Bioerdgas Änderungen KoV V

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1 Bioerdgas Änderungen KoV V

2 Agenda 1. GASPOOL Biogas-Marktgebiet 2. Flexibilitätsübertragung 3. Saldo-Übertrag 4. Mehr- und Mindermengen-Abrechnung 5. Fazit 2

3 Agenda 1. GASPOOL Biogas-Marktgebiet 2. Flexibilitätsübertragung 3. Saldo-Übertrag 4. Mehr- und Mindermengen-Abrechnung 5. Fazit 3

4 GASPOOL - Biogas-Marktgebiet Biogas-Anlagen im Marktgebiet 2012 ca. 57 Biogas-Anlagen im Marktgebiet Physischer Entry 1,5 TWh 71 H-Gas-Bio-Bilanzkreise 31 L-Gas-Bio-Bilanzkreise 56 Bilanzkreisverantwortliche 4

5 Agenda 1. GASPOOL Biogas-Marktgebiet 2. Flexibilitätsübertragung Fristen Änderungen 3. Saldo-Übertrag 4. Mehr- und Mindermengen-Abrechnung 5. Fazit 5

6 Fristen KoV IV Abrechnungsdaten liegen MGV vor M + 29 WT Mitteilung abs. Flexibilität (Startwert) M + 29 WT + 6 WT Übertragung von Flexibilitäten M + 29 WT + 6 WT+ 20 WT Clearing-Zeitraum M + 29 WT + 6 WT+ 20 WT + 3WT KoV V Abrechnungsdaten liegen MGV vor M + 2 M 10 WT Mitteilung abs. Flexibilität (Startwert) M + 2 M 10 WT + 6 WT Übertragung von Flexibilitäten M + 2 M 4 WT + 20 WT Flexibilitätskonto (tagesscharf) Kein Clearingzeitraum 6

7 Agenda 1. GASPOOL Biogas-Marktgebiet 2. Flexibilitätsübertragung Fristen Änderungen 3. Saldo-Übertrag 4. Mehr- und Mindermengen-Abrechnung 5. Fazit 7

8 Prüfschritte nach KOV IV 1. Wurde die Frist von 20 WT eingehalten? 2. Handelt es sich um einen Biogas-BK? 3. Enden die Bilanzierungsperioden am selben Tag? 4. Stimmen die beiden Biogas-BK beim Matching überein? 5. Ist die übertragende Flexibilität <= 25% der Handelsmenge zwischen den Biogas-BKs? 6. Stimmen die Mengen beider Biogas-BK beim Matching überein? ansonsten lesser-off-rule 7. Pro Biogas-BK: Ist die Höhe der abgegebenen Flexibilität <= der Höhe der eigenen Flexibilität inklusive der Höhe der empfangenen Flexibilität? 8

9 Flex-Übertrag nach KOV IV (1/2) Bio Entry phys.: Bio Entry phys.: Bio Entry phys.: Flex 25 Flex 25 37,5 12,5 Flex 0 BK 1 BK 2 BK 3 9

10 Flex-Übertrag nach KOV IV (2/2) GASPOOL NetConnect Germany 50 BK BK BK BK BK 3 10

11 Prüfschritt 5 5. Ist die übertragende Flexibilität <= 25% der Handelsmenge zwischen den Biogas-BKs? Änderungen Prüfschritt 5 entfällt BKV kann Flexibilitäten frei handeln Keine Überprüfung der ausgetauschten Handelsmengen Keine bilaterale Abstimmung zwischen MGV zu Bilanzkreis-Strukturen 11

12 Prüfschritt 7 7. Pro Biogas-BK: Ist die Höhe der abgegebenen Flexibilität <= der Höhe der eigenen Flexibilität inklusive der Höhe der empfangenen Flexibilität? Problem: Schleifen-Bildung bei Berechnung der Flexibilität möglich Änderungen Einrichtung eines Flexibilitätskontos, in dem täglich nur maximal der Startwert gehandelt werden kann (Konto-Führung ohne Dispo-Kredit) tägliche Meldung über Konto-Stand für BKV (IMBNOT) tägliche Verbuchung von empfangenen und übersandten Flexibilitäten Datenformat nomint negativer Flexibilitätskonto-Stand ist nicht möglich keine Flexibilitätsvermehrung Übertragung von RBK bleibt bestehen 12

13 Neue Prüfschritte nach KOV V 1. Einhaltung der Mitteilungsfrist zum Flex-Übertrag (20 WT) 2. Beide Bilanzkreise sind Biogas-Rechnungs-Bilanzkreise 3. Ende der Bilanzierungszeiträume am selben Datum 4. Übereinstimmung der Bilanzkreis-Nummern bei der Nominierung 5. Stimmen die Mengen beider Biogas-BK beim Matching überein? ansonsten lesser-off-rule 6. Flexibilitätskonto ( Konto-Führung ohne Dispositionskredit ) tägliche Nominierungen 13

14 Agenda 1. GASPOOL Biogas-Marktgebiet 2. Flexibilitätsübertragung 3. Saldo-Übertrag 4. Mehr- und Mindermengen-Abrechnung 5. Fazit 14

15 Saldo-Übertrag (1/3) Übertrag positiven Endsaldos in Höhe des Flexibilitätsrahmens auf nächsten Bilanzierungszeitraum Automatischer Übertrag, wenn keine Anmeldung auf Abrechnung erfolgt Abrechnung: arithmetische Mittel der positiven und negativen Ausgleichsenergie-Preise innerhalb des Bilanzierungszeitraums 15

16 Saldo-Übertrag (2/3) Übertragung des Saldos nach KOV III Einspeisung Ausspeisung Kumulierte Diffferenz Flexibilitätsrahmen 16

17 Saldo-Übertrag (3/3) Übertragung des Saldos nach KOV IV Einspeisung Ausspeisung Kumulierte Diffferenz Flexibilitätsrahmen 17

18 Agenda 1. GASPOOL Biogas-Marktgebiet 2. Flexibilitätsübertragung 3. Saldo-Übertrag 4. Mehr- und Mindermengen-Abrechnung 5. Fazit 18

19 Keine RLM-MMMA für Biogas ab Für RLM-Ausspeisestellen, die einem Biogas-BK zugeordnet sind, erfolgt keine RLM-MMMA Netzbetreiber allokiert am D+1 den Lastgang mit Bilanzierungsbrennwert Netzbetreiber allokiert bis spätestens M+12WT den Lastgang mit Abrechnungsbrennwert. K-Zahl-Korrekturen werden ebenfalls berücksichtigt Konsequenz Es treten keine MMM auf Der Versand erfolgt mit der regulären ALOCAT, es wird kein neuer Zeitreihentyp benötigt Jedoch ändert sich jeder Biogas BK mit der M+12 WT-Meldung Wenn aus Systemgründen einfacher, kann der NB wie bisher eine MMM- Abrechnung an den TK versenden, wobei die Mehr-/Mindermenge und der Rechnungsbetrag Null sind Dies gilt nicht für RLM-Kunden in Erdgas-BK, auch wenn sie mit Biogas beliefert werden 19

20 Agenda 1. GASPOOL Biogas-Marktgebiet 2. Flexibilitätsübertragung 3. Saldo-Übertrag 4. Mehr- und Mindermengen-Abrechnung 5. Fazit 20

21 Fazit Fristveränderungen beim Flexibilitätsübertrag Flexibilitätsübertragung stark vereinfacht Freier Handel mit Flexibilitäten Einrichtung Flexibilitätskonto (Vermeidung von Schleifenbildung) Entfall der Mehr- und Mindermengen-Abrechnung für RLM-Zeitreihen Veränderter Saldo-Übertrag in die nächste Bilanzierungsperiode 21

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