Mit Hilfe dieses Kapitels können Sie Probleme bei der Benutzung des Servers identifizieren und lösen. Tastenkombination/Schalter

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1 4 Problemlösungen Mit Hilfe dieses Kapitels können Sie Probleme bei der Benutzung des Servers identifizieren und lösen. System-Reset Funktion Warmstart-Reset: Löscht den Speicher des Systems und lädt das Betriebssystem neu. Tastenkombination/Schalter <Strg+Alt+Entf> Kaltstart-Reset: Schaltet das System aus und danach wieder ein. Löscht den Speicher des Systems, führt den Einschalt-Selbsttest durch, lädt das Betriebssystem neu und unterbricht die Stromversorgung aller Peripheriegeräte. Stromversorgung ein/aus Fehlerresistentes Booten Bei fehlerresistentem Booten hält das System nicht an, wenn ein Problem beim Booten auftritt. In den BMC sind zwei Zeitgeber integriert, die automatisch einen Reset durchführen, wenn das System anhält. Zeitgeber FRB 2 (5 Sekunden): Wenn der Hauptprozessor nicht innerhalb von 5 Sekunden funktionsfähig ist, wird ein Reset durchgeführt und zum Zweitprozessor (falls installiert) umgeschaltet. Wenn kein Zweitprozessor installiert ist, wird erneut versucht, den Hauptprozessor zu starten. Zeitgeber FRB 3 (7 Minuten): Wenn der Server nicht innerhalb von 7 Minuten den Einschalt-Selbsttest beendet hat, wird automatisch ein Reset durchgeführt und erneut gestartet. Es wird angenommen, daß der Prozessor nicht gestartet werden konnte ohne Berücksichtigung der Ursache des Fehlers. Der Hauptprozessor wird Offline gesetzt und der Computer mit dem Zweitprozessor (falls installiert) gebootet. Ist kein Zweitprozessor installiert, wird der Bootvorgang erneut mit dem Hauptprozessor gestartet. Ein FRB 3-Fehler kann durch fehlerhafte Speicherbausteine bzw. Plugin-Karten hervorgerufen werden. Alle fehlgeschlagenen Bootvorgänge werden im Systemereignisprotokoll (SEL) festgehalten. Das System speichert alle FRB-Fehler und zeigt sie nach Beendigung des Einschalt-Selbsttests solange an, bis Sie im BIOS-Setup-Hilfsprogramm die Option Processor Retest wählen. Erststart des Systems Probleme beim ersten Starten des Systems sind normalerweise auf falsche Installation oder Konfiguration zurückzuführen. Fehler in der Hardware sind weniger wahrscheinlich. 75

2 Prüfliste Sind alle Kabel korrekt angeschlossen und gesichert? Sitzen die Prozessoren und Anschlußmodule fest in ihren Steckplätzen auf der Serverplatine? Sitzen alle ISA- und PCI-Karten fest in ihren Steckplätzen auf der Serverplatine? Sind alle Einstellungen der Schalter und Jumper auf der Serverplatine korrekt? Sind alle Einstellungen der Schalter und Jumper auf den Erweiterungskarten und Peripheriegeräten korrekt? Informationen zur Überprüfung dieser Einstellungen finden Sie in den jeweils vom Hersteller mitgelieferten Dokumentationen. Wenn möglich, stellen Sie sicher, daß keine Konflikte zwischen den Geräten auftreten, z.b. durch gemeinsames Verwenden desselben Interrupts durch zwei Erweiterungskarten. Sind alle SDRAM DIMM-Module korrekt installiert? Sind alle Peripheriegeräte korrekt installiert? Ist das Festplattenlaufwerk (falls vorhanden) richtig formatiert bzw. konfiguriert? Sind alle Gerätetreiber richtig installiert? Sind alle mit dem SSU (Server-Setup-Hilfsprogramm) vorgenommenen Konfigurationseinstellungen korrekt? Ist das Betriebssystem richtig geladen? Hinweise hierzu erhalten Sie in der Dokumentation des Betriebssystems. Haben Sie den Betriebsschalter (Ein-/Ausschalter) auf dem Bedienfeld betätigt, um den Server einzuschalten (Betriebsanzeige leuchtet)? Ist das Netzkabel richtig an den Computer angeschlossen und in eine geeignete Steckdose (NEMA 5-15R für 100~120 V, NEMA 6-15R für 200~240 V) eingesteckt? Liefert die Wandsteckdose Wechselstrom? Sind alle integrierten Komponenten auf der Liste der getesteten Komponenten aufgeführt? Überprüfen Sie die Liste der getesteten Speicherbausteine und Chassis sowie die Liste der unterstützten Hardware und Betriebsysteme auf der Support-Website von Intel : Einsatz neuer Anwendungs-Software Probleme, die beim Einsatz neuer Anwendungs-Software auftreten, sind normalerweise auf die Software zurückzuführen. Fehler bei der Hardware sind weniger wahrscheinliche Ursachen, v.a. wenn andere Programme ordnungsgemäß funktionieren. 76 Problemlösungen

3 Prüfliste Ist der Computer mit der für die Software benötigten Hardware ausgestattet? Hinweise hierzu finden Sie in der Dokumentation zu der Software. Handelt es sich um eine lizensierte Version der Software? Software-Kopien, die nicht lizensiert sind, arbeiten häufig fehlerhaft. Falls Sie die Software von einer Diskette aus starten: Handelt es sich um eine gute Diskettenkopie? Falls Sie die Software von einer CD-ROM aus starten: Ist die CD verkratzt oder verschmutzt? Falls Sie die Software von einem Festplattenlaufwerk aus starten: Ist die Software korrekt installiert? Wurden alle notwendigen Vorgänge durchgeführt und Dateien installiert? Sind die richtigen Gerätetreiber installiert? Ist die Software für den Computer korrekt konfiguriert? Wenden Sie die Software in der richtigen Weise an? Bestehen die Probleme weiterhin, wenden Sie sich an den Kundendienst des Softwarevertriebs. Nachdem der Server bereits ordnungsgemäß funktioniert hat Probleme, die auftreten, nachdem Hardware und Software bereits ordnungsgemäß funktioniert haben, weisen häufig auf Fehler der Ausrüstung hin. Solche Probleme können in vielen Fällen einfach behoben werden. Prüfliste Falls Sie die Software von einer Diskette aus starten, versuchen Sie es mit einer neuen Kopie der Software. Falls Sie die Software von einer CD-ROM aus starten, probieren Sie eine andere CD, um festzustellen, ob das Problem auch dort auftritt. Falls Sie die Software von einem Festplattenlaufwerk aus starten, versuchen Sie sie von einer Diskette aus zu starten. Wenn die Software ordnungsgemäß arbeitet, kann das Problem an der Kopie auf der Festplatte liegen. Installieren Sie die Software erneut auf der Festplatte, und versuchen Sie es erneut. Überprüfen Sie, ob alle notwendigen Dateien installiert sind. Wenn die Probleme nicht kontinuierlich auftreten, kann die Ursache dafür an einer lockeren Kabelverbindung, an Schmutz in der Tastatur (falls Tastatureingaben fehlerhaft sind), an einer unsicheren Stromquelle oder an zufälligen Komponentenfehlern liegen. Wenn Sie feststellen, daß eine kurzfristige Spannungsspitze, ein Stromausfall oder ein Spannungsabfall aufgetreten sind, laden Sie die Software erneut, und starten Sie einen weiteren Versuch. (Eine Spannungsspitze läßt sich an einer flackernden Bild schirmanzeige, einem unerwarteten Neustart des Computers oder Systemabsturz erkennen.) 77

4 HINWEIS Unstetige Fehler in Dateien: Wenn Fehler in Dateien nur hin und wieder auftreten, können diese von Spannungsspitzen in Ihrer Stromleitung hervorgerufen worden sein. Wenn die oben genannten Symptome auftreten, die auf Spannungsspitzen in Ihrer Stromleitung hinweisen, sollten Sie einen Spannungsregler zwischen die Steckdose und das Netzkabel des Computers schalten. Weitere Verfahren zur Problembehebung In diesem Abschnitt werden detaillierte Hinweise gegeben, wie Probleme identifiziert und ihre Ursachen erkannt werden können. Diagnoseverfahren vorbereiten VORSICHT Schalten Sie alle Geräte aus, bevor Sie Kabelverbindungen trennen: Bevor Sie Kabelverbindungen zu Peripheriegeräten trennen, schalten Sie den Computer und alle Peripheriegeräte aus. Wenn Sie diese Anweisung nicht beachten, kann es zu Schäden im System und in den Peripheriegeräten kommen. 1. Schalten Sie das System und alle Peripheriegeräte aus. Trennen Sie außer Tastatur und Bildschirm alle Geräte vom System. 2. Das Netzkabel muß in eine ordnungsgemäß geerdete Wechselstromsteckdose eingesteckt sein. 3. Bildschirm und Tastatur müssen korrekt mit dem System verbunden sein. Schalten Sie den Bildschirm ein. Stellen Sie Helligkeit und Kontrast des Bildschirms auf zwei Drittel der Maximaleinstellung (siehe Dokumentation des Bildschirms). 4. Wenn das Betriebssystem normalerweise von der Festplatte geladen wird, darf sich keine Diskette in Laufwerk A befinden. Legen Sie andernfalls eine Diskette, auf der das Betriebssystem gespeichert ist, in Laufwerk A ein. 5. Schalten Sie den Computer ein. Wenn die Betriebsanzeige nicht leuchtet, finden Sie weitere Hinweise unter Betriebsanzeige leuchtet nicht. Einschalt-Selbsttest überwachen Siehe Kapitel 3. Korrekte Funktion der Anzeigen am Server prüfen Der Einschalt-Selbsttest legt die Systemkonfiguration fest. Das System wird dabei auf das Vorhandensein von installierten Massenspeichern überprüft. Beim Überprüfen eines Geräts sollte die jeweilige Aktivitätsanzeige kurz aufleuchten. Überprüfen Sie folgendes: Leuchtet die Anzeige für Diskettenaktivität kurz auf? Ist dies nicht der Fall, finden Sie weitere Hinweise auf Seite 93. Leuchtet die Anzeige für Diskettenaktivität des zweiten Diskettenlaufwerks (falls vorhanden) kurz auf? Ist dies nicht der Fall, finden Sie weitere Hinweise auf Seite 83. Falls ein Festplattenlaufwerk oder SCSI-Geräte installiert sind: Leuchtet die Anzeige für Festplattenaktivität, die sich auf dem Bedienfeld befindet, kurz auf? Ist dies nicht der Fall, finden Sie weitere Hinweise auf Seite 93/ Problemlösungen

5 Laden des Betriebssystems prüfen Wenn das System gebootet wurde, wird die Eingabeaufforderung des Betriebssystems am Bildschirm angezeigt. Die Eingabeaufforderung unterscheidet sich für verschiedene Betriebssysteme. Wenn die Eingabeaufforderung nicht angezeigt wird, finden Sie weitere Hinweise unter Erststart des Systems auf Seite 75. Spezielle Probleme und Abhilfe In diesem Kapitel werden Lösungsmöglichkeiten für folgende Probleme beschrieben: Betriebsanzeige leuchtet nicht. Es werden keine Signaltöne ausgegeben, oder die Art der Signaltöne stimmt nicht. Am Bildschirm werden keine Zeichen angezeigt. Zeichen werden verzerrt bzw. nicht korrekt angezeigt. Lüfter funktionieren nicht richtig. Anzeige für Diskettenaktivität leuchtet nicht. Anzeige für Festplattenaktivität leuchtet nicht. Anzeige für CD-ROM-Aktivität leuchtet nicht. Es treten Probleme mit Anwendungssoftware auf. Die bootfähige CD-ROM wird nicht erkannt. Probieren Sie die Lösungsvorschläge in der angegebenen Reihenfolge aus. Wenn sich das Problem nicht beheben läßt, wenden Sie sich an den Kundendienst bzw. einen Vertragshändler. Betriebsanzeige leuchtet nicht Überprüfen Sie folgendes: Ist das Betriebssystem richtig geladen? Ist dies der Fall, ist möglicherweise die Betriebsanzeige defekt, oder das Verbindungskabel zwischen Bedienfeld und Serverplatine hat sich gelöst. Bestehen weitere Probleme mit dem System? Ist dies der Fall, überprüfen Sie die Liste unter Lüfter funktionieren nicht richtig. Wenn alle Bedingungen korrekt erfüllt sind und die Probleme weiterhin bestehen, wenden Sie sich an den Kundendienst oder einen Vertragshändler. 79

6 Am Bildschirm werden keine Zeichen angezeigt Überprüfen Sie folgendes: Funktioniert die Tastatur? Überprüfen Sie hierfür die Funktion der Anzeige für Num Lock auf der Tastatur. Ist der Bildschirm angeschlossen und eingeschaltet? Sind Helligkeit und Kontrast des Bildschirms ordnungsgemäß eingestellt? Sind die Schaltereinstellungen für den Bildschirm korrekt? Ist das Signalübertragungskabel zwischen Computer und Bildschirm ordnungsgemäß angeschlossen? Ist die eingebaute Grafikkarte aktiviert? Wenn Sie eine Zusatzgrafikkarte verwenden, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Überprüfen Sie, ob die Grafikkarte fest mit dem Anschluß der Serverplatine verbunden ist. 2. Starten Sie den Computer neu, damit Änderungen wirksam werden. 3. Wenn auch nach dem Neustart des Computers keine Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt werden, und der Einschalt-Selbsttest einen Signalton-Code ausgibt, notieren Sie diesen Code. Diese Information ist hilfreich für den Mitarbeiter des Kundendienstes. 4. Wenn kein Signalton-Code ausgegeben wird und keine Zeichen am Bildschirm angezeigt werden, ist möglicherweise der Bildschirm oder die Grafikkarte defekt. Wenden Sie sich an den Kundendienst oder einen Vertragshändler. Verzerrte Anzeige oder falsche Zeichen Überprüfen Sie folgendes: Sind Helligkeit und Kontrast des Bildschirm ordnungsgemäß eingestellt? Hinweise hierzu finden Sie in der Dokumentation des Herstellers. Sind Netzkabel und Signalübertragungskabel ordnungsgemäß angeschlossen? Wenn das Problem weiterhin besteht, ist möglicherweise der Bildschirm defekt, oder es handelt sich um den falschen Typ. Wenden Sie sich an den Kundendienst oder einen Vertragshändler. Lüfter funktionieren nicht richtig Wenn die Lüfter nicht richtig funktionieren, können Systemkomponenten beschädigt werden. Überprüfen Sie folgendes: Liefert die Wandsteckdose Wechselstrom? Ist das Netzkabel ordnungsgemäß an den Computer und an eine Wandsteckdose angeschlossen? Haben Sie den Betriebsschalter betätigt? Leuchtet die Betriebsanzeige? Wurde ein Lüftermotor angehalten? Verwenden Sie das Server-Management-Subsystem, um den Status der Lüfter zu überprüfen. 80 Problemlösungen

7 Sind die Stromzufuhrkabel der Lüfter korrekt mit der Serverplatine verbunden? Ist das Signalübertragungskabel zwischen Bedienfeld und Serverplatine ordnungsgemäß angeschlossen? Sind die Stromzufuhrkabel ordnungsgemäß an die Serverplatine angeschlossen? Sind Drähte durch geknickte Kabel gebrochen, oder sind Stromverbindungsstecker in falsche Buchsen gesteckt. Wenn alle Schalter korrekt eingestellt und alle Verbindungen ordnungsgemäß eingerichtet sind sowie die Wandsteckdose Wechselstrom liefert, wenden Sie sich an den Kundendienst oder einen Vertragshändler. Anzeige für Diskettenaktivität leuchtet nicht Überprüfen Sie folgendes: Sind Stromzufuhrkabel und Signalübertragungskabel ordnungsgemäß angeschlossen? Sind die Schalter und Jumper des Diskettenlaufwerks richtig eingestellt bzw. gesetzt? Ist das Diskettenlaufwerk ordnungsgemäß konfiguriert? Leuchtet die Anzeige für Diskettenaktivität permanent? Ist dies der Fall, so ist möglicherweise das Signalübertragungskabel falsch angeschlossen. Wenn Sie den integrierten Diskettenlaufwerk-Controller verwenden, stellen Sie mit Hilfe des System-Setup-Hilfsprogramms sicher, daß die Option Onboard Floppy auf Enabled eingestellt ist. Wenn Sie einen zusätzlichen Diskettenlaufwerk-Controller verwenden, stellen Sie mit Hilfe des System-Setup-Hilfsprogramms sicher, daß die Option Onboard Floppy auf Disabled eingestellt ist. Hinweise zum Starten des System-Server-Hilfsprogramms finden Sie in Kapitel 3. Wenn das Problem weiterhin besteht, kann dies an einem Fehler des Diskettenlaufwerks, der Serverplatine oder des Signalübertragungskables liegen. Wenden Sie sich an den Kundendienst oder einen Vertragshändler. Anzeige für Festplattenaktivität leuchtet nicht Wenn eine oder mehrere Festplattenlaufwerke in Ihrem Computer installiert sind, überprüfen Sie folgendes: Sind Stromzufuhrkabel und Signalübertragungskabel ordnungsgemäß angeschlossen? Sind die Schalter und Jumper des Festplattenlaufwerks und der Erweiterungskarte richtig eingestellt bzw. gesetzt? Ist der integrierte IDE-Controller aktiviert? (nur für IDE-Festplattenlaufwerke) Ist das Festplattenlaufwerk ordnungsgemäß konfiguriert? HINWEIS Die Anzeige für Festplattenaktivität auf dem Bedienfeld zeigt die Aktivität sowohl von IDE- als auch von SCSI-Geräten an: Die Anzeige für Festplattenaktivität auf dem Bedienfeld leuchtet auf, wenn ein IDE-Festplattenlaufwerk oder ein vom eingebauten SCSI-Controller gesteuertes SCSI-Gerät aktiv ist. Diese Anzeige zeigt keine CD-ROM- Aktivität an. 81

8 Anzeige für CD-ROM-Aktivität leuchtet nicht Überprüfen Sie folgendes: Sind Stromzufuhrkabel und Signalübertragungskabel ordnungsgemäß angeschlossen? Sind die Schalter und Jumper des CD-ROM-Laufwerks richtig eingestellt bzw. gesetzt? Ist das Laufwerk ordnungsgemäß konfiguriert? Ist der integrierte IDE-Controller aktiviert? HINWEIS Die Anzeige für Festplattenaktivität auf dem Bedienfeld zeigt die Aktivität sowohl von IDE- als auch von SCSI-Geräten an: Die Anzeige für Festplattenaktivität auf dem Bedienfeld leuchtet auf, wenn ein IDE-Festplattenlaufwerk oder ein vom eingebauten SCSI-Controller gesteuertes SCSI-Gerät aktiv ist. Diese Anzeige zeigt keine CD-ROM-Aktivität an. Verbindung zu einem Server kann nicht hergestellt werden Stellen Sie sicher, daß Sie einen der Treiber für die eingebaute Netzwerkkarte verwenden, die auf der mitgelieferten Server-Konfigurations-CD enthalten sind. Überprüfen Sie, ob der Treiber geladen ist und die Protokolle integriert sind. Überprüfen Sie, ob das Netzwerkverbindungskabel richtig an den Anschluß auf der Rückseite des Computers angeschlossen ist und die Anzeige für Netzwerkverbindung (auch auf der Rückseite) leuchtet. Wenn das Kabel angeschlossen ist und das Problem weiterhin besteht, versuchen Sie ein anderes Kabel. Stellen Sie sicher, daß der Hub-Port für denselben Duplex-Modus wie die Netzwerkkarte konfiguriert ist. Wenden Sie sich an den LAN-Administrator, um zu erfahren, welche Netzwerksoftware installiert werden muß. Wenn Sie direkte Verbindungen zu zwei Servern herstellen möchten (nicht über Hub), benötigen Sie ein Crossover-Kabel. (Weitere Hinweise zu Crossover-Kabel erhalten Sie in der Dokumentation Ihres Hubs. Überprüfen Sie die Anzeigen für Netzwerkkarten-Aktivität, die durch eine Öffnung auf der Rückseite des Computers sichtbar sind. 82 Problemlösungen

9 Probleme mit dem Netzwerk Der Server hält beim Laden der Treiber an. Ändern Sie im BIOS die Einstellungen des PCI-Interrupts. Befolgen Sie die weiter unten aufgeführten Hinweise zur Installation von PCI-Karten. Diagnose erbrachte keine Ergebnisse. Dennoch konnte die Verbindung nicht hergestellt werden. Überprüfen sie, ob das Netzwerkkabel richtig angeschlossen ist. Stellen Sie sicher, daß Sie den korrekten Frame-Typ (Datenübertragungsblock) in der Datei NET.CFG eingestellt haben. Die Anzeige für Netzwerkverbindung leuchtet nicht. Überprüfen Sie, ob die Netzwerktreiber geladen sind. Prüfen Sie alle Kabelverbindungen. Probieren Sie einen anderen Anschluß am Hub. Stellen Sie sicher, daß der richtige Kabeltyp zwischen Erweiterungskarte und Hub verwendet wurde. Für einige Hubs sind Crossover-Kabel notwendig. Andere Hubs benötigen unverzweigte Kabel. (Weitere Hinweise für die Verwendung von Crossover- Kabel finden Sie in der Dokumentation des Hubs.) Die Aktivitätsanzeige leuchtet nicht. Überprüfen Sie, ob die richtigen Netzwerktreiber geladen sind. Möglicherweise ist das Netzwerk außer Betrieb. Versuchen Sie auf einen Server zuzugreifen. Nach Installation einer Erweiterungskarte arbeitet die Netzwerkkarte nicht mehr. Stellen Sie sicher, daß das Kabel mit dem Anschluß der eingebauten Netzwerkkarte verbunden ist. Überprüfen Sie, ob PCI im BIOS aktiviert ist. Befolgen Sie die Hinweise zur Installation von PCI-Karten. Stellen Sie sicher, daß die andere Erweiterungskarte gemeinsame Interrupts unterstützt. Überprüfen Sie auch, ob das Betriebssystem gemeinsame Interrupts unterstützt. OS/2 unterstützt diese beispielsweise nicht. Setzen Sie die Erweiterungskarte erneut ein. Die Erweiterungskarte (Netzwerkkarte) arbeitet ohne erkennbaren Grund nicht mehr. Setzen Sie die Karte erneut ein. Bleibt dies erfolglos, versuchen Sie einen anderen Steckplatz. Möglicherweise sind die Dateien des Netzwerktreibers beschädigt bzw. gelöscht. Löschen Sie diese, und installieren Sie die Treiber erneut. Führen Sie das Diagnoseverfahren durch. 83

10 Hinweise zur Installation von PCI-Karten Hier sind einige allgemeine Hinweise zu PCI aufgeführt. Reservieren Sie Interrupts (IRQs) und/oder Speicheradressen speziell für ISA-Karten. Dadurch wird verhindert, daß PCI-Karten und ISA-Karten dieselben Einstellungen verwenden. Verwenden Sie das System-Setup-Hilfsprogramm (SSU), um die Ressourcen für die ISA-Karten zu überwachen. Bestimmte Treiber benötigen Interrupts, die nicht mit anderen PCI-Treiber gemeinsam verwendet werden. Mit dem SSU können Interruptadressen für PCI-Treiber festgelegt werden. Für bestimmte Treiber ist es notwendig, die Einstellungen zu ändern, so daß Interrupts nicht gemeinsam verwendet werden können. Probleme mit Anwendungssoftware Wenn Probleme mit Anwendungssoftware auftreten, gehen Sie folgendermaßen vor: Überprüfen Sie, ob die Software korrekt für das System konfiguriert ist. Beachten Sie die Hinweise zur Installation, Einrichtung und Anwendung im Handbuch der Software. Probieren Sie eine andere Kopie der Software, um zu erkennen, ob die Ursache des Problems an der verwendeten Kopie lag. Überprüfen Sie, ob alle Kabel richtig angeschlossen sind. Stellen Sie sicher, daß die Jumper der Serverplatine korrekt gesetzt sind. Siehe Kapitel 5. Wenn andere Software problemlos auf Ihrem Computer funktioniert, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler. Bestehen die Probleme weiterhin, wenden Sie sich an den Kundendienst des Softwarevertriebs. Bootfähige CD-ROM wird nicht erkannt Überprüfen Sie folgendes: Ist das BIOS so eingestellt, daß die CD-ROM zuerst gebootet werden kann? Fehler- und Informationsmeldungen Beim Startvorgang gibt der Einschalt-Selbsttest Meldungen mit Informationen über das System aus. Wenn Fehler in der Hard-, Soft- oder Firmware auftreten, gibt das System entsprechende Signalton-Codes aus. Bei Anzeige einer Meldung auf dem Bildschirmmeldung werden zwei Signaltöne ausgegeben. Port-80-Codes und Countdown-Codes Nach erfolgreicher Initialisierung der Grafikkarte beim Einschaltvorgang schreibt das BIOS jeweils einen zweistelligen Hex-Code, der der aktuellen Selbsttestphase entspricht, an die I/O-Adresse 80h. Wenn eine Port-80h-ISA-POST-Karte installiert ist, wird dieser zweistellige Code auf der entsprechenden LED-Anzeige wiedergegeben. Fehlercodes und -meldungen beim Einschalt-Selbsttest Die folgenden Fehlercodes und -meldungen zeigen verschiedene Bedingungen an, die vom BIOS identifiziert werden. Der exakte Wortlaut und die Fehlernummern können von den hier aufgelisteten abweichen. 84 Problemlösungen

11 5 Technische Daten In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt: Umgebungsspezifikationen Interrupts der Platine Elektromagnetische Verträglichkeit (EMC) 85

12 Anschlüsse Die Abbildung zeigt die Position der Anschlüsse auf der Serverplatine. Dieser Abschnitt enthält die Pinbelegungsdaten der Anschlüsse. A B C D E F G H P I K O N M L K J Abbildung 12: Position der Anschlüsse OM08430 A. Kühlkörperlüfteranschluß 2 B. Kühlkörperlüfteranschluß 1 C. Anschluß für Hauptstromversorgung D. Anschluß ATX-Hilfsstromversorgung E. SM IMB F. Lüfteranschluß 2A G. ATX-Anschluß für Bedienfeld H. 16poliger Anschluß für vorderes Bedienfeld J. Lüfteranschluß 1 K. SMM-Anschluß (Server Monitor Module) L. Anschluß für Fernstart (External Wake on LAN) M. BUD-Anschluß N. Anschluß für Festplatten-LED O. ICMB-Anschluß P. Anschluß für Gehäuse-Alarmschalter Q. Lüfteranschluß 2B I. ISOL IMB 86 Technische Daten

13 ATX-Anschluß für Bedienfeld 1 J6J1 A B C D E 19 F OM07498 Abbildung 13: ATX-Anschluß für Bedienfeld Tabelle 7: ATX-Anschluß für Bedienfeld - Pinbelegung Anschluß Pin Signal A Betriebsschalter 1 Betriebsschalter 2 GND 3 N/C B Anzeige für Festplattenaktivität 4 Strombegrenzung +5V 5 Wert 6 Anzeige für Festplattenaktivität 7 Strombegrenzung +5V C Lautsprecher 8 GND 9 N/C 10 PIEZO_IN 11 SPKR_HDR D Betriebsanzeige 12 Strombegrenzung +5V 13 N/C 14 GND 15 N/C E Reset-Taste 16 GND 17 Reset-Taste F Sleep-Taste 18 GND 19 Sleep-Taste 87

14 Anschluß für Hauptstromversorgung Tabelle 8: Anschluß für Hauptstromversorgung - Pinbelegung Pin Signal Pin Signal 1 +3,3V 13 +3,3V 2 +3,3V 14-12V 3 COM 15 COM 4 +5V 16 PS_ON 5 COM 17 COM 6 +5V 18 COM 7 COM 19 COM 8 PWR_OK 20-5V 9 +5VSB 21 +5V V 22 +5V V 23 +5V 12 +3,3V 24 COM Anschlüsse für Lüfter Auf der Serverplatine sind fünf 3polige Anschlüsse für Lüfter vorhanden, die abgedeckt und gesperrt sind. Zwei befinden sich in der Nähe der Prozessorsteckplätze (einer pro Prozessor). Jeder ist für einen Kühlkörperlüfter mit Geschwindigkeitskontrolle ausgelegt. HINWEIS Die Lüfteranschlüsse 2A und 2B können nicht gleichzeitig verwendet werden. Wenn Sie Lüfter an beide Anschlüsse anschließen, arbeiten diese nicht ordnungsgemäß. Tabelle 9: Lüfteranschluß - Pinbelegung Pin Signal 1 GND 2 +12V 3 Lüftersensor 88 Technische Daten

15 Jumper der Serverplatine J5A2 WOL ENABLE 1 BMC WR EN 1 J4J2 BIOS WR EN J2J1 RCVRY BOOT PSWD CLR 1 J3J1 BMC FRC UP INT DET FRB CMOS CLR 1 OM08429 Abbildung 14: Positionen der Jumper Tabelle 10: Beschreibung der Jumper auf der Serverplatine Jumper-Feld Jumper-Name Pins (Vorgabe Auswirkung bei System-Reset fett gedruckt) J5A2 WOL ENABLE 1-2, deaktiviert Deaktiviert die Möglichkeit eines Fernstarts. Wenn Ihr Netzteil im Standby-Betrieb nicht 0,8 A und +5 V liefert, müssen Sie den Jumper WOL Enable auf diese Position setzen. 2-3, aktiviert Aktiviert die Möglichkeit eines Fernstarts. J4J2 BMC WR EN 1-2, geschützt BMC-Boot-Block ist schreibgeschützt. 2-3, lösch-/ BMC-Boot-Block kann gelöscht und programmiert programmierbar werden. J3J1 FRB 1-2, aktiviert FRB ist aktiviert (Das System bootet mit Prozessor 1, wenn Prozessor 0 nicht funktioniert.) 2-3, deaktiviert FRB ist deaktiviert. J3J1 INT DET 5-6, aktiviert Der Schalter, wenn er auf dem Chassis installiert ist, zeigt ein Entfernen der Abdeckung an. 6-7, deaktiviert Alarmschalter ist deaktiviert. J3J1 BMC FRC UP 9-10, normal Das System bootet normal , Das System versucht die BMC-Firmware zu programmierbar aktualisieren. 89

16 Tabelle 11: Beschreibung der Jumper auf der Serverplatine (Fortsetzung) Jumper-Feld Jumper-Name Pins (Vorgabe Auswirkung bei System-Reset fett gedruckt) J2J1 CMOS CLR 1-2, geschützt Schützt die Inhalte des NVRAM. 2-3, löschbar Ersetzt die Inhalte des NVRAM mit den Werkseinstellungen. J2J1 PSWD CLR 5-6, geschützt Schützt das aktuelle Systemkennwort. 6-7, löschbar Löscht das Kennwort. J2J1 RCVRY BOOT 9-10, normal Das System bootet unter Verwendung des im Flash-Speicher gespeicherten BIOS , Das BIOS versucht einen wiederherstellenden wiederherstellend Bootvorgang zu starten, indem die BIOS-Daten vom Diskettenlaufwerk in den Flash-Speicher geladen werden. Dies wird verwendet, wenn die BIOS-Daten beschädigt wurden. J2J1 BIOS WR EN 13-14, geschützt BIOS-Boot-Block ist schreibgeschützt , lösch-/ BIOS-Boot-Block kann gelöscht und programmierbar programmiert werden. Allgemeine Hinweise zur Änderung der Jumper-Einstellung Die allgemeine Vorgehensweise zur Änderung der Konfigurationseinstellung stimmt für die meisten Jumper überein. Sie wird hier beschrieben: 1. Befolgen Sie die Sicherheitsmaßnahmen und die Schutzvorkehrungen gegen elektrostatische Entladungen am Anfang dieses Kapitels. 2. Schalten Sie alle angschlossenen Peripheriegeräte und das System aus. Trennen Sie das Netzkabel vom Computer. 3. Entfernen Sie die Abdeckung des Computergehäuses. Die Serverplatine muß nicht aus dem Chassis entfernt werden. Möglicherweise müssen auch keine Erweiterungskarten entfernt werden. 4. Die Konfigurations-Jumper befinden sich an der Kante der Serverplatine, die gegenüber der Vorderseite des Systems liegt. 5. Setzen Sie die Jumper auf die Pins um, die die gewünschte Einstellung enthalten. 6. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Schließen Sie das Netzkabel an, und schalten Sie den Computer ein, damit die Änderungen aktiv werden. 7. Entsprechend der Funktion des Jumpers müssen Sie diesen Vorgang möglicherweise wiederholen, um den Jumper wieder an seine ursprüngliche Position zu setzen. 90 Technische Daten

17 CMOS-Jumper Der Jumper auf den Pins 1, 2 und 3 steuert, ob die Einstellungen im nicht-flüchtigen CMOS- Speicher (NVRAM) während eines Systemresets erhalten bleiben. So stellen Sie die Standardwerte des CMOS und der Echtzeituhr wieder her: 1. Siehe Allgemeine Hinweise zur Änderung der Jumper-Einstellung auf Seite Setzen Sie den CMOS-Jumper von den Pins 1 und 2 auf die Pins 2 und 3 (Position zum Löschen des CMOS-Speichers). 3. Bringen Sie aus Sicherheitsgründen die Abdeckung des Gehäuses wieder an. Schließen Sie dann das Netzkabel an. 4. Schalten Sie den Computer ein. Warten Sie, bis der Einschalt-Selbsttest abgeschlossen ist und die Meldungen NVRAM cleared by jumper und Press F2 to enter Setup angezeigt werden. Die Einstellungen von CMOS und Echtzeituhr sind nun wieder auf die Standardwerte zurückgesetzt. 5. Rufen Sie das Setup auf, und nehmen Sie die notwendigen Änderungen vor (z.b. Ändern des Geräts zum Booten). Drücken Sie die Taste <F10>, um die neue Setup- Konfiguration zu speichern und das Setup zu verlassen. 6. Schalten Sie den Computer aus, und trennen Sie die Verbindung zum Netzkabel. 7. Entfernen Sie die Abdeckung des Computergehäuses. 8. Setzen Sie den CMOS-Jumper von den Pins 2 und 3 zurück auf die Pins 1 und 2 (Position zum Schützen des CMOS-Speichers). 9. Bringen Sie die Abdeckung des Gehäuses wieder an. Schließen Sie dann das Netzkabel an. 10. Starten Sie das BIOS-Setup oder das SSU-Programm, um die Korrektheit der Einstellungen zu überprüfen. Siehe Kapitel 3. Kennwort-Jumper Der Jumper auf den Pins 5, 6 und 7 steuern, ob Benutzer- und Systemverwalterkennwort bei einem Systemreset erhalten oder gelöscht werden. So löschen Sie das aktuelle Kennwort und geben ein neues ein: 1. Siehe Allgemeine Hinweise zur Änderung der Jumper-Einstellung auf Seite Setzen Sie den Kennwort-Jumper von den Pins 5 und 6 auf die Pins 6 und 7 um. 3. Bringen Sie aus Sicherheitsgründen die Abdeckung des Gehäuses wieder an. Schließen Sie dann das Netzkabel an. 4. Schalten Sie den Computer ein, und warten Sie, bis der Einschalt-Selbsttest abgeschlossen ist. Das Kennwort ist nunmehr gelöscht. 5. Schalten Sie den Computer aus, und trennen Sie die Verbindung zum Netzkabel. 6. Entfernen Sie die Abdeckung des Computergehäuses. 7. Setzen Sie den Kennwort-Jumper von den Pins 6 und 7 zurück auf die Pins 5 und 6 um. 8. Bringen Sie die Abdeckung des Gehäuses wieder an. Schließen Sie dann das Netzkabel an. 9. Starten Sie das SSU-Programm, um ein neues Kennwort festzulegen. Siehe Kapitel 3. 91

18 Wiederherstellungs-Jumper Mit dem Jumper auf den Pins 9, 10 und 11 wird festgelegt, ob das System mit dem BIOS gebootet wird, das sich im Boot-Block-Bereich des Flash-Speichers befindet. Dies sollte nur verwendet werden, wenn das BIOS beschädigt ist oder aktualisiert werden muß. Wenden Sie sich an den Kundendienst, bevor dies vornehmen. So deaktivieren Sie den Wiederherstellungs-Bootvorgang: 1. Siehe Allgemeine Hinweise zur Änderung der Jumper-Einstellung auf Seite Setzen Sie den Wiederherstellungs-Jumper von den Pins 9 und 10 auf die Pins 10 und 11 um. 3. Bringen Sie aus Sicherheitsgründen die Abdeckung des Gehäuses wieder an. Schließen Sie dann das Netzkabel an. 4. Schalten Sie den Computer ein, und legen Sie die Diskette mit dem Flash-Speicher- Hilfsprogramm in Laufwerk A ein. Nach dem Bootvorgang, wird ein einzelner Signalton ausgegeben und der Wiederherstellungsvorgang wird gestartet. Dieser dauert ungefähr drei Minuten. Nach der Wiederherstellung werden zwei Signaltöne ausgegeben. Während der Wiederherstellung bleibt der Bildschirm dunkel, und auch die Tastatur reagiert auf keine Eingaben. Auch die Tastatur reagiert auf keine Eingaben, während das BIOS automatisch wiederhergestellt wird. Mit den folgenden Ton-Codes wird der Status der Wiederherstellung signalisiert. Signalton-Code Meldung 2 Wiederherstellung erfolgreich, keine Fehler. 4 System konnte nicht von Diskette gebootet werden. Möglicherweise ist die Diskette nicht bootfähig. Andauernde Folge von niedrigen Signaltönen Es wurden die falschen BIOS-Wiederherstellungsdateien verwendet und/oder der Jumper für den Flash-Speicher ist in der falschen Position. 5. Schalten Sie den Computer aus, trennen Sie das Netzkabel, und entfernen Sie die linke Seitenabdeckung. 6. Setzen Sie den Jumper von den Pins 10 und 11 auf die Pins 9 und 10, um den normalen Boot-Modus zu aktivieren. 7. Bringen Sie die linke Seitenabdeckung wieder an, entfernen Sie die Diskette aus dem Laufwerk A, und schließen Sie das Netzkabel an den Computer an. 8. Führen Sie nach der Wiederherstellung des BIOS das System-Setup-Hilfsprogramm (SSU) aus, um ein neues Kennwort zu vereinbaren. Siehe Kapitel 3. Schreibschutz-Jumper für den Boot-Block Der Jumper auf den Pins 13, 14 und 15 legt fest, ob der BIOS-Boot-Block gelöscht bzw. programmiert werden kann. VORSICHT Belassen Sie den Boot-Block-Jumper in der vom Werk vorgegebenen Position: Wenn der Boot-Block falsch programmiert wird, kann das System nicht gebootet werden. 92 Technische Daten

19 So stellen Sie den Boot-Block lösch- und programmierbar ein: 1. Siehe Allgemeine Hinweise zur Änderung der Jumper-Einstellung auf Seite Setzen Sie den Boot-Block-Jumper von den Pins 13 und 14 auf die Pins 14 und 15. Sie önnen dann den Boot-Block des BIOS löschen und programmieren. 3. Bringen Sie aus Sicherheitsgründen die Abdeckung des Gehäuses wieder an. Schließen Sie dann das Netzkabel an. 4. Starten Sie das Boot-Block-Aktualisierungsprogramm. 5. Schalten Sie den Computer aus, und trennen Sie die Verbindung zum Netzkabel. 6. Entfernen Sie die Abdeckung des Computergehäuses. 7. Setzen Sie den Boot-Block-Jumper von den Pins 14 und 15 zurück auf die Pins 13 und 14. Der Boot-Block des BIOS ist damit schreibgeschützt. 8. Bringen Sie die Abdeckung des Gehäuses wieder an. Schließen Sie dann das Netzkabel an. Aktivierungs-Jumper der FRB-Zeitgeber Der Jumper auf den Pins 5, 6 und 7 steuert die FRB-Zeitgeber. So deaktivieren Sie die FRB-Zeitgeber: 1. Siehe Allgemeine Hinweise zur Änderung der Jumper-Einstellung auf Seite Setzen Sie den Aktivierungs-Jumper von den Pins 5 und 6 auf die Pins 6 und 7 um. 3. Bringen Sie aus Sicherheitsgründen die Abdeckung des Gehäuses wieder an. Schließen Sie dann das Netzkabel an. 4. Schalten Sie den Computer ein, und warten Sie, bis der Einschalt-Selbsttest abgeschlossen ist. 5. Führen Sie das SSU-Hilfsprogramm aus, um den Computer zu konfigurieren. Siehe Kapitel 3. Jumper für Gehäuseeingrifferkennung Das Gehäuse enthält einen Alarmschalter, der bei Entfernung einer Gehäuseabdeckung ein Signal an die Server-Managementsoftware sendet. Der Jumper auf den Pins 9, 10 und 11 steuert die Aktivierung dieser Alarmfunktion. So deaktivieren Sie die Gehäuseeingrifferkennung: 1. Siehe Allgemeine Hinweise zur Änderung der Jumper-Einstellung auf Seite Setzen Sie den Jumper für Gehäuseeingrifferkennung von den Pins 9 und 10 auf die Pins 10 und 11, um den Alarmschalter zu deaktivieren. 3. Bringen Sie aus Sicherheitsgründen die Abdeckung des Gehäuses wieder an. Schließen Sie dann das Netzkabel an. 4. Schalten Sie den Computer ein, und warten Sie, bis der Einschalt-Selbsttest abgeschlossen ist. 5. Führen Sie das SSU-Hilfsprogramm aus, um den Computer zu konfigurieren. Siehe Kapitel 3. Zur Aktivierung der Gehäuseeingrifferkennung führen Sie die oben beschriebenen Schritte durch, wobei Sie jedoch den Jumper zurück auf die Pins 9 und 10 setzen. 93

20 94 Konformitätsinformationen

21 6 Informationen zu Konformität und Zertifikation Umgebungsbedingungen und Konformitätserklärung 95

22 Umgebungsbedingungen Tabelle 11: Umgebungsbedingungen Temperatur: abgeschaltet 40 bis 70 C in Betrieb 10 bis 35 C; Verringerung um 0,5 C pro 305 m maximale Betriebshöhe 3050 m; maximale Temperaturänderung = 10 C pro Stunde Luftfeuchtigkeit: abgeschaltet 95% relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) bei 30 C in Betrieb Bei Ausstattung mit Disketten- bzw. Festplattenlaufwerk: nicht über 33 C Erschütterung: in Betrieb verpackt 2,0 g, 11 msec, 1/2 Sinus Betriebsmöglichkeit nach 75 cm freiem Fall (optische Schäden können auftreten) Geräuschentwicklung < 47 dba mit einem Netzteil bei 28 C +/- 2 C Elektrostatische Entladung (ESD) Getestet bis zu 20 Kilovolt (kv) nach den Umgebungstestverfahren von Intel ; keine Komponentenschäden Wechselstromzufuhr V V, 4,6 A, 50/60 Hz V V, 2,3 A, 50/60 Hz Konformitätserklärung des Herstellers bzw. Händlers Dieses Produkt entspricht der EU-EMC-Richtlinie 89/336/EEC (unter Verwendung der Standards EN55022 (Klasse B) und EN ) und der Low Voltage Directive (Niederspannungsrichtlinie) 73/23/EEC (Standard EN60950). Konformität mit Sicherheitsstandards USA/Kanada: Europa: International: Australien/Neuseeland: UL CSA , 3rd Edition (Produkt trägt das UL-Kennzeichen für USA und Kanada) Deutsches GS-Kennzeichen - TUV-Lizens für EN Fassung NEMKO für IEC Fassung NEMKO - EN Fassung NEMKO - EMKO-TSE (74-SEC) 207/94 AS/NZ 3260 (IEC einschließlich nationaler AU-Abweichungen) 96 Konformitätsinformationen

23 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMC) USA: Kanada: Europa: International: Japan: FCC CFR 47 Teil 15, Klasse B IC ICES-003 Klasse B EN55022, Klasse B EN IEC Anfälligkeit gegenüber elektromagnetische Entladung IEC Strahlungsunempfindlichkeit IEC Elektrische Spitze EN Grenzwert für harmonische Strahlungsabgabe CISPR 22, Klasse B VCCI Klasse B (CISPR 22 B Grenzwert) Australien/Neuseeland: AS/NZ 3548, Klasse B Grenzwerte (CISPR 22) Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit (international) Deutsche Übersetzung des obenstehenden Textes: Dieses Gerät entspricht dem Klasse-B-Standard des Voluntary Control Council For Interference (VCCI) by Information Technology Equipment (Freiwilliges Kontrollgremium für Interferenzen von IT-Geräten). Wenn dieses Gerät in geschlossenen Räumen in der Nähe eines Radio- oder Fernsehempfängers verwendet wird, kann es zu Interferenzen kommen. Installieren und verwenden Sie das Gerät gemäß den Anweisungen des Handbuchs. Dieses Gerät wurde auf die Abgabe von elektromagnetischen Störfrequenzen getestet und entspricht der Norm CISPR 22/EN55022 Klasse B. 97

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