Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten

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1 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten Für Seminar-/Bachelor-/Masterarbeiten KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Inhalte 1. Vorab einiges 2. Literaturrecherche 3. Gliederung 4. Zentrale Anforderungen an die einzelnen Abschnitte 5. Zitierregeln 6. Fußnoten 7. Stilistische Anforderungen 8. Formale Gestaltung 2

3 1. VORAB EINIGES.. 3

4 Was bedeutet wissenschaftliches Arbeiten? Systematisches Arbeiten (kein muddling through ) Konkretes, erkennbares Thema bzw. Ziel Neuigkeitsgehalt Theoriebezug Angemessene Methodik Klarer Aufbau der Arbeit Argumentation nachvollziehbar und kritisierbar Auseinandersetzung mit anderen Arbeiten und Meinungen 4

5 Zeitplan Es empfiehlt sich, frühzeitig einen Zeitplan aufzustellen Über das Ziel der Arbeit sollten Sie sich so zügig wie möglich im Klaren werden Die Niederschrift der Arbeit sollte nicht zu lange hinausgeschoben werden. Oft merkt man erst beim Formulieren, was noch unklar ist. (Dies darf natürlich nicht dazu führen, dass man "schon mal was schreibt", obwohl man noch gar nicht weiß, was man eigentlich will.) Computerprobleme (Abstürze, zerstörte Festplatten, Viren usw.) werden nicht als Grund für eine Verlängerung anerkannt. Treffen Sie also die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen! 5

6 Zur Betreuung Vor der Niederschrift Ihrer Arbeit sollten Sie unbedingt mit ihrem/r Betreuer/in das Ziel der Arbeit klären Außerdem ist es ratsam, zu einem frühen Zeitpunkt mit dem/r Betreuer/in die Gliederung der Arbeit zu besprechen Gliederungsentwürfe etc.: mind. einen Tag vor der Sprechstunde einreichen, damit auch der Betreuer sich vorbereiten kann Gespräche mit Betreuer/in vorbereiten! Anzahl, Zeitpunkt und Dauer der Besprechungen abhängig von Anspruchsniveau und Umfang der Arbeit Wichtige Fragen sollten nicht aufgeschoben werden Aber: die Arbeit stellt eine eigenständige Leistung dar. Sie sollten daher den Betreuungsaufwand nicht ausreizen 6

7 Bewertungsschema Ihre Arbeit wird nach folgenden Kriterien bewertet werden: Inhalt (z.b. Gliederung, Gewichtung, Schlüssigkeit der Argumentationslinie) Form (z.b. Rechtschreibung, angemessene wissenschaftliche Sprache, angemessene Verwendung von Tabellen und Abbildungen) Literatur (z.b. Qualität der Quellen, Korrektheit der Zitierweise) Empirie/ Datenanalyse (falls vorhanden) (z.b. Qualität der Datenerhebung und der Datenauswertung) Schwierigkeitsgrad(z.B. Selbständigkeit bei der Durchführung, Innovativität des eigenen Beitrags, Aufwand) 7

8 2. LITERATURRECHERCHE 8

9 Zunehmende Bedeutung von Fachartikeln A+: internationale Spitzenklasse A: International hervorragend B: Gutes Journal C: Mittelmäßiges Journal D + E: eher schlechte Qualität Unranked: Disziplinfremd oder schlechte Qualität VHB Jourqual 2: 9

10 Literaturrecherche 1/3 Downloadquelle, evtl. geschützt Indikator für Qualität Quellenhinweis 10

11 Literaturrecherche 2/3 EZB Verfügbarkeit Suche nach Zeitschriften 11

12 Literaturrecherche 2/3 PDF anzeigen lassen Artikel, die diesen Artikel zitieren JSTOR: 12

13 3. GLIEDERUNG 13

14 Grundsätzliche Anforderungen an Gliederungen Elemente des Themas müssen enthalten sein: Wichtige Begriffe Eigentlicher Auftrag: Kritische Analyse der, Bedeutung der etc. Zielorientierung Roter Faden muss erkennbar sein Vollständigkeit Themenadäquate Detaillierung und Schwerpunktsetzung 14

15 Unbedingt beachten! Abschnitte gleicher Gliederungsebene müssen auch der gleichen sachlichen Ebene angehören Alle Gliederungspunkte auch im Text als Überschriften Jede Gliederungsebene, die untergliedert werden soll, muss mindestens zwei Unterpunkte enthalten Die Gliederung sollte nicht zu tief sein. In der Regel wird es bei mehr als 4 Gliederungsebenen unübersichtlich. Für Seminararbeiten sind nur in den seltensten Fällen mehr als 3 Gliederungsebenen sinnvoll Die Gliederung sollte ausgewogen sein. Die Länge eines Abschnittes sollte grob die Bedeutung der behandelten Problematik für die Arbeit widerspiegeln. 15

16 Hinweise zur Formulierung von Überschriften Mit möglichst wenig Worten möglichst viel sagen Jede Überschrift muss eine inhaltliche Aussage machen Substantivierte Ausdrucksweise verwenden: nicht: Änderungen, die im Verhalten von Konsumenten dann eintreten, wenn deren Freizeit zunimmt sondern: Änderungen des Konsumentenverhaltens bei zunehmender Freizeit! Möglichst keine Abkürzungen und keine übermäßig komplizierten Fachausdrücke Einheitlich: Gleiche Benennung gleicher Sachverhalte: nicht: Darstellung und Bewertung Darstellung & Bewertung Beschreibung und Bewertung. Einheitlich: Entscheidung über Verwendung Artikel in Überschriften 16

17 4. ZENTRALE ANFORDERUNGEN AN DIE EINZELNEN ABSCHNITTE 17

18 Problemstellung und Gang der Untersuchung 1/2 Ggf. kurze Einführung in die Thematik aktueller Bezug größerer Bezugsrahmen problemorientiert, Bedeutung des Themas Problemstellung Ziel der Untersuchung, abgeleitete themenrelevante Teilfragen Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes (mit Begründung!) Definition grundlegender Begriffe Gang der Untersuchung Vorgehensweise Begründung der Vorgehensweise, sprachlich: enge Anlehnung an die Überschriften der Kapitel 18

19 Problemstellung und Gang der Untersuchung 2/2 Die Problemstellung muss folgende Fragen beantworten: Was ist das Problem? Warum ist es wichtig? Warum ist es nicht trivial? Was wollen Sie zu seiner Lösung beitragen? Es bringt in der Regel wenig, in der Problemstellung historische Entwicklungen darzustellen. In der Problemstellung sollten keine Ergebnisse der Arbeit vorweggenommen werden 19

20 Gestaltung der Kapitel der Arbeit Aufbau und Inhalt abhängig von der gewählten Argumentationsfolge Formale Gliederung muss der inhaltlichen Aufteilung und Gewichtung entsprechen Sinnvolle Übergänge zur Verdeutlichung der inhaltlichen Zusammenhänge Mit zunehmendem zeitlichen Abstand zum Formulieren eines Textes wird man i.d.r. kritischer, daher wiederholtes Lesen zweckmäßig 20

21 Zusammenfassung (letztes Kapitel) Aufgreifen und Beantworten der in der Problemstellung skizzierten Fragen Ungelöste Aufgaben? Ausblick? Was hat der Leser nun gelernt? 21

22 5. ZITIERREGELN 22

23 Formen des Zitierens wörtliches (= direktes) vs. sinngemäßes (= indirektes) Zitat Primär- vs. Sekundärzitat Zitat im Zitat Vgl. zu Zitierregeln ausführlich Theisen (2008). 23

24 Zitiertechniken Alle üblichen Zitierweisen erlaubt, sofern folgende Anforderungen erfüllt sind: Einheitliche Zitierweise Jede verwendete Quelle ist zweifelsfrei aufzufinden Empfehlung: Kurzzitierweise in Klammern. xyz (Müller und Schmidt 2011). 24

25 Kurzzitierweise Beiträge in Zeitschriften (Beispiel) Zitierweise im Literaturverzeichnis: Page, Albert L.; Schirr, Gary R. (2008): Growth and Development of a Body of Knowledge: 16 Years of New Product Development Research, In: The Journal of Product Innovation Management, 25. Jg., S Zitierweise in Fußnote Vgl. Page/Schirr (2008), S

26 Kurzzitierweise Beiträge in Sammelwerken (Beispiel) Zitierweise im Literaturverzeichnis: Buchner, Robert; Wolz, Matthias (1997): Zur Beurteilung der Redepflicht des Abschlussprüfers gemäß 321 HGB mit Hilfe der Fuzzy-Diskriminanzanalyse. In: Fischer, Thomas R.; Hömberg, Reinhold (Hrsg.): Jahresabschluß und Jahresabschlußprüfung Probleme, Perspektiven, internationale Einflüsse. Festschrift zum 60. Geburtstag von Jörg Baetge, Düsseldorf 1997, S Zitierweise in Fußnote Vgl. Buchner/Wolz (1997), S

27 Zitieren von Quellen im Internet Grundsätzlich: gleiche Zitierregeln wie für andere Quellen, aber spezifische Angaben erforderlich: Verfasser (Name und ein ausgeschriebener Vorname, ggf. weitere Vornamen abkürzen), Titel des Beitrags, Internetadresse, z. B. Datum des Standes der Information bzw. des Beitrags (sofern im Internet angegeben) und Datum des Abrufs der Internetseite Besonders wichtige Quellen: Ausdrucken und Aufbewahren! 27

28 Literaturerfassung Kennzeichnung mehrerer Quellen eines Autors aus einem Jahr mit a, b usw. hinter der Jahreszahl Mehrere Quellen von Autoren mit gleichem Namen: jeweils Angabe des ersten Vornamens Keine Aufnahme von akademischen Titeln oder Berufsbezeichnungen Adelsprädikate stehen hinter dem Vornamen Mehr als 3 Autoren: in Fußnote Nennung erster Autor und dann et al., im Literaturverzeichnis: alle Autoren benennen Im Literaturverzeichnis: Mehr als drei Verlagsorte werden nicht aufgeführt, statt dessen: et al. Erfassung der Auflage: nur, wenn mehr als eine Auflage erschienen sind Mehrere Auflagen verwendet: alle erfassen Erfassung des Verlagsnamens im deutschsprachigen Raum nicht üblich Bei Aufsätzen immer die erste und die letzte Seite angeben 28

29 Probleme beim Zitieren Zu wenig Zitate: Originalität wird vorgetäuscht Verstoß gegen die Vorschriften der 51 u. 63 UrhG Zeichen dafür, dass zu wenig Literatur gelesen wurde Zu viele Zitate: Unkritische Aufnahme aller Literatur zum Thema, Zitatitis Es gibt keine generell gültigen Vorgaben über die Menge der Zitate! Es muss sämtliche relevante Literatur herangezogen werden und es müssen alle aus der Literatur übernommenen Gedanken belegt werden auch, wenn man diese Ideen unabhängig von der Literatur selbst entwickelt hat! 29

30 6. FUßNOTEN 30

31 Möglicher Inhalt Quellenangaben Anmerkungen Nicht sinnvoll: Anmerkungen, weil in der Textdarstellung etwas vergessen wurde! Text vorhanden ist, der nicht in das Thema passt! Möglich: Darstellung von widersprechenden Meinungen. Aber: Sachlich und begründet! Jede Fußnote gilt als Satz und ist daher z. B. mit einem Punkt zu beenden! Fußnoten auf Minimum begrenzen 31

32 Wer s nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten bis er s klar sagen kann. Popper, Karl R. (1988): Auf der Suche nach einer besseren Welt. Vorträge und Aufsätze aus dreißig Jahren, 3. Aufl., München, S. 100.A 7. STILISTISCHE ANFORDERUNGEN 32

33 Allgemeine Hinweise zu stilistischen Anforderungen Die Dinge beim Namen nennen Aktiv statt passiv formulieren Weibliche / männliche Bezeichnung Formeln versus Text Keine umgangssprachliche Wendungen Eindeutige Begriffe nutzen Angstwörter ( irgendwie, wohl, an und für sich ) vermeiden Kein Voraussetzen unhinterfragter Kausalitäten Subjektivität Nach Ansicht des Verfassers, ich, wir,... Emotionale Formulierungen 33

34 8. FORMALE GESTALTUNG 34

35 Umfang der Arbeit Ca. 15 Seiten für Seminararbeiten (bei Gruppenarbeiten 30 Seiten) Ca. 30 Seiten bei Bachelorarbeiten (möglicherweise länger (nach Vereinbarung!) bei Bachelorarbeiten mit empirischen Untersuchungen) Ca. 60 Seiten für Masterarbeiten (möglicherweise länger (nach Vereinbarung!) bei Masterarbeiten mit empirischen Untersuchungen) Dies schließt Abbildungen und Tabellen ein, nicht aber Titelblatt, Gliederung und Verzeichnisse Auf der Webseite von ServM finden Sie auch eine Musterdatei für die Anfertigung Ihrer Arbeit Die Seitennummerierung beginnt mit dem Text 35

36 Seitenformat, Schrift, Abstand, Layout Format: DIN A4 Seitenränder: Oben: 2,5 cm Unten: 2,0 cm Links: 2,5 cm Rechts: 2,5 cm Times New Roman 11 oder 12 Pt Blocksatz Zeilenabstand 1 ½-zeilig Automatische Silbentrennung Absatzendeabstand 6 Pt 36

37 Hinweise für Abbildungen Bezugnahme auf jede Abbildung im Text!!! Jede Abbildung für sich alleine verständlich: Erklärung aller Bestandteile, Symbole sowie verwendeten Maßstäbe unmittelbar in der Abbildung Abbildungen nicht in Fußnoten und i. d. R. nicht in Anhänge! Ausnahmen: z. B. bei Überformaten. Dann: Verweis in Fußnote Alle Abbildungen laufend durchnummerieren und in ein Abbildungsverzeichnis aufnehmen Achsenbeschriftungen bei Charts nicht vergesse Immer: Titel, ggf.: Quellenvermerk Keine überflüssigen Details Abbildungen wenn möglich selbst erstellen! 37

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