Prof. Dr. Thomas Jansen, Dozent

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1 durch Weiterbildung

2 TITELTHEMA 9 Wichtig bis sehr wichtig - so beurteilen einer forsa- Umfrage zufolge 88 Prozent der Unternehmen in Deutschland die regelmäßige Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Auch die Arbeitnehmer haben verstanden, dass Wissen der Schlüssel zur Karriere ist. Ein Trend, auf den die Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg mbh mit zahlreichen Lehrgängen und Seminaren reagiert. Stellen Sie eine zweidimensionale Risikomatrix mit vier Feldern dar. Eine Antwort auf diese Prüfungsfrage schüttelt niemand aus dem Ärmel. Acht Männer und drei Frauen, Teilnehmer des Lehrgangs zum Betriebswirt IHK, denken nach. Konzentriert reibt einer der Männer sich die Oberlippe, ein anderer zupft sich am Ohrläppchen. Der Test, den sie gerade im Fach Projektmanagement schreiben, ist eine Art Dummy. Prof. Dr. Thomas Jansen, Dozent der IHK-Weiterbildungsgesellschaft, bereitet seine Schützlinge auf den Ernstfall vor. Sieben Prüfungen stehen in wenigen Wochen an. Es ist wichtig, dass Sie den Prüfungsstoff nun selbst abrufen und aufschreiben. Wenn ich Ihnen das alles nur erzähle, rauscht der Stoff an Ihnen vorbei, hat der Dozent erklärt, als er die Blätter mit den Fragen austeilte. Der Lehrgang zum Betriebswirt IHK ist nur eines der zahlreichen Angebote der Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg mbh mit Sitz in Bonn-Holzlar. Angefangen vom Kompetenzcheck für Jugendliche, die sich für eine Ausbildung interessieren, bis zu den Master of Business Administration (MBA) Lehrgängen bietet die Weiterbildungsgesellschaft allen Interessierten den geeigneten Kurs. Seien es die Lehrgänge Praxismanager im Gesundheitswesen oder Social Media Manager, die mit IHK-Zertifikat abschließen. Seien es Seminare zu Büroorganisation, Sprachen und Rechnungswesen. Oder die Endspurtseminare für Auszubildende, die sich für ihre Prüfungen fit machen möchten. Der Fachkräftebedarf in der Region ist hoch und steigt weiter, sagt Otto Brandenburg, Geschäftsführer der Weiterbildungsgesellschaft. Sich zusätzlich zu qualifizieren, ist eine hervorragende Chance, um im Beruf nach vorn zu kommen. IFührungsposition statt Babypause Diese Erfahrung hat auch die Bilanzbuchhalterin Nicole Hasenbach, die den Lehrgang zum Betriebswirt IHK besucht, gemacht: Ich habe mich mehrmals auf eine Stelle als Abteilungsleiterin beworben. Immer habe ich festgestellt, dass Männer die Stelle bekommen haben. Offenbar dachten die Arbeitgeber, dass ich noch eine Babypause einlegen könne. Mit dem Besuch des Lehrgangs hat sie bewiesen, dass an ihrem Karrierewillen nicht zu zweifeln ist. Denn noch während des Lehrgangs klappte es mit der Prof. Dr. Thomas Jansen, Dozent der IHK-Weiterbildungsgesellschaft, teilt Fragen aus, wie sie in der Prüfung vorkommen könnten - und los geht s. Besprechen das Vorankommen der Teilnehmer: Dozent Prof. Dr. Thomas Jansen (l.) und Otto Brandenburg, Geschäftsführer der IHK-Weiterbildungsgesellschaft Bonn/Rhein-Sieg. Führungsposition. Ich bin nun Abteilungsleiterin in einem Einzelhandelsunternehmen, erzählt sie während der Mittagspause. Belegte Brötchen, Bananen, Weingummi. Die Lehrgangsteilnehmer sitzen auf Bänken unter Bäumen, ihr Lachen ist von weitem zu hören. Seit Anfang 2011 lernen sie gemeinsam, die Gruppe ist zu-

3 10 TITELTHEMA Auch Pausen müssen sein die Teilnehmer lernen seit zweieinhalb Jahren miteinander. sammen gewachsen. Anfangs wollte ich mich nur weiterqualifizieren, um etwas für mich zu tun, erzählt Waldemar Drachenburg. Doch im Laufe des Lehrgangs eröffneten sich immer neue Perspektiven. Jetzt möchte ich meine eigenen Ideen umsetzen und mehr Geld verdienen. Für einen anderen Teilnehmer geht es darum, den eigenen Arbeitsplatz zu sichern. Da seine bisherige Stelle gestrichen wird, will er intern auf eine höhere Position wechseln. Die meisten Teilnehmer finanzieren den Lehrgang privat und bekommen Meister-Bafög. Nur bei zweien übernimmt der Arbeitgeber die Kosten für die Qualifizierung. Einer von ihnen ist der 26-jährige Christian Wer sich nicht weiterbildet, ist verloren. Anke Fink-Stauf, geschäftsführende Gesellschafterin der Henrich Baustoffzentrum GmbH & Co. KG mit Sitz in Siegburg, legt großen Wert auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Welche Rolle spielt die Weiterbildung für Sie bei der Personalentwicklung? Nach Spaß und Freude, also interner Motivation an der Arbeit, ist Weiterbildung für uns das Wichtigste. Denn wer sich im Baustofffachhandel nicht weiterbildet, ist spätestens nach einem halben Jahr verloren. Wir haben es ständig mit neuen Normen und Vorschriften zu tun, z. B. aus dem Bereich der Energieeinsparung, über die wir unsere Kunden informieren müssen. Nehmen wir als Beispiel den Bauherrn, der Gipskartonplatten möchte. Als Fachhändler fragen wir zuerst: Was wollen Sie denn machen? Denn es kann ja sein, dass Gipskarton für diesen Kunden das falsche Material ist. Es nützt nichts, wenn der Kunde etwas baut, was neuen Vorschriften widerspricht. Welche Voraussetzungen sollten Mitarbeiter mitbringen, damit Sie ihre Qualifizierung fördern? Beim Baustoffwissen entwickeln wir jeden unserer Mitarbeiter weiter. In den einzelnen Fachabteilungen wird hauptsächlich die Wintersaison für die Schulungsmaßnahmen genutzt. Im Wochenrhythmus werden Weiterbildungen angeboten. Das fängt bei einem neuen Kleber an und hört bei der Dämmung des Daches auf. Bei Aufstiegsfortbildungen ist wichtig, dass die Mitarbeiter es selbst wollen und von sich aus den Schritt tun. Wir legen die Schulungsprogramme aus und jeder, der sich weiterbilden will, kann auf mich zukommen. Solange es nicht Stricken für Anfänger ist, machen wir jede Schulung mit. Andererseits verpflichten wir niemanden zur Qualifizierung, denn das hat keinen Wert. Wie wichtig sind Ihnen Praxisanteile in der Weiterbildung? Sie sind von Vorteil. Ein Mitarbeiter unseres Kundenmanagements entwickelt seine Abschlussarbeit als Dip- Anke Fink-Stauf ermöglicht allen Mitarbeitern, sich weiterzubilden lom-betriebswirt über den Kundenwert. Fast alle Themen von Abschlussarbeiten entstehen aus unserem Tagesgeschäft und kommen dem Unternehmen zugute.

4 Stil bewahren. Schönheit entdecken. Ausgewähltes schenken. Steimel, der Jüngste des Lehrgangs. Im Jahr 2005 begann er seine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann im Henrich Baustoffzentrum in Siegburg (s. Interview mit Anke Fink-Stauf). Seitdem hat er die Schulbank nicht verlassen und war dennoch immer berufstätig. Nach der Ausbildung folgte der Lehrgang zum Handelsfachwirt, nun zum Betriebswirt. Mir fehlt die Zeit zum Lernen, sagt er mit Blick auf die anstehenden Prüfungen. Das Fußballspielen habe ich aufgegeben. Sein Ziel: Das Henrich Baustoffzentrum hat acht Standorte. In zehn Jahren möchte ich eine Führungsposition haben. IBlätter, die die Welt bedeuten Wir bieten Unternehmen nicht nur an, ihre Mitarbeiter zu uns ins Bildungszentrum zu schicken, erläutert Otto Brandenburg. Auch eine passgenaue Weiterbildung, die wir gemeinsam mit den Unternehmen entwickeln, ist möglich. Die TeeGschwendner GmbH aus Meckenheim hat gemeinsam mit der IHK-Weiterbildungsgesellschaft eine Qualifizierung zur Fachkraft Einzelhandelsmanagement IHK entworfen. Wir sind seit 30 Jahren Marktführer im Teeeinzelhandel, sagt Geschäftsführer Thomas Holz. Allein in TeeGschwendner: Wer Tee verkauft, muss vieles wissen. Denn die Kunden haben sehr detaillierte Fragen. Theorie und Praxis wechseln sich bei der Qualifizierung zur Fachkraft Einzelhandelsmanagement IHK ab. Deutschland haben wir 125 Franchisepartner. Da ist es sehr wichtig, dass wir unser Wissen zu Produktqualität, Service und Beratung passend vermitteln. Blätter, die die Welt bedeuten heißt der Themenblock, in dem es um das Produkt Tee geht. Im Themenblock Mit Teekonten fängt alles an steht die Betriebswirtschaft im Mittelpunkt. Wir verkaufen zwei Produkte, sagt Thomas Holz. Tee und Selbstständigkeit. Die Franchisepartner lernen Rentabilität zu prüfen, Buch zu führen und Ziele zu formulieren. Seit 2004 bietet TeeGschwendner die hausinterne Qualifizierung an. Die sechs Themenblöcke dauern jeweils zwei bis drei Tage und können bereits nach einem Jahr abgeschlossen werden. Teilnehmer, die sich mehr Zeit lassen möchten, müssen spätestens nach zwei Jahren fertig werden. Zu den praktischen Übungen gehört, Tee zu verkosten. Die Kunden kommen mit den tollsten Fragen, berichtet Thomas Holz. Deshalb muss jemand, der Tee verkauft, gut gebrieft sein. Auch das Mischen von Tee aus Zutaten wie Schwarztee, Grüntee, Orangenschalen oder Vanillestückchen gehört zum Stundenplan. Zwei der von Lehrgangsteilnehmern gemischten Tees haben es sogar ins Verkaufsprogramm geschafft. Wer Papier und Schreibkultur mag, wer schöne Stifte schätzt oder exklusive Geschenke sucht, der ist in unserem Fachgeschäft im Bonner Zentrum genau richtig. Wer Drucksachen von höchster Qualität schätzt oder einfach das Besondere für ein Familienereignis sucht, der ist in unserer Druckerei im Bonner Norden genau richtig. Fachgeschäft Remigiusstraße 16 Bonn-Innenstadt Druckerei Bunsenstraße 4 Bonn-Dransdorf carthaus.de

5 12 TITELTHEMA Absolventen erteilen den IHK-Weiterbildungsprüfungen gute Noten Stillstand heißt Rückschritt Freitagabend. Während ande- re bei einem Glas Bier im Freundeskreis das Wochenende einläuten, fährt Thomas Körner nach Holzlar zur IHK-Weiterbildungsgesellschaft. Auch den Samstag verbringt er im Bildungszentrum, hinzu kommen regelmäßige Treffen mit seiner Lerngruppe. Fünf Jahre lang hat der gelernte Zahntechniker, der im Jahr 2000 als Quereinsteiger zum Bonner Schleifmittelhersteller Atlantic GmbH kam, sich konsequent weitergebildet. Erst zum Technischen Fachwirt IHK, dann zum Technischen Betriebswirt IHK. Die Ausbildereignungsprüfung hat er im wahrsten Sinne dazwischen geschoben. Ohne den Rückhalt meiner Frau hätte ich die Weiterbildung nie geschafft, sagt der 42-jährige Familienvater. Doch er ist sich sicher: Ja, trotz aller Widrigkeiten, ich würde es noch mal tun. I73 Prozent der teilnehmer steigen nach der Fortbildung auf Mit diesem eindeutigen Ja liegt Thomas Körner im Trend. 80 Prozent aller Absolventen von IHK-Weiterbildungslehrgängen würden sich wieder für das gleiche Weiterbildungsziel entscheiden. Das geht aus einer Online-Umfrage des DIHK unter Absolventen hervor. Allein in Bonn/Rhein-Sieg meldeten sich im vergangenen Jahr 1218 Lehrgangsbesucher zur Prüfung an. Mehr als die Hälfte von ihnen hat die Ausbildereignungsprüfung absolviert. Stark vertreten waren außerdem die Handels-, Wirtschafts- und Bankfachwirte, gefolgt von den Industriemeistern der Fachrichtung Metall. Erstes Motiv für die Weiterbildung ist laut DIHK- Studie der Wunsch, aufzusteigen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Das möchten 72 Prozent aller Absolventen. Überraschung: Sogar 73 Prozent steigen nach der Fortbildung auf. Diese Zahl zeigt, dass die Erwartungen, die Teilnehmer an ihre Weiterbildung haben, sogar noch übertroffen werden,,, sagt Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Ich wollte mich für die Wirtschaft attraktiver machen, sagt Thomas Körner zu seinen Motiven für den Abschluss. Es hat geklappt. Mittlerweile ist er Leiter der Abteilung Arbeitsvorbereitung technischer Verkauf Innendienst, in der er einmal klein angefangen hat. Sein zweites Motiv war der Wunsch, sich finanziell zu verbessern. Denn als er als Werkstudent zur Atlantic GmbH kam, fing er in der niedrigsten Lohnstufe an. Auch bei Lohn und Gehalt bestätigt die DIHK- Studie den direkten Erfolg der Weiterbildung. Während nur 49 Prozent der befragten Absolventen angaben, mehr verdienen zu wollen, hatten schließlich 66 Prozent von ihnen ein besseres Gehalt. Für Thomas Körner muss die mit 94 von 100 Punkten bestandene Prüfung zum Technischen Betriebswirt nicht der Schlusspunkt seiner Weiterbildungskarriere gewesen sein. Ich bin grundsätzlich ein neugieriger Mensch, immer offen für Neues. Stillstand ist Rückschritt, sagt er. Weiterbildung spornt an. Drei Viertel der Absolventen wollen sich weiter qualifizieren. LESETIPP Die ausführlichen Ergebnisse der Onlineumfrage Weiterbildung und ein Leitfaden der Stiftung Warentest zur Suche des geeigneten Weiterbildungsanbieters finden sich auf den Webseiten der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Webcode 448

6 KURSBUCH Prüfungslehrgänge Zertifikatslehrgänge Seminare Azubi - Seminare Berufsorientierung

7 14 TITELTHEMA Unsere Gesellschaft ist auf dem Weg in die Wissensgesellschaft. In vielen Berufen steigen die Anforderungen. Selbst neue Techniken können bereits nach wenigen Jahren veraltet sein. Ohne Weiterbildung ist ein berufliches Fortkommen kaum noch denkbar. Die Wirtschaft sprach mit Dr. Friedhelm Rudorf, Geschäftsführer der DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung mbh mit Sitz in Bonn über die Zukunft der Weiterbildung. Auch Vorgesetzte brauchen einen Boxenstopp. Mode, Autos, Sport wir sind von Trends umgeben. Welche Trends gibt es bei der Weiterbildung? Wir sehen eindeutig einen Trend zu mehr Weiterbildung. Etwa jeder zweite Erwachsene nimmt laut Bundesministerium für Bildung und Forschung jährlich an einer Weiterbildung teil. Das heißt aber auch, dass jeder zweite es nicht tut. Wir müssen darauf achten, dass diese Hälfte nicht den Anschluss verliert. Die Weiterbildung ist der Bildungsbereich, der sich neuen Inhalten am schnellsten anpassen muss. Bei Themen wie Social Media, Energieberatung oder neuen Richtlinien zur Ladungssicherung in der Logistik können Unternehmen nicht jahrelang auf aktuelle Lehrinhalte warten. Sie brauchen schnelle Antworten. Wie lange dauert es, neue Lehrgänge zu entwickeln? Bei den genannten Themen dauert es sechs bis zwölf Wochen. Das Lehrmaterial stellen wir bundesweit den IHK-Weiterbildungsinstituten zur Verfügung. Außerdem entwickeln wir Tipps für Dozenten, Testfragen und Marketingunterlagen wie Pressetexte. Das betrifft die Zertifikatslehrgänge. Bei den Lehrgängen mit IHK-Prüfung dauert es länger. Die entwickelt der DIHK mit Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften, den Kammern und Bildungsforschern. Sie werden schließlich vom Bundesbildungsministerium erlassen und bilden die Rechtsgrundlage für die IHK-Prüfungen. Mit einer kostenlosen App des DIHK können Interessierte sich über das Weiterbildungsangebot ihrer Kammer informieren. Möglich ist der Download im Apple Store (ios), im Google PlayStore (Android) und auf der Homepage der DIHK-Bildungs-GmbH für Blackberry (OS). wort: Bildung mobil. Stich- Welche Rolle spielen Lern-Apps inzwischen? Digitale Medien spielen eine Rolle. Wie groß sie ist, ist die Frage. Wir haben seit 2002 die IHK.Online- Akademie. Sie wird gut angenommen, ersetzt aber keine Lehrgänge. Wir stellen fest, dass Gruppen einen sehr hohen Lernwert haben. Dennoch wachsen die neuen Medien zunehmend in die Weiterbildung BILDUNG TO GO

8 TITELTHEMA 15 hinein. Wir haben deshalb für den Geprüften Technischen Betriebswirt eine sehr umfassende App entwickelt, die im kommenden Herbst als Ergänzung zum Lehrgang startet. Darin zeigen wir Videos, in denen Dozenten zum Beispiel Begriffe erläutern. Die Teilnehmer können sich untereinander vernetzen und so Inhalte diskutieren. Ist es sinnvoll, sich in der Business-Lounge eines Flughafens noch schnell auf eine IHK-Prüfung vorzubereiten? Das ist eine nette Vorstellung. Sie funktioniert aber nicht. IHK-Abschlüsse sind mit Bachelor- und Master-Abschlüssen gleichwertig. Sie erfordern ein konzentriertes und nachhaltiges Lernen. Die Teilnehmer müssen sich die Inhalte erarbeiten, das geht nicht in der Straßenbahn. Weiterbildung bringt den Einzelnen voran. Was bringt sie dem Standort Bonn/Rhein-Sieg? Volkswirtschaftlich betrachtet geht es den Menschen dort gut, wo gelernt, geforscht und entwickelt wird. Bonn/Rhein-Sieg ist eine junge, lebendige und wirtschaftlich erfolgreiche Region. Die Unternehmen investieren in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Auf der anderen Seite haben wir eine gute Bildungsträgerlandschaft. Jeder, ob Auszubildender oder Top-Manager, findet geeignete Weiterbildungsangebote. Da schließt sich der Kreis. Wo gelernt wird, hat es für die Region positive Effekte. Worin haben Sie sich zuletzt weitergebildet? Ich habe vor wenigen Wochen an einem Managementtraining teilgenommen. Das tue ich möglichst einmal im Jahr, als eine Art Boxenstopp. Denn ich führe dieses Unternehmen, ich führe Menschen. Da ist es wichtig, das eigene Handeln regelmäßig zu reflektieren. Vorgesetzte sind bei der Weiterbildung wichtige Vorbilder. Sie sollten nicht nur darüber reden, sondern auch etwas tun und dieses zeigen. Checkliste: Welche Weiterbildung passt zu mir? Wohin soll die Reise gehen? Diese Frage sollten sich all diejenigen stellen, die sich weiterbilden möchten. Denn nicht jeder Lehrgang passt zu jedem Typ. Die Wirtschaft hat folgende Tipps: 1. Welches berufliche Ziel verfolgen Sie? Was möchten Sie erreichen und welche Qualifikationen brauchen Sie dazu? Um diese Fragen zu klären, helfen die Berater der IHK-Weiterbildungsgesellschaft. 2. Welcher Lerntyp sind Sie? Können Sie alleine büffeln? Dann bieten sich Fernkurs und E-Learning an. Wer lieber in der Gruppe Erfahrungen austauscht, sollte einen Präsenzkurs besuchen. 3. Wie finde ich den passenden Kurs? Hier helfen Internet-Datenbanken wie das Infoweb Weiterbildung ( Wer sich einen ersten Überblick verschafft hat, sollte sich die Informationen einzelner Anbieter zusenden lassen. 4. Beratung hilft! Der Verein LerNet Bonn/Rhein-Sieg e.v. hat viel Erfahrung rund um die Weiterbildung, er berät kostenlos und neutral. Nicht zuletzt führt das berufliche Netzwerken zum Erfolg. Denn Kollegen, die bereits Karriere mit Lehre gemacht haben, geben ihre Eindrücke meist gern weiter. Das Fachkräfte-Angebot fördern und sichern. Welche Fachkräfte benötigen Sie heute und in Zukunft? Das Bündnis für Fachkräfte ist ein Netzwerk zur Fachkräfte-Entwicklung und -Sicherung in der Region. Machen Sie mit! :bündnis für fachkräfte bonn / rhein-sieg Gemeinsam für Lösungen sorgen Alle Infos unter

9 16 TITELTHEMA Industriemeisterschule Troisdorf Unterricht mit Herzblut Unsere Teilnehmer machen erstaunliche Karrieren. Von einem weiß ich, dass er zwischen China und Deutschland pendelt. Andere leben für mehrere Jahre im Ausland. Wieder andere übernehmen Führungspositionen bei Behörden wie dem TÜV. Dipl.- Ing. Herbert Kürten, Leiter der Industriemeisterschule Troisdorf, schätzt, dass die Schule seit den 1960er Jahren knapp Industriemeister ausgebildet hat, die meisten in der Fachrichtung Metall. Auch in den Fachrichtungen Kunststoff/Kautschuk, Chemie und Mechatronik bietet die Schule, die in den Räumen des Georg-Kerchensteiner-Berufskollegs in Troisdorf-Sieglar untergebracht ist, Lehrgänge mit IHK-Abschluss an. Allein für Ford Köln hat die Schule bereits 900 Meister ausgebildet. Die Unterrichtszeiten wurden dem Schichtbetrieb angepasst. Ein Service, den inzwischen auch andere Unternehmen dankbar annehmen. Manche Teilnehmer kommen Samstags morgens nach der Nachtschicht in den Unterricht. Zehn Monate dauert ein Vollzeitlehrgang für die Industriemeister Metall. Das Teilzeitmodell zieht sich über drei Jahre. Die Referenten kommen aus der Wirtschaft, sie bringen Praxiserfahrung mit. Ihr Wissen ist aktuell und sie unterrichten mit Herzblut, sagt Herbert Kürten. Die Industriemeisterschule in Troisdorf hat seit den 1960er Jahren fast Industriemeister qualifiziert. Ansprechpartnerin: Nina Stassen-Jaeger Tel.: Nina Stassen-Jaeger berät die angehenden Industriemeister zu Unterrichtsinhalten, Fördermöglichkeiten und Wohnungssuche.

10 IStolpersteine: Mathe und BWL Allerdings gibt es Fächer, mit denen die angehenden Meister sich schwer tun. Vor allem Mathematik und die Naturwissenschaften sowie BWL sind Stolpersteine. Um die Durchfallquoten so gering wie möglich zu halten, verlangt die Schule von ihren Lehrgangsteilnehmern regelmäßige schriftliche Übungen unter Prüfungsbedingungen. Die Ergebnisse sammeln wir in einer Datenbank, sagt Herbert Kürten. Wenn jemand mehrmals weniger als 50 Prozent der Punkte erreicht, dann reden wir mit ihm und fragen: Wie stellst Du Dir das vor? Wie soll es weitergehen? Die Schule bietet außerhalb der Unterrichtszeiten Lerngruppen an, in denen Teilnehmer gemeinsam üben können. Mit Erfolg: Die Durchfallquote ist deutlich geringer als im Bundesdurchschnitt. Auch in anderen Dingen hilft das Team um Herbert rt Kürten. Manche Teilnehmer pendeln aus der Eifel oder aus dem wald zu uns. Andere kommen von noch weiter her. Für diejenigen, die hier in Troisdorf ein Apartment suchen, halten wir die Adressen von Vermie- Westertern bereit. Und wer nicht weiß, wie er die Weiterbildung finanzieren soll, kann sich zu Fördermöglichkeiten beraten lassen. Herbert Kürten leitet die Industriemeisterschule Troisdorf und verabschiedet regelmäßig Lehrgänge nach bestandener Prüfung Seminare Montag, 16. September 2013 Warentransport-Versicherung Referent: Dipl.-Betriebswirt Holger Tittko, DVS, Bonn Dienstag, 17. September 2013 Feuerversicherung spezial / Sicherheitsvorschriften und organisatorischer Brandschutz Referent: Dipl.-Betriebswirt Hans-Peter Veit, DVS, Bonn Mittwoch, 18. September 2013 NEU Kraftfahrtversicherungen Teil I Referent: RA Dieter Musielak, DVS, Bonn Donnerstag, 19. September 2013 NEU Kraftfahrtversicherungen Teil II Referent: RA Dieter Musielak, DVS, Bonn Montag, 23. September 2013 Einstiegsseminar Betriebliche Versicherungen Referent: Dipl.-Volkswirt Jörg Heidemann, DVS, Bonn Dienstag, 24. September 2013 Haftpflichtversicherungsschutz für Industrie, Handel und Dienstleister Referent: RA Georg Klinkhammer, DVS, Bonn Mittwoch, 25. September 2013 Feuer- und Feuer-Betriebsunterbrechungs- Versicherung Referent: Dipl.-Betriebswirt Hans-Peter Veit, DVS, Bonn Donnerstag, 26. September 2013 Aktuelle Situation an den Versicherungsmärkten Referent: Dipl.-Volkswirt Jörg Heidemann, DVS, Bonn Montag, 30. September 2013 NEU Betriebliche Gruppenversicherungen Referent: Dipl.-Volkswirt Jörg Heidemann, DVS, Bonn Teilnahmebedingungen für Seminare Teilnehmerzahl: max. 10 Teilnehmer Seminarort: DVS e.v., Breite Straße 98, Bonn Seminardauer: eintägig, 9.30 Uhr bis ca Uhr (ab 9.00 Uhr Be - grüßungskaffee) Teilnahmegebühr: 480 zzgl. 19 % MwSt., für DVS-Mitglieder 380 zzgl. 19 % MwSt., jeweils inkl. Mittagsessen, Pausengetränke und Semi - narunterlagen Anmeldung: DVS Wirtschafts-Gesellschaft mbh, Postfach 1440, Bonn, miriam.metzmacher@dvs-schutzverband.de, Tel. 0228/ , Fax: 0228/ Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Eine Wegbeschreibung und Hinweise zu nahegelegenen Park- und Übernachtungsmöglichkeiten werden Ihnen mit der Anmeldebestätigung und Rech nung zugesandt. Stornierung: Wird eine Seminaranmeldung später als zwei Wochen vor Seminarbeginn storniert, so müssen wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20 % der Seminargebühr erheben. Ist eine Abmeldung nicht spätestens am fünften Arbeitstag (Montag - Freitag) vor Seminarbeginn bei uns eingegangen, so ist die volle Seminargebühr fällig. Die Gebühr entsteht nicht bei Meldung eines Ersatzteilnehmers. DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.v. Organisation der Versicherungsnehmer Gegründet 1901

11 18 TITELTHEMA LerNet trägt das Thema Weiterbildung in die Öffentlichkeit - auch mit dem jährlich stattfindenden Lernfest. LerNet e.v. berät seit zehn Jahren zur Weiterbildung In unserer Region leben sehr viele Menschen, die sich für Weiterbildung interessieren. Wir haben allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 1250 Beratungsgespräche geführt. Giesa Seidel, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Vereins Ler- Net Bonn/Rhein-Sieg e.v., zieht eine positive Bilanz. Sie beobachtet eine hohe und kontinuierliche Nachfrage nach Weiterbildungsangeboten. Bereits seit zehn Jahren berät der Verein, zu dem sich 45 Weiterbildungsanbieter aus der Region zusammengeschlossen haben, all diejenigen, die sich weiterqualifizieren möchten. Bei den Ratsuchenden überwiegen die Frauen leicht. Doch insgesamt ist unser Publikum sehr gemischt, sagt Giesa Seidel. Migranten, die zur Anerkennung ihrer Berufsabschlüsse aus dem Ausland Informationen suchen, können sich auf englisch, spanisch, russisch oder türkisch beraten lassen. Auch kleine und mittelständische Unternehmen bekommen bei LerNet e.v. Antworten auf ihre Fragen. Darüber hinaus hat der Verein die Aufgabe, das Thema Weiterbildung in die Öffentlichkeit zu tragen und über finanzielle Fördermöglichkeiten zu beraten. Eine Suchmaschine auf der LerNet-Webseite gibt Auskunft über die Weiterbildungsangebote der Vereinsmitglieder. LerNet Bonn/Rhein-Sieg e.v., Rathausstraße 3, Bonn, Telefon , beratung@lernet.de, Web: So lautet das Motto des diesjährigen Lernfestes, das am 6. September 2013 bereits zum 14. Mal stattfindet. In der Zeit von bis Uhr stellen Weiterbildungsanbieter aus der Region auf dem Bonner Münsterplatz ihre Programme vor. Dabei laden sie die Besucher ein, mitzumachen und sich beraten zu lassen. Manche Aussteller zeigen ganz praktisch, was sie unterrichten. So konnten Besucher sich im vergangenen Jahr an einem Stand massieren lassen. Anziehungspunkt wird auch in diesem Jahr das Bühnenprogramm sein. Dort zeigen z. B. Musik- und Tanzschulen, was sich bei ihnen lernen lässt. Spätestens bei Zumba auf dem Münsterplatz wird klar, dass lernen Spaß macht.

12 TITELTHEMA 19 Blick durch den Förderdschungel Die Förderung beträgt bis zu Euro in maximal drei Jahren bei einem Eigenanteil von zehn Prozent pro Bildungsmaßnahme. Sie muss vor Beginn jeder Weiterbildung bei der IHK beantragt werden. Webcode 828 Meister-BAföG nicht nur für angehende Meister Wer eine handwerkliche, kaufmännische oder gewerblich-technische Ausbildung abgeschlossen hat, kann sich eine darauf aufbauende Fortbildung wie Fachwirt, Fachkaufmann, Betriebswirt oder Meister finanziell fördern lassen. Die angestrebte Fortbildungsprüfung muss dabei allerdings höherwertig sein als alle bisher vorhandenen Qualifizierungsnachweise und der Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung muss mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen. Der Förderbetrag kann bis zu 47,875 Prozent der Lehrgangskosten und Prüfungsgebühr ausmachen. Der restliche Betrag wird über ein zinsgünstiges Darlehen finanziert, welches in der Auszahlungs- und einer anschließenden Karenzphase von 4 Jahren zinsfrei, danach zinsgünstig durch die KfW-Bank bereitgestellt wird. Webcode 450 Begabtenförderung Berufliche Bildung Dieses Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt begabte junge Fachkräfte, die sich weiterqualifizieren möchten. Förderungswürdig ist, wer eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit mindestens 87 Punkten, bzw. dem Notendurchschnitt 1,9 abgeschlossen hat. oder Platz 1 bis 3 bei einem überregionalen Wettbewerb erreicht hat. oder von seinem Arbeitgeber aus besonderen Gründen vorgeschlagen wird. Bewerber müssen zum Aufnahmezeitpunkt jünger als 25 sein (Wehrdienst, Zivildienst und Elternzeit verschieben das Höchstalter auf 28). Bildungsprämie ein Anreiz für Berufstätige Die Bildungsprämie soll all diejenigen zu einer Weiterbildung motivieren, die sich im aktuellen Jahr sowie im Vorjahr nicht fortgebildet haben. Gefördert werden Arbeitnehmer, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen Euro nicht übersteigt. Für verheiratete Personen liegt die Grenze bei Euro. Der Prämiengutschein hat einen Wert von der Hälfte der Fortbildungskosten, jedoch maximal 500 Euro. Voraussetzung für den Prämiengutschein ist ein Beratungsgespräch bei der dafür zuständigen Stelle. Im Kammerbezirk ist dies der Verein LerNet Bonn/Rhein-Sieg e.v. Bildungsscheck NRW Für Personen, deren Jahreseinkommen die für die Bildungsprämie festgesetzten Obergrenzen übersteigt, bietet das Land Nordrhein-Westfalen einen Bildungsscheck an. Die Förderbedingungen und die Förderhöhe sind im Wesentlichen mit denen der Bildungsprämie identisch. Voraussetzung ist allerdings, dass der Antragsteller in NRW wohnt oder arbeitet. Auch hier ist zunächst ein Beratungsgespräch durch LerNet e.v. erforderlich. Über weitere Fördermöglichkeiten wie den Bildungsgutschein für Arbeitsuchende oder das Förderprogramm We- GebAU für Geringqualifizierte informiert die Bundesagentur für Arbeit.

13 20 TITELTHEMA Dr. Reinold Hagen Stiftung Impulse für den technischen Fortschritt Karl-Friedrich Linder, Geschäftsführer der Dr. Reinold Hagen Stiftung, setzt auf Aus- und Weiterbildung zur Fachkräftesicherung. Klagen und Jammern ändert nichts. Nur Handeln und der Wille zur Veränderung bewirken etwas zum Besseren. So begründet Karl-Friedrich Linder, Geschäftsführer der Dr. Reinold Hagen Stiftung, weshalb die Stiftung seit über zwanzig Jahren in erster Linie operativ tätig ist und zu den größeren operativ tätigen Stiftungen in Deutschland gehört. Ganz im Geiste ihres Stifters Dr. Reinold Hagen, der als Unternehmer selbst ein Mann der Tat war (s. Kasten S. 22), entwickelt die Stiftung ihre Initiativen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie der Forschung und Lehre zu Kunststofftechnologien und Maschinenbau. Der Auftrag lautet: Menschen fördern, Technik gestalten. Wir sind davon überzeugt, dass Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft, Wissen und Lernen unmittelbar zusammenhängen und einander bedingen, sagt Karl-Friedrich Linder. Aus- und Weiterbildung sind der Motor für technischen Fortschritt und Erfolg in unserer Gesellschaft. Hier wollen wir als Stiftung unseren Beitrag leisten und Impulse setzen. Dies gelingt offensichtlich. Neben dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) suchen immer mehr internationale Bildungsexperten den Rat der Bonner Stiftung und informieren sich über deren Aktivitäten. IBreit angelegte Ausbildung In den modernen Lehrwerkstätten der Stiftung in Bonn-Holzlar werden täglich bis zu 100 Auszubildende überbetrieblich in den Berufsfeldern Metall-, Kunststoff-, Elektro- sowie Informationstechnik ausgebildet. Während sich Unternehmen immer weiter spezialisieren müssen, um am Markt bestehen zu können, brauchen Auszubildende weiterhin eine breit angelegte und fundierte Ausbildung. Nur so können sie den hohen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht werden, sagt Friedrich Arera, Leiter des Ausbildungsbereiches der Hagen Stiftung. Unser Lehr-

14 TITELTHEMA 21 Sie haben einen guten Grund, wir die passenden Ideen! Der Leitgedanke der Dr. Reinold Hagen Stiftung lautet: Menschen fördern, Technik gestalten. gangsangebot ist so ausgerichtet, dass auch kleine Unternehmen und solche, die nur ein bestimmtes Marktsegment abdecken, ausbilden können. Indem die Dr. Reinold Hagen Stiftung die Ausbildung teilweise übernimmt, entlastet sie die Betriebe und trägt zudem einen Teil der Lehrgangskosten. Ein besonderer Service ist die Kooperative Innovative Ausbildung der Hagen Stiftung (KIAH). Interessierte Unternehmen können frei aus dem vielseitigen Lehrgangsangebot wählen. Sie kontrollieren auch die Ausbildungsnachweise, halten Kontakt zu den Berufskollegs und geben den Unternehmen regelmäßig Feedback. Die Dr. Reinold Hagen Stiftung stellt zudem Werkzeuge und technische Hilfsmittel bei den Prüfungen. Die Betreuung umfasst dabei die gesamte Ausbildungszeit. IAus der Praxis für die Praxis Ein weiterer Schwerpunkt sind Projekte zur Berufsorientierung mit dem Ziel, bei jungen Menschen Begeisterung für Technik zu wecken, ihre Inhalte erlebbar und begreifbar zu machen, den Kompetenzerwerb bei Schülerinnen und Schülern zu fördern sowie eine Brücke zwischen Schule und Wirtschaft zu schlagen. Es geht der Stiftung um Strategien, um den Fachkräftebedarf der Industrie zu sichern und Ausbildungsplätze für Jugendliche zu Zahlen und Fakten: Name: Dr. Reinold Hagen Stiftung Vorstand: Stefan Hagen (Vorsitzender), Dr. Hermann Tengler (stellv. Vorsitzender), Wolfgang Grießl, Dr. Peter Orth Geschäftsführer: Karl-Friedrich Linder Sitz: Bonn, Kautexstraße 53 Stifter: Dr. Reinold Hagen Rechtsform: Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts, gemeinnützig Satzungszweck: Förderung der Wissenschaft, Forschung und Entwicklung, der Erziehung und der Volks- und Berufsbildung Borgers GmbH Stadtlohn Rödermark Potsdam Zentrale: Tel Mail: info@borgers-industriebau.de Besuchen Sie unseren komplett neu gestalteten Internetauftritt.

15 22 TITELTHEMA Die Stiftung bietet jungen Menschen auch Projekte zur Berufsorientierung. schaffen. Deshalb bringt die Stiftung Unternehmer, Lehrkräfte und Schüler zusammen. Seit Beginn dieser Aktivitäten im Jahr 2005 sind zahlreiche Kooperationen und Projekte mit rund 30 Schulen, fast ebenso vielen Unternehmen und mehreren Hochschulen entstanden. So kamen beim Werkstatt-Tag Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse ein ganzes Schuljahr lang für einen Tag in der Woche in die Ausbildungswerkstätten der Stiftung. Sie erlernten die Grundlagen der Elektrotechnik und der Informationstechnologie sowie der Kunststoff- und Metallbearbeitung. Für dieses Projekt erhielt die Dr. Reinold Hagen Stiftung den Best Practice Award der VDI Initiative Sachen Machen. Außerdem bietet die Stiftung technische Weiterbildungslehrgänge zu den speziellen Themenfeldern Kunststoffverarbeitung und insbesondere zum Blasformen an. Motto: Aus der Praxis für die Praxis. Ferner ist die Stiftung Gesellschafter der Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Daher haben Mitarbeiter, die sich weiterbilden möchten, kurze Wege. Geschäftsführer Karl-Friedrich Linder: Es gehört zu unserer Personalpolitik, eine kontinuierliche Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicherzustellen und lebenslanges Lernen zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Martin Rosorius Dr. Reinold Hagen (Foto aus dem Jahr 1938) gründete 1935 die Galvanischen Werkstätten in Siegburg. Pionier der Kunststofftechnik Dr. Reinold Hagen wäre 100 Jahre alt geworden Dr. Reinold Hagen, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, gilt als Pionier der Kunststofftechnik. Er gründete 1935 die Galvanischen Werkstätten in Siegburg, aus denen später die Kautex-Werke in Bonn-Holzlar entstanden. Dr. Reinold Hagen stellte damals nicht nur Dichtungen und Schläuche aus Kunststoff her, sondern entwickelte und fertigte auch Maschinen zur Kunststoffverarbeitung. Im Mai 1950 ließ er die Blasformtechnik patentieren gründete er die Dr. Reinold Hagen Stiftung, um Menschen in der Kunststofftechnik und dem Maschinenbau zu fördern. Auch die Weiterentwicklung der Blasformtechnik sollte durch die Stiftung garantiert werden. Er starb im August 1990, kurz nachdem er seine Werke an Klöckner Duisburg verkauft hatte. Heute gehört das Unternehmen zu Textron. Die Stiftung würdigt ihren Stifter aus Anlass seines 100. Geburtstages mit einer Festveranstaltung am 26. September 2013 im Siegburger Stadtmuseum, m, tungs- die im Rahmen der Veranstalreihe Siegburger Museumsgespräche stattfindet. Das Museumsgespräch beginnt um Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei.

16 AUF EIN WORT Lücken schließen - Weiterbildung ausbauen Mit Weiterbildung gegen Fachkräftemangel. Die Weiterbildung steht bei unseren Mitgliedsunternehmen als Reaktion auf wachsenden Fachkräftemangel ganz oben: So plant jeder zweite Betrieb eine Ausweitung seines Angebots. So weit, so gut. Nur leider ist die Beteiligungsquote an Weiterbildung in Deutschland stagnierend. Weniger als die Hälfte der Erwachsenenbevölkerung ist aktiv. Die Mobilisierung der Erwerbstätigen ist schwierig, die zeitlichen und finanziellen Spielräume werden nicht ausgeschöpft. Auf der anderen Seite sind die Standardformate der Bildungsanbieter häufig zu starr, sie sind nicht genug an Lebensphasen angepasst und berücksichtigen zu wenig generationsspezifische Lernformen. Hier ist es für Unternehmensverantwortliche eine klare Herausforderung, die Notwendigkeit beruflicher Weiterbildung in den Köpfen ihrer Beschäftigten zu verankern und passende Bildungspartner zu finden. Betriebliche Ansätze müssen weiterentwickelt werden. Im Rahmen der Personalentwicklung müssen gezielt Stärken und Potenziale entwickelt werden, um so die Produktivität und Leistungsfähigkeit der Unternehmen zu steigern und dadurch künftige Personalengpässe zu überwinden. Die IHK und ihre Bildungszentren bieten ein breites Portfolio von Weiterbildungsformen und -themen. Die kostenfreie Qualifizierungsberatung der IHK Bonn/Rhein-Sieg ist ein wichtiges Instrument zur Erarbeitung von Weiterbildungsplänen der Mitarbeiter und Nachwuchskräfte. Stellen auch Sie in Ihrem Unternehmen sicher, dass Ihre Fachkräfte von heute auch noch Ihre Fachkräfte von morgen sein können! Denn das spart Ihnen hohe Rekrutierungskosten und stärkt Ihr Unternehmens-Image. Wir helfen Ihnen gerne. Sie möchten Ihre Immobilie verkaufen? Wir auch! gemeinsam mit Ihnen und der Sparkasse KölnBonn. Ihr Ziel ist unser Ziel: Bonns erste Adresse in Sachen Immobilien Sie sind Eigentümer einer Immobilie und möchten diese verkaufen? Sie möchten kurzfristig einen zahlungs- einen guten Preis erzielen? Nutzen Sie unser einzigartiges Vertriebsnetzwerk in Zusammenarbeit mit der Sparkasse KölnBonn. CORPUS SIREO übernimmt für Sie die gesamte Abwicklung. Rufen Sie uns an! Herr Dean Mirgeler Bonn-Süd/West Herr Marcus Görrig Bonn-Bad Godesberg Herr Björn Höver Bonn-Zentrum Herr Nico von Ahlen Bonn-Bad Godesberg Herr Gerd Honnef Bonn-Beuel Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der IHK Bonn/Rhein-Sieg Informieren Sie sich jetzt untertelefon oder

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