7. Sitzung der strategischen Begleitgruppe Grundwasserbeobachtung Schweiz (SBG-CH) vom 20. September 2010

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1 Seite 1 / 6 Prtkll Bülach, 26. Oktber Sitzung der strategischen Begleitgruppe Grundwasserbebachtung Schweiz (SBG-CH) vm 20. September 2010 anwesend: entschuldigt: R. Badertscher (BLW), Ch. Balsiger (Lab Eaux), D. Bérd (BAFU), U. Bsshart (SVGW), M. Freiburghaus (SVGW), D. Hartmann (BAFU), R. Kipfer (Eawag), R. Kzel (BAFU), J. Mazacek (Lab Eaux), St. Müller (BAFU), A. Schltis (AfU TG), K. Seiler (KVU), M. Reinhardt (BAFU), E. Binderheim (Sekr.) Leitung der Sitzung: St. Müller Jean-Pierre Clément (VSA), S. Crnaz (BAFU), R. Gamma (SGCI), D. Hunkeler (SGH), J. Ondrus (AfU NE), Traktanden: 1. Begrüssung, Einführung 2. Stand und Ergebnisse NAQUA 2010 und Planung Arbeitsgruppen der SBG-CH und Anträge zur Weiterbearbeitung a. AG1 Parameter b. AG2 Bebachtungsprgramme 4. Infrmatinen aus a. SBO (Strategische Begleitgruppe Oberflächengewässer) b. GHO (Gruppe für peratinelle Hydrlgie) c. NUS / Wasser 5. Beiträge der Mitglieder der SBG-CH BLW: Infrmatinen zu Agrarumweltmnitring 6. Varia und Termin nächste Sitzung 1. Begrüssung, Einführung S. Müller eröffnet die siebte Sitzung der strategischen Begleitgruppe Grundwasserbebachtung Schweiz (SBG-CH). Die Vertretung des VSA übernimmt neu Herr Jean-Pierre Clément. Nachtrag ( ): Herr Michel Marrel, Kantn VD; übernimmt als Ersatz für Herrn Frédéric Zuber die Vertretung der KVU Westschweiz. Sekretariat der Strategischen Begleitgruppe Grundwasserbebachtung Schweiz (SBG-CH)

2 Seite 2 / 6 2. Stand und Ergebnisse NAQUA 2010 und Planung 2011 (M. Reinhardt, R. Kzel, Beilage 1) Messprgramm: Mdul QUANT: Gemäss Knzept sll das Messnetz im Endausbau ca. 100 Messstellen umfassen, davn 60 Quellen und 42 Piezmeter / Förderbrunnen. (Verteilung in Grundwasserleiter vgl. Beilage 1). Bis Ende 2010 wird das Messnetz aus 38 Quellen und 50 Piezmetern / Förderbrunnen bestehen. Beim Ausbau des Messnetzes wurden w immer möglich SPEZ-Messstellen berücksichtigt, um möglichst viele Synergien zu nutzen und eine umfassende Datenlage zu gewinnen. In Zukunft sllen alle Lücken im Messnetz geschlssen werden, damit repräsentative Aussagen über die Quantität des Grundwassers gemacht werden können. Mdul TREND: Daten, die älter als 1997 sind, wurde zwecks Optimierung der Datenlage für langfristige Analysen und Trend-Aussagen bei den Wasserversrgern rückerfasst. In der aktuellen TREND-Kampagne wurde aufgrund der Empfehlungen der AG Parameter auf die Messung vn AOX verzichtet und sieben neue Parameter wurden ins Prgramm aufgenmmen (vgl. Beilage 1). Mdul SPEZ: Chlridazn und gemessen. Metablite werden ab 2010 als bligatrische Parameter Erste Ergebnisse bestätigen diesen Entscheid und zeigen, dass Knzentratinen der Metablite im g/l-bereich gemessen wurden. Mdul ISOT: Tritium wird ab 2010 nicht mehr gemessen, da sich die Hintergrundwerte stabilisiert haben und das BAG einen Teil der Erhebungen weiterführen kann. Eine Publikatin zu Grundwasserverweilzeiten und stabile Istpe ist beim BAFU in Bearbeitung. Anregungen im Gremium: Kurt Seiler: Welches sind die Knsequenzen, die man aufgrund der Ergebnisse aus den Chlridazn und -Metablitenmessungen ziehen muss? Wie geht man mit diesen Stffen um? Bis zur nächsten Sitzung werden Infrmatinen zum Umgang mit diesen Stffen zusammengetragen und darüber infrmiert (U. Bsshart und BAG über Grenzwerte DVGW; R. Badertscher über Handhabung BLW). Piltstudien: Die beiden Piltstudien über perflurierte Chemikalien und das Screening Mikrverunreinigungen wurden 2008 bzw abgeschlssen. Ein Artikel darüber wird demnächst im gwa erscheinen. Sekretariat der Strategischen Begleitgruppe Grundwasserbebachtung Schweiz (SBG-CH)

3 Seite 3 / 6 Zurzeit laufen die beiden Piltstudien zu Mikrbilgie und Dynamik Pflanzenschutzmittel. An der nächsten Sitzung der SBG-CH wird über diese beiden Piltstudien infrmiert. Kmmunikatin: Der nächste NAQUA-Bericht wird mit den Auswertungen der Daten publiziert. Im Gremium wird angeregt, im Bericht zwecks Ganzheitlichkeit auf andere Grundwasserbebachtungsprgramme (z.b. Radn-Prgramm des BAG) zu verweisen. Es sllte aber klar zwischen Grund- und Trinkwasserbebachtungsprgrammen unterschieden werden. Neue Wasserdatenbank: Per Ende 2011 sll eine neue Datenbank betriebsbereit sein, welche Qualitäts- und Quantitätsdaten für das Grundwasser (NAQUA)- und Qualitätsdaten für das Oberflächenwasser (NADUF) beinhalten wird. Die WTO-Ausschreibung erflgt Ende September Grundwasserkörper Schweiz: Die Schweiz ist Mitglied der Eurpäischen Umweltagentur (EUA) und des Eurpäischen Umweltinfrmatins- und Umweltbebachtungsnetzwerks (EIONET). Sie ist verpflichtet, peridisch Daten zum qualitativen und quantitativen Status des Grundwassers in der Schweiz zu liefern. Die Datenlieferung muss entsprechend der Vrgaben der Eurpäischen Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL) erflgen, welche sich auf einzelne Grundwasserkörper bezieht. Basierend auf der hydrgelgischen Karte der Schweiz, Grundwasservrkmmen 1:500'000 wurden 111 Grundwasserkörper ausgeschieden (vgl. Beilage). 3. Arbeitsgruppen der SBG-CH und Anträge zur Weiterbearbeitung a. M. Reinhardt infrmiert über die Aktivitäten der Arbeitsgruppe 1 Parameter (Beilage 2 Tätigkeitsbericht AG1): Der Infrmatins- und Knw-hw- Austausch innerhalb der Gruppe hat sich als sehr wertvll erwiesen und wird weiterhin gepflegt. Empfehlungen der AG1: AOX > streichen PFC > kein weiterer Handlungsbedarf PCB > kein Handlungsbedarf Acesulfam > Piltstudie Die Empfehlungen der AG1 fliessen bei der Planung und Umsetzung der Analytikprgramme laufend ein. Eine Arbeitsgruppe Mikrbilgie (Unterarbeitsgruppe der AG Parameter) berät die Piltstudie Mikrbilgie im Bereich der zu erhebenden Parameter, der Beprbung und der Kmmunikatin der Ergebnisse. Sekretariat der Strategischen Begleitgruppe Grundwasserbebachtung Schweiz (SBG-CH)

4 Seite 4 / 6 Rlf Kipfer regt an, innerhalb der AG1 zu prüfen, inwieweit Nanpartikel in der Grundwasserbebachtung des Bundes berücksichtigt werden sllten. b. A. Schltis infrmiert über die Aktivitäten der Arbeitsgruppe 2 Bebachtungsprgramme (Beilage 3 Tätigkeitsbericht AG2): Die AG2 hat eine Visin zur Optimierung der Bebachtungskette für eine bundesweit gebündelte Grundwasserbebachtung ausgearbeitet und der SBG-CH zur Stellungnahme vrgelegt (Beilage 4 Visin der AG2). Die Visin wird vm Gremium grundsätzlich gutgeheissen. Um Dppelspurigkeiten mit den Tätigkeiten im Rahmen vn NUS zu vermeiden, wird für das weitere Vrgehen flgendes vrgeschlagen: Die AG2 sll im Rahmen einer Piltstudie eine Piltregin definieren (bestehend aus wenigen Kantnen), in welcher Grundlagen für die Optimierung der Grundwasserbebachtungskette im Sinne der Visin erstellt werden. Anschliessend sll die AG2 prüfen, b die aus der Piltstudie resultierenden Anliegen aus der Praxis in der NUS-Gruppe bereits berücksichtigt werden. An der nächsten Sitzung der SBG-CH sllen die Ergebnisse der Piltstudie präsentiert werden. Diese dienen als Entscheidungsgrundlage zur Abschätzung eines allfälligen Handlungsbedarfs auf natinaler Ebene. 4. Infrmatinen aus SBO, GHO, NUS / Wasser R. Kzel, S. Müller, D. Bérd infrmieren über SBO, GHO und NUS / Wasser (Beilage 5 NUS): Die Aufgaben der Fachgruppe Wasser NUS sind: Realisierung vn NUS im Bereich Wasser gemäss den Vrgaben vn NUS SA Bereitstellung der Daten für DaZu in den gefrderten Standards Infrmatinsaustausch Die Mitglieder der SBG-CH frmulieren schriftlich im Vrfeld der Sitzung (Organisatin via Sekretariat) ihre knkreten Fragen zu NUS, damit ein NUS- Vertreter an der nächsten Sitzung der SBG-CH die gewünschten Infrmatinen präsentieren kann. Die Begleitgruppen SBG-CH, GHO (Gruppe für peratinelle Hydrlgie) und SBO (Begleitgruppe Oberflächengewässer) beliefern NUS mit Infrmatinen, welche der Erledigung ihrer Aufgaben dienen. Die Sitzungsprtklle der GHO sind unter flgendem Link einsehbar Das Sitzungsprtkll der SBO liegt dem Prtkll bei (Beilage 6 Prtkll SBO). Sekretariat der Strategischen Begleitgruppe Grundwasserbebachtung Schweiz (SBG-CH)

5 Seite 5 / 6 5. Beiträge der Mitglieder der SBG-CH BLW: Infrmatinen zu Agrarumweltmnitring (Beilage 7 Badertscher) Basierend auf Umweltindikatren in der Landwirtschaft vllzieht das BLW ein Mnitring, mit dem es den Einfluss der Landwirtschaft auf die Umweltqualität swie die Entwicklung der Umwelt in Abhängigkeit vn den landwirtschaftlichen Praktiken eruieren will. Die beiden Agrarumweltindikatren PSM-Verbrauch und Risik aquatischer Öktxizität vn PSM werden zurzeit vm BLW entwickelt. PSM-Verkaufsstatistik: Daten zur Verkaufsstatistik vn PSM sind summarisch im Agrarbericht 2009 publiziert Bis 2005 wurden die Erhebungen zum Verkauf vn Pflanzenschutzmitteln durch die SGCI ausgeführt, wbei nur Firmen berücksichtigt wrden sind, die bei der SGCI Mitglied sind. Seit 2006 führt das BLW die Erhebungen durch, wbei alle Firmen mit Pflanzenschutzmittelverkäufen in der Verkaufsstatistik berücksichtigt werden. Dies sind rund 50 zusätzliche Firmen. Parallelimprte spielen mit ca. 50 t eine untergerdnete Rlle Wirkstff-spezifische Daten werden nicht publiziert, da sie das Geschäftgeheimnis tangieren und daher vertraulich sind. PSM-Verbrauchsstatistik: Zurzeit baut das BLW in Zusammenarbeit mit der Agrscpe Reckenhlz-Tänikn und dem Schweizerischen Agr-Treuhänderverband SATV für das Agrarumweltmnitring ein System zur Erfassung und Auswertung vn Daten landwirtschaftlicher Betriebe auf wurden erstmals Daten auf rund 400 Betrieben erfasst, die freiwillig an der Erhebung teilgenmmen haben. Dazu gehört auch der Pflanzenschutzmittelverbrauch. Erste, nicht repräsentative Daten zum Pflanzenschutzmittelverbrauch werden anfangs 2011 verfügbar sein. Bis zum Rutinebetrieb ab 2012 wird das System verbessert und knslidiert. Dazu gehört u.a. der Ausbau auf eine repräsentative Stichprbe vn ca. 700 Betrieben. Zurzeit sind insbesndere Spezialkulturbetriebe, welche einen hhen Pflanzenschutzmitteleinsatz haben, untervertreten. Risik aquatischer Öktixizität vn PSM: Eine Implementierung des Indikatrs in der Schweiz in Anlehnung an die EU wird zurzeit geprüft. Dazu testet die Agrscpe Changins-Wädenswil ACW die Risikmdelle HAIR und SYNOPS auf ihre Anwendbarkeit in der Schweiz. Im Smmer 2011 wird die Entscheidung gefällt, wie der Risikindikatr weiterentwickelt werden sll. Im Agrarbericht 2012 wird der Indikatr präsentiert und erste Ergebnisse werden publiziert. Ein Infrmatinsaustausch zwischen BLW und BAFU im Rahmen des Agrarumweltmnitrings insbesndere im Bereich Pflanzenschutzmittel wird angestrebt. Weitere Infrmatinen zum Agrar-Umweltmnitring finden sich unter Sekretariat der Strategischen Begleitgruppe Grundwasserbebachtung Schweiz (SBG-CH)

6 Seite 6 / 6 6. Varia a. Nächste Sitzung: 19. September 2011, 9.30 Uhr in Bern Für das Prtkll Sekretariat SBG-CH Evi Binderheim Beilagen: erwähnt Kpie an: Mitglieder SBG-CH Sekretariat der Strategischen Begleitgruppe Grundwasserbebachtung Schweiz (SBG-CH)

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