Biografische Daten von / über Rolf Herrmann

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1 Seite 1 von 10 Seiten Biografische Daten von / über Rolf Herrmann Gesprächsprotokolle 1. Gespräch Beteiligte: 2. Gespräch Beteiligte: am in Magdeburg Rolf Herrmann, Otto Weis, Wilmar Rutt, Gundolf Algermissen. Am 15. April 2008 in Magdeburg Rolf Herrmann, Gundolf Algermissen.

2 Seite 2 von 10 Seiten Lebensdaten Geboren am in Magdeburg, Vater, Jahrgang 1905, erlernter Beruf Schmidt, im 2. Weltkrieg gefallen, Mutter Jahrgang 1920 Verkäuferin. Ab Herbst 1944 nach der Ausbombung ausquartiert in die Nähe von Halberstadt, 1946 zurück nach Magdeburg. Ausbildung 1952 bis 1954 in der Berufsschule bei Sanar-Polte als Fräser und Zerspaner, 1954 Lehrabschluss. Beschäftigung als Modellschlosser bis Mitglied im Freien Deutschen Gewerkschaftsbund IG Metall seit September 1952 Jugendvertrauensmann 1953/1954 An 1956 Vertrauensmann und Mitglied der Abteilungsgewerkschaftsleitung (AGL) der Eisengießerei 1959 bis 1960 Weiterbildung, zweiter Bildungsweg, Abschluss Fachschulreife Militärdienst 1961 bis 1963 (Im Rahmen der FDJ-Aufgebote) bis 1974 Fernstudium im vierten Durchgang, Abschluss als Diplom-Gesellschaftswissenschaftler Hauptamtlich in der betrieblichen Gewerkschaftsleitung, Bereich Kultur und Sport und Mitverantwortlichkeit für die Arbeit im Kultursaal und der Kulturhausvilla Nachfolge des Kollegen Pankratz und damit Übernahme weiterer Aufgaben, u.a. Verantwortung der betrieblichen Volkskunstgruppen. Die Hauptverwaltung der MAW in Magdeburg, Liebknechtstraße

3 Seite 3 von 10 Seiten BGL-Mitglied 1974 Mitglied der Betriebsgewerkschaftsleitung (BGL) in einer Wahlfunktion und weiter zuständig für Kultur und Sport bei der Gewerkschaftsleitung. In die Verantwortlichkeit eingeschlossen war die Zusammenarbeit mit den gewählten Kulturobleuten und Sportorganisatoren der Bereichsgewerkschaftsleitungen und deren Anleitern; die Zusammenarbeit mit der staatlichen Abteilung für Kultur und Sport musste ich ebenfalls gewährleisten. Großküche im Betriebsteil Magdeburg-Buckau, Straße der DSF, Einbauteilebetrieb Das Koch Küchenpersonal, zweite von links die Küchenleiterin

4 Seite 4 von 10 Seiten Gewerkschaftliches 1975 bis 1990 war ich im Kader (das bedeutet, das Gehalt wurde vom FDGB gezahlt) des FDGB-Bezirksvorstandes Magdeburg Verkauf des MAW an Babcock Oberhausen und Auflösung aller Organisationsformen der Bereiche Kultur und Sport. Neuordnung der betrieblichen Produktionsstrukturen Neuwahlen einer BGL und 1991 Wahl eines Betriebsrates, ich war als Mitglied gewählt, zuständig für Soziales Betrieblicher Ruhestand mit Sozialplan und 1998 Eintritt in die Rente Gründung eines Seniorenarbeitskreises in der IG Metall- Verwaltungsstelle Magdeburg und Mitbegründer des Seniorenarbeitskreises im IG Metall Bezirk Niedersachsen-Sachsen- Anhalt. Bis 2006 Sprecher des Seniorenarbeitskreises (SAK) Magdeburg und Mitglied des bezirklichen SAK. Aktuell Mitglied des örtlichen und bezirklichen SAK und Sprecher der Senioren im Landesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Landesbezirk Sachsen-Anhalt. Erinnerung Der Betrieb verfügte über 20 Volkskunst- und Kulturgruppen. Die Mitglieder waren vorrangig Betriebsangehörige oder deren Familienmitglieder sowie die Kinder. Es waren, Arbeitervarieté, Arbeitertheater, Tanzgruppen, drei Musikkapellen, Zirkel für Malerei und Grafik, Zirkel für angewandte Kunst, Fotografie sowie Arbeitsgemeinschaften der Bereiche Geschichte, Philatelie, usw. Die betriebliche Zuständigkeit für Kultur und Sport, einschließlich der Bibliothek war der BGL, später ZBGL, zugeordnet. Ich war als gewähltes Mitglied der BGL verantwortlicher Mitarbeiter dieses Bereiches und Leiter für die 13 Mitarbeiter: Bereich Volkskunst 2 Personen (Gewerkschaftliche) Bibliotheken 5 Personen Instrukteur für Sport 1 Person Anrechtswesen 1 Person (Verbindung zu staatl. Kultureinrichtungen) Kulturhausverwaltung 2 Personen Dazu kamen noch eine Sekretärin und meine Person. Bis Mitte der 80er Jahre wurde der Maxim-Gorki-Saal für Proben und Auftritte und ergänzend die Kulturhausvilla genutzt; die Räume gehörten zum Messgerätewerk Erich Weinert.

5 Seite 5 von 10 Seiten Kulturund Sozialfond Die Finanzierung der Kultur- und Sportbereiche erfolgte aus dem Kultur- und Sozialfond (KuS) des Betriebes und aus Mitteln des gewerkschaftlichen Beitragsrücklaufs. Der KuS- Fond wurde in Verantwortung des Direktors für Kader und Bildung (staatliche Zuständigkeit) und der zentralen Gewerkschaftsleitung aufgestellt. Daraus wurden finanziert: Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz, Feriendienst, Werksessen, Gesundheitswesen mit Poliklinik, prophylaktische Kuren, Kindergärten, Arbeiter-Wohnungsbaugesellschaft, Betriebssportgemeinschaften, Freizeit- und Erholungssport, Kultur und Bildung, Volkskunst und anderes mehr. Weiterhin wurden zentrale Feierlichleiten, wie Frauentag, Tag des Metallarbeiters sowie Veranstaltungen zu Ehren verdienter Mitarbeiter aus dem KuS-Fond, finanziert. Alltag in der Betriebsbibliothek des MAW-Magdeburg, der Bücherbestand lag bei über wurden etwa Ausleihen registriert zweite von rechts, die Leiterin der Bibliothek, Kollegin Gisela Lange, sie war annähernd 30 Jahre in dieser Funktion Anleitungen im Rahmen eines Zirkels für Angewandte Kunst mit Gerhard Stelzer, dem Zirkelleiter

6 Seite 6 von 10 Seiten Unsere Lehrlinge in den 70er Jahren auf einer Bildungsveranstaltung im Ferienheim Kamern der Berufsschule Walter Ulbricht FDGB- Arbeiterfestspiele Von 1959 bis 1989 wurden die Arbeiterfestspiele des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes einundzwanzigmal organisiert und durchgeführt. Volkskunstgruppen aus unserem Kombinat waren auf allen Festspielen vertreten. Zweimal wurden die Arbeiterfestspiele in Magdeburg mit großem Erfolg veranstaltet; ich war beide Male als Mitarbeiter im Organisationsbüro dabei. Beispiel: Volkskunstinitiative 1984 Im Rahmen der Volkskunstinitiative 1984 gab es 24 Zirkel, dabei waren u.a.: Arbeitervarieté Unserem Land, unsere Liebe Arbeitertheater Erich-Weinert-Programm Polit.-Ensemble Magdeburger Bilderbogen Fotogruppe Wir, im Armaturenwerk Das Magdeburger Akkordeonorchester bei den 21. Arbeiterfestspielen 1986 in Magdeburg

7 Seite 7 von 10 Seiten Das Tanzorchester tornados aus dem Arbeitervarieté unseres Kombinates und unsere Artisten Während eines betrieblichen Sportfestes, am Tisch stehend Rolf Herrmann

8 Seite 8 von 10 Seiten Meine Verabschiedung durch den Betriebsratsvorsitzenden Otto Weis Betriebliche Aktivitäten Der Prämienfond Leistungsfond BSG Motor-Süd-Ost Der gewerkschaftliche, finanzielle Rücklauf (40 Prozent) wurde vorrangig an Gewerkschaftsgruppen zur Finanzierung der Aktivitäten, für den Feriendienst, für den Freizeit- und Erholungssport, für die Volkskunst und der Gewerkschaftsbibliothek unter Verantwortung der BGL verwendet. Die Revision der übergeordneten FDGB-Bezirksleitung kontrollierte die Einnahmen und Ausgaben regelmäßig. Die Höhe des Prämienfonds war abhängig von der Plan- und Exporterfüllung. Die Ausschüttung erfolgte innerhalb des Betriebes differenziert und sie müsste spürbar sein. Die Prämien waren kein Teil des Lohnes und sie wurden nicht versteuert. Der Fond für das gesamte Kombinat wurde jährlich mit dem Betriebskollektivvertrag erstritten und als verbindlicher Vertragsteil auf der Vertrauensleutevollversammlung bestätigt. Verantwortlich für die Umsetzung waren der Direktor für Ökonomie und die BGL (später ZBGL); ein Teil des Prämienfonds floss in die Jahresendprämie. Weiterhin wurde noch ein Leistungsfond gebildet, der in der Höhe anhängig von der Planerfüllung war. Die Verwendung u.a. zur Akkumulation des Betriebes (Lohn, Investitionen u.ä.). Die Betriebssportgemeinschaft Motor-Süd-Ost-Magdeburg (BSG) mit seinen Sektionen Leistungs- und Volkssport wurde von der SKL-Magdeburg mitgetragen. Die betrieblichen Gewerkschaftsleitungen (AGL/BGL, später ZBGL) waren zuständig für Abteilungs-, Betriebs- und Brigadesportfeste; die Teilnahme war sehr differenziert. Erinnerung Das Arbeitertheater als Theaterkiste besteht noch heute und hat im Theater für junge Zuschauer am Jerichower Platz in Magdeburg Platz für Proben und Aufführungen. Der ehemalige Leiter in unsrem Kombinat ist heute der künstlerische Leiter.

9 Seite 9 von 10 Seiten Erläuterung zu den Bildern: Der Maler des dreiteiligen Bildes ist Michael Emig, wohnhaft in Magdeburg, er war Schüler bei Tüpke. Das Bild war ein Auftrag an den Künstler, vergeben vom FDGB- Bezirksvorstand und dem Rat des Bezirks. Bei der Vergabe und dem Kunstwerk war es auch eine künstlerische Existenzgründung. Das MAW wurde Patenbetrieb und suchte eine Brigade aus, die mit dem Künstler über die Bilddetails diskutierte. Das Bild wurde in mehreren Brigadesitzungen und mehreren Werkstattbesuchen mitgestaltet. Die Gespräche erhöhten auch das Bildungsniveau der Arbeiter, Grundlage für diese Vorgehensweise war der Bitterfelder Weg. Das Bild zeigt auf dem linken Abschnitt die Vergangenheit; es hat mehrfache Diskussionen gegeben, ob das Hakenkreuz gezeigt werden muss. Der Mittelteil stellt eine Brigadediskussion dar, der Künstler hat sich als Vollbärtiger auf diesem Bildteil dargestellt. Der dritte Teil zeigt die Zukunft und stellt u.a. die Gefährdung der Umwelt dar. Neben Michael Emig hat auch der Bildhauer Klaus Thiele für Brigaden des MAW und SKL Auftragsarbeiten erstellt.

10 Seite 10 von 10 Seiten Protokollführung: Gundolf Algermissen, Abteilungsleiter im DGB-Bezirk NBS Technische Umsetzung und Bildbearbeitung: Gunda Jortzig, PCA beim DGB-Bezirk NBS

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