Kurzinformationen für Patienten (KiP)

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1 METHODENREPORT Kurzinformationen für Patienten (KiP) Version 1.0 März 2014 Foto: Rainer Sturm/pixelio.de 2014 Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin

2 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis 1. Impressum Herausgeber Autoren Redaktion und Pflege Kontaktadresse Hintergrund und Zielsetzung Begründung Ziele Adressaten und Zielgruppe Träger und Finanzierung Themen Vorgehensweise und Methodik Anforderungen Patientenbeteiligung Inhalte und Gliederung Quellen und Evidenzgrundlage Grafische Gestaltung Vorgehensweise Dokumentation der Methodik Übersetzungen der KiP Vorgehensweise bei den Übersetzungen Veröffentlichung und Verbreitung Redaktionelle Unabhängigkeit und Interessenkonflikte Gültigkeit und Aktualisierung Anhang Für Patientenvertreter: Formular Offenlegung von Interessenkonflikten Für Ärzte und Mitarbeiter des Gesundheitswesens: Formular Erklärung über Interessenkonflikte... 23

3 Abbildungsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: KiP auf Grundlage einer PatientenLeitlinie des NVL-Programms am Beispiel von Depression 10 Abbildung 2: KiP auf Grundlage einer Patientenleitlinie aus dem Leitlinienprogramm Onkologie am Beispiel von Magenkrebs 11 Abbildung 3 : KiP auf Grundlage einer systematischen Recherche am Beispiel von Restless-Legs- Syndrom 13 Abbildung 4: Vorgehensweise bei der Erstellung einer KiP 14 Abbildung 5: Ablaufschema für die Übersetzung einer KiP 16 Abbildung 6: Übersetzungen KiP am Beispiel Akuter Kreuzschmerz (Spanisch) und Arzneimitteltherapiesicherheit (Arabisch) 17

4 Impressum 4 1. Impressum 1.1 Herausgeber Kassenärztliche Bundesvereinigung und Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz 1/ Berlin 1.2 Autoren Svenja Siegert, Christine Hahnenkamp, Dr. Sabine Schwarz, Corinna Schaefer Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) Wir bedanken uns bei Ursula Helms und Jutta Hundertmark-Mayser (Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V.) für ihre Unterstützung bei der Erstellung des Formblattes Offenlegung von Interessenkonflikten. 1.3 Redaktion und Pflege Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) 1.4 Kontaktadresse Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) (Gemeinsames Institut von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung) Straße des 17. Juni , TiergartenTower Berlin Telefon: Telefax: mail@azq.de Internet: Bitte wie folgt zitieren: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Methodenreport - Kurzinformationen für Patienten (KiP). Version [cited: tt.mm.jjjj]. Available from: DOI: /AZQ/

5 Hintergrund und Zielsetzung 5 2. Hintergrund und Zielsetzung 2.1 Begründung Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) hat von seinen Trägern den Auftrag erhalten, zu bestimmten medizinischen Themen Kurzinformationen für Patienten (KiP) zu erstellen. Bei einer KiP handelt es sich um kurzes Informationsblatt: Auf einer DIN-A4-Doppelseite werden wesentliche Fakten zu einer Erkrankung oder einem gesundheitsrelevanten Thema prägnant und leicht verständlich zusammengefasst. Im Mittelpunkt stehen dabei praktische Hilfestellungen und Informationen zum Selbstmanagement Patienten bekommen Informationen zum Umgang mit einer Erkrankung und erhalten Antworten auf medizinische Fragestellungen. Die KiP sind Bestandteil des Programms für Nationale VersorgungsLeitlinien. Grundlage der Texte sind vorwiegend die detaillierten und umfangreichen Patientenleitlinien zu Nationalen VersorgungsLeitlinien (NVL). Eine Patientenleitlinie ist eine laienverständliche Ausgabe der wesentlichen Empfehlungen einer ärztlichen Leitlinie 1. Das NVL-Programm zielt auf die Entwicklung und Implementierung versorgungsbereichsübergreifender Leitlinien zu ausgesuchten Erkrankungen hoher Prävalenz unter Berücksichtigung der Methoden der evidenzbasierten Medizin 2. Die Kurzinformationen können außerdem auf Inhalten von Patientenleitlinien des Leitlinienprogramms Onkologie (OL), anderen Patientenleitlinien auf Basis aktueller S3-Leitlinien oder auf einer systematischen Literatursuche beruhen (siehe Kapitel Quellen und Evidenzgrundlagen, ab Seite 9). Jede KiP wird nach den Prinzipien der Evidenzbasierten Medizin erstellt. Dabei orientieren sich die Autoren an den Kriterien der Guten Praxis Gesundheitsinformation des Deutschen Netzwerks für Evidenzbasierte Medizin (DNEbM 3 ). Alle Informationsmaterialien werden zusammen mit Patientenvertretern oder Laien sowie ärztlichen Experten erarbeitet. So wird sichergestellt, dass eine KiP inhaltlich korrekt und gleichzeitig verständlich ist. Darüber hinaus wird gewährleistet, dass bei der Erarbeitung die Bedürfnisse und Erfahrungen von betroffenen Personen und interessierten Lesern einbezogen werden (siehe Kapitel Patientenbeteiligung, ab Seite 8). 1 Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ). Handbuch Patientenbeteiligung. Beteiligung am Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien. Neukirchen: Make a Book; 2008 (äzq Schriftenreihe; 33). Available from: 2 Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationales Programm für VersorgungsLeitlinien. Methoden-Report 4. Auflage [cited: 2013 Mae 05]. Available from: DOI: /AZQ/ Klemperer D, Lang B, Koch K, Bastian H, Brunsmann F, Burkhardt M, Dierks ML, Ehrmann U, Günther J, Härter M, Mühlhauser I, Sänger S, Simon D, Steckelberg A. Die Gute Praxis Gesundheitsinformation'. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes 2010;104(1): DOI: /j.zefq

6 Hintergrund und Zielsetzung Ziele Die KiP sind niederschwellige Informationsangebote. Sie bieten ihren Lesern einen ersten Überblick über ein medizinisches Thema. Sie sind so konzipiert, dass sie möglichst unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Um auch Patienten mit wenig Deutschkenntnissen die Verständigung mit ihrem Arzt zu erleichtern, werden ausgewählte KiP zusätzlich in sechs Sprachen übersetzt (siehe Übersetzungen der KiP, ab Seite 16). Ziel der KiP ist es: über Erkrankungen oder gesundheitsrelevante Themen übersichtlich und leicht verständlich zu informieren; das Gespräch von Ärzten mit ihren Patienten zu unterstützen; die aktive Beteiligung der Patienten am Behandlungsprozess zu fördern; Patientenkompetenzen zu stärken; Hilfestellungen zum Selbstmanagement und praktische Tipps zum Umgang mit verschiedenen Gesundheitsproblemen zu geben; auf weitergehende Informationsmöglichkeiten hinzuweisen; die praktische Anwendung einer Leitlinie durch Ärzte oder andere Berufsgruppen zu unterstützen. 2.3 Adressaten und Zielgruppe Die kostenlosen Informationsblätter sind konzipiert als Serviceangebot für Ärzte zur Unterstützung der Information und Aufklärung von Patienten im persönlichen Gespräch. Sie sind aber auch für Patienten direkt zugänglich. Die KiP sind im Internet als PDF-Dateien frei verfügbar zum Downloaden und Selbstausdrucken. Die Verbreitung der Infoblätter ist explizit erwünscht. Zielgruppen der KiP sind: von der jeweiligen Erkrankung betroffene Patienten, Eltern erkrankter Kinder, Angehörige und andere Vertrauenspersonen; Laien, die an medizinischen Themen interessiert sind; Selbsthilfeorganisationen; Patienteninformations- und Beratungsstellen. 2.4 Träger und Finanzierung Träger des Projekts sind die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und seit dem Jahr 2012 auch die Bundesärztekammer (BÄK). Die Kurzinformationen werden durch KBV und BÄK gemeinsam finanziert. Jede KiP ist im Sinne der Corporate Identity der KBV/KVen oder der BÄK gestaltet. Koordination, Redaktion und Pflege der KiP erfolgen durch das ÄZQ.

7 Vorgehensweise und Methodik Themen Zu allen Patientenleitlinien aus dem ÄZQ werden regelhaft KiP veröffentlicht, teilweise auch zu Einzelthemen. Es besteht für alle interessierten Personen zudem die Möglichkeit, Themen für ein neu zu erstellendes Informationsblatt vorzuschlagen. Des Weiteren kann eine KiP durch die Träger beauftragt werden. Auch aktuelle gesundheitsrelevante oder wissenschaftliche Fragestellungen werden bei der Themenauswahl berücksichtigt. Die Planung der Themen erfolgt jahresweise; die Themenvorschläge legt das ÄZQ zu Beginn jedes Jahres den Trägern zur Prüfung und Genehmigung vor. Themenschwerpunkt Seltene Erkrankungen Für 2013 haben die Träger des ÄZQ einen neuen Schwerpunkt in der Reihe der KiP zu Seltenen Erkrankungen beschlossen. In Zusammenarbeit mit der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) erarbeitet das ÄZQ in den Jahren 2013 und 2014 zehn KiP zu ausgewählten Seltenen Erkrankungen. Die Themenvorschläge wurden gemeinsam durch die ACHSE und das ÄZQ unterbreitet. Damit werden erstmalig Kriterien, die im Aktionsplan 4 des Nationalen Aktionsbündnisses für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE) formuliert und empfohlen werden, umgesetzt. 3. Vorgehensweise und Methodik 3.1 Anforderungen Die Methodik für die Erstellung einer KiP orientiert sich an Kriterien für evidenzbasierte Patienteninformationen, wie sie unter anderem im Positionspapier Gute Praxis Gesundheitsinformation des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin 5 und im Manual Patienteninformation des ÄZQ 6 formuliert sind: Die Informationsblätter weisen ein Erstellungsdatum und den Namen der Organisation, die für den Inhalt verantwortlich ist, auf; Sie benennen die Zielgruppe/n; Sie beruhen auf dem besten aktuell verfügbaren medizinischen Wissen, d. h. auf einer systematischen Recherche und Bewertung der Literatur. Auf vorhandene aggregierte Evidenz (hochwertige Leitlinien, HTA-Berichte, systematische Reviews, Meta-Analysen) wird dabei zurückgegriffen; Sie geben die zugrundeliegenden Evidenzquellen an; 4 Nationales Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE). Nationaler Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen. Handlungsfelder, Empfehlungen und Maßnahmenvorschläge. Bonn: Köllen Druck + Verl.; Im Internet unter: 5 Klemperer D, Lang B, Koch K et al. Gute Praxis Gesundheitsinformation. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes 2009;104: Im Internet unter: 6 Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ). Manual Patienteninformation. Empfehlungen zur Erstellung evidenzbasierter Patienteninformationen. Berlin: ÄZQ; Im Internet unter:

8 Vorgehensweise und Methodik 8 Sie sind verständlich in Sprache und Darstellung, zum Beispiel bei der Kommunikation von Nutzen und Risiken (Darstellung in absoluten Zahlen); Sie werden zusammen mit Patientenvertretern, Betroffenen oder interessierten Laien erarbeitet; Conflict of Interest-Management findet statt; Sie vermitteln ein realistisches Bild einer Erkrankung oder eines medizinischen Themas; Sie äußern sich zu Unsicherheiten; Sie stellen, wenn möglich, Untersuchungs- und Behandlungsoptionen mit Nutzenund Schadenswahrscheinlichkeiten dar oder verweisen auf die ausführliche Informationen einer zugrundeliegenden Patientenleitlinie; Sie weisen auf weiterführende Informationsquellen und Anlaufstellen hin. 3.2 Patientenbeteiligung KiP werden zu krankheitsspezifischen, aber auch zu allgemeinen Gesundheitsthemen erstellt. An der Erstellung einer KiP werden themenabhängig Patientenvertreter, betroffene Personen oder medizinisch interessierte Laien beteiligt. Sie bringen ihre Erfahrungen, Perspektiven, Präferenzen und Erwartungen in den Redaktionsprozess ein. Sie überprüfen, ob die Informationsbedürfnisse betroffener Patienten bzw. der Zielgruppe in einer KiP berücksichtigt werden und die Texte laienverständlich sind. Im Falle einer KiP zu einer Patientenleitlinie oder ärztlichen Leitlinie gehören die beteiligten Patientenvertreter zum Autorengremium der zugrundeliegenden Quelle. Ihre Rekrutierung erfolgt in einem festgelegten, transparenten Benennungsverfahren 7. Zu anderen Krankheitsbildern erfolgt die Rekrutierung in Kooperation mit entsprechenden Selbsthilfeoder Verbraucherorganisationen. Bei der Rekrutierung wird eine möglichst enge Kooperation mit der organisierten Selbsthilfe angestrebt. Wenn es zu einem zu behandelnden Krankheitsbild eine in den Dachverbänden der Selbsthilfe organisierte Patientenorganisation gibt, und keine tragenden Gründe dagegen sprechen, wird diese informiert und um Benennung von Patientenvertretern gebeten. Die beteiligten Patientenvertreter sind in der Regel namentlich im jeweiligen Methodendokument einer KiP genannt. Die Personen haben aber aus Datenschutzgründen auch die Möglichkeit, anonym zu bleiben. Kontaktdaten und das ausgefüllte Formblatt zur Abfrage möglicher Interessenkonflikte liegen dem ÄZQ vor. 3.3 Inhalte und Gliederung Eine KiP ist eine besonders kurze und verständliche Patienteninformation. Jede KiP ist nach einem vergleichbaren Inhaltsraster aufgebaut, das in Abhängigkeit von der zugrundeliegenden Quelle und dem zu bearbeitenden Thema modifiziert werden kann. Die Rubrik Was Sie selbst tun können wird von Nutzern als besonders wichtig angesehen und ist daher in jeder KiP fester Bestandteil. 7 Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ). Handbuch Patientenbeteiligung. Beteiligung am Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien. Berlin: ÄZQ; Im Internet unter:

9 Vorgehensweise und Methodik 9 Eine KiP zu einem bestimmten Krankheitsbild enthält in der Regel folgende Elemente: kurze Einleitung mit persönlicher Anrede; Hintergrundinformationen zur Krankheit, zum Beispiel: Häufigkeit, Krankheitsanzeichen, Risikofaktoren, Auslöser, Auswirkungen auf den Alltag oder Heilungschancen; Informationen zu wichtigen Untersuchungs- und Behandlungsverfahren; Hinweise zum Umgang mit der Erkrankung (Rubrik: Was Sie selbst tun können ); Angaben zur zugrundeliegenden Quelle oder zum Methodendokument, weiterführende Links und Kontakt zu Selbsthilfeorganisationen. 3.4 Quellen und Evidenzgrundlage Patientenleitlinien des ÄZQ oder andere aktuelle, evidenzbasierte Patientenleitlinien dienen in der Regel als Quelle zur Entwicklung einer KiP. Gibt es für ein Thema keine verlässlichen Informationen, wird eine systematische Recherche durchgeführt. Wenn notwendig, wird auch bei vorhandenen Patientenleitlinien systematisch nach zusätzlicher Literatur gesucht. Der Suchzeitraum beschränkt sich in der Regel auf die letzten fünf Jahre. Recherchiert wird sowohl nach deutschsprachigen als auch nach englischsprachigen Quellen, zum Teil auch nach französischen. Die Suche wird regulär in folgenden Recherchequellen durchgeführt: Literaturdatenbank Medline über Leitlinien-Datenbanken: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) (D) ( Guidelines International Network (GIN) (International) ( National Guideline Clearinghouse (NGC) (USA) ( NHS Evidence (GB) ( Leitlinien-Seiten einzelner fachübergreifender und fachspezifischer Anbieterorganisationen: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) (D) ( National Health and Medical Research Council (NHMRC) (AUS) ( National Institute for Health and Care Excellence (NICE) (GB) ( Scottish Intercollegiate Guidelines Network (SIGN) (GB) ( Datenbanken der Cochrane Library ( Liegt zu einer Fragestellung keine oder nicht ausreichend Evidenz vor, wird darauf im Text verwiesen. Die Evidenzgüte wird vor allem bei Quellen niedriger Evidenz ausgewiesen. Neben der wissenschaftlichen Evidenz sind praktische Erfahrungen und Kenntnisse der Betroffenen und der ärztlichen Experten von Bedeutung, zum Beispiel in den Rubriken Einleitung und Was Sie selbst tun können. Diese sind zumeist nicht evidenzbasiert bzw. stammen sie nicht aus der zugrundeliegenden ärztlichen Leitlinie. Erfahrungsberichte können hochwertige Evidenz gerade zur Bewertung von Nutzen und Schaden medizinischer Interventionen nicht ersetzen. Sie können jedoch hilfreich sein in Bereichen wie dem persönlichen Umgang mit einer Erkrankung und Krankheitsfolgen oder der individuellen Lebensführung. Informationsmaterialien von Selbsthilfeorganisationen, die an der Erstellung einer KiP mitarbeiten, können ebenfalls berücksichtigt werden. NVL und dazugehörige PatientenLeitlinien: Die Informationsblätter werden in der Regel auf Grundlage von PatientenLeitlinien zu NVL erstellt. Die Texte können auch direkt auf der ärztlichen Leitlinie oder auf einigen Kapiteln daraus beruhen. Die wissenschaftlichen Quellen auf die sich die NVL stützt, werden in der Langfassung oder im dazugehörigen Methodenreport dargelegt. Dort sind Informationen zur

10 Vorgehensweise und Methodik 10 Recherche dokumentiert, wie zum Beispiel Strategie, Treffer oder Ein- und Ausschlusskriterien. Auch Evidenztabellen sind Bestandteil der methodischen Dokumentation zu den NVL. Mehr im Internet zum NVL-Programm unter: Abbildung 1: KiP auf Grundlage einer PatientenLeitlinie des NVL-Programms am Beispiel von Depression andere Patientenleitlinien zu S3-Leitlinien: Hier dienen oft Patientenleitlinien innerhalb des Leitlinienprogramms Onkologie als Quelle. Träger des Leitlinienprogramms Onkologie und der jeweiligen Patientenleitlinie sind die Deutsche Krebsgesellschaft (DGK), die Deutsche Krebshilfe (DKH) und die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). 8 Für die Erarbeitung einer KiP können auch andere hochwertige Patientenleitlinien herangezogen werden, die auf der Internetseite der AWMF veröffentlicht wurden. Mehr Informationen unter: und Auch kann eine S3-Leitlinie direkt zur Erstellung einer KiP als Hauptevidenzquelle herangezogen werden. 8

11 Vorgehensweise und Methodik 11 Abbildung 2: KiP auf Grundlage einer Patientenleitlinie aus dem Leitlinienprogramm Onkologie am Beispiel von Magenkrebs Systematische Literaturrecherche: Sofern keine Patientenleitlinie oder hochwertige Leitlinie verfügbar ist, erfolgt eine umfassende systematische Literaturrecherche nach anderen Quellen aufbereiteter Evidenz (englischsprachige Leitlinien, systematische Übersichtsarbeiten, Metaanalysen und HTA -Berichte). Bei Bedarf oder bei speziellen Fragestellungen erfolgt zusätzlich eine systematische Recherche und Bewertung von Primärstudien (Liste der Datenbanken siehe Seite 9). Darüber hinaus erfolgt jeweils eine Recherche nach bereits vorhandenen Patienteninformationen. Dafür werden im Vorfeld relevante Datenbanken definiert und Suchkriterien festgelegt. Bei folgenden Anbietern wird regulär nach Patienteninformationen gesucht: Patientenportal von KBV und BÄK: Patienteninformationen des IQWIG: Patientenleitlinien der Fachgesellschaften der AWMF: Medizinisches Linkwörterbuch: Medizinischer Internetkatalog: Robert Koch Institut: Techniker Krankenkasse: Barmer: AOK:

12 Vorgehensweise und Methodik 12 Selbsthilfeorganisationen für das entsprechende Thema Internetsuchmaschine: Englischsprachige Quellen für Patienteninformationen: Zum Thema seltene Erkrankung wird zusätzlich gesucht in: Orphanet: Achse: Da zu seltenen Krankheiten oftmals keine Studien von ausreichend hoher methodischer Güte verfügbar sind, wird in den NAMSE-Kriterien 9 aufgeführt, dass auch niedrigere Evidenzstufen herangezogen werden sollen. Voraussetzung aber ist, dass die Transparenz zur Evidenzbasis gewährleistet ist. 9 Nationales Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE). Nationaler Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen. Handlungsfelder, Empfehlungen und Maßnahmenvorschläge. Bonn: Köllen Druck + Verl.; 2013 Available from:

13 Vorgehensweise und Methodik 13 Abbildung 3 : KiP auf Grundlage einer systematischen Recherche am Beispiel von Restless-Legs- Syndrom Alle benutzten Quellen und die Details zur Recherche sind im jeweiligen Dokument zur Literaturrecherche und Erstellung der KiP unter zu finden. 3.5 Grafische Gestaltung Eine gute grafische Gestaltung eines Textes kann dazu beitragen, das Interesse der Leser zu wecken. Abbildungen und Fotos können helfen, dass medizinische Inhalte besser erfasst werden. Um dies zu fördern, enthält jede KiP mindestens ein Foto oder eine Abbildung. Bei der Erstellung einer KiP wird außerdem darauf geachtet, dass sie klar strukturiert ist: Der Text ist in einzelne Abschnitte gegliedert, welche mit kurzen Überschriften versehen sind. 3.6 Vorgehensweise Die Koordinierung und die Redaktion einer KiP obliegen dem ÄZQ. Der Arbeitsaufwand ist vom gewählten Thema und von der Verfügbarkeit von Quellinformationen abhängig. Im ersten Arbeitsschritt sichtet der zuständige Referent die verfügbare Literatur und verfasst einen ersten Textentwurf. Diesen überträgt er in ein professionelles Layout-Programm. Parallel dazu beginnt die Recherche nach geeigneten Grafiken und Fotos. Danach wird das Dokument innerhalb des ÄZQ überprüft. Beteiligt sind Mitarbeiter des Bereichs Patienteninformation/Patientenbeteiligung. Des Weiteren kann die Expertise

14 Vorgehensweise und Methodik 14 anderer Bereiche des ÄZQ hinzugezogen werden. Die zuständigen Referenten für die ärztliche Leitlinie und die dazugehörige Patientenleitlinie werden einbezogen, wenn die KiP auf Materialen aus dem NVL-Programm beruht. Anschließend wird das Dokument überarbeitet. Im nächsten Schritt wird jede KiP inhaltlich und formal von mindestens einem externen Experten und einem Patientenvertreter/Laien überprüft. Durch die Kontrolle des Textes werden die Konformität zur zugrundeliegenden Leitlinie und die fachliche Korrektheit der Information gewährleistet. Zusätzlich wird jede KiP mit Verantwortlichen der KBV und der BÄK abgestimmt. Diese begutachten den Text unter anderem nach journalistischen Kriterien. Das ÄZQ prüft alle eingegangenen Rückmeldungen auf Konformität mit den methodischen Anforderungen und berücksichtigt die entsprechenden Änderungsvorschläge. Falls notwendig, findet eine weitere Abstimmungsrunde mit den beteiligten Personen im elektronischen Umlaufverfahren statt. Das finale Dokument wird im Internet veröffentlicht. Eine entsprechende Newsmeldung wird auf den Webseiten des ÄZQ online gestellt und eine Pressmitteilung verschickt. Gegebenenfalls wird eine Information an das Autorengremium der zugrundeliegenden Patientenleitlinie oder ärztlichen Leitlinie verschickt. Abbildung 4: Vorgehensweise bei der Erstellung einer KiP

15 Übersetzungen der KiP Dokumentation der Methodik Zu jeder KiP wird ein kurzer Methodenreport angefertigt. Dort werden das methodische Vorgehen, die wesentlichen Entwicklungsschritte und Informationen zu Interessenkonflikten dargelegt. Das Dokument wird zusammen mit der jeweiligen KiP veröffentlicht und ist im Internet frei zugänglich. Folgende Informationen werden im Dokument zur Methodik dargelegt: Angaben zu den Autoren und beteiligten Gutachtern; Informationen zu Interessenkonflikten (siehe Anhang ab Seite 21); Recherchestrategie und -quellen, zum Beispiel Suchzeitraum, Datenbanken und Übersicht zu relevanten Treffern; verwendete Quellen; Informationen zu Selbsthilfeorganisationen; weiterführende Links. 4. Übersetzungen der KiP Wenn Patienten nur wenig Deutsch können, ist das Gespräch mit dem Arzt für beide Seiten schwierig. Laienverständliche Informationsmaterialen in verschiedenen Sprachen können die Kommunikation unterstützen und das gegenseitige Verständnis fördern. Vor diesem Hintergrund werden ausgewählte Informationsblätter in sechs Sprachen übersetzt. Anhand von Bevölkerungsstatistiken und im Erfahrungsaustausch mit den Projektträgern wurden sechs Sprachen ausgewählt, bei denen die Anzahl der Menschen, die von einer Übersetzung profitieren, am höchsten ist. Seit Januar 2012 koordiniert das ÄZQ die Übersetzung von ausgewählten KiP daher in folgende Sprachen: Arabisch; Englisch; Französisch; Russisch; Spanisch; Türkisch. 4.1 Vorgehensweise bei den Übersetzungen Für die Übersetzung wird jeweils ein Büro beauftragt, das auf medizinische und pharmazeutische Fachübersetzungen spezialisiert ist. Voraussetzung für die Auswahl eines Übersetzers ist, dass er Muttersprachler und Mitglied im Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e. V. ist. Der Übersetzer erstellt einen ersten Textentwurf in der entsprechenden Sprache. Danach übernimmt ein muttersprachlicher Experte die Funktion eines Reviewers: Er überprüft den übersetzten Text unter fachlichen Gesichtspunkten. Die beteiligten Experten

16 Übersetzungen der KiP 16 sind abhängig vom Thema beispielsweise Ärzte, Pharmazeuten oder Gesundheitswissenschaftler, die ehrenamtlich den Redaktionsprozess unterstützen möchten und grundlegende Kenntnisse über das zu übersetzende Thema haben. Nach dieser Kontrolle werden alle Änderungen vom zuständigen ÄZQ-Referenten eingearbeitet. Das geschieht in enger Abstimmung mit dem jeweils verantwortlichen Übersetzer. Dieser nimmt eine nochmalige Überprüfung des Textes vor. Die finale Layout- Kontrolle wird am ÄZQ vorgenommen. Der gesamte Prozess dauert circa zehn Wochen (Ablauf siehe Abbildung 5). Abbildung 5: Ablaufschema für die Übersetzung einer KiP 1 Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e. V.

17 Veröffentlichung und Verbreitung 17 Abbildung 6: Übersetzungen KiP am Beispiel Akuter Kreuzschmerz (Spanisch) und Arzneimitteltherapiesicherheit (Arabisch) 5. Veröffentlichung und Verbreitung Die konsentierte Version erscheint als doppelseitiges PDF-Dokument zum Downloaden und Ausdrucken. Alle Dokumente sind im Internet frei verfügbar. Die elektronische Präsentation im Internet umfasst: Patienteninformationsportal von BÄK und KBV: und Arztbibliothek das Wissensportal für Ärzte von KBV und BÄK: Internetseite zum NVL-Programm: Internetauftritt der KBV: Internetauftritt der BÄK: Webseite der ACHSE e. V.: Zudem sind die Informationsblätter im sicheren Netz der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und der KBV für Arztpraxen abrufbar. Einige KVen bieten die KiP als eigenen Service auf ihren Webseiten an. Des Weiteren verweisen einige KVen und Landesärztekammern in ihren Zeitschriften auf die Informationsmaterialien.

18 Redaktionelle Unabhängigkeit und Interessenkonflikte 18 Die für die Implementierung notwendige Verbreitung der KiP und Akzeptanz wird von weiteren Maßnahmen unterstützt. Dazu gehören: Verbreitung über die Publikationsorgane des ÄZQ und der Träger (zum Beispiel diverse Newsletter oder Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen); Vorstellung der KiP-Reihe bei Veranstaltungen oder wissenschaftlichen Kongressen (Vorträge oder Posterbeiträge); gezielte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (zum Beispiel Pressemeldung an Träger des NVL-Programms, beteiligte Selbsthilfeorganisationen, Fachzeitschriften, Zeitschriften der ärztlichen Selbstverwaltung oder den Informationsdienst Wissenschaft idw). Eine Verbreitung der KiP durch Selbsthilfeorganisationen und Patientenberatungsstellen wird angestrebt. Unter anderem sind ausgewählte KiP bereits auf der Internetseite frauengesundheitsportal.de (BZgA) zu finden. 6. Redaktionelle Unabhängigkeit und Interessenkonflikte Die Formulierung der KiP-Inhalte erfolgt in redaktioneller Unabhängigkeit von den finanzierenden Trägern. Die Mitarbeit der Patientenvertreter und der beteiligten Experten erfolgt ehrenamtlich und ohne Honorar. Von den an der Entwicklung einer KiP beteiligten externen Gutachtern wird seit März 2014 eine Erklärung über Interessenkonflikte eingeholt (siehe Anhang ab Seite 21). Ärztliche und medizinische Experten, die im Rahmen einer Übersetzung als Reviewer fungieren, können als Dankeschön eine kleine Aufmerksamkeit erhalten, zum Beispiel einen Buchgutschein. Der Wert sollte 30 Euro nicht überschreiten. 7. Gültigkeit und Aktualisierung Jedes Informationsblatt ist mit einem Erstellungsdatum versehen und fünf Jahre gültig. KiP zu Patientenleitlinien oder ärztlichen Leitlinien sind darüber hinaus an die Gültigkeit der zugrundeliegenden Quelle gekoppelt. Werden diese Dokumente aktualisiert, wird auch die jeweilige KiP überprüft und gegebenenfalls überarbeitet. Im Falle neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse erfolgt eine frühere Aktualisierung einer KiP unter erneuter Beteiligung der mitwirkenden Personen. Die Öffentlichkeit und Fachöffentlichkeit werden hierüber informiert. Für die Aktualisierungen der KiP ist das ÄZQ verantwortlich. Das Aktualisierungsverfahren orientiert sich an dem Prozedere, welches im Kapitel Vorgehensweise und Methodik (ab Seite 7) beschrieben werden. Verantwortliche Ansprechpartner (Mail):

19 Anhang Anhang 8.1 Für Patientenvertreter: Formular Offenlegung von Interessenkonflikten Kurzinformation für Patienten (KiP): Titel der KiP Erläuterungen zu Interessenkonflikten Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) entwickelt im Auftrag seiner Träger zu verschiedenen medizinischen Themen Kurzinformationen für Patienten (KiP). Neben ärztlichen Experten überprüfen auch Patienten, Verbraucher oder Vertreter aus Selbsthilfeorganisationen, ob ein Informationsblatt sachlich richtig und für Patienten oder Verbraucher verständlich ist. Über verschiedene Erkrankungen oder gesundheitliche Themen aufzuklären, ist ein wichtiges Ziel der KiP. Damit dies gelingt, müssen die Informationen glaubwürdig und unverfälscht sein. Deshalb ist es notwendig, dass Sie eine Erklärung über sogenannte Interessenkonflikte abgeben. Diese können zum Beispiel auftreten, wenn jemand finanzielle oder politische Verbindungen zu Unternehmen, Institutionen oder Interessenverbänden aus dem Gesundheitswesen hat. Darunter fallen auch Spenden an Selbsthilfeorganisationen. Außerdem können persönliche Beziehungen und private Interessen das Urteilsvermögen beeinflussen. Auch diese können zur einseitigen Auslegung von medizinischen Sachverhalten führen. Damit die Leser einer KiP über etwaige Interessenkonflikte informiert sind, wird in dem Methodenreport des jeweiligen Informationsblattes kurz erläutert, dass diese schriftlich anhand eines Formblattes erfasst wurden. Die Erklärungen werden am ÄZQ aufbewahrt. Wir möchten Sie bitten, die untenstehende Erklärung auszufüllen und unterschrieben an das ÄZQ per Post oder Fax zurückzusenden. Vielen Dank! Name: Adresse:

20 Anhang 20 Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Unsere Abfrage bezieht sich auf die letzten drei Jahre. Unter Selbsthilfeorganisationen fassen wir Selbsthilfegruppen, -organisationen und -kontaktstellen zusammen. Frage 1 Haben Sie finanzielle oder berufliche Verbindungen zu Unternehmen, Institutionen oder Interessenverbänden aus dem Gesundheitswesen (z. B. Beschäftigungsverhältnisse, Honorare, Drittmittel, Gutachtertätigkeit, Besitz von Aktien oder Geschäftsanteilen)? o nein o ja Falls ja: Bitte machen Sie konkrete Angaben. Unternehmen etc. Position, Art der Tätigkeit, Projekt- oder Beratungsthema Zeitraum ggf. Honorar, Summe oder aktueller Wert Frage 2 Haben Sie private Interessen oder persönliche Beziehungen, aus denen sich Interessenkonflikte für die KiP ergeben (z. B. wissenschaftliche Interessen oder Mitglied in bestimmten Gesellschaften und Verbänden)? o nein o ja Falls ja: Bitte machen Sie konkrete Angaben. Frage 3 Sind Sie Mitglied in einer Selbsthilfeorganisation oder arbeiten Sie dort ehrenamtlich bzw. sind dort ggf. angestellt? o nein o ja Falls ja: Bitte machen Sie, wenn möglich, konkrete Angaben.

21 Anhang 21 Selbsthilfeorganisation Art der Tätigkeit oder Position Zeitraum Wenn Sie auf die Frage 3 mit "Ja" geantwortet haben, also in einer Selbsthilfeorganisation aktiv sind, beantworten Sie bitte auch die drei folgenden Fragen: Frage 3.1. Hat Ihre Selbsthilfeorganisation von Unternehmen, Institutionen oder Interessenverbänden aus dem Gesundheitswesen Geld- oder Sachspenden erhalten? Dazu gehören bspw. Zuwendungen für Ausrüstung, Sponsorenverträge, Mitgliedsbeiträge von Wirtschaftsunternehmen oder Finanzierung von Forschungsvorhaben? o nein o ja Falls ja: Bitte machen Sie, wenn möglich, konkrete Angaben. Unternehmen etc. Art der Zuwendung Zeitraum Summe Frage 3.2. Gibt es andere Verbindungen, Kooperationen oder Vereinbarungen Ihrer Selbsthilfeorganisation, die mögliche Konflikte für die KiP begründen könnten? o nein o ja Falls ja: Bitte machen Sie, wenn möglich, konkrete Angaben.

22 Anhang 22 Frage 3.3. Sorgt die Selbsthilfeorganisation dafür, dass Neutralität und Unabhängigkeit gewahrt bleiben, indem sie sich bspw. an Leitsätzen oder Empfehlungen von Dachorganisationen zur Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen orientiert?10 o ja o nein Datum, Unterschrift 10 Leitlinien und Leitsätze der DAG SHG oder der BAG SELBSTHILFE und des FORUM PARITÄTISCHEN; im Internet unter:

23 Anhang Für Ärzte und Mitarbeiter des Gesundheitswesens: Formular Erklärung über Interessenkonflikte Ärzte und Mitarbeiter des Gesundheitswesens sind gehalten, etwaige Interessenkonflikte im Zusammenhang mit der Erstellung einer KiP schriftlich zu erklären, dabei soll die von der AWMF empfohlene Vorgehensweise zum Umgang mit Interessenkonflikten Anwendung finden. 11 Das Formblatt Erklärung über Interessenkonflikte steht unter: 11 Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Empfehlungen der AWMF zum Umgang mit Interessenkonflikten bei Fachgesellschaften [cited: 2013 Aug 29]. Available from:

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