Studiengang. Pflegemanagement Fach. Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P Datum

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1 Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P Datum Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Ihnen stehen 90 Minuten für die Lösung zur Verfügung. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 100 Punkte. Zum Bestehen der Klausur müssen mindestens 50 % der Gesamtpunktzahl erzielt werden. Lassen Sie 1/3 Rand für die Korrekturen und schreiben Sie unbedingt leserlich. Denken Sie an Name und Matrikelnummer auf den von Ihnen benutzten Lösungsblättern. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 zulässige Hilfsmittel: keine Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN PMG PM-PMG-P

2 Fallbeispiel Eine an einem Klinikum angegliederte Pflegeeinrichtung wurde zusammen mit dem Klinikum technisch von Grund auf modernisiert und verfügt nun über eine zeitgemäße gerätetechnische Ausstattung. Die organisatorische Modernisierung wurde darüber vernachlässigt und verläuft auch weiterhin eher schleppend. Dies führt zu häufigen Kommunikationsproblemen sowohl zwischen den verschiedenen Mitarbeiterebenen wie auch unter den Mitarbeitern. Ausgangslage: Die Zusammenarbeit auf den Stationen des Klinikums und der Pflegeeinrichtung gestaltet sich aufgrund der nur halbherzig durchgeführten Neu-Organisation als schwierig und ineffektiv. Die Leitungsebene ist glücklicherweise offen für Vorschläge, die die Arbeitsabläufe reibungsloser und effektiver gestalten können und wendet sich an Sie, da Ihr Fernstudium im Pflegemanagement hier positiv gesehen wird. Sie werden beauftragt, bei der Neuorganisation der Pflegeeinrichtung mitzuarbeiten, und können nun Ihre Kenntnisse einbringen. Um die Beteiligten von der Notwendigkeit der geplanten Umstrukturierungsmaßnahmen zu überzeugen, sollen Sie die einzelnen Punkte innerhalb des Gesamtkonzepts beschreiben und den Nutzen der einzelnen Maßnahmen begründen. PM-PMG-P AUFGABEN SEITE 2 VON 3

3 Aufgabe 1 Die erforderliche Transformation des Pflegemanagements (des Klinikums und der Pflegeeinrichtung) wird in erheblichem Maße von gesamtgesellschaftlichen Veränderungen bestimmt. 1 a) Nennen Sie drei gesellschaftliche Entwicklungen (Trends), die die Neu-Organisation der Pflege stark berühren. b) Erläutern Sie in diesem Zusammenhang die diese Entwicklungen verschärfenden Auswirkungen. 6 Punkte 1 Aufgabe 2 Im Zuge der organisatorischen Modernisierung der Pflegeeinrichtung verdeutlichen Sie der Leitung die Wichtigkeit einer Organisations- bzw. Unternehmenskultur. 24 Punkte a) Nennen Sie mit kurzen, stichwortartigen Erläuterungen vier Kernelemente von Organisationsbzw. Unternehmenskultur. b) Stellen Sie stichwortartig dar, wie die Veränderung einer Organisations- bzw. Unternehmenskultur typischerweise vonstatten geht. Orientieren Sie sich dabei an dem oben genannten Fallbeispiel. 1 1 Aufgabe 3 Zur Herstellung von Identifikationsmustern und einer tragfähigen Corporate Identity in der modernisierten Pflegeeinrichtung dient ein sog. Leitbild, dessen Funktionen und Elemente Sie der Einrichtungsleitung erläutern. 2 a) Nennen Sie 5 Funktionen eines Leitbildes. b) Nennen Sie in Stichworten 5 Elemente eines Leitbildes. c) Formulieren Sie 2 Elemente eines Leitbildes für die Pflegeeinrichtung aus dem o. g. Fallbeispiel. 10 Punkte 10 Punkte Aufgabe 4 Im Zuge der geplanten Neustrukturierung der Pflegeeinrichtung ist eines der zentralen Themen ein modernes Verständnis von Wissen und Wissensmanagement, das sich mit dem Wandel von der sog. Dienstleistungsgesellschaft hin zu einer Informationsgesellschaft entwickelt hat. 14 Punkte a) Erläutern Sie 2 zentrale Begriffe oder Definitionen des Wissensmanagements. b) Beschreiben Sie mögliche Formen der Umsetzung von 2 der 6 Kernprozesse des Wissensmanagements für die Pflegeeinrichtung des Fallbeispiels. 6 Punkte Aufgabe 5 Die Organisation und Struktur der Pflegeeinrichtung des Fallbeispiels muss den zeitgemäßen Anforderungen angepasst und erneuert werden (Stichwörter: Management des Wandels und Wissensmanagement ). Beschreiben und begründen Sie für die Einrichtung eine moderne Form der Unternehmensführung gemäß dem St. Galler Managementmodell () und beschreiben Sie Leitlinien einer modernen Personalentwicklung (). 16 Punkte 16 Punkte PM-PMG-P AUFGABEN SEITE 3 VON 3

4 Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P Datum Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben zu finden. Natürlich ist es unmöglich, jede denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie bei der Korrektur auf eine andere als die als richtig angegebene Lösung, ist eine entsprechende Punktzahl zu vergeben. Richtige Gedanken und Lösungsansätze sollten positiv bewertet werden. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung dieser Punkte auf Teillösungen dem Korrektor überlassen. 50 % der insgesamt zu erreichenden Punktzahl (hier also 50 Punkte von 100 möglichen) reichen aus, um die Klausur erfolgreich zu bestehen. Die differenzierte Bewertung in Noten nehmen Sie nach folgendem Bewertungsschema vor: Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum bei Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der Abgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrum anzuzeigen. PM-PMG-P KORREKTUR SEITE 1 VON 4

5 Lösung Aufgabe 1 (SB 1, S. 13 f.) a) Die die Neugestaltung berührenden gesellschaftlichen Entwicklungen: Es gibt drei gesellschaftliche Entwicklungen, die die Transfomation der Pflege gravierend berühren: die demografische Transition, die Ergrauung der Gesellschaft die epidemiologische Transition, die ungebrochene Zunahme chronischer Krankheiten die Veränderungen traditionaler Formen familialen Zusammenlebens, die Singularisierung b) Verschärfende Auswirkungen: Die gesellschaftlichen Trends werden verschärft durch: Auswirkungen des Wertewandels, der das Bild von Arbeit und vom arbeitenden Menschen grundlegend verändert hat. - Wegbrechen traditionaler Orientierungen von Beruf und Leben - Individualisierung erzwingt Selbstorganisation - Veränderte Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Auswirkungen der Technisierung und Automatisierung in allen Arbeits- und Lebensbereichen. - Kommunikation - Neue Zeitmaßstäbe - Neue, veränderte Qualifikationsanforderungen gravierenden gesundheits- und sozialphilosophischen Paradigmenwechsel, der den Einzelnen zu mehr Eigeninitiative und Selbstverantwortung zwingt. - Rückzug des Zentralstaates aus der gesundheitspolitischen Detailregulierung - Zunahme des Mitgestaltungspotentials dezentraler Handlungsebenen, insbesondere der die Gesetze umsetzenden front-line -Berufe 1 6 Punkte je Nennung max. 1 Lösung Aufgabe 2 (SB 2, S. 47 f.) a) Kernelemente von Organisations- bzw. Unternehmenskultur: Unternehmenskultur ist ein im wesentlichen implizites Phänomen, sie hat keine separate, quasi physische Existenz, die sich direkt beobachten ließe. Unternehmenskulturen werden gelebt, ihre Organisationsmuster sind selbstverständliche Annahmen, wie sie dem täglichen Handeln zugrunde liegen. Unternehmenskultur bezieht sich auf gemeinsame Orientierungen, Werte usw. Es handelt sich also um ein kollektives Phänomen, das das Handeln des einzelnen Mitglieds prägt. Unternehmenskultur ist das Ergebnis eines Lernprozesses im Umgang mit Problemen aus der Umwelt und der internen Koordination. Unternehmenskultur repräsentiert die konzeptionelle Welt der Organisationsmitglieder. Unternehmenskultur wird in einem Sozialisierungsprozess vermittelt; sie wird nicht bewusst gelernt. b) Typische Verläufe von Kulturwandel: Die herkömmlichen Interpretations- und Handlungsmuster führen in die Krise. Es tritt Verunsicherung ein. Die Symbole und Riten verlieren an Glaubwürdigkeit, werden kritisiert. Schattenkulturen treten hervor oder eine neue Führungsmannschaft versucht, neue Orientierungsmuster aufzubauen. Alte und neue Kulturen kommen in Konflikt. 24 Punkte max. 1 je Element 3 Punkte 1 je Aspekt PM-PMG-P KORREKTUR SEITE 2 VON 4

6 Wenn es mit Hilfe der neuen Orientierungsmuster gelingt, die Krise zu meistern, werden sie akzeptiert. Eine neue Kultur entfaltet sich mit neuen Symbolen, Riten usw. Danach kann der Kreislauf von neuem beginnen. Lösung Aufgabe 3 (SB 3, S ) a) Funktionen eines Leitbildes: Legitimation - Orientierung und Halt bieten - Sinn stiften - Kontinuität im Wandel erhalten (Sicherheit und Vertrauen fördern) Orientierung - Konsensfähigkeit für notwendige Entscheidungen erhöhen - Energie für Veränderungen fördern Motivation - Bezugspunkte für das Ganze schaffen - Klarheit und Disziplin unterstützen - Kräfte freisetzen und bündeln - inhaltliche Grundlage für Qualitätspolitik bieten b) Elemente eines Leitbildes: Darstellung des Profils und des Selbstanspruchs der Pflegeorganisation Menschenbild, ideelle Ausrichtung Patientenorientierung / Kundenorientierung Aussagen zur Professionalität, Humanität und Wirtschaftlichkeit Pflegerische Schwerpunkte Hinweis auf Versorgungsqualität Gesundheitsförderung Innovation / Wissen / Lernen Führungskonzept / Mitarbeiterorientierung Einbindung in das regionale Umfeld (Gesundheitslandschaft) c) Formulierung von 2 Elementen des Leitbildes für die Pflegeeinrichtung: Die beiden Elemente müssen sich an den Funktionen (aus Aufgabe 3a) orientieren, in einfacher Sprache verfasst sein und unmittelbar verständlich sein. 2 max. 10 Punkte je Nennung von Haupt- und Unteraspekten max. 10 Punkte je Nennung je Element 4 Punkte Lösung Aufgabe 4 (SB 4, S. 21 und S ) a) 2 zentrale Begriffe und Definitionen des Wissensmanagements: Wissen Bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfasst sowohl theoretische Erkenntnisse als auch praktische Handlungsanweisungen. Wissen stützt sich auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen jedoch immer an Personen gebunden. Es wird von Individuen konstruiert und repräsentiert deren Erwartungen über Ursache-Wirkungs- Zusammenhänge. Organisierte Wissensbasis Setzt sich aus individuellen und kollektiven Wissensbeständen zusammen, auf die eine Organisation zur Lösung ihrer Aufgaben zurückgreifen kann. Sie umfasst darüber hinaus die Daten und Informationsbestände, auf welchen individuelles Wissen aufbaut. Organisationales Lernen 14 Punkte max. 6 Punkte je Aspekt 3 Punkte PM-PMG-P KORREKTUR SEITE 3 VON 4

7 Betrifft die Veränderung der organisationalen Wissensbasis, die Schaffung kollektiver Bezugsrahmen sowie die Erhöhung der organisationalen Problem- und Handlungskompetenzen. Wissensmanagement Bildet ein integriertes Interventionskonzept, das sich mit den Möglichkeiten zur Gestaltung der organisationalen Wissensbasis befasst. b) Kernprozesse des Wissensmanagements: Die Kernprozesse sind: Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissens(ver)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung. Umsetzungsformen der Kernprozesse können u. a. organisationaler Art sein (z. B. Einrichtung eines innerbetrieblichen Vorschlagswesens), technischer Art (z. B. Einrichtung eines Intranet) oder in der Organisation von Fort- und Weiterbildung bestehen. Die Umsetzungsformen sollen schlüssig formuliert und inhaltlich konsistent sein. je Beschreibung 4 Punkte Lösung Aufgabe 5 (SB 2, S. 33 ff.; SB 6, S. 11 f. und 17 ff.) 16 Punkte Unternehmensführung und Personalentwicklung Eine moderne Form der Unternehmensführung gemäß dem St. Galler Managementmodell besteht aus einem System autonomer Teileinheiten mit hohen Freiheitsgraden, abgestimmten Aufgaben, definierter Verantwortung und klarer Verpflichtung zu Konsens und Leistung. Die geschilderte Form der Unternehmensführung und deren Begründung muss den Anforderungen (Stichwort: Management des Wandels) gerecht werden. 16 Punkte Bei einer systemischen Betrachtungsweise ist für eine moderne Personalentwicklung (der Pflegeeinrichtung) deren Einbettung in das normative und strategische Gesamtkonzept der Pflegeeinrichtung und des Krankenhauses notwendig. Dazu zählen im einzelnen der Personalentwicklungsprozess (Zielformulierung, Bedarfsermittlung, Strategieimplementierung, Maßnahmenevaluation) und die Personalentwicklungskonzeption mit konkreten Maßnahmen und Vorgehensweisen. Die geschilderte Gestaltung der Personalentwicklung muss den Anforderungen (Stichwort: Wissensmanagement) gerecht werden. Dies erfolgt z. B. mit Hilfe einer veränderungsorientierten Personalentwicklung. PM-PMG-P KORREKTUR SEITE 4 VON 4

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