemeinden bedeutete dies, dass bereits

Mehr

Gemeinde Berg a.i. Mitteilungen des Gemeinderates

Gemeinde Berg a.i. Mitteilungen des Gemeinderates Gemeinde Berg a.i. Mitteilungen des Gemeinderates Prüfung der Jahresrechnung Während die Rechnungsprüfungskommission die Jahresrechnung der Gemeinde aus finanzpolitischer Sicht prüft, führt eine Revisionsgesellschaft

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Der Jahresabschluss der Personengesellschaften

Der Jahresabschluss der Personengesellschaften Kapitel 27 Der Jahresabschluss der Personengesellschaften Zweck Korrekte Bestimmung und Verbuchung des Erfolges sowie der Verbindlichkeiten zwischen dem Unternehmen und seinen Inhabern. Einleitung Nachdem

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN I. ALLGEMEINES Musikkapellen, die Landjugend oder Sportvereine sind laut Vereinsstatuten als gemeinnützig einzustufen. Sind Geschäftsführung und Statuten ausschließlich

Mehr

Sage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG

Sage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG Sage50 Rechnungswesen Geschäftsjahreswechsel e Schweiz AG 1. Ausgangslage Sie möchten ein neues Geschäftsjahr eröffnen. 2. Lösungsansatz Um ein neues Geschäftsjahr zu eröffnen, legen Sie in der Finanzbuchhaltung

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften und Steuern. Co-Sponsor von

Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften und Steuern. Co-Sponsor von Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften und Steuern Co-Sponsor von Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen)

08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen) Nationalrat Herbstsession 05 eparl 09.09.05 08:47 08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Nationalrates Beschluss

Mehr

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger

Mehr

Einwohnergemeinde Worben

Einwohnergemeinde Worben Einwohnergemeinde Worben Reglement zur Übertragung der Aufgabenerfüllung der Kabelfernsehanlage Dezember 2010-1 - I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. ORGANISATION Grundsatz Art. 1 3 Aufgabenübertragung

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Selbständige

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Mehr

Online-Tutorium vom 19.06.2012

Online-Tutorium vom 19.06.2012 Online-Tutorium vom 19.06.2012 Übungsaufgaben und Lösungshinweise Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Dozent: Prof. Dr. Andreas Diedrich Übungsaufgabe Finanzplanung Aufgabe 1: (vgl. Frage

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

16.2 Schenkungen, Vermächtnisse und Erbschaften mit Zweckbindung

16.2 Schenkungen, Vermächtnisse und Erbschaften mit Zweckbindung 16 ZWECKGEBUNDENE ZUWENDUNGEN 16.1 Allgemeines über die bisherigen Fonds 16.2 Schenkungen, Vermächtnisse und Erbschaften mit Zweckbindung 16.3 Grabunterhaltsfonds 16.4 Muster einer Jahresrechnung für zweckgebundene

Mehr

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt Land Sachsen-Anh Nachtrag zum Haushsplan für das Haushsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anh" -2- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anh

Mehr

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 Inhaltsverzeichnis 1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 1.3 Bewertungsansätze des Verwaltungsvermögens... 6 Anhang 1 Buchungsbeleg

Mehr

Traktandum 3a: Voranschlag 2011. 1. Laufende Rechnung

Traktandum 3a: Voranschlag 2011. 1. Laufende Rechnung Traktandum 3a: Voranschlag 2011 1. Laufende Rechnung Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Einwohnergemeinde 2'095'132 2'244'046 2'014'938 1'932'097

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 6

Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 6... 1 6.1 Spezialfinanzierungen... 1 6.1.1 Erfolgsrechnung... 1 6.1.2 Investitionsrechnung... 2 6.1.3 Bilanz... 2 6.1.4 Ergebnis... 3 6.1.5 Kontenplan... 3 6.1.6 Erneuerungsfonds...

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Revisionsbericht finanztechnische Prüfung Jahresrechnung 2012/Vormerknahme Revision Orts- und Verkehrsrichtplan/Kreditabrechnung/Genehmigung

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t

EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t 16 Schulzahlreglement 1999.12 Seite 2 von 8 INHALTSVERZEICHNIS Text Seite I EINLEITUNG 4 II ALLGEMEINES 4 III VORBEUGENDE ZAHNPFLEGE 5 IV

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1 Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1 Um was geht s? Die Plankostenrechnung ist ein Instrument, bei dem zwischen den - am Anfang der Periode - geplanten n/ und den am Ende der Periode

Mehr

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN 8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 0 9-2 0 1 4 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Vorbemerkungen. Kreisschreiben Nr. 14 vom 6. Juli 2001

1. Vorbemerkungen. Kreisschreiben Nr. 14 vom 6. Juli 2001 Schweizerische Steuerkonferenz Kreisschreiben Nr.14 Interkantonaler Wohnsitzwechsel von quellensteuerpflichtigen Personen, die nachträglich ordentlich veranlagt werden (Art. 90 Abs. 2 DBG, Art. 34 Abs.

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Exkurs: Gewinnermittlung

Exkurs: Gewinnermittlung NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr