Berliner Bildung in Zahlen. Ausgabe 2011

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1 Berliner Bildung in Zahlen Ausgabe 211

2 AUS- UND WEITERBILDUNG Mellimage Fotolia Gemeinsam für Fachkräfte bilden, beschäftigen, integrieren Fachkräftesicherung für die Berliner Wirtschaft ist eine Herausforderung mit vielen Facetten: Von A wie Ausbildungsreife bis Z wie Zuwanderung. Unternehmen, IHK Berlin und Politik müssen sich dieser Zukunftsaufgabe gemeinsam widmen. Empfehlungen finden Sie in unserer neuen Publikation Sicherung des Fachkräfteangebotes in Berlin im demografischen Wandel unter der Dokumentennummer 7954 auf 2

3 Inhalt Vorwort 4 Vorschulische Bildung 6 Schulische Bildung 9 Berufsvorbereitung 1 Ausbildungsplatzbilanz 14 Die 1 stärksten Ausbildungsberufe 25 Geförderte Ausbildungsplätze 29 IHK. Die Weiterbildung 3 Prüfungen in Aus- und Weiterbildung 32 Impressum 38 3

4 Vorwort Dr. Eric Schweitzer, Präsident der IHK Berlin, und Stephan Schwarz, Präsident der Handwerkskammer Berlin Die demografische Wende ist in Berlin angekommen. Zunehmend geraten Betriebe in Schwierigkeiten, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Deshalb zählen in den nächsten Jahren Nachwuchssicherung und Weiterbildung zu den großen Herausforderungen für die Wirtschaft in der Stadt. Die gute Botschaft am Ende des Jahres 21: Die Zahl der neuen betrieblichen Ausbildungsverhältnisse hat sich im Handwerk und bei den IHK-Betrieben gegenüber dem Vorjahr von insgesamt (29) auf (21) gesteigert. Die geförderten Plätze wurden demgegenüber nennenswert reduziert und davon sind bis heute noch nicht alle besetzt. Das sagt uns zweierlei: Jugendliche entscheiden sich klar für eine betriebliche Ausbildung statt einer Ausbildung beim Bildungsträger und die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen blieb schon im vergangenen Jahr gegenüber dem Angebot zurück. Eine bedarfsgerechte Reduktion staatlich geförderter Bildungsmaßnahmen des Übergangssystems zwischen Schule und Berufsausbildung ist daher richtig. 4 Für die Betriebe wird es allerdings immer wichtiger, sich angesichts sinkender Schulabgängerzahlen rechtzeitig und nachhaltig um

5 Fachkräftenachwuchs zu kümmern. Mit dem neuen bundesweiten Ausbildungspakt wurde eine Grundlage gelegt, möglichst alle Jugendlichen für den Ausbildungsmarkt zu gewinnen bzw. reif zu machen. In Berlin haben wir es erstmalig in vereinter Anstrengung von Politik und Wirtschaft geschafft, eine Berliner Vereinbarung zur Nachwuchskräftesicherung für die kommenden Jahre zu schließen, die konkrete Umsetzungsvorschläge für Berlin und die Region vorsieht. Ein Schwerpunkt ist die Erschließung zusätzlicher Potenziale für Ausbildung im Bereich der schwächeren Jugendlichen sowie bei Migranten, die die duale Ausbildung und ihre Karrierechancen noch nicht hinreichend nutzen. Über Verbundausbildung wollen wir den Betrieben stärker als bisher Ausbildungsmöglichkeiten erschließen, die bei sich im Betrieb nicht alle notwendigen Ausbildungsinhalte vermitteln können. Genau so wichtig wie Ausbildung ist Weiterbildung von Beschäftigten im Unternehmen. Die Weiterbildungserfolgsumfrage der deutschen Industrie- und Handelskammern ergab zwei klare Signale: Mit Weiterbildung steigen Fachkräfte im Unternehmen auf (und können dadurch mehr verdienen); und die deutliche Mehrheit der Unternehmen unterstützt ihre Mitarbeiter bei der Weiterbildung. Der Kurs stimmt: die Zahl der Absolventen der IHK- sowie der Handwerkskammer-Fortbildungsprüfungen ist in 21 weiter gestiegen; so hat sich die Zahl der neuen Meisterinnen und Meister im Handwerk mit 481 Abschlüssen um 18,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht und bei der IHK stiegen die Anmeldungen für den Prüfungsturnus 211 sprunghaft. Dass Bildung nicht erst in der Schule, sondern schon im Vorschulalter beginnt, ist für die Wirtschaft nichts Neues. Berlin hat erfreulicher Weise die höchste Betreuungsdichte von allen Bundesländern. Damit die Kita-Zeit aber nicht nur Betreuungs-, sondern auch Erkundungszeit wird, ist erfahrenes Personal in ausreichender Zahl nötig. Dem widmen wir uns erstmalig auch mit Zahlen. Diese und weitere Themen hat die vorliegende Broschüre der IHK und der Handwerkskammer Berlin statistisch aufbereitet. Wir wünschen unseren Partnern in Betrieben, Verwaltungen, Medien und allen anderen Interessierten viel Freude bei der Lektüre. Dr. Eric Schweitzer Stephan Schwarz 5

6 Vorschulische Bildung Bildungsbeteiligung* von Kindern in Kindertagesbetreuung unter 3-Jährige in Berlin ,9 % 39,8 % 4,5 % 41,6 % 3 Quelle: Ländermonitor frühkindliche Bildungssysteme, Bertelsmann Stiftung ,6 % 26 15,5 % 27 17,8 % 28 2,4 % 29 Durchschnitt Deutschland Berlin Bildungsbeteiligung* von Kindern in Kindertagesbetreuung 3- bis unter 6-Jährige in Berlin * Anteil der Kinder in Kindertagesbetreuung an allen Kindern dieses Alters in % ,6 % 89,5 % 89,8 % 93,4 % 91,6 % 94,5 % 92,5 % 94,9 % 6 4 Quelle: Ländermonitor frühkindliche Bildungssysteme, Bertelsmann Stiftung Durchschnitt Deutschland Berlin 6 * Anteil der Kinder in Kindertagesbetreuung an allen Kindern dieses Alters in %

7 3- bis unter 6- Jährige mit und ohne Migrationshintergrund in Berlin 3- bis < 6-Jährige mit Migrationshintergrund 6 % 4 % 3- bis < 6-Jährige ohne Migrationshintergrund Quelle: Ländermonitor frühkindliche Bildungssysteme, Bertelsmann Stiftung Bildungsbeteiligung* von Kindern in der Kindertagesbetreuung mit und ohne Migrationshintergrund in Berlin % 8 83,5 % Bildungsbeteiligung bei Kindern mit Migrationshintergrund Bildungsbeteiligung bei Kindern ohne Migrationshintergrund Quelle: Ländermonitor frühkindliche Bildungssysteme, Bertelsmann Stiftung * Anteil der Kinder in Kindertagesbetreuung an allen Kindern dieses Alters in % 7

8 Vorschulische Bildung Kinder mit Sprachförderbedarf in Deutsch* Ergebnisse der Sprachstandsfeststellungen in Berlin ,89 % 77,7 % 84,59 % 83,5 % 82,95 % 6 4 Quelle: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung 2 7,48 % 6,86 % 15,64 % 15,45 % ,29 % 1,12 % 29 5,61 % 6,26 % 1,89 % 1,79 % 21 Kinder ohne Förderbedarf Kinder mit Förderbedarf (deutsche Herkunftssprache) Kinder mit Förderbedarf (nichtdeutsche Herkunftssprache) * Es werden die Kinder getestet, die jeweils im kommenden Schuljahr schulpflichtig werden Das Projekt Haus der kleinen Forscher in Berlin im Bereich der IHK Berlin Kindertageseinrichtungen in Berlin (29) Haus der kleinen Forscher- Einrichtungen in Berlin Davon: Anzahl der Einrichtungen im IHK-Netzwerk zum * Davon: Anzahl der Einrichtungen in anderen Berliner Netzwerken 8 * Netzwerkstart der IHK Berlin: März 21; Einrichtungen: 3-6-Jährige in Kitas und Horten

9 Schulische Bildung Entwicklung der Schulabgängerzahlen in Berlin Prognose * Quelle: Kultusministerkonferenz (KmK), Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, IHK Berlin ohne Schulabschluss mit Hochschulreife ohne Hochschulreife * doppelter Abiturjahrgang Das Projekt Partnerschaft Schule-Betrieb in Berlin im Bereich der IHK Berlin und Handwerkskammer Berlin Sekundarschulen* Gymnasien* Gemeinschaftsschulen* 8, Handwerkskammer Berlin Anzahl Schulen Anzahl Schulen mit einer Partnerschaft mit einem Betrieb * es gibt Schulen/Betriebe mit mehreren Kooperationen: Anzahl Kooperationen insgesamt: 286 9

10 Berufsvorbereitung Auszubildende aus berufsvorbereitenden Maßnahmen 21 bei der IHK Berlin Berufsfachschule Einstiegsqualifizierung, vollschulische Maßnahmen u.a. Berufsvorbereitungsjahr 281 Schulisches Berufsgrundbildungsjahr Ausbildungsverträge aus der Einstiegsqualifizierung (EQ) bei der IHK Berlin /6 26/ / / /1 21/11 EQ-Plätze EQ-Verträge Einmündung in Ausbildung 1

11 Einstiegsqualifizierungen (EQ) bei der Handwerkskammer Berlin Quelle: Handwerkskammer Berlin EQ-Plätze EQ-Verträge 11

12 Chance Start in die Berufsausbildung PraxiS Talente entdecken Praktikum Einstieg Job Karriere Information contrastwerkstatt Fotolia.com 12

13 Berufsorientierung Einstiegsqualifizierung Türöffner zur Berufsausbildung Nach wie vor gelingt der Übergang von der allgemeinbildenden Schule in ein Studium oder eine betriebliche Berufsausbildung in Berlin nicht ohne überflüssige Warteschleifen. Angesichts des Rückgangs an Schulabgängerinnen und Schulabgängern kann die Stadt es sich nicht länger leisten, auf die Potenziale der Jugendlichen jahrelang zu warten und zu verzichten. Zudem sind die Kosten für derartige Maßnahmen teilweise recht hoch. Die Antwort der Wirtschaft hierauf lautet seit dem Jahr 24: Einstiegsqualifizierung (EQ). Mit dem bundesweiten Ausbildungspakt wurde die Möglichkeit geschaffen, Jugendlichen auch mit eingeschränkten Vermittlungschancen Perspektiven für den Einstieg in die berufliche Ausbildung und das Berufsleben zu eröffnen. In einer betrieblichen Qualifizierung in Ausbildungsbetrieben werden in mindestens 6 bis höchstens 12 Monaten Inhalte aus entsprechenden regulären Ausbildungsberufen vermittelt. Wie in der dualen Ausbildung wird in Berlin die zuständige Berufsschule besucht. Damit sind Jugendliche bereits in der Phase der Berufsvorbereitung in das System der dualen Ausbildung einbezogen und können an eine betriebliche Ausbildung herangeführt und theoretisch wie praktisch vorbereitet werden. Betrieb und Jugendliche lernen sich kennen, Stärken und Schwächen der Jugendlichen können praxisnah beobachtet und gefördert werden. Die Jugendlichen erfahren die Anforderungen des Berufes hautnah und können die Entscheidung für einen Beruf in diesem Zeitraum wachsen und reifen lassen. Die betrieblichen Qualifizierungsinhalte werden in Qualifizierungsbausteinen, die aus den Inhalten von regulären Ausbildungsberufen erstellt worden sind, vermittelt und am Ende der Maßnahme zertifiziert. Ziel der Einstiegsqualifizierung ist die anschließende Übernahme in die betriebliche Ausbildung. Die Einstiegsqualifizierung kann auf die Ausbildungszeit angerechnet werden, da die Inhalte der Ausbildung entsprechen. Damit ist die Anschlussfähigkeit sichergestellt sowie transparent und praxisnah ausgerichtet. Mit dem aktuellen Ausbildungspakt für die Jahre 211 bis 214 wurde EQ um die Variante EQ Plus erweitert. Das Plus beinhaltet besondere Nachhilfen für förderbedürftige Jugendliche, die ohne diese Hilfen den Einstieg in Ausbildung nicht schaffen würden. Die Arbeitsagenturen bieten hierfür mit ausbildungsbegleitenden Hilfen (AbH) Unterstützung in der theoretischen Qualifizierung an oder aber sozialpädagogische Begleitung, um für die sozialen Herausforderungen fit zu machen. Die Einstiegsqualifizierung wird durch die Agentur für Arbeit finanziell gefördert. In Umsetzung der Berliner Vereinbarung zur Nachwuchskräftesicherung haben IHK, Handwerkskammer und die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit eine EQ-Offensive zur gezielten Verbreitung dieses Instrumentes vereinbart. Bei Interesse und/oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an die dafür zuständigen Mitarbeiter Frau Karen Biallas (3/ ) und Herrn Michel Holleitner (3/ ) oder schicken ein Mail an eq-offensive@berlin.ihk.de. Handwerksbetriebe wenden sich bei Interesse an die Handwerkskammer (3/ ). 13

14 Ausbildungsplatzbilanz Gemeldete Bewerber für Ausbildungsplätze in Berlin 21 bei der Bundesagentur für Arbeit Bewerber nach Schulentlassungsjahr Bewerber nach Schulabschlüssen Quelle: Bundesagentur für Arbeit Schulabgänger aus Vorjahren Schulabgänger aus 21 Schulabgänger ohne Angabe ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife ohne Angabe 14

15 Einmündung in Ausbildung und andere Alternativen der gemeldeten Bewerber für Ausbildungsplätze bei der Bundesagentur für Arbeit andere ehemalige Bewerber gemeldete Bewerber für Ausbildungsplätze in Ausbildung vermittelt noch nicht vermittelt, aber mit Alternative zum unversorgte Bewerber Quelle: Bundesagentur für Arbeit Verbleib der anderen ehemaligen Bewerber bei der Bundesagentur für Arbeit 21 ohne Angabe eines Verbleibs 5.3 Schulbildung/Studium Erwerbstätigkeit Fördermaßnahmen 56 geförderte Berufsausbildung 394 nicht geförderte Berufsausbildung 165 Praktikum 14 gemeinnützige/soziale Dienste 125 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 15

16 Ausbildungsplatzbilanz Ausbildungsplatzbilanz der Bundesagentur für Arbeit 29/21 unversorgte Bewerber unversorgte Bewerber unversorgte Bewerber Quelle: Bundesagentur für Arbeit 1.28 unbesetzte betriebliche Ausbildungsplätze 1.34 fehlende Ausbildungsplätze Gemeldete Ausbildungsplätze in Berlin 29/21 bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldete Ausbildungsplätze gemeldete Ausbildungsplätze Quelle: Bundesagentur für Arbeit 16 außerbetriebliche Ausbildungsplätze betriebliche Ausbildungsplätze Davon blieben unbesetzt: 283 betriebliche Ausbildungsplätze außerbetriebliche Ausbildungsplätze betriebliche Ausbildungsplätze Davon blieben unbesetzt: 479 betriebliche Ausbildungsplätze

17 Ausbildungszahlen bei der IHK Berlin neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Ausbildungsbetriebe Ausbildungszahlen neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Berlin , Handwerkskammer Berlin, Amt für Statistik Berlin- Brandenburg Freie Berufe, Öffentlicher Dienst, Sonstige Handwerk Industrie und Handel *neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Berufen nach dem BBiG und HWO 17

18 Ausbildungsplatzbilanz Ausbildungszahlen bei der Handwerkskammer Berlin Quelle: Handwerkskammer Berlin neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Ausbildungsbetriebe Ausbildungszahlen im Berliner Handwerk nach Geschlecht Quelle: Handwerkskammer Berlin männlich weiblich 18

19 Anteil der weiblichen Auszubildenen im Berliner Handwerk in Prozent ,3% 29,9 % 3,7 % 3,1 % Quelle: Handwerkskammer Berlin Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Industrie und Handel kaufmännische und sonstige Berufe (nach Geschlecht) männlich weiblich 19

20 Ausbildungsplatzbilanz Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Industrie und Handel gewerblich-technische Berufe (nach Geschlecht) männlich weiblich Abiturienten/-innen im Berliner Handwerk Anteil an allen Auszubildenden mit neuen Verträgen , ,3 12,4 13, ,5 9,5 1, 6 4 6,2 5,8 6,3 7,1 Quelle: Handwerkskammer Berlin 2 1,5 2 1,1 21 1,7 22 1, 23 1,9 24 2,4 25,8 26 1,5 27 1,9 28 2,6 29 1,9 21 betriebliche Ausbildung außerbetriebliche Ausbildung 2

21 Entwicklung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in Industrie und Handel nach Schulabschluss ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss Realschulabschluss Hochschul-/Fachhochschulreife Berufsvorbereitung/sonstige Vorbildung 21

22 Ausbildungsplatzbilanz Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Industrie und Handel 21 nach Schulabschluss ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Hochschulreife/Fachhochschulreife Schul. Berufsgrundbildungsjahr Berufsfachschule Berufsvorbereitung sonstige ohne Angabe Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge im Berliner Handwerk 21 nach Schulabschluss ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Hochschulreife/Fachhochschulreife Sonstige Quelle: Handwerkskammer Berlin 22

23 Entwicklung der Ausbildungsverträge in Industrie und Handel nach kaufmännischen Berufsgruppen Handel Gastro Büroberufe Versicherungen Verkehr und Transport Banken Industrie Sonstige Entwicklung der Ausbildungsverträge in Industrie und Handel nach gewerblich-technischen Berufsgruppen Metall Elektro Papier, Druck, Medien Bau, Steine, Erden Chemie Holz Nahrung/ Genuss/Glas Textil 23

24 Ausbildungsplatzbilanz Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in neuen IHK-Berufen 29 und 21 Berufe gültig ab Produktionstechnologe/-in (28) Industrieelektriker/-in (29) 8 Fachkraft für Möbel, Küchen- und Umzugsservice (26) Holzmechaniker/-in (26) 3 7 Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten (27) Holz- und Bautenschützer/-in (27) Technische/r Modellbauer/-in (29) Geomatiker/-in (21) 1 Personaldienstleistungskaufmann/-frau (28) Kaufmann/-frau für Dialogmarketing (26) Servicefachkraft für Dialogmarketing (26) 2 16 Servicekraft für Schutz- und Sicherheit (28) Sportfachmann/-frau (27) Fotomedienfachmann/-frau (28) 4 5 Fachangestellte/-r für Markt- und Sozialforschung (26) Mathematisch-technische/-r Softwareentwickler/-in (27) 4 4 Automatenfachmann/-frau (28) 1 Fachkraft für Automatenservice (28) 5 3 Werkfeuermann/-frau (29) Speiseeishersteller/-in (28) 3 2 Gesamt Anteil der Verträge an allen Neueintragungen 1,64 % 2,19 % 24

25 Die 1 stärksten Ausbildungsberufe Die 1 stärksten kaufmännischen und sonstigen Ausbildungsberufe* bei der IHK Berlin Bestand 21 Zahl der Auszubildenden Zahl der Prüflinge bestandene Prüfungen absolut in % 1. Kaufmann/-frau im Einzelhandel Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Koch/Köchin Hotelfachmann/-frau Verkäufer/-in Bürokaufmann/-frau Restaurantfachmann/-frau Industriekaufmann/-frau Bankkaufmann/-frau Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Insgesamt Gesamtzahl der kaufmännischen und sonstigen Berufe darunter weiblich Anteil TOP-TEN an kaufmännischen und sonst. Berufen insgesamt 69 % 71 % 71 % * Ohne Umschüler/-innen Die 1 stärksten kaufmännischen und sonstigen Ausbildungsberufe* bei der IHK Berlin Kaufmann/-frau im Einzelhandel 15% Kaufmann/-frau für Bürokommunikation 11% Koch/Köchin 8% Hotelfachmann/-frau 8% Verkäufer/-in 6% Bürokaufmann/-frau 6% Restaurantfachmann/-frau 4% Industriekaufmann/-frau 4% Bankkaufmann/-frau 3% Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel 3% * anteilig an kaufmännischen und sonstigen Berufen insgesamt 25

26 Die 1 stärksten Ausbildungsberufe Die 1 stärksten gewerblich-technischen Ausbildungsberufe* bei der IHK Berlin Bestand 21 Zahl der Auszubildenden Zahl der Prüflinge bestandene Prüfungen absolut in % 1. Fachinformatiker/-in Mechatroniker/-in Industriemechaniker/-in Elektroniker/-in Mediengestalter/-in f. Digital- und Print IT-System-Elektroniker/-in Fachkraft Veranstaltungstechnik Zerspanungsmechaniker/-in Chemielaborant/-in Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Insgesamt Gesamtzahl der gewerblich-technische Beruf darunter weiblich Anteil TOP-TEN an gewerblich-technischen Berufen insgesamt 64 % 54 % 57 % * Ohne Umschüler/-innen Die 1 stärksten gewerblich-technischen Ausbildungsberufe* bei der IHK Berlin Fachinformatiker/-in 13% Mechatroniker/-in 11% Industriemechaniker/-in 1% Elektroniker/-in 9% Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien 6% IT-System-Elektroniker/-in 4% Fachkraft Veranstaltungstechnik 4% Zerspanungsmechaniker/-in 3% Chemielaborant/-in 3% Kraftfahrzeugmechatroniker/-in 3% * anteilig an den gewerblich-technischen Berufen insgesamt 26

27 Gesamtzahl der Ausbildungsplätze in Berlin 21 in Industrie und Handel kaufmännische Ausbildungsberufe gewerbliche Ausbildungberufe 21.8 Gesamtzahl der Ausbildungsplätze in Berlin 21 im Berliner Handwerk handwerkliche Ausbildungsberufe kaufmännische Ausbildungsberufe sonstige Ausbildungsberufe Behinderten-Ausbildungsberufe Quelle: Handwerkskammer Berlin 27

28 Die 1 stärksten Ausbildungsberufe Die 1 stärksten Ausbildungsberufe im Berliner Handwerk Bestand 21 Zahl der Auszubildenden Zahl der Prüflinge bestandene Prüfungen in % Friseur/-in ,8 67,7 Quelle: Handwerkskammer Berlin 2. Kraftfahrzeugmechatroniker/-in ,1 76,3 3. Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ,3 83,9 4. Maler/-in und Lackierer/-in ,6 77,7 5. Tischler/-in ,2 8,7 6. Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk ,6 89,8 7. Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik ,7 8,1 8. Gebäudereiniger/-in ,5 79,4 9. Metallbauer/-in 363 k.a. k.a. 97,8 1. Kraftfahrzeugservicemechaniker/-in ,4 57,9 TOP-TEN insgesamt ,4 77,4 übrige Berufe insgesamt ,5 81,3 Berliner Handwerk insgesamt ,8 78,8 Die 1 stärksten Ausbildungsberufe im Berliner Handwerk Friseur/-in 13,2% Kraftfahrzeugmechatroniker/-in 8,6% Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 8,1% Maler/-in und Lackierer/-in 6,9% Tischler/-in 6,5% Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk 6,4% Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik 5,5% Gebäudereiniger/-in 4,8% Quelle: Handwerkskammer Berlin Metallbauer/-in 2,8% Kraftfahrzeugservicemechaniker/-in 2,3% 28

29 Geförderte Ausbildungsplätze Neu abgeschlossene betriebliche Ausbildungsverträge und Sonderprogramme bei der IHK Berlin betriebliche Verträge Sonderprogramme Neu abgeschlossene betriebliche und außerbetriebliche Ausbildungsverträge bei der Handwerkskammer Berlin Quelle: Handwerkskammer Berlin betrieblich außerbetrieblich 29

30 Schweitzer-Degen Fotolia Machen Sie Karriere mit uns Unser Programm für Sie: berufsbegleitende, praxisnahe Lehrgänge Themen aus allen Wirtschaftsbereichen anerkannte IHK-Abschlüsse und Zertifikate Telefon

31 IHK.Die Weiterbildung Weiterbildung nach der Ausbildung Weiterbilden nach der Ausbildung und das, ohne auf gleichzeitiges Geldverdienen und Karriere zu verzichten: Das geht mit der IHK-Aufstiegsfortbildung. Vorbereitungslehrgänge finden berufsbegleitend statt, d. h. abends und teilweise am Sonnabend. Die Abschlüsse haben in der Wirtschaft einen hohen Stellenwert. Dabei ist die Praxisnähe der Weiterbildung von Bedeutung. Sie wird neben den Inhalten wesentlich durch die Dozenten geprägt, die unmittelbar aus der Praxis den Berliner Unternehmen kommen. Auch die Teilnehmer bringen ihre beruflichen Erfahrungen in den Unterricht ein. Geprüfter Betriebswirt Geprüfter Technischer Betriebswirt Berufspraxis Berufspraxis Fachkaufleute und Fachwirte z.b. Wirtschaftsfachwirt, Handelsfachwirt, Veranstaltungsfachwirt, Personalfachkaufmann, Controller, Fachkaufmann für Marketing, IT-Manager Industriemeister und Fachmeister z.b. Industriemeister für: Metall, Chemie, Druck- und Printmedien Berufspraxis Berufspraxis Optional: z.b. Fachberater, Fremdsprachenkorrespondent, Kfz- Servicetechniker Berufspraxis BERUFSAUSBILDUNG 31

32 Prüfungen in Aus- und Weiterbildung Abschlussprüfungen in gewerblich-technischen Berufen bei der IHK Berlin bestanden nicht bestanden Abschlussprüfungen in kaufmännischen und sonstigen Berufen bei der IHK Berlin bestanden nicht bestanden 32

33 Teilnehmer/-innen an Weiterbildungsprüfungen bei der IHK Berlin 21 Zahl der Teilnehmer davon bestanden Betriebswirt/-in 7 5 Fachwirt/-in und Fachkaufmann/-frau Industriemeister/-in 7 61 Fachmeister/-in Ausbildung der Ausbilder/-in Sonstige Fortbildungsprüfungen insgesamt Teilnehmer/-innen an Prüfungen für Ausbilder/-innen (AEVO) bei der IHK Berlin Zahl der Teilnehmer 33

34 Prüfungen in Aus- und Weiterbildung Teilnehmer/-innen an Lehrgängen bei der IHK Berlin Zahl der Teilnehmer Teilnehmer/-innen an Fort- und Weiterbildungsprüfungen im Berliner Handwerk Quelle: Handwerkskammer Berlin 21 Zahl der Teilnehmer davon bestanden AEVO-Prüfungen Technische/-r Fachwirt/-in Gebäudeenergieberater/-in im Handwerk (HWK) Kraftfahrzeug-Servicetechniker/-in Betriebswirt/-in (HWK) 7 62 Verkaufsleiter/-in im Nahrungsmittelhandwerk 26 5 CNC Fachkraft Holz 5 49 Fachwirt/-in für Gebäudemanagement 7 6 Gerüstbaukolonnenführer/-in Bestatter/-in (gesamte Fortbildung) 3 3 Bestatter/-in (Modul BWL für das ganze Bundesgebiet) 34 entfällt Colorist/-in (Gepr.) 6 6 Controller/-in 1 insgesamt

35 Teilnehmer/-innen an Handwerkskammer-Prüfungen für Ausbilder/-innen (AEVO) Quelle: Handwerkskammer Berlin Zahl der Teilnehmer Gesellen- und Abschlussprüfungen im Berliner Handwerk Quelle: Handwerkskammer Berlin insgesamt davon bestanden 35

36 Prüfungen in Aus- und Weiterbildung Bestandene Meisterprüfungen im Berliner Handwerk nach Geschlecht Quelle: Handwerkskammer Berlin männlich weiblich 36

37 Notizen 37

38 Impressum Herausgeber: IHK Berlin Fasanenstraße Berlin Telefon: Telefax: service@berlin.ihk.de Handwerkskammer Berlin Blücherstraße Berlin Telefon: Telefax: info@hwk-berlin.de Redaktion: Bildungspolitik Petra Struve-Mardones Sandra Hensel Redaktionsschluss: 9. Mai Druck: Druckerei Hermann Schlesener KG Ullsteinstraße Berlin

39 Fortbildung Betriebsmanager/-in KMU Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) Speziell für mitarbeitende Familienangehörige, Quereinsteiger und Assistenten der Geschäftsführung bietet das BTZ der Handwerkskammer Berlin die neue Fortbildung "Betriebsmanager/-in KMU". In rund 2 Unterrichtsstunden vermittelt der Kurs betriebswirtschaftliche Grundlagen der Bereiche: - Rechnungswesen - Marketing - Personalführung - Wirtschafts- und Arbeitsrecht. Finanziell attraktiv: Bis zu 8% der Kursgebühren können durch das Land Berlin gefördert werden! Ihre Ansprechpartnerin im BTZ der Handwerkskammer Berlin: Heike Jahn Tel.: jahn@hwk-berlin.de

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