1 Arbeitseinheiten. Arbeitseinheit

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1 1 Arbeitseinheiten Arbeitseinheit 4

2 2 Arbeitseinheiten Teil 1: Natur-Erlebnisse und ihre Inszenierung Teil 2: Marktorientierte Entwicklung von Naturerlebnis-Angeboten Teil 3: Kommunikative Optimierung von NE-Angeboten Teil 4: Erfolgsversprechende Vertriebswege Teil 5: Grundlagen einer erfolgreichen PR/ÖA

3 3 Besondere Natur- und Kulturlandschaften Und wie kommt man dort hin? Buchbare & Marktfähige Naturerlebnis- Reiseprodukte

4 4 Besondere Natur- und Kulturlandschaften Wie komme ich an den ran? Buchbare & Marktfähige Naturerlebnis- Reiseprodukte GAST

5 5 Moralische Verzichtspredigt Tu es der Umwelt zuliebe! funktioniert nicht (mehr)!

6 6 Umweltorienitierung Werte/Moral Naturaffinität Konsumverzicht Öko-Asketen Design/Chic/Status Genuss Qualität Technikaffinität Preis (Herkömmliche) Durchschnitts -Konsumenten Die LOHAS

7 7 Die LOHAS

8 8 LOHAS steht für "Lifestyles of Health and Sustainability" und markiert einen neuen, hybriden Lebensstil bzw. Konsumententyp, der sich an Gesundheit und Nachhaltigkeit orientiert. Ziel: Ganzheitliche, authentische Lebensqualität

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16 16 Welches ist eine prägnante Kernbotschaft (d.h. das Lockmittel ), mit der das mitgebrachte Angebot attraktiv beworben wird oder werden könnte?

17 17 Welche klassischen Vertriebsoptionen für Reiseangebote sind Dir bekannt? Bitte benenne diese und beurteile ihre (Zielgruppen-) Effizienz.

18 18 Gesamtanzahl angesprochene Personen Zielgruppe Zielgruppeneffiziente Ansprache

19 19 Gesamtanzahl angesprochene Personen Zielgruppe Zielgruppeneffiziente Ansprache

20 20 Wo befinden sich mögliche, streuverlustarme Berührungspunkte mit unserer Zielgruppe (Orientierung an Konsum, Freizeit und Informationsverhalten der Zielgruppe und ihrem Tages- und Wochenablauf)?

21 21 Quelle: karmakonsum.de

22 22 Affiliate Marketing Affiliate Marketing ist ein Marketing- und Vertriebskonzept für das Internet Anbieter vermarkten ihre Angebote durch Verlinkung auf Partner-Webseiten Verlinkung erfolgt über Online-Werbemittel, die der Anbieter bereit stellt und die der Partner in seine Website einbaut Link enthält einen speziellen Code, der den Partner eindeutig beim Anbieter identifiziert. Quelle: il24-affiliate.de

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29 29 Gibt es kooperationsbereite Unternehmen aus Deiner Region, die ihre Produkte oder Dienstleistungen für den Endverbrauchermarkt (wenn möglich auch im Hauptquellgebiet) produzieren? Was könnten Ansatzpunkte für ein gemeinsames Cross-Marketing sein?

30 30 Wo werden Produkte der Region angeboten?

31 31

32 32 Cross Marketing

33 33 Cross Marketing

34 34 Cross Marketing

35 35 Cross Marketing

36 36 Zielgruppenkontakte Zum Beispiel: Gutschein-Anhänger, die in den Reinigungen an jedem gereinigtem Kleidungsstück platziert werden.

37 37 Zielgruppenkontakte Kartenständer z.b. in Nationalparkzentren Nationalparkzentrum Königsstuhl/ Rügen Besucher Multimar Wattforum/Tönning Besucher Zielgruppenaffin & publikumsstark

38 38 Zielgruppenkontakte

39 39 Zielgruppenkontakte

40 40 Zielgruppenkontakte

41 41 Die Joke -Kommunikation

42 42

43 Neue Medien: APPs

44 44 Social media Quelle: Allensbacher Computer- und Technik- Analysen, ACTA 1999 bis ACTA 2008

45 45 Social media Quelle: Allensbacher Computer- und Technik- Analysen, ACTA 1999 bis ACTA 2008

46 46 Social media Quelle: Complexium, Therese Thürmer, 2

47 Eigene Plattformen Externe Plattformen 47 Social media Beobachten Reagieren Agieren Teilnehmen Social Media sichten Themenbereich vertieft verstehen Web Analytics einsetzen Meinungsführer identifizieren Bewertungen, Empfehlungen zuhören Themenradar aufsetzen Relevante Beiträge kommentieren Bewertungen generieren und kommentieren Aufstrebende, positive Themen bedienen SEO (pos/neg), SEM, Adwords ableiten Richtlinien für Mitarbeiter einführen Dialog mit Meinungsführern suchen Verlinkung aufbauen Authentischen User Generated Content einsetzen Eigenes Medien- Material (Foto, Video) einbringen Eigene Community- Positionierung aufbauen Share- und Follow- Buttons bereitstellen Eigene Experten- Positionierung aufbauen Proprietäres Themenportal aufbauen Internen Blog/ internes Netzwerk aufsetzen Quelle: Complexium, Therese Thürmer, 2010

48 48 Social media Was und wer begegnet dem potentiellen Gast in den verschiedenen Formaten? Mögliche Aktivitäten vor Ort Welchen Wissensbedarf hat er? Informationssuche zu z.b. Urlaubsarten, Hoteltypen, Destinationen. Arena Ungerichtete Wahrnehmungspha se des potentiellen Gastes. Auswahl Findungsphase der Eingrenzung und Spezifizierung Bewertungen, Erfahrungsberichte, Empfehlungen, Argumente und Nutzen Abschluss Buchungsphase Angebote der einzelnen Hotels Quelle: Complexium, Therese Thürmer, 2010

49 Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal, 28. September 2010 Touristische Inwertsetzung der Nationalen Naturlandschaften

50 30 Minuten 7 Jetzt bist DU dran! Findet Euch noch einmal in den vier Gruppen zusammen. Diskutiert für das optimierte Angebot die Frage: Welche realistischen und erfolgsversprechenden Kommunikationsund Vertriebswege können und sollten genutzt werden, um effizient an die anvisierte Zielgruppe heranzukommen? Benenne dabei auch mögliche Kooperationspartner! Begründe Deine Vorschläge/Ideen kurz!

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