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1 Sonderdruck aus: Nr. 3 März 2003 Praktischer Einsatz von CAD- und EDM/PDM-Systemen Prof. Dr.-Ing. Fritz-Nikolai Rudolph Leiter des Fernstudiums Informatik an der Fachhochschule Trier Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jürgen R. Dietrich Lehrbeauftragter für Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Koblenz Teil I ie vorliegende wissenschaftliche Markt- D studie zum Thema»Praktischer Einsatz von CAD- und EDM/PDM-Systemen«wurde im Rahmen einer Diplomarbeit im Fernstudium Informatik der Fachhochschule Trier unter Leitung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Fritz- Nikolai Rudolph und dem Diplomanden Herrn Jürgen R. Dietrich erstellt. Eine letzte Marktstudie über aktuelle Trends im CAD/CAM-Markt aus Anwendersicht wurde im CAD- CAM REPORT in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Graphische Ingenieursysteme an der Universität Stuttgart unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Dieter Roller in den September- und Oktober-Ausgaben des Jahre 1999 veröffentlicht. Seit dieser letzten genannten Veröffentlichung sind keine weiteren wissenschaftlichen Studien über den praktischen Einsatz von CAD-und EDM/PDM-Systemen bekannt. Anliegen und Intention dieser Marktstudie war es, über den derzeitigen praktischen Einsatz von mechanischen CAD- und EDM/PDM-Systemen in deutschen Unternehmen (Stand 2002) sowie über deren Erfahrungen zu berichten. Der Branchenschwerpunkt wurde dabei auf mittelständische Unternehmen der Postleitzahlengebiete 4, 5 und 6 im Bereich Anlagen- Fahrzeug-, Maschinen- und Werkzeugbau gelegt. Neben der statistischen Auswertung der von den Firmen gemachten Angaben geht die Analyse auch den Ursachen und Zusammenhängen für die sich abzeichnenden Ergebnissen auf den Grund und beleuchtet übergreifende Zusammenhänge zwischen den einzelnen Fragekomplexen. Als erstes soll kurz über den Aufbau des entworfenen Fragebogens eingegangen werden. Der von der Fachhochschule Trier entworfene Fragebogen umfasst vier DIN A4 Querseiten und ist in folgende Fragenkomplexe gegliedert: Fragen zur Firma (Firmenname, Standort, Ansprechpartner mit Rufnummern, Branche, Anzahl Mitarbeiter in der Firma, im Bereich Konstruktion, CAD- und EDM/PDM-Arbeitsplätze), Fragen zum eingesetzten CAD- System, Einsatzdauer CAD, Bekanntheitsgrad, Betriebssystemplattform sowie Sonderapplikationen, Fragen zur CAD-Auswahl, der Entscheidungsbefugnis sowie Bild 1: Der überwiegende Teil der berücksichtigten Firmen ist dem Bereich Maschinenbau zuzuordnen. 58 CAD-CAM REPORT Nr. 3, 2003

2 Bild 2: Die Verteilung der EDM/PDM- Arbeitsplätze auf die einzelnen Größenklassen wird hier verdeutlicht. Einfluss von Lieferanten und Kunden, Fragen zu weiteren Investitionen im CAD-Bereich (zum Beispiel CAD-Migration), Fragen zum eingesetzten EDM/ PDM-System (Einsatzdauer, Bekanntheitsgrad, Betriebssystemplattform), Fragen zur EDM/PDM-Entscheidung und Auswahl, Fragenkomplex zu Anzahl der Teilestammsätze, CAD-Zeichnungen und CAD-Modelle sowie 2D- oder 3D-Einsatz, Fragen zur Nutzung und Einsparungspotential der parametrischen Konstruktion, Fragen zum CAD-Datenaustausch und zur Zeichnungsverwaltung, Fragenkomplex zum Einsatz und geplanten Einsatz der CAD/ CAM-Technologien, Fragen zum eingesetzten ERPoder PPS-System. Durch die Fachhochschule wurden nach Entwurf des Fragebogens und Auswahl der potentiellen Adressanten im Zeitraum von April bis Juni 2002 etwas über 531 Firmen im Großraum Deutschland West kontaktiert. Ziel dieser Aktion war es, zum einen die richtigen Firmen und Ansprechpartner im CAD- und EDM/PDM-Bereich mit aktuellen Durchwahlnummern zu ermitteln und zweitens die gefundenen Ansprechpartner über die Zusendung der wissenschaftlichen Marktstudie der FH Trier zu informieren sowie zur Ausfüllung und Rücksendung des Fragebogens zu motivieren. Mit 38,4 Prozent ein sehr guter Rücklauf Von den insgesamt 531 angeschriebenen Firmen beziehungsweise Ansprechpartnern haben 204 einen vollständig und ordnungsgemäß ausgefüllten Fragebogen an die FH Trier zurück gesandt. Das entspricht einem Rücklauf von 38,4 Prozent und damit einem sehr guten Ergebnis für eine Marktstudie. Der überwiegende Teil der Firmen ist dem Bereich Maschinenbau (88) zuzuordnen. Aber auch die Branchen Anlagen-, Fahrzeug- und Werkzeugbau waren mit einem Anteil von jeweils etwa 40 Nennungen häufig vertreten (Bild 1). Die übrigen Branchen verteilten sich recht gleichmäßig mit geringeren Nennungen, wobei hier Automotive und Metall mit 13 beziehungsweise 14 Nennungen hervorstechen. Das kleinste Unternehmen hatte eine Mitarbeiterzahl von 30 Mitarbeitern, das größte Unternehmen Mitarbeiter. Unter die Unternehmensgrößenklasse bis 50 Mitarbeiter fallen 5 Firmen, unter die von 51 bis 100 Mitarbeiter 10 Firmen und über 100 Mitarbeiter haben 172 Unternehmen aufzuweisen. Die restlichen Firmen haben keine Angaben hierüber gemacht. Der kleinste Konstruktions-Bereich hatte nur einen Mitarbeiter, der größte Konstruktions-Bereich Mitarbeiter. Im Mittel wurden im Konstruktionsbereich 90 Mitarbeiter beschäftigt. In der Größenklasse bis 10 Mitarbeiter im Konstruktionsbereich gab es 38 Firmen, zwischen 11 und 25 Mitarbeiter 39 Firmen, zwischen 26 und 50 Mitarbeiter 37 Firmen, zwischen 51 und 100 Mitarbeiter 36 und Bild 3: Die Anzahl der CAD-Arbeitsplätze bewegt sich zwischen einem und Arbeitsplätzen. CAD-CAM REPORT Nr. 3,

3 über 100 Konstruktionsmitarbeiter 30 Unternehmen. Bis CAD- Arbeitsplätze installiert Die Anzahl der CAD-Arbeitsplätze bewegt sich zwischen einem und Arbeitsplätzen. Der Mittelwert ist hier 62 Arbeitsplätze. Dem Bild 3 ist die Verteilung der entsprechenden Größenklassen für die Anzahl der CAD-Arbeitsplätze zu entnehmen. Die Anzahl der EDM/PDM-Arbeitsplätze bewegt sich zwischen einem und maximal Arbeitsplätzen. Das Bild 2 zeigt die Verteilung der EDM/PDM-Arbeitsplätze auf die einzelnen Größenklassen. nungen haben (Bild 4). Von großem Interesse ist auch eine Untersuchung in der Hinsicht, dass man sich die Einsatzdauer der einzelnen CAD-Systeme ansieht. Bei vielen Nennungen von Erstinstallationen kann man erkennen, dass gerade in Jahren der Konjunktur verstärkt auch im CAD-Bereich investiert wurde/wird. Hier scheint es eine eindeutige Korrelation zwischen Konjunkturzyklen und Investitionsneigung zu geben, auch wenn diese im Rahmen dieser Studie nicht untersucht wurden. Die Auswertung zeigt für das CAD-Produkt AutoCAD in den Jahren 1990 und 1996 eine verstärkte Anzahl von Erstinstallationen. Beim CAD-Produkt IDEAS ist zu erken- Zunahme ab 1997 festzustellen. SolidWorks zeigt wie das Produkt SolidEdge erste Installationen in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre. Beide CAD-Lösungen sind recht neue Produkte am Markt. Das CAD-System CATIA ist schon lange am Markt etabliert. Erstinstallationen reichen zurück bis ins Jahr 1980 mit einer»boom-phase«ende der achtziger Jahre. Bei Pro/Engineer gab es die meisten Installationen Ende der neunziger Jahre, wobei man im Rahmen der Marktstudie feststellen kann, dass erste Installationen auch schon Anfang der neunziger Jahre in geringer Anzahl erfolgten. HICAD ist eines der wenigen deutschen Produkte, dass am Markt Bestand hat. Interessant ist hier, dass viele Unternehmen mehr als 50 EDM/PDM-Arbeitsplätze installiert haben. Bei der Frage nach dem im Einsatz befindlichen CAD-System konnte man im Fragebogen unter den gängigen CAD-System Auto- CAD, CATIA, Genius, HiCAD, ICEM Surf, IDEAS, Pro/Engineer, SolidEdge, SolidWorks und Unigraphics durch einfaches Ankreuzen auswählen. Mehrfachnennungen waren jederzeit möglich. Außerdem bestand die Möglichkeit, weitere eingesetzte CAD-Systeme sowie Zusatzapplikationen zu benennen. Es zeigt sich dabei, dass AutoCAD mit einer Anzahl von 70, CATIA mit 57, Pro/Engineer mit 48 und Unigraphics mit 42 die meisten Nennen, dass die meisten Installationen in den Jahren ab 1994 erfolgt sind. Beim CAD-System Unigraphics gibt es auch Ende der achtziger Jahre schon erste Installationen. Es ist aber ähnlich wie bei IDEAS eine Bild 4: Die Frage nach den eingesetzten CAD- Systemen spiegelt die Marktdurchdringung der Anbieter wider. Interessant ist auch eine Untersuchung, welche Fachabteilung des jeweiligen Unternehmens bei der Auswahl des CAD-Systems ein Mitspracherecht oder sogar ein Entscheidungsrecht hat. Die Auswertung lässt klar erkennen, dass die Konstruktionsabteilungen (154 Nennungen) das entscheidende Mitsprache- und Entscheidungsrecht besitzen. Aber auch die Fachabteilung Tabelle 1: Die meistgenannten Gründe für eine Migration. 60 CAD-CAM REPORT Nr. 3, 2003

4 EDV/IT (101 Nennungen) und die Geschäftsführung (85 Nennungen) wirken bei der Auswahl und der letztendlichen Entscheidung für ein CAD-System ganz entscheidend mit. Der Einfluss von der Entwicklung und der Arbeitsvorbereitung (11 Nennungen) ist hingegen im Vergleich hierzu eher geringer. Wird der Einfluss der Lieferanten und Kunden auf die CAD-Entscheikurz- bis mittelfristig weiter ausbauen zu wollen. Nur 87 Firmen sind mit ihrer bisherigen Ausbaustufe zufrieden und streben keine weiteren Investitionen in diesem Bereich an. Eine sehr interessanter Aspekt war auch die Durchführung einer Untersuchung, ob schon einmal von einem Vorgängersystem auf das jetzige CAD-System migriert wurde, welche Kosten dabei angefallen Bild 5: SAP PLM ist der»absolute Marktführer«in dieser Studie. Man muss sich aber fragen, inwieweit SAP PLM auch sämtliche Aspekte»klassischer«EDM/PDM-Systeme abdeckt. dung betrachtet, sieht man zwar, dass die Nennungen»kein Kundeneinfluss«(127) überwiegen, aber auch der Einfluss des/der Kunden ist mit 63 Nennungen nicht zu vernachlässigen. Obwohl hier der Lieferanteneinfluss mit nur 18 Nennungen fast schon zu vernachlässigen ist, scheint er bei einigen Firmen eine nicht zu unterschätzende Rolle zu spielen. Insgesamt wird der CAD-Auswahl und Entscheidung für ein bestimmtes CAD-System eine sehr große strategische Bedeutung zugemessen (171 Nennungen), welches sicher viele CAD-Anbieter erfreuen wird. Lediglich 20 Firmen schrieben zu diesem Punkt, das die CAD-Auswahl nicht von strategischer Bedeutung ist. Ausbau und Migration bei CAD-Systemen Weiterhin mag es sicher die CAD-Anbieter erfreuen, dass trotz schlechter konjunktureller Situation (Stand 2002/2003) immerhin 113 Firmen angaben, ihr CAD-System CAD-CAM REPORT Nr. 3, 2003 sind, wie lange die Migration gedauert hat und was der Grund hierfür war. Diese Fragestellungen wurden im Rahmen dieser Marktstudie weitgehend untersucht. In der Summe gaben 85 Firmen an, eine Migration bei CAD-Systemen durchgeführt zu haben. Dabei wurden vielfältige Gründe angeben. Die meistgenannten Gründe sind der Tabelle 1 zu entnehmen. Bezüglich der Migrationsdauer wird die kürzeste mit nur einem halben Monat angegeben, die längste mit zehn Jahre, wobei die mittlere Migrationsdauer bei 18 Monaten liegt. Dies scheint aus Sicht des Praktikers glaubwürdig. Die Kosten der Migration bewegten sich in der Spanne zwischen und Euro. Der Mittelwert liegt hier bei rund Euro. Auch dieses Ergebnis sollte mit der Realität übereinstimmen. Zum Erstaunen musste man bei der Auswertung der Marktstudie feststellen, dass das PLM-System der Firma SAP das am meisten ein-

5 Bild 6: Die ersten Installationen von EDM/PDM-Systemen erfolgten schon Mitte der achtziger Jahre. Die meisten Erstinstallationen wurden aber erst Mitte oder Ende der neunziger Jahre realisiert. gesetzte System in diesem Bereich ist, da es im Vergleich zu anderen EDM/PDM-System bei weitem noch nicht so lange auf dem Markt ist. Andererseits ist die weite Verbreitung von SAP PLM sicher darauf zurückzuführen, dass bei sehr viele Firmen, welche den Fragebogen beantwortet haben, SAP R/3 zum Einsatz kommt. Mit 29 Firmeninstallationen ist SAP PLM damit der»absolute Marktführer«in dieser Studie. Die meisten anderen EDM/PDM- Systeme bewegen sich in der Regel um die 10 Firmennennungen (Bild 5). Man muss sich an dieser Stelle natürlich die Frage stellen, inwieweit SAP PLM auch sämtliche Aspekte»klassischer«EDM/PDM-Systeme abdeckt. Die Einsatzdauer des EDM/PDM-Systems Wie sich zeigte, gibt es zwar schon erste Installationen von EDM/PDM-Systemen seit Mitte der achtziger Jahre, die meisten Erstinstallationen erfolgten aber erst Mitte oder Ende der neunziger Jahre, da in der Periode das Thema größeres Interesse gewonnen hatte. Die meisten Erstinstallationen erfolgten im Jahr 1999, welches auch wieder mit der Aussage übereinstimmt, dass in Phasen guter Konjunktur die Investitionsbereitschaft am größten ist (Bild 6). Im Vergleich zur Auswahl und Entscheidung bei CAD-Systemen ist der Einfluss der EDV/IT-Fachabteilung (92 Nennungen) gegenüber der Konstruktionsabteilung (81), der Entwicklung (33) und der Geschäftsführung (28) sehr groß. Die Arbeitsvorbereitung (3) spielt auch hier eine geringe Rolle. Auch bei den EDM/PDM-Systemen ist in den nächsten Monaten und Jahren ein Ausbau geplant. 88 Firmen beabsichtigen den Ausbau im Vergleich zu 41 Unternehmen, die keinen Ausbau planen. Bisher haben 9 Unternehmen zu einem anderen EDM/PDM-System migriert. Als Gründe für den durchgeführten oder einen zukünftig geplanten Wechsel der EDM/PDM-Lösung wird in vielen Fällen die Orientierung an der SAP-Software genannt. Die Dauer der Migrationen lagen zwischen zwei und dreißig Monaten. Zu den entstandenen Kosten wurden leider keine repräsentativen Aussagen getroffen. Dies liegt sicher auch an der geringen Anzahl der bisher durchgeführten und abgeschlossen Migrationen. Einsatz von 2Dund 3D-Systemen Im Folgenden soll die Planung bezüglich des zukünftigen CAD-Modells aufgezeigt werden. Bei der Frage nach dem zukünftigen Einsatz von 2D-, 2½D- und 3D-CAD-Systemen zeigte sich, dass zwar weiterhin der 2D-Einsatz (84 Nennungen) eine große Rolle spielt, es aber eindeutig eine Tendenz zur 3D-Technologie (151 Nennungen) gibt. Dieses hängt sicher auch mit dem zusätzlichen Nutzen von 3D-Modellen, den Funktionalitäten und der Weiterentwicklung der neuen CAD- Bild 7: Besonders häufig erfolgt der Austausch der CAD-Daten mit FEMund CAP-Programmen. 62 CAD-CAM REPORT Nr. 3, 2003

6 Systeme zusammen. Der 2½D-Einsatz (8 Nennungen) spielt hingegen nur eine untergeordnete Rolle. Ferner ist durch die Marktstudie erkennbar, dass der Anteil an 2D- Zeichnungen in vielen Unternehmen immer noch 70 und mehr Prozent beträgt. Der Anteil der 3D- Zeichnungen bewegt sich in den meisten Firmen hingegen immer noch im anteiligen Bereich von bis zu 10 Prozent (in 52 Prozent der Nennungen), von 11 bis 25 Prozent (in 29 Prozent der Nennungen) und von 26 bis 50 Prozent (in 24 Prozent der Nennungen). Beim Einsatz von 3D-CAD ist aber sicher in den nächsten Jahren mit einer eindeutigen Zunahme zu rechnen. Als weitere Fragestellung wurde im Rahmen der Marktstudie unter- Tabelle 2: Die häufigsten Gründe, warum von den Befragten keine parametrische Konstruktion realisiert wird. Firmen sehen sogar bis zu 70 Prozent Einsparungspotential. Im Gegensatz hierzu sehen 29 Firmen keine Einsparungsmöglichkeit oder sogar eine Verlängerung des Konstruktionsprozesses (5 Nennungen). Die meistgenannten Gründe für die Nichtnutzung der parametrischen Konstruktion sind in Tabelle 2 aufgelistet. Die nächste Fragestellung beschäftigt sich mit dem Datenaustenaustauschformate spielen hingegen eher eine»nischenrolle«für spezielle Anwendungen (Bild 8). Ferner zeigt die Auswertung, dass im Anlagenbau hauptsächlich das DXF-Format, im Fahrzeugbau alle Datenaustauschformate fast gleich häufig sowie im Maschinenbau und Werkzeugbau vor allem das DXFund IGES-Format zum Einsatz kommen. Das DXF-Format wird damit fast überall am häufigsten zum Datenaustausch eingesetzt. Die langfristige Archivierung und Speicherung der CAD- Daten und Konstruktions- sucht, wie häufig und mit welchem Rationalisierungspotential die parametrische Konstruktion genutzt wird. Die Studie ergab, dass 117 Unternehmen die parametrische Konstruktion nutzen im Vergleich zu 73 Unternehmen, die hiervon keinen Gebrauch machen. Datenaustausch mit anderen Applikationen Von großem Interesse ist die Auswertung der Einschätzung des möglichen Einsparungspotentiales durch die Firmen bei Einsatz der parametrischen Konstruktion. Immerhin 57 Firmen gehen von einem Einsparungspotential von bis zu 30 Prozent aus, 25 von bis zu 50 Prozent und 29 CAD-CAM REPORT Nr. 3, 2003 tausch mit anderen CAD-nahen Applikationen sowie die dabei verwendeten Austauschformate. Besonders häufig erfolgt der Austausch der CAD-Daten mit FEMund CAP-Programmen, aber auch der Austausch mit EDM/PDM-Software sowie dem eingesetzten PPS/ERP-Programm scheint bei vielen praktischen Fällen zum Tragen zu kommen (Bild 7). Als CAD-Datenaustauschformat kommt in den meisten Fällen IGES sowie das Native-Format zum Einsatz. Aber auch DXF wird häufig eingesetzt. Das STEP-Format hat in den letzten Jahren ebenfalls eine weite Verbreitung gefunden. VDAFS wird hauptsächlich im Automotive- Bereich genutzt. Die anderen Da- Bild 8: Als Datenaustauschformate kommen meistens IGES sowie Native-Formate zum Einsatz. Aber auch DXF und das STEP- Format werden häufig eingesetzt. zeichnungen hat sicher eine große Bedeutung für jedes Unternehmen, zumal man nicht in die Zukunft blicken kann und damit weiß, welche Technologien in einigen Jahrzehnten zur Verfügung stehen werden. Viele Firmen (103 Nennungen) gehen daher den Weg die CAD-Daten hybrid, das heißt sowohl in Papier-Form als auch elektronisch, abzulegen. Die Mehrzahl der Unternehmen nutzen hingegen nur die elektronische Alternative. Aber auch die reine Papier- Form ist immer noch weit verbreitet (57 Nennungen). Der zweite Teil der Marktstudie wird in einer der folgenden Ausgaben des CAD-CAM REPORT veröffentlicht.

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