Beratung, Training & Führung

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1 Rubriktitel 03 Forschung & Entwicklung Beratung, Training & Führung Im Forschungsschwerpunkt Beratung, Training & Führung beschäftigen wir uns mit Fragestellungen rund um den Problemkreis des Lernens und der Entwicklung von einzelnen Personen, Gruppen oder ganzen Bereichen im Kontext von Organisationen. Ziel ist immer, die Akteure (z.b. einzelne Individuen oder ihre Organisationen) zu erfolgreicherem Handeln zu verhelfen. Wir entwickeln theoretische Grundlagen und Interventionen sowie Diagnose- und Messinstrumente in den Bereichen Coaching, Berufslaufbahnberatung, Mentoring, Supervision, individuelle Kommunikation, Training und Kommunikations- und Organisationsberatung. Es ist uns wichtig, in Zusammenarbeit mit den beteiligten Organisationen konkrete Lösungen zu erarbeiten. Weitere Informationen unter Zürcher Fachhochschule

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3 Forschungsprojekt Entwicklung eines webbasierten Controllingsystems für die Berufslaufbahnberatung der Schweiz Leitung Prof. Hansjörg Künzli Partner Berufslaufbahnberatungen der Kantone Aargau, Appenzell- Ausserrhoden, Bern, Ob- und Nidwalden, Zug und Zürich sowie der Stadt Zürich Mitarbeitende Dr. Stephan Toggweiler Laufzeit September 2009 bis März 2012 Im Projekt ist in Zusammenarbeit mit mehreren kantonalen Institutionen der Berufslaufbahnberatung (BLB) ein webbasiertes Evaluationssystem entwickelt worden, welches sich an Methoden der individuumsorientierten Psychotherapieforschung orientiert. Die Klienten/-innen füllen zu drei Zeitpunkten (prä, post und follow-up) einen Fragebogen mit ihrer persönlichen Einschätzung aus. Dadurch können die Fortschritte der Beratung gemessen werden. Unmittelbar nach Bearbeitung des Fragebogens wird online für alle drei Befragungszeitpunkte eine Auswertung mit der Profilausprägung auf den Skalen erstellt und die Testwerte werden erläutert. Unterschiedliche Rollenberechtigungen ermöglichen es, das Evaluationssystem den Prozessabläufen anzupassen, und sichern die Vertraulichkeit der erfassten Angaben. Es erfüllt die Anforderungen des Datenschutzes bezüglich Hosting, Berechtigungen, Datenübertragungswegen und (optional) Schnittstellen. Das Evaluationssystem wurde während rund eines Jahres in der Praxis getestet. Die Auswertung der Daten zeigt hohe positive Veränderungen bei den Klienten/-innen. Sie wissen nach der Beratung besser, was sie wollen und welche beruflichen Neigungen und Interessen sie haben. In der Folge fällt es ihnen leichter, Tätigkeiten und Berufe auszuwählen, die zu ihnen passen und ihnen Freude bereiten könnten. Sie verbessern ihre Fähigkeit, ihre beruflichen Ziele klarer zu formulieren, und sie verfügen über erste Pläne, wie sie diese umsetzen können. Gleichzeitig mit der Klärung des Anliegens nehmen Belastungssymptome und Gefühle der Unsicherheit ab.

4 06/2012 Forschungsprojekt Diagnose und Entwicklung der individuellen Kommunikationskompetenz Leitung Verena Berchtold, dipl. Psych. FH Partner Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) Center for Communications Helvetia Versicherungen Laufzeit Sommer 2011 bis Frühling 2013 Die kommunikativen Kompetenzen der Mitarbeitenden werden immer wichtiger für den Unternehmenserfolg. Für die Bestimmung und die Weiterentwicklung dieser Kompetenzen wird ein webfähiges Diagnose-Instrument entwickelt. Dazu kommt ein Schulungsprogramm für den Einsatz in der unternehmensinternen Aus- und Fortbildung sowie in der allgemeinen Erwachsenenbildung. Darauf aufbauend wird ein modulares Schulungsprogramm entwickelt. Basis für die Diagnose sind die Selbst- und die Fremdeinschätzung der Kommunikationskompetenz der Mitarbeitenden. Diese wird dazu in verschiedene Komponenten zerlegt. Die Diagnose zeigt denkbare Schritte zur Entwicklung auf und ermöglicht die Zuteilung zu den passenden Weiterbildungsmodulen. Publikationen Toggweiler, S. & Künzli, H. (2012). Aus den Rückmeldungen zu den eigenen Beratungen profitieren. Panorama 2/2012, Künzli, H. (2010). Entwicklung eines individuumsorientierten Evaluationssystems für die Berufslaufbahnberatung der Schweiz. In: Hammerer, M., Kanelutti, E. & Melter, I. (Hrsg.). Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung. Neue Entwicklungen aus Wissenschaft und Praxis. wbv, Bielefeld. Kontakt ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Psychologie Pfingstweidstrasse 96 Postfach 707 CH-8037 Zürich Prof. Hansjörg Künzli Leiter Forschungsschwerpunkt Beratung, Training & Führung

5 Rubriktitel 03 Forschung & Entwicklung Medienpsychologie Wir untersuchen in empirischen Studien, wie Kinder und Jugendliche mit Medien umgehen und welchen Einfluss die Mediennutzung auf Einstellungen, Motive und Verhalten hat. Eine Bedingung für den produktiven Umgang mit Medien ist die Förderung von Medienkompetenz. Medienkompetente Kinder, Jugendliche, Lehrpersonen und Eltern sowie anregende Medieninhalte tragen dazu bei, dass Medien als Teil der Kultur erfahren werden. Wir beforschen potenzielle Konfliktfelder wie mediale Gewaltdarstellungen, Sexualität und Pornografie, Verhaltenssucht oder Cyberbullying. Zudem untersuchen wir den Medienalltag von Fernsehen und Filmen über Bücherlesen oder Computerspiele bis hin zu Social-Networking-Plattformen im Internet. Wir evaluieren medienpädagogische Projekte und Präventionsmassnahmen im Jugendmedienschutz und beraten Behörden, Medienanbieter, Schulen und Verbände auf wissenschaftlicher Grundlage bei Fragen zum sicheren und entwicklungsförderlichen Medienalltag. Wir sind national und international vernetzt mit Partnern in Medienpsychologie und Medienpädagogik. Weitere Informationen unter Zürcher Fachhochschule

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7 Forschungsprojekt JAMES Jugend Aktivitäten Medien Erhebung Schweiz Leitung Prof. Dr. Daniel Süss Gregor Waller, MSc Partner Swisscom AG Mitarbeitende Isabel Willemse, lic. phil. Laufzeit 2010 bis 2014 Unter der Leitung von Prof. Dr. Daniel Süss und Gregor Waller werden alle zwei Jahre über repräsentativ ausgewählte Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren in der gesamten Schweiz zu ihrem Medienumgang befragt. Dabei wird neben dem medialen Freizeitverhalten (z.b. Nutzung von Handy, TV, Internet, Games) auch das nonmediale Freizeitverhalten (z.b. Freunde treffen, Sport treiben) erfasst. Die Befunde im Jahr 2010 zeigten, dass sich die Jugendlichen am häufigsten mit Freunden treffen (nonmedial) und ihr Handy nutzen (medial). 98 % aller Befragten verfügen über ein eigenes Handy, 95 % haben von zuhause aus Zugang zum Internet und 84 % nutzen ein Social Network. Der Umgang der Adoleszenten mit Computer und Internet wird in der Studie vertieft analysiert und fokussiert auf folgende Fragen: Welche Inhalte verbreiten und gestalten Jugendliche im Web? Wie beschaffen sie sich Informationen? Schützen sie ihre Privatsphäre in Social Networks? In der Sekundäranalyse JAMESfocus sind aus den Daten der JAMES-Studie 2010 verschiedene Freizeit- und Mediennutzungstypen ausgearbeitet worden. Zudem sind Themenfelder wie das Medienwissen und der kreative Umgang mit Medien näher beleuchtet worden. Bereits behandelte Bereiche wie Social Networks, Cyberbullying und die Handynutzung sind dabei aus anderen Blickwinkeln betrachtet worden. Die Ergebnisse zeigen, bei welchen Gruppen Gefahr für einen entwicklungsgefährdenden oder sozial unverträglichen Medienumgang besteht und wo deshalb besondere Anstrengungen für Medienkompetenzförderung und Jugendmedienschutz notwendig sind. Die Forschungsberichte finden Sie unter

8 06/2012 Publikationen Waller, G. & Süss, D. (2012). Handygebrauch der Schweizer Jugend: Zwischen engagierter Nutzung und Verhaltenssucht. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Zürich. Hipeli, E. (2012). Netzguidance für Jugendliche. Eine empirische Studie über die Massnahmen zur Förderung der Internetkompetenz Jugendlicher und die Chancen und Grenzen ihrer Vermittler. VS Verlag, Wiesbaden. Genner, S., Süss, D., Waller, G., Hipeli, E., Willemse, I. & Bodmer, M. (2011). FAQ Medienkompetenz. Häufig gestellte Fragen zu Chancen und Risiken von Medien. Leitfaden der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Zürich. Süss, D., Hipeli, E., Bodmer, M. & Genner, S. (2011). Gewalt in den Medien und durch Medien. In: Jugend und Gewalt. Ein Handbuch der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP). Stämpfli Verlag, Bern. Referenzen Swisscom AG Forschungsstiftung Mobilkommunikation (FSM) Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) Kontakt ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Psychologie Pfingstweidstrasse 96 Postfach 707 CH-8037 Zürich Gregor Waller, MSc Leiter Forschungsschwerpunkt Medienpsychologie

9 Rubriktitel 03 Forschung & Entwicklung Psychotherapie & psychische Gesundheit Wir fokussieren unsere Forschung auf Psychotherapie, Beratung und Diagnostik bei Erwachsenen und Kindern. Dabei untersuchen wir zusammen mit Praxispartnern Bewährung, Tauglichkeit und Wirksamkeit verschiedener therapeutischer und diagnostischer Konzepte sowie von Interventionen unter Praxisbedingungen. Dieser praxisorientierte Forschungsansatz kommt beispielsweise bei Projekten zum Einsatz, in denen wir Psychotherapien unterschiedlicher methodischer Ansätze unter Praxisbedingungen untersuchen, oder auch in der Versorgungsforschung. Kriterien wie Effizienz und Effektivität von klinisch-psychotherapeutischen Dienstleistungen rücken immer stärker ins Zentrum. Es ist uns wichtig, nicht allein die Effektivitätskriterien zu berücksichtigen, sondern auch die Patientenbedürfnisse wie beispielsweise ihre Zufriedenheit mit einzubeziehen. Zudem wollen wir den Diskurs darüber mit Hilfe dieser Forschungsdaten rationaler gestalten. Weiter erforschen wir die psychische Gesundheit aus Sicht der Gesundheitsförderung. Die Psychologie hat ein breites Wissen über mögliche Früherkennung und präventive Massnahmen in allen Altersgruppen. Wir entwickeln mit Praxispartnern entsprechende Projekte und führen sie durch. Weitere Informationen unter Zürcher Fachhochschule

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11 Forschungsprojekt Poststationäre Netzwerkkoordination (Teilprojekt von ZInEP Zürcher Impulsprogramm zur nachhaltigen Entwicklung der Psychiatrie) Leitung Prof. Dr. Agnes von Wyl Dr. med. Andreas Andreae Partner Integrierte Psychiatrie Winterthur Zürcher Unterland Mitarbeitende Patricia Ammann, lic. phil. Laufzeit Frühling 2011 bis Winter 2014 Die psychiatrische Versorgung der westlichen Länder ist in einem Umwandlungsprozess. Die Aufenthaltsdauer in den Kliniken wird immer kürzer. Viele stationäre Behandlungen werden zugunsten ambulanter oder teilstationärer Behandlung aufgegeben. Dies hat auch Auswirkungen auf die Patienten/-innen. Die erste Woche nach einer stationären psychiatrischen Behandlung ist für Patienten/-innen mit grossem Stress verbunden. Umso wichtiger ist eine gute Entlassungsplanung. Denn Studien haben gezeigt, dass sich vor allem nach kürzeren Aufenthalten das Suizidrisiko vervielfacht, ein erhöhtes Risiko einer Rehospitalisation besteht und dass ohne entsprechende Begleitung viele Patienten/ -innen nicht zum ersten ambulanten Behandlungstermin erscheinen. Das ZInEP-Teilprojekt untersucht anhand einer randomisierten, prospektiven Studie die Wirksamkeit einer poststationären Netzwerkkoordination bei Psychiatrie- Patienten/-innen nach einem stationären Aufenthalt. Als primäres Outcome-Kriterium werden die Anzahl Pflegetage, als sekundäre Kriterien die Reduktion der Symptombelastung sowie eine Verbesserung der Lebensqualität und der Selbstständigkeit gemessen. In allen fünf Akutstationen der Integrierten Psychiatrie Winterthur Zürcher Unterland werden über einen Zeitraum von 18 Monaten insgesamt 160 Patienten/-innen rekrutiert. Nach schriftlicher Einwilligung werden sie entweder der Behandlungs- oder der Kontrollgruppe zugelost. Die Kontrollgruppe erhält die übliche sozialarbeiterische Betreuung, die in der Regel beim Klinikaustritt beendet wird. Patienten/-innen der Behandlungsgruppe werden über den stationären Austritt hinaus intensiv von den zugewiesenen Sozialarbeitern/-innen betreut, um die Kontinuität ihrer psychiatrischen Betreuung auch im ambulanten Setting sicherzustellen.

12 06/2012 Forschungsprojekt Ergebnis- und Prozessqualität verschiedener therapeutischer Orientierungen in der ambulanten psychotherapeutischen Praxis der Schweiz Leitung Prof. Dr. Agnes von Wyl Prof. Dr. Volker Tschuschke Partner Universität zu Köln, Schweizer Charta für Psychotherapie Mitarbeitende Aureliano Crameri, lic. phil. Yvonne Kihm, BSc Kristina Hurdes, BSc Laufzeit Herbst 2006 bis 2012 In der Schweiz gibt es viele verschiedene Psychotherapieverfahren. Die unterschiedlichen Verfahren lassen sich anhand derselben theorieübergreifenden Wirksamkeitskriterien evaluieren und die Wirksamkeit mit dem schulenspezifischen Vorgehen in Beziehung setzen. Im Projekt werden folgende Fragestellungen und Themen unter anderem in einem naturalistischen Design erforscht: Welches ist der generelle Nutzen der verschiedenen Therapieverfahren? Kann eine spezifische Wirksamkeit im Vergleich der unterschiedlichen Behandlungskonzepte belegt werden? Gibt es Hinweise, welche Therapieverfahren für welche Patienten/-innen und welche Diagnosen besonders geeignet sind? An den drei Messzeitpunkten zu Beginn, bei Abschluss und ein Jahr nach Beendigung der Therapie finden Assessments durch externe Befrager/innen statt. Zusätzlich werden während des therapeutischen Prozesses systematisch Daten aus Sicht der Patienten/-innen und der Therapeuten/-innen erhoben. Publikationen Crameri, C. (2010). Alliance prediction of outcome change in outpatient psychotherapy. Paper presented at the 20th IFP World Congress of Psychotherapy, Lucerne, June 16th to 19th Tschuschke, V., Crameri, A., Koemeda, M., Schulthess, P., von Wyl, A. & Weber, R. (2009). Psychotherapieforschung. Grundlegende Überlegungen und erste Ergebnisse der naturalistischen Psychotherapie-Studie ambulanter Behandlungen in der Schweiz (PAP-S). Psychotherapie Forum, 17, Kontakt ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Psychologie Pfingstweidstrasse 96 Postfach 707 CH-8037 Zürich Prof. Dr. Agnes von Wyl Leiterin Forschungsschwerpunkt Psychotherapie & psychische Gesundheit

13 Rubriktitel 03 Forschung & Entwicklung Verkehrs- & Sicherheitspsychologie Wir befassen uns mit der Analyse von Unfällen im Strassenverkehr und erarbeiten systematische Empfehlungen zur Erhöhung der Sicherheit. Dabei steht der Faktor Mensch im Zentrum. Wir analysieren Ursachen, die regelmässig zu Unfällen führen, und leiten effektive Vorschläge zur Prävention ab. Weiter entwickeln wir im Forschungsschwerpunkt zielgerichtete Präventionsprogramme für besonders gefährdete Zielgruppen (z.b. Kinder, Motorradfahrende) und auffällige Verkehrsräume (z.b. Schulwege, Haltestellen). Erfolgreiche Präventionsprogramme müssen auf die Umgebung und die Zielgruppe abgestimmt sein. Dazu braucht es eine angemessene Analyse der vorliegenden Situation und der beteiligten Personen. Unser Forschungsteam besitzt die notwendigen Voraussetzungen, um bei der Konzeption von Interventionen zur Erhöhung der Sicherheit beizutragen. Wir bieten effektive Unterstützung bei einer systematischen Unfallursachenforschung. Weitere Informationen unter Zürcher Fachhochschule

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15 Forschungsprojekt Wirkungsevaluation von Schockkampagnen Leitung Dr. Markus Hackenfort Partner Ministerium für Inneres und Kommunales Nordrhein- Westfalen, Universität zu Köln Laufzeit 2011 bis 2012 Verbessern «Schockprogramme» die Sicherheit im Verkehr? Diese Frage beantworten wir im Auftrag des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen (NRW) in Düsseldorf. Da junge Fahrzeuglenkende überproportional an Unfällen beteiligt sind, plant das Innenministerium NRW zusammen mit sechs Polizeibehörden einen Pilotversuch. Jeweils ein Mitarbeiter der Polizei, der Feuerwehr und der Notfallseelsorge sowie ein Notarzt schildern 17- bis 19-jährigen Schülern/-innen eindrucksvoll ihren Arbeitsalltag. Dabei zeigen sie auch Videos und Bilder von realen Unfällen. Im Unterschied zu anderen «Schockprogrammen» werden die dargestellten Inhalte in der Schule aber umfassend nachbearbeitet. Dies soll zu einer verbesserten Vermittlung der Gefahren im Strassenverkehr verhelfen. Ob dies wirklich der Fall ist und welche Wirkung dies bei den Teilnehmenden hat, wird anhand einer Befragung mehrerer tausend Schüler/innen in Kooperation mit der Universität zu Köln ermittelt. Zur Messung der Wirkungen werden verschiedene Evaluationsverfahren miteinander verknüpft: Untersucht werden beispielsweise sicherheitsrelevante Einstellungen der Zielgruppe, die eine potenzielle Überschätzung der Teilnehmenden identifizieren. Zu drei Messzeitpunkten wird eine Einschätzung zur Gefährlichkeit bestimmter Situationen im Strassenverkehr vorgenommen. Zudem wird das sich eventuell verändernde verkehrsphysikalische, -psychologische und -pädagogische Wissen gemessen. Dies ermöglicht darüber hinaus eine vertiefte Beschreibung der Zielgruppe mitsamt bestehender Untergruppen (die sich z.b. anhand des Alters, des Geschlechts oder der Fahrerfahrung ergeben).

16 06/2012 Publikationen Hackenfort, M. (2012). Analyse unfallbegünstigender Fehleinschätzungen von Velofahrern. Unveröffentlichter und genehmigter Abschlussbericht im Auftrag des Fonds für Verkehrssicherheit und der Stadt Zürich. Hackenfort, M. (2010). «Da passiert mir schon nichts» wie Gefahren im Betrieb unterschätzt werden. In: HR Today. Das Schweizer Human Resource Management-Journal, 10/2010, 25. Hackenfort, M. (2010). «Was ist daran schon gefährlich!?» Bedingungen und Folgen menschlicher Fehleinschätzungen. Strassenverkehr / Circulation Routière. Hackenfort, M. (2008). Entwicklung und Evaluation eines zielgruppenspezifischen Präventionsprogramms zur Verringerung von Wegeunfällen. Deutsche Nationalbibliothek. Referenzen Fonds für Verkehrssicherheit, Bern Stadt Zürich, Stadtpolizei Ministerium für Inneres und Kommunales Nordrhein-Westfalen Landeskriminalamt NRW Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten des Landes NRW Kontakt ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Psychologie Pfingstweidstrasse 96 Postfach 707 CH-8037 Zürich Dr. Markus Hackenfort Leiter Forschungsschwerpunkt Verkehrs- & Sicherheitspsychologie markus.hackenfort@zhaw.ch

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