Weisungen. Schweizer Meisterschaft im Orientierungslauf - Mitteldistanz mit Qualifikations- und Finallauf Sonntag, 10.
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- Kai Acker
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1 Weisungen Schweizer Meisterschaft im Orientierungslauf - Mitteldistanz mit Qualifikations- und Finallauf Sonntag, 10. September Das Wichtigste in Kürze Wettkampfzentrum Rotenbrunnen (WKZ) Öffentliche Verkehrsmittel Anreise mit Privatautos Velofahrer Infrastruktur Auskunft vor dem Lauftag Information am Lauftag Festwirtschaft im Zelt Kinderhort Übernachtungsmöglichkeit 9./10. September 2006 Trainings- Orientierungslauf Kinder- Orientierungslauf Zwischen Bülach und Stadel bei Niederglatt ZH, Koordinaten / , auf Waldwiese, offen ab 7.00 Uhr Billett bis Hochfelden lösen mit der SBB nach Bülach und mit Postauto 515 Richtung Hochfelden-Neerach bis zur Extra-Haltestelle Strassberg-Süd (Fahrzeit 10 Minuten) Fahrplan am Morgen halbstündlich Bülach ab 7.02, 7.34*, 8.04, 8.34*, 9.04 Uhr Fahrplan am Nachmittag ab Strassberg Süd nach Bülach 15.15, 16.15, 16.45*, 17.15, 17.45*, Uhr (*Zusatzbusse) von Strassberg Süd bis zum WKZ 20 Minuten Marschzeit (1.5 km, 50 m Steigung) Bitte nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel benützen! Autobahnausfahrt Bülach Süd oder Bülach Nord benützen (West geschlossen), signalisiert ab Bülach und ab Hauptstrasse Neerach - Glattfelden, Zufahrt für Kleinbusse zur Parkwiese möglich, grosse Busse müssen bei der Auskunft angemeldet werden. Parkgebühr CHF 2.-, Parkplatz bis WKZ ca. 12 Minuten Marschzeit (ca. 1 km, 25 m Steigung) können bis zum WKZ und auch zum Kleiderdepot des Qualifikationslaufes fahren. Das Wettkampfzentrum ist auf freier Waldwiese, keine Garderoben und Duschen, Wasser zum Trinken vorhanden, Klubzelte mitnehmen, Toiletten im Wettkampfzentrum Rotenbrunnen und beim Ausstiegsort zum Qualifikationslauf Ämperg, an den Starts keine Toiletten. Tel , sprecherheinrich@hotmail.com Ab 7.00 Uhr im Wettkampfzentrum: Miete SI-Card CHF 2.-; an Schweizer Meisterschaften sind keine Mutationen möglich, z.b. keinen Startplatz weitergeben, kein Wechsel der Kategorie, kein Wechsel der Startzeit ; keine Offen-Kategorien; Kontrolle Unterschrift Dopingstatut DE, HE, D20, H20, Nachzahlungen Startgeld, Verkauf von Postennetzkarten ab Uhr CHF 5.-, Gesamtranglisten. Reichhaltiges Angebot: Pasta, Sandwich, Birchermüesli, Kuchenbüfett für Kinder ab 2 Jahren während der Läufe; Hort über Mittag geschlossen, in dieser Zeit Betreuung durch Eltern Hotel Zum Goldenen Kopf, Bülach, Einzel- oder Doppelzimmer (CHF 40.- pro Person, inkl. Frühstück; Bezahlung direkt im Hotel, , mail@zum-goldenen-kopf.ch) Massenlager, Schlafsack erforderlich, Sanitätsposten Feuerwehr, für CHF 7.-, Frühstück für CHF 8.- im Hotel Zum Goldenen Kopf möglich. Anmeldungen bis 30. August bei Elisabeth Altorfer, Mail: fam.altorfer@swissonline.ch mit Vermerk Übernachtung, Bezahlung an Ort Ohne Zeitmessung, Karte Stadt Bülach 1:5000, erhältlich bei Bezug des Massenlagers oder an der Hotel-Rezeption, am Samstag zwischen und Uhr, CHF 4.- im Wettkampfzentrum
2 2. Übersichtsplan von Schaffhausen Kleiderdepot Qualilauf "Weidhof" Wettkampfzentrum "Rotenbrunnen" Bahnhof Bülach Extra-Postauto- Haltestelle Strassberg-Süd von Zürich
3 3. Situation Wettkampfzentrum "Rotenbrunnen" und Marschzeiten zum Start 3 "Strassberg" ca.18 Minuten (+ 5 Minuten für Unvorhergesehenes) alle Kategorien A- und B-Final ohne A-Final DE, HE, D20, H20 Laufgebiet Start 2 A-Final DE, HE, D20, H20 Zuschauer Klubzelte Kinder-OL Zuschauer OL-Beiz Kinderhüte ÖkoEnergie-Zentrale Info Speaker Bülach -- Posthaltestelle Strassberg Süd 10 Min Fahrzeit Posthaltestelle Strassberg Süd -- Wettkampfzentrum 1.5 km / 50 m ca.20 Minuten Autoparkwiese ca. 1 km ca.12 Minuten Bülach WC-Anlagen zum Start 1 "Ämperg" Qualifikationslauf alle Kategorien - zu Fuss und Fahrt ca. 45 Minuten, Transport ab 8.00 Uhr - mit Velo ca. 38 Minuten - zu Fuss ca. 63 Minuten Umkleiden, Wartezeiten nicht inbegriffen Start 1 Qualifikationslauf alle Kategorien ca. 1 km Parkwiese ca.12 Minuten SBB Bülach 10 Minuten WKZ 1000 m Einsteigen Fahrt Aussteigen 800 m / 70 m Vorstart Rotenbrunnen ca.14 Minuten Militärfahrzeuge Kleiderdepot / ca.10 Minuten Weidhof ca.15 Minuten WC 1.5 km / 50 m ca.20 Minuten Posthaltestelle Strassberg Süd 3.7 km mit Velo ca.17 Min - zu Fuss ca.42 Min 250 m 300 m / 30 m 6 Minuten Ziel Weidhof Start 1 Start 2 A-Final DE, HE, D20, H20 WKZ Rotenbrunnen 0 m Vorstart 3 Minuten Start 2 Ziel WKZ Rotenbrunnen Start 3 A- und B-Final alle Kategorien ohne A-Final DE, HE, D20, H20 WKZ Rotenbrunnen 1300m / 15 m ca.15 Minuten Vorstart 3 Minuten Start 3 Ziel WKZ Rotenbrunnen
4 4. Qualifikationslauf Ämperg und Finallauf Strassberg Situation Qualifikationslauf Startlisten Qualifikationslauf Der Qualifikationslauf findet für alle Kategorien im Ämperg statt, der etwa 4 km vom WKZ entfernt liegt. Für den Weg hin und zurück wird ein Shuttle- Transport eingerichtet. Aus Platz- und Umweltgründen befindet sich der Einstiegsort nicht beim WKZ, sondern etwa 1 km entfernt. Die Militär- Fahrzeuge fahren fortlaufend. Es ist gesamthaft eine Sicherheitsmarge von 15 Minuten einzuplanen. Die Startlisten des Qualifikationslaufes werden ab dem 2. September unter publiziert. Die Anzahl der Qualifikationsfelder geht aus der Liste mit den Streckendaten hervor. Finallauf Im Finallauf entspricht die Startreihenfolge der umgekehrten Reihenfolge der Rangliste des Qualifikationslaufes. Die bestklassierten Läufer starten am Schluss. Am Morgen werden die ersten und letzten Startzeiten pro Kategorie und Final im Wettkampfzentrum angeschlagen. Die Startlisten werden in der Mittagspause im Wettkampfzentrum angeschlagen. Die Startzeiten des Finallaufes werden zwischen und Uhr festgelegt. Startnummern Ämperg: keine Strassberg: Die Läuferinnen und Läufer der Kategorien DE, HE, D20, H20 A-Final tragen Startnummern, die bei Vorliegen der Rangliste des Qualifikationslaufes bei der Information abzuholen sind. Alle anderen tragen keine Startnummern. Qualifikationsmodus Wird in einer Kategorie der Qualifikationslauf in mehreren Feldern ausgetragen, werden die Teilnehmer in den Elitekategorien nach Leistungskriterien, in den übrigen Kategorien durch das Los auf möglichst gleich grosse Felder aufgeteilt. Im A-Final starten genau 50 % der effektiv in den Qualifikationsläufen gestarteten Teilnehmer. Bei ungerader Anzahl gestarteter Teilnehmer wird abgerundet. Spezialfall: Bei zwei Qualifikationsfeldern sind es höchstens 50 % (abgerundet) eines jeden Qualifikationsfeldes, aber maximal 40 Läufer pro Kategorie (der Prozentsatz wird dann soweit verkleinert, bis dieses Kriterium erfüllt ist). Sind in einem Qualifikationslauf mehrere Läufer zeitgleich im letzten Rang klassiert, der noch zur Teilnahme im A-Final berechtigt, starten alle diese Läufer im A- Final, auch wenn dadurch die 50-%- Grenze überschritten wird.
5 Wege zu den Starts Kleiderdepot und Toiletten Qualifikationslauf Finallauf Start 1: Wettkampfzentrum Start 2: DE, HE, D20, H20 A-Finallauf, Rotenbrunnen bis zum Kleiderdepot, direkt aus dem Wettkampfzentrum 3 Möglichkeiten: Rotenbrunnen Fussweg zur Haltestelle 1 km und Start 3: alle übrigen Kategorien A- und B- Transport mit Militär-Fahrzeugen Finallauf (ohne DE, HE, D20, H20 A- ganzer Weg zu Fuss, ein Weg 3.7 km Finallauf) zu Fuss zum Start ganzer Weg mit eigenem Velo, ein Weg 3.7 km Achtung: Überquerung von je 2 Hauptund Nebenstrassen Die Benützung eigener Autos ist nicht erlaubt. Kein Zugang zum Ziel vor dem Lauf Bei den angegebenen Marschzeiten auf Seite 3 (Situation Wettkampfzentrum Rotenbrunnen und Marschzeiten) handelt es sich um durchschnittliche Zeitangaben ohne Umziehen, Vorbereitungen beim Kleiderdepot etc. Nicht inbegriffen sind auch allfällige Wartezeiten vor dem Einsteigen in die Militär-Fahrzeuge. Kleiderdepot und Toiletten beim Aussteigeort (Weidhof) zum Qualifikationslauf. Ausgangspunkt zu Start und Ziel Vorstart Start Start 1: Gleicher Vorstart und Start für alle Kategorien Weg vom Aussteigeort (Weidhof) zum Vorstart 800 m, 70 m Steigung, 15 Minuten Marschzeit, Aufruf am Vorstart 6 Minuten vor Startzeit, Selbstbedienung Postenbeschreibung, Kartenabgabe: Selbstbedienung nach Zeitstart, Pflichtstrecke zum Startpunkt (markiert mit Postenflagge) Karten Postenbeschreibungen Ämperg 1:10000, 5 m, Stand Juni 2006, Bahnen sind eingedruckt 25 x 37 cm, neue Karte, Signatur Besonderes Vegetationsobjekt (grünes Kreuz, 418.0) kann auch einen markanten Baumstrunk oder einen zersplitterten Baum bedeuten Start 2 und 3: weder Kleiderdepot noch Kleidertransport Start 2: Wettkampfzentrum, DE, HE, D20, H20, A- Finallauf mit Startnummern. Aufruf am Vorstart 3 Minuten vor Startzeit, Selbstbedienung Postenbeschreibung, Kartenabgabe: Selbstbedienung nach Zeitstart, Pflichtstrecke zum Startpunkt (markiert mit Postenflagge) Start 3: Strassberg (15 Minuten Marschzeit vom Wettkampfzentrum), alle Kategorien ohne Startnummern, A- und B- Finalläufe (ohne DE, HE, D20, H20, A- Finallauf), Aufruf am Vorstart 3 Minuten vor Startzeit, Selbstbedienung Postenbeschreibung, Kartenabgabe: Selbstbedienung nach Zeitstart, Pflichtstrecke zum Startpunkt (markiert mit Postenflagge). Strassberg 1:10000, 5 m, Stand Juni 2006, Bahnen sind eingedruckt 28 x 37 cm Auf den Laufkarten sind IOF-Symbol-Postenbeschreibungen aufgedruckt. Zusätzlich werden zwischen Vorstart und Start separate Postenbeschreibungen abgegeben (Selbstbedienung), für D10 und H10 Text-Postenbeschreibungen in Deutsch.
6 Geländebeschreibung Ziel Zielschluss Qualifikationslauf Finallauf Ämperg Strassberg Grösstenteils typischer Mittellandwald Zumeist offener, gut belaufbarer mit vielen sehr gut belaufbaren Partien, Mittellandwald mit dichtem Wegnetz und aber auch einigen Dornenfeldern. Der stellenweise interessanter Topographie. steile Nordhang ist teilweise mit sehr Einzelne Gebiete weisen eine dichte unübersichtlichem Unterholz Vegetation auf, welche neben dem bewachsen. Kleines Bergsturzgebiet im Lauftempo auch die Sichtweite stark Westteil. Achtung: Die Felswände an einschränkt. Stellenweise etwas Fallholz den nördlichen und westlichen und auch Brombeeren. Der Strassberg ist Geländekanten sind bis 25 Meter hoch! ein reizvolles OL-Gelände. Vor 5 Jahren Einige Bahnen tangieren deren Ränder. wurde hier die Staffel des Euromeetings Die blau-weisse Bänder-Markierung ausgetragen. darf nicht überschritten werden. Die Teerstrassen sind während des Wettkampfes für den motorisierten Verkehr gesperrt. Für die Zeitmessung muss auf der Ziellinie mit der SI-Card registriert werden. Das Auslesen der SI-Card hat unmittelbar nach dem Zieleinlauf zu erfolgen. Auch aufgebende Läufer melden sich sofort beim Ziel zurück. Laufkarte in Klubsäcke abgeben, Rückgabe ab und Uhr bei der Information im Wettkampfzentrum. Ziel Ämperg: Qualifikationslauf: 250m vom Kleiderdepot, von der Zielverpflegung und von der Sanität entfernt Uhr, Maximalzeit 1 Stunde, letzter Transport Uhr Ziel Strassberg: Finalläufe: im Wettkampfzentrum Uhr, Maximalzeit 1 1 / 2 Stunden 5. Gut zu wissen Besonderheit Mitteldistanz-Meisterschaft mit Qualifikationsläufen am Morgen (Siegerzeiten ca Minuten, Elite ca. 26 Minuten) und Finalläufen A, B und evtl. C am Nachmittag (Siegerzeiten ca Minuten, Elite 32 Minuten). Sportident Der Lauf wird mit Sportident durchgeführt. Die Läufer laufen mit der gemeldeten oder gemieteten SI-Card. Posten Ist die SI-Einheit defekt (kein Ton oder Blinken) muss mit der Zange in die Reservefelder gelocht werden. Fehlt der Posten, muss die Farbe der Konfetti notiert werden. In beiden Fällen ist die Karte mit Namen versehen beim Auslesen der SI- Card im Ziel abzugeben. Sperrgebiete Die Sperrgebiete (unter anderem Kulturland) sind eingedruckt und dürfen nicht betreten werden. Nichtbeachten führt zur Disqualifikation. Verpflegung Kein Wasser während des Laufes Zielverpflegung Rivella AG und Haco AG (Farmer) Festwirtschaft im Wettkampfzentrum mit reichhaltiger Verpflegungsmöglichkeit Resultate Schnell-Ranglisten im Wettkampfzentrum und Ranglisten im Internet oder per Post, falls bestellt. Rangverkündigung ab ca Uhr im Wettkampfzentrum Einsprachen Einsprachen sind bis spätestens 1 Stunde nach Zielschluss in schriftlicher Form bei der Information im Wettkampfzentrum einzureichen. Sanität Notfallarzt Dr. U. Güntensperger (erreichbar über Samariterposten) und Samariterposten Standorte Qualifikationslauf im Ämperg: beim Aus- und Einstiegsort, Nähe Kleiderdepot Standort Finallauf im Strassberg: im Wettkampfzentrum Rotenbrunnen Dopingstatut und Dopingkontrollen In den Kategorien DE, HE, D20 und H20 darf nur starten, wer die Kenntniserklärung zum Dopingstatut unterschrieben hat. Alle Startenden können zu einer Doping- Kontrolle aufgeboten werden.
7 Versicherung OL-Shops Die Organisatoren Technischer Delegierter Schiedsgericht Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Der Veranstalter schliesst, soweit gesetzlich möglich, jede Haftpflicht für sich und die an der Organisation beteiligten Personen aus. Hansruedi Schafflützel und Willi Streuli Veranstalter: Orientierungslauf-Klub Rafzerfeld Bülach Kartenaufnahme: Walter Egli, Werner Flühmann, Christoph Rüedlinger Bahnleger und Kontrolle: Beat Flühmann und Urs Widler-Flühmann Auswertung: Andreas und Christoph Rüedlinger, Peter Fritschy Infrastruktur: Peter Riek Festwirtschaft: Christine Riek und Vreni Rüedlinger Medien: Simone Desiderato, Laufleitung: Heinrich und Philipp Sprecher Beat Oklé Beat Oklé, Technischer Delegierter, Leitung; Roger Letter, Beauftragter der Kommission Wettkämpfe; Werner Bosshard jun., Veranstaltervertreter 6. Sponsoren Wir danken - den Gemeinden Glattfelden, Hochfelden, Stadel und Weiach - den Jägern und Förstern - den kantonalen Amtsstellen - den Landwirten - allen Sponsoren, Firmen und Personen, die uns unterstützt haben 7. Umweltfreundlicher Orientierungslauf Ressorts Regenbogenfarben Zusammenarbeit mit KZU-SOLAR Alle Ressorts der Organisation sind nach deren Umweltfreundlichkeit überprüft worden, von der Zusammenarbeit mit den Landwirten, der Gestaltung des Verkehrskonzeptes, der Bahnlegung, der Infrastruktur bis zu allen anderen Bereichen. Mit Hilfe von Farben werden die Anstrengungen für eine ökologisch vertretbare Organisation des Sportanlasses unterstützt. Der Situationsplan, die Wegmarkierungen, die Abfallsortierung, die Namenschildchen der Helfer werden mit Farben gekennzeichnet. Die Solargenossenschaft KZU-SOLAR, Bülach unterstützt die Bemühungen des Orientierungslauf-Klubs Rafzerfeld-Bülach um eine ökologische Durchführung des Anlasses. Dazu wird KZU-SOLAR das erste und ganz neue Solarzelt von Sun21, Basel, im Wettkampfzentrum aufstellen. Es verfügt über eine 1.3 Kilowatt Solarzellenanlage. Der Solarstrom kann direkt genutzt oder ins Netz eingespiesen werden. Einen allfälligen zusätzlichen Strombedarf stellt die Solarstrombörse der Genossenschaft als Solarstrom zur Verfügung. Im Weiteren produziert ein Demo- Sonnenkollektor der Jenni Energietechnik AG, Oberburg, warmes Brauchwasser. Es werden auch Brennstoffzellen mit einer Leistung von Watt eingesetzt. Diverse Kleinanwendungen der direkten Sonnenenergienutzung (Solardusche, solare Ladegeräte für Mobiltelefone u.a.) speziell für den Outdoor-Bereich werden demonstriert. In der Fahrzeugflotte für den Transport der Wettkämpfer ist ein Kompogas-Kleinbus der Firma Kompogas AG, Glattbrugg, integriert, der seine Aufgaben CO2-neutral erledigt. KZU-SOLAR ist an der Kantonsschule Zürcher Unterland zu Hause und hat sich der Förderung erneuerbarer Energien verschrieben. Der aktuelle Beitrag soll auf die Anwendung erneuerbarer Energien in möglichst allen Situationen aufmerksam machen.
8 Aufruf und grosse Bitte des Veranstalters Der Orientierungslaufklub Rafzerfeld-Bülach bittet Euch um Unterstützung, indem Ihr die Feldwege, Wiesen und Wälder vor Unrat frei haltet die im Wettkampfzentrum Rotenbrunnen und am Aussteigeort zum Qualifikationslauf (Weidhof) aufgestellten Toiletten benützt uns bei der Trennung des Abfalls helft nach Möglichkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreist Die Beachtung dieses Aufrufs sind wir den Stadler Landwirten schuldig, die uns grosszügig ihre Wiesen und Einrichtungen überlassen! Herzlichen Dank für Eure Unterstützung! Der Orientierungslauf mit den Regenbogenfarben
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