Vermögensmanagementbericht zum 30. Juni Deka-Vermögenskonzept Balance
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- Emil Schulze
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1 Vermögensmanagementbericht zum 30. Juni Deka-Vermögenskonzept Balance Deka-Vermögenskonzept Balance Mix 20 Deka-Vermögenskonzept Balance Mix 40 Deka-Vermögenskonzept Balance Mix 70 Deka-Vermögenskonzept Defensiv DekaBank Deutsche Girozentrale, DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A.
2 Inhalt. Bericht der Verwaltung. 4 Entwicklung der Depotvariante Mix Entwicklung der Depotvariante Mix Entwicklung der Depotvariante Mix Steuerungsdepot Defensiv Entwicklung der Steuerungsbausteine. 12 Zusammensetzung und Wertentwicklung der Vergleichsgrößen. 14 Die Angaben in diesem Bericht wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben unsere aktuelle Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. 3
3 Bericht der Verwaltung. Rückblick. Im ersten Halbjahr 2015 gaben wirtschaftliche und politische Einflussfaktoren dem Börsengeschehen unterschiedliche Impulse und führten zu einem regen Auf und Ab an den internationalen Finanzmärkten. Nachdem sich in den ersten Monaten in Euroland der Trend zu einer konjunkturellen Erholung abzeichnete, dominierte zum Ende des Berichtszeitraums wieder die Frage über den weiteren Umgang mit Griechenland die Marktstimmung. Bisher ist nicht erkennbar, wie das Land seine Wettbewerbsfähigkeit wieder erlangen kann und seine Schulden jemals zurückzahlen wird. Die daraus resultierende Verunsicherung der Marktteilnehmer führte immer wieder zu hohen Schwankungen an den internationalen Kapitalmärkten. Rentenmärkte auf Notenbankaktivitäten fokussiert Gleich zu Beginn des Jahres konfrontierte die Europäische Zentralbank (EZB) die Marktteilnehmer mit dem Beschluss über ein zwar erwartetes aber in der Höhe doch überraschendes Anleiheankaufprogramm. Die Ankündigung der Notenbank, ab März monatlich Staatsanleihen in einem Umfang von 60 Milliarden Euro aufzukaufen, unterstützte schon im Februar die Kursentwicklung an den Rentenmärkten. In den folgenden Wochen sanken die Renditen europäischer Staatsanleihen deutlich. Neben der EZB behielt auch die japanische Notenbank die sehr expansive Geldpolitik bei. Die US- Notenbank Fed scheint dagegen derzeit die Märkte auf ein Ende der niedrigen Zinsen vorzubereiten. Insgesamt haben sich durch die massiven Eingriffe der Notenbanken die Rahmenbedingungen an den Finanzmärkten grundlegend verändert und die Suche nach Anlagen, die eine höhere Rendite versprechen, setzte sich auch im ersten Halbjahr 2015 fort. Die Rallye an den europäischen Anleihemärkten wurde jedoch Mitte April unterbrochen und Gewinnmitnahmen führten zu drastischen Zinsanstiegen. So zog beispielsweise die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen von ihrem Tief bei 0,05 Prozent innerhalb von zwei Wochen auf fast 0,8 Prozent an. Das erreichte Niveau war zwar immer noch gering, die raschen und deutlichen Sprünge führten jedoch zu signifikanten Kurseinbrüchen. Hochverzinsliche Unternehmensanleihen überzeugten im Berichtszeitraum mit niedrigen Ausfallraten und konnten sich im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld und der anhaltenden Suche der Marktteilnehmer nach Renditepotenzial gut behaupten. Entwicklung: Anleihen und Geldmarkt in % Staatsanleihen Euroland kurz Deutsche Bundesanleihen Staatsanleihen Euroland lang Unternehmensanl. Euroland lang Hochverzinsl. Unternehmensanl. Euroland Geldmarkt -0,7-1,2-1,4 Quelle: Datastream, Bloomberg, Daten auf Eurobasis Staatsanleihen Euroland kurz = JPM EMU Government 1-3Y EUR [RI] Deutsche Bundesanleihen = RexP Staatsanleihen Euroland lang = BOFA ML EMU Broad Market [RI] Unternehmensanleihen Euroland lang = BOFA ML EMU Corporates ex Pfandbriefe [RI] Hochverz. Unternehmensanleihen Euroland = BOFA ML EURO High Yield 3% Constrained E [RI] Geldmarkt = Euribor (3 Monate) Die Bezeichnung Rex ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Merrill Lynch lizenziert die Merrill Lynch-Indizes ohne Gewähr, macht keine Zusicherungen in Bezug auf diese, übernimmt keine Garantie für die Qualität, Richtigkeit und/oder Vollständigkeit der Merrill Lynch-Indizes oder die darin enthaltenen oder davon abgeleiteten Daten und übernimmt keine Haftung in Verbindung mit deren Nutzung. Die JPM-Indizes sind weit verbreitete Vergleichsindizes auf den internationalen Anleihemärkten, die unabhängig vom Fonds von J.P. Morgan Securities Inc. ( JPMSI ) und JPMorgan Chase & Co. ( JPMC ) bestimmt, zusammengestellt und berechnet werden. EURIBOR ist eine eingetragene Marke von Euribor-EBF a.i.s.b.l. Alle Rechte vorbehalten. Aktienmärkte profitieren von der Suche nach Rendite Die Geldpolitik der großen Notenbanken prägte im Januar deutlich die Richtung der Aktienmärkte. Die positiven Einflüsse wurden selbst durch die erneuten Diskussionen um Griechenland nur kurzfristig beeinträchtigt: Nach der gescheiterten Präsidentenwahl wurden für Ende Januar Parlamentsneuwahlen ausgerufen, aus denen die linksgerichtete Partei SYRIZA letztendlich als Sieger hervorging. Die Euroland-Konjunktur konnte unterdessen gleich zweifach vom Anleiheankaufprogramm der EZB profitieren: Zum einen sollten Investitionen durch das günstigere Finanzierungsumfeld angeregt werden. Zum anderen dürfte sich die Aussicht auf höhere Exporte aufgrund des schwachen Euro verbessern. Die Strategie der EZB schien bereits frühzeitig aufzugehen. Die Eurozone lieferte positive konjunkturelle Signale. Die Daten zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten 0,0 0,2 1,
4 Quartal offenbarten vor allem in einigen Ländern Südeuropas erfreuliche Tendenzen. Besonders kräftig florierte die spanische Wirtschaft. Sie verzeichnet den kräftigsten BIP-Anstieg seit einigen Jahren. Überraschend stark präsentierten sich zudem Frankreich und Italien, deren BIP nach Jahren der Stagnation bzw. des Rückgangs wieder merklich zulegte. Aktienindizes im Vergleich in % DAX EURO STOXX 50 11,6 8,8 Gegen Ende der Berichtsperiode trat schließlich die politische Realität wieder in den Vordergrund: Die Probleme Griechenlands führten auch an den Aktienmärkten zu deutlichen Kursrückgängen. Die US-Wirtschaft konnte die Erwartungen der Marktteilnehmer für dieses Jahr bislang nicht erfüllen. In den Schwellenländern wies die Wachstumsdynamik im Berichtszeitraum starke regionale Unterschiede auf und blieb in der Summe verhalten. Insbesondere die Länder Brasilien und Russland entwickelten sich schwach. Diese Länder hatten in der Vergangenheit insbesondere von der hohen Nachfrage nach Rohstoffen profitiert. Ausblick. Rentenmärkte Wie bereits in den letzten Tagen der Berichtsperiode werden die Euroland-Rentenmärkte auch in den nächsten Wochen von der weiteren Entwicklung in Griechenland beeinflusst. Die gestiegene Risikowahrnehmung der Anleger dürfte Staatsanleihen der südeuropäischen Länder belasten und die Nachfrage nach sicheren Bundesanleihen unterstützen. Mittelfristig sollte sich die Lage jedoch entspannen: Im Umfeld niedriger Geldmarktzinsen, guter Konjunkturdaten sowie nur langsam ansteigender Inflationsraten sollte die Nachfrage nach Euroland- Staatsanleihen hoch bleiben. Auch bei Bundesanleihen erwartet das Management trotz der gestiegenen Risikowahrnehmung im zweiten Quartal keinen weiteren, deutlichen Zinsanstieg. Die US-Notenbank wird ihre expansive Geldpolitik nur behutsam zurückführen. Vieles deutet zwar darauf hin, dass die Zinswende noch in diesem Jahr vollzogen wird. Mit Blick auf die konjunkturelle Entwicklung und auf einen überschaubaren Preisdruck werden deutliche Renditeanstiege jedoch auch hier nicht erwartet. Die gegenläufigen Trends bei der Geldpolitik in Kombination mit den Unstimmigkeiten innerhalb der Währungsgemeinschaft sprechen mittelfristig für eine Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro. S&P 500 Composite Nikkei 225 8,7 23,5 MSCI Welt MSCI Emerging Markets 10,1 10, Quelle: Bloomberg, Daten auf Eurobasis Die Bezeichnung DAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. EURO STOXX 50 ist eine eingetragene Marke von STOXX Limited. S&P Indices ist eine eingetragene Marke von Standard & Poor s Financial Services LLC, einer Tochterfirma von McGraw Hill Financial. Der Nikkei Stock Average ( Index ) ist das geistige Eigentum von Nikkei Inc. (der Indexsponsor ). Nikkei Digital Media, Inc. hat eine exklusive Lizenz von Nikkei Inc. zur Vergabe von Unterlizenzen zur Nutzung des Nikkei Stock Average an die DekaBank. Nikkei, Nikkei Stock Average und Nikkei 225 sind die Dienstleistungsmarken des Indexsponsors. Der Indexsponsor behält sich sämtliche Rechte einschließlich des Urheberrechts an dem Index vor. MSCI ist eine eingetragene Marke von Morgan Stanley Capital International Inc. Aktienmärkte Das Management bleibt mittel- bis langfristig vom Potenzial bei Aktieninvestments überzeugt. Dabei wird schwerpunktmäßig auf die Regionen Europa und USA gesetzt. Im Umfeld einer sich festigenden Weltkonjunktur und eines vergleichsweise niedrigen Euro-Kurses könnten sich bald auch neue Exportchancen für deutsche Unternehmen eröffnen. Die zuletzt zu beobachtenden Kursschwankungen an den Aktienmärkten in Euroland werden als Korrektur in der extrem dynamischen Aufwärtsbewegung seit Oktober letzten Jahres eingestuft. Das Auslaufen des griechischen Hilfsprogramms und das Gebaren der Athener Regierung werden zu weiteren Schwankungen an den Märkten führen. Aus Sicht des Managements werden sich die Börsen jedoch im weiteren Jahresverlauf beruhigen und die konjunkturellen Faktoren wieder in den Vordergrund rücken. 5
5 Entwicklung der Depotvariante Mix 20. Rebalancing im Berichtszeitraum. Die weltweiten Aktienmärkte entwickelten sich im Berichtszeitraum unterschiedlich: Europäische Aktien legten seit Jahresbeginn deutlich zu, wohingegen der amerikanische Aktienmarkt sich eher seitwärts bewegte. Aus wirtschaftlicher Sicht lässt sich die positive Stimmung für europäische Aktien unter anderem auf verbesserte Konjunkturdaten zurückführen. Im Gegensatz dazu kam es bei der amerikanischen Wirtschaft zu einer gebremsten Entwicklung. Hier führten insbesondere Wetterkapriolen und der Streik der Hafenarbeiter zu einem geringeren Wachstum. Weitere Unterstützung erhielten die Börsen von der Europäischen Zentralbank, die zu Jahresbeginn ein massives Kaufprogramm für Wertpapiere ankündigte. Von März 2015 bis September 2016 sollen monatlich Anleihen in Höhe von 60 Mrd. Euro gekauft werden. Allein schon der Beschluss der EZB beflügelte bereits ab Januar die Rentenmärkte. Die gute Stimmung konnte zunächst selbst die Parlamentswahl in Griechenland, durch die das Land einen Linksruck erfuhr, nicht trüben. Die positive Entwicklung an den Rentenmärkten führte zu einem Rückgang des Aktienanteils im Portfolio, der Anfang Februar durch Zukäufe im Rahmen des Rebalancing wieder auf die Zielquote von 20 Prozent erhöht wurde. Im Frühjahr gerieten geopolitische Risiken wie der Ukraine-Konflikt in den Hintergrund. Die europäischen Aktien- und Anleihemärkte profitierten vom Anleiheankaufprogramm der EZB sowie der sich aufhellenden Konjunktur in der Eurozone. In den USA hingegen bewegten sich die Märkte größtenteils seitwärts. Neben den Beeinträchtigungen durch Wetter und Streik lastete die Sorge um eine baldige Leitzinserhöhung der US-Notenbank Fed auf der Stimmung der Marktteilnehmer. Durch die Kursanstiege in dem europäisch ausgerichteten Portfolio erhöhte sich der Aktienanteil im Depot kontinuierlich und wurde in den folgenden Monaten immer wieder auf die Zielquote von 20 Prozent zurückgeführt. Mix-Fonds: Balance Mix 20 Struktur und Fondspositionen nach Anlagesegmenten B A Rentenfonds Staatsanleihen Euroland 79,6% DekaTresor 19,5% Deka Bund + S Finanz: 1-3 I 1,1% Deka iboxx EUR Liquid Sovereign Diversified ,2% UCITS ETF Swisscanto (LU) Bond Invest Medium Term EUR A 19,9% JPM Euro Govern. Short Duration Bond A Acc EUR 19,9% B Aktienfonds Europa 19,6% BGF Euro-Markets A2 EUR 9,9% Deka-Euroland Aktien LowRisk S (A) 9,7% C Liquidität 0,8% Stand: C Ab Mitte April veränderte sich das Bild an den europäischen Aktien- und Anleihemärkten. Je näher das Ende des Hilfsprogramms für Griechenland rückte und je härter um dessen Verlängerung gerungen wurde, umso unsicherer zeigten sich die Märkte. Es kam sowohl an den europäischen Aktien- als auch an den Rentenmärkten zu Kursverlusten. Insbesondere letztere überraschten die Anleger mit drastischen Renditeanstiegen binnen kurzer Zeit. Die Aktienquote im Portfolio stieg daraufhin weiter an und wurde im Mai und Juni auf die Zielquote zurückgeführt. A 6
6 Wertentwicklung. Der deutliche Renditerückgang europäischer Staatsanleihen führte im ersten Quartal zu einer positiven Entwicklung des Rentensegments. Durch die Umschichtungen im Rahmen des Rebalancing profitierte das Portfolio von der positiven Kursentwicklung. Getragen von der europäischen Notenbankpolitik trotzten die Aktienmärkte im ersten Halbjahr den anhaltenden geopolitischen Risiken und legten in der Summe deutlich zu. Der Aktienanteil im Portfolio stieg daraufhin ab Februar stetig und lieferte einen wesentlichen Renditebeitrag. Im Berichtszeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 betrug die Wertentwicklung der Variante Mix 20 plus 3,3 Prozent. Wertentwicklung im Berichtszeitraum Index: = 100, in % /14 01/15 02/15 03/15 04/15 05/ Rebalancing: Kauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds Rebalancing: Kauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds 06/15 Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie, dass die Wertentwicklung Ihrer Anlage aufgrund eventuell gewählter Depotstrategien sowohl im Positiven als auch im Negativen von der hier dargestellten Wertentwicklung abweichen kann. 7
7 Entwicklung der Depotvariante Mix 40. Rebalancing im Berichtszeitraum. Die weltweiten Aktienmärkte entwickelten sich im Berichtszeitraum unterschiedlich: Europäische Aktien legten seit Jahresbeginn deutlich zu, wohingegen der amerikanische Aktienmarkt sich eher seitwärts bewegte. Aus wirtschaftlicher Sicht lässt sich die positive Stimmung für europäische Aktien unter anderem auf verbesserte Konjunkturdaten zurückführen. Im Gegensatz dazu kam es bei der amerikanischen Wirtschaft zu einer gebremsten Entwicklung. Hier führten insbesondere Wetterkapriolen und der Streik der Hafenarbeiter zu einem geringeren Wachstum. Mix-Fonds: Balance Mix 40 Struktur und Fondspositionen nach Anlagesegmenten B C A Weitere Unterstützung erhielten die Börsen von der Europäischen Zentralbank, die zu Jahresbeginn ein massives Kaufprogramm für Wertpapiere ankündigte. Von März 2015 bis September 2016 sollen monatlich Anleihen in Höhe von 60 Mrd. Euro gekauft werden. Allein schon der Beschluss der EZB beflügelte im Januar die Renten. Die gute Stimmung konnte zunächst selbst die Parlamentswahl in Griechenland, durch die das Land einen Linksruck erfuhr, nicht trüben. Die positive Entwicklung an den Rentenmärkten führte zu einem Rückgang des Aktienanteils im Portfolio, der Anfang Februar durch Zukäufe im Rahmen des Rebalancing wieder auf die Zielquote von 40 Prozent angeglichen wurde. Im Frühjahr gerieten geopolitische Risiken wie der Ukraine-Konflikt in den Hintergrund. Die europäischen Aktien- und Anleihemärkte profitierten vom Anleiheankaufprogramm der EZB sowie der sich aufhellenden Konjunktur in der Eurozone. In den USA hingegen bewegten sich die Märkte größtenteils seitwärts. Neben den Beeinträchtigungen durch Wetter und Streik lastete die Sorge um eine baldige Leitzinserhöhung der US-Notenbank Fed auf der Stimmung der Marktteilnehmer. Durch die Kursanstiege in dem europäisch ausgerichteten Portfolio erhöhte sich der Aktienanteil im Depot kontinuierlich und wurde in den folgenden Monaten immer wieder auf die Zielquote von 40 Prozent zurückgeführt. A Rentenfonds Staatsanleihen Euroland 59,3% Deka iboxx EUR Liquid Sovereign Diversified ,2% UCITS ETF Swisscanto (LU) Bond Invest Medium Term EUR A 19,8% JPM Euro Government Short Duration Bond A 19,3% Acc EUR B Aktienfonds Europa 39,1% Henderson HF Euroland A2 9,7% BGF Euro-Markets A2 EUR 14,8% Deka-Euroland Aktien LowRisk S (A) 14,6% C Liquidität 1,6% Stand: Ab Mitte April veränderte sich das Bild an den europäischen Aktien- und Anleihemärkten. Je näher das Ende des Hilfsprogramms für Griechenland rückte und je härter um dessen Verlängerung gerungen wurde, umso unsicherer zeigten sich die Märkte. Es kam sowohl an den europäischen Aktien- als auch an den Rentenmärkten zu Kursverlusten. Insbesondere letztere überraschten die Anleger mit drastischen Renditeanstiegen binnen kurzer Zeit. Die Aktienquote im Portfolio stieg daraufhin weiter an und wurde im Mai und Juni auf die Zielquote zurückgeführt. 8
8 Wertentwicklung. Der deutliche Renditerückgang europäischer Staatsanleihen führte im ersten Quartal zu einer positiven Entwicklung des Rentensegments. Durch die Umschichtungen im Rahmen des Rebalancing profitierte das Portfolio von der positiven Kursentwicklung. Getragen von der europäischen Notenbankpolitik trotzten die Aktienmärkte im ersten Halbjahr den anhaltenden geopolitischen Risiken und legten in der Summe deutlich zu. Der Aktienanteil im Portfolio stieg daraufhin ab Februar stetig und lieferte einen wesentlichen Renditebeitrag. Im Berichtszeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 betrug die Wertentwicklung der Variante Mix 40 plus 6,8 Prozent. Wertentwicklung im Berichtszeitraum Index: = 100, in % /14 01/15 02/15 03/15 04/15 05/ Rebalancing: Kauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds Rebalancing: Kauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds 06/15 Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie, dass die Wertentwicklung Ihrer Anlage aufgrund eventuell gewählter Depotstrategien sowohl im Positiven als auch im Negativen von der hier dargestellten Wertentwicklung abweichen kann. 9
9 Entwicklung der Depotvariante Mix 70. Rebalancing im Berichtszeitraum. Die weltweiten Aktienmärkte entwickelten sich im Berichtszeitraum unterschiedlich: Europäische Aktien legten seit Jahresbeginn deutlich zu, wohingegen der amerikanische Aktienmarkt sich eher seitwärts bewegte. Aus wirtschaftlicher Sicht lässt sich die positive Stimmung für europäische Aktien unter anderem auf verbesserte Konjunkturdaten zurückführen. Im Gegensatz dazu kam es bei der amerikanischen Wirtschaft zu einer gebremsten Entwicklung. Hier führten insbesondere Wetterkapriolen und der Streik der Hafenarbeiter zu einem geringeren Wachstum. Mix-Fonds: Balance Mix 70 Struktur und Fondspositionen nach Anlagesegmenten B C A Weitere Unterstützung erhielten die Börsen von der Europäischen Zentralbank, die zu Jahresbeginn ein massives Kaufprogramm für Wertpapiere ankündigte. Von März 2015 bis September 2016 sollen monatlich Anleihen in Höhe von 60 Mrd. Euro gekauft werden. Allein schon der Beschluss der EZB beflügelte im Januar die Rentenmärkte. Die gute Stimmung konnte zunächst selbst die Parlamentswahl in Griechenland, durch die das Land einen Linksruck erfuhr, nicht trüben. Die positive Entwicklung an den Rentenmärkten führte zu einem Rückgang des Aktienanteils im Portfolio, der Anfang Februar durch Zukäufe im Rahmen des Rebalancing wieder auf die Zielquote von 70 Prozent angeglichen wurde. Im Frühjahr gerieten geopolitische Risiken wie der Ukraine-Konflikt in den Hintergrund. Die europäischen Aktien- und Anleihemärkte profitierten vom Anleiheankaufprogramm der EZB sowie der sich aufhellenden Konjunktur in der Eurozone. In den USA hingegen bewegten sich die Märkte größtenteils seitwärts. Neben den Beeinträchtigungen durch Wetter und Streik lastete die Sorge um eine baldige Leitzinserhöhung der US-Notenbank Fed auf der Stimmung der Marktteilnehmer. Durch die Kursanstiege in dem europäisch ausgerichteten Portfolio erhöhte sich der Aktienanteil im Depot kontinuierlich und wurde in den folgenden Monaten immer wieder auf die Zielquote von 70 Prozent zurückgeführt. A Rentenfonds Staatsanleihen Euroland 29,6% Deka iboxx EUR Liquid Sovereign Diversified ,2% UCITS ETF Swisscanto (LU) Bond Invest Medium Term EUR A 10,0% JPM Euro Govern. Short Duration Bond A Acc EUR 9,4% B Aktienfonds Europa 69,1% DekaFonds CF 14,8% Henderson HF Euroland A2 9,8% BGF Euro-Markets A2 EUR 14,9% JPM Euroland Dynamic A (perf) Acc EUR 9,9% Deka-Euroland Aktien LowRisk S (A) 19,7% C Liquidität 1,3% Stand: Ab Mitte April veränderte sich das Bild an den europäischen Aktien- und Anleihemärkten. Je näher das Ende des Hilfsprogramms für Griechenland rückte und je härter um dessen Verlängerung gerungen wurde, umso unsicherer zeigten sich die Märkte. Es kam sowohl an den europäischen Aktien- als auch an den Rentenmärkten zu Kursverlusten. Insbesondere letztere überraschten die Anleger mit drastischen Renditeanstiegen binnen kurzer Zeit. Die Aktienquote im Portfolio stieg daraufhin weiter an und wurde im Mai und Juni auf die Zielquote zurückgeführt. 10
10 Wertentwicklung. Der deutliche Renditerückgang europäischer Staatsanleihen führte im ersten Quartal zu einer positiven Entwicklung des Rentensegments. Durch die Umschichtungen im Rahmen des Rebalancing profitierte das Portfolio von der positiven Kursentwicklung. Getragen von der europäischen Notenbankpolitik trotzten die Aktienmärkte im ersten Halbjahr den anhaltenden geopolitischen Risiken und legten in der Summe deutlich zu. Der Aktienanteil im Portfolio stieg daraufhin ab Februar stetig und lieferte einen wesentlichen Renditebeitrag. Im Berichtszeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 betrug die Wertentwicklung der Variante Mix 70 plus 11,1 Prozent. Wertentwicklung im Berichtszeitraum Index: = 100, in % /14 01/15 02/15 03/15 04/15 05/ Rebalancing: Kauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds Rebalancing: Kauf Aktienfonds Rebalancing: Verkauf Aktienfonds 06/15 Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie, dass die Wertentwicklung Ihrer Anlage aufgrund eventuell gewählter Depotstrategien sowohl im Positiven als auch im Negativen von der hier dargestellten Wertentwicklung abweichen kann. 11
11 Steuerungsdepot Defensiv Entwicklung der Steuerungsbausteine. Funktionsweise des Steuerungsdepots Das Depot Defensiv dient innerhalb der Vermögensverwaltung zur Steuerung der vom Kunden gewählten Wertsicherungsstrategien. Dabei werden je nach Marktsituation und gewähltem Sicherungsziel Bestände aus dem Zieldepot in das Defensiv-Depot gebucht. Bei veränderten Marktverhältnissen erfolgt wiederum eine Investition aus dem Steuerungsbaustein in das Zieldepot. Es handelt sich bei den Umschichtungen um einen dynamischen Prozess, Anzahl und Häufigkeit der Umschichtungen sind abhängig von der individuellen Strategie. Innerhalb des Bausteins wählt das Vermögensmanagement in Abhängigkeit zur individuell gewählten Strategie die ideale Mischung aus dem konservativ investierenden Mix-Fonds Defensiv und einem Rentenfonds mit Anlageschwerpunkt auf deutschen Bundesanleihen. Je nach verbliebener Strategielaufzeit stehen ihm hierzu Fonds mit unterschiedlichem Anlagehorizont zur Verfügung. Insbesondere Rentenfonds weisen in der Regel eine negative Korrelation zu den Entwicklungen an den Aktienmärkten auf. Das heißt, Aktienverluste werden durch Kursgewinne in diesen Fonds abgemildert. Somit genießen Kundendepots mit Strategien einen höheren Schutz und haben zugleich die Möglichkeit bei anschließenden Erholungsphasen stärker als reine Geldmarktinvestments von Kursgewinnen zu partizipieren. Notenbanken ein wesentlicher Faktor. Zu Beginn des Jahres senkte der Internationale Währungsfonds (IWF) die globale Wachstumsprognose für Die Ölpreise notierten zu diesem Zeitpunkt auf niedrigen Niveaus. Signifikante Preissteigerungsraten waren in Euroland nicht zu erwarten. Die verbreitete Sorge vor einer Deflation und die Lage in Südeuropa veranlassten die Europäische Zentralbank (EZB), weitere Maßnahmen einer expansiven Geldpolitik in Erwägung zu ziehen. Ende Januar kündigten die Währungshüter ein breit angelegtes Wertpapierankaufprogramm für Euroland an. Die Märkte reagierten positiv auf den Entschluss und die Renditen von Euroland-Staatsanleihen sanken bereits vor dem Beginn des Programms. Die Ankäufe von Staatsanleihen und Anleihen supranationaler Institutionen erfolgen seit März in Höhe von monatlich 60 Mrd. Euro, sollen bis mindestens Wertentwicklung der Steuerungsbausteine /14 01/15 02/15 03/15 04/15 Mix-Fonds: Defensiv Renten /15 06/15 Die Grafik verdeutlicht die Wertentwicklung auf Ebene der Steuerungsfonds. Die Wertentwicklung des Steuerungsdepot Defensiv ist kundenindividuell. Ein allgemeingültiger Ausweis der Wertentwicklung ist daher nicht möglich. September 2016 durchgeführt werden und belaufen sich damit auf über eine Billion Euro. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen erreichte daraufhin im April mit 0,05 Prozent einen historischen Tiefstand. Aus den USA und der Volksrepublik China gab es im ersten Halbjahr schwächere Impulse als von Marktteilnehmern erwartet. In den USA kam die Wirtschaft aufgrund schlechter Wetterbedingungen und eines Hafenarbeiterstreiks nicht in Schwung. In der Volksrepublik verteidigte die chinesische Regierung mit zahlreichen geld- und konjunkturpolitischen Mitteln nur knapp das angestrebte Wachstumsziel. Die US-amerikanische Notenbank bereitet die Anleger dagegen sehr vorsichtig auf eine Normalisierung der Geldpolitik in den USA vor. Im Laufe der Berichtsperiode näherte sich die Rhetorik der Fed schrittweise einer ersten Zinserhöhung, die sie aber nach wie vor von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung abhängig machen will. Nach der positiven Entwicklung und den damit verbundenen hohen Bewertungsniveaus sowie dem gewünschten Anstieg der Preise in Euroland kam es vermehrt zu Gewinnmitnahmen. Die Diskussionen um den weiteren Weg Griechenlands und die Signale aus den USA taten ihr Übriges. Die Zinsen stiegen wieder an und führten in den letzten Wochen zu einer insgesamt negativen Entwicklung der Euroland-Staatsanleihen im Berichtszeitraum. 12
12 Anlagepolitik und Wertentwicklung des Mix-Fonds: Defensiv. Der Fonds enthielt im Berichtszeitraum Geldmarktprodukte, Staats- und Unternehmensanleihen mit kurzen und mittleren Laufzeiten, Bonitätsanleihen und Zertifikate. Die hohe Liquidität führte an den Renten- und Aktienmärkten zunächst zu Kursgewinnen. Bedingt durch den deutlichen Renditeanstieg ab Mitte April drehten die Rentenmärkte jedoch deutlich ins Minus. Selbst Anleihen im kurzen Laufzeitenbereich verzeichneten Verluste. Der Mix- Fonds: Defensiv konnte sich dieser Entwicklung zum Ende der Berichtsperiode nicht gänzlich entziehen. Die negativen Effekte konnten aber durch die integrierten Anlageinstrumente spürbar abgemildert werden. Um Zinsänderungsrisiken zu reduzieren, investierte das Management weiterhin in variabel verzinsliche Anleihen, deren Ablaufrendite zum Kaufzeitpunkt von zwischenzeitlichen Kursschwankungen relativ unberührt bleibt. Mix-Fonds: Defensiv nach Anlagesegmenten A B C D E F F Staatsanleihen Unternehmensanleihen Bonitätsanleihen Zertifikate Geldmarktnahe Wertpapiere Liquidität Strukturen auf Fondsbasis Stand: E A D C B 12,0% 16,0% 5,0% 12,0% 5,0% 50,0% Perspektivisch gehen die Kursrückgänge der letzten Wochen mit höheren Ablaufrenditen einher und bieten aktuell die Grundlage für bessere Investitionsmöglichkeiten. Darüber hinaus sind die integrierten Unternehmensanleihen ein wichtiger Baustein zu einer attraktiven Rendite. Im Berichtszeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 betrug die Wertentwicklung des Mix-Fonds: Defensiv minus 0,1 Prozent. Laufzeitenstruktur Renten 7-15 G H I F E A Anlagepolitik und Wertentwicklung des Renten D C B Der Investitionsschwerpunkt des Rentenfonds liegt auf deutschen Bundesanleihen mit einer Laufzeit von mindestens 7 Jahren und höchstens 15 Jahren. Während des Berichtszeitraums war der Fonds vollständig in diesem Anlagesegment investiert. Die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer (Duration) betrug knapp 8 Jahre. Aufgrund der gewählten Laufzeitengewichtung konnte das Portfolio von der positiven Entwicklung am Rentenmarkt profitieren. Im Berichtszeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 betrug die Wertentwicklung des Renten 7-15 minus 2,4 Prozent. A B C D E F G H I 8 bis 9 Jahre 9 bis 10 Jahre 11 bis 12 Jahre 12 bis 13 Jahre 13 bis 14 Jahre 14 bis 15 Jahre 19 bis 20 Jahre Liquidität Derivate Strukturen auf Fondsbasis Stand: ,8% 23,0% 0,6% 20,6% 8,3% 10,1% 1,1% 2,4% 0,1% 13
13 Zusammensetzung und Wertentwicklung der Vergleichsgrößen. Mix 20. Defensiv. Zusammensetzung der Vergleichsgröße Euro-Staatsanleihen (80% der Vergleichsgröße) Julius Baer BF Euro Government-EUR B Deka Bund + S Finanz: 3-7 TF Schroder ISF EURO Government Bond Aktien Euroland (20% der Vergleichsgröße) Templeton Euroland Fund Class A (acc) JPM Euroland Equity A Dis EUR BGF Euro-Markets A2 EUR UBS (Lux) Equity Fund Euro Countries Opportunity Deka-EuroStocks TF Zusammensetzung der Vergleichsgröße Euro-Staatsanleihen (50% der Vergleichsgröße) DekaTresor JPM Euro Government Short Duration Bond Fund A Euro-Geldmarkt (50% der Vergleichsgröße) UBS (Lux) Money Market Fund EUR-acc DekaLux-Geldmarkt: Euro Wertentwicklung der Vergleichsgröße: : minus 0,1 Prozent. Wertentwicklung der Vergleichsgröße: : plus 1,7 Prozent. Mix 40. Zusammensetzung der Vergleichsgröße Euro-Staatsanleihen (60% der Vergleichsgröße) Julius Baer BF Euro Government-EUR B Deka Bund + S Finanz: 3-7 TF Schroder ISF EURO Government Bond Aktien Euroland (40% der Vergleichsgröße) Templeton Euroland Fund Class A (acc) JPM Euroland Equity A Dis EUR BGF Euro-Markets A2 EUR UBS (Lux) Equity Fund Euro Countries Opportunity Deka-EuroStocks TF Europäischer Geldmarkt. Wertentwicklung der Vergleichsgröße: : plus 5,0 Prozent. Im Berichtszeitraum vom bis zum betrug die Wertentwicklung am Europäischen Geldmarkt* null Prozent. Mix 70. Zusammensetzung der Vergleichsgröße Euro-Staatsanleihen (30% der Vergleichsgröße) Julius Baer BF Euro Government-EUR B Deka Bund + S Finanz: 3-7 TF Schroder ISF EURO Government Bond Aktien Euroland (70% der Vergleichsgröße) Templeton Euroland Fund Class A (acc) JPM Euroland Equity A Dis EUR BGF Euro-Markets A2 EUR UBS (Lux) Equity Fund Euro Countries Opportunity Deka-EuroStocks TF *Grundlage ist der durchschnittliche EZB-Zinssatz im Berichtszeitraum. Wertentwicklung der Vergleichsgröße: : plus 10,3 Prozent. Die Vergleichsgröße hat nur informatorischen Charakter und begründet keine Verpflichtung des Vermögensverwalters, die Vergleichsgröße oder ihre Wertentwicklung nachzubilden oder zu erreichen. 14
14 D Stand: DekaBank Deutsche Girozentrale Mainzer Landstraße Frankfurt Postfach Frankfurt DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. 38, avenue John F. Kennedy 1855 Luxembourg Postfach Luxembourg Luxembourg Telefon: (+352) Telefax: (+352) info@deka.lu
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