SEA Skala zur Erfassung von Arbeitsbezogenheit (Autorenbeschreibung) [PSYTKOM-Dok.-Nr. 3937]
|
|
- Stanislaus Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1/8 SEA Skala zur Erfassung von Arbeitsbezogenheit (Autorenbeschreibung) [PSYTKOM-Dok.-Nr. 3937] Schneider, C. & Bühler, K.E. (1999). Skala zur Erfassung von Arbeitsbezogenheit. Julius- Maximilians-Universität Würzburg, Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie. Copyright: PD Dr. med. Dipl. Psych. Karl-Ernst Bühler, Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Haafstraße 12, D Würzburg. Testkonzept Theoretischer Hintergrund Testaufbau Itembeispiele Items Testkonstruktion Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität Normierung Durchführung Testformen Altersbereiche Durchführungszeit Material Instruktion Durchführungsvoraussetzungen Auswertung Auswertungsmodus Auswertungshilfen Auswertungszeit Anwendungsmöglichkeiten Bewertung Literatur Bearbeitung Testkonzept Theoretischer Hintergrund Bei der Untersuchung von Bühler und Bardeleben (1994), die zur Erhebung biographischer Sachverhalte bei Alkoholikern den "Biographischen Fragebogen für Alkoholabhängige" (BIFA-AL; PSYTKOM-Dok.-Nr. 3264) entwickelt hatten, erwiesen sich die drei Dimensionen Neurotizismus, günstige/ungünstige Primärsozialisation und Zielgerichtetheit als bedeutsam. Die Bedeutsamkeit dieser Dimensionen bei Erhebungen von Biographien nicht nur bei Alkoholikern, sondern auch im allgemeinen, wurde durch weitere Studien von Charis (1989) und Choi (1991) belegt, die die drei Dimensionen auch bei Biographieerhebungen in der Normalbevölkerung reproduzieren konnten. Aufgrund dieser Erkenntnis wurde den einzelnen Dimensionen nachfolgend in separaten Studien an der Allgemeinbevölkerung nachgegangen, in denen ihre jeweilige Dimensionalität überprüft wurde. ZPID 1999
2 Basierend auf den Ergebnissen der Studie von Stecher (1997) - in der die 3. Dimension Zielgerichtetheit untersucht wurde und in der bei der Skalenentwicklung neben den drei Faktoren Intrinsische Zielgerichtetheit, Rigide Zielgerichtetheit und Desorganisation noch ein weiterer homogener Faktor, Arbeitssucht (mit jedoch nur 4 Items), gefunden wurde - wurde in der Studie von Schneider (1999) ein biographischer Fragebogen entwickelt, welcher diese Dimension Arbeitssucht differenziert erfaßt. Um auch eine generelle Anwendbarkeit dieses Fragebogens über Arbeitssucht sicherzustellen wurde wiederum eine die Normalbevölkerung repräsentierende Stichprobe untersucht. Stand der Forschung: Im Jahre 1971 prägt Oates den Begriff "workaholism" (deutsch: Arbeitssucht) in Anlehnung an den Ausdruck "alcoholism". Als Arbeitssüchtigen definiert er einen Menschen, der den unaufhörlichen Drang oder Zwang hat, ständig arbeiten zu müssen. Dieses exzessive Bedürfnis nimmt ein so hohes Maß an, daß sowohl seine Gesundheit und sein Wohlbefinden als auch seine privaten Beziehungen beeinträchtigt werden (Oates, 1971). Damit ist ein Begriff geschaffen, der zum einen das unkontrollierte Bedürfnis nach Arbeit mit daraus resultierender hoher Arbeitseinbezogenheit zum Ausdruck bringt, gleichzeitig aber auch als zweite Komponente die Folgen dieses süchtigen Verhaltens integriert. Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff der Arbeitssucht von Mentzel im Jahre 1979 erstmals verwendet. Er vergleicht die Arbeitssucht insbesondere mit der Alkoholsucht und erkennt viele Parallelen. Darüber hinaus schafft er ein Konzept, in dem die absolut geleistete Arbeitsmenge des Arbeitssüchtigen gegenüber seiner Einstellung zur Arbeit in den Hintergrund rückt. Bei Arbeitssucht kann man daher, im Gegensatz zu vielen anderen Süchten, nicht aus der Intensität des Mißbrauchs auf den Grad der Sucht schließen. Daher muß auch das Verhalten Arbeitssüchtiger gegenüber dem "normaler" Arbeiter und Vielarbeiter klar abgegrenzt werden. Arbeitssüchtige können ihre Arbeitsgewohnheiten nicht kontrollieren und haben im Gegensatz zu Vielarbeitern eine wesentlich schlechtere Balance zwischen Arbeit und Freizeit (Robinson, 1989). Grundsätzlich weist die Arbeitssucht mit vielen anderen Süchten vergleichbare Verhaltensweisen und Eigenschaften auf. Die Diagnose Arbeitssucht ist deshalb in dem Moment zu stellen, wo die drei klassischen Suchtkriterien (1) Kontrollverlust, (2) Dosissteigerung und (3) Entzugserscheinungen erfüllt werden (Wacker, 1987). Ursache der Arbeitssucht können eine extrem wettbewerbsorientierte Persönlichkeitsstruktur, Siegeswillen, Kontrollbedürfnis, mangelndes Selbstbewußtsein und arbeitssüchtige Eltern sein. Der Antrieb für außerordentliche Leistungen liegt somit in der eigenen Versagensangst einerseits und der Suche nach Erfolg und Anerkennung andererseits begründet. Daneben beinhaltet das Vielarbeiten die Möglichkeit, vor persönlichen Problemen und Intimität zu fliehen (Seybold & Salomone, 1994). Ein weiterer begünstigender Faktor für das Auftreten von arbeitssüchtigem Verhalten liegt in der ständigen Angst vor der eigenen Trägheit und Unzulänglichkeit, die zu einer Art "Selbstgeißelung" führt, d.h. eigene Wünsche und Genüsse werden verwehrt und durch vermehrtes Arbeiten kompensiert (Machlowitz, 1980). Entwicklungspsychologisch kann die Ursache der Arbeitssucht darin begründet sein, daß Eltern ihr Kind oft durch hohe Anforderungen zu einem zwanghaften Arbeitsstil erziehen. Entweder wünschen sie sich, daß das eigene Kind einmal das erreicht, wozu sie selber nicht imstande waren (z.b. Karriere zu machen), oder das Kind versucht, einen hart arbeitenden Elternteil zu imitieren (Minirth, Meier, Wichern & Brewer, 1985). Bei der Betrachtung der Folgen der Arbeitssucht muß zunächst zwischen den Auswirkungen für den Arbeitssüchtigen selbst sowie denen für die Gesellschaft im allgemeinen unterschieden werden. Für den Betroffenen selbst stehen die Folgeerkrankungen der Arbeitssucht im Vordergrund. Als früheste Reaktion kommt es zu psychovegetativen Störungen, später folgen dann die psychosomatischen Beschwerden. Da es sich um eine progrediente Erkrankung handelt, können diese Folgekrankheiten im Extremfall bis zur Selbstzerstörung fortschreiten (Mentzel, 1979). Eine vergleichbare Folge arbeitssüchtigen Verhaltens wird auch als Burnout-Syndrom bezeichnet, worunter man einen Verbrauch physischer und psychischer Ressourcen nach einer Phase intensiver Anstrengung und Bemühung versteht. Typische Symptome des Burnout-Syndroms sind Frustration, Hilflosigkeit, Unzufriedenheit, Erschöpfung und Ineffizienz. In der Folge treten physische und psychische Erkrankungen (insbesondere Depressionen) auf (Cox, 1982). Arbeitssucht ist aber nicht nur als ein individuelles, sondern ein die ganze Gesellschaft tangierendes Problem anzusehen, da arbeitssüchtiges Verhalten auch das soziale Umfeld (Familie, Freunde, Kollegen etc.) betrifft, das mit den Auswirkungen eines solchen Arbeitsstil zurechtkommen muß (Fassel, 2/8
3 1990/1991). Selbst den Unternehmen, die Arbeitssüchtige beschäftigen, wird - obwohl Arbeitssüchtige enorm lang arbeiten - Schaden zugefügt, da die Effektivität dieses Arbeitsstils außerordentlich schlecht ist (Porter, 1996). Durch Delegationsunfähigkeit, Zwanghaftigkeit, Suchtverhalten etc. entstehen Schäden, die längst nicht durch das exzessive Vielarbeiten kompensiert werden können. Testaufbau Der Fragebogen besteht aus einem dichotomen "Papier-Bleistift-Test", der die beiden Antwortmöglichkeiten "Trifft nicht zu" (Punktwert 0) und "Trifft zu" (Punktwert 1) zuläßt ("forced-choice"). Am Ende des Fragebogens erfolgt die Erhebung einiger soziodemographischer Daten (z.b. Alter, Geschlecht, Ausbildung etc.). Die insgesamt 20 Items sind einer Intervallskala "Arbeitssucht" zugeordnet. Itembeispiele A01 Ich habe Mühe, mich zu entspannen und nichts zu tun. A02 Um beruflich akzeptiert zu sein, bin ich bereit, viel zu arbeiten. A03 Wenn ich untätig bin, habe ich ein Gefühl der Leere in mir. Items In Tabelle 1 werden die Itemformulierungen mit zugehörigen Trennschärfen (r it ), Schwierigkeiten (P) und Kommunalitäten (h 2 ) aufgeführt. Tabelle 1 Itemformulierungen und Kennwerte Itemformulierung rit P h2 A01 Ich habe Mühe, mich zu entspannen und nichts zu tun A02 Um beruflich akzeptiert zu sein, bin ich bereit, viel zu arbeiten A03 Wenn ich untätig bin, habe ich ein Gefühl der Leere in mir A04 Es fällt mir schwer, von meiner Arbeit abzuschalten A05 Ich habe das Bedürfnis, am Tag so viel zu schaffen, wie nur geht A06 Es ist wichtig für mich, eine Aufgabe besser als andere zu erfüllen A07 Ich denke sehr häufig an meine Arbeit (z.b. beim Einschlafen, Essen,...) A08 Ich übernehme zusätzliche Arbeit, weil ich Angst habe, daß sie sonst nicht getan wird A09 Ich verkürze meine Mittagspause, um länger arbeiten zu können A10 Mein ganzer Lebensablauf orientiert sich an meiner Arbeit A11 Ich arbeite auch, wenn ich eigentlich entspannen könnte A12 Ich habe Angst, ein Versager zu sein, wenn ich nicht hart genug arbeite A13 Manchmal betrachte ich mich selbst als arbeitssüchtig A14 Meine Frau sagt, ich opfere mich zu sehr für meinen Beruf auf A15 Ich bin innerlich fast immer mit meiner Arbeit beschäftigt A16 Ich möchte beruflich mehr als meine Kollegen leisten A17 Ich wache nachts auf und mache mir Gedanken über Probleme, die meine Arbeit betreffen /8
4 4/8 A18 Ich habe Gewissensbisse, wenn ich nicht arbeite A19 Ich investiere mehr Energie, Zeit und Denken in meine Arbeit, als in meine Familie und Freunde A20 Ich werde oft ungeduldig, weil meine Kollegen zu langsam arbeiten Testkonstruktion Zur Konstruktion des Primärfragebogens wurden neben den vier von Stecher (1997) gefundenen Items über Arbeitssucht noch 170 weitere aus der Literatur gebildet. Sie berücksichtigen vorwiegend die folgenden, sich zum Teil überschneidenden Bereiche: Arbeit und Berufsleben Freizeitgestaltung Tageseinteilung und Planung Zielsetzungen Lebenseinstellungen und Ansichten Flexibilität Leistungsbereitschaft Selbstwertgefühl. Das befragte Kollektiv, das den Primärfragebogen (174 Items) beantwortete, setzte sich aus 263 Probanden zusammen, die per Zufallsprinzip aus der Normalbevölkerung ausgewählt wurden. Bei der nachfolgenden Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse), mit deren Hilfe die Ergebnisse ausgewertet wurden, ließ sich nach dem "Scree-Test" von Cattell (1966) ein bedeutsamer Faktor extrahieren. Aufgrund der Tatsache, daß dieser Faktor 20.51% der Gesamtvarianz erklärt und dem charakteristischen "Knick" der Eigenwertkurve, bedingt durch die geringe Varianzaufklärung weiterer Faktoren (alle unter 6.83%), wurde die Eindimensionalität des Phänomens Arbeitssucht gezeigt. Die Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse) ergab das in Tabelle 2 aufgeführte Faktorenmuster (Pattern Matrix). Mittels einer Itemanalyse konnten die Items nach dem Trennschärfekoeffizienten erneut nach einem noch strengeren Kriterium (r it.40) selektiert werden und es wurde die Skala "Arbeitssucht" gebildet: "Arbeitssucht" (20 Items) ist gekennzeichnet durch hohe Arbeitseinbezogenheit, die alle anderen Lebensbereiche dominiert, einhergehend mit Kontrollverlust über die Arbeitsmenge. Um zu überprüfen, ob man durch Ermitteln der Skalenwerte auch Rückschlüsse auf den Faktorwert ziehen kann und infolgedessen die symptomatischen Items zur einfachen Testauswertung lediglich addiert werden müssen, wurden alle Wertepaare miteinander korreliert. Hierbei fand sich ein Korrelationskoeffizient von.91. Da dieser Wert sehr hoch ist, läßt sich also der Faktorwert mittels des Skalenwertes in engen Grenzen voraussagen. Der Genauigkeitsverlust bei Reduktion der 173 Items des Primärfragebogens auf die 20 Items der Skala ist somit sehr gering und man kann mit dieser Skala die Ausprägung des Merkmals Arbeitssucht bei einer Person durch einfache Addition der zustimmenden Antworten quantifizieren. Tabelle 2 Faktorladungen Item Faktorladung Item Faktorladung A01.59 A11.51 A02.52 A12.50 A03.53 A13.50 A04.55 A14.52 A05.51 A15.51 A06.50 A16.46 A07.51 A17.48 A08.50 A18.50 A09.52 A19.50 A10.52 A20.45
5 5/8 Gütekriterien Objektivität Der Fragebogen zeigt optimale Objektivität in Bezug auf Ausführung und Auswertung. Reliabilität Die Reliabilität, charakterisiert durch den Koeffizient Alpha nach Cronbach (1951), die Split-half- Reliabilität nach Spearman-Brown und insbesondere die Retestreliabilität, ist recht hoch (siehe Tabelle 3 für testkritische Angaben zu der Skala). Um die allgemeine Gültigkeit der Skala mit der Unabhängigkeit von Alter und Geschlecht zu zeigen, wurden die Reliabilitätskoeffizienten außerdem getrennt für die Altersklassen und das Geschlecht bestimmt (siehe Tabellen 4 und 5). Tabelle 3 Skalenkennwerte Itemanzahl 20 Mittelwert 5.80 Standardabweichung 4.68 Exzess 0.48 Schiefe 0.95 Reliabilität: Cronbachs Alpha.87 Split-half.71 Test-Retest.92 Tabelle 4 Reliabilität nach dem Alter Gruppe Alter ab 56 Anzahl Prozent Mittelwert Standardabweichung Reliabilität Tabelle 5 Reliabilität nach dem Geschlecht Geschlecht männlich weiblich Anzahl Prozent Mittelwert Standardabweichung Reliabilität Validität Inhaltlich-logische Validität ergibt sich aus dem Konstruktionszusammenhang. Normierung Das untersuchte Kollektiv von 263 Probanden wies keine signifikante Abweichung von der Normalbevölkerung auf. In der Reliabilitätsprüfung fanden sich weder signifikante Unterschiede bei den erreichten Mittelwerten noch bei den Reliabilitätskoeffizienten (siehe unter "Reliabilität"). Es liegen sowohl T-Werte als auch Prozentrangwerte vor (siehe Tabelle 6).
6 6/8 Tabelle 6 Normwerte der Skala Skalenwert Häufigkeit Prozent Prozentrang T-Wert Durchführung Testformen Es wurde nur eine Testform für Einzel- und Gruppentests entwickelt. Altersbereiche Erwachsene Personen über 18 Jahren. Durchführungszeit Ca. 8 Minuten. Material Fragebogen und Schreibgerät. Instruktion Standardisierte Testanweisung, die den Items vorausgeht: A N L E I T U N G Im folgenden Fragebogen finden Sie Aussagen über Ihre Ansichten, Interessen und Meinungen. Sie sollen bitte jeweils dahinter ankreuzen, ob Sie diesen Aussagen zustimmen ("JA" ankreuzen) oder nicht ("NEIN" ankreuzen). Es geht darum, Angaben über Ihre Berufsvorstellungen, Lebensansichten und Ihre eigene Person zu erhalten. Da jeder Mensch eine eigene Auffassung von sich und seinem Leben hat, gibt es keine falschen oder richtigen Antworten. Dieser Fragebogen ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn Sie die Aussagen ehrlich beantworten. Deswegen überlegen Sie bitte nicht zuerst, welche Antwort wohl den "besten Eindruck" macht, sondern beantworten die Aussagen so, wie es Ihrer Meinung nach zutrifft. Wenn es Schwierigkeiten gibt, eine Aussage zu beantworten, kreuzen Sie bitte trotzdem immer eine Antwort an, die am ehesten bei Ihnen zutrifft. Sie sollten nicht über einzelne Aussagen zu lange nachdenken, sondern die Antwort ankreuzen, die Ihnen als erstes in den Sinn kommt. Falls Sie sich beim Ankreuzen geirrt haben, machen Sie bitte einen Kreis um die nicht gültige Antwort, und kreuzen Sie die zutreffende Antwort an.
7 7/8 Durchführungsvoraussetzungen Das Verfahren kann von Hilfskräften sowohl durchgeführt als auch ausgewertet werden. Auswertung Auswertungsmodus Die symptomatischen Items der Skala werden bei der Testauswertung addiert. Auswertungshilfen Schablonen zur einfacheren und schnelleren Auswertung können problemlos selbst angefertigt werden. Auswertungszeit Die Auswertung beansprucht pro Fragebogen ca. 5 Minuten. Anwendungsmöglichkeiten Die aus 20 Items bestehende Skala erfaßt die Dimension Arbeitssucht in differenzierter Form. In Anwendung als Fragebogen kann sie daher sowohl bei differentialdiagnostischen und -therapeutischen Fragestellungen als auch zu Forschungszwecken benutzt werden. Bewertung Der begrenzte Umfang der Skala ermöglicht eine auf der einen Seite schnelle und einfache, auf der anderen Seite aber doch differenzierte Erhebung der Dimension Arbeitssucht bei der Normalbevölkerung. Um jedoch eine vollständige biographische Typologisierung vornehmen zu können, bedarf es noch weiterer Fragebögen zu den Dimensionen Neurotizismus, Primärsozialisation und Zielgerichtetheit. Literatur Bühler, K.-E. & Bardeleben, H. (1994). Biographische Typologie von Alkoholabhängigen. Universität Hamburg: World Wide Web-Server (URL: tspsy.htm). Cattell, R.B. (1966). The Scree-Test for the number of factors. Multivariate Behavioral Research, 1, Charis, C. (1989). Klassifikation biographischer Merkmale (Items). Unveröffentlichte Dissertation, Universität Würzburg. Choi, W.Y. (1991). Konstruktion eines Biographischen Fragebogens (BIFA). Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität Marburg. Cox, D. (1982). The workaholic pattern and the experience of burnout - A correlative study. Dissertation, San Diego. Cronbach, L.J. (1951). Coefficient alpha and the internal structure of tests. Psychometrika, 16, Fassel, D. (1990). Working ourselves to death. The high cost of workaholism and the rewards of recovery. San Francisco: Harper & Row (deutsche Übersetzung: Fassel, D., 1991: Wir arbeiten uns noch zu Tode - Die vielen Gesichter der Arbeitssucht. Kempten: Kösel). Machlowitz, M.M. (1980). Workaholics - living with them, working with them. Reading: Addison Wesley. Mentzel, G. (1979). Über die Arbeitssucht. Zeitschrift für psychosomatische Medizin und Psychoanalyse, 25, Minirth, F., Meier, P., Wichern, F. & Brewer, B. (1985). The workaholic and his family. Grand Rapids: Baker Book House. Oates, W.E.: (1971). Confessions of a workaholic. Nashville: Abingdon Press. Porter, G. (1996). Organizational impact of workaholism: Suggestions for researching the negative outcomes of excessive works. Journal of Occupational Health Psychology, 1 (1),
8 Robinson, B.E. (1989). Work addiction - hidden legacies of adult children. Deerfield Beach: Health Communications. Seybold, K.C. & Salomone, P.R. (1994). Understanding workaholism: A review of causes and counseling approaches. Journal of Counseling & Development, 73. Stecher, J. (1997). Skalen für Zielgerichtetheit, Rigidität und Desorganisation. Unveröffentlichte Dissertation, Universität Würzburg. Wacker, A. (1987). Economic animals - Zur Psychologie der Arbeitssucht. Störfaktor, 1(2), 49-64, 88. Bearbeitung Christian Schneider und Karl-Ernst Bühler/ /8
Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrSEO Skalen zur Erfassung von Ordnungsbezogenheit (Autorenbeschreibung) [PSYTKOM-Dok.-Nr. 3481]
1/8 SEO Skalen zur Erfassung von Ordnungsbezogenheit (Autorenbeschreibung) [PSYTKOM-Dok.-Nr. 3481] Bühler, K.E., Stecher, J. & Bardeleben, H. (1996). Skalen zur Erfassung von Zielgerichtetheit, Rigidität
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrF-E-P Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie (Autorenbeschreibung) [PSYTKOM-Dok.-Nr. 3968]
1/5 F-E-P Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie (Autorenbeschreibung) [PSYTKOM-Dok.-Nr. 3968] Rietz, I. & Wahl, S. (1998). F-E-P: Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie (Selbstbild, Vermutetes
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrTest Selbstmotivation
Test Selbstmotivation Dies ist ein Selbsttest zum Thema Selbstmotivation. Zum einen werden grundsätzliche Fähigkeiten hinsichtlich Selbstmotivation getestet, zum anderen kann der Test auch als Situationsaufnahme
MehrSelbstwert gewinnen, Ängste bewältigen
Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Pädagogische Aspekte Angstvorbeugung Angst als positive Kraft Angstist dann angemessen, wenn sie uns so stark alarmiert und leistungsfähig macht, wie wir es benötigen,
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrLiebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer!
Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen. Ihre Teilnahme an dieser Studie hilft uns, die subjektive Beanspruchung von niedergelassenen Zahnärztinnen
Mehremotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.
emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehr1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007
1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrSCHÖN, DASS SIE DA SIND
SCHÖN, DASS SIE DA SIND HERZLICH WILLKOMMEN IHR VERBRAUCHER COACH HIER KÖNNEN SIE IHREN GEIST FORMEN LÖSUNGSORIENTIERTES DENKEN SOLL GELERNT SEIN WARUM IST DAS WICHTIG?..NICHT BEIM HANDELN, SONDERN BEIM
MehrPROF. DR. THOMAS BOCK & DIPL.-PSYCH. CANDELARIA MAHLKE UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG EPPENDORF MARGUERITE PERITZ B.SC. PSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT HAMBURG
PROF. DR. THOMAS BOCK & DIPL.-PSYCH. CANDELARIA MAHLKE UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG EPPENDORF MARGUERITE PERITZ B.SC. PSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT HAMBURG Kontakt: bock@uke.de c.mahlke@uke.de INHALTSÜBERSICHT
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrProfiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen
Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrF-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild
F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden
MehrFragebogen: Rätoromanisch
Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrIhr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Befragung 2011 zur sozialen Lage der Haushalte Elternfragebogen für Mütter und Väter: Ihr Kind im Alter von 7 oder
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
Mehr