IFPI Schweiz publiziert Jahreszahlen 2014 der Schweizer Musiklabels

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1 MEDIENMITTEILUNG SPERRFRIST BIS 19. FEBRUAR 2015, 13:00 UHR IFPI Schweiz publiziert Jahreszahlen 2014 der Schweizer Musiklabels Zürich, 19. Februar 2015 Die 30 in IFPI Schweiz zusammengeschlossenen Musiklabels erzielten 2014 einen Gesamtumsatz von CHF 84,8 Mio. und somit 8% weniger als im Vorjahr. Die Entwicklung wird durch zwei Trends geprägt: Einerseits setzt sich der Umsatzrückgang im traditionellen CD-Geschäft fort, andererseits befindet sich auch das äusserst dynamische Digitalgeschäft in einem Strukturwandel, in dem die etablierten Download-Angebote durch Streaming-Dienstleister unter Druck gesetzt werden. Schweizer Repertoire trug rund 27% zum Gesamtumsatz bei, entsprechend CHF 23 Mio. Rund CHF 6 Mio. diese Bruttoumsätze haben die IFPI-Mitglieder wieder in den Aufbau nationaler Talente investiert. Somit reinvestieren die Musikindustrie etwa 26% ihrer Bruttoumsätze mit nationalem Repertoire umgehend wieder in diese Schweizer Talente. Physische Tonträger: Rückgang im CD-Geschäft verlangsamt, Vinyl boomt auf tiefem Niveau Der Umsatz aus dem Verkauf von CDs und anderen physischen Tonträgern trug CHF 47,5 Mio. zum Gesamtumsatz bei (2013: CHF 53,7 Mio., -12%), wovon nur etwa CHF 2 Mio. auf Vinyl und andere Tonträger entfallen. Dieser Umsatzrückgang folgt grundsätzlich dem allgemeinen Trend der Ablösung der CD durch den Musikkonsum im Internet. Verstärkt wird der Trend aber durch die seit 2010 anhaltende Frankenstärke und die damit einhergehenden Direktimporte durch die Händler und Endverbraucher, was wiederum zu einer Verringerung der Verkaufsflächen für CDs führt. Der Anteil solcher direktimportierter CDs beträgt schätzungsweise gegen 30% der Käufe der Schweizer Endverbraucher; diese Einnahmen gehen an den Schweizer Vertrieben vorbei. Andererseits ist aber auch erkennbar, dass sich der Umsatzrückgang im CD-Geschäft zuletzt verlangsamt hat: Nachdem der Rückgang in den Vorjahren sehr drastisch ausfiel (2011: CHF -27,9 Mio., -23%; 2012: CHF -26,1 Mio., -28%; 2013: CHF -13,3 Mio., -20%), betrug er 2014 noch CHF -6,2 Mio. (-12%). Der Anteil der physischen Tonträger am Gesamtumsatz betrug % (2013: 58%). Lorenz Haas, Geschäftsführer von IFPI Schweiz, kommentiert: Ob dies der Beginn einer Stabilisierung des Geschäfts mit physischen Tonträgern ist, werden die nächsten Monate weisen. Abzuwarten bleibt insbesondere, wie sich die Aufgabe des Franken-Mindestkurses durch die Nationalbank auf die Direktimporte auswirken wird. Nehmen sie zu, wird dies weiter zu Lasten der Schweizer Vertriebe gehen. Das seit einigen Jahren andauernde Vinyl-Revival führte zu einer Umsatzverdoppelung für Langspielplatten auf CHF 1,7 Mio., entsprechend 2% des Gesamtmarktes. 1

2 Digitalmarkt: Streaming gewinnt an Fahrt, Rückgang beim Download-Geschäft Das Wachstum im noch jungen Bereich des digitalen Streamings durch Anbieter wie Deezer oder Spotify bleibt ungebrochen: Hier hat sich der Umsatz gegenüber 2013 um 87% auf CHF 11,8 Mio. erhöht und trug bereits 14% zum Gesamtumsatz bei. Dem Wachstum beim Streaming steht ein Umsatzrückgang beim digitalen Download von -21% auf CHF 25,6 Mio. gegenüber, ein Wert, der zuletzt 2009/2010 erreicht wurde. Es ist davon auszugehen, dass sich der Trend weg vom Download hin zu Streaming in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Dies zeigt auch der erfolgte oder bevorstehende Eintritt von Schwergewichten wie Google oder Apple in den Streamingmarkt. Als Folge der Verschiebung weg vom Download hin zu Streaming steht für den Digitalmarkt als Ganzes ein leichtes Umsatzminus von -3% zu Buche. Musiklabels als wichtigste Investoren in Schweizer Künstler Insgesamt erzielten die Schweizer Musiklabels 2014 rund 27% ihrer Umsätze mit nationalen Künstlern, entsprechend CHF 23 Mio. Berücksichtigt man die Direktimporte aus dem Ausland, trug das Schweizer Repertoire somit etwa 20% zu den Verkäufen an Schweizer Endverbraucher bei. Um diese Umsätze zu erzielen, investierten die Schweizer Musiklabels 2014 rund CHF 6 Mio. direkt in den Aufbau nationaler Künstlerinnen und Künstler 1. Dies ergab eine kürzlich abgeschlossene Erhebung unter den 30 IFPI-Mitgliedern. Somit reinvestiert die Musikindustrie etwa 26% ihrer Bruttoumsätze mit nationalem Repertoire umgehend wieder in diese Schweizer Talente. Ivo Sacchi, Präsident von IFPI Schweiz und Geschäftsführer von Universal Music Switzerland: Diese Fakten dokumentieren eindrücklich die Bedeutung der Musiklabels als unentbehrliche Stütze der Schweizer Musikszene. Die Beziehung zwischen Künstler und Label ist und bleibt der Kern eines funktionierenden Musikgeschäfts. Wie schon im Vorjahr schafften es drei Schweizer Künstler (Gölä, Bligg und Beatrice Egli) in die Jahres-Top 10 der von GfK Entertainment ermittelten Offiziellen Schweizer Album-Hitparade, in den Top 100 waren insgesamt 23 Alben Schweizer Interpreten vertreten. 1 Direkte Kosten für A&R und Marketing inkl. anteilmässige Gemeinkosten; exkl. Vertriebs-, Lizenz- und sonstige Kosten sowie Künstlerbeteiligungen. 2

3 Bundesrat will Zugang zu illegalen Musikangeboten erschweren Für das gesamte Musikgeschäft, aber vor allem für den Downloadbereich, bleiben die illegalen Angebote auf Piraterieportalen und in Peer-to-peer-Netzwerken eine schwere Hypothek. Anders als im europäischen Ausland fehlen in der Schweiz griffige und einfach umsetzbare Massnahmen wie beispielsweise die Sperrung des Zugangs zu den schädlichsten Piraterieportalen. Immerhin hat der Bundesrat angekündigt, bis Ende 2015 eine entsprechende Vernehmlassungsvorlage ausarbeiten zu wollen. Bis zu deren Inkrafttreten werden aber weitere 3 5 Jahre vergehen. Die wichtigsten Fakten 2014 auf einen Blick: Gesamtumsatz 2014: CHF 84,8 Mio. o davon physische Tonträger: CHF 47,5 Mio. = 56%; o davon Download: CHF 25,6 Mio. = 30%; o davon Streaming: CHF 11,8 Mio. = 14%. Gesamtumsatz 2014: -8%. o physische Tonträger: -12%; o Download: -21%; o Streaming: +87%. Anteil des Schweizer Repertoires am Gesamtumsatz 2014 der IFPI-Mitglieder: CHF 23 Mio. = 27% haben die in IFPI Schweiz zusammengeschlossenen Musiklabels rund CHF 6 Mio. direkt in Schweizer Künstler investiert, entsprechend 26% ihres Bruttoumsatzes mit Schweizer Repertoire. Kontaktstelle Medien: IFPI Schweiz Berninastrasse 53 CH 8057 Zürich Tel.: info@ifpi.ch Über IFPI Schweiz IFPI Schweiz ist der Branchenverband der Schweizer Musiklabels. Der nicht-gewinnorientierte Verein bezweckt die Förderung der Musikindustrie im Interesse der Labels, Künstler und Konsumenten. Zu den Aufgaben von IFPI Schweiz zählen insbesondere die Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen zum Schutz des Urheberrechts, die Mitgestaltung der Tarife der Verwertungsgesellschaften sowie die strategische Planung und Überwachung der Pirateriebekämpfung. IFPI Schweiz besteht aus 30 kleineren und grösseren Musiklabels, die rund 90% zum Schweizer Markt beitragen. IFPI Schweiz ist Mitglied der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI), dem Weltverband der Phonoindustrie mit Mitgliedern in 66 Ländern. 3

4 SPERRFRIST BIS , 13:00 UHR UMSATZZAHLEN IFPI Schweiz IFPI Schweiz deklarierte den Gesamtumsatz seiner Mitglieder mit Tonträgern über die letzten Jahre wie folgt: Jahr Umsatz in Mio. CHF (1) Veränderung % zum Vorjahr Anteile von Marktsegmenten in % Physisch (2) Digital (3) Total Physisch Digital Total Digital- / Gesamtmarkt Streaming- / Digitalmarkt Streaming- / Gesamtmarkt Download Streaming Total % -3% -8% 44% 31% 14% % 2% -12% 42% 16% 7% % 23% -15% 36% 3% 1% % 17% -16% 25% % 11% -12% 18% % 53% -6% 14% % 19% -5% 9% % 86% -5% 7% % 133% -12% 4% % -3% 1% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Umsatzentwicklung Marktsegmente Millionen CHF Physisch(2) Digital(3) Total 30% 14% 56% Physisch(2) Download Streaming (1) Basis Abgabepreis an Handel, ohne Musikvideos (2) CD, DVD Audio, Vinyl, SACD u.a. (3) Das Segment "Digital" wird unterteilt in Download und Streaming Die Umsätze sind durch Änderungen im Mitgliederbestand geringen Schwankungen ausgesetzt. 4

5 Jahr SPERRFRIST BIS , 13:00 UHR STÜCKZAHLEN IFPI Schweiz IFPI Schweiz deklarierte die umgesetzten Stückzahlen (Units) von physischen Tonträgern seiner Mitglieder über die letzten Jahre wie folgt: Stückzahlen (1) Singles LPs MCs CDs (2) Diverse (3) Millioonen Units Millionen Units Entwicklung Stückzahlen CDs (2) Singles MCs LPs Diverse(3) Vinyl und MC MCs LPs Bemerkung zu Parallelimporten: Es liegen keine Zahlen zu Direktimporten von Schweizer Händlern und Konsumenten vor. Bemerkung zu Vinylzahlen: Nach unserer Einschätzung kaufen Schweizer Konsumenten Vinyl vorzugsweise per Postversand aus dem Ausland. Der effektive Absatz von Vinyl in der Schweiz dürfte deshalb viel höher sein als angegeben, möglicherweise ein Vielfaches. (1) In Millionen Units (2) Ab 2005: Stückzahlen als packages und nicht mehr als units erfasst. (3) DVD Audio, SACD, u.a. Die Umsätze sind durch Änderungen im Mitgliederbestand geringen Schwankungen ausgesetzt. 5

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