Endgültige Bedingungen

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1 Endgültige Bedingungen für die Emission von EUR ,00 Unverzinsliche Indexanleihen, Serie 298 Holstein StrukturAnleihe Europa (ISIN: DE000A13R8Y8) zum Basisprospekt für indexbasierte Schuldverschreibungen (inkl. Bonitätsindex) ohne Verzinsung, mit Kündigungsrecht der Emittentin, ohne Kapitalschutz

2 Endgültige Bedingungen Dies sind die Endgültigen Bedingungen vom einer Emission von Schuldverschreibungen nach Maßgabe des Basisprospektes der Sparkasse Holstein vom (Prospekt-ID ). Die Endgültigen Bedingungen wurden für die Zwecke des Artikels 5 Absatz 4 der Richtlinie 2003/71/EG abgefasst und sind in Verbindung mit dem Basisprospekt und etwaiger Nachträge zu lesen. Der Basisprospekt und etwaige Nachträge wurden auf der Website der Sparkasse Holstein ( veröffentlicht. Kopien des Prospektes werden an der Hauptverwaltung der Sparkasse Holstein, Hagenstr. 19, Bad Oldesloe und Am Rosengarten 3, Eutin, zur kostenlosen Ausgabe an das Publikum bereitgehalten. Um sämtlichen Angaben über die Sparkasse Holstein und das Angebot der Schuldverschreibungen zu erhalten, ist der Basisprospekt in Zusammenhang mit den Endgültigen Bedingungen zu lesen. Den Endgültigen Bedingungen ist eine Zusammenfassung für die einzelne Emission angefügt. 1.1 Wertpapieridentifikationsnummern Serie: Unverzinsliche Indexanleihe, Serie 298 Holstein StrukturAnleihe Europa ISIN: DE000A13R8Y8 WKN: A13R8Y 1.2 Zustimmung zur Prospektnutzung Die Emittentin hat keine Zustimmung zur Verwendung dieses Prospekts durch Finanzintermediäre erteilt. 1.3 Beschreibung des Basiswerts/ der Basiswerte a) Erläuterung zum EUROSTOXX50 : Der Aktienindex EUROSTOXX50 gilt als einer der wichtigsten Aktienindizes in Europa und beinhaltet die 50 bedeutendsten börsennotierten Unternehmen der Eurozone. Die Entwicklung des Index wird durch die Kurse der im Index enthaltenen Aktien und deren Gewichtung beeinflusst. Informationen über den zugrundeliegenden Aktienindex sind erhältlich unter:

3 b) Erläuterung zum eb.rexx Government Germany Performance : Der Rentenindex eb.rexx Government Germany Performance bildet das Segment der größten und am meisten gehandelten deutschen Staatsanleihen ab. Dieser Rentenkorb enthält 25 Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit zwischen 1,5 und 10,5 Jahren und einem ausstehenden Volumen von mindestens 4 Mrd. Euro. Bei dem Index handelt es sich um einen Performance-Index, d.h. Zins- und Dividendenzahlungen fließen in die Kurse mit ein. Informationen über den zugrundeliegenden Rentenindex sind erhältlich unter: c) Erläuterung zum Bonitätsindex Markit itraxx Europe Main 5-year Excess Return Index : Dieser Index bildet die bonitätsabhängige Verzinsung der 125 enthaltenen europäischen Unternehmen ab. Hierbei handelt es sich um die liquidesten Adressen der letzten 6 Monate vor dem jeweils halbjährlichen Zusammenstellungstermin des Index. Der Anleger partizipiert hierbei an der Entwicklung der Kreditwürdigkeit der im Index enthaltenen Unternehmen. Über diesen Index erhält der Anleger einen risikobehafteten, bonitätsabhängigen Zinssatz für europäische Unternehmensanleihen (Adressrisiko). Informationen über den zugrundeliegenden Bonitätsindex sind erhältlich unter: Bei den Indices a) und b) handelt es sich um Performance-Indices, d.h. Zins- und Dividendenzahlungen fließen in die Kurse mit ein. Der EURO STOXX 50 Index und die im Indexnamen verwendeten Marken sind geistiges Eigentum der STOXX Limited, Zürich, Schweiz und/oder ihrer Lizenzgeber. Der Index wird unter einer Lizenz von STOXX verwendet. Die auf dem Index basierenden Wertpapiere [oder Finanzinstrumente oder Optionen oder andere technische Bezeichnung] sind in keiner Weise von STOXX und/oder ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und weder STOXX noch ihre Lizenzgeber tragen diesbezüglich irgendwelche Haftung. eb.rexx Government Germany ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG Markit itraxx Europe Main 5-year Excess Return Index ist eine Dienstleistungsmarke von Markit Indices Limited (100%-ige Tochter der Markit Group Limited) und wurde zur Verwendung durch die Sparkasse Holstein lizensiert. 1.4 Rückzahlung Fälligkeitstag: Kündigungsrecht der Emittentin: Die Emittentin ist berechtigt, die Indexanleihe jederzeit zu kündigen. Die Kündigung durch die Emittentin ist mindestens 180 Tage vor dem jeweiligen Kündigungstermin bekannt zu machen. Die Bekanntmachung erfolgt in einem Pflichtblatt der Deutschen Börse. 1.5 Marktstörung Kann am Bewertungstag kein maßgeblicher Indexkurs für den Rentenindex festgestellt werden, so wird der Bewertungstag auf den folgenden Bankarbeitstag verschoben. Ist ein solcher Kurs auch am folgenden Bankarbeitstag nicht erhältlich, so wird die Emittentin nach billigem Ermessen ( 315 BGB) einen Ersatzkurs bestimmen, der nach ihrer Beurteilung den zu diesem Zeitpunkt herrschenden Marktgegebenheiten entspricht.

4 Kann am Bewertungstag kein maßgeblicher Indexkurs für den Bonitätsindex festgestellt werden, so wird der Bewertungstag auf den folgenden Bankarbeitstag verschoben. Ist ein solcher Kurs auch am folgenden Bankarbeitstag nicht erhältlich, so wird die Emittentin nach billigem Ermessen ( 315 BGB) einen Ersatzkurs bestimmen, der nach ihrer Beurteilung den zu diesem Zeitpunkt herrschenden Marktgegebenheiten entspricht. Wenn am Bewertungstag eine Aussetzung oder wesentliche Einschränkung des Handels der in den Teilindizes enthaltenen Aktien vorliegt ("eine Marktstörung") und deshalb kein maßgeblicher Indexkurs festgestellt wird, so wird der Feststellungstag ebenfalls auf den folgenden Bankarbeitstag verschoben. Spätestens am zweiten Bankarbeitstag nach dem ursprünglichen Feststellungstag wird die Emittentin die Berechnung des Index unter Anwendung der zuletzt gültigen Berechnungsmethode selbst vornehmen und zu diesem Zweck, soweit erforderlich, die Bestimmung des Kurses der jeweiligen Aktien an einer anderen geeigneten Börse vornehmen. Wenn ein Ersatzkurs nicht ermittelt werden kann, wird die Emittentin einen Ersatzkurs ermitteln, der dem arithmetischen Mittel der an diesem Tag von drei namhaften Banken gestellten An- und Verkaufskurse der Aktien entspricht. Ist auch eine derartige Feststellung nicht möglich, so legt die Emittentin den Ersatzkurs fest. 1.6 Rückzahlungsbetrag Die bankarbeitstägliche Kursermittlung des Ankaufskurses berechnet sich aus den jeweiligen Schlusskursen der zugrunde liegenden Basiswerte, die vom Index-Sponsor ermittelt werden. Der Rückzahlungsbetrag am Feststellungstag berechnet sich aus den jeweiligen Schlusskursen der zugrunde liegenden Basiswerte. Basiswerte: Aktienindex EUROSTOXX50 (Zielgewicht 50%) Rentenindex eb.rexx Government Germany Performance und Bonitätsindex Markit itraxx Europe Main 5-year Excess Return Index (Zielgewicht 50%) Index-Sponsor: Deutsche Börse Group, STOXX Limited, Markit Group Limited Ort an dem Informationen zum Index erhältlich sind: SX5E Feststellungstag: Der Wert der Schuldverschreibung errechnet sich aus nachfolgender Formel: Wert t = Index i, t Gewichtungsfaktor i, k wobei: Wert t: Stand der Schuldverschreibung am Bankarbeitstag t Index i,t: Stand des Index i zum Zeitpunkt t

5 Index i: 1. Aktienindex EUROSTOXX50, 2. Individuell berechneter Index aus Bonitätsindex Markit itraxx Europe Main 5-year Excess Return Index und Rentenindex eb.rexx Government Germany Performance Gewichtungsfaktor i,k: Gewichtungsfaktor des Index i zum letzten Anpassungszeitpunkt k Gewichtungsfaktor i,k = wobei: Zielgewicht i Wert k Index i, k Zielgewicht i: Anteil, den der Index i an der Allokation einnehmen soll Wert k: Stand der jeweiligen Variante der Holstein Struktur Anleihe zum Zeitpunkt k Index i,k: Stand des Index i zum Anpassungszeitpunkt k Herleitung Index b (individueller Index aus Bonitätsindex Markit itraxx Europe Main 5-year Excess Return Index und Rentenindex eb.rexx Government Germany Performance ): % Index j, t! Index j, k Wert Index b, t = $ Index j, k wobei: & Wert Index b,t: Wert des Index b zum Zeitpunkt t Index j,t: Index j,k: Index a: Stand des Index j zum Zeitpunkt t Stand des Index j zum Auflegungszeitpunkt k Aktienindex EUROSTOXX50 Asset Allokation: Bezeichnet die Art der Aufteilung (Diversifikation) des angelegten Vermögens auf verschiedene Anlageklassen, wie z.b. Anleihen, Aktien, Immobilien oder Währungen. Die Gesamtrendite und das Gesamtrisiko eines Portfolios können durch eine Veränderung der Vermögensstrukturierung gesteuert werden. Dies geschieht durch ein Umschichten von Geldmitteln zwischen einzelnen Assetklassen des Portfolios. Es erfolgt vierteljährlich an festen Terminen (jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September, Dezember) eine Wiederherstellung der Zielgewichtung zwischen den Indizes. 1.7 Emissionstermin Emissionstermin war der Bedingungen des Angebots Das Angebot unterliegt keinen Bedingungen. 1.9 Emissionsvolumen, Stückelung Das Emissionsvolumen des Angebots beträgt 50 Mio., eingeteilt in Inhaberschuldverschreibungen zu je 100,00 (der Nennbetrag ) Beginn des öffentlichen Angebots Das öffentliche Angebot beginnt am und erfolgt fortlaufend.

6 1.11 Zeichnungsphase Eine Zeichnungsphase ist nicht vorgesehen Zuteilung der Wertpapiere bei Überzeichnung Da kein Zeichnungsverfahren durchgeführt wird, kann es nicht zu einer Überzeichnung kommen Mindestzeichnung Es gibt keinen Mindestzeichnungsbetrag. Höchstzeichnung: Es gibt keinen Höchstzeichnungsbetrag Mindestanlagebetrag Der Mindestanlagebetrag beträgt 2.000, Kategorien potenzieller Investoren Die Schuldverschreibungen werden an Privatanleger und institutionelle Investoren in der Bundesrepublik verkauft Verfahren zur Meldung des dem Zeichner zugeteilten Betrages Es wird kein Verfahren zur Meldung des dem Zeichner zugeteilten Betrages durchgeführt Verkaufskurs Der von der Emittentin festgelegte erste Verkaufskurs beträgt 103,00 %. Anschließend werden die Schuldverschreibungen freibleibend zum Verkauf gestellt. Die Verkaufspreise werden dann fortlaufend festgesetzt Angaben zu Beratern An der Emission ist kein Berater beteiligt.

7 2. Emissionsspezifische Anleihebedingungen 1 Nennbetrag Die Emission der Sparkasse Holstein (die Emittentin ) im Gesamtnennbetrag von EUR (in Worten fünfzig Millionen Euro) ist eingeteilt in auf den Inhaber lautende Schuldverschreibungen (die Schuldverschreibungen ) im Nennbetrag von je 100,00 EUR. 2 Wertpapiergattung, Identifikationsnummer Bei der Emission der Sparkasse Holstein handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen, Serie 298. Die Schuldverschreibungen haben den ISIN-Code DE000A13R8Y8 und die WKN A13R8Y. 3 Verbriefung Die Schuldverschreibungen sind in einer Global-Inhaberschuldverschreibung (die Globalurkunde ) verbrieft, die am Tag der Begebung bei der Clearstream Banking AG, Mergenthalerallee 61, Eschborn (die Clearstream Banking AG ), hinterlegt wird. Die Globalurkunde trägt die eigenhändige Unterschrift von zwei Vertretungsberechtigten der Emittentin. Den Inhabern der Schuldverschreibungen stehen Miteigentumsanteile an dieser Globalurkunde zu, die gemäß den Regeln und Bestimmungen der Clearstream Banking AG übertragen werden können. Effektive Stücke von Schuldverschreibungen werden nicht ausgestellt. 4 Währung Die Schuldverschreibungen werden in EUR begeben. 5 Kündigungsrecht der Emittentin, Bankgeschäftstag Die Emittentin hat das Recht, die Schuldverschreibungen ohne Kapitalgarantie jederzeit zu kündigen. Die Entscheidung über die Ausübung eines Kündigungsrechtes wird die Emittentin 180 Bankgeschäftstage vor dem vorzeitigen Rückzahlungstag treffen (der Feststellungstag ) und unverzüglich gemäß 11 bekannt machen. Bankgeschäftstag ist jeder Tag, an dem Zahlungen in Euro über das Trans European Real Time Gross Settlement Express Transfer System ( TARGET ) abgewickelt werden können.

8 6 Fälligkeit und Verjährung Die Schuldverschreibungen ohne Kapitalgarantie werden zu dem von der Emittentin berechneten Rückzahlungsbetrag am (der Fälligkeitstag ) oder, sofern die Emittentin von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch macht, am vorzeitigen Rückzahlungstag zurückgezahlt. Die Vorlegungsfrist gemäß 801 Abs. 1 Satz 1 BGB für fällige Schuldverschreibungen wird auf 10 Jahre verkürzt. Die Verjährungsfrist für Ansprüche aus Schuldverschreibungen, die innerhalb der Vorlegungsfrist zur Zahlung vorgelegt werden, beträgt zwei Jahre vom Ende der betreffenden Vorlegungsfrist an. 7 Status und Rang Die Schuldverschreibungen werden als nicht-nachrangige Schuldverschreibungen ausgegeben. 8 Verzinsung Die Schuldverschreibungen werden nicht verzinst. 9 Zahlungen Sämtliche gemäß den Anleihebedingungen zahlbaren Beträge werden von der Emittentin an die Clearstream Banking AG zwecks Gutschrift auf die Konten des jeweiligen depotführenden Kreditinstituts zur Weiterleitung an die Gläubiger überwiesen. Zahlungen der Emittentin an die Clearstream Banking AG befreien die Emittentin in Höhe der geleisteten Zahlungen von ihren Verbindlichkeiten gegenüber den Gläubigern aus den Schuldverschreibungen. Sollte der Fälligkeitstag kein Bankgeschäftstag sein, so gilt als Fälligkeitstag der nächstfolgende Bankgeschäftstag, ohne dass ein Anspruch auf Zinsen oder Entschädigung wegen eines solchen Zahlungsaufschubs besteht. 10 Begebung weiterer Schuldverschreibungen, Rückkauf von Schuldverschreibungen Die Emittentin behält sich vor, von Zeit zu Zeit ohne Zustimmung der Gläubiger weitere Schuldverschreibungen mit gleicher Ausstattung in der Weise zu begeben, dass sie mit den Schuldverschreibungen zusammengefasst werden, eine einheitliche Anleihe bilden und ihren Gesamtnennbetrag erhöhen. Der Begriff Schuldverschreibungen umfasst im Fall einer solchen Erhöhung auch solche zusätzlich begebenen Schuldverschreibungen.

9 Die Emittentin ist berechtigt, jederzeit auch ohne öffentliche Bekanntmachung Schuldverschreibungen zu erwerben und/oder wieder zu verkaufen. 11 Bekanntmachungen Alle die Schuldverschreibungen betreffenden Bekanntmachungen erfolgen durch Veröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger oder einem überregionalen Börsenpflichtblatt. 12 Anwendbares Recht, Erfüllungsort, Gerichtsstand Form und Inhalt der Schuldverschreibungen sowie die Rechte und Pflichten der Gläubiger und der Emittentin bestimmen sich nach deutschem Recht. Erfüllungsort ist Frankfurt am Main. Gerichtsstand für alle Rechtsstreitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit den Schuldverschreibungen ist Bad Oldesloe und Eutin. 13 Salvatorische Klausel Sollte eine Bestimmung dieser Anleihebedingungen ganz oder teilweise unwirksam oder undurchführbar sein, so bleiben die übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Unwirksame Bestimmungen werden in Übereinstimmung mit Sinn und Zweck dieser Anleihebedingungen ersetzt.

10 Emissionsspezifische Zusammenfassung: Zusammenfassungen bestehen aus Offenlegungspflichten, die als Elemente (die Elemente ) bezeichnet werden. Diese Elemente sind eingeteilt in Abschnitt A-E (A.1-E.7). Diese Zusammenfassung enthält alle Elemente, die in einer Zusammenfassung für diese Art von Schuldverschreibungen und die Emittentin enthalten sein müssen. Da einige Elemente nicht zwingend enthalten sein müssen, können Lücken in der Aufzählung entstehen. Auch wenn ein Element in die Zusammenfassung aufgrund der Art der Schuldverschreibungen und der Emittentin aufgenommen werden muss, ist es möglich, dass keine zutreffende Information hinsichtlich dieses Elements gegeben werden kann. In diesem Fall ist eine kurze Beschreibung des Elements mit dem Hinweis entfällt enthalten. 1.1 Abschnitt A Einleitung und Warnhinweise A.1 Warnhinweise Die Zusammenfassung ist als Einführung zu diesem Basisprospekt (nachfolgend auch Prospekt genannt) zu verstehen. Der Anleger sollte jede Entscheidung, in die Schuldverschreibungen zu investieren, auf die Prüfung des gesamten Prospekts, sowie etwaiger Nachträge und der Endgültigen Bedingungen, stützen. Für den Fall, dass vor einem Gericht Ansprüche auf Grund der in einem Prospekt enthaltenen Information geltend gemacht werden, kann der als Kläger auftretende Anleger in Anwendung der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften der Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums die Kosten für die Übersetzung des Prospekts vor Prozessbeginn zu tragen haben. Die Sparkasse Holstein (nachfolgend auch Emittentin genannt) übernimmt die Verantwortung für die Zusammenfassung. Diejenigen Personen, die die Verantwortung für die Zusammenfassung einschließlich etwaiger Übersetzungen übernommen haben oder von denen der Erlass ausgeht, können haftbar gemacht werden, jedoch nur für den Fall, dass die Zusammenfassung irreführend, unrichtig oder widersprüchlich ist, wenn sie zusammen mit den anderen Teilen des Prospekts gelesen wird, oder sie, wenn sie zusammen mit den anderen Teilen des Prospekts gelesen wird, nicht alle erforderlichen Schlüsselinformationen vermittelt. A.2 Zustimmung zur Verwendung des Prospekts durch Finanzintermediäre Angebotsfrist, für die die Zustimmung erteilt wird Deutlich hervorgehobener Hinweis für den Anleger, dass Informationen über die Bedingungen des Angebotes eines Finanzintermediärs von diesem zum Zeitpunkt der Vorlage des Angebotes von diesem zur Verfügung zu stellen sind. 1.2 Abschnitt B Emittent B.1 Juristische und kommerzielle Bezeichnung des Emittenten. Entfällt, da die Emittentin keine Zustimmung zur Verwendung dieses Prospekts durch Finanzintermediäre erteilt hat. Sparkasse Holstein

11 B.2 Sitz und Rechtsform des Emittenten, Rechtsordnung und Land der Gründung der Gesellschaft. B.4b Bekannte Trends. B.5 Beschreibung der Gruppe und der Stellung des Emittenten innerhalb dieser Gruppe. B.9 Gewinnprognosen oder -schätzungen. B.10 Beschränkungen im Bestätigungsvermerk zu den historischen Finanzinformationen. B.12 Ausgewählte wesentliche historische Finanzinformationen Die Sparkasse Holstein ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts nach deutschem Recht, eingetragen bei Amtsgericht Lübeck unter HRA 0536 EU mit Sitz in Bad Oldesloe und Eutin. Entfällt, es gibt keine bekannten Trends, die sich auf die Emittentin und die Branchen, in denen sie tätig ist, auswirken. Die Sparkasse Holstein ist Mitglied des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig Holstein sowie der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Sparkasse Holstein ist Mitglied des Sparkassenstützungsfonds des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig Holstein und damit dem Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe angeschlossen. Es kann von der Sparkasse Holstein auf die genannten Unternehmen und umgekehrt kein beherrschender Einfluss ausgeübt werden. Entfällt, es gibt keine Gewinnprognosen oder schätzungen. Entfällt, es gibt keine Beschränkungen im Bestätigungsvermerk zu den historischen Finanzinformationen. Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung bestimmter geprüfter Finanzinformationen gemäß Handelsgesetzbuch (HGB) über die Sparkasse Holstein für die Geschäftsjahre 2013 und 2014, jeweils zum Jahresultimo oder für den angegebenen Zeitraum vom bis und bis Sie sind den geprüften Jahresabschlüssen 2013 und 2014 der Emittentin entnommen: Jahresabschluss in Mio. EUR in Mio. EUR Geschäftsvolumen Bilanzsumme Durchschnittsbilanzsumme Kreditvolumen Kundeneinlagen Wertpapieranlagen Eigenkapital in Mio. EUR in Mio. EUR Zinsertrag 6 223,8 210,6 Zinsüberschuss ,6 Personalaufwand 67,0 67,9 Betriebsergebnis ,7 Erklärung, dass sich die Aussichten des Emittenten seit dem Datum des letzten veröffentlichten geprüften Abschlusses nicht wesentlich verschlechtert haben, Jahresüberschuss 12,2 12,2 1 Das Geschäftsvolumen entspricht der Bilanzsumme zzgl. Eventualverbindlichkeiten. 2 Die Durchschnittsbilanzsumme ergibt sich aus dem Mittel der Bilanzsummen von Januar bis Dezember (ungeprüft). 3 Das Kreditvolumen setzt sich zusammen aus den Forderungen an Kunden, dem Treuhandvermögen sowie den Eventualverbindlichkeiten. 4 Die Kundeneinlagen 2014 setzen sich zusammen aus den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden, den verbrieften Verbindlichkeiten, den nachrangigen Verbindlichkeiten sowie dem Genussrechtskapital. 5 Die Wertpapieranlagen setzen sich zusammen aus den Positionen Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sowie Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere.

12 oder Beschreibung jeder wesentlichen Verschlechterung. Beschreibung wesentlicher Veränderungen bei Finanzlage des Emittenten, die nach dem von den historischen Finanzinformationen abgedeckten Zeitraum eingetreten sind B.13 Ereignisse aus der jüngsten Zeit der Geschäftstätigkeit des Emittenten B.14 Ist der Emittent Teil einer Gruppe, Beschreibung der Gruppe und der Stellung des Emittenten innerhalb dieser Gruppe. Ist der Emittent von anderen Unternehmen der Gruppe abhängig, ist dies klar anzugeben. B.15 Beschreibung der Haupttätigkeiten des Emittenten. B.16 Unmittelbare oder mittelbare Beteiligungen oder Beherrschungsverhäl tnisse. 1.3 Abschnitt C Wertpapiere C.1 Art und Gattung der Wertpapiere, einschließlich jeder Wertpapierkennun g. 6 Zinserträge gemäß den GuV-Positionen Zinserträge und Laufende Erträge 7 Zinserträge gemäß den GuV-Positionen Zinserträge und Laufende Erträge abzgl. GuV-Position Zinsaufwendungen Entfällt, seit dem Stichtag des letzten veröffentlichten Jahresabschlusses ( ) sind keine wesentlichen negativen Veränderungen in den Aussichten der Sparkasse Holstein eingetreten. Entfällt, es gibt keine Ereignisse aus der jüngsten Zeit der Geschäftstätigkeit der Emittentin, die für die Bewertung ihrer Zahlungsfähigkeit in hohem Maße relevant sind. Die Sparkasse Holstein ist nach 35 Abs. 1 Sparkassengesetz für das Land Schleswig- Holstein Mitglied des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein (SGVSH). Der Verband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hat die Aufgabe, die gemeinsamen Angelegenheiten seiner Mitgliedssparkassen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben wahrzunehmen und zu fördern. Zu diesem Zweck werden auch Beteiligungen an Gemeinschaftsunternehmen des Finanzsektors gehalten (u. a. HSH Nordbank AG, Provinzial NordWest, DekaBank, LBS SH-HH, Deutsche Leasing). Für die Verbindlichkeiten und sonstigen Verpflichtungen des Verbandes haften sämtliche Mitgliedssparkassen. Der Verband erhebt nach 37 Sparkassengesetz für das Land Schleswig-Holstein eine Umlage von den Mitgliedssparkassen, soweit seine sonstigen Einnahmen die Geschäftskosten nicht tragen. Die Sparkasse Holstein ist ein selbstständiges Unternehmen in kommunaler Trägerschaft mit der Aufgabe, auf der Grundlage der Markt- und Wettbewerbserfordernisse für ihr Geschäftsgebiet den Wettbewerb zu stärken und die angemessene und ausreichende Versorgung aller Bevölkerungskreise und insbesondere der mittelständischen Wirtschaft mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen auch in der Fläche sicherzustellen. Sie unterstützt dadurch die Aufgabenerfüllung des kommunalen Trägers im wirtschaftlichen, regionalpolitischen, sozialen und kulturellen Bereich. Die Sparkasse Holstein betreibt alle banküblichen Geschäfte, die ihr nach dem Sparkassengesetz für das Land Schleswig Holstein und die Satzung erlaubt sind. Träger der Sparkasse Holstein im Sinne von 1 Abs. 1 Sparkassengesetz für das Land Schleswig Holstein ist der Zweckverband Sparkasse Holstein. Der Zweckverband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hat seinen Sitz in Bad Oldesloe und Eutin. Mitglieder des Zweckverbandes sind die Kreise Ostholstein und Stormarn. Die Zweckverbandsversammlung setzt sich aus Vertretern der Kreistage Ostholstein und Stormarn zusammen. Entfällt -es besteht weder ein Beherrschungs- noch ein Gewinnabführungsvertrag. Die Schuldverschreibungen, die unter diesem Prospekt begeben werden, stellen verbriefte Verbindlichkeiten der Emittentin dar. Es handelt sich um nichtverzinsliche Schuldverschreibungen, bei denen die Höhe des Rückzahlungsbetrags von der Entwicklung eines Aktienindex, eines Rentenindex und eines Bonitätsindex als Basiswerte abhängt. Die Schuldverschreibungen haben den ISIN-Code DE000A13R8Y8 und die WKN A13R8Y. Bei den anzubietenden Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen der Sparkasse Holstein, jeweils ausschließlich lieferbar in Miteigentumsanteilen an einer Global-Inhaberschuldverschreibung mit einem Gesamtnennbetrag im Nennbetrag von je EUR. Form und Inhalt der Schuldverschreibungen sowie die Rechte und Pflichten der Emittentin und der

13 C.2 Währung der Wertpapieremissio n. C.5 Beschränkungen für die freie Übertragbarkeit der Wertpapiere. C.8 Beschreibung der mit den Wertpapieren verbundenen Rechte einschließlich der Rangordnung und einschließlich Beschränkungen dieser Rechte C.11 Zulassung zum Handel und Börsennotierung. C. 15 Beschreibung, wie der Wert der Anlage durch den Wert des Basisinstruments/d er Basisinstrumente beeinflusst wird, es sei denn, die Wertpapiere haben eine Mindeststückelung von EUR. Gläubiger unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Schuldverschreibungen sind in einer Globalurkunde ohne Zinsschein verbrieft. Den Inhabern der Schuldverschreibungen stehen Miteigentumsanteile an dieser Globalurkunde zu. Effektive Stücke von Schuldverschreibungen werden nicht ausgestellt. Die Schuldverschreibungen werden in EUR begeben. Entfällt- die Wertpapiere sind nach den geltenden Vorschriften und Verfahren des Clearingsystems frei übertragbar. Es bestehen keine Übertragungsbeschränkungen. Anwendbares Recht der Wertpapiere Form und Inhalt der Schuldverschreibungen sowie die Rechte und Pflichten der Gläubiger und der Emittentin bestimmen sich nach deutschem Recht. Mit den Wertpapieren verbundene Rechte Bei Schuldverschreibungen ohne Kapitalgarantie erhalten die Gläubiger einen Anspruch auf Tilgung der Schuldverschreibungen zum von der Emittentin berechneten Rückzahlungsbetrag am Fälligkeitstag. Bestimmt sich der Rückzahlungsbetrag in Abhängigkeit von der Wertentwicklung eines Basiswertes oder mehrerer Basiswerte, setzt die Emittentin Kriterien zu dessen Ermittlung fest, insbesondere Regelungen und Bestimmungen hinsichtlich der Ermittlung des Rückzahlungsbetrages bzw. seiner Festsetzung, sowie in welchem Zeitraum der Basiswert bemessen und an welchen Feststellungstagen und zu welchen Feststellungskursen dessen Wertveränderung festgestellt wird. In Abhängigkeit von der jeweils festgestellten Wertveränderung ergibt sich ein jeweiliger Rückzahlungsbetrag. Kündigung durch die Emittentin Die Emittentin hat das Recht die Schuldverschreibungen zu kündigen und somit vorzeitig zum ermittelten Kurswert zurückzubezahlen. Status der Schuldverschreibungen Die Schuldverschreibungen werden als nicht nachrangige Schuldverschreibungen ausgegeben. Die Schuldverschreibungen einer Serie sind untereinander in jedem Fall gleichrangig. Entfällt- es ist nicht beabsichtigt, die Schuldverschreibungen in den Freiverkehr einzubeziehen oder zum Handel im regulierten Markt einer Börse zuzulassen. Der Wert der Schuldverschreibung errechnet sich aus nachfolgender Formel: Wert t = Index i, t Gewichtungsfaktor i, k wobei: Wert t: Stand der Schuldverschreibung am Bankarbeitstag t Index i,t: Stand des Index i zum Zeitpunkt t Index i: 1. Aktienindex EUROSTOXX50, 2. Individuell berechneter Index aus Bonitätsindex Markit itraxx Europe Main 5-year Excess Return Index und Rentenindex eb.rexx Government Germany Performance Gewichtungsfaktor i,k: Gewichtungsfaktor des Index i zum letzten Anpassungszeitpunkt k Gewichtungsfaktor i,k = wobei: Zielgewicht i Wert k Index i, k Zielgewicht i: Anteil, den der Index i an der Allokation einnehmen soll Wert k: Stand der jeweiligen Variante der Holstein Struktur Anleihe zum Zeitpunkt k Index i,k: Stand des Index i zum Anpassungszeitpunkt k

14 C. 16 Verfallstag oder Fälligkeitstermin der derivativen Wertpapiere Ausübungstermin oder letzter Referenztermin. C.17 Beschreibung des Abrechnungsverfah rens für die derivativen Wertpapiere. C. 18 Beschreibung der der Ertragsmodalitäten bei derivativen Wertpapieren. C.19 Ausübungspreis oder endgültiger Referenzpreis des Basiswerts. C. 20 Beschreibung der Art des Basiswerts und Angabe des Herleitung Index b (individueller Index aus Bonitätsindex Markit itraxx Europe Main 5- year Excess Return Index und Rentenindex eb.rexx Government Germany Performance ): % Index j, t! Index j, k Wert Index b, t = $ Index j, k wobei: & Wert Index b,t: Wert des Index b zum Zeitpunkt t Index j,t: Index j,k: Index a: Stand des Index j zum Zeitpunkt t Stand des Index j zum Auflegungszeitpunkt k Aktienindex EUROSTOXX50 Asset Allokation: Bezeichnet die Art der Aufteilung (Diversifikation) des angelegten Vermögens auf verschiedene Anlageklassen, wie z.b. Anleihen, Aktien, Immobilien oder Währungen. Die Gesamtrendite und das Gesamtrisiko eines Portfolios können durch eine Veränderung der Vermögensstrukturierung gesteuert werden. Dies geschieht durch ein Umschichten von Geldmitteln zwischen einzelnen Assetklassen des Portfolios. Es erfolgt vierteljährlich an festen Terminen (jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September, Dezember) eine Wiederherstellung der Zielgewichtung zwischen den Indizes. Die Rückzahlung dieser Schuldverschreibungen ist von der Wertentwicklung eines Aktienindex, eines Rentenindex und eines Bonitätsindex abhängig. Indizes unterliegen den täglichen Schwankungen der Kapitalmärkte. Im für den Investor schlechtesten Fall, kann der Rückzahlungsbetrag unter dem von dem Investor eingesetzten Kapital liegen bzw. es kann sogar zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Der Kurs der Schuldverschreibungen könnte bei Kursänderungen des Aktienindex, des Rentenindex sowie des Bonitätsindex Schwankungen unterliegen. Somit kann der Wert der Instrumente bei einem für den Anleger ungünstigen Kursverlauf des Aktienindex, des Rentenindex sowie des Bonitätsindex unter den Wert des Instruments zum Investitionszeitpunkt fallen. Feststellungstag: Rückzahlungstag: Fälligkeitstag: Die Tilgung erfolgt zu dem von der Emittentin berechneten Rückzahlungsbetrag am Fälligkeitstag. Die Schuldverschreibungen werden zu dem von der Emittentin berechneten Rückzahlungsbetrag am Fälligkeitstag , oder sofern die Emittentin von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch macht, am vorzeitigen Rückzahlungstag zurückgezahlt. Die zu zahlenden Beträge werden von der Emittentin an die Clearstream Banking AG zwecks Gutschrift auf die Konten des jeweiligen depotführenden Kreditinstituts zur Weiterleitung an die Gläubiger überwiesen. Die Gewinnchancen der Schuldverschreibungen ergeben sich ausschließlich aus ihrer Kurssteigerung. Laufende Erträge aus Dividenden- oder Zinszahlungen fallen nicht an und können damit auch mögliche Verluste des Wertpapiers nicht kompensieren. Bei den Gewinnerwartungen sind die mit dem Erwerb sowie der Einlösung oder dem Verkauf der Schuldverschreibungen zusätzlich anfallenden Kosten zu berücksichtigen. Der Referenzpreis für die tägliche Kursfeststellung der Index Schuldverschreibung ist der vom Indexsponsor festgestellte offizielle Schlusskurs des jeweiligen Basiswertes bzw. der Basiswerte (Index bzw. der Indices). Typ: Indizes Basiswert: Referenzwert Referenzwerte: Aktienindizes, Rentenindizes, Bonitätsindizes

15 Ortes, an dem Informationen über den Basiswert erhältlich sind. Die Entwicklung der Indizes wird durch die Kurse der in den Indizes enthaltenen Aktien und Renten und deren Gewichtung sowie durch die Bonität der im Bonitätsindex enthaltenen Einzeltitel beeinflusst. Informationen über den zugrundeliegenden Aktienindex, den Rentenindex und den Bonitätsindex sind hier erhältlich: Informationen über den zugrundeliegenden Aktienindex EUROSTOXX50 sind hier erhältlich: Informationen über den zugrundeliegenden Rentenindex eb.rexx Government Germany Performance sind hier erhältlich: Informationen über den zugrundeliegenden Bonitätsindex Markit itraxx Europe Main 5-year Excess Return Index sind hier erhältlich: Abschnitt D Risiken D.2 Risiken in Bezug Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse Holstein wird durch Risikofaktoren beeinflusst, die auf die die Emittentin und ihre Geschäftstätigkeit sowie den deutschen Bankensektor Emittentin. insgesamt betreffen. Folgende Aspekte können wesentliche nachteilige Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb der Sparkasse Holstein, das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit oder ihre finanzielle Lage haben: Risikomanagement Die Sparkasse Holstein investiert laufend Mittel in die Entwicklung ihrer Methoden und Verfahren zur Risikomessung, -überwachung und -steuerung. Trotz dieses Risikomanagements kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Risiken negativ auf die Sparkasse Holstein auswirken. Operationelles Risiko Schwere Naturkatastrophen, Terroranschläge oder sonstige Ereignisse vergleichbaren Ausmaßes können eine Unterbrechung des Geschäftsbetriebes der Sparkasse Holstein mit erheblichen Kosten und Verlusten zur Folge haben. Das gleiche gilt für den Ausfall der Datenverarbeitungssysteme der Sparkasse Holstein. Wettbewerb Sollte es der Sparkasse Holstein nicht gelingen, dem Wettbewerb, dem sie in allen Geschäftsbereichen ausgesetzt ist, durch attraktive Dienstleistungen zu begegnen, kann dies ihre Profitabilität gefährden. Bonitätsrisiko Sollte die derzeitige Besicherungsquote des Kreditportfolios sinken, wäre die Emittentin höheren Kredit- und Ausfallrisiken ausgesetzt. Die Emittentin kann nicht garantieren, dass ihre Risikovorsorge ausreichend sein wird und dass sie in Zukunft nicht weitere erhebliche Risikovorsorge für etwaige zweifelhafte oder uneinbringliche Forderungen bilden muss. Ratingrisiko Die Sparkasse ist dem Risiko von Ratingverschlechterungen ausgesetzt. Eine Ratingverschlechterung könnte sich negativ auf den Zugang zum Refinanzierungsmarkt auswirken. Darüber hinaus kann eine Ratingverschlechterung negative Auswirkungen auf die Marktposition der Sparkasse mit sich bringen und könnte somit zu einer Verschlechterung der Finanz- und Ertragslage sowie zum Verfehlen bestimmter Zielsetzungen führen. Marktpreisrisiko Rückläufige Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und weltweit, veränderte Zinssätze sowie höhere Risikoaufschläge können zu einer Verschlechterung der Ertragslage der Sparkasse Holstein führen. Beteiligungs- und Verbundrisiko Beteiligungsrisiken resultieren aus einem möglichen Rückgang des Anteilswerts, ausbleibender oder lückenhafter Ausschüttungen, aus Verlustübernahmen oder aus Einzahlungs-, Nachschuss- oder Haftungsverpflichtungen. Liquiditätsrisiko Im Falle einer Liquiditätskrise wäre die Sparkasse Holstein möglicherweise nicht in der

16 Lage, ihren gegenwärtigen und zukünftigen Zahlungsverpflichtungen in vollem Umfang bzw. zeitgerecht nachzukommen. D.6 Zentrale Angaben zu den zentralen Risiken, die den Wertpapieren eigen sind. Diese müssen einen Risikohinweis darauf enthalten, dass der Anleger seinen Kapitaleinsatz ganz oder teilweise verlieren könnte, sowie gegebenenfalls einen Hinweis darauf, dass die Haftung des Anlegers nicht auf den Wert seiner Anlage beschränkt ist, sowie eine Beschreibung der Umstände, unter denen es zu einer zusätzlichen Haftung kommen kann und welche finanziellen Folgen dies voraussichtlich nach sich zieht. Allgemeine Risikofaktoren Allgemeine Marktpreisrisiken Unabhängig von den nachfolgend dargestellten Risiken, die sich aus der basiswertabhängigen Struktur der Schuldverschreibungen ergeben, wirken sich verschiedenste Einflussfaktoren auf den Kurs der Schuldverschreibungen aus. Diese Faktoren können dazu führen, dass der Kurs der Schuldverschreibungen während der Laufzeit unter den Nennbetrag fällt und der Anleger im Fall einer Veräußerung vor Fälligkeit einen Verlust erleidet. Gleiches gilt für die Rückzahlung bei Fälligkeit. Risiko durch Änderung volkswirtschaftlicher Faktoren Der Markt für von deutschen Unternehmen und Banken begebene Anleihen und deren Kurse wird von volkswirtschaftlichen Faktoren, dem Marktumfeld in Deutschland sowie in unterschiedlichem Umfang von Marktumfeld, Zinssätzen, Devisenkursen und Inflationsraten in anderen europäischen und sonstigen Industrieländern beeinflusst. Dies kann negative Auswirkungen auf die Anleihen und deren Kurse haben. Risiko bei Verkauf vor Fälligkeit Die Emittentin beabsichtigt regelmäßig An- und Verkaufskurse für die Schuldverschreibungen zu stellen. Sie übernimmt jedoch keinerlei Rechtspflicht hinsichtlich der Höhe oder des Zustandekommens derartiger Kurse. Der Anleger sollte deshalb nicht darauf vertrauen, dass die Schuldverschreibungen während der Laufzeit zu einer bestimmten Zeit oder einem bestimmten Kurs wieder verkauft werden können. Risiko der Renditeminderung durch Kosten und Steuern Neben- und Folgekosten beim Kauf und Verkauf der Schuldverschreibungen sowie mögliche steuerliche Folgen der Anlage in Schuldverschreibungen können negative Auswirkungen auf die Rendite der Anlage haben. Risiko auf Grund vorzeitiger Kündigung durch die Emittentin Die Emittentin hat das Recht die Schuldverschreibungen zu kündigen und somit vorzeitig zum gültigen Kurswert zurückzubezahlen. Risiko durch Veränderung des Marktzinsniveaus Das Marktzinsniveau wirkt sich auf die Höhe der Kurse aus, zu denen während der Laufzeit ggf. ein Verkauf möglich ist. Ein steigendes Zinsniveau führt regelmäßig zu fallenden Verkaufskursen. Ein fallendes Zinsniveau führt regelmäßig zu steigenden Verkaufskursen. Dieser Effekt fällt bei Schuldverschreibungen ohne Verzinsung in der Regel stärker aus als bei Schuldverschreibungen mit Verzinsung. Die Auswirkung auf die indexbasierte Schuldverschreibung erfolgt bei Zugrundeliegen eines Rentenindex oder mehrerer Rentenindizes indirekt über die durch das Marktzinsniveau beeinflusste Kursentwicklung des Index bzw. der Indizes. Risiko bei kreditfinanziertem Erwerb Bei kreditfinanziertem Erwerb der Schuldverschreibungen kann sich das Verlustrisiko erheblich erhöhen: Kommt es zu einem Zahlungsverzug oder -ausfall der Emittentin hinsichtlich der Schuldverschreibungen oder sinkt der Kurs erheblich, muss der Anleihegläubiger nicht nur den eingetretenen Verlust hinnehmen, sondern auch den Kredit bedienen, das heißt, die laufenden Zinsen tragen und den aufgenommenen Betrag zurückzahlen. Liquiditätsrisiko Liquiditätsrisiko bezeichnet die Gefahr, die Schuldverschreibungen nicht oder nicht zu einem angemessenen Preis am Markt verkaufen zu können. Dieses Risiko kann insbesondere entstehen, da kein organisierter Handel in den Schuldverschreibungen vorgesehen ist. Produktbezogene Risikofaktoren Allgemeines Renditerisiko aufgrund der Abhängigkeit von der Entwicklung eines Basiswerts Die Höhe der Rückzahlung ist von der Entwicklung eines Basiswerts abhängig. Daher lässt sich die Rendite der Schuldverschreibungen erst am Ende der Laufzeit bestimmen, wenn die Höhe sämtlicher Zahlungen auf die Schuldverschreibungen bekannt ist. Auch wenn der Anleihegläubiger die Schuldverschreibungen bis zur Rückzahlung bzw. Tilgung durch die Emittentin behält, besteht das Risiko, dass seine Renditeerwartungen nicht erfüllt werden bzw. dass die Rendite einer Kapitalmarktanlage mit vergleichbarer

17 Laufzeit und marktüblicher Verzinsung nicht erreicht wird. Verlustrisiko bei Abhängigkeit der Rückzahlung von der Wertentwicklung eines Index/mehrerer Indizes Da der Rückzahlungsbetrag bei Schuldverschreibungen ohne Kapitalgarantie grundsätzlich von der Wertentwicklung des Aktienindex, des Rentenindex und des Bonitätsindex abhängig ist, kann der Rückzahlungsbetrag geringer sein als das vom Anleger ursprünglich eingesetzte Kapital oder im schlimmsten Fall sogar Null (0) betragen, so dass ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals bei dieser Art von Schuldverschreibungen eintreten kann. Faktoren, die sich ungünstig auf die Wertentwicklung des Aktienindex des Rentenindex oder des Bonitätsindex auswirken, können auch den Wert der Wertpapiere beeinträchtigen. Die Emittentin hat keinerlei Einfluss auf die Existenz, Zusammensetzung und die Berechnung der Indices. Der Index- Sponsor tätigt keine den Wert des Index beeinflussenden Aktivitäten und gibt keine Anlageempfehlungen in Bezug auf den Index. Die Wertpapierinhaber haben keine Ansprüche in Bezug auf den zugrunde liegenden Index oder der Index Komponenten. Störungen Etwaig am Markt auftretende Störungen, die weder vom Emittent noch vom Gläubiger zu vertreten sind, könnten zu einer veränderten Preisstellung bzw. Preisaussetzung für den zugrundeliegenden Basiswert führen. Beispiele für Störungen könnten u. a. sein: Extreme Marktbewegungen mit der Folge von Handelsaussetzungen, externe Großschadenslagen mit der Folge von Kommunikationsstörungen (Stromausfall etc.). Wenn am Starttag bzw. am Feststellungstag an dem für die Feststellung des Startkurses bzw. des Feststellungskurses relevanten Zeitpunkt bzw. innerhalb einer Stunde davor eine Marktstörung eintritt oder vorliegt oder aus anderen Gründen keine Kursfeststellung oder Kursveröffentlichung für die Indices stattfindet, so gilt als Starttag bzw. als Feststellungstag der nächstfolgende Berechnungstag, an dem keine Marktstörung mehr vorliegt. Bei einer Verschiebung des Feststellungstags verschiebt sich gegebenenfalls der Rückzahlungstag entsprechend, ohne dass aufgrund dieser Verschiebung Zinsen oder sonstige Zahlungen zu leisten sind. Wenn der Starttag bzw. der Feststellungstag verschoben worden ist und auch an diesem Tag die Marktstörung fortbesteht, wird die Emittentin einen Ersatzpreis für die Indices ermitteln. Ersatzpreis ist der von der Emittentin nach billigem Ermessen gemäß 315 BGB, unter Berücksichtigung der an diesem Tag herrschenden Marktgegebenheiten ggf. unter Hinzuziehung eines unabhängigen Sachverständigen bestimmte Preis der Indices. Wenn an einem Beobachtungstag eine Marktstörung vorliegt, so wird während der Dauer dieser Marktstörung die Feststellung des Beobachtungskurses nach billigem Ermessen der Emittentin ausgesetzt. Entspricht das Ende des Beobachtungszeitraums dem Feststellungstag, und verschiebt sich der Feststellungstag, so verschiebt sich das Ende des Beobachtungszeitraums entsprechend. Eine Marktstörung bedeutet die vorübergehende Suspendierung oder wesentliche Einschränkung des Handels (i) eines einzelnen Indexbestandteils oder (ii) mehrerer Indexbestandteile, sofern dieser Umstand nach billigem Ermessen der Emittentin für die Bewertung der Schuldverschreibungen bzw. für die Erfüllung der Verpflichtungen aus den Schuldverschreibungen durch die Emittentin wesentlich ist. Eine Beschränkung der Stunden oder Anzahl der Tage, an denen ein Handel stattfindet, gilt nicht als Marktstörung, sofern die Einschränkung auf einer vorher angekündigten Änderung beruht. Keine Teilhaberrechte am Basiswert Die Schuldverschreibungen, die unter diesem Basisprospekt begeben werden, stehen hinsichtlich Tilgung, in Abhängigkeit von einem Basiswert. Sie begründen aber im Gegensatz zu einer Direktinvestition in den jeweiligen Basiswert keine Teilhaberrechte, wie z.b. einen Anspruch auf Dividendenzahlung oder Stimmrechte für Aktionäre von Aktiengesellschaften. Risiko in Bezug auf Interessenkonflikte der Emittentin in Zusammenhang mit dem Basiswert Die Emittentin kann gegebenenfalls insbesondere zur Absicherung eigener Positionen an Geschäften mit dem Basiswert beteiligt sein. Solche Geschäfte können sich positiv oder negativ auf die Wertentwicklung des jeweiligen Basiswerts und somit auch auf den Wert der Schuldverschreibungen auswirken.

18 1.5 Abschnitt E Angebot E.2b Gründe für das Angebot und Zweckbestimmun g der Erlöse. E.3 Beschreibung der Angebotskonditio nen. E.4 Beschreibung aller für die Emission/das Angebot wesentlichen Interessen, einschließlich Interessenkonflik te. E.7 Schätzung der Ausgaben, die dem Anleger vom Emittenten oder Anbieter in Rechnung gestellt werden. Entfällt- der Emissionserlös aus der Begebung der Schuldverschreibungen wird von der Emittentin für die Finanzierung ihrer allgemeinen Geschäftstätigkeit verwendet. Bedingungen des Angebots Emissionsvolumen, Stückelung Das Emissionsvolumen beträgt EUR, eingeteilt in Inhaberschuldverschreibungen zu je 100 EUR. Beginn des öffentlichen Angebots und Verkaufsbeginn Das öffentliche Angebot beginnt am und erfolgt fortlaufend. Mindestzeichnungsbetrag, Mindestanlagebetrag, Höchstzeichnungsbetrag Der Mindestanlagebetrag beträgt EUR. Lieferung der Wertpapiere Die Schuldverschreibungen sind in einer Global-Inhaberschuldverschreibung (die Globalurkunde ) verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Mergenthalerallee 61, Eschborn, hinterlegt wird. Der Anspruch des Anlegers auf Einzelverbriefung ist ausgeschlossen. Die Anleihegläubiger erhalten eine Gutschrift in Höhe ihres Miteigentumsanteils an der Global-Inhaberschuldverschreibung in ihr jeweiliges Wertpapierdepot gebucht. Die Schuldverschreibungen sind entsprechend den jeweils geltenden Vorschriften und Verfahren der Clearstream Banking AG übertragbar. Potenzielle Investoren Die Schuldverschreibungen werden an [Privatanleger][und][an institutionelle Investoren] in der Bundesrepublik Deutschland verkauft. Kursfestsetzung, Verkaufskurs Der von der Emittentin festgelegte erste Verkaufskurs beträgt 103 EUR. Anschließend werden die Schuldverschreibungen freibleibend zum Verkauf gestellt. Die Verkaufspreise werden dann fortlaufend festgesetzt. Platzierung Die Schuldverschreibungen können bei der Sparkasse Holstein, Hagenstraße 19, Bad Oldesloe und Am Rosengarten 3, Eutin bezogen werden. Zahlstelle Die Zahlstelle für die Schuldverschreibungen ist die Sparkasse Holstein, Hagenstraße 19, Bad Oldesloe und Am Rosengarten 3, Eutin. Wesentliche Interessen: Entfällt, da keine für das Angebot wesentlichen Interessen bestehen. Interessenkonflikte: Die Emittentin kann gegebenenfalls insbesondere zur Absicherung eigener Positionen an Geschäften mit dem Basiswert beteiligt sein. Solche Geschäfte können sich positiv oder negativ auf die Wertentwicklung des jeweiligen Basiswerts und somit auch auf den Wert der Schuldverschreibungen auswirken. Der Erwerb von Inhaberschuldverschreibungen erfolgt zum Festpreis. Mit Vereinbarung eines festen oder bestimmbaren Preises (Festpreisgeschäft) werden für den Erwerb und die Veräußerung keine zusätzlichen Entgelte und fremde Kosten berechnet. Diese sind mit dem Festpreis abgegolten.

19

DIE SPARKASSE BREMEN AG

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