Geprüfte/r IHK-Industriemeister/in 2000 Fachrichtung Kunststoff / Kautschuk. NEU! Studium Inklusive Online-Forum. IHK Die Weiterbildung

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1 Geprüfte/r IHK-Industriemeister/in 2000 Fachrichtung Kunststoff / Kautschuk NEU! Studium Inklusive Online-Forum IHK Die Weiterbildung

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3 IH K Di e Wei ter bildung Inhaltsverzeichnis Grußwort Darum wir! Das IHK-Bildungsinstitut stellt sich vor Der Geprüfte Industriemeister IHK: Aufstieg mit System Geprüfter IHK-Industriemeister Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk Das Profil: Was tun Geprüfte Industriemeister? 3.2 Die Aufgaben: Beispielhafte Tätigkeiten im Einzelnen 3.3 Die Basis: Das sollten Sie mitbringen 3.4 Die Voraussetzungen: Zulassung zur IHK-Prüfung 4. Die Studien- und Prüfungsinhalte: Die Qualifizierung Die Inhalte 4.2 Die Prüfung 5. Testimonials Gute Aussichten Ihre Weiterbildung zahlt sich aus: Ergebnis unserer Erfolgsumfrage 5.2 Persönlicher Rückblick 6. Ihre am häufigsten gestellten Fragen und unsere Antworten im Überblick Was Sie sonst noch wissen sollten: Finanzielle Förderungen und mehr Wir sind für Sie da! Ihr Kontakt zu uns...16 Impressum: Alle Rechte vorbehalten. Schemmann/IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH, Lippertor 1, Lippstadt, 3

4 Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg (Laotse) Aufstieg mit System unter diesem Motto steht insbesondere den Absolventen der Dualen Ausbildung eine Weiterbildungskonzeption zur Verfügung, die auf der Erstausbildung aufbaut und eine gezielte Weiterbildung und umfassende Vorbereitung auf neue berufliche Aufgaben mit höheren Anforderungen ermöglicht. Diese bundesweit einheitliche Konzeption, betriebserfahrene Dozenten sowie moderne Unterrichtsformen und techniken verschaffen dem IHK-Abschluss in Industrie und Handel hohes Ansehen und Geltung. Dies belegen mittlerweile mehr als Absolventen, die zwischen 1990 und 2007 einen Abschluss im Rahmen der Aufstiegsfortbildung erworben haben. Die Inhalte orientieren sich an den betrieblichen Arbeitsprozessen und an den damit verbundenen Anforderungen bezüglich der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter. So ist sichergestellt, dass die Absolventen genau die Kompetenzen erwerben, die in der betrieblichen Realität benötigt werden. Und: Es lohnt sich für die Absolventen! Dies belegen auch unsere regelmäßig durchgeführten Weiterbildungserfolgsumfragen. Nahezu konstant geben bis zu dreiviertel aller Teilnehmer an, dass sich der erfolgreiche Besuch eines Praxisstudiums vorteilhaft auf die berufliche Entwicklung und auf die weitere Karriere ausgewirkt habe. Die vorliegende Broschüre informiert Sie über unser IHK-Weiterbildungssystem. Ich hoffe sehr, dass diese Informationen für Sie eine Orientierungshilfe sind auf Ihrem Karriereweg. Überlassen Sie dabei nichts dem Zufall, sondern entscheiden Sie sich für einen Anbieter mit langjähriger Erfahrung, überdurchschnittlichen Prüfungsergebnissen, ausgewählten praxisnahen Dozenten, zertifizierter Qualität und individueller Betreuung: Entscheiden Sie sich für das IHK-Bildungsinstitut. In diesem Sinne viel Erfolg bei Ihrer beruflichen Weiterbildung und Ihrer ganz persönlichen Weiterentwicklung! Ihr Franz-Josef Hinkelmann Geschäftsführer der IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH 4

5 D a r u m w i r! 1. Das IHK-Bildungsinstitut Bildungsinstitut: Die Bildungsinstitut-Hellweg-Sauerland GmbH eine der größten Weiterbildungsanbieter in der Region wurde 1987 als Tochterunternehmen der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland gegründet. Wir verstehen uns als professioneller Bildungsdienstleister vor Ihrer Haustür und sind Ihr erfahrener und kompetenter Ansprechpartner für Ihren beruflichen Aufstieg. Gehen Sie Ihren Karriereweg mit uns: Nutzen Sie die bundesweit einheitliche Konzeption der Praxisstudiengänge, die für Sie ständig neu entwickelt und überarbeitet wird. Setzen Sie die neue erworbenen Kenntnisse aus den Studiengängen sofort in Ihre berufliche Praxis um. Vertrauen Sie unseren geprüften erstklassigen Dozenten aus der beruflichen Praxis, die Sie von Studienbeginn bis hin zur Prüfung unterstützen. Machen Sie sich die optimale Prüfungsvorbereitung zu nutze: Der Stoffplan dieses Studiums ist an den Richtlinien der DIHK ausgerichtet und bereitet Sie so ideal auf die IHK-Prüfung vor. Profitieren Sie von dem guten Ruf der IHK-Praxisstudiengänge und die Anerkennung der IHK-Prüfung in den Unternehmen. Herausragende Erfolgsquoten motivieren uns dazu, auch in Zukunft unseren hohen Qualitätsansprüchen treu zu bleiben für Ihren sicheren Lernerfolg! Wir möchten Sie bei auf Ihrem Karriereweg professionell und partnerschaftlich begleiten. Lassen Sie sich, wie viele erfolgreiche Absolventen vor Ihnen, von unserem anspruchsvollen Angebot begeistern für Ihren beruflichen Aufstieg und Ihren beruflichen Erfolg. Wir beraten und informieren Sie gern. Rufen Sie uns doch einfach an! Roman Bohle

6 D a r u m g e h t e s! 2. Der Geprüfte IHK-Industriemeister: Industriemeister: Aufstieg mit System Neue berufliche Perspektiven In der Unternehmensführung von Industrie, Handel und Dienstleistung sind in den letzten Jahren entscheidende Veränderungen eingetreten, die zu neuen Aufgabenstellungen auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen. Das heißt für Sie als Mitarbeiter: Sie sind Ihrerseits gefordert, sich beruflich weiter zu entwickeln. Als geprüfter Industriemeister verfügen Sie nach Ihrer erfolgreichen Weiterbildung über ein fundiertes Fachwissen. Das befähigt Sie zu qualifizierten Sach- und Führungsaufgaben! Als geprüfter Industriemeister steigern Sie durch Ihre fundierte und praxisorientierte Weiterbildung den Unternehmenserfolg. In den Rahmenplänen für geprüfte Industriemeister sind wirtschaftliche Themen verankert, die diesen betriebswirtschaftlichen Anforderungen gerecht werden. Der geprüfte IHK-Industriemeister ist Teil unseres Weiterbildungskonzeptes zur Entwicklung von Führungs- und Führungsnachwuchskräften innerhalb der IHK-Aufstiegsbildung, die eine gezielte Weiterbildung nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung und eine umfassende Vorbereitung auf neue berufliche Aufgaben mit höheren Anforderungen ermöglicht. Die bundesweit einheitliche Konzeption, betriebserfahrene Dozenten sowie moderne Unterrichtsformen und techniken verschaffen dem IHK-Abschluss in Industrie und Handel hohes Ansehen und Geltung. Der geprüfte IHK-Industriemeister innerhalb unseres Weiterbildungskonzeptes: 6

7 D a s P r o f i l! 3. Geprüfter Industriemeister - Fachrichtung Kunststoff toff und Kautschuk 3.1 Das Profil: Was machen Industriemeister K u. K? Als Industriemeister der Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk sind Sie sind in der Herstellung von Fernbedienungen, Computertastaturen, CD-Beschichtungen, Spielwaren, Einkaufstüten oder Motorradsitzen beschäftigt Sie übernehmen verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben in allen betrieblichen Funktionsbereichen der Kunststoff und Kautschuk verarbeitenden Industrie. An der Schnittstelle zwischen der kaufmännischen Verwaltung und der Produktion sowie zwischen der Betriebsleitung und den Mitarbeitern bzw. Mitarbeiterinnen sind Sie dafür zuständig, dass die gesetzten Produktionsziele nach Menge, Qualität, Termin und Wirtschaftlichkeit erfüllt werden. In den Bereichen Produktion, Organisation und Mitarbeiterführung nehmen Sie als Industriemeister der Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk zahlreiche verantwortungsvolle Aufgaben wahr: Sie überwachen, planen und koordinieren wesentliche Produktionsverfahren der Kunststoff- und Kautschukverarbeitung. Außerdem stellen Sie die Betriebsbereitschaft der Werkstoffe und Anlagen, der erforderlichen Werkzeuge und Hilfsmittel sowie der Mess- und Prüfgeräte sicher. Darüber hinaus führen Sie Maßnahmen zur Qualitätssicherung durch und haben die Arbeitsleistung und Kostenentwicklung, aber auch betriebswirtschaftliche Zusammenhänge im Blick. So achten sie z.b. darauf, dass das zugeteilte Budget eingehalten wird oder erstellen die Betriebsabrechnung und werten diese aus. Darüber hinaus leiten Sie Optimierungsprozesse ein, stellen die Einhaltung von Vorschriften und Bestimmungen - z.b. zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz - im Betrieb sicher oder dokumentieren Funktions- und Sicherheitsprüfungen. Nicht zuletzt führen Sie Mitarbeiter/innen bzw. leiten diese an und wirken bei der Personaldisposition und -planung in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich mit. Die Weiterbildung vermittelt Ihnen das Fachwissen, das Sie im Unternehmen für leitende Positionen brauchen. Selbstverständlich entspricht der Lernstoff dem Rahmenstoffplan des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) für die Aufstiegsbildung zum Geprüften Industriemeister der Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk. Dadurch erwerben Sie im Kurs genau die Kenntnisse, die Sie zum Bestehen der IHK-Prüfung benötigen. 7

8 D i e A u f g a b e n! 3.2 Beispielhafte Tätigkeiten im Einzelnen Als Industriemeister der Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk können u.a. folgende Aufgaben auf Sie zukommen: Einkauf und in der Materialdisposition Angebote bezüglich benötigter Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe einholen Eignung, Zweckmäßigkeit und Preiswürdigkeit der angebotenen Waren klären Kaufverhandlungen führen Einhaltung von Lieferterminen und -bedingungen überwachen Reklamationen, Beanstandungen und Schadensfälle bearbeiten Arbeitsvorbereitung Fertigungs- und Arbeitsprozesse optimieren Fertigungsschritte, die zu einer Produktion notwendig sind, analysieren und festlegen Zeitstudien und andere Arbeitsstudien durchführen Materialpläne und Stücklisten erstellen Anwendungstechnik Unterstützen der Entwicklungslabors z.b. durch Mitarbeit bei der markt- und funktionsgerechten Neu- bzw. Weiterentwicklung von Maschinen, Anlagen und Zuliefererzeugnissen für die Kunststoffformgebung und -verarbeitung Betriebs- und Abteilungsleitung Investitionen und Auswahl von technischen Betriebsmitteln Zusammenarbeit mit Kunden, Unternehmen und Lieferanten Arbeitsabläufe und Zusammenarbeit mit anderen Abeilungen koordinieren Mitarbeiter/innen auswählen und einarbeiten Arbeitsprogramm planen, durchführen und überwachen Aus- und Weiterbildung Durchführen des betrieblichen Teils der Berufsausbildung Mitwirken bei der Planung, Anleitung und Überwachung der im Betrieb durchgeführten Aus- und Weiterbildung Mitwirken bei der überbetrieblichen Berufsausbildung und -weiterbildung 8

9 D i e B a s i s! 3.3 Das sollten Sie mitbringen Diese Neigungen und Interessen sollten Sie mitbringen: Neigung zum Umgang mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen Neigung zu planender und organisierender Tätigkeit Neigung zu prüfender und kontrollierender Tätigkeit Neigung zu kaufmännischem Denken Neigung zu Tätigkeit, die Vorgesetztenfunktion/en einschließt D i e V o r a u s s e t z u n g e n! 3.4 Zulassung zur IHK-Prüfung Sie können zur Prüfung zugelassen werden, wenn Sie 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Fachrichtung Kunststoff / Kautschuk zugeordnet werden kann und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten gewerblichtechnischen Ausbildungsberuf der Fachrichtung Metall, Elektro, Holz oder Chemie zugeordnet werden kann und danach mindestens 3 Jahre Berufspraxis oder 3. mindestens 7 Jahre Berufspraxis in der Kunststoff oder Kautschuk verarbeitenden Industrie nachweisen können. Die Zulassungsvoraussetzungen müssen zum Zeitpunkt der ersten Teilprüfung erfüllt sein. Bis zum Ablegen der letzten Prüfungsleistung ist der Nachweis der berufs- und arbeits-pädagogischen Kenntnisse gemäß der nach dem Berufsbildungsgesetz erlassenen Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) zu erbringen. Zuständig ist die IHK, die in Ihrem Wohn- oder Beschäftigungsort liegt oder die Industrie- und Handelskammer, in deren Bezirk der Studiengang angeboten wird. 9

10 D i e Q u a l i f i z i e r u n g! 4. Die Qualifizierung Inhalte und Prüfung 4.1 Die Inhalte: Auf der Grundlage des Stoffplans, der vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag veröffentlicht wurde, bieten wir Ihnen u.a. folgendes Studienprogramm an: Fachrichtungsspezifischer Teil: Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen: Rechnen mit Größengleichungen, Zahlenwertgleichungen und Einheitengleichungen Flächen-, Gewichts- und Mengenberechnungen Grundkenntnisse aus der anorganischen und organischen Chemie Mischungen, Kräfte und Wärmemengen berechnen Grundkenntnisse über die Zusammenhänge von Strom, Spannung und Widerstand Grundkenntnisse aus der Statistik, Tabellen, Diagrammen und Nomogrammen Technologie der Werk- und Hilfsstoffe: Aufbau, Eigenschaften und Verwendung von Kunststoff und Kautschuk Aufbau, Eigenschaften und Verwendung der metallischen Werkstoffe Kenntnisse über die einschlägigen Werkstoff- und Halbzeugnormen und Werkstoffprüfungsverfahren und Verwendung der Zuschlag- und Hilfsstoffe Betriebstechnik: Aufbau, Wirkungsweise, Betrieb, Wartung und Instandhaltung von Geräten, Maschinen und Anlagen Energieversorgung im Betrieb Messen, Steuern, Regeln Arbeitssicherheit und Umweltschutz Produktionstechnik Kunststoffver- und -bearbeitung Kautschukverarbeitung Fachrichtungsübergreifender Teil: Grundlagen für kostenbewusstes Handeln Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln Grundgesetz Arbeits- und Sozialrecht Umweltschutzrecht Grundlagen für die Zusammenarbeit im Betrieb Grundlagen des Sozialverhaltens der Menschen Einflüsse des Betriebes auf das Sozialverhalten Einflüsse des Industriemeisters/der Industriemeisterin auf die Zusammenarbeit im Betrieb Berufs- und arbeitspädagogische Eignung: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken Ausbildung durchführen Ausbildung abschließen 10

11 Dauer: Das Studium zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung umfasst rund 1000 Unterrichtsstunden und ist aufgeteilt in 6 Semester. Ort und Zeiten: Lippstadt, Olsberg und Arnsberg????? Samstags von 07:30 Uhr bis 14:00 Uhr???? Während der Ferienzeiten NRW findet in der Regel kein Unterricht statt. Di e Q u a l i f i z i e r u n g! 4.2 Die Prüfungsfächer Die Prüfung zum Industriemeister IHK Fachrichtung Metall wird in schriftlicher und mündlicher Form durchgeführt und erstreckt sich in drei Prüfungsteile auf folgende Prüfungsfächer: 1. Fachrichtungsübergreifender Teil Grundlagen für kostenbewusstes Handeln Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln Grundlagen für die Zusammenarbeit im Betrieb 2. Fachrichtungsspezifischer Teil Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen Technologie der Werk- und Hilfsstoffe Betriebstechnik Produktionstechnik 3. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen Allgemeine Grundlagen Ausbildung planen Auszubildene einstellen Am Arbeitsplatz ausbilden Lernen fördern Gruppen anleiten Ausbildung beenden 11

12 G u t e A u s s i c h t e n! 5.1 Ihre Weiterbildung zahlt sich aus: Ergebnis unserer Erfolgsumfrage Die IHK-Organisation hat bei den Absolventen der Weiterbildungsprü- fungen der letzten 5 Jahre nachgehakt: Lohnt es, sich weiterzubilden? Franz-Josef Hinkelmann Geschäftsführer der IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Die aktuelle IHK-Weiterbildungsumfrage bestätigt: Weiterbildung rentiert sich sowohl für den Einzelnen als auch für die Betriebe. Nach der Umfrage profitieren zwei Drittel der Antwortenden in ihrer beruflichen Entwicklung von den Bildungsanstrengungen. Von diesen Personen gaben 70 Prozent an, eine höhere Position erreicht zu haben und ein höheres Gehalt. Für 31 Prozent sicherte die Weiterbildung den Arbeitsplatz. Fünf Jahre nach der Prüfung waren es 72 Prozent der Absolventen, die angaben, sich beruflich verbessert zu haben. Die Ergebnisse für den Bezirk der IHK Hellweg-Sauerland im Einzelnen: 70,5 % der Absolventen waren der Meinung, dass sich die Weiterbildung auf ihre berufliche Entwicklung vorteilhaft ausgewirkt hat, während es landesweit 65 % waren. Dementsprechend erarbeiteten sich 41 % eine höhere Position und einen größeren Verantwortungsbereich gegenüber 35 % in NRW. Der Name Aufstiegsbildung ist also gerechtfertigt. Aufgrund dieser Ergebnisse ist es wenig verwunderlich, dass 81,5 % der Absolventen angeben, sie würden sich wieder für das gleiche Weiterbildungsziel entscheiden. 5.2 Persönlicher Rückblick Karin Gnass Assistentin des Vorsitzenden der Geschäftsleitung Wepa Papierfabrik P. Krengel GmbH & Co. KG Die Weiterbildung beim IHK-Bildungsinstitut hat mein Verständnis u.a. für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge deutlich erweitert und vertieft. Heute betrachte ich die Abläufe im Unternehmen aus einer neuen Perspektive. Zunächst hatte ich die Weiterbildung als Maßnahme zur Jobsicherung begonnen, heute sehe ich sie als Basis für den nächsten Schritt in meiner Karriere. 12

13 N o c h F r a g e n? 6. Ihre am häufigsten gestellten Fragen und unsere Antworten im Überblick: Annerkennung: Ist die Prüfung anerkannt? Welchen Stellenwert haben die IHK-Praxisstudiengänge in Deutschland? Das hohe Niveau des Studiums und der bundeseinheitliche Abschluss garantieren höchste Anerkennung der IHK-Prüfung in den Unternehmen. Arbeitsaufwand: Wie groß ist der Arbeitsaufwand außerhalb der Studienzeiten? Ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand zu Hause werden Sie Ihr Ziel kaum erreichen. Wie viel Zeit zusätzlich zu den Präsenszeiten notwendig ist, hängt von jedem Einzelnen ab. Wenn Sie privat noch einmal die gleiche Zeit aufwenden, wie für die Seminarzeiten sind Sie auf der sicheren Seite. Dozenten: Fehlzeiten: Förderung: Mit welchen Dozenten arbeitet das IHK-Bildungsinstitut zusammen? Unsere Dozenten kommen aus der Wirtschaft und der Wissenschaft. Neben einem starken Praxisbezug achten wir bei der Auswahl der Dozenten auch auf eine zielorientierte und interaktive Vermittlung der Lerninhalte und eine motivierende Lernatmosphäre. Dieses lassen wir uns im Rahmen des Qualitätsmanagements fortlaufend durch unsere Kundenzufriedenheitsanalysen bestätigen. Was passiert bei Fehlzeiten? Im Rahmen der sogenannten Erwachsenenbildung gibt es keine Pflichtanwesenheit. Viel mehr liegt es im Interesse jedes Einzelnen, so oft als möglich die Präsenszeiten zu nutzen. Welche Förderungen kann ich in Anspruch nehmen? Verschieden Förderungsmöglichkeiten können für Sie in Frage kommen. Auf der Seite15 haben wir einige Möglichkeiten für Sie aufgelistet. 13

14 N o c h F r a g e n? Gruppengröße: Wie groß sind die Studiengruppen? Die Teilnehmerzahl in den Studiengängen haben wir im Rahmen des Qualitätsmanagements begrenzt. Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Qualifizierung liegt im Schnitt bei Personen. PC: Prüfung: Qualität: Benötige ich einen PC für das Studium? Nein. Allerdings kann ein PC für die Nach- oder Vorbereitung des Unterrichts sehr hilfreich sein. Nutzen Sie auch unseren neuen Service, die Online-Plattform, die wir für Sie als Teilnehmer/in freigeschaltet haben. Die Adresse und Ihre persönliche Kennung zum Zugriff auf die Plattform, erhalten Sie bei Studienbeginn. Besteht die Möglichkeit, die Prüfung noch einmal zu wiederholen, sollte die Mindestpunktzahl nicht erfüllt worden sein? Sie haben in der Regel die Möglichkeit, die Prüfung zwei Mal zu wiederholen. Genaue Auskunft zu Ihrer Prüfung erteilt Ihnen die zuständige Mitarbeiterin der IHK Prüfungsabteilung, Frau Sabine Riese, Telefon oder Ihr persönlicher Ansprechpartner im Bildungsinstitut, Herr Roman Bohle, Telefon: Wie ist die Qualität der IHK-Praxisstudiengänge einzuschätzen? Alle Weiterbildungsangebote der IHKs unterliegen eigenen Qualitätsstandards. Das führt zu einer höchstmöglichen Qualität. Ebenso werden selbstverständlich auch die Dozenten auf ihre Qualität und Eignung vor ihrem Einsatz geprüft. 14

15 D a s s o l l t e n S i e w i s s e n! 7. Was Sie sonst noch wissen sollten: Finanzielle Förderungen und mehr Es gibt eine Reihe von Fördermöglichkeiten für Sie als Privatpersonen und auch für Unternehmen, die in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter/innen investieren möchten. Gerne beraten wir Sie, welche Förderung für Sie richtig und möglich ist oder an welche zuständige Stelle Sie sich wenden sollten. Meister Meister-BAföG BAföG Fordern Sie unseren aktuellen Flyer Das neue BAföG kostenlos bei uns an und sichern Sie sich bis zu 50 % staatliche Förderung. Ausführliche Infos erhalten Sie auch u. a. auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ( oder unter sowie kostenfrei beim BMBF unter der Telefonnummer: Bildungsurlaub (BildU): Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber! Begabtenförderung: Ein Angebot des Bundesbildungsministeriums, der IHKs, der Handwerkskammern und der Freien Berufe: Steuerersparnis: Ihre Studienkosten können Sie als Werbungskosten bei der Festsetzung der Lohnund Einkommenssteuer in voller Höhe geltend machen, sofern die Kosten nicht anderweitig erstattet werden oder ein nicht zurückzahlbarer Zuschuss des Staates gewährt wird. Steuermindernd wirken sich neben den Studienkosten auch alle weiteren Kosten aus (Prüfungsgebühren, Literatur, Unterkunft, Mehrkosten für Verpflegung usw.). 15

16 W i r s i n d f ü r S i e d a! 8. Ihr Kontakt zu uns Standorte der IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH: Königstr. 12, Arnsberg Lippertor 1, Lippstadt Opmünderweg 73, Soest Sind noch Fragen offen? Sprechen Sie uns bitte an! Tel: Fax: Mail : bohle@ihk-bildungsinstitut.de Home: 16

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