Wirtschaftsinformatik im Rahmen der BWL I

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1 Wirtschaftsinformatik im Rahmen der BWL I Freitag, , 8:15 9:45 Uhr Michael H. Breitner (breitner@iwi.uni-hannover.de) # 1 Zum anonymen Feedback /10/28 19:38:35: Ist es möglich bei den Folien das Hintergrundbild zu entfernen? Transparente Bilder und kleinere Texte sind auf Ausdrucken teilweise schwer erkennbar. Die Hintergrundbilder (sw ist ohne, nur in color) dient einem gewissen Kopierschutz ;-)) 2008/10/26 20:06:01: Wird es die Videoaufzeichnungen nur für das Tutorium zur WiInfo. geben, oder aber werden auch die regulären Vorlesungen im Laufe des Semester aufgezeichnet und zur Verfügung gestellt? Es gibt dieses WS keine Neuaufzeichnung, da der alte Videostream zu 90% aktuell ist 2008/10/25 21:30:23: Es ist Samstag abend und die Folien von gestern sind immer noch nicht online. Da wir Sie und Ihr Institut bezahlen - und das nicht zu knapp -, wäre es ganz günstig, wenn man die Folien entweder vorher einstellt oder zeitnah. Danke! Finde ich im Ton unangemessen, aber in der Sache ok. Die Basisfolien sind nun online, die TOP 40 Folien folgen in Kürze Generell kann es Montag werden für die Folien eines Freitags 2008/10/25 19:07:02: Am Freitag um 12 waren schon komplett alle Tutorien voll... kann man trotzdem zu den Tutorien gehen?? Ja, ja, einfach hingehen, es finden sich (erfahrungsgemäß) überall Plätze ;-)) 2008/10/25 11:33:56: Herr Breitner sind Sie Bayern-Fan? Ja, aber ich mag auch die Löwen und auch H96 ;-)) 2008/10/24 12:34:42: Ich finde es toll, endlich einen Dozenten zu haben, der verhältnismäßig locker drauf ist. Das Originalzitat von Seneca war TOP! Danke! Ich werde noch mehr Zitate bringen ;-)) 2008/10/24 / 10:12:01: Es war etwas ungünstig, g, dass die Anmeldung für das Tutorium zur Wirtschaftsinformatik vor 10 freigeschaltet wurde. Wenn man dann um 10 vor dem PC saß, waren einige Gruppen schon voll. Ja, leider, es lag an der Uhrzeit des Servers, der um kurz vor 10 freigeschaltet wurde, als es erst ca. 9:15 Uhr war ;-(( 2008/10/24 8:20:57: Ich finde es nicht gut, dass vor der Vorlesung das Skript noch nicht online ist. vielen dank. Na ja, die Basisfolien gibt s ja nun Ansonsten ist dazu (fast) alles gesagt 2008/10/23 17:53:25: Müssen wir die Geschichte der BWL nur im Groben wissen, oder sind auch die bestimmten Jahreszahlen relevant? Ist dieser Abschnitt klausurrelevant? Ja, die BWL und deren Geschichte ist klausurrelevant Und Jahreszahlen müssen Sie, wie alles andere auch, akribisch auswendiglernen ;-)) # 2 1

2 Programm für das WS 2008/09 Sie lernen das Institut für Wirtschaftsinformatik und mich kennen; Einfache Regeln und FAQs (Frequently asked questions = Häufig gestellte Fragen); Organisation Vorlesung und Tutorium zur Wirtschaftsinformatik; Populärwissenschaftliche Einführung in die BWL (Brockhaus Multimedial); Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (angelehnt an Jung, primär, und Thommen/Achleitner, sekundär); Geschichte des Rechnens und der Rechenmaschinen; Aktuelle Rechnerhardware; Aktuelle Rechnersoftware; Technische Einrichtungen/Netzwerke; Client/Server-Modelle und Architekturen; Zeichen, Daten, Informationen und Wissen; Internetökonomie; Geschäftsprozesse und IT-Servicemanagement; Systeme und Systemtheorie; Informationssysteme; Einführung in die Entwicklung von Informationssystemen; Ein Vorgehensmodell zur Entwicklung von Informationssystemen (angelehnt an Stahlknecht/Hasenkamp); IT- und IS-Kosten, Nutzerakzeptanz und Vorurteile; Software-Lebenszyklus; Software-Reengineering; Beispiele typischer Vorgehensmodelle; Datenorganisation und Datenmanagement; Fortgeschrittene Vorgehensmodelle der Systementwicklung und des Softwareengineering; Vor- und Nachteile von Vorgehens- und Referenzmodellen; IT-Projekte, Referenz- und Vorgehensmodelle; Informationssicherheit; Was ist denn nun eigentlich Wirtschaftsinformatik? Was machen denn nun eigentlich Wirtschaftsinformatiker? # 3 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 50 bz zw bz zw # 4 2

3 Sinn & Zweck der BWL Die BWL beantwortet Fragen nach dem Sinn und Zweck des wirtschaftlichen Handelns, nach den wirtschaftlichen Elementen und deren Einordnung in ein System, d. h. der Berücksichtigung von Wechselwirkungen zwischen den Elementen und von zeitlichen Veränderungen (Dynamik). Ausgangspunkt des wirtschaftlichen Handelns sind die Bedürfnisse der Menschen, d. h. tatsächliche oder subjektive Mangelempfindungen nach Sachgütern oder Dienstleistungen mit dem Wunsch ihrer Befriedigung. Nach Dringlichkeit sind Existenz-, Grund- und Luxusbedürfnisse zu unterscheiden (Maslow sche Pyramide) # 5 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Wirtschaften ist der planmäßige Einsatz knapper Güter zur Bedürfnisbefriedigung. Dazu sind Entscheidungsprozesse in Produktion/Erbringung und beim Konsum nötig. Menschen sind also gezwungen, g nach bestimmten Kriterien Wahlentscheidungen, d. h. Entscheidungen über alternative Verwendungen, zu treffen. Wirtschaftliches Verhalten bedeutet, dass entweder ein vorgegebenes Ziel mit minimalem Mitteleinsatz realisiert (Optimierung der Mittel) oder bei vorgegebenem Mitteleinsatz das Ziel optimiert wird. Dieses Wirtschaftlichkeitsprinzip (= ökonomisches P.) ist die wirtschaftliche Version des für menschliches Handeln als allgemeingültig angenommenen Rationalprinzips, vgl. auch homo oeconomicus, homo rationalis # 6 3

4 Ausprägungen des ökonomischen Prinzips Wirtschaftlichkeitsprinzip (= Ökonomisches Prinzip) Mengenmäßige Wirtschaftlichkeit Maximalprinzip p max. mengenmäßiger Ertrag (Ausbringungsmenge) geg. mengenmäßiger Einsatz (Faktoreinsatzmenge) Minimalprinzip geg. mengenmäßiger Ertrag (Ausbringungsmenge) Wertmäßige Wirtschaftlichkeit Budgetprinzip p max. wertmäßiger Ertrag (Erlös) geg. wertmäßiger Einsatz (Aufwand) Sparprinzip geg. wertmäßiger Ertrag (Erlös) min. mengenmäßiger Einsatz (Faktoreinsatzmenge) min. wertmäßiger Einsatz (Aufwand) # 7 Güter- und finanzwirtschaftlicher Umsatzprozess Beschaffungsmarkt (Betriebsmittel und Material) Beschaffung Ausgaben Arbeitsmarkt Aufwand/ Kosten Ertrag/ Leistung Input (Potenzialfaktoren, Repetierfaktoren, Arbeitsleistungen, Informationen) Produktionsprozess (Transformationsprozess der Produktion) Output (Halb- und Fertigfabrikate) finanzielle Mittel Kredit- und Kapitalmar kt Absatz Einnahmen Absatzmarkt (Kunden) # 8 4

5 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Betriebe existieren in einer Wirtschaftsordnung (= Wirtschaftssystem), wobei in hochentwickelten Staaten und Gesellschaften die (soziale) Marktwirtschaft vorherrscht: Keine Produktion des Staates, d. h. alle Güter werden (primär) von privaten Unternehmern zu marktwirtschaftlichen Bedingungen bezogen; Recht auf Privateigentum und dessen freie Verfügung; Uneingeschränkte Gewerbefreiheit, d. h. jeder kann nach Belieben Güter herstellen und Dienstleistungen erbringen, kaufen und verkaufen; Volle Vertragsfreiheit, z. B. Kaufverträge, Zusammenschlüsse und Übernahmen von Unternehmen, Preisabsprachen; Steuerungsorgane der Wirtschaft sind (primär) Angebot und Nachfrage; Prinzip des sozialen Ausgleichs, um Schwächen der freien Marktwirtschaft durch staatliche Maßnahmen zu beseitigen/lindern, z. B. Kartellgesetz, Maßnahmen bei starken konjunkturellen Schwankungen, Arbeitnehmermitbestimmnung usw # 9 BWL im System der Wissenschaften Wissenschaften Idealwissenschaften Realwissenschaften Logik Naturwissenschaften Geisteswissenschaften Biologie Chemie Physik Recht Kunst Sprachen Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Soziologie Politologie Psychologie Mathematik Methodenlehre Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre # 10 5

6 Recherchieren Papierarchiv Lief./Dienstl. Fallstudie: Rechnungsempfang Lieferant/Dienstleister Rechnung/Mahnung ausdrucken Lieferant/Dienstleister Kunde Faxen Per Post versenden Kunde Manuell lesen, prüfen, genehmigen e und überweisen e sowie archivieren Recherchieren Papierarchiv Kunde # 11 Fallstudie: Rechnungsempfang Recherchieren Lieferant/Dienstleister Datenarchiv Lief./Dienstl. Rechnung/Mahnung als PDF erstellen Per /WWW-Frontend versenden/uploaden Kunde Kerndaten erfassen und ggf. (semi)manuell korrigieren # 12 Workflow abarbeiten (teils automatisch, teils manuell genehmigen, überweisen und archivieren) Recherchieren Datenarchiv Kunde 6

7 Recherchieren Papierarchiv Lief./Dienstl. Fallstudie: Rechnungsempfang Lieferant/Dienstleister Recherchieren Datenarchiv Lief./Dienstl. Rechnung/Mahnung ausdrucken Rechnung/Mahnung als PDF erstellen, ggf. mit Zusatzdaten Zertifizierungsstelle und -archiv Revisionssicher signieren Faxen Lieferant/Dienstleister Per Post versenden Faxen (Computerfax) Per /WWW-Frontend versenden/uploaden Kunde Kunde Manuell lesen, prüfen, Bild und Text scannen (OCR) genehmigen e und überweisen e sowie archivieren Kerndaten manuell erfassen Kerndaten automatisch erfassen und und bereitstellen ggf. (semi)manuell korrigieren Recherchieren Papierarchiv Kunde # 13 Elektronischen Workflow abarbeiten (teils automatisch, teils manuell genehmigen, überweisen und archivieren) Recherchieren Datenarchiv Kunde Programm für das WS 2008/09 Sie lernen das Institut für Wirtschaftsinformatik und mich kennen; Einfache Regeln und FAQs (Frequently asked questions = Häufig gestellte Fragen); Organisation Vorlesung und Tutorium zur Wirtschaftsinformatik; Populärwissenschaftliche Einführung in die BWL (Brockhaus Multimedial); Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (angelehnt an Jung, primär, und Thommen/Achleitner, sekundär); Geschichte des Rechnens und der Rechenmaschinen; Aktuelle Rechnerhardware; Aktuelle Rechnersoftware; Technische Einrichtungen/Netzwerke; Client/Server-Modelle und Architekturen; Zeichen, Daten, Informationen und Wissen; Internetökonomie; Geschäftsprozesse und IT-Servicemanagement; Systeme und Systemtheorie; Informationssysteme; Einführung in die Entwicklung von Informationssystemen; Ein Vorgehensmodell zur Entwicklung von Informationssystemen (angelehnt an Stahlknecht/Hasenkamp); IT- und IS-Kosten, Nutzerakzeptanz und Vorurteile; Software-Lebenszyklus; Software-Reengineering; Beispiele typischer Vorgehensmodelle; Datenorganisation und Datenmanagement; Fortgeschrittene Vorgehensmodelle der Systementwicklung und des Softwareengineering; Vor- und Nachteile von Vorgehens- und Referenzmodellen; IT-Projekte, Referenz- und Vorgehensmodelle; Informationssicherheit; Was ist denn nun eigentlich Wirtschaftsinformatik? Was machen denn nun eigentlich Wirtschaftsinformatiker? # 14 7

8 Geschichte des Rechnens Das Rechnen ist traditionell eine Domäne von Naturwissenschaftlern (Astronomie, Baustatik usw.), Handwerkern, Kaufleuten und Staatsdienern (insbes. Steuereintreibern). Betriebswirte beschäftigen sich heute mit dem Wirtschaften in Betrieben, übernehmen also primär Aufgaben früherer Handwerker und Kaufleute. Das Rechnen ermöglicht die Verwaltung und den effizienten Einsatz knapper Güter, wobei Rechenmaschinen den Menschen von Routineaufgaben entlasten sollen, Fehler vermeiden helfen sollen und aufwendige Rechnungen erst ermöglichen sollen # 15 Geschichte des Rechnens Allgemeiner mit der systematischen und automatischen Verarbeitung von Informationen beschäftigt sich die Informatik (engl. computer science), im Gegensatz zum Rechnen mit Zahlen. Die Informatik beschäftigt sich also wissenschaftlich mit Informations- und Kommunikationstechniken sowie deren Anwendungen in den einzelnen Fachdisziplinen. Ein häufig verwendetes Klassifikationsschema unterscheidet angewandte Informatik (diverse Fachdisziplinen) technische Informatik (Hardware und -treiber usw.), theoretische Informatik (z. B. Automatentheorie) und praktische Informatik (z. B. Programmiersprachen und Datenstrukturen) # 16 8

9 Geschichte des Rechnens Abakus (lat. Spielbrett, = Rechenbrett, diverse Varianten), seit ca Jahren verbreitet, kam über die Seidenstraßen aus China und ist noch heute gebräuchlich # 17 Geschichte des Rechnens 1623: Wilhelm Schickard ( ) baut in Tübingen eine Addier- /Subtrahiermaschine (Rechenuhr), die die Zehnerübertragung des Dezimalsystems mit Zahnrädern ausführt (Nachbau, Original verbrannt). Heinz Nixdo orf Forum Paderborn # 18 9

10 Geschichte des Rechnens 1641: Blaise Pascal ( ) konstruiert nach demselben Prinzip eine Addiermaschine (zu Buchhaltungszwecken, Zwanziger- bzw. Zwölferteilung der letzten beiden Ziffern für französische Währung) # 19 Geschichte des Rechnens Mit ca : Gottfried Wilhelm von Leibniz ( , Namenspatron unserer Universität) baut eine Vierspeziesmaschine nach dem Prinzip der Staffelwalze. Wegen der noch ungenügenden technischen Realisierungsmöglichkeiten erlangten alle frühen Zählradmaschinen keine Betriebsreife. Mit ca. 65 Ca. 1730: Auf Ideen von Giovanni Poleni ( ), Jacob Leupold ( ) 1727) und Anton Braun ( ) 1728) basierend stellt Philippe Vayringe ( ) die erste Rechenmühle fertig, in der die Staffelwalze durch ein Sprossenrad (Zahnrad mit variabler Anzahl von Zähnen) ersetzt ist # 20 10

11 Geschichte des Rechnens # 21 G. W. Leibniz, Rechenmaschine Nachbau (LUH) Geschichte des Rechnens # 22 Kurt Herzstark ( ): Taschenrechenmühle 1938/1945, Exemplare gebaut (damals DM) 11

12 Geschichte des Rechnens 1805: Josef-Marie Jacquard ( ) verwendet gelochte Pappkarten (1. Datenträger, vgl. Lochkarten, zum Merken von Abläufen) für die Steuerung von Webstühlen. 1833: Charles Babbage ( ) konzipiert als Erster theoretisch einen Rechenautomaten ( analytical engine ), der wie heutige EDV-Anlagen Rechen- und Steuerwerk, Zentralspeicher sowie Ein- und Ausgabegeräte enthält. 1885: Hermann Hollerith ( ) baut die erste elektromechanische Lochkartenmaschine für die 11. amerikanische Volkszählung 1890 ( Wochen statt Jahre ) # 23 Geschichte des Rechnens : Konrad Zuse ( ) konstruiert in Berlin den ersten programmgesteuerten Rechenautomaten Z 1 mit gestanzten Blechen (siehe Konrad Zuse Zentrum Berlin: # 24 12

13 Geschichte des Rechnens Konrad Zuse mit Z 1 (originalgetreuer Nachbau, Deutsches Museum, München), vgl. auch den Video # 25 Geschichte des Rechnens Logischer Aufbau der Z 1 von Konrad Zuse: (fast) aktuell! # 26 13

14 Geschichte des Rechnens 1703: Gottfried Wilhelm von Leibniz ( , Namenspatron unserer Universität) entdeckt t auch as als Erster de die Bedeutung des Dualsystems für Rechenmaschinen Mit ca # 27 Mit ca. 65 Geschichte des Rechnens : Konrad Zuse baut nach der nicht voll funktionstüchtigen Zwischenversion Z 2 den Relaisrechner Z 3, d. h. den ersten stabil funktionierenden, programmgesteuerten Rechenautomaten der Welt. Rechenwerk als auch Speicherwerk bestehen aus ca elektromagnetischen Telefon-Relais. Zahlen und Befehle werden wie in der Z 1 rein dual/binär dargestellt (Dual- bzw. Binärsystem mit Zuständen, die nur 0 oder 1 sind). 1944: Konrad Zuses Relaisrechner Z 4, eine verbesserte Z 3, wird zur Berechnung aerodynamischer Oberflächenformen des ersten Düsenjägers der Welt eingesetzt # 28 14

15 Geschichte des Rechnens Z 3 von Zuse (Nachbau, Deutsches Museum, München), vgl. auch den Video # 29 Geschichte des Rechnens : Howard H. Aiken ( ) baut den großen Relaisrechner Mark I für die Harvard University, vgl. u. v. a. m., mit ca Teilen und 15 Tonnen : J. Presper Eckert ( ), John W. Mauchly ( ) und Herman Goldstine (*1913), vgl. z. B. bauen in Philadelphia mit Unterstützung der Firma REMINGTON RAND den ersten Röhrenrechner der Welt ENIAC (Electronic Numerical Integrator and Computer) mit Elektronenröhren, 30 Tonnen und einem Energieverbrauch von 174 kw # 30 15

16 Von Neumann Rechnerarchitektur Von Neumann ( ) Rechnerarchitekturen, beschrieben ca. 1945: Das Programm wird ebenso wie alle Daten (binär) codiert und intern gespeichert; Jedes Programm besteht aus einer Folge von Befehlen. Durch bedingte Befehle (= Fallunterscheidungen) wird eine automatische Programmablaufsteuerung aufgrund logischer Entscheidungen möglich. John von Neumann stammte aus Budapest und war einer der vielseitigsten Mathematiker des 20. Jahrhunderts, u. a. war er wesentlich an der Konstruktion des ENIAC und maßgeblich am amerikanischen Atombombenprojekt beteiligt und begründete mit Oskar Morgenstern ( ) die Spieltheorie, vgl # 31 Von Neumann Rechnerarchitektur Rechner CPU = Central processing unit RAM = Random access memory ROM = Read only memory Peripherie Zentraleinheit Datenwege Hauptspeicher Zentralprozessor (CPU) Arbeitsspeicher (RAM) Festwertspeicher (ROM) Steuerwerk Rechenwerk # 32 16

17 (Immer noch aktuelles) EVA-Prinzip: Wie jeder Rechner prinzipiell funktioniert Eingabe (E) Eingabegeräte (Peripherie) Rechner Verarbeitung (V) Zentralprozessor (CPU) Hauptspeicher Arbeits- speicher Steuerwerk Rechenwerk Festwert- speicher Ausgabe (A) Ausgabegeräte (Peripherie) # 33 Externe Speicher Geschichte des Rechnens Ein Rechner (engl. Computer, compute = rechnen) ist nach DIN-Norm eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, wobei als Verarbeitung die Durchführung mathematischer, umformender, übertragender oder speichernder Operationen definiert ist. Rechnergenerationen: 1. Generation: Röhren- und Relaisrechner bis ca. 1955, z. B. Z 4, Mark I, ENIAC oder IBM 701; 2. Generation: Transistorrechner mit ersten Massenspeichern (Magnetbänder und -platten) bis ca. 1962, z. B. UNIVAC I oder IBM 1401; # 34 17

18 Geschichte des Rechnens 3. Generation: Rechner mit integrierten Schaltkreisen (engl. Integrated circuits, = IC), in denen viele Transistoren und Widerstände zu Schaltgruppen und mehrere Schaltgruppen zu Schalttafeln zusammengefasst werden, bis ca. 1970, z. B. UNIVAC 9000 oder IBM 360. Erste Betriebssysteme werden entwickelt; 4. Generation (ab 1970): Die weitere Integration von Transistoren und Widerständen führt zu hochintegrierten Schaltkreisen (engl. large scale integration = LSI mit Transistoren/Chip, heute giant LSI = GLSI mit mehr als 100 Mio. Transistoren/Chip) in Form von Logikchips. Erste Softwarekonzerne werden gegründet, z. B. SAP 1972 und Microsoft 1975; # 35 Erster IBM PC (ca. 1981) # 36 Foto: Dennis Bode (IWI, 2003) 18

19 Erster tragbarer PC (Osborne, Anfang 1980er, kein Laptop = auf dem Schoß ) # 37 19

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