CFD-Simulation der Feststoffeinbindung in einen Sprühstrahl

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CFD-Simulation der Feststoffeinbindung in einen Sprühstrahl"

Transkript

1 Tropfen-Partikel-Wechselwirkung 893 Kurzmitteilung CFD-Simulation der Feststoffeinbindung in einen Sprühstrahl Gerhard Schaldach 1 *, Damian Pieloth 1, Boris Kohnen 1, Maik Großmann 2 und Peter Walzel 1 DOI: /cite Die Herstellung von Formteilen und Dämmstoffen aus modifizierten Polyurethanschäumen im Sprühverfahren hat in den letzten Jahren einen deutlichen Zuwachs erfahren. Hierbei werden Füllstoffe wie Glasfasern oder Metallpartikel in den Sprühstrahl eingebunden, um die gewünschten Produkteigenschaften zu erzielen. Die vorliegende Arbeit widmet sich der numerischen Simulation (CFD) der Sprühstrahlausbreitung unter besonderer Berücksichtigung der Einbindung von Partikeln in den Sprühstrahl. Experimentelle Untersuchungen an einer Sprühversuchsanlage zeigen, dass die hier vorgestellte Methode eine realitätsnahe Vorhersage der Partikeleinbindung in einen Sprühstrahl erlaubt. Schlagwörter: CFD-Simulation, Mehrphasenströmung, Sprays, Tropfen-Partikel-Wechselwirkung Eingegangen: 29. Oktober 2010; revidiert: 14. März 2011; akzeptiert: 05. April 2011 CFD Simulation of a Spray including Particle-Droplet Interaction Sound-absorbing mats consisting of cross-linked Polyurethane (PUR) foam and metal reinforcements, door panels and centre consoles for the interior of vehicles became important products for automotive component suppliers. The leading technology for the production of foam on the base of PUR with noise absorbing properties is the application of powder insertion (e.g. metal) in the PUR spray. The numerical simulation (CFD) of the spray including the particle-droplet interaction is presented. The theoretical background of the implemented models is explained and the experimental results achieved with a pilot plant are compared with the numerical results. The presented simulation offers the possibility to suitably predict the metal powder distribution in a PUR spray. Keywords: CFD simulation, Multiphase flow, Particle-droplet interaction, Sprays 1 Problemstellung Polyurethansprühverfahren sind zukunftsweisende Herstellungstechniken für verschiedenste Formteile. Im Sanitärbereich werden Badewannen, Duschtassen und Whirlpools und im Automotivbereich z. B. Karosserieteile für Caravans, Lkw und Pkw mit dieser hergestellt. Hierbei werden kurze Glasfasern in den Polyurethansprühstrahl eingebunden. Eine weitere Anwendung findet das Sprühverfahren z. B. bei der Herstellung schalldämmender Polyurethanschäume (PU) im Kfz-Bereich. Bei ihrer Herstellung müssen zur Erhöhung der Dichte und Stabilität 1 Gerhard Schaldach (g.schaldach@bci.uni-dortmund.de), Damian Pieloth, Boris Kohnen, Prof. Peter Walzel, TU Dortmund, Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik, Emil-Figge-Straße 68, Dortmund, Germany; 2 Dr. Maik Großmann, IAC Group GmbH, Hannoversche Straße 120, Celle, Germany. Feststoffpartikel, z. B. Magnetitpartikel, eingebunden werden. Für die Zugabe von Feststoff zu Schäumen sind zwei Vorgehensweisen möglich. Zum einen kann der Feststoff vor dem Vermischen der beiden Komponenten (Polyol und Isocyanat) einer Komponente zugegeben werden. Zum anderen kann der Feststoff nach dem Vermischen der Komponenten in den austretenden Sprühstrahl eindosiert werden. Bei dem ersten Verfahren ist sichergestellt, dass der Feststoff homogen im austretenden PU-Schaum vorliegt. Ein gravierender Nachteil dieser ist aber der hohe Verschleiß im Ventilsystem und in der Mischkammer durch Abrieb. Dort treffen die Feststoffpartikel mit hoher Geschwindigkeit auf die Wand der Mischkammer. Die Standzeiten der Mischkammern sind selbst bei gehärtetem Material sehr kurz. Zudem besteht das Risiko der Verstopfung der Zerstäuberdüse. Bei dem hier untersuchten Verfahren wird der Feststoff in den sich ausbreitenden Sprühstrahl eindosiert. Die Tropfen des Aerosols adsorbieren die Feststoffpartikel und Chemie 2011, 83, No. 6, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

2 894 G. Schaldach et al. Abbildung 1. Schnittdarstellung des untersuchten Sprühkopfs, zentraler Düsenkanal zur besseren Sichtbarkeit vergrößert dargestellt. binden sie somit in das spätere Produkt ein. Die Zugabe des Feststoffs erfolgt durch Zuführungen in einem speziellen Sprühkopf, der nach dem Düsenaustritt angebracht ist. Abb. 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des verwendeten Sprühkopfs. Nachteilig bei dieser Art der Feststoffzuführung sind die inhomogene Verteilung des Feststoffs im späteren Produkt und das Zuwachsen der Öffnungen für den Feststoff im Sprühkopf durch dort abgeschiedene Tropfen. Die Entwicklung und Optimierung eines Sprühkopfes hinsichtlich der Feststoffzugabe für eine homogene Verteilung im Sprühstrahl erfordert deshalb umfangreiche experimentelle Untersuchungen. Die numerische Strömungssimulation (Computational Fluid Dynamics, CFD) wird zunehmend als Werkzeug zur Untersuchung von Vorgängen in der Verfahrenstechnik und zur Verfahrensoptimierung eingesetzt [1 4]. Hierbei wird angestrebt, die häufig aufwendigen und kostspieligen experimentellen Untersuchungen durch CFD- Berechnungen zu ersetzten. In der vorliegenden Arbeit wurde das CFD-Programm CFX in der Version 11 von Ansys eingesetzt. Dieses Programm bietet die Möglichkeit der Simulation der turbulenten Zweiphasenströmung, wie sie am Austritt eines Zerstäubers zu finden ist. Jedoch besteht, wie mit anderen, auch mit dieser kommerziellen Software nicht die Möglichkeit, die Einbindung der Partikel in den Sprühstrahl zu berücksichtigen. Zur Bearbeitung der eigentlichen Fragestellung nach der Verteilung des Feststoffs im Sprühstrahl, war es daher notwendig, ein Modell zur Tropfen-Partikel-Interaktion in die vorhandene Software zu implementieren. Mit dieser Arbeit wird ein Werkzeug zur Verfügung gestellt, das die Vorhersage der Feststoffeinbindung in den Sprühstrahl erlaubt. d S >5lm wird, im Gegensatz zu diffusen Effekten bei noch kleineren Partikeln, vorwiegend durch die Trägheit der Staubkörner bestimmt. Die Reinigung einer Staubatmosphäre wird im Löffler-Modell in drei Teilabschnitte unterteilt: 1. Die Partikelabscheidung am Einzeltropfen 2. Das vom einzelnen Tropfen gereinigte Gasvolumen 3. Die Änderung der Beladung des Gasvolumens mit Staub durch die Abscheidung an allen Tropfen des Sprays Bei der Partikelabscheidung am Einzeltropfen kann die Abscheidewahrscheinlichkeit u, als Produkt der Auftreffwahrscheinlichkeit g und der Haftwahrscheinlichkeit h betrachtet werden: f ˆ gh (1) Für die Abscheidung an Tropfen gilt allgemein u = g, da h gleich eins gesetzt wird [8]. Die Auftreffwahrscheinlichkeit g, auch Auftreffgrad genannt, ist das Verhältnis aus dem effektiven Einfangquerschnitt e zum Kugelquerschnitt d F des Tropfens: g ˆ e 2 (2) d F Zur Berechnung der Auftreffwahrscheinlichkeit g müssen also jene Grenz-Bahnen der Staubpartikel um die Tropfen berechnet werden, die gerade die Tropfenoberfläche berühren. Ergebnisse solcher Berechnungen für g liegen für verschiedene Tropfen-Re-Zahlen, d. h. verschiedene Strömungsprofile um den Tropfen, vor [6]. Sie werden über die Lösungen der Navier-Stokes-Gleichungen und den daraus resultierenden Bewegungsbahnen der Staubpartikel gewonnen. Abb. 2 zeigt exemplarisch den Zusammenhang von g und der Stokes-Zahl, bzw. dem Trägheitsparameter W mit W ˆ qpv rel d S 2 18l L d F (3) 2 Grundlagen Barth [5], Löffler [6 8] und Schuch [9] haben ein theoretisches Modell des Einfangs von Staubpartikel durch Tropfen entwickelt und experimentell überprüft. Die physikalische Grundlage dieses Modells ist die Massenträgheit. Die Abscheidewahrscheinlichkeit für Staubpartikel mit Durchmessern Abbildung 2. Zusammenhang zwischen g und W [8] WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim Chemie 2011, 83, No. 6,

3 Tropfen-Partikel-Wechselwirkung 895 Hierbei bedeutet q p die Dichte des Partikels, v rel die Relativgeschwindigkeit zwischen Tropfen und Luft und l L die dynamische Viskosität der Luft. Nach Löffler [6] kann zwischen g und W folgender Zusammenhang in Parameterform dargestellt werden: W b g ˆ (4) W a Die Werte für a und b hängen von den Tropfen-Re-Zahlen ab und sind für einzelne Re-Zahlen in den Arbeiten von Löffler und Schuch angegeben. Die Tropfen-Re-Zahl (Gl. (5)) wird über die Dichte der Luft q L, der Relativgeschwindigkeit zwischen Tropfen und Luft v rel, dem Tropfendurchmesser d F und der dynamischen Viskosität der Luft g L gebildet. Re ˆ qlv rel d F l L (5) Das vom einzelnen Tropfen gereinigte Gasvolumen ist das Produkt aus dem effektiven Einfangquerschnitt eines Tropfens und dem Weg, den er relativ zu dem zu reinigenden Gas zurücklegt. Wird dieses Gasvolumen auf das Volumen des Tropfens bezogen, so erhält man das spezifische Reinigungsvolumen RK des Tropfens RK ˆ 3 Z t 2 2d F g t v rel t dt (6) t 1 mit t 1 und t 2 als Intervallgrenzen der Zeit in der die Abscheidung betrachtet wird. Die Änderung der Beladung des Gasvolumens mit Staub durch die Abscheidung an allen Tropfen des Sprays folgt durch die Summierung der jeweiligen Abscheidungen für jede Tropfengröße. Dabei wird angenommen, dass nachfolgende Tropfen auf ein stets wieder vermischtes, wenn auch in der Konzentration reduziertes System Feststoff/Luft treffen, da die einzelnen Strombahnen und die Interaktion der gereinigten Gassen mit dem Modell nicht erfasst werden. Das Modell der Staubadsorption nach Löffler wurde in der Simulationsumgebung Ansys in einer Fortran User Subroutine implementiert. Die Relativgeschwindigkeit des Tropfens zum Gasvolumen wird durch die Simulationsumgebung berechnet und an die Subroutine absorb übergeben. Zusammen mit den Stoffdaten lässt sich über die Definition von W die Abscheidewahrscheinlichkeit g nach Gl. (4) bestimmen. Dafür müssen in Gl. (4) die Parameter a und b bekannt sein. Diese liegen aber nur für vereinzelte Re-Werte, d. h. Relativgeschwindigkeiten, vor. Deshalb wurden Ausgleichkurven, wie in Abb. 3 dargestellt, für a und b bestimmt und in der absorb Routine implementiert. Somit kann die Abscheidewahrscheinlichkeit g berechnet und damit auch das vom einzelnen Tropfen gereinigte Gasvolumen bestimmt werden. Die Addition der Abscheidungen durch alle Tropfen des Sprays ermöglicht die Berechnung der Änderung der Beladung des Gasvolumens mit Staub. Abbildung 3. Ausgleichkurven für die Parameter a und b. 3 Experimentelle Charakterisierung des Sprays Für die Untersuchungen des Sprühverhaltens der Polyurethandüse wurde Mesamoll, q = 1,05 g cm 3, g = 112 mpa s, als Ersatzstoff für die üblicherweise verwendeten Komponenten (Polyol und Isocyanat) eingesetzt. Mesamoll ist ein ungiftiges Polyol und zeigt ein ähnliches Zerstäubungsverhalten. Bei der eingesetzten Zerstäuberdüse handelt es sich um eine Hohlkegeldüse mit zwei tangentialen Zuläufen (f = 0,16 mm) und einer Öffnung mit einem Durchmesser von 0,8 mm. Der Durchsatz betrug bei einem Betriebsdruck von ca. 80 bar etwa 88 kg h 1. Es stellte sich ein Sprühwinkel von 52 ein. Die Tropfengrößen- und Geschwindigkeitsverteilungen wurden mit Hilfe eines Phasen-Doppler-Anemometers (PDA) der Firma Dantec bestimmt. Das Spray wurde an mehreren Orten mit Variation des horizontalen und vertikalen Abstands von der Düsenmündung vermessen. Die Betriebsbedingungen der Düse, wie z. B. Vordruck, Volumenstrom, wurden bei den Messungen für den genannten Betriebszustand konstant gehalten. Hieraus resultierte im Abstand von 50 mm von der Düse ein volumenbasierter mittlerer Tropfendurchmesser von (d 50,3 ) = 62,2 lm, mit einer Verteilung die durch den Span-Wert SP = (d 90 d 10 )/d 50 von 1,2 charakterisiert werden kann. Die mittlere Tropfengeschwindigkeit betrug im Abstand von 50 mm von der Düse 14 m s 1. Zur Kontrolle wurde die Tropfengeschwindigkeit mit einer Hochgeschwindigkeitskamera (Modell HSS3 der Firma LaVison) erfasst. Hierbei wurden die Weglängen einzelner Tropfen mit einer Frequenz von Hz vermessen und aus Weglänge und Zeitintervall die Tropfen- Chemie 2011, 83, No. 6, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

4 896 G. Schaldach et al. geschwindigkeit errechnet. Diese Methode hat die mit dem PDA gemessene Tropfengeschwindigkeit bestätigt. Zur schrittweisen Validierung der CFD-Berechnungen wurde die Massenverteilung des Mesamoll im Sprühstrahl mit Hilfe eines einreihigen Patternators ermittelt. Dieser bestand aus transparenten Acrylröhren mit einem Durchmesser von 8 mm. Abb. 4 zeigt die relative Massenstromverteilung im Sprühstrahl bei einer Entfernung zwischen Sprühkopf und Patternator von 10 cm. Hierbei wurde der relative Massenanteil jeweils aus dem Verhältnis der Masse an gesammeltem Mesamoll je Sammelrohr zur Summe der Masse aus allen Sammelrohren errechnet. Als Feststoff zur Erhöhung der Dichte von PU-Schäumen wird u. a. Magnetit der Firma Minelco (Essen) eingesetzt. Bei den hier durchgeführten Experimenten wurde ebenfalls dieses Material verwendet. Die Dichte beträgt 5,0 g cm 3, der massenmediane Partikeldurchmesser ist d 50,3 =18lm. Die vom Hersteller angegebene Korngrößenverteilung des Magnetits wurde zusätzlich mit Hilfe der Laser-Streulicht Messtechnik bestimmt. Hierzu wurde das Pulver in einem Luft-Feststoff-Injektor dispergiert. Die Messung erfolgte an verschiedenen Positionen im erzeugten Partikelstrom und konnte den vom Hersteller angegebenen mittleren Partikeldurchmesser von 18 lm bestätigen. Zur experimentellen Untersuchung der Feststoffverteilung im Sprühstrahl wurde der in Abb. 5 gezeigte Versuchsaufbau verwendet. Im oberen Teil des Bildes befindet sich der Sprühkopf mit der Düse. Es handelt sich bei dem Düsenkopf um einen im Handbetrieb genutzten Apparat; ein Handgriff mit Abzug ist links zu erkennen. Für die Versuche wird dieser Abzug arretiert, so dass ein Dauerbetrieb möglich wird. Links und rechts von der Düse befinden sich die Zuführungen für das Magnetit (Feststoffzuführung) und die Flüssigkeit (Mesamoll). Unterhalb der Düse, im Abstand von 30 cm vom Düsenkopf, ist ein zwei dimensionaler Patternator bestehend aus einem Raster aus 225 Reagenzgläsern (15 15 Gläser, mm) angeordnet, um sowohl die Flüssigkeit als auch den Feststoff aufzufangen. Über den Vergleich der Füllhöhen sowohl des sedimentierten Feststoffs als Abbildung 5. Versuchsaufbau für die experimentelle Bestimmung der Feststoffverteilung im Sprühstrahl. auch der Flüssigkeit in den Reagenzgläschen mit vorher durchgeführten Referenzmessungen (mit Wägung) wurden die Anteile an Feststoff ermittelt. Die Düse war mittig über dem Patternator ausgerichtet. Nach Auswertung der Massen in den einzelnen Reagenzgläsern ergibt sich das in Abb. 6 dargestellte Bild. Die Massen des Magnetits aus allen 225 Messpositionen sind in Abbildung 4. Relative Massenverteilung des Mesamoll im Abstand von 10 cm vom Düsenaustritt. Abbildung 6. Verteilung des Feststoffs im Sprühstrahl in einer Entfernung von 30 cm von der Düse WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim Chemie 2011, 83, No. 6,

5 Tropfen-Partikel-Wechselwirkung 897 einem Höhenliniendiagramm zusammengefasst (Abb. 6). Die Messungen sind bezogen auf den Gesamtmassenstrom normiert, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu erleichtern. Die x- und y-achse beschreiben den Abstand der einzelnen Messpunkte vom Zentrum. Durch die punktuelle Zuführung des Magnetits an zwei gegenüberliegenden Stellen an der Düse werden auch zwei Bereiche im Patternator abgebildet. Die Entfernung der beiden Punkte vom Mittelpunkt beträgt etwa 50 mm. Der Feststoff wird durch diese Art der Zuführung erwartungsgemäß inhomogen verteilt. 5 Ergebnisse der CFD-Simulationen In einem ersten Schritt wurde das durch die Simulation erhaltene Sprühbild ohne Feststoff (s. Abb. 7) mit dem experimentell durch Patternator-Messungen bestimmte Sprühbild in 10 cm Abstand von der Düse verglichen. Hierzu ist der relative Massenfluss entlang einer Linie in einem Abstand von 10 cm von der Düse aufgetragen. In diesem Abstand wurden ebenfalls die Patternatormessungen durchgeführt. Das simulierte Sprühbild ohne Feststoffzugabe stimmt qualitativ mit dem gemessenen Sprühbild überein. 4 CFD-Berechnungen Das dreidimensionale Rechengebiet bestand aus etwa 1,2 Mio. Kontrollvolumen. Die Ränder des Sprühkopfes wurden zur besseren Auflösung der wandnahen Strömungen durch prismatische Elemente dargestellt, während das restliche Volumen durch Tetraederelemente aufgelöst wurde. Die Ränder des Rechengebietes sind offen und erlauben somit z. B. das Ansaugen von Luft aus der Umgebung, wie dies auch in der Realität der Fall ist. Neben der Lösung der Erhaltungsgleichungen für die kontinuierliche Phase werden die Tropfenbahnen aus der Betrachtung der Kräftebilanzen an den Tropfen berechnet. Der Sprühstrahl mit der umgebenden Luft wurde nach der Euler-Lagrange-Methode mit zwei Wege Kopplung modelliert [10], wobei die zuvor mit dem PDA gemessenen Startbedingungen, wie z. B. Tropfengrößenverteilung, Tropfengeschwindigkeit, Sprühwinkel und Massenflussrate, verwendet wurden. Die Tropfen des Sprays bestehen aus Mesamoll und einem Anteil des an ihnen abgeschiedenen Magnetits. Dieser Anteil ist beim Verlassen der Düse zunächst Null. Das feinkörnige Magnetit wird in der Simulation in die kontinuierliche Phase (Eulerphase = Luft) gleichmäßig eingebettet. Die kontinuierliche Phase besteht an den Feststoffzuführungen am Sprühkopf lediglich aus Magnetit. Für die Simulation wird der Magnetit als monodispers angenommen. Aufgrund des geringen Volumenstroms ist die Feststoffgeschwindigkeit am Ausgang der Zuführung sehr klein. Abhängig von der relativen Geschwindigkeit zwischen Tropfen und Feststoffpartikel bzw. Luft sowie der aktuellen örtlichen Konzentration und Größe der Tropfen wird ein bestimmter Anteil des Feststoffs aus der Umgebung gemäß der mit Gl. (6) implementierten Subroutine adsorbiert. Die ausgewaschene Menge an Magnetit wird zum Tropfen addiert und aus der kontinuierlichen Phase entnommen. Somit wird wie bei einem Nasswäscher der Feststoff kontinuierlich aus der Gasphase abgereichert und die Konzentration des Feststoffs in den Tropfen nimmt stetig zu. Die Rechenzeit auf dem Hochschulrechner für eine Betriebseinstellung (Linux Cluster) betrug unter Verwendung von 10 CPU etwa 8 Stunden. Abbildung 7. Verteilung des Feststoffs im Sprühstrahl in einer Entfernung von 10 cm. Im nächsten Schritt wurde mit den gemessenen Randbedingungen die Simulation unter Berücksichtigung der Einbindung des Feststoffs in die Flüssigkeit durchgeführt. In der Abb. 8a sind die Tropfenbahnen des austretenden Sprays mit dem relativen Anteil an Feststoff im Sprühstrahl dargestellt. An den jeweiligen Zuführungen bilden sich schmale Bereiche in denen der Feststoff von den Tropfen absorbiert wird. Die punktuelle Zugabe führt im Sprühbild zu der in Abb. 8b gezeigten Verteilung des Feststoffs. Hier ist in einem normierten Höhendiagramm wie bei den Patternator-Messungen der Feststoffgehalt dargestellt. Die Ergebnisse der CFD-Rechnung zeigen ebenso, dass sich das Magnetitpulver nicht homogen über den gesamten Sprühstrahl verteilt, sondern sich zwei Bereiche mit hoher Konzentration ausbilden. Der Vergleich mit den Ergebnissen der Patternator-Messung (Abb. 6) zeigt trotz der vereinfachenden Annahmen eine gute Übereinstimmung. Die Simulation liefert zwar einen etwas steileren Verlauf der Konzentrations-Gradienten an den Grenzen der Bereiche mit der höchsten Feststoff-Beladung, doch ist der Abstand von der Mitte (50 mm) und die Größe der Konzentrationsbereiche mit ca. 20 mm Durchmesser sehr gut vergleichbar. Die Drehung der experimentellen Ergebnisse liegt an der Ausrichtung des Patternators in Bezug zu den Feststoffzugabestellen. Die Simulationsergebnisse erlauben im Gegensatz zu den Messungen eine Differenzierung der in der Sprühebene ankommenden Feststoffanteile. Es ist möglich die luftgetrage- Chemie 2011, 83, No. 6, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

6 898 G. Schaldach et al. Abbildung 8. Relativer Massenanteil von Feststoff im austretenden Sprühstrahl (a) und relative Verteilung des Feststoffs in einer Sprühebene 30 cm unter dem Düsenaustritt (b). nen Feststoffanteile von denen zu unterscheiden, die durch die Tropfen eingefangen wurden. Damit besteht auch die Möglichkeit eine Abscheidungseffizienz anzugeben, die sich als Quotient aus der in die Tropfen eingebundene Staubmasse und der Aufgabemasse des Staubs ergibt. Für den Vorliegenden Fall errechnete sich eine Abscheidungseffizienz von 97,2 %. Magnetit wurde also nahezu quantitativ an die Tropfen gebunden. 6 Schlussfolgerungen und Ausblick Mit der in dieser Arbeit vorgestellten steht ein Werkzeug zur Verfügung, das die Partikeleinbindung in einen Aerosolstrahl realitätsnah wiedergibt. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, den Sprühkopf für diese Anwendung zu optimieren. Insbesondere die Anzahl und Position der Feststoffzudosierungen kann vor einer Fertigung festgelegt werden. Denkbar ist auch die Zudosierung mit variierter Luftbeladung an den Zugabestellen. Die Ursache für aufgetretene Verstopfungen der Zuführungen für den Feststoff im Bereich des Austritts lässt sich bei der Betrachtung der Simulationsergebnisse ebenso erkennen. Durch die aus der Umgebung angesaugte Luft entstehen Rezirkulationswirbel im Sprühkopf. Diese können insbesondere kleine Tropfen zurücktransportieren, an den Wänden des Sprühkopfs ablagern und damit ein Zuwachsen der Dosieröffnungen bewirken. Hier könnte beispielsweise ein Luftspalt zwischen Düse und Dosierkopf dafür sorgen, dass Sekundärluft durch diesen Spalt angesaugt wird und die Wirbel vermieden werden. Das hier angewendete Modell zur Feststoffeinbindung wurde zwischenzeitlich für Abscheidung polydisperser Feststoffe erweitert. Formelzeichen a, b [ ] Re-abhängige Variable für die Parametrisierung des Abscheidegrads an Tropfen d F [m] Tropfendurchmesser d S [lm] Durchmesser der Feststoffpartikel h [ ] Haftwahrscheinlichkeit Re [ ] Reynolds-Zahl v rel [m s 1 ] Relativgeschwindigkeit zwischen Tropfen und Feststoffpartikel g [ ] Auftreffwahrscheinlichkeit u [ ] Abscheidewahrscheinlichkeit l l [Pa s] Dynamische Viskosität der Flüssigkeit q p [kg m 3 ] Dichte der Feststoffpartikel W [ ] Verhältnis von Trägheitskraft zu Widerstandskraft Literatur [1] W. Schierholz, N. Gilbert, Chem. Ing. Tech. 2003, 75 (10), [2] A. Birtigh, C. Y. Werninger, G. Lauschke, W. Schierholz, D. Beck, C. Maul, N. Gilbert, H. Wagner, Chem. Ing. Tech. 2000, 72 (3), WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim Chemie 2011, 83, No. 6,

7 Tropfen-Partikel-Wechselwirkung 899 [3] S. Schütz, M. Piesche, G. Gorbach, M. Schilling, C. Seyfert, P. Kopf, T. Deuschle, N. Sautter, E. Popp, T. Warth, Chem. Ing. Tech. 2007, 79 (11), [4] V. Kassera, Chem. Ing. Tech. 1999, 71 (9), [5] W. Barth, Staub 1959, 19 (5), [6] G. Schuch, F. Löffler, Verfahrenstechnik 1978, 12 (5), [7] G. Schuch, F. Löffler, Chem. Ing. Tech. 1978, 51 (4), [8] F. Löffler, Chem. Ing. Tech. 1983, 55 (5), [9] G. Schuch, Dissertation, TH Karlsruhe [10] M. Sommerfeld, Modellierung und numerische Berechnung von partikelbeladenen turbulenten Strömungen mit Hilfe des Euler/Lagrange-Verfahrens, Habilitationsschrift, Shaker Verlag, Aachen Chemie 2011, 83, No. 6, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

CFD * in der Gebäudetechnik

CFD * in der Gebäudetechnik CFD * in der Gebäudetechnik * CFD = Computational Fluid Dynamics Innenraumströmung Systemoptimierung Weitwurfdüsen Anordnung von Weitwurfdüsen in einer Mehrzweckhalle Reinraumtechnik Schadstoffausbreitung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Simulation von CO 2 -Schneestrahldüsen

Simulation von CO 2 -Schneestrahldüsen Simulation von CO 2 -Schneestrahldüsen Clemens Buske Dr. Volker Kassera CFD Consultants GmbH Sprollstraße 10/1 D-72108 Rottenburg Tel.: 07472 988688-18 www.cfdconsultants.de - Folie 1 / 33 - Überblick

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences

Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Fachbereich II Mathematik - Physik Chemie Masterarbeit von Dipl.-Ing. Ingrid Maus zur Erlangung des Grades Master of Computational Engineering

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Übungspraktikum 3 Physik II

Übungspraktikum 3 Physik II HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter Inhaltsverzeichnis (1) Problemstellung...2 (2) Kalman Filter...2 Funktionsweise... 2 Gleichungen im mehrdimensionalen Fall...3 Schätzung des Systemzustands...3 Vermuteter Schätzfehler... 3 Aktualisierung

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände 2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09. Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Wind Problematik am Gebäude. GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014

Wind Problematik am Gebäude. GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014 Wind Problematik am Gebäude GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014 Version: 26.03.2014 Inhalt Herausforderung: Wind und Storensteuerung Anforderungen: Norm SIA 382 / 1 Möglichkeiten für Sonnenschutzsteuerungen

Mehr

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung 363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Abbildung durch eine Lochblende

Abbildung durch eine Lochblende Abbildung durch eine Lochblende Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Projektor mit F, für jeden Schüler eine Lochblende und einen Transparentschirm

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung

Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung 3 3.1 Bestimmen prismatischer Werkstücke Bestimmen (Lagebestimmen) oder Positionieren ist das Anbringen des Werkstücks in eine eindeutige für die Durchführung

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Rührwerke im Faul- Stapelraum

Rührwerke im Faul- Stapelraum Rührwerke im Faul- Stapelraum Wie bekannt kam es in der Vergangenheit zu Wellenbrüchen an Vertikalrührwerken. Dies ist nicht nur in der Schweiz, sondern überall wo diese Technik eingebaut wurde. Es ist

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

CFD-Simulation der Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken

CFD-Simulation der Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken 1 CFD-Simulation der Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken Hintergrund Der Zweck der CFD-Simulation besteht darin, die Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken zu untersuchen,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150. Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer

Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150. Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150 Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer 03.08.2007 1. Hintergrund Die Windlast auf den ZENDOME 150 bei Windgeschwindigkeiten

Mehr

Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation

Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Mehrfachoperationen in Excel 2010 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Mehrfachoperation mit

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen

Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen Was genau ist ein Turtle Chart? Ein Turtle Chart (auch Schildkrötengrafik) ist eine Prozessdarstellungsform ähnlich eines Prozesssteckbriefes.

Mehr

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen .3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

Vorgehensweise bei der Auswertung der Messdaten zur Bestimmung der durch den Arbeitsprozess freigesetzten Partikel. - im Rahmen von NanoCare

Vorgehensweise bei der Auswertung der Messdaten zur Bestimmung der durch den Arbeitsprozess freigesetzten Partikel. - im Rahmen von NanoCare Gesundheitsrelevante Aspekte synthetischer Nanopartikel: Schaffung einer allgemeinen Informations- und Wissensbasis als Grundlage für eine innovative Materialforschung http://www.nanopartikel.info/ SAA

Mehr

A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions

A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions Hauptseminar WS 05/06 Graphische Datenverarbeitung A Vortex Particle Method for Smoke, Fire, and Explosions ( Ein Wirbel-Partikel Ansatz für Rauch, Feuer und Explosionen ) Martin Petrasch Inhalt 1. Überblick

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 7. Übungsblatt - 6.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (8 Punkte) Optische

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Wellen. 3.&6. November 2008. Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl

Wellen. 3.&6. November 2008. Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl 1 Übungen Seismik I: 3.&6. November 2008 1. Torsionswellenkette Die Torsionswellenkette ist ein oft verwendetes Modell zur Veranschaulichung der ausbreitung. Sie besteht aus zahlreichen hantelförmigen

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Zoom-Mikroskop ZM. Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop

Zoom-Mikroskop ZM. Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop Zoom-Mikroskop ZM Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop Die Vorteile im Überblick Zoom-Mikroskop ZM Mikroskopkörper Kernstück des ZM ist ein Mikroskopkörper mit dem Zoom-Faktor 5 : 1 bei einem Abbildungsmaßstab

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Protokoll 1. 1. Frage (Aufgabentyp 1 Allgemeine Frage):

Protokoll 1. 1. Frage (Aufgabentyp 1 Allgemeine Frage): Protokoll 1 a) Beschreiben Sie den allgemeinen Ablauf einer Simulationsaufgabe! b) Wie implementieren Sie eine Einlass- Randbedingung (Ohne Turbulenz!) in OpenFOAM? Geben Sie eine typische Wahl für U und

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Auftragsbearbeitung 3.1

Auftragsbearbeitung 3.1 Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem

Mehr