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1 Bildung und Kultur Schlüsselzahlen zu den 24 Informations und 24 Kommunikationstechnologien an den 24 Schulen 24 in Europa Ausgabe ,224 3, , , ,8 246,224 45, , ,7 2 45, ,424 81, , ,1 43, , ,4 31,6 2429,224 5, ,5 2 57, ,6 4,4 33,3 17, , ,1 33,9 18,5 25, , ,9 3,1 3,8 49,2 9, , ,1 3,6 49,4 18, , Europäische Kommission 24

2 EURYDICE Schlüsselzahlen zu den Informationsund Kommunikationstechnologien an den Schulen in Europa Ausgabe 24 Eurydice Das Informationsnetz zum Bildungswesen in Europa

3 This document is published by the Eurydice European Unit with the financial support of the European Commission (Directorate-General for Education and Culture). Available in English (Key Data on Information and Communication Technology in Schools in Europe), French (Chiffres clés des technologies de l information et de la communication à l école en Europe) and German (Schlüsselzahlen zu den Informations- und Kommunikationstechnologien an den Schulen in Europa). D/24/48/8 ISBN This document is also available on the Internet ( Text completed in March 24. Eurydice, 24. The contents of this publication may be reproduced in part, except for commercial purposes, provided that the extract is preceded by a complete reference to Eurydice, the information network on education in Europe, followed by the date of publication of the document. Requests for permission to reproduce the entire document must be made to the European Unit. Eurydice European Unit Avenue Louise 24 B-15 Brussels Tel Fax info@eurydice.org Internet: Printed in Belgium

4 VORWORT Die Verbesserung der Qualität der Bildung mit Hilfe des Einsatzes der Technologien in den Bereichen Multimedia und Internet stellt eine der Prioritäten der europäischen Zusammenarbeit dar. Alle Schulen, ja sogar alle Klassen müssen gut ausgestattet sein, alle Lehrer müssen in der Lage sein, diese Technologien zu nutzen, um ihre Unterrichtspraxis zu bereichern und alle jungen Menschen müssen in der Lage sein, ihren Horizont zu erweitern, indem sie sich der neuen Technologien geschickt und mit der erforderlichen kritischen Distanz bedienen. Diese Anliegen gehören zu den prioritären Zielen, die sich die Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung der Mitgliedstaaten der Europäischen Union bis zum Jahr 21 im Rahmen der Nachfolgearbeiten zur Lissabon-Strategie gesteckt haben. Regelmäßige Bestandsaufnahmen und detaillierte Analysen sind notwendig, damit wir besser verstehen können, wo wir stehen und welche Fortschritte wir machen. Aus dieser Sicht wird die Bedeutung des vorliegenden Berichts, der von dem Eurydice-Netz erstellt wurde, in ihrer gesamten Tragweite fassbar. In dieser neuen Ausgabe des Berichts Schlüsselzahlen zu den Informations- und Kommunikationstechnologien an den Schulen in Europa werden die Informationsquellen erstmals um empirische Daten erweitert, die im Rahmen der internationalen Studien PISA und PIRLS erhoben wurden. Auf dieser Grundlage können wir unter anderem feststellen, dass die Quoten für die Ausstattung der Schulen mit Computern in den verschiedenen Staaten recht heterogen sind. Ferner gibt es erheblichen Abweichungen zwischen den einzelnen Schulen und dies insbesondere in Staaten, in denen die IT-Ausstattung der Schulen weniger gut entwickelt ist. Die Bemühungen, die bisher unternommen wurden, müssen folglich fortgesetzt werden und zwar ganz gezielt. Aus diesem Bericht wird darüber hinaus deutlich, dass gute Ausstattungsquoten nicht unbedingt gleichbedeutend sind mit einer regelmäßigen Nutzung der Computer. In manchen Staaten, die zu denjenigen gehören, die über ein zufrieden stellendes Ausstattungsniveau verfügen, geben über 6 % der befragten Schüler an, dass sie die Computer nie benutzen. Der Zugang zu einer adäquaten IT-Ausstattung stellt eine unverzichtbare, aber bei Weitem nicht ausreichende Bedingung für die Umsetzung unserer Ziele dar. In fine geht es darum, die Qualität der Lehr- und Lernprozesse weiter zu entwickeln. Diese neue Ausgabe des von dem Eurydice-Netz erarbeiteten Berichts gibt uns genauere Informationen zum Einsatz der IKT an die Hand. Analysiert werden die offiziellen Empfehlungen zu den befürworteten Ansätzen, zu den Lehrplanzielen und dem Stundenvolumen für den Unterricht in diesem Bereich, und diese werden in Bezug gesetzt zu den Antworten der Schüler zur Nutzung der IKT. Die Bestimmungen für die Lehrerausbildung und die Lehrerfortbildung werden ebenfalls im Detail betrachtet. Die Ergebnisse sind erfreulich: die Staaten, die im Schuljahr 22/3 die Informations- und Kommunikationstechnologien nicht als Pflichtfach in die Lehrpläne aufgenommen haben, sind mittlerweile eine Ausnahme. Im Bereich der Lehrerbildung sind jedoch noch beträchtliche Fortschritte zu leisten. So ist im Rahmen der Lehrerausbildung der Erwerb von Kompetenzen im Bereich der IKT für den Unterrichtseinsatz noch nicht allgemein vorgesehen, auch wenn verschiedene Programme für die Lehrerfortbildung eingerichtet werden. In den europäischen Staaten wurden in den letzten Jahren erhebliche Bemühungen unternommen, um den Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologien im Unterricht zu fördern. Ich bin überzeugt, dass diese Ausgabe und die folgenden Ausgaben, die alle zwei Jahre erscheinen werden, eine sehr brauchbare Bereicherung für die Reflexion der politischen Entscheidungsträger, der Wissenschaftler, und all derer darstellen wird, die sich für die rasanten Entwicklungen in diesem Bereich interessieren. Viviane Reding Mitglied der Europäischen Kommission zuständig für Bildung und Kultur 3

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6 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 Das Wichtigste auf einen Blick 7 A KONTEXT 13 B STRTUREN UND ORGANISATION 19 C AUSSTATTUNG 31 D LEHRER 41 E PRAXIS 51 Glossar 57 Anhang 61 Thematisches Verzeichnis der Abbildungen 73 Impressum 79 5

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8 DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK EINLEITUNG Die in diesem Bericht dargestellten 35 Indikatoren werden in den folgenden fünf Kapiteln präsentiert: Kontext, Strukturen und Organisation, Ausstattung, Lehrer und Praxis. Diese rein thematisch ausgerichtete Gliederung wurde anstelle der Darstellung nach Bildungsstufen gewählt, nach der die letzte Veröffentlichung dieses Berichts im Jahr 21 aufgebaut war, und wird für die künftigen Ausgaben beibehalten werden. Angesichts der Priorität, die den Informations- und Kommunikationstechnologien für den Unterrichtseinsatz im Rahmen der gemeinschaftlichen Zusammenarbeit eingeräumt wird, wird das Eurydice-Netz regelmäßig Aktualisierungen dieser Indikatoren veröffentlichen. Außerdem werden die Indikatoren künftig schrittweise erweitert werden, insbesondere zur Thematik des Unterrichtseinsatzes der IKT, zu dem heute noch zu wenige Informationen verfügbar sind. Die vom Eurydice-Netz bereitgestellten Informationen geben Auskunft über die Organisation des IKT- Unterrichts und die Ausbildung der Lehrer (*). Bezugsjahr ist das Schuljahr 22/3. Diese Angaben werden bereichert durch statistische Daten aus den internationalen Studien PISA 2 und PIRLS 21 ( 1 ), die zumindest zum Teil einen Ausgleich für den Mangel an Daten zum Thema IKT bieten. Diese Daten vermitteln ein recht präzises Bild vom Stand der IT-Ausstattung der Schulen und der Elternhäuser sowie zu den eventuellen Unterschieden in den Ausstattungsquoten der Schulen innerhalb der einzelnen Staaten. Darüber hinaus bieten sie einige Informationen dazu, wie häufig die Schüler die Rechner tatsächlich nutzen und zu welchem Zweck. Anhand der empirischen Daten, die im Rahmen der Studien PISA und PIRLS erhoben wurden, können auch Bezüge zu den amtlichen Empfehlungen hergestellt werden, die in den Eurydice-Informationen dargestellt werden. Diese beziehen sich auf die Situation der 9- oder 1-jährigen Schüler im vierten Schuljahr der Primarbildung (PIRLS) und der 15-jährigen Schüler (PISA). Da Informationen zu diesen beiden Altersgruppen vorliegen, kann ein wenn auch approximativer Vergleich zwischen dem Primarbereich (ISCED 1) und dem Sekundarbereich I (ISCED 2) angestellt werden. Obwohl erhebliche Bemühungen unternommen wurden, die Daten aus verschiedenen zugänglichen Quellen zusammenzutragen, bleibt das Spektrum der hier vorgestellten Indikatoren begrenzt. Einerseits ist es durch die zunehmende Autonomie der Schulen in den Bereichen Schulmanagement und pädagogische Ansätze sehr schwierig, detaillierte Daten auf der Grundlage der amtlichen Empfehlungen zu erhalten. Häufig liegen Informationen zu den allgemeinen Leitlinien vor, zu den örtlichen Initiativen und Projekten werden hingegen seltener Angaben auf zentraler Ebene erhoben. Andererseits gibt es auf Schulebene noch zu selten vergleichbare und verlässliche Statistiken. Derzeit liegen weder zur Evaluierung der Auswirkungen der IKT auf die Unterrichtsmethoden noch zu den Auswirkungen der IKT auf die Qualität der Bildung oder die Kompetenzen der Schüler und der Lehrer vergleichbare und verlässliche Informationen vor dabei sind diese Dimensionen für die aktuelle Thematik des Einsatzes der IKT im Bildungswesen von grundlegender Bedeutung. (*) Die in dieser Darstellung verwendeten Personen- und Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. Auf die durchgängige Verwendung der weiblichen und männlichen Form wird aus stilistischen Gründen verzichtet. ( 1 ) Dem Glossar am Ende dieses Bandes sind detaillierte Angaben zu den internationalen Datenbanken PISA und PIRLS zu entnehmen. 7

9 Schlüsselzahlen zu den Informations- und Kommunikationstechnologien an den Schulen in Europa Die Daten, die im Rahmen der PISA- und PIRLS-Studien gewonnen wurden, geben wiederum fast ausschließlich Aufschluss über den Stand der Ausstattung mit Computern und die Standorte der Computer. Berücksichtigt werden weder die Leistungsstärke noch das Alter der Hardware, obwohl gerade in diesem Bereich die Entwicklungen rasant sind. So gibt es zum Beispiel keinen Indikator, der sich auf die anderen Komponenten der IT-Ausstattung bezieht, wie zum Beispiel die verwendete Software oder Peripheriegeräte wie Drucker, Digitalkameras usw. Drei Hauptfragen bilden das Grundgerüst für die vorliegende Synthese der Informationen aus diesem Bericht: Was wissen wir über die IT-Ausrüstung im schulischen und familiären Umfeld? Was wissen wir über den Zugang zur IT-Ausrüstung und ihre Nutzung? Was wissen wir über die Ausbildung der Lehrer im Bereich der IKT? IT-Ausstattung in Schule und Elternhaus: eine Bestandsaufnahme Bei den 15-jährigen Schülern variiert die Schüler-Computer- Relation zwischen 5 : 1 und 2 : 1 Im Jahr 2 gibt es hinsichtlich der Ausstattungsquoten in den verschiedenen Staaten noch recht große Schwankungen. Die mittlere Anzahl der Schüler pro Computer ist einer der Indikatoren, anhand derer der Grad der Informatisierung der Schulen in einem gegebenen Staat gemessen wird. In den meisten Staaten liegt diese Relation bei den 15-jährigen Schülern im Durchschnitt bei zwischen 5 und 2 Schülern pro Computer (Abbildung C2). An dieser Stelle sei angemerkt, dass manche Staaten, in denen diese Relation im Jahr 2 ausgesprochen hoch war (insbesondere Griechenland und Portugal), es sich zum Ziel gesetzt haben, diese schrittweise zu senken. Der Vergleich der Schüler-Computer-Relationen mit den amtlichen Empfehlungen zu den Investitionen für die IT-Ausstattung (Abbildung C1) bietet eine zusätzliche Beleuchtung der statistischen Daten. In den wenigen Staaten, in denen ein Höchstwert für die Anzahl der Schüler pro Computer festgelegt wird, deckt dieser sich mit der Verhältniszahl, die auf der Grundlage der empirischen Daten errechnet wurde. In diesen Staaten gibt es nur sehr geringe Abweichungen unter den Schulen. In den Staaten hingegen, in denen in den amtlichen Bestimmungen die Einrichtung eines Informatik-Fachraums pro Schule empfohlen wird, ungeachtet der Größe der Schule (wie zum Beispiel in Polen), ist die Situation an den kleinen Schulen wahrscheinlich vorteilhafter. Der Prozentsatz der Jugendlichen, die angeben, dass sie zu Hause über einen Computer verfügen, liegt in Europa zwischen 2 % und über 9 % Deutliche Unterschiede gibt es zwischen den Staaten auch im Hinblick auf die IT-Ausstattung in den Elternhäusern der 15-jährigen Schüler, misst man diese allein daran, ob es bei den Schülern zu Hause mindestens einen Computer gibt (Abbildung A2), und diese korreliert weitgehend mit den Ausstattungsquoten der Schulen (Abbildung C3). In den nordischen Staaten haben über 9 % der 15-jährigen Schüler zu Hause einen Computer. Demgegenüber liegt dieser Anteil in den osteuropäischen Staaten, für die Daten vorliegen, selten über 5 %. Bei den Schülern im Alter von 9 oder 1 Jahren ist die Situation im Großen und Ganzen vergleichbar. 8

10 Das Wichtigste auf einen Blick Quoten für den Internetzugang durchgehend unter den Ausstattungsquoten Die Quoten für den Internetzugang der Schulen stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Niveau der Informatisierung der Schulen (vgl. Abbildung C5). Diese Quoten sind folglich in denjenigen Staaten besonders hoch, in denen die Schulen über zahlreiche Computer verfügen. Auch der Anteil der Familien, die über einen Internetzugang verfügen, hängt mit den Ausstattungsquoten der Familien zusammen (Abbildung A3). Die Quoten für den Internetzugang liegen überall wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß unter den Quoten für die Computer-Ausstattung, was sicherlich zum Teil auch darauf zurückzuführen ist, dass die Kosten für den Internetzugang in den einzelnen Staaten unterschiedlich hoch sind, wie auch auf die unterschiedlichen Leistungsstärken der Rechner. Vielfach ist eine Parallele zwischen dem Niveau des BIP und der Entwicklung der IT-Ausstattung der Schulen und der elterlichen Haushalte zu beobachten Innerhalb eines gegebenen Staates kann die Anzahl der Schüler pro Computer von Schule zu Schule erheblich variieren. Dies ist insbesondere in denjenigen Staaten der Fall, in denen die Computer-Ausstattung der Schulen nur begrenzt ausgebaut ist und in denen auch das BIP niedrig ist (Abbildung C6). Ähnlich wie die Entwicklung der Informatisierung der Schulen ist auch die Quote für die IT-Ausstattung in den elterlichen Haushalten mit dem Niveau des BIP verbunden (Abbildung A1). Computerausstattung der Schulen in zwei Etappen: erst wird das Personal ausgerüstet, dann die Schüler... Die Entwicklung der Computer-Ausstattung der Schulen nimmt in den verschiedenen Staaten einen recht ähnlichen Verlauf. In einer ersten Etappe ist die IT-Ausrüstung vor allem dem Verwaltungs- und Lehrpersonal vorbehalten. Demnach haben in den Staaten, in denen die IT-Ausstattungsquoten noch niedrig sind (hohe Schüler-Computer-Relation), die Lehrer und das Verwaltungspersonal häufiger Zugang zu den Rechnern als die Schüler (Abbildung C4). erst haben die Schüler Zugang zu Rechnern außerhalb der Klassenräume, dann auch in der Klasse In den gleichen Staaten haben die Schüler in der Regel Zugang zu den Computern in speziellen Informatik-Fachräumen außerhalb der Klassenräume, während die Schulen in den besser ausgestatteten Staaten sowohl über Computer in den Klassenräumen als auch an anderen Standorten verfügen (z. B. in einem Informatikraum oder einer Mediathek) (Abbildung C9). 9

11 Schlüsselzahlen zu den Informations- und Kommunikationstechnologien an den Schulen in Europa Nutzung der IT-Ausrüstung in der Schule und im Elternhaus Als Ansatz wird überall die integrierte Nutzung der IKT bevorzugt. Im Sekundarbereich wird diese durch den Unterricht in den IKT als eigenständiges Fach ergänzt Fast überall in Europa gehören die IKT für die Schüler zum verbindlichen Mindestlehrplan. Im Primarbereich haben nur sieben Staaten die IKT nicht in den Pflichtlehrplan aufgenommen und im Sekundarbereich ist diese Situation noch seltener anzutreffen (Abbildung B3). Darüber hinaus sind die amtlichen Empfehlungen zu den Ansätzen für die informationstechnische Bildung in den verschiedenen Staaten recht ähnlich. Die IKT werden im Primarbereich vor allem als Instrument für den Unterricht in anderen Fächern eingesetzt (Abbildung B2). Im Sekundarbereich, insbesondere im Sekundarbereich II, werden die IKT zusätzlich zu diesem Ansatz auch als eigenständiges Fach unterrichtet. Unter den offiziellen Zielsetzungen, die in den Lehrplänen für den IKT-Unterricht genannt werden, sind auf allen Bildungsstufen im Bereich der allgemeinen Schulpflicht die folgenden durchgehend am häufigsten vertreten: Nutzung von Software-Programmen, Informationsrecherchen, Nutzung von Kommunikationsnetzen zur Vertiefung der Fachkenntnisse (Abbildungen B4, B5 und B6). In zahlreichen Staaten ist für den IKT-Unterricht ein flexibler Zeitanteil vorgesehen (Abbildung B7). Nur in einigen wenigen Staaten es handelt sich vor allem um osteuropäische Staaten werden in den amtlichen Empfehlungen Mindestwerte für die jährliche Stundenzahl für den Unterricht in den IKT, die als eigenständiges Fach unterrichtet werden, festgelegt (ISCED 2 und 3). Deutlicher Anstieg in der Häufigkeit des IKT-Einsatzes bei den älteren Schülern Den Angaben der 9- und 1-jährigen Schüler zufolge benutzen diese in der Schule nur selten einen Computer (Abbildung E3). Fast die Hälfte von ihnen geben sogar an, dass sie fast nie oder nie einen Computer benutzen. Nur in einer kleinen Zahl von Staaten (insbesondere im Vereinigten Königreich und in Island) gibt ein hoher Prozentsatz der Schüler an, dass sie sehr regelmäßig einen Rechner benutzen. Demgegenüber geben fast zwei Drittel der befragten 15-jährigen Schüler an, dass sie in der Schule regelmäßig einen Computer benutzen (Abbildung E1). Allerdings gibt es hier erhebliche Schwankungen, und in manchen Staaten (Französische Gemeinschaft Belgiens, Deutschland und Frankreich) gibt die Mehrzahl der Schüler dieser Altersgruppe an, dass sie in der Schule nie oder fast nie einen Computer benutzen. In der Regel ist in denjenigen Staaten, in denen die Zahl der Schüler pro Computer hoch ist, die Nutzungshäufigkeit am niedrigsten (außer in Bulgarien), allerdings ist auch in manchen Staaten, in denen die Schulen gut ausgestattet sind, eine geringe Nutzungshäufigkeit festzustellen. Die Tatsache, dass die Schule nur über eine beschränkte Zahl von Rechnern verfügt, stellt somit nicht zwangsweise ein Hindernis für die erfolgreiche Durchführung von Projekten dar und umgekehrt. Bei den 15-Jährigen zeichnet sich hinsichtlich der Häufigkeit, mit der sie das Internet nutzen, das gleiche Profil ab wie bei der Nutzung der Computer wenngleich die Nutzungshäufigkeit hier niedriger ist (Abbildung E2). Besonders hoch liegt diese in fünf Staaten (Dänemark, Österreich, Finnland, Schweden und Island). 1

12 Das Wichtigste auf einen Blick Überall haben die Kinder zu Hause Zugang zum Rechner, unabhängig von dem Ausstattungsniveau der Familien Die Eltern der 9-Jährigen und 1-Jährigen geben ihren Kindern in breitem Umfang Gelegenheit, den heimischen Computer zu benutzen. Die prozentualen Anteile der Schüler in diesem Alter, die angeben, dass es bei ihnen zu Hause einen Computer gibt, und die Prozentsätze derjenigen, die angeben, dass sie diesen sehr regelmäßig nutzen dürfen, liegen sehr nahe beieinander (Abbildung A4). Diese Feststellung gilt für alle in der Studie behandelten Staaten und gilt somit unabhängig von dem jeweiligen Ausstattungsniveau der Familien. Anders gesagt erlauben selbst in den Staaten, in denen die Ausstattungsquoten der Familien niedrig sind (insbesondere Bulgarien), die überwiegende Mehrzahl der Eltern, die über einen Computer verfügen, ihren Kindern, diesen zu benutzen. In der Schule gebrauchen die 9- und 1-Jährigen den Computer vor allem zum verfassen von Texten und für die Informationssuche zu Hause überwiegend für Computerspiele In den meisten Staaten nutzen die 9- oder 1-jährigen Schüler, die in der Schule mit den IKT arbeiten, diese überwiegend dazu, Texte zu verfassen oder Informationen zu suchen (Abbildung E4). Diese Praxis entspricht recht gut den Zielsetzungen und Empfehlungen, die in den offiziellen Lehrplänen für den Primarbereich festgeschrieben sind (Abbildung B4). Zu Hause hingegen nutzen die überwiegende Mehrzahl der Kinder in diesem Alter den Computer für Computerspiele (ausgenommen Spielkonsolen und mobile Spiele). In mehreren Staaten gibt jedoch auch ein hoher Prozentsatz der Kinder dieser Altersgruppe an, dass sie den Computer für Informationsrecherchen und zum Verfassen von Texten nutzen (Abbildung A6). Die IKT in der Lehrerbildung Im Sekundarbereich werden die Lehrer häufig durch IKT- Fachlehrer unterstützt In zahlreichen Staaten erhalten die Lehrer unabhängig davon, ob die IKT als eigenständiges Fach unterrichtet oder als Instrument im Fachunterricht eingesetzt werden Unterstützung von IKT-Fachlehrern (Abbildung D1). Diese Praxis ist vor allem im Sekundarbereich verbreitet. Die Lehrer, die über eine solche fachliche Spezialisierung verfügen, haben in der Regel eine 4- oder 5-jährige universitäre Lehrerausbildung absolviert. In zahlreichen Staaten haben voll ausgebildete Lehrer darüber hinaus die Möglichkeit, ihre Kompetenzen in diesem Bereich zu erweitern und eine fachliche Spezialisierung zu erwerben (Abbildung D2). Grundlegende Ausbildung für die Lehrer zum Thema Einsatz der IKT im Unterricht Zusätzlich zu dieser Unterstützung erwerben die Primar- und Sekundarschullehrer in den meisten Staaten im Rahmen ihrer Ausbildung zumindest Grundkenntnisse zum Einsatz der IKT im Unterricht. Dieser Bestandteil ist in manchen Staaten in der Lehrerausbildung obligatorisch, in anderen Staaten wird er auf freiwilliger Basis absolviert (Abbildungen D3 und D4). 11

13 Schlüsselzahlen zu den Informations- und Kommunikationstechnologien an den Schulen in Europa Selten detaillierte offizielle Empfehlungen zur Ausbildung zum Thema IKT für den Unterrichtseinsatz In zahlreichen Staaten verfügen die Lehrerausbildungseinrichtungen über eine große Autonomie im Hinblick auf die Festlegung der Inhalte für dieses Fach. Sind in den amtlichen Empfehlungen genauere Bestimmungen vorgesehen, so weisen diese von Staat zu Staat große Unterschiede auf (Abbildungen D5 und D6). Für die Festlegung des Stundenvolumens, das für die IKT in der Lehrerausbildung anberaumt wird, sind in der Mehrzahl der Staaten die Ausbildungseinrichtungen selbst zuständig. In acht Staaten bzw. Gemeinschaften (Französische Gemeinschaft Belgiens, Spanien, Luxemburg, Österreich, Schweden, Island, Litauen und Malta) gibt es offizielle Empfehlungen speziell zum Stundenvolumen für diesen Unterricht (Abbildung D7). Der Erwerb bzw. der Ausbau der IKT-Kompetenzen wird in der Mehrzahl der Staaten im Rahmen der Lehrerfortbildung gefördert. Entsprechende Ausbildungsangebote für Lehrer an Primar- und Sekundarschulen werden in nationalen Programmen gefördert (die Laufzeit dieser Programme variiert, beträgt jedoch in aller Regel mindestens zwei Jahre). 12

14 A KONTEXT DEUTLICHE PARALLELEN ZWISCHEN DER ENTWICKLUNG DER IT-AUSSTATTUNG DER PRIVATHAUSHALTE UND DEM NATIONALEN WOHLSTAND Je höher das BIP pro Einwohner, um so größer auch der Anteil der Schüler, die ihren eigenen Angaben zufolge einen Computer zu Hause haben. Im Jahr 2 zeigte der Korrelationskoeffizient (,95) an, dass zwischen diesen beiden Variablen eindeutig ein linearer Zusammenhang besteht. Mit anderen Worten: In Europa war eine direkte Relation zwischen dem Umfang der IT-Ausstattung der elterlichen Haushalte und dem Niveau des nationalen Wohlstands festzustellen. Abbildung A1: Relation zwischen dem Anteil der Schüler der 4. Jgst. der Primarbildung, die angeben, dass sie einen Computer zu Hause haben, und dem BIP pro Einwohner in KKS 2/1 BIP pro Einwohner NO BG RO LT LV CY EL SK HU -ENG -SCT FR IT IS NL 11 SE 1 DE 9 % der Schüler, die angeben, dass sie zu Hause einen Computer haben Quelle: IEA, PIRLS-Datenbank 21; BIP 21: Eurostat, Daten entnommen im Februar 24 Erläuterung SI CZ X DE 84,6 1,5 EL 55,3 67,2 FR 75,7 14,8 IT 8,3 1,2 NL 92,5 113,3 SE 95, 16,2 -ENG 84,9 15,1 -SCT 76,5 15,1 IS 89, 114,6 NO 92,4 144,4 BG 17,7 26, CZ 64,7 6,6 CY 6,6 78,4 LV 29,1 33,4 LT 29,9 37,2 HU 58,3 51,5 RO 18,7 24,4 SI 64,8 67,9 SK 45,3 44,7 Zur Definition und Berechnungsweise einer Korrelation, siehe den Abschnitt zu den statistischen Werkzeugen im Glossar am Ende dieser Veröffentlichung. Die hier verwendete Definition von Computer schließt Spielkonsolen und TV/Videospiel-Computer nicht mit ein. Wie wir gesehen haben, besteht eine Korrelation zwischen dem Reichtum eines Landes und dem Grad der IT- Ausstattung der elterlichen Haushalte. Darüber hinaus spielt innerhalb der einzelnen Staaten jedoch auch der relative Wohlstand der einzelnen Familien eine ausschlaggebende Rolle. Der Stand der IT-Ausstattung der elterlichen Haushalte korreliert mit dem sozioökonomischen Niveau sowie mit dem Bildungsstand der Eltern, wie aus der Tabelle in Anhang 1 ersichtlich wird. Y

15 A K O N T E X T ANTEIL DER ELTERLICHEN HAUSHALTE MIT COMPUTERAUSRÜSTUNG UND INTERNETZUGANG VARIIERT VON STAAT ZU STAAT ABWEICHUNGEN UM BIS ZU 1 % In der Mehrheit der europäischen Staaten, insbesondere in den skandinavischen und deutschsprachigen Staaten, haben mehr als 8 % der 15-jährigen Schüler ihren eigenen Angaben zufolge einen Computer zu Hause. In den osteuropäischen Staaten, für die Angaben verfügbar sind, liegen die entsprechende Werte weit unter denen der meisten anderen Staaten. Der Anteil der Familien mit einem Internetanschluss ist überall niedriger als der Anteil der Familien, die einen Computer besitzen, weist jedoch erhebliche Abweichungen auf. Am höchsten sind die Anteile der Schüler, die nach eigenen Angaben einen Internetanschluss haben, in den nordischen Staaten, und wenn auch deutlich niedriger im Vereinigten Königreich (England, Nordirland und Schottland). In sechzehn Staaten gibt es in weniger als der Hälfte der Familien der 15-jährigen Schüler, die einen Computer zu Hause haben, auch einen Internetanschluss. In Griechenland, Spanien, Frankreich, Portugal und in Bulgarien sind es weniger als ein Drittel, und in der Tschechischen Republik, Lettland, Ungarn und Rumänien zwischen 1 % und 15 %. Denkbar ist, dass die Abweichungen in den Quoten für die Internetanbindung der Familien abgesehen von den unterschiedlichen Dynamiken in der Entwicklung der informationstechnischen Kultur in den einzelnen Staaten zum Teil auch auf die je nach Staat unterschiedlich erschwinglichen Preise der Telekommunikationsgesellschaften für einen Anschluss vom Typ ADSL zurückzuführen sind. Abbildung A2: Schüler im Alter von 15 Jahren, die angeben, dass sie zu Hause einen Computer und einen Internetzugang haben, (in %) 1999/2 % % (:) DK DE EL ES FR IE IT LU NL AT PT FI SE ENG WLS NIR SCT IS LI NO BG CZ EE CY LV LT HU MT PL RO SI SK BE BE de BE fr nl Computer Internet Staat, der nicht an der Datenerhebung teilgenommen hat BE BE fr nl DK DE EL ES FR IE IT LU NL AT PT FI SE ENG NIR SCT IS LI NO BG CZ LV HU PL RO 76,2 88,1 91,2 87, 44,7 67,4 65,8 67,4 69,7 82,9 (:) 88, 56,9 81,7 94,6 9,8 85,9 86,3 95,5 88,3 93, 31,5 55,2 25,9 51,1 45,1 28,7 38, 46,2 66,1 4, 25, 24, 27,1 43, 32,7 5, (:) 39,1 24,3 55,2 82,8 59,2 52,6 51,9 8, 48,7 71,2 26,3 14,7 9,3 12,9 19, 12,8 Quelle: OECD, PISA-Datenbank 2 Anmerkung Niederlande: Die Rücklaufquote in der PISA-Studie 2 wurde als zu gering erachtet, um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Aus diesem Grunde wurden die betreffenden Angaben (Computer = 95,4 % Internet = 61,3 %) in der Abbildung nicht aufgeführt. Für weitere Details siehe das Glossar. 14

16 A K O N T E X T ENTWICKLUNG DER QUOTEN FÜR DIE INTERNETANBINDUNG ENTSPRICHT IN DEN FAMILIEN DER 15-JÄHRIGEN IN DER REGEL DER ENTWICKLUNG DER COMPUTERAUSSTATTUNG Das Verhältnis zwischen dem Prozentsatz der Schüler im Alter von 15 Jahren, die angeben, zu Hause sowohl über einen Internetanschluss als auch über einen Computer zu verfügen, wird in Abbildung A3 dargestellt. Diese Abbildung präzisiert und ergänzt die Abbildung A2. In der Mehrheit der Staaten sind die Quoten für die Internetanbindung abhängig von dem Grad der IT-Ausstattung der Haushalte der Eltern von Jugendlichen im Alter von 15 Jahren. In dreizehn Staaten liegt der für die Internetanbindung ermittelte Prozentsatz unter dem aufgrund des Stands der Computerausrüstung der Haushalte zu erwartenden Wert (dargestellt durch den Verlauf der Kurve). Besonders deutlich ist diese Tendenz in der Tschechischen Republik und in Ungarn zu erkennen. Aus der Abbildung geht weiter hervor, dass in anderen Staaten der Anteil der Schüler mit Internetzugang leicht über dem Prozentsatz liegt, der ausgehend von dem Anteil der Schüler mit Computer zu erwarten wäre. Besonders stark ausgeprägt sind die Abweichungen in dieser Richtung in Irland, Schweden und Bulgarien. % der Schüler, die angeben, dass sie einen Internetanschluss haben Abbildung A3: Relation zwischen den prozentualen Anteil der 15-jährigen Schüler, die angeben, dass sie zu Hause einen Computer haben und derer, die angeben, dass sie einen Internetanschluss haben, 1999/2 X Y X Y BE fr 76,2 38, IS 95,5 8, BE nl 88,1 46,2 LI 88,3 48,7 9 9 SE DK 91,2 66,1 NO 93, 71,2 8 IS 8 DE 87, 4, NO EL 44,7 25, BG 31,5 26,3 7 7 DK ES 67,4 24, CZ 55,2 14,7 -ENG 6 FI - 6 NIR 5 -SCT LU 5 IE LI BE nl 4 DE 4 BE fr AT 3 BG EL 3 PT IT FR 2 ES 2 RO PL 1 HU CZ 1 LV % der Schüler, die angeben, dass sie zu Hause einen Computer haben Quelle: OECD, PISA-Datenbank 2 Anmerkung FR 65,8 27,1 LV 25,9 9,3 IE 67,4 43, HU 51,1 12,9 IT 69,7 32,7 PL 45,1 19, LU 82,9 5, RO 28,7 12,8 NL (:) (:) AT 88, 39,1 PT 56,9 24,3 FI 81,7 55,2 SE 94,6 82,8 -ENG 9,8 59,2 -NIR 85,9 52,6 -SCT 86,3 51,9 Niederlande: Die Rücklaufquote in der PISA-Studie 2 wurde als zu gering erachtet, um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Aus diesem Grunde wurden die betreffenden Angaben (Computer = 95,4 %; Internet = 61,3 %) in der Abbildung nicht aufgeführt. Für weitere Details siehe das Glossar. 15

17 A K O N T E X T SCHÜLER IM ALTER VON NEUN ODER ZEHN JAHREN: LEICHTER ZUGANG ZUM HÄUSLICHEN COMPUTER In allen untersuchten Staaten können Kinder im Alter von 9 oder 1 Jahren, die einen Computer zu Hause haben, diesen Computer auch regelmäßig nutzen. In allen Staaten geben über 6 % der Kinder an, dass sie den häuslichen Rechner mindestens einmal pro Woche benutzen. Dieses Verhältnis ist in allen Staaten weitgehend gleich, und damit unabhängig von dem jeweiligen Stand der Computerausstattung der Haushalte in den einzelnen Staaten. So ist in Bulgarien, Lettland, Litauen und in Rumänien der Anteil der Schüler der 4. Jahrgangsstufe der Primarbildung, die einen Computer zu Hause haben, weiterhin eher marginal (zwischen 17,7 % und 29,9 %), aber die meisten von ihnen können den häuslichen Computer nutzen. Besonders hoch ist der Anteil der Schüler mit Zugang zum häuslichen Rechner in Bulgarien, wo der ermittelte Verhältniswert bei über 95 % liegt. Am niedrigsten ist der Anteil der Kinder, die einen Computer zu Hause haben und ihn auch nutzen können, in Griechenland und in Zypern. Abbildung A4: Schüler der 4. Jgst. der Primarbildung, die angeben, dass sie einen Computer zu Hause haben (in %) und Schüler, die angeben, dass sie diesen mindestens einmal pro Woche benutzen (in %) 2/1 % % BE BE DK DE EL ES FR IE IT LU NL AT PT FI SE ENG WLS NIR SCT de BE fr nl IS LI NO A. Schüler, die angeben, dass sie einen Computer zu Hause haben Verhältnis B/A B. Schüler, die angeben, dass sie den Computer zu Hause mindestens 1 x pro Woche benutzen BG CZ EE CY LV LT HU MT PL RO Staat, der nicht an der Datenerhebung teilgenommen hat SI SK DE EL FR IT NL SE -ENG -SCT IS NO BG CZ CY LV LT HU RO SI SK 84,6 55,3 75,7 8,3 92,5 95, 84,9 76,5 89, 92,4 17,7 64,7 6,6 29,1 29,9 58,3 18,7 64,8 45,3 63, 34,8 55,8 53,1 73,6 75,2 71,8 62,7 65,2 7,1 16,9 46,2 39,2 21,6 24,5 49,4 14,4 5,7 3,2 74,5 63, 73,8 66,2 79,5 79,2 84,6 81,9 73,2 75,9 95,7 71,4 64,7 74,3 82, 84,7 77,1 78,2 66,6 Quelle: IEA, PIRLS-Datenbank 21 16

18 A K O N T E X T ANTEIL DER KINDER IM ALTER VON NEUN ODER ZEHN JAHREN, DIE AUßERHALB VON SCHULE UND ELTERNHAUS EINEN PC BENUTZEN, IN ALLEN STAATEN WEITGEHEND GLEICH In allen betroffenen Staaten benutzen im Durchschnitt 23 % der Schüler der 4. Jahrgangsstufe der Primarbildung mindestens einmal pro Woche einen Computer an einem anderen Ort als ihrer Wohnung oder der Schule. Diese Herangehensweise der Schüler andere Orte aufzusuchen, um Zugang zu einem Computer zu erhalten ist in allen Staaten in ähnlichem Maße verbreitet. Leicht erhöht sind die entsprechenden Prozentsätze für das Vereinigte Königreich (England und Schottland), Island und Bulgarien. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schüler der 4. Jahrgangsstufe der Primarbildung außerhalb der Schule oder des elterlichen Haushalts einen Computer benutzt, ist also von dem Niveau der IT-Ausstattung in dem betreffenden Staat (Abbildung A1) unabhängig. Abbildung A5: Schüler der 4. Jgst. der Primarbildung, die mindestens einmal pro Woche an einem anderen Ort als im elterlichen Haushalt oder der Schule einen Computer benutzen (in %) 2/1 % % BE BE de BE fr nl DK DE EL ES FR IE IT LU NL AT PT FI SE ENG WLS NIR SCT IS LI NO Staat, der nicht an der Datenerhebung teilgenommen hat BG CZ EE CY LV LT HU MT PL RO SI SK DE EL FR IT NL SE -ENG -SCT IS NO BG CZ CY LV LT HU RO SI SK 18,8 26, 24,2 17,4 24, 24,5 29, 33,9 28,3 27,5 31,6 22,3 19,3 2,7 18,8 22,9 16,9 27,8 16,1 Quelle: IEA, PIRLS-Datenbank 21 FÜR KINDER IM ALTER VON NEUN ODER ZEHN JAHREN IST SPIELEN DIE HAUPTBESCHÄFTIGUNG AM COMPUTER In allen Staaten und unabhängig von dem jeweiligen Anteil der elterlichen Haushalte, die einen Computer besitzen, benutzt die Mehrzahl der Schüler der 4. Jahrgangsstufe den Computer in erster Linie, um zu spielen (im Durchschnitt 73,6 %). Besonders hoch ist dieser Prozentsatz in den Niederlanden, im Vereinigten Königreich (England und Schottland) und in Slowenien. In drei Staaten (Griechenland, Italien und Bulgarien) liegt er deutlich unter dem Durchschnittswert für die europäischen Staaten. Die Kinder benutzen den häuslichen Computer auch, jedoch weniger häufig, um Texte zu schreiben und Informationen zu recherchieren. Die für diese beiden Kategorien ermittelten Werte liegen recht nahe beieinander (im Durchschnitt 31,5 % bzw. 33,6 %). Am höchsten sind die Prozentsätze für die Kategorien Textverarbeitung und Informationsrecherche in Griechenland, Italien und im Vereinigten Königreich. Am niedrigsten liegen die entsprechenden Prozentsätze für die Informationsrecherchen in Island, Norwegen, Lettland, Rumänien und in der Slowakei in keinem dieser Staaten liegt der Wert jedoch unter 2 %. Seltener hingegen benutzen die Kinder den häuslichen Computer für die elektronische Korrespondenz ( ). Im Durchschnitt betrifft dies 21 % der 9- oder 1-Jährigen. In Schweden und im Vereinigten Königreich (England und Schottland) nutzen ein Drittel der Kinder den Rechner, um per zu kommunizieren, in Frankreich, Ungarn und in der Slowakei sind es nur knapp über 1 %. 17

19 A K O N T E X T Abbildung A6: Schüler der 4. Jgst. der Primarbildung, die zu Hause mindestens einmal pro Woche den Computer benutzen, um zu spielen, zu schreiben, Informationen zu suchen oder um s zu schreiben und zu empfangen, 2/1 SPIELEN % BE BE DK DE EL ES FR IE IT LU NL AT PT FI SE ENG WLS NIR SCT IS LI NO BG CZ EE CY LV LT HU MT PL RO de BE fr nl TEXTE SCHREIBEN % 6 4 % SI SK % BE BE DK DE EL ES FR IE IT LU NL AT PT FI SE ENG WLS NIR SCT IS LI NO BG CZ EE CY LV LT HU MT PL RO de BE fr nl INFORMATIONEN SUCHEN % BE BE DK DE EL ES FR IE IT LU NL AT PT FI SE ENG WLS NIR SCT IS LI NO BG CZ EE CY LV LT HU MT PL RO de BE fr nl -KORRESPONDENZ % 6 4 SI SI 2 SK % SK % BE BE DK DE EL ES FR IE IT LU NL AT PT FI SE ENG WLS NIR SCT IS LI NO BG CZ EE CY LV LT HU MT PL RO SI SK de BE fr nl Staat, der nicht an der Datenerhebung teilgenommen hat DE EL FR IT NL SE ENG SCT IS NO BG CZ CY LV LT HU RO SI SK Spielen Texte verfassen Informationen suchen s schicken und empfangen Quelle: IEA, PIRLS-Datenbank

20 B STRTUREN UND ORGANISATION MIT DER ÜBERWACHUNG UND/ODER FÖRDERUNG DER IKT-POLITIK SIND NATIONALE ORGANE ODER OFFIZIELLE STELLEN BETRAUT In allen europäischen Staaten sind ein oder mehrere nationale Organe bzw. offizielle Stellen für die Durchführung bzw. die Förderung offizieller Initiativen im Bereich der IKT zuständig. Die Anzahl dieser Stellen variiert von Staat zu Staat, sie sind jedoch für vergleichbare Aufgaben zuständig: Sie legen die zu verfolgenden Zielsetzungen fest; sie organisieren die Fortbildung der Lehrer und entwickeln neue Software-Programme und Unterstützung für Multimedia-Anwendungen; sie überwachen und koordinieren die verschiedenen Initiativen und Projekte, die zum Einsatz der IKT im Bildungswesen durchgeführt werden; und sie sind zuständig für die Umsetzung der Entscheidungen und Vereinbarungen, die in diesem Bereich getroffen wurden. In den meisten Staaten wird diese Rolle vom Ministerium bzw. von der höchsten Behörde im Bildungswesen wahrgenommen. In sechzehn Staaten gibt es jedoch mindestens eine weitere amtliche Stelle, die einen Teil der Verantwortung in diesem Bereich trägt. In den meisten Fällen handelt es sich hier entweder um eine Stelle, die für die Koordinierung der Aktivitäten im Bildungswesen im Allgemeinen zuständig ist, um eine Stelle, die speziell für die Förderung der IKT eingerichtet wurde, oder um eine Hochschule. Nur in Schweden gibt es eine offizielle Stelle, die für alle Angelegenheiten im Bereich der IKT zuständig ist und unabhängig vom Ministerium arbeitet. Die Bezeichnungen der zuständigen Stellen sowie die Adressen ihrer Websites sind in Anhang 2 aufgeführt. Abbildung B1: Zuständigkeit für die Überwachung und/oder Förderung der nationalen Politik für den Einsatz der IKT im Bildungswesen: Nationale Behörden oder amtliche Stellen, 22/3 Nur das Ministerium Eine andere amtliche Stelle Beide Keine Angaben verfügbar Quelle: Eurydice 19

21 B S T R U K T U R E N U N D O R G A N I S A T I O N IM PRIMARBEREICH WERDEN DIE IKT VOR ALLEM ALS INSTRUMENT EINGESETZT Auf dieser Bildungsstufe sind die IKT in den meisten europäischen Staaten, außer in Italien, Bulgarien, in der Tschechischen Republik, Lettland, Litauen, Ungarn und in der Slowakei Teil des verbindlichen Pflichtlehrplans. Wenn die IKT im Kerncurriculum enthalten sind, lassen sich zwei grundsätzliche Ansätze unterscheiden: Sie werden entweder als eigenständiges Fach unterrichtet oder aber als Instrument für den Unterricht in anderen Fächern eingesetzt, in manchen Fällen werden beide Ansätze herangezogen. In den Lehrplänen für den Primarbereich ist in den europäischen Staaten der Einsatz der IKT als Instrument für andere Fächer am weitesten verbreitet. Abbildung B2: Ansätze für den Einsatz von IKT im verbindlichen Pflichtlehrplan Primarbereich (ISCED 1) 22/3 Eigenständiges Fach Instrument für den Unterricht in anderen Fächern Beide Nicht im verbindlichen Pflichtlehrplan enthalten Keine Angaben verfügbar Quelle: Eurydice Anmerkungen Griechenland: Die IKT werden Schülern, die eine Primarschule mit erweitertem Stundenplan besuchen, als Pflichtfach mit einem Stundenvolumen von 2 Wochenstunden angeboten. Seit Oktober 22 wurden 2 7 Primarschulen mit erweitertem Stundenplan eingerichtet. Der Besuch dieses Schultyps erfolgt auf freiwilliger Basis; Primarschüler, die eine solche Schule besuchen, haben die Möglichkeit, jeden Tag 3 zusätzliche Stunden in der Schule zu verbringen. Frankreich: In den neuen Lehrplänen für den Primarbereich, die seit dem Beginn des Schuljahrs 22/3 schrittweise angewandt werden, werden die Einführung in die IKT und der Erwerb von IKT-Kompetenzen im Zusammenhang mit dem Unterricht in einer Gruppe von Fächern ab dem ersten Schuljahr der Primarschule eingeführt. Vereinigtes Königreich (ENG/WLS): Die IKT sind im National Curriculum als eigenständiges Pflichtfach vorgesehen. Die Wahl der Unterrichtsmethode liegt jedoch bei den Schulen; diese können sich dafür entscheiden, die IKT als eigenständiges Fach zu unterrichten, fächerübergreifenden Unterricht oder aber eine Kombination beider Ansätze einzusetzen. Vereinigtes Königreich (NIR): Der IKT-Unterricht ist zwar nicht als eigenständiges Fach vorgeschrieben, es werden jedoch verschiedene pädagogische Ziele betreffend die IKT für die einzelnen Fächer als verbindliche Anforderungen festgelegt. Ungarn: Im Lehrplan wird eine Grundvorbereitung auf die Informationsgesellschaft empfohlen, dieser Unterricht ist jedoch nicht verbindlich vorgeschrieben. Unterricht im Fach IKT kann auf freiwilliger Basis angeboten werden. In einigen wenigen Staaten werden die IKT nicht nur als Instrument eingesetzt, sondern auch als eigenständiges Fach unterrichtet: in den Niederlanden, im Vereinigten Königreich (außer in Nordirland), in Island und in Polen. In Rumänien sind sie im Lehrplan nur als eigenständiges Fach vorgesehen. 2

22 B S T R U K T U R E N U N D O R G A N I S A T I O N IM SEKUNDARBEREICH STEHEN DIE IKT OFT SOWOHL ALS EIGENSTÄNDIGES FACH ALS AUCH ALS INSTRUMENT AUF DEM LEHRPLAN Im Sekundarbereich sind die IKT in allen betrachteten Staaten außer in Italien (Sekundarbereich I und II) und Bulgarien (Sekundarbereich I) Bestandteil des verbindlichen Pflichtlehrplans. In den meisten Fällen sind in den nationalen Lehrplänen beide Ansätze für den Einsatz der IKT vorgesehen (Vermittlung als eigenständiges Unterrichtsfach und Einsatz als Instrument für den Fachunterricht) und es wird empfohlen oder verbindlich vorgeschrieben, dass der Unterricht in IKT als eigenständiges Fach durch ihren Einsatz im Unterricht in anderen Fächern oder für die Durchführung fächerübergreifender Projekte zu ergänzen ist. Diese Tendenz ist im Sekundarbereich II etwas stärker ausgeprägt als im Sekundarbereich I. Abbildung B3: Ansätze für den Einsatz der IKT im verbindlichen Pflichtlehrplan allgemein bildender Sekundarbereich (ISCED 2 und 3) 22/3 Allgemein bildender Sekundarbereich I (ISCED 2) Allgemein bildender Sekundarbereich II (ISCED 3) Eigenständiges Fach Instrument für den Unterricht in anderen Fächern Beide Nicht im verbindlichen Pflichtlehrplan enthalten Keine Angaben verfügbar Quelle: Eurydice Anmerkungen Spanien: Zu den Zielen des neuen gemeinsamen Kerncurriculums für die Sekundarbildung im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht zählt auch der Erwerb von Kompetenzen im Bereich der Nutzung der IKT, so dass diese als Instrument für den Unterricht in verschiedenen Fächern eingesetzt werden können. IKT-Unterricht ist in den ersten beiden Jahrgangsstufen der obligatorischen Sekundarbildung auch als eigenständiges Fach vorgesehen. Im gemeinsamen Kerncurriculum des Bildungsgangs im Sekundarbereich II, der zum Bachillerato führt, werden die IKT als Instrument für den Unterricht in verschiedenen Fächern eingesetzt und werden im Bachillerato-Bildungsgang mit der Ausrichtung Naturwissenschaften und Technik künftig auch als eigenständiges Fach aufgenommen. Frankreich: Im Sekundarbereich II werden die IKT nur in der ersten Jahrgangsstufe als Wahlpflichtfach angeboten. Luxemburg: In der technischen Sekundarbildung ist die Einführung in die IKT als eigenständiges Fach vorgesehen. In allen anderen Bildungsgängen des Sekundarbereichs I werden die IKT als Instrument für den Unterricht eingesetzt. Ab dem Schuljahr 24/5 werden die IKT in manchen berufsbezogenen Bildungsgängen im technischen Sekundarbereich II und im mathematischen/informationstechnischen Zweig im allgemein bildenden Sekundarbereich II als eigenständiges Fach unterrichtet. 21

23 B S T R U K T U R E N U N D O R G A N I S A T I O N (noch:) Anmerkungen Österreich: Im Rahmen der schulautonomen Lehrplangestaltung können autonom Schwerpunkte gesetzt werden. Demzufolge werden die IKT in rund 2 % der Hauptschulen und etwa 8 % der Polytechnischen Schulen als eigenständiges Fach unterrichtet. An den AHS werden sie in der 1., 11. und 12. Klasse als Wahlpflichtfach angeboten. Portugal: Ab dem Schuljahr 23/4 werden die IKT in den Jahrgangsstufen 9 und 1 als neues Fach eingeführt. Schweden: In manchen Lehrplänen für den Sekundarbereich II werden die IKT als eigenständiges Fach angeboten. Vereinigtes Königreich (ENG/WLS/NIR): In England und Wales werden die IKT im National Curriculum als eigenständiges Fach aufgeführt. Die Entscheidung darüber, wie diese unterrichtet werden, liegt jedoch bei der Schule; dabei kann es sich um IKT-Unterricht, um fächerübergreifenden Unterricht oder um eine Kombination beider Ansätze handeln. Auf der Ebene der Key stage 4 (die ersten beiden Jahrgangsstufen des Sekundarbereichs II) sind die IKT nur in England als eigenständiges Pflichtfach vorgesehen, sie werden jedoch auch in Wales in breitem Umfang unterrichtet. In Nordirland sind die IKT nicht als eigenständiges Fach aufgeführt, es wurden jedoch spezifische IKT-bezogene Lernziele in die gesetzlichen Bestimmungen für die einzelnen Unterrichtsfächer aufgenommen. Für die Bildungsgänge nach Erfüllung der Schulpflicht gibt es in England, Wales und Nordirland keinen Pflichtlehrplan. Tschechische Republik: Im Sekundarbereich I (Lehrplan für die základní škola) sind die IKT als Wahlfach vorgesehen, das je nach dem Ermessen des Schulleiters in den Lehrplan aufgenommen werden kann. Seit dem 1. September 21 gab es die Möglichkeit, Klassen mit IKT-Vertiefungskursen einzurichten und die IKT als eigenständiges Pflichtfach einzuführen. Im allgemein bildenden Sekundarbereich II sind die IKT in der ersten Jahrgangsstufe (15-jährige Schüler) als Pflichtfach vorgesehen, in den höheren Jahrgangsstufen kann dieses Fach nach dem Ermessen des Schulleiters in den Lehrplan aufgenommen werden. Slowenien: Im Sekundarbereich I sind die IKT ein eigenständiges Fach und werden als Wahlpflichtfach angeboten. Slowakei: Im Sekundarbereich I werden die IKT als Wahlfach angeboten, über die Aufnahme dieses Fachs in den Lehrplan entscheidet der Schulleiter. Im mathematisch/naturwissenschaftlichen Zweig sind die IKT ein eigenständiges Pflichtfach. Ausschließlich als eigenständiges Fach werden die IKT nur in einigen wenigen Staaten unterrichtet (Tschechische Republik und Ungarn). In Schweden und Norwegen werden sie im Sekundarbereich I ausschließlich als Instrument für den Unterricht in anderen Fächern eingesetzt in Irland und Finnland gilt dies für den gesamten Sekundarbereich. In Finnland legen die Schulen ihre Lehrpläne auf der Grundlage des Nationalen Kerncurriculums selbst fest. Die IKT werden jedoch in breitem Umfang als Wahlfach angeboten und gehören in manchen Schulen zu den Pflichtfächern. 22

24 B S T R U K T U R E N U N D O R G A N I S A T I O N INFORMATIONSSUCHE UND KOMMUNIKATION IN EINEM NETZ GEHÖREN IM PRIMARBEREICH HÄUFIG ZU DEN ZIELEN Unabhängig davon, welcher Ansatz im Einzelnen befürwortet wird, können die Ziele, die mit dem IKT-Unterricht bzw. mit dem Einsatz der IKT verfolgt werden, verschiedene Kategorien abdecken. Wir unterscheiden hier fünf Hauptbereiche: Nutzung von Software, Informationsrecherche und Kommunikation über ein Netzwerk, und der Einsatz von IKT zur Vertiefung der Kenntnisse in einem Unterrichtsfach sowie der Erwerb von Programmierfähigkeiten. Abbildung B4: In dem verbindlichen Pflichtlehrplan für den IKT-Unterricht oder die IKT-Nutzung festgelegte Ziele Primarbereich (ISCED 1) 22/3 Keine detaillierten Ziele Textverarbeitungs- /Tabellenkalkulationsprogramm usw. benutzen lernen Informationen auf einer CD-ROM oder auf Internet suchen lernen In einem Netz kommunizieren IKT nutzen, um Fachkenntnisse zu vertiefen Programmierfähigkeiten erwerben DK BE fr BE de BE nl DE EL ES FR IE IT ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) LU NL AT PT FI SE Keine detaillierten Ziele IS LI NO (:) BG CZ EE Textverarbeitungs- /Tabellenkalkulationsprogramm usw. benutzen lernen (:) ( ) ( ) (:) (:) ( ) ( ) ( ) ( ) Informationen auf einer CD-ROM oder auf Internet suchen lernen (:) ( ) ( ) (:) (:) ( ) ( ) ( ) ( ) In einem Netz kommunizieren (:) ( ) ( ) (:) (:) ( ) ( ) ( ) ( ) IKT nutzen, um Fachkenntnisse zu vertiefen (:) ( ) ( ) (:) (:) ( ) ( ) ( ) ( ) Programmierfähigkeiten erwerben (:) ( ) ( ) (:) (:) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ): Die IKT stehen auf dieser Bildungsstufe nicht auf dem Pflichtlehrplan. Quelle: Eurydice Anmerkungen Belgien (BE nl): Am Ende der Primarbildung müssen die Schüler in der Lage sein, die IKT zu nutzen und Daten zu verarbeiten. Schweden: Die zu erwerbenden Kompetenzen werden nicht explizit in den Lehrplänen aufgeführt, umfassen aber implizit die oben genannten Bereiche. Vereinigtes Königreich (NIR): Der Lehrplan, der derzeit keinen spezifischen Verweis auf die Fähigkeit, in einem Netz zu kommunizieren enthält, wird derzeit überarbeitet. Erläuterung Der Erwerb von Programmierfähigkeiten kann das Verständnis der Logik, auf die sich die elektronische Datenverarbeitung per Computer stützt und/oder den Erwerb von grundlegenden Kompetenzen, die erforderlich sind, um einfache Computerprogramme zu schreiben, umfassen. ( ) ( ) (:) CY LV LT HU MT PL RO (:) ( ) SI SK ( ) ( ) ( ) Außer in Belgien (Flämische Gemeinschaft), Spanien und Luxemburg, wo keine detaillierten Ziele festgelegt werden, beziehen sich die Empfehlungen in der Regel auf mehrere Kategorien von Zielsetzungen. Nur einige wenige Staaten haben jedoch auf dieser Bildungsstufe den Erwerb von Programmierfähigkeiten in ihre Lehrpläne aufgenommen (Deutschland, Griechenland, Vereinigtes Königreich und Rumänien). 23

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