Die besten Parkettlacke

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1 Die besten Parkettlacke > Parkett: Arten, Eigenschaften, Unterscheidungen > Parkettlacksysteme für die normale, starke und sehr starke Beanspruchung

2 Es ist eben nicht alles Holz, was glänzt! Was ist Parkett? Welche Eigenschaften hat Parkett? Welche Oberflächenbehandlung gibt es, und wie ist Parkett zu reinigen? Diese Broschüre gibt Ihnen einen Überblick über diese Themen. Bei weiteren Fragen hilft Ihnen Ihr Murexin Berater gerne weiter. Parkett einst & heute! Die Verwendung von Holz als Fußboden ist in Europa seit dem Mittelalter bekannt und weit verbreitet. Entsprechend wichtig ist die richtige Veredelung des Holzes und dessen Schutz. Die hochwertigen wässrigen Murexin Produkte sind dabei herkömmlichen Versiegelungssystemen nicht nur qualitativ überlegen, sondern stellen auch nachhaltige, zukunftsorientierte Lösungen für den Alltag dar. Anfänglich wurden noch ganze Bohlen nebeneinander aufgelegt, bereits im 14. Jahrhundert wurden gehobelte Dielen aus Weichhölzern wie Tanne und Fichte verwendet. Aus diesen Bretterböden ging ab dem 16. Jahrhundert das Parkett in seiner heutigen Form hervor. So wurden Dielen unterschiedlicher Länge eingesetzt. Das Holz wurde durch Beizen gefärbt. Zur Dekoration wurden verschiedene Holzarten in die Dielen genagelt. Groß in Mode kam dann der Einsatz von tropischen Hölzern aus fernen Ländern mit immer neuen Farbschattierungen. Dieser Luxus war zunächst nur den Monarchen vorbehalten, doch im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts erreichte die Parkettkunst ihre vorläufige Hochblüte und wurde fixer Bestandteil der Architektur. Aus heutiger Sicht sind diese prachtvollen Böden, die während der Barockzeit in Schlössern verlegt wurden, kaum zu übertreffen. Reichhaltige Ornamente zieren Intarsienböden und Tafelparkett aus dieser Zeit. Für die Parketttafeln wurden bevorzugt Hölzer wie Nussbaum, Kirsche oder Birnbaum verwendet. Mit dem 19. Jahrhundert wurden mit weit weniger Prunk geometrische Muster verlegt. Die handlichen Stäbe wurden mit dünneren Stahlnägeln befestigt. Etwa zur selben Zeit wurde Parkett erstmals durch Kleben auf dem Untergrund angebracht. Doch erst 100 Jahre später begann man mit der heute gebräuchlichen Versiegelung durch Lacke. Damit wurde die Pflege um ein Vielfaches vereinfacht. Heutzutage erlebt die Beliebtheit von Parkett einen neuen Aufschwung. Holz ist als natürlicher Baustoff begehrter als je zuvor, und Experten sehen in Parkett den Fußboden der Zukunft. Und während bei Aufkommen des Laminatbodens dem Parkett bereits die Wachablöse prophezeit wurde, hat dieser Trend sogar zu einer Stärkung des Parkettmarktes beigetragen. Es ist eben nicht alles Holz, was glänzt! 2

3 Parketthölzer Eigenschaften und Unterscheidungen Grundsätzlich werden zwei Gattungen von Holz unterschieden: Laubbäume und Nadelbäume. Laubbäume sind erst nach den Nadelbäumen entstanden, sie stellen somit quasi eine Weiterentwicklung dar. Laubhölzer verfügen in der Regel über höhere Dichte und Härte und werden daher als Parkettholz bevorzugt. Als Tropenhölzer werden Hölzer aus tropischen Regenwäldern bezeichnet. Meist werden auch hier Laubhölzer verwendet, die besonders widerstandsfähig sind und über eine optisch ansprechende Struktur und Maserung verfügen. Unterscheidungsmerkmale: > Sortierung > Härte > Saugfähigkeit > Abriebfestigkeit > Rutschfestigkeit > Schalldämmung > Wärmeleitfähigkeit > Fugenbildung > Brandverhalten Sortierung Eigenschaften gebräuchlicher Holzarten für Parkett Holzart Rohdichte ρ 15 (lufttrocken) [g/cm 3 ] Brinellhärte senkrecht zur Faser bei u = % [N/mm 2 ] Angleichgeschwindigkeit der Holzfeuchte Wärmeleitfähigkeit λ [W/mK] Laut DIN EN werden Parketthölzer in folgende Sorten unterschieden: Exquisit, Natur, Gestreift und Rustikal. Die Einteilungskriterien variieren dabei je nach Parkett- und Holztyp. Allgemein kann jedoch festgehalten werden, dass unter Exquisit die hochwertigste Parkettqualität mit feiner Holzstruktur und nur geringen natürlichen Farbunterschieden fällt. Zudem darf das Holz keine Risse, Splinte oder schwarze Astlöcher aufweisen, selbst ein schräger Faserverlauf ist unzulässig. Unter Natur fallen Hölzer, deren Oberseite weitgehend ast-, riss- und splintfrei ist. Grobe Struktur- und Farbunterschiede sind jedoch auch hier unzulässig. Hingegen sind als gestreifte Hölzer erstmals Hölzer mit vereinzelten schwarzen Astlöchern sowie Splint zulässig. Lagerflecken und natürliche auffällige Farbunterschiede sind ebenfalls gestattet. Bei rustikalen Hölzern ist schließlich neben den auffälligen Farbunterschieden und schwarzen Ästen vor allem eine lebhafte Struktur erwünscht, da eben durch diese Fehler der rustikale Eindruck des Holzes entsteht. Natürliche Holzfarbe Splint Natürliche Holzfarbe Kern Laubhölzer Ahorn 0,61-0, II 0,16-0,18 gelblich-weiß gelblich-weiß Aloma (Bilinga) 0,73-0, II 0,16-0,19 1) rosa bis hellgelb gelb bis rötlich Birke 0,65-0, II 0,14-0,16 1) gelbl.-weiß bis rötl.-gelb gelbl.-weiß bis rötl.-gelb Bambus*) 0,67 2) ) I - II 2) 0,16 2) hellgelblich 2) hellgelblich 2) Buche (Rotbuche) 0,70-0, III - IV 0,16 hellgelblich bis rötl.-grau hellgelblich bis rötl.-grau Doussie (Afzelia) 0,74-0, I 0,16-0,20 1) weiß-grau bis hellgelblich gelblich bis hellbraun Eiche 0,65-0, I - II 0,13-0,20 grau hell- bis dunkelbraun Erle 0,49-0, IV 0,12-0,13 1) rötl.-gelb, rötl.-braun rötl.-gelb, rötl.-braun Esche 0,68-0, II 0,15-0,17 weiß bis hellgelblich hellgrau bis oliv Kambala (Iroko) 0,63-0, I 0,14-0,17 1) gelblich-weiß bis grau gelblich-grau - hellbraun Kirsche 0,56-0, III 0,13-0,15 1) gelblich- bis rötlich-weiß blassgelb, sp. rötlich-braun Merbau 0,81-0, I 0,18-0,19 1) gelblich-weiß hellbraun bis rötl.-braun Nussbaum (Walnuss) 0,64-0, II 0,13-0,15 grau bis rötlich-weiß grau bis dunkelbraun Wenge 0,81-0, I 0,18-0,20 1) grau-weiß hell- bis dunkelbraun Nadelhölzer Fichte 0,43-0, IV 0,10-0,12 gelbl.-weiß bis rötl.-gelb gelbl.-weiß bis rötl.-gelb Kiefer 0,51-0, IV 0,14 hellgelblich-weiß rötlich-weiß Lärche 0,54-0, IV 0,12 gelblich rötlich-braun Alle Werte nach Sell außer: 1) Werte nach Kollmann/Malmquist/Schwab 2) Werte nach Schwab/Schlusen/Kupstor *) Keine Holzart, sondern Grasgewächs I: gering; II: gering bis mittel; III: mittel; IV: groß Buche Eiche Ahorn Kirschbaum Esche Birke Lärche Fichte Kiefer Merbau Wenge Kambala Doussie 3

4 Abrieb- und rutschfest, schalldämmend und wärmeleitend, ökologisch und schwer entflammbar! Härte Generell gilt: Je höher die Dichte, desto härter das Holz. Ein häufig verwendetes Maß zur Bestimmung der Härte des Holzbodens ist die sogenannte Brinell-Härte. Dabei wird mit Kugeln aus Sintermetall Druck auf die Holzoberfläche ausgeübt und der bleibende Eindruck auf der Oberfläche gemessen. Durch dieses Verfahren kann die Widerstandsfähigkeit gegen Punktbelastungen, wie etwa durch Stöckelabsätze, nachgestellt werden. Vor allem für stark belastete Böden wie Tanzparkett sollte ein entsprechend hartes Holz verwendet werden. Als harte Hölzer gelten z. B. Eiche, Buche, Esche oder Ahorn sowie diverse Tropenhölzer. Abriebfestigkeit Auch hier spielt die Dichte des Holzes eine große Rolle. Je dichter die Holzoberfläche, desto höher ist auch die Verschleißfestigkeit. Da jedoch die Parkettoberfläche behandelt wird, muss hier die Abriebfestigkeit der Bodenversiegelung beachtet werden. Diese ist ausschlaggebend für die Dauerhaftigkeit des Holzbodens. Rutschfestigkeit Als Parkett im engeren Sinn wird der eigentliche Fußbodenbelag aus Holz bezeichnet. Zu dem System Parkettfußboden gehören der Untergrund, der Klebstoff bzw. die Dämmlage und nicht zuletzt die Oberflächenbehandlung. Diese Komponenten müssen aufeinander abgestimmt sein. Auch bei den meisten technischen und bauphysikalischen Eigenschaften von Parkettböden sind nicht allein die Holzelemente entscheidend, sondern ist der gesamte Systemaufbau wichtig. Bei Wohnraum- oder Tanzböden ist ein begrenztes Gleitvermögen zulässig und erwünscht. Für öffentliche Räume wie in Hotels, Krankenhäusern, Heimen, Schul- und Lehrräumen, in Theatern und Mehrzweckhallen, Büros, Ladengeschäften, Restaurants, Foyers, Kaufhäusern, Schalterhallen und Werkräumen sollen die Böden trittsicher sein. Für gewerblich genutzte Räume fordert dies die Arbeitsstättenverordnung BGR 181 (3). Anforderungen an Böden in Sport- und Turnhallen sind in DIN V festgelegt. Sie müssen laufsicher und rutschhemmend sein. Zu den jeweiligen Anforderungen gibt es entsprechend eingestellte Oberflächen- und Pflegemittel. 4

5 Schalldämmung Man unterscheidet einerseits den Körperschall, der über Wände und Decken in angrenzende Räume übertragen wird, und andererseits den Raumschall selbst. Durch Sprache und Geräuschquellen entsteht ein Luftschall, der sich im Raum ausbreitet und von raumbegrenzenden Bauteilen, Möbeln und Dekorationen reflektiert bzw. absorbiert wird. Die Beschaffenheit der Oberflächen ist entscheidend für die Raumakustik: Glatte und harte Oberflächen wie Parkett reflektieren den Schall, weiche und strukturierte schlucken ihn, so dass eine ausgewogene Einrichtung mit Parkett und Wohntextilien optimal erscheint. Ein geklebter Parkettbelag trägt im Vergleich zur Rohdecke praktisch weder zur Förderung noch zur Verminderung der Schallübertragung in dem darunter liegenden Raum bei. Bei schwimmender Verlegung insbesondere bei den neuentwickelten Elementen mit aufkaschierter Dämmunterlage lässt sich der Trittschallschutz jedoch verbessern. Verklebte Systeme erreichen durch den Einsatz von HS-Klebstoffen verbesserte Schallschutzwerte. Wärmeleitfähigkeit Die Wärmeleitzahl liegt bei den einzelnen Holzarten zwischen 0,10 und 0,20 W/mK. Der ansetzbare Rechenwert beträgt nach DIN für Laubholz 0,20 und 0,13 für Nadelholz. Obwohl Holz die Wärme relativ gut dämmt, so dass Holzfußböden als fußwarm empfunden werden, liegt die Wärmeleitzahl noch in einem Bereich, der die Verlegung von Parkett auf beheizten Estrichen gestattet, wenn der Wärmedurchlasswiderstand des Parketts nicht größer als 0,15 m 2 K/W ist. Somit können grundsätzlich alle Parkettarten auf Heizestrichen verlegt werden. Es ist jedoch eine möglichst geringe Dicke anzustreben. Fugenbildung Parkett wird mit einer mittleren Holzfeuchte geliefert und eingebaut, jener Holzfeuchte, die einem Raumklima von 20 bis 22 C bei ca. 50 % relativer Luftfeuchte entspricht. Im Sommer liegt die relative Luftfeuchte meist darüber, im Winter meist darunter. Dementsprechend verändert sich die Holzfeuchte und damit sind Formveränderungen von Parkett unausweichlich: Im Sommer wird das Parkett geringfügig quellen, im Winter schwinden, so dass Fugen entstehen können. Diese sind ein natürliches Merkmal und kein Mangel! Man kann die Fugenbildung einschränken, wenn im Winter durch ausreichendes Lüften und eventuell den Einsatz eines Luftbefeuchters für eine höhere Luftfeuchte gesorgt wird. Saugfähigkeit Die Saugfähigkeit des Holzes lässt sich aus der Angleichgeschwindigkeit der Holzfeuchte ablesen (siehe Tabelle auf Seite 3). Hölzer mit hoher Angleichgeschwindigkeit der Holzfeuchte verfügen über viele Hohlräume zwischen den Holzfasern, welche ursprünglich als Wasserspeicher dienten. Dies lässt das Holz leichter trocknen, macht es jedoch auch saugfähiger. Einerseits spart man dadurch beim Versiegeln Zeit, da die Trocknungszeit zwischen den Arbeitsschritten kürzer ist. Andererseits kann dies, insbesondere beim Materialauftrag mit einer Spachtel, zu einer zu schnellen und damit ungleichmäßigen Trocknung führen, wodurch sogenannte Spachtelschläge sichtbar werden. Daher empfiehlt es sich, die Versiegelung bei Hölzern mit hoher Saugfähigkeit (z. B. Buche, Esche, Lärche ) mit einem Roller zu verarbeiten. Brandverhalten Bei Holzfußböden ist die Randbeanspruchung eine andere als bei Wänden und Decken. Die Flammenausbreitung ist geringer. Während Holz im Allgemeinen nach DIN als normal entflammbar (B2) eingestuft ist, werden Eichenparkett aus Parkettstäben sowie Parkettriemen und Mosaik-Parkettlamellen jeweils auch mit Versiegelungen als schwer entflammbar (B1) klassifiziert. Analog gilt dies auch für andere Parkettböden aus Eiche mit einer Nutzschicht von mindestens 8 mm. Ökologie Parkett wirkt wohltuend auf alle Sinne des Menschen. Parkett wird aus einem nachwachsenden Rohstoff energiearm hergestellt. Es stehen heute Klebstoffe und Mittel zur Oberflächenbehandlung zur Verfügung, die formaldehyd- und lösemittelfrei oder -arm sind. Allergiker schätzen die geschlossene Parkettoberfläche, die Staubansammlungen vermeiden hilft und dadurch Milben und Allergenen keinen Raum lässt. Dunkle Töne, wilde Muster! Auf dunklem Untergrund können Möbel in kräftigen Farben, aber auch in Weiß besonders gut in Szene gesetzt werden. Mit Weiß, der aktuellen Modefarbe im Möbelbereich, korrespondieren Parkettböden aus dunklen Holzarten. Warme Brauntöne bis hin zu tiefdunklen Schattierungen sind angesagt. Hierfür müssen Einrichter nicht unbedingt auf exotische Hölzer zurückgreifen, denn die dunkle Optik wird auch mit heimischen Holzarten angeboten. Diese erhalten ihre intensiven Farbtöne durch eine Hitzebehandlung. Bestes Beispiel für den dunklen Trend ist die so genannte Räuchereiche. Eine andere Möglichkeit zur Erzielung eines dunklen Farbtones ist die Behandlung mit farbigen Imprägnierölen. Bei den Verlegemustern sind die jungen Wilden auf dem Vormarsch. War in den vergangenen Jahren vorwiegend eine klassische, aufgeräumte Optik gefragt, sorgen jetzt unregelmäßige Verlegemuster für Abwechslung. Zum Beispiel der so genannte wilde Verband, eine Abwandlung des beliebten Schiffsbodens. Dieses Muster ist bei jüngeren Kunden beliebt, die einen Echtholzboden zu schätzen wissen und zugleich eine frische und lebhafte Optik wünschen. 5

6 Ich unterscheide in Einschichtparkett und Mehrschichtparkett! Weitere Unterscheidungen werden hinsichtlich der Abmessungen, dem Verlegemuster sowie der Oberflächenbehandlung getroffen. In Deutschland werden Holzfußböden in der DIN EN und die Verlegung in den VOB/C, ATV DIN 18356, ÖNORM B 2218 beschrieben. Einschichtparkett Einschichtparkett oder auch Massivparkett besteht aus Einzelstäben und Elementen aus Massivholz. Stabparkett Stabparkett ist mm dick. Die einzelnen Stäbe oder Riemen sind mm breit und 250 mm lang. Eine umlaufende Nut, in die bei der Verlegung Federn eingelegt werden, kennzeichnet Parkettstäbe. Parkettriemen dagegen verfügen über angehobelte oder gefräste Nuten und Federn. Stabparkett kann, je nach Untergrund, geklebt, genagelt oder geschraubt werden. Mosaikparkett Mosaikparkett ist in der Regel 8 mm dick. Die einzelnen Lamellen sind bis zu 35 mm breit und mm lang. Die Verlegeeinheiten werden durch ein Klebenetz auf der Unterseite zusammen gehalten, überwiegend als Würfelmuster, vereinzelt auch als englischer Parallelverband oder als Fischgrät. Mosaikparkett wird auf einen geeigneten Untergrund geklebt. Hochkantlamellenparkett Senkrecht gestellte, den Abmessungen des Mosaikparketts entsprechende Holzlamellen werden als Verlegeeinheiten verklebt. Im Gewerbebereich hat Lamellenparkett neben der Fußwärme und der Trittelastizität noch den Vorteil, dass herunterfallende Werkstücke meist unbeschädigt bleiben. Dennoch ist Lamellenparkett kein Fußboden, der ausschließlich für den Gewerbebereich geeignet wäre; Der preiswerte Parkettboden wird in Büros, Gaststätten, Kindergärten und anderen öffentlichen Gebäuden ebenso eingesetzt wie in Wohnhäusern. Lamparkett Speziell für den Renovierungsmarkt wurden massive Parkettstäbe mit glatten Kanten entwickelt, deren Abmessungen kürzer, schmäler und dünner als Stabparkett sind. Aufgrund der geringen Dicke werden sie auf den Untergrund geklebt. Hochkantlamellenparkett Stabparkett Mosaikparkett 6

7 Mehrschichtparkett Fertigparkett Mehrschichtparkett oder Fertigparkett besteht aus mindestens zwei Schichten. Dabei werden die traditionellen Parkettarten, wie z. B. Stäbe, Riemen und Tafeln, zu größeren rechteckigen oder quadratischen Einheiten zusammengefasst und mit Nut und Feder versehen. Beim größten Teil von Fertigparkett ist dabei die Oberflächenversiegelung bereits aufgebracht, allerdings wird diese nicht als Schicht gezählt. Vollholzteilen bestehen, die zu einer Tafel gefügt sind. Die Verbindung der einzelnen Tafeln untereinander erfolgt je nach Ausführung über angehobelte Nute und Federn oder mit Längs- und Querholzfedern in rundum laufende Nuten. Tafelparkett kann je nach Untergrund geklebt oder genagelt werden. Tafelparkett Fertigparkett Tafelparkett Tafelparkett spielt vorwiegend in der Restaurierung eine Rolle. Die in Tafelform zusammengefügten quadratischen Verlegeeinheiten können aus einer Blindplatte mit aufgeklebten Parkettelementen oder aus Aufbau 3-Schicht-Parkett Parkettarten Allgemeine Bezeichnung Bezeichnung nach Norm Norm Länge [mm] Breite [mm] Dicke [mm] Nutzschicht [mm] Feuchte [%] Einschichtparkett Stabparkett Parkettstäbe DIN (alt) (9 ± 2) Parkettriemen Vollholzelemente mit DIN EN *) Nut und/oder Feder Mosaikparkett Mosaikparkettlamellen DIN 280 (alt) bis 165 bis 25 8 N 8 (9 ± 2) Mosaikparkett DIN EN , *) 10-mm-Massivparkett - entfällt (9 ± 2) Vollholzlamparkett DIN EN *) Hochkantlamellenparkett Hochkantlamellenparkett DIN EN bis bis 25 bis 25 (9 ± 2) (Mehrzweckparkett) Mehrschichtparkett Fertigparkett Fertigparkettelemente DIN 280 (alt) ab (8 ± 2) (Mehrschichtparkett) (Dreischichtparkett) (Zweischichtparkett) (8 ± 2) Mehrschichtparkett DIN EN herstellerbedingt - 2,5 5-9*) Tafelparkett Tafeln für Tafelparkett DIN 280 (alt) nach Muster 5 (9 ± 2) *) Für Anlieferung / Einbau in Deutschland gilt die Feuchte von (9 ± 2) bzw. (8 ± 2) 7

8 Auf den richtigen Schliff kommt es an! Nicht oberflächenbehandelte Parkettböden müssen nach dem Verlegen geschliffen werden. Lesen Sie hier die wichtigen Informationen über das Bodenschleifen und die Folgen falscher Verarbeitung. Mit dem Schleifen von Parkett werden Überstände zwischen den einzelnen Parkettstäben geebnet und die gesamte Fläche wird auf ein gemeinsames Niveau mit geeigneter Rauigkeit gebracht. Je nach Zustand des Bodens sind dabei bis zu fünf Schleifgänge erforderlich. Im Folgenden wird die Ausführung mit drei Schleifgängen beschrieben. Frisch verlegter Parkett Bei frisch verlegtem Parkett muss zunächst jedoch unbedingt die vom Hersteller festgelegte Abbindezeit des Bodens eingehalten werden. Vor dem Schleifen wird der Boden dann gereinigt. Am besten und einfachsten mit einem Staubsauger. Grobschliff Danach kann mit dem Grobschliff des Parkettbodens begonnen werden. Dieser erfolgt mit einer groben Körnung von etwa 40. Es wird dabei diagonal zum Verlauf der Holzfaser angefangen, um ein Ausschleifen an weichen Stellen zu vermeiden. Beim Schleifen des Parketts sollte darauf geachtet werden, dass die Schleifwalze langsam in der Vorwärtsbewegung abgesenkt wird, damit beim Aufsetzen des Schleifgerätes keine Spuren entstehen. Am Ende der Spur wird die Maschine angehoben, um unregelmäßige Schleiftiefe zu verhindern. Danach wird wieder in derselben Spur rückwärts gefahren. Der darauf folgende Gang wird dann um ca. 2/3 der Spur nach rechts versetzt. Aus diesem Grund entsteht am Rand ein Streifen. Dieser Bereich wird dann umgekehrt zur bisherigen Schleifrichtung geschliffen. Durch die unterschiedlichen Schleifrichtungen kann es dort, wo die Maschine umgedreht wird, zu Schattierungen kommen. Daher vorher beachten, dass der letzte Schliff nicht zu nahe im Bereich des Lichteinfalls endet. Nach dem Grobschliff sollte die Oberfläche nun frei von Überständen sein. Wenn dies jedoch noch nicht der Fall ist, muss erneut mit der groben Körnung geschliffen werden. Dieser Schliff wäre dann erneut diagonal durchzuführen, jedoch im rechten Winkel zum ersten Schleifgang. Lose oder wesentlich tiefer liegende Lamellen müssen an dieser Stelle ausgebessert werden. Mittelschliff Nach dem Grobschliff erfolgt der Mittelschliff. Dieser wird mit einem Schleifmittel der Körnung 80 durchgeführt und soll das Schleifbild des Grobschliffes verfeinern. Bevor mit dem Schleifen allerdings begonnen wird, muss der Boden nach dem Grobschliff abgesaugt werden. Der Mittelschliff erfolgt um 90 zum Grobschliff, also ebenfalls diagonal zur Holzfaser. Kitten Nach dem Mittelschliff erfolgt das Kitten des Bodens. Dabei werden Risse und Fugen mit einer Mischung aus Holzkittlösung und Schleifstaub des Mittelschliffs versiegelt. Diese Variante ist fertig abgemischtem Fugenkitt vorzuziehen, da nur mit dem Schleifstaub des zu bearbeitenden Parketts dessen Farbe getroffen wird. Der angemischte Kitt wird mit einer flexiblen Spachtel vollflächig über das Parkett verteilt und zuviel aufgetragener Kitt im selben Arbeitsgang mit der Spachtel abgezogen. Feinschliff Den letzten Schliff erhält das Parkett mit einer Körnung von 100 bzw Dieser Feinschliff wird entweder parallel oder quer zum Lichteinfall durchgeführt. Ein quer durchgeführter Schliff lässt dabei das Holz heller erscheinen, während ein Schliff entlang der Holzfaser den Holzboden dunkler wirken lässt. Ein erneuter Diagonalschliff würde zwar zu keiner Farbänderung, jedoch zu einem sichtbaren Schleifbild führen, da sich an den kleinen Kanten das Licht bricht. 8

9 Schleifrichtungen in Bezug auf die Verlegearten Der Vorschliff dient zum Ebnen Praktische Hilfen > Sind Fugen kleiner als 1 mm, können diese Fugen bzw. Risse durch Abspachteln mit Füllstoff geschlossen werden. Dieser Arbeitsgang wird vor dem letzten Schliff durchgeführt. > Sind die Fugen breiter als 1 mm, können sie mit Füllstoff nicht dauerhaft geschlossen werden. Die Fugen können durch Einpassen von Holzleisten oder Ausspritzen mit Murexin Fugenmasse Parkett FP 100 geschlossen werden. Diese Arbeiten sollten nach dem ersten Schleifgang durchgeführt werden. > Beim Ausspritzen von Fugen muss darauf geachtet werden, dass silikonfreie Fugendichtmasse verwendet wird, da Spuren von Silikon eine Verbindung zwischen Holzfußboden und Versiegelung verhindern und zum Ablösen der Versiegelung führen können. Der Feinschliff dient zur Optik > Zur ansatzlosen Bearbeitung der Ränder sind die Sockelleisten zu entfernen. Ist dies nicht möglich, muss versucht werden, den Übergang von Fläche zur Wand möglichst ansatzlos zu bearbeiten, um das spätere Aussehen nicht negativ zu beeinflussen. Neuverlegung Um ein optimales Schliffbild zu erzielen, muss der Boden vor Beginn der Schleifarbeiten besenrein sein. Lose Parketthölzer müssen befestigt werden. Bei sichtbaren Holzausbrüchen bzw. Holzabsplitterungen an einzelnen Elementen müssen diese ausgetauscht werden. Das Auffüllen dieser Beschädigungen würde das spätere Aussehen der Fläche negativ beeinflussen. Renovierung Beim Kitten bei Renovierungen empfiehlt sich die Verwendung lösemittelhaltiger Holzkittlösungen, da diese selbst bei belegten Holzporen gut in das Holz eindringen können. Vorstehende Nagelköpfe müssen versenkt werden, um einer Beschädigung des Schleifmittels, der Schleifwalze und der Entstehung von Funken vorzubeugen. Bei Fugen zwischen den einzelnen Hölzern bzw. Elementen können verschiedene Vorgehensweisen angewendet werden. > Es empfiehlt sich, die Maler- und Tapezierarbeiten vor der Aufarbeitung/ Versiegelung des Bodens durchzuführen, um eine spätere Beschädigung der frisch versiegelten Oberfläche zu vermeiden. > Bei der Entfernung von alten, sehr dicken Beschichtungen (alte Farbe, Öl bzw. Kunstharzlacke) ist bei den Schleifarbeiten mit den Bandschleifmaschinen das Rückwärtsschleifen beim ersten Arbeitsgang vorzuziehen, um ein schnelles Zusetzen des Schleifmittels zu vermeiden. > Bei Mosaikparkett müssen alle Arbeitsgänge unter einem Winkel von 45 Grad ausgeführt werden, um Ausschleifungen der Weichhölzer zu vermeiden. > Bei verzogenen Dielenböden, deren einzelne Elemente sehr starke Höhenunterschiede aufweisen, sollte zur Egalisierung der erste Arbeitsgang in Richtung der Holzmaserung geschliffen werden, um den Boden grob einzuebnen. Danach kann mit dem eigentlichen Diagonalschliff begonnen werden. 9

10 Schalten Sie auf das beste Pflegeprogramm für Ihren Parkettboden! Hochwertige Parkettlacke und Pflegemittel von Murexin sorgen für glänzende und widerstandsfähige Holzböden. Der Oberflächenschutz wird in Versiegelungen, Imprägnierungen und Öl- bzw. Öl-Wachs-Systeme unterteilt. Zudem stehen diverse Möglichkeiten zur Reinigung und Pflege zur Verfügung. Versiegelungen Prinzipiell wird hier zwischen wasserverdünnbaren oder lösemittelhaltigen Versiegelungen unterschieden. In Europa haben sich bereits seit einigen Jahren die Wassersysteme durchgesetzt. Diese ergänzen das natürliche Image des Holzes und sind großteils einkomponentig, was ihre Verarbeitung weiter erleichtert. Lösemittelhaltige Lacke weisen zwar gute Beständigkeitswerte auf, sind aber auf Grund gesundheitsschädlicher Emissionen umstritten und weitgehend bereits vom Markt verschwunden. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal bildet der Glanzgrad des Lackes. Je nach Geschmack werden hier hochglänzende, glänzende, seidenmatte sowie matte Varianten angeboten. Imprägnierungen Imprägnierungen bilden nur eine geringe Verschleißschicht, dringen dafür jedoch stärker in das Holz ein. Dies führt in der Regel zu einer stärkeren Anfeuerung des Bodens. Aufgrund der geringen Filmschicht ist für die Belastbarkeit des Bodens nur die Härte des verwendeten Holzes ausschlaggebend. Öl-Systeme Das Ölen eines Bodens stellt die ursprünglichste Oberflächenbehandlung des Holzes dar. Gerade diese lange Tradition sowie die angenehm weiche, offenporige Oberfläche macht Ölen als natürliche Schutz- und Pflegevariante besonders beliebt. Reinigung und Pflege Während es viele Mittel zu Reinigung und Pflege von Parkettböden gibt, können diese grundsätzlich in Erst- und Vollpflege sowie Unterhalts- und Grundreinigung unterteilt werden. Wichtig ist, das passende Produkt zum verwendeten Oberflächenschutz zu wählen. 10

11 Versiegelungen je nach Beanspruchung die Murexin Systemübersicht! Aqua-Systeme Murexin System 12-Stunden-System 16-Stunden-System Gel-Perfect-System 1-4-All-System NT 100-System normal (privat) Beanspruchung stark (Gewerbe) sehr stark (öffentlich) Murexin Parkettlacke sind besonders anwenderfreundlich. Mit den Murexin Parkettlacksystemen stehen Ihnen Komplett-Systeme höchster Qualität zur Verfügung. Verschiedene Aufbauarten zeigen Ihnen den Einsatz der vielfältigen Murexin Produkte. Für die normale Beanspruchung, z. B. im Wohnbereich, schafft der Anwender mit dem 12-Stunden-System einen kompletten Aufbau innerhalb von nur zwölf Stunden. Mit dem Gel-Perfect-System, für die normale und starke Beanspruchung, werden optisch perfekte Versiegelungen durch Ausbessern kleinerer Unebenheiten erzielt. Finish Ölen Mit dem 1-4-All-System steht Ihnen ein Produkt für mehrere Anwendungen zur Verfügung. Das Murexin Top-Produkt Aqua Nanolack NT 100 ist für starke und sehr starke Belastungen, wie sie in Sporthallen, Tanzschulen u. Ä. zu finden sind, hervorragend geeignet. 11

12 Aqua Parkettlack für jede Beanspruchung! Der Umwelt verflichtet: Mit der Herstellung von wasserlöslichen Produkten werden bei Murexin Nachhaltigkeit und Verantwortung gegenüber kommenden Generationen gelebt und in der täglichen Praxis umgesetzt. Umweltfreundliche Produkte Murexin stellt höchste Ansprüche an technische Standards und setzt diese im Interesse einer umweltschonenden Produktion in allen Prozessen konsequent um. Sehr emissionsarme bzw. lösemittelfreie Produkte beweisen den Einsatz für eine gesunde Umwelt. Die wasserbasierenden Lacke von Murexin bilden den Kern des neuen Parkettlackprogramms. Sie garantieren ein erstklassiges Ergebnis für alle Anforderungen. Wasserlösliche Produkte werden bei Murexin mit dem Namenszusatz Aqua versehen. Am Gebinde selbst findet sich auch ein Logo, welches auf die umweltfreundliche Produktion hinweist. Die Murexin Aqua Produkte sind besonders umweltfreundlich und verursachen keine unangenehmen Gerüche. Neue Technologien und Rohstoffe haben dazu geführt, dass wässrige Parkettlacke ihren lösemittelhaltigen Vorgängern in punkto mechanischer und chemischer Beständigkeiten mehr als ebenbürtig sind. Dies spiegelt auch der Markt wieder. So haben in Europa die wässrigen Parkettlacke bereits die Vorherrschaft übernommen Tendenz steigend. Ob für normale Beanspruchung in Wohnräumen, starke Beanspruchung in Büros oder für sehr stark genutzte Flächen in Schulen oder Gaststätten: Sämtliche Anwendungsbereiche lassen sich mit Aqua Parkettlacken von Murexin abdecken. Noch vor einigen Jahren wurde zur Lackierung von sehr stark beanspruchten Flächen stets auf die zwar nicht beliebten, allerdings bewährten lösemittelhaltigen Parkettlacke zurückgegriffen. Mittlerweile gibt es jedoch auch für dieses Anwendungsgebiet Parkettlacke auf Wasserbasis. Diese bestehen aus zwei Komponenten, wobei mit der Härterkomponente eine höhere mechanische Beständigkeit erzielt wird. Zudem eröffnet der Einsatz neuartiger, spezieller Rohstoffe am Lacksektor völlig neue Möglichkeiten. (Lesen Sie dazu auch unseren Artikel über Nanotechnologie auf Seite 18.) So lassen sich etwa dichte, Schmutz abweisende Oberflächen schaffen, die dennoch ebenso flexibel wie der Holzboden sind. 12

13 Normale Belastung (Wohnbereich) Murexin 12-Stunden-System Aqua Holzkittlösung AV x spachteln (überarbeitbar: ca Min.) Universalgrundierung LV x rollen (ca. 1,5 12 h je nach Holzart); 2 x spachteln Aqua Spezialgrund AV 20 1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je ca. 20 Min.) Aqua Parkettsiegel PU 80 2 x rollen (je ca. 4,5 h) > System-Vorteil: gesamter Aufbau in 12 Stunden durchführbar! Aqua Parkettlack Objekt PO 70 2 x rollen (je ca. 4,5 h) Murexin Gel-Perfect-System Aqua Holzkittlösung AV x spachteln (überarbeitbar: ca Min.) Aqua Parkettsiegel PU 80 1 x rollen (je ca. 4,5 h) Aqua Parkettlack Objekt PO 70 1 x rollen (je ca. 4,5 h) Aqua Gel AV 30 1 x spachteln (ca. 1,5 h) Aqua Parkettsiegel PU 80 1 x rollen (je ca. 4,5 h) Aqua Parkettlack Objekt PO 70 1 x rollen (je ca. 4,5 h) > System-Vorteil: optisch perfekte Versiegelungen durch das Ausmerzen kleiner Unebenheiten! Murexin 1-4-All-System Aqua Holzkittlösung AV x spachteln (überarbeitbar: ca Min.) Aqua Parkettsiegel PU 80 2 x rollen (je ca. 4,5 h); 2 x spachteln (je ca. 1 h) Aqua Parkettsiegel PU 80 1 x rollen (je ca. 4,5 h) Aqua Parkettlack Objekt PO 70 2 x rollen (je ca. 4,5 h); 2 x spachteln (je ca. 1 h) Aqua Parkettlack Objekt PO 70 1 x rollen (je ca. 4,5 h) > System-Vorteil: gesamter Aufbau mit EINEM Produkt durchführbar! In Klammer finden Sie bei den jeweiligen Aufbauten auch die entsprechenden Trockenzeiten bis zur Durchführung des nächsten Arbeitsschrittes. Dabei gilt die Zeit bei der Verarbeitung mit der Rolle als maßgebliche Wartezeit bis zum nächsten Arbeitsschritt. Jene für die Verarbeitung mit der Spachtel nur für die Zeit bis zum nächsten Auftrag desselben Materials mit der Spachtel. Die Trockenzeiten wurden im Normklima bei 20 C und 65 % relativer Luftfeuchte ermittelt. Höhere Temperaturen und trockeneres Klima beschleunigen die Trocknung, geringere Temperaturen und eine höhere Luftfeuchte verzögern diese. 13

14 Starke Belastung (Bürobereich) Murexin 16-Stunden-System Aqua Holzkittlösung AV x spachteln (überarbeitbar: ca Min.) Aqua Spezialgrund AV 20 1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je ca. 20 Min.) Universalgrundierung LV x rollen (ca. 1,5 12 h je nach Holzart); 2 x spachteln Aqua Parkettlack Objekt PO 70 3 x rollen (je ca. 4,5 h) Aqua Parkettsiegel PU 80 3 x rollen (je ca. 4,5 h) > System-Vorteil: gesamter Aufbau in 16 Stunden durchführbar! Murexin Gel-Perfect-System Aqua Holzkittlösung AV x spachteln (überarbeitbar: ca Min.) Aqua Parkettlack Objekt PO 70 2 x rollen (je ca. 4,5 h) Aqua Parkettsiegel PU 80 2 x rollen (je ca. 4,5 h) Aqua Gel AV 30 2 x spachteln (je 1,5 h) Aqua Parkettlack Objekt PO 70 1 x rollen* (je 4,5 h) Aqua Parkettsiegel PU 80 1 x rollen* (je 4,5 h) > System-Vorteil: optisch perfekte Versiegelungen durch das Ausmerzen kleiner Unebenheiten! Murexin NT 100-System Aqua Holzkittlösung AV x spachteln (überarbeitbar: ca Min.) Aqua Spezialgrund AV 20 1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je 20 Min.) Universalgrundierung LV x rollen (ca. 1,5 12 h je nach Holzart); 2 x spachteln Aqua Gel AV 30 2 x spachteln (je 1,5 h) Aqua Nanolack NT x rollen (je 4,5 h) > System-Vorteil: starke Ergebnisse bei starker Beanspruchung! In Klammer finden Sie bei den jeweiligen Aufbauten auch die entsprechenden Trockenzeiten bis zur Durchführung des nächsten Arbeitsschrittes. Dabei gilt die Zeit bei der Verarbeitung mit der Rolle als maßgebliche Wartezeit bis zum nächsten Arbeitsschritt. Jene für die Verarbeitung mit der Spachtel nur für die Zeit bis zum nächsten Auftrag desselben Materials mit der Spachtel. Die Trockenzeiten wurden im Normklima bei 20 C und 65% relativer Luftfeuchte ermittelt. Höhere Temperaturen und trockeneres Klima beschleunigen die Trocknung, geringere Temperaturen und eine höhere Luftfeuchte verzögern diese. 14

15 Sehr starke Belastung (Verkaufsräume) In Klammer finden Sie bei den jeweiligen Aufbauten auch die entsprechenden Trockenzeiten bis zur Durchführung des nächsten Arbeitsschrittes. Dabei gilt die Zeit bei der Verarbeitung mit der Rolle als maßgebliche Wartezeit bis zum nächsten Arbeitsschritt. Jene für die Verarbeitung mit der Spachtel nur für die Zeit bis zum nächsten Auftrag desselben Materials mit der Spachtel. Die Trockenzeiten wurden im Normklima bei 20 C und 65 % relativer Luftfeuchte ermittelt. Höhere Temperaturen und trockeneres Klima beschleunigen die Trocknung, geringere Temperaturen und eine höhere Luftfeuchte verzögern diese. Murexin NT 100-System Aqua Holzkittlösung AV x spachteln (überarbeitbar: ca Min.) Aqua Spezialgrund AV 20 1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je ca. 20 Min.) Universalgrundierung LV x rollen (ca. 1,5 12 h je nach Holzart); 2 x spachteln Aqua Nanolack NT x rollen > System-Vorteil: starke Ergebnisse bei starker Beanspruchung! Murexin NT 100-Gel-Perfect-System Aqua Holzkittlösung AV x spachteln (überarbeitbar: ca Min.) Aqua Spezialgrund AV 20 1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je ca. 20 Min.) Universalgrundierung LV x rollen (ca. 1 h); 2 x spachteln (je ca. 15 Min.) Aqua Gel AV 30 2 x spachteln (je ca. 1,5 h) Aqua Nanolack NT x rollen > System-Vorteil: starke Ergebnisse, starke Beanspruchung, optisch perfekte Versiegelungen! Sportboden-Systeme Murexin NT 100-Sportboden-System Aqua Holzkittlösung AV x spachteln (überarbeitbar: ca Min.) Aqua Spezialgrund AV 20 1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je ca. 20 min.) Aqua Nanolack NT x rollen (je ca. 4,5 h) Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang > System-Vorteil: starke Ergebnisse, starke Beanspruchung, optisch perfekte Versiegelungen! 15

16 Lebenslänglich für Ihren Boden! Versiegelungen schützen Holzböden vor dem Eindringen von Flüssigkeiten und Schmutz. Wichtig dabei ist die professionelle Reinigung und Pflege. Das Murexin Sortiment umfasst Produkte für die Grund- und Unterhaltsreinigung, Erstpflege und Vollpflege. Bei der professionellen Reinigung und Pflege von Holzböden wird zwischen Grundreinigung, Unterhaltsreinigung, Erstpflege und Vollpflege unterschieden. Dabei entfaltet die Versiegelung ihren vollen Schutz erst im Laufe von zehn Tagen nach ihrem Auftrag. Generell gilt: Je mehr ein versiegelter Boden in den ersten Tagen geschont wird, desto größer ist die Lebensdauer der Versiegelung. Dabei gilt: > Neuversiegelte Holzböden erst einen Tag nach der Versiegelung betreten. > Erstpflege des Bodens nach 2 3 Tagen durchführen. > In der ersten Woche keine Teppiche legen. Möbel und andere schwere Einrichtungsgegenstände nach der Erstpflege vorsichtig einbringen. > Volle Beanspruchung des Holzbodens nach 7 10 Tagen. Reinigung und Pflege von lackierten Böden Erst- und Vollpflege: Während die Erstreinigung des Parketts vor der ersten stärkeren Beanspruchung stattfindet, wird eine Vollpflege des Bodens nach jeder Grundreinigung durchgeführt. Als Pflegemittel wird dabei entweder Aqua Parkett Vollpflege AP 20 oder Parket Polish LP 35 mit einem weichen Tuch oder Wischwiesel dünn und gleichmäßig aufgetragen. Unterhaltsreinigung: Darunter wird die regelmäßige Reinigung des Bodens verstanden. Sie erfolgt mit Mop, Haarbesen oder Staubsauger. Bei Bedarf den Boden nebelfeucht wischen, wofür ca. 3 % Aqua Parkett Vollpflege AP 20 oder 1 2 % Aqua Parkett Grundreiniger AP 10 ins Wischwasser zu mischen ist. Grundreinigung: Diese wird dann nötig, wenn der Boden Verschmutzungen aufweist, welche sich bei der Unterhaltsreinigung nicht mehr entfernen lassen. Dazu % Parkett Grundreiniger AP 10 ins Wischwasser mischen und nebelfeucht wischen. Häufigkeit Unterhaltsreinigung nach Zustand, jedoch Grundreinigung nach Zustand, jedoch Normale Beanspruchung mind. alle 8 14 Tage mind. alle 12 Monate Starke Beanspruchung mind. 2 x / Woche mind. alle 6 12 Monate Sehr starke Beanspruchung täglich mind. alle 3 6 Monate 16

17 Ölen Das Wachsen und Ölen ist die ursprünglichste Oberflächenbehandlungsmethode. Die Öl-/Öl-Wachs-Systeme sind ebenfalls nicht filmbildend. Sie sind meist auf der Basis natürlicher Rohstoffe hergestellt, sie sind geruchsneutral und enthalten keine oder nur geringe Mengen an Lösungsmitteln. Die samtweiche, neutrale, offenporige Oberfläche beeinflusst das Raumklima positiv durch die ungehinderte Feuchteregulierung des Holzfußbodens. Murexin Imprägnieröl IP 90 Aqua Holzkittlösung AV x spachteln (überarbeitbar: ca Min.) Imprägnieröl IP x mit Polier-Pad auftragen (Trocknung: ca Stunden) > System-Vorteil: umweltfreundlicher Schutz und Pflege aus natürlichen Ölen und Wachsen 17

18 Entdecken Sie die unendlichen Welten der Nanotechnologie! Die Nanotechnologie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten in Anwendungsbereichen wie z. B. der Medizintechnik, der chemischen Industrie oder der Informations- und Kommunikationstechnik und ist die Grundlage für große Zukunftsvisionen. Schon seit Jahren werden Nanopartikel in Kosmetika, Textilien, Reinigungsprodukten, Filtern, Farben sowie Oberfächenversiegelungen und sogar als Nahrungsmittelzusätze angewendet. In ihren optischen, elektrischen und magnetischen Eigenschaften, aber auch in Härte, Zähigkeit oder Schmelzverhalten unterscheiden sich diese Nanomaterialien deutlich von herkömmlichen Stoffen. Damit hat auch die Nanotechnologie in der Baustoffindustrie längst Einzug gehalten. Der Begriff Nanotechnologie Die Technologie beruht auf den Wirkungen von Nanopartikeln, die gleichmäßig in den Werkstoffen verteilt oder als Schichten auf sie aufgetragen werden. Nanopartikel oder nanostrukturierte Bindemittel weisen eine Größe zwischen ein und 100 Nanometern auf. Schichten mit nano-kleinen Strukturen finden sich bereits in der Natur. Ein eindrucksvolles Beispiel stellen die Oberflächeneffekte auf den Blättern der Lotuspflanze dar. Diese gilt in asiatischen Religionen als ein Symbol der Reinheit, denn nicht nur Wasser, sondern auch zähe Stoffe wie Honig und sogar Klebstoffe perlen bereits bei geringster Neigung der Blätter von ihr ab. Ruß und anderer Schmutz lässt sich durch einfaches Abduschen entfernen. Insgesamt über Pflanzenarten schützen sich so vor krank machenden Keimen wie Pilzen und Bakterien. Der Lotus-Effekt Das Prinzip wurde in den 70er-Jahren erstmals an der Universität Bonn wissenschaftlich untersucht prägte man dafür den Begriff Lotus-Effekt. Forscher führten den Effekt auf die Oberflächenstrukturen der Blattzellen zurück. Dort stehen kleine Hügel, die mit extrem Wasser abweisenden Nano-Wachskristallen besetzt sind. Ein Wassertropfen hat kaum Berührungspunkte mit der Oberfläche. Beim Abrollen nimmt er Schmutzpartikel mit, da auf dieser speziellen Zelloberfläche der Schmutz besser am Wassertropfen als auf dem Untergrund haftet. Ähnlich in der sichtbaren Wirkung, aber vom Lotus-Effekt unterschiedlich, ist der easy-to-clean -Effekt. Er beruht auf den Wasser und Fett abweisenden Eigenschaften chemischer Schichten, die beispielsweise eine dem Teflon ähnliche Struktur haben können. Die speziellen Eigenschaften dieser Oberflächen sind mithilfe der Nanotechnologie von zahlreichen Unternehmen bereits in konkrete Produkte umgesetzt worden. Die Palette reicht von Fassadenfarben und Glasreinigern über Lacke und Dachziegel bis hin zu Wasser abweisender Outdoor-Bekleidung. Auch im speziellen Bereich des Parkettlack- und Pflegesortiments werden Produkte auf Basis dieser Entwicklung hergestellt. Möglichkeiten ohne Grenzen In der Farben- und Lackeindustrie sind nanotechnologisch zwei Trends zu beobachten. Zum einen werden anorganische Nanopartikel Lacken zugegeben oder direkt in diese eindispergiert und sorgen so zum Beispiel für extreme Kratzfestigkeit, UV-Beständigkeit und Leichtreinigungseigenschaften. Zum anderen können nanostrukturierte Lackbindemittel in ihrem Verhalten sehr variabel hergestellt werden; sie vereinigen damit die positiven Eigenschaften organischer (Flexibilität und Verarbeitung) und anorganischer (Härte, chemische Resistenz) Bindemittel und weitere Produktvorteile. Murexin Aqua Nanolack NT 100 Wasserbasierende 2K-Parkettversiegelung auf Polyurethanbasis für sehr starke Beanspruchung mit extrem hoher Kratz- und Abriebfestigkeit zum Versiegeln von stark strapazierten Holzböden und Parkett. Verbrauch: Spachteln: 1 l reicht für ca m 2 Rollen: 1 l reicht für ca m 2 > hervorragende Beständigkeitswerte > ergibt eine schmutzabweisende, einfach zu reinigende Oberfläche > höchstmögliche Kratz- und Abriebfestigkeit > für stark beanspruchte Holzböden als leistungsstarke Alternative zu lösemittelhaltigen 2K-Systemen. > für Sportböden geeignet > umweltfreundlich (wasserverdünnbar) > aus der Murexin Forschungsabteilung 18

19 Die besten Produkte Vorbereiten Aqua Gel AV 30 Schnell trocknende, gelartige Grund- und Zwischenschicht mit hervorragendem Füllvermögen für nachfolgende Versiegelung mit unseren Wasserlacken. Verbrauch: 1 kg reicht für ca m 2 als Grundierung 1 kg reicht für ca m 2 als Zwischenschicht > rasche Trocknung (ca. 1,5 h) > Grundierung und Füllmasse in einem > hervorragendes Füllvermögen für optisch perfekte Aufbauten Aqua Holzkittlösung AV 10 Zum Verkitten und Spachteln von Vertiefungen, Rissen und Fugen bei Parkett- und anderen Holzböden sowie bei allen Holzarten im Innenausbau. Achtung: nicht geeignet für Holzstöckelpflaster und Dielenböden. Verbrauch: 1 l reicht für ca. 20 m 2 > hohe Ergiebigkeit > geruchsneutral > hohe Füllkraft > lösemittelfrei > sehr schnelle Trocknung (30 45 Min.) Universalgrundierung LV 45 Rasch überarbeitbare Grundierung aus einer Lösung von hochwertigen Polymeren für alle Parkettarten (auch Exotenhölzer) und alle Versiegelungslacke geeignet. Verbrauch: 1 l reicht für ca m 2 > sehr schnelle Trocknung > intensive Anfeuerung > ideal für Problemhölzer ( Exoten ) > sehr ergiebig Aqua Spezialgrund AV 20 Hochwertige wässrige Polymerdispersion. Verleimungsmindernde Wirkung in der Fuge. Überarbeitbar mit allen Murexin Wasserlacken. Verbrauch: Rollen: 1 l reicht für ca. 7 8 m 2 Spachteln: 1 l reicht für ca m 2 > schnelle Trocknung (1,5 h) > hohe Ergiebigkeit (~ 25 m 2 /l) > verleimungsmindernd > umweltfreundlich > wasserverdünnbar 19

20 Die besten Produkte Lacke Aqua Parkettlack Objekt PO 70 Wässriger Einkomponenten-Siegel auf Polyurethan- Acrylbasis mit guten mechanischen und chemischen Beständigkeitswerten. Im Innenbereich zum Versiegeln von Holzböden und Parkett. Verbrauch: Spachteln: 1 l reicht für ca m 2 Rollen: 1 l reicht für ca m 2 > auf hochwertiger PU-Acrylbasis > einkomponentig > sehr gute Kratz- und Abriebfestigkeit > hohe Beständigkeit > nach ca. 4,5 h Trocknung überarbeitbar > umweltfreundlich Aqua Parkettsiegel PU 80 Hochwertiger, wässriger Einkomponenten-Siegel auf PU-Acrylbasis mit hervorragenden Beständigkeitswerten und hoher Kratz- und Abriebfestigkeit. Nur im Innenbereich zum Versiegeln von Holzböden und Parkett. Verbrauch: Spachteln: 1 l reicht für ca m 2 Rollen: 1 l reicht für ca m 2 > einkomponentig, leicht zu verarbeiten > umweltfreundlich > sehr gute Kratz- und Abriebfestigkeit > hohe Beständigkeit (erfüllt die Kriterien der höchsten Klasse C) Murexin Aqua Nanolack NT 100 Wasserbasierende 2K-Parkettversiegelung auf Polyurethanbasis für sehr starke Beanspruchung mit extrem hoher Kratz- und Abriebfestigkeit zum Versiegeln von stark strapazierten Holzböden und Parkett. Verbrauch: Spachteln: 1 l reicht für ca m 2 Rollen: 1 l reicht für ca m 2 > hervorragende Beständigkeitswerte > ergibt eine schmutzabweisende, einfach zu reinigende Oberfläche > höchstmögliche Kratz- und Abriebfestigkeit > für stark beanspruchte Holzböden als leistungsstarke Alternative zu lösemittelhaltigen 2K-Systemen. > für Sportböden geeignet > umweltfreundlich (wasserverdünnbar) > aus der Murexin Forschungsabteilung 20

21 Die besten Produkte Pflege Die Reinigung von Grobschmutz erfolgt durch Kehren mit Besen oder Saugen mit dem Staubsauger. Ein Parkettboden darf nie zu feucht behandelt werden. Die Oberfläche unterliegt, je nach Beanspruchung, einem natürlichen Verschleiß. Eine zweckentsprechende Pflege geölter, geölt/gewachster oder versiegelter Flächen ist in der DIN festgeschrieben. Unter Pflege ist der Auftrag eines für die Haltbarkeit der Oberflächenbehandlung notwendigen Pflegemittels zu verstehen. Das Pflegemittel soll die Oberfläche vor Abrieb und Verschleiß schützen. Bei Verwendung ungeeigneter Reinigungs- und Pflegemittel können am Parkett Schäden entstehen und es kann die Gewährleistung erlöschen. Parkett Polish LP 35 Pflegemittel für unversiegeltes, versiegeltes und imprägniertes Parkett. Behält das Gleitvermögen des Holzbodens bei. Verbrauch: 1 l reicht für ca m 2 > für stark strapazierte Böden > Schutz und Pflege in einem > zur Pflege von unversiegelten, lackierten, imprägnierten und geölten Holzböden Imprägnieröl IP 90 Lösemittelfreie, naturbasierende Imprägnierung für Parkett und andere Holzoberflächen. Das Imprägnieröl kann auch eingefärbt werden. Kolorierpasten in z. B. Eiche dunkel, Lachs, Ocker, Azobe, Mahagoni etc. auf Anfrage. Verbrauch: 1 l reicht für ca m 2 > unter Einsatz umweltfreundlicher natürlicher Öle und Wachse produziert > für natürlichen Schutz des Holzes > sehr ergiebig (20 25 m 2 /l) Aqua Parkett Vollpflege AP 20 Für die Erstpflege und die ständige Reinigung und Pflege aller wasserfesten Boden- und Belagsarten. Vermindert das Rutschverhalten. Verbrauch: 1 l reicht für ca m 2 > lösemittelfrei > zur Erstpflege und Unterhaltsreinigung von versiegeltem und imprägniertem Parkett Parkett Grundreiniger AP 10 Kraftvoller Reiniger zur Entfernung von Schmutzschichten auf Parkett- und Holzböden. Verbrauch: ca. 0,1 0,5 l auf 1 Liter Wasser Fugenmasse Parkett FP 100 Silikon- und lösemittelfreie, hart elastische, schnell trocknende, schleifbare Fugenmasse auf Acrylbasis. Im Innenbreich zum Verschließen breiter Fugen. Verbrauch: je nach Anwendung > sehr ergiebig > umweltfreundlich > zur Grund- und Zwischenreinigung von unversiegeltem, lackiertem und imprägniertem Parkett > Parkettfugenmasse für alle Holzböden > in den gängigsten Farbvarianten 21

22 Baumit GmbH D Bad Hindelang, Reckenberg 12 Tel.: +49 (0) / , Fax: +49 (0) / info@baumit.de, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Wir weisen darauf hin, dass die verwendeten Fotos Symbolfotos sind und diese Objekte nicht explizit mit unseren Produkten ausgestattet sein müssen, sondern lediglich Anwendungsgebiete zeigen, außer sie werden ausdrücklich als Referenzobjekte angeführt. V1/ Mai 2009

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