des Konzernumbaus stehen auch der Softwaregigant

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1 Eine Publikation der DZ BANK und der WGZ BANK Ausgabe 5 / 6. Februar 2015 Überreicht durch Volksbank Schnathorst eg DIE REKORDFAHRT GEHT WEITER Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Liebe Anleger, nach einer kurzen Verschnaufpause hat der DAX seine Rekordfahrt wieder aufgenommen. Seit Mitte Oktober 2014 legte der deutsche Blue-Chip-Index rund 32% zu und wagt sich nun an die Punkte- Marke heran. Der anhaltende Höhenflug ist zwar weiterhin vor allem der Aussicht auf billige EZB-Liquidität geschuldet, doch zuletzt kamen auch von griechischer Seite deutliche Signale, die auf eine Entspannung im Konflikt mit der EU-Kommission hindeuten. Athen will nun auf einen Schuldenschnitt verzichten und setzt stattdessen auf konventionelle Mittel zur Schuldentilgung. Fast schon auf einem Auge blind, blenden die Börsianer derzeit negative Schlagzeilen wie die zunehmenden militärischen Auseinandersetzungen in der Ostukraine aus. Wenngleich die euphorische Börsenstimmung schon sehr ausgeprägt ist und sich DAX-INDEX: Quelle: Datastream Stand am : Punkte DAX-Index dadurch sentimenttechnisch ein Konsolidierungsrisiko ergibt, bleiben die fundamentalen Vorzeichen für zumindest mittelfristig angelegte Kursgewinne positiv. Die Mischung aus einem relativ niedrigen Rohölpreis, einem an Wert verlierenden Euro und sehr niedrigen Zinsen dürfte sich positiv auf die Gewinnentwicklung der Unternehmen in der Eurozone auswirken. Nicht nur diesen exogenen Faktoren ist es aber zuzuschreiben, dass sich einzelne Aktien der DAX-Unternehmen sehr gut entwickelt haben und sogar noch Kurssteigerungspotenzial besitzen. So sind spezielle Werttreiber bei den Unternehmen vorherrschend. Siemens 5) hat beispielsweise einen intakten Transformationsprozess vorzuweisen. Die Münchener haben mit ihren Geschäftszahlen im Rahmen der Erwartungen gelegen. Vor dem Hintergrund der laufenden Reorganisation und der Portfoliobereinigungen rechnen wir mit einer Steigerung der operativen Marge bis 2015/16 auf 11,0%. Für uns bleibt das DAX-Schwergewicht eine Kaufempfehlung (Seite 3). In einer Phase 200-Tage-Durchschnitt 3000 Hinweis: Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten, Finanzindizes oder Wertpapierdienstleistungen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Eine Gewähr für den künftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstruments, Finanzindex oder einer Wertpapierdienstleistung kann daher nicht übernommen werden. des Konzernumbaus stehen auch der Softwaregigant SAP 2)5) und der Pharmariese Novartis. Während bei den Walldorfern der Cloud- Ausbau in diesem Jahr an der Marge zehren dürfte (Seite 2), beginnt der in Gang gesetzte Umbau bei Novartis bereits in diesem Jahr Früchte zu tragen (Seite 4). Unter den Branchen in Deutschland dürfte IN DIESER WOCHE AKTUELL Seite SAP 2 Umbau kostet Zeit und drückt Marge Siemens 3 Weiter in der Transformationsphase Novartis 4 Vor weitreichendem Konzernumbau Google 5 Bleibt Basisinvestment im IT-Sektor Möbelbranche Solider Konsum beendet die Schwächephase 6 Derivate im Fokus 7 Protect Aktienanleihe auf Nokia neben den exportorientierten Industriezweigen auch zunehmend die Konsumgüterindustrie positiv berichten. Die Stimmung der Konsumenten ist zuletzt auf den höchsten Stand seit 13 Jahren gestiegen. Die Einzelhandelsumsätze sind im Dezember 2014 mit der größten Zuwachsrate seit Juni 2012 geklettert. Die Nachfrage nach langlebigen Konsumgütern wie zum Beispiel Möbeln nimmt zu; die Möbelbranche berichtet über wieder steigende Umsätze (Seite 6). In den nächsten Wochen öffnen neben zahlreichen US-Firmen auch deutsche Konzerne ihre Bücher. Unter den Automobilherstellern gewährt uns Daimler 5) am 5. Februar einen Einblick in seine Bilanz. Die Stuttgarter dürften ihre Ergebnisziele 2014 erreicht haben. Mit Blick auf die im Vergleich zu BMW geringere Profitabilität und die schwache Nutzfahrzeugnachfrage in Europa und Südamerika bestätigen wir aber unsere vorsichtige Haltung zu Daimler. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.

2 AUSGABE 5 / 6. FEBRUAR /8 DAX-Wert SAP 2)5) UMBAU KOSTET ZEIT UND DRÜCKT MARGE SAP SE ist einer der größten unabhängigen Softwarehersteller der Welt und Marktführer im Bereich von Unternehmenssoftware. Der Konzern setzt verstärkt auf Cloud- Anwendungen und mobile Lösungen. STARKES CLOUD-UMSATZWACHSTUM SAP konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 seinen Wandel zum Cloud-basierten Anbieter mit einem kräftigen Umsatzanstieg der Cloud-Angebote von 45% auf 1,1 Mrd. Euro erfolgreich fortsetzen. Der Gesamtumsatz betrug 17,56 Mrd. Euro. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Zuwachs von 4%. Das um Sonderfaktoren bereinigte Betriebsergebnis ist um 3% auf 5,64 Mrd. Euro geklettert. Dies entspricht einer Marge von 32,1%. Um Sonderfaktoren bereinigt ging der operative Gewinn um 3% auf 4,33 Mrd. Euro zurück. AUSBAU DES CLOUD-GESCHÄFTS SAP kam im Jahr 2014 mit der sukzessiven Umstellung auf die Bereitstellung von Softwarelösungen über die Cloud ein gutes Stück voran. So konnte der Konzern die Umsätze mit Cloud-Lösungen innerhalb weniger Jahre von null auf 6,2% steigern. SAP will das Wachstumstempo im Cloud-Geschäft weiter vorantreiben. Deshalb wird der Schwerpunkt nicht mehr auf die Entwicklung der operativen Marge gelegt. Die einst für 2017 angestrebten 35% stehen nicht mehr explizit auf der Agenda. Die Margen im Cloud-Geschäft werden zumindest in der Ausbauphase des Geschäfts unter denen mit Lizenzsoftware liegen. Dieser Umstand resultiert einerseits daraus, dass sich die Zahlungen auf einen längeren Zeitraum verteilen und andererseits auch aus den Kosten für den Auf- und Ausbau der für dieses Geschäft notwendigen Infrastruktur. Die Cloud-Umsätze sollen langfristig verdoppelt werden. Bis 2020 soll ein Viertel des dann auf bis zu 28 Mrd. Euro hohen Umsatzes dem Cloud-Geschäft entstammen. SAP Xetra-Schlusskurs am Branche: Software : 59,12 Euro ISIN: DE Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite ,8 3,24 18,2 1,00 1,7% 2014e 17,6 3,50 16,9 1,00 1,7% 2015e 19,5 3,08 19,2 1,05 1,8% 2016e 20,5 3,48 17,0 1,10 1,9% Fairer Wert je Aktie: 57 Euro Marktkapitalisierung: 70,65 Mrd. Euro Streubesitz: 74,8% Dividendentermin: Zwischenbericht: Vergleichswerte: Oracle, IBM, Microsoft, Salesforce.Com SAP 40-Wochen-Durchschnitt *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Megatrends wie Mobile Computing oder Cloud- Computing werden aufgegriffen + Erschließung neuer Kundengruppen (mobile Nutzer, Office-Anwender) + Etwaige Aufhellung des IT-Umfeldes mit entsprechenden Nachholinvestitionen + Aktionärsschutz beugt gegen feindliche Übernahmen vor + Weitere wertsteigernde (Groß-)Akquisitionen nicht ausgeschlossen Umsatz in Mrd. Euro 16,8 17,6 19,5 20, e 2015e 2016e RISIKEN Neuaufstellung erfordert hohe Investitionen in Forschung & Entwicklung Neue Technologien (wie zum Beispiel InMemory- Datenbanken) noch nicht am Markt etabliert Preisdruck nach wie vor vorhanden Währungsrisiken Hochkompetitiver und schnelllebiger IT-Markt VERSCHIEBUNG DER GEWINNZIELE Die Transformation vom Software-Anbieter zu einem führenden Cloud-Unternehmen hat SAP veranlasst, angesichts der hohen Vorlaufkosten die Prognosen zu senken. Der Ausblick für 2015 und die mittelfristigen Unternehmensplanungen liegen bei der Gewinnentwicklung unter den Erwartungen und den bisherigen SAP-Prognosen. So ist der Ausbau des Cloud-Geschäfts kostenaufwendiger und wettbewerbsintensiver als zunächst vermutet. Das operative Ergebnis soll 2015 zwischen 5,6 Mrd. Euro und 5,9 Mrd. Euro liegen unterhalb der Markterwartungen von 6,1 Mrd. Euro. Das Gewinnziel für 2017 wurde gesenkt, da sich die Erlöse im Software-Geschäft zunehmend von den bei den Kunden installierten sogenannten On-Premise-Programmen auf das Cloud- Computing verlagern. Der operative Gewinn soll ,3 Mrd. Euro bis 7,0 Mrd. Euro und der Umsatz 21,0 Mrd. Euro bis 22,0 Mrd. Euro erreichen. Vorher wurden für den Umsatz mindestens 22,0 Mrd. Euro und für den operativen Gewinn 7,7 Mrd. Euro prognostiziert. SAP steht ferner vor dem Kraftakt, zahlreicheiche Akquisitionen zu integrieren und dabei das hohe Wachstum in der Cloud beizubehalten. Wir haben unsere Schätzungen mit Blick auf die mit dem Cloud-Ausbau verbundenen Vorlaufkosten reduziert und das Anlageurteil für die Aktie von Kaufen auf Halten gesenkt. Der neue faire Wert liegt bei 57 Euro. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,09 Euro Kaufen ,74 Euro

3 AUSGABE 5 / 6. FEBRUAR /8 DAX-Wert SIEMENS 5) WEITER IN DER TRANSFORMATIONSPHASE Siemens ist ein Industriekonglomerat mit den vier Kernsektoren Industrie, Energie, Infrastruktur & Städte und Gesundheit. Zum Produktportfolio gehören industrielle Automatisierungstechnologie, elektrische Antriebstechnik, Schienentransportausrüstung, Gebäudetechnologie, Kraftwerksbau, Windkraftanlagen, Stromübertragungstechnologie, bildgebende Medizintechniksysteme sowie Diagnostikprodukte. JAHRESAUFTAKT IM RAHMEN Die Zahlen für das erste Quartal des am 30. September endenden Geschäftsjahres 2014/15 fielen insgesamt im Rahmen der Erwartungen aus. So stieg der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 3% auf 17,4 Mrd. Euro. Hingegen brach der Gewinn unter dem Strich um ein Viertel auf 1,1 Mrd. Euro ein vornehmlich aufgrund der im Vorjahresvergleich deutlich schwächeren Sparten Medizintechnik und Power& Gas. Der Auftragseingang sank gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 13% auf 18,0 Mrd. Euro und fiel damit schwächer als erwartet aus; ein Jahr zuvor profitierte Siemens von einem milliardenschweren Auftrag in Saudi-Arabien. Bereinigt um das volatile Projektgeschäft lagen die übrigen Bereiche leicht oberhalb der Schätzungen. Der Umsatz und der operative Gewinn der Divisionen übertrafen unseren Erwartungen leicht. Das Ergebnis je Aktie von 1,30 Euro fiel wegen negativer Zins- und Währungseffekte um 24% und verfehlte die Erwartungen. Trotz des durchwachsenen Starts in das neue Geschäftsjahr hat das Management seine Zielvorgaben für das Geschäftsjahr bestätigt und geht von einem Gewinnanstieg aus. TRANSFORMATION SETZT SICH FORT Im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 steht unseres Erachtens die Transformation des Siemens-Konzerns im Fokus. Durch die Integration von Rolls-Royce und dem Ölspezialisten DresserRand, zusätzliche Reorganisation (Vision 2020) und Portfoliobereinigungen rechnen wir mit einer Steigerung Siemens Xetra-Schlusskurs am Branche: Investitionsgüter : 96,01 Euro ISIN: DE Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) 2013/14 71,9 6,19 15,5 3,30 3,4% 2014/15e 74,2 6,66 14,4 3,30 3,4% 2015/16e 76,3 6,62 14,5 3,30 3,4% 2016/17e 79,0 7,01 13,7 3,50 3,6% Fairer Wert je Aktie: 103 Euro Marktkapitalisierung: 82,21 Mrd. Euro Streubesitz: 89,4% Dividendentermin: 1/2016 Zwischenbericht: Vergleichswerte: ABB, Alstom, General Electric, Philips Siemens 40-Wochen-Durchschnitt *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Globale Trends: Klimaschutz, Globalisierung, Urbanisierung, demographischer Wandel + Überproportionales Wachstum in Schwellenländern + Erholung des US-Marktes + Weitere Marktkonsolidierung in Teilsegmenten + Wertsteigernde Akquisitionen, Desinvestitionen ,3 unsere Kaufempfehlung für die Siemens- Dividendenrendite Q1-2013/14 Umsatz in Mrd. Euro 17,7 Q2-2013/14 18,2 Q3-2013/14 21,0 Q4-2013/14 17,4 Q1-2014/15 RISIKEN Projektrisiken (insbesondere im Anlagenbaugeschäft) Währungs- und Rohstoffpreisrisiken Marktanteilsverluste durch neue Wettbewerber in Schwellenländern der operativen Marge auf 11,0% bis 2015/ 2016, was das obere Ende des Ausblicks markieren würde. Das laufende Jahr dürfte geprägt sein durch zahlreiche Portfolio- und Restrukturierungsaufwendungen, die zusammen einen positiven Nettobeitrag von rund 1,7 Mrd. Euro liefern dürften. Operativ rechnen wir ab 2015/16 mit einer deutlich höheren Dynamik (Produktivitätsgewinn 1 Mrd. Euro). Allerdings sehen wir ein steigendes Risiko bei Power&Gas durch Investitionskürzungen bei Ölausrüstern, das bisher im Zahlenwerk nicht ersichtlich ist. SCHÄTZUNGEN ANGEPASST Neben der erwarteten anziehenden operativen Gewinndynamik für 2015/16 und der damit verbundenen höheren operativen Marge dürften der Aktienrückkauf im Umfang von 2,5 Mrd. Euro im laufenden Geschäftsjahr sowie die attraktive Ausschüttungsquote von 50% den Kurs zusätzlich stützen. Allerdings haben wir unsere Schätzungen gesenkt, da wir aufgrund des steigenden Gegenwinds durch den niedrigen Ölpreis vorsichtiger für Power&Gas sind. Zudem berücksichtigen wir für den weiteren Jahresverlauf höhere Belastungen durch Zins- und Währungseffekte (200 Mio. Euro) sowie höhere Restrukturierungskosten (500 Mio. Euro) und den Verkauf des Siemens- Anteils an der Bosch-Siemens-Hausgeräte GmbH (BSH) sowie der Hörgerätesparte ab dem zweiten Quartal. Damit sehen wir den fairen Wert bei 103 Euro und bestätigen Aktie. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,96 Euro Kaufen ,82 Euro

4 AUSGABE 5 / 6. FEBRUAR /8 Börse Zürich NOVARTIS 5 VOR WEITREICHENDEM KONZERNUMBAU Der Schweizer Gesundheitskonzern Novartis ist bislang in den Sparten Pharma, Impfstoffe & Diagnostika, Generika (Sandoz), Verschreibungsfreie Produkte (Consumer Health) und Augenheilkunde (Alcon) aktiv. Mitte 2015 dürfte der Konzernumbau abgeschlossen sein, der zu einer Konzentration auf die Sparten Pharma, Augenheilkunde und (Bio-)Generika führen wird. SOLIDES ZAHLENWERK Novartis beendete das Geschäftsjahr 2014 weitgehend im Rahmen der Markterwartungen. Zwar hat der starke US-Dollar (Berichtswährung) den Anstieg des Umsatzes auf 1% gedrückt, der aber mit 58,0 Mrd. US-Dollar um 100 Mio. US-Dollar oberhalb der Erwartungen lag. Das bereinigte operative Ergebnis je Aktie konnte wie angekündigt stärker gesteigert werden als der Umsatz und übertraf mit einem Plus von 4% auf 5,23 US-Dollar den erwarteten Wert von 5,20 US-Dollar. Neben dem starken US-Dollar sorgten auch auslaufende Patente für eine Wachstumsverlangsamung. So sank der Umsatz des einstigen Umsatzträgers DIOVAN um ein Drittel auf 2,3 Mrd. US-Dollar. Allerdings konnte dieser Effekt durch neue Wachstumsprodukte wie das Multiple-Sklerose-Medikament GYLENIA (plus 28% auf 2,5 Mrd. US-Dollar) und die Krebstherapeutika TASIGNA (plus 21% auf 1,5 Mrd. US-Dollar) und AFINITOR (plus 20% auf 1,6 Mrd. US-Dollar) annähernd ausgeglichen werden. Somit sank der Umsatz der Pharmasparte lediglich um 1% auf 31,8 Mrd. US-Dollar. Die Augenheilkunde-Sparte Alcon konnte dank der Operationssysteme um 3% auf 10,8 Mrd. US-Dollar zulegen, während die Generika-Sparte Sandoz (plus 4% auf 9,6 Mrd. US-Dollar) von zweistelligen Steigerungsraten bei Biosimilars und der Einführung eines eigenen Generikums für den Blutdrucksenker DIOVAN profitierte. KONZERNUMBAU IM GANGE Novartis Schlusskurs Zürich am Branche: Pharma : 89,50 Schweizer Franken ISIN: CH Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie in CHF Dividendenrendite ,9 5,09 16,3 2,45 2,7% ,0 5,23 15,8 2,60 2,9% 2015e 54,3 5,55 14,9 2,61 2,9% 2016e 55,7 6,03 13,7 2,67 3,0% Fairer Wert je Aktie: 96 Schweizer Franken (CHF) Marktkapitalisierung: 218,8 Mrd. CHF Streubesitz: 90,6% Dividendentermin: k.a. Zwischenbericht: Vergleichswerte: AstraZeneca, GlaxoSmithKline, Roche GS, Sanofi Novartis 40-Wochen-Durchschnitt *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in US-Dollar Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Strategische Neuausrichtung zur Konzentration auf ertrags- und wachstumsstarke Bereiche + Ausbau der dominierenden Position bei biogenerischen Medikamenten + Ausbau der Präsenz in den Emerging Markets + Allianz mit Google ermöglicht Einstieg ins elektronische Gesundheitswesen/E-Health Umsatz in Mrd. US-Dollar 57,9 58,0 54,3 55, e 2016e RISIKEN Erstattungskürzungen und Marktanteilsverluste durch gesundheitspolitische Sparmaßnahmen Aufkommende Konkurrenz im Bereich oraler MS- Therapeutika Pipelinerisiken In Zukunft will sich Novartis auf die Geschäftsfelder Augenheilkunde, Generikaprodukte und im Pharmabereich vornehmlich auf Krebsmedikamente konzentrieren und befindet sich somit in einem grundlegenden Konzernumbau. In diesem Zusammenhang will der Schweizer Pharmakonzern in einem Tauschgeschäft mit dem britischen Pharmaunternehmen GlaxoSmith- Kline (GSK) dessen Krebsmittelsparte für 16 Mrd. US-Dollar übernehmen. Im Gegenzug soll GSK die Mehrheit an einem Joint Venture für das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten und das gesamte Impfgeschäft ohne Grippemittel erhalten. Nachdem die Auflagen der Zulassungsbehörden erfüllt sind, könnte die Vereinbarung Mitte 2015 umgesetzt werden. Ferner verkaufte Novartis den Bereich Tiermedizin, Grippeimpfstoffe sowie die Blutdiagnostik. Nach Aussagen des Managements soll der Konzernumbau bereits im laufenden Geschäftsjahr zum Tragen kommen, für das ein Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt wird. Das bereinigte operative Einkommen soll im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen. Auch für die kommenden fünf Jahre sieht Novartis aufgrund der Portfolioumstellung gute Wachstumsperspektiven. GUTE AUSSICHTEN Wir begrüßen den anstehenden Konzernumbau. Zudem dürfte aus der gut gefüllten Pipeline mit dem Herzmittel LCZ696 der nächste Blockbuster noch 2015 auf den Markt kommen. Auf dieser Basis bestätigen wir unsere Kaufempfehlung und sehen den fairen Wert bei 96 Schweizer Franken. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,00 CHF

5 AUSGABE 5 / 6. FEBRUAR /8 Börse New York GOOGLE 5) BLEIBT BASISINVESTMENT IM IT-SEKTOR Google ist der weltweit führende Internet- Suchmaschinenanbieter. Den Großteil seiner Erträge erzielt der Konzern mit Online- Werbung. Zu dem Produktportfolio gehören unter anderem das Tablet-PC Nexus, das soziale Netzwerk Google+, das Betriebssystem Android, das Videoportal YouTube, der Online-Shop Google Play, die Datenbrille Glass sowie Lösungen für den Vernetzten Haushalt. CHANCEN + Das Videoportal YouTube steht erst am Anfang der Vermarktung von Werbeanzeigen + Das Betriebssystem Android (Smartphones, Tablet- PCs) gewinnt Marktanteile + Eintritt in neue Märkte (Roboter, selbstfahrende Autos) + Hoher Cashflow und umfangreiche Nettoliquidität ermöglichen Zukäufe + Entwicklung von Produkten für den Vernetzten Haushalt (Akquisitionen von Nest Labs und Dropcam) RISIKEN Weltweite Abschwächung der Konjunktur und damit schwächerer Werbemarkt Einnahmebasis noch stark von Online-Werbung abhängig Konkurrenz durch Apple, Facebook und Amazon.com Prozesse wegen Kartellrechtsverstößen oder Vergehen gegen Datenschutzregelungen Nutzer verbringen mehr Zeit in sozialen Netzwerken und verwenden verstärkt Apps GOOGLE BLEIBT OPERATIV AUF KURS Google hat solide Quartalszahlen vorgelegt. Der um Abgaben an Partnerseiten bereinigte Umsatz aus fortgeführter Geschäftstätigkeit (ohne Einbezug des Ende Oktober 2014 vollzogenen Verkaufs von Motorola Mobility) zog im vierten Quartal 2014 um 19% gegenüber dem Vorjahreszeitraum an. Bereinigt um negative Wechselkurseffekte der US-Dollar wertete insbesondere gegenüber dem Euro stark auf belief sich der Zuwachs sogar auf 21%. Der Gewinn je Aktie hingegen stieg nur um 3% auf 6,88 US- Dollar. Bremsend wirkten die gestiegenen Investitionen in Rechenzentren sowie die um 45% höheren Aufwendungen für Forschung & Entwicklung. KERNGESCHÄFT WÄCHST DYNAMISCH Sehr gut entwickelte sich mit einer Zunahme von 25% die Anzahl angeklickter Werbeanzeigen auf den von Google selbst betriebenen Seiten (unter anderem Finance, YouToube und Maps ). Da vor allem jüngere Nutzer immer stärker ihren Medienkonsum vom Fernsehen auf Internetangebote verlagern, dürfte unseres Erachtens das Videoportal YouTube in den kommenden Jahren erhebliche Umsatz- und Gewinnzuwächse erzielen. Hier bietet sich Google ein enormes Potenzial zur Vermarktung von Werbung, zumal diese sehr gut auf die unterschiedlichen Nutzergruppen zugeschnitten werden kann. Der Preis pro angeklickte Anzeige ging jedoch zuletzt um 3% zurück. Google Inc Schlusskurs New York am Branche: Internet : 533,33 US-Dollar ISIN: US P508 9 Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite ,5 26,45 20,2 0,00 0,0% 2015e 61,5 28,50 18,7 0,00 0,0% 2016e 71,5 33,50 15,9 0,00 0,0% 2017e 80,0 38,20 14,0 0,00 0,0% Fairer Wert je Aktie: 625 US-Dollar (USD) Marktkapitalisierung: 362,06 Mrd. US-Dollar Streubesitz: 99,8% Dividendentermin: k.a. Zwischenbericht: Vergleichswerte: Facebook, Amazon.com, Yahoo! Google Inc 40-Wochen-Durchschnitt *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in US-Dollar Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben Umsatz in Mrd. US-Dollar 52,5 61,5 71,5 80, e 2016e 2017e Allerdings ist dies eine Abschwächung des negativen Trends. Im vierten Quartal 2013 hatte der Rückgang noch 11% betragen. Wir gehen davon aus, dass die Preise für Anzeigen, die über mobile Endgeräte angeklickt werden, in den kommenden Quartalen anziehen werden und die Einnahmen somit mittelfristig wieder steigen. Das Kerngeschäft mit Online-Werbung sollte wegen der stark steigenden Internetnutzung über mobile Endgeräte auch künftig dynamisch wachsen. GOOGLE STELLT SICH BREITER AUF Außerhalb des Kerngeschäfts stellt sich Google zunehmend besser auf. So baut das Unternehmen den Bereich Vernetzter Haushalt schrittweise aus. Hierzu wurden die beiden Unternehmen Nest Labs (Hersteller von Thermostaten sowie von Rauchbeziehungsweise Kohlenmonoxidmeldern) und Dropcam (Entwickler von über mobile Endgeräte ferngesteuerten Überwachungskameras für Wohnungen und Häuser) übernommen. Wir gehen davon aus, dass Google zur Stärkung dieses Bereichs weitere Übernahmen tätigen wird, was angesichts der hohen Nettoliquidität kein Problem darstellt. Wir sehen die Google-Aktie weiter als ein Basisinvestment im IT-Sektor. Gegenwind verspürt das Unternehmen vom starken US-Dollar und von den hohen Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,90 US-Dollar Kaufen ,90 US-Dollar

6 AUSGABE 5 / 6. FEBRUAR /8 MÖBELBRANCHE SOLIDER KONSUM BEENDET DIE SCHWÄCHEPHASE Im Januar ist das Konsumklima auf den höchsten Stand seit 13 Jahren geklettert. Zudem legte die Anschaffungsneigung, also die Bereitschaft der Konsumenten, größere Anschaffungen wie etwa Autos, Möbel oder Haushaltsgeräte zu tätigen, zum vierten Mal in Folge zu. Damit ist die Anschaffungsneigung der privaten Haushalte aktuell so hoch wie seit acht Jahren nicht mehr. Gleichzeitig ist die Sparneigung der privaten Haushalte angesichts der niedrigen Zinsen auf ein neues Allzeittief gefallen. Der anhaltend stabile Konsum in Deutschland kommt also auch der Möbelbranche wieder zugute. So haben Produktion und Umsatz der Möbelhersteller zum Ende des letzten Jahres wieder angezogen. Damit kann die Branche das schwache Jahr 2013, das sowohl von der ausbleibenden Nachfrage der europäischen Nachbarn als auch von schwachen Inlandorders gekennzeichnet war, endgültig hinter sich lassen. Zwar fiel der Produktionszuwachs vergleichsweise wenig dynamisch aus, aber die Erzeugerpreise konnten im letzten Jahr gegen den allgemein schwachen Preistrend deutlich um rund 1,5% zulegen und sicherten der Branche damit einen Umsatzzuwachs von über 2%. MÖBELUMSÄTZE STEIGEN WIEDER Im Ausland wuchs die Nachfrage nach deutschen Möbeln in den vergangenen Jahren am stärksten. Jedoch konnten weder der Inlands- noch der Auslandsumsatz der Branche das Niveau aus der Zeit vor der Finanzmarktkrise erreichen. Der Umsatz im deutschen Möbelhandel übertrifft dagegen seinen Stand von 2008 bereits seit längerer Zeit wieder deutlich. Allerdings war bei den Händlern im Gegensatz zu den Produzenten während der Krise auch kein echter Umsatzeinbruch zu verzeichnen. Insgesamt entwickelten sich die Umsätze im Möbelhandel und in der Möbelherstellung in den letzten acht Jahren ähnlich schwach. Beide Branchen verfehlten zuletzt trotz steigender Preise das Umsatzniveau, das zu Beginn des Jahres 2007 vorgeherrscht hatte. Die Her- DIE UMSÄTZE IN DER MÖBELBRANCHE STEIGEN WIEDER (Herstellung und Handel) Quellen: Statistisches Bundesamt, DZ BANK (2007 = 100, saisonbereinigt, geglättet, nominal) stellung von Möbeln trägt mit einem Anteil Mal in Folge zugelegt. Sowohl die Geschäftserwartungen als auch die Einschät- von immerhin rund 1,1% zum Gesamtumsatz des verarbeitenden Gewerbes bei. zung der aktuellen Lage haben sich gegenüber Dezember verbessert. Damit ist das Größtes Teilsegment ist die Herstellung von Schränken und Polstermöbeln (sonstige Geschäftsklima so hoch wie seit dem Möbel) mit einem Umsatzanteil von 44%, Sommer des letzten Jahres nicht mehr. gefolgt von den Büro- und Ladenmöbeln Während der schwache Euro den exportorientierten Unternehmen hilft, ihre Waren (33%). Positives gibt es von der Preisentwicklung in der Möbelproduktion zu berichten: Verglichen mit dem Erzeugerpreis, mit die Exporterwartungen auf ihren höchs- günstiger im Ausland anzubieten und da- der als Durchschnittspreis aller gewerblichen Produkte zu verstehen ist, konnten beförderte, profitieren alle Branchen vom ten Stand seit mehr als einem halben Jahr die Möbelhersteller die Preise für Einrichtungsgegenstände in den vergangenen Jah- der Kosteneffekt allerdings energieintensi- gesunkenen Ölpreis. Besonders stark kommt ren deutlich stärker erhöhen. Dagegen gelang es den Möbelhändlern nicht, diese zugute, in denen Öl auch als Vorprodukt ven Branchen sowie Wirtschaftszweigen Preissteigerungen in vollem Umfang an ihre genutzt wird. Vom neuerlichen Stimmungsaufschwung konnten allerdings nicht alle Kunden weiterzureichen. Sie blieben mit ihren Preiserhöhungen nicht nur hinter den Sektoren gleichermaßen profitieren. Am der Hersteller zurück, die Preise für Möbel stärksten besserte sich das Geschäftsklima stiegen in den letzten acht Jahren sogar im Einzelhandel. Hier war das Ergebnis seit deutlich langsamer als die Verbraucherpreise insgesamt. Da die Rahmenbedingungen fallen. Auch die Unternehmen in den eher Juni letzten Jahres nicht mehr so gut ausge- für die Möbelbranche gut bleiben, hat sich exportorientierten Sektoren des Großhandels und des verarbeitenden Gewerbes wa- die Stimmung der Unternehmen in den letzten Monaten wieder aufgehellt. Insgesamt sollte in diesem Jahr angesichts weiteber. Im verarbeitenden Gewerbe stieg zuren nochmals besser gelaunt als im Dezemrer Preissteigerungen erneut ein merkliches dem die Kapazitätsauslastung leicht gegenüber dem letzten Quartal. Dagegen Umsatzwachstum für Möbelhandel und Möbelhersteller möglich sein. trübte sich die Stimmung im Bauhauptgewerbe nun zum vierten Mal in Folge, was GESCHÄFTSKLIMA NACH BRANCHEN allein auf die schwächere Einschätzung der Der niedrige Ölpreis und der schwache Euro sorgen mit dafür, dass die deutschen Geschäftserwartungen hellten sich dage- aktuellen Lage zurückzuführen war. Die Unternehmen zuversichtlich ins neue Jahr gen auch bei den Bauunternehmen auf gestartet sind. Der ifo Geschäftsklimaindex hat zu Jahresbeginn zum dritten handel Einen guten Jahresauftakt hat der Elektro- verzeichnet.

7 AUSGABE 5 / 6. FEBRUAR /8 DERIVATE IM FOKUS PROTECT AKTIENANLEIHE AUF NOKIA 5) WERBEINFORMATION Nokia, einer der weltweit führenden Netzwerkausrüster, hat gute Zahlen zum vierten Quartal 2014 vorgelegt. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um 9% auf 3,80 Mrd. Euro. Die Bruttomarge verbesserte sich von 42,5% auf 43,5%. Der operative Cashflow vervierfachte sich auf 224 Mio. Euro. In der mit Abstand größten Sparte Networks wuchs der Erlös um 8% auf 3,37 Mrd. Euro. Wegen des exponentiell steigenden Datentransfers über mobile Endgeräte haben viele Telekommunikationsgesellschaften ihre Investitionen in die Ausweitung beziehungsweise Modernisierung ihrer Netze erhöht. Nokia profitiert vom stetig wachsenden mobilen Datenaufkommen. Die im Branchenvergleich höhere Bewertung halten wir wegen der starken Bilanz, des wertvollen Patentportfolios und der steigenden Ertragskraft der Netzwerksparte für gerechtfertigt. VOLATILITÄTSUMFELD DER AKTIE Der DAX konnte sich aus seiner jüngst etablierten und zwischen Punkten und Zählern liegenden Handelsrange nach oben hin befreien. Der Volatilitätsindex VDAX New liegt auf dem Niveau von 24 Punkten. Die implizite Zwölfmonatsvolatilität der Nokia-Aktie nahm in den letzten Monaten wieder zu. Mit Blick auf die aktuelle Volatilitätssituation und die fundamentale Analyse des Unternehmens Nokia stellt eine Protect Aktienanleihe mit einer Laufzeit von rund zwölf Monaten, einem Basispreis im Bereich des aktuellen Aktienkurses und einer Barriere unter dem markanten Tief der Aktie aus dem April 2014 von 4,90 Euro eine sinnvolle Investmentalternative dar. FUNKTIONSWEISE DES ZERTIFIKATS Die hier beschriebene Aktienanleihe bezieht das Auszahlungslevel um 5 Prozentpunkte sinkt und der Auszahlungsbetrag um 8,00 PRODUKTDATEN: PROTECT AKTIENANLEIHE AUF NOKIA Euro oder mehr (entspre WKN / ISIN des Zertifikats DG214C / DE 000 DG214C3 Emittentin DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Basiswert Aktie des Unternehmens Nokia Corp. (ISIN: FI ) Informationen Basiswert Währung des Basiswerts Maßgebliche Börse Euro Fairer Wert des Basiswerts 7,20 Euro Basispreis Barriere Informationen Zertifikat Nennbetrag Nasdaq Helsinki Equities 6,667 Euro 5,00 Euro (aktuell intakt) Euro Bezugsverhältnis 150,00 Zinssatz 6,75% p.a. Börsennotierung Im Freiverkehr in Frankfurt und Stuttgart; Prozentnotierung Rückzahlungsbetrag in Euro pro Zertifikat ihr Schlusskurs am 18. März 2016 auf oder über dem Basispreis notiert Euro, wenn die Nokia Corp. immer über der Barriere notiert oder wenn - Lieferung von Nokia-Corp-Aktien entsprechend des Bezugsverhältnisses, wenn die Aktie mindestens einmal auf oder unter der Barriere und der Schlusskurs am 18. März 2016 unter dem Basispreis notiert. Rückzahlungstermin Bewertungstag Letzter Handelstag Referenzpreis Kursinformationen Schlusskurs des Basiswerts am Bewertungstag an der maßgeblichen Börse Scoach, EUWAX Der bezüglich des öffentlichen Angebots von der DZ BANK veröffentlichte Basisprospekt wird zusammen mit den zugehörigen Endgültigen Bedingungen zur kostenlosen Ausgabe bei der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, F/GTKR, Platz der Republik, Frankfurt am Main, bereitgehalten und kann zudem im Internet unter abgerufen werden. KENNZAHLEN DES ZERTIFIKATS Kurs des Zertifikats 100,16% Kurs des Basiswerts 6,84 Euro Aufgelaufene Stückzinsen 10,17 Euro Abstand zum Basispreis 0,18 Euro /2,60% Maximale Rendite p.a. 6,57% Seitwärtsrendite in % p.a. 6,57% Performance seit Auflegung 0,06% Kursinformationen: eniteo.de ( um h) sich auf die Aktie Nokia Corp. Die Anleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 29. März 2016 fällig (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 29. März 2016, eine Zinszahlung von 6,75% pro Jahr. Die Zinszahlung ist unabhängig von der Wertentwicklung der Aktie Nokia Corp. Entscheidend ist dabei jeder Kurs der Aktie Nokia Corp. vom 9. Dezember 2014 bis zum 18. März 2016 an der maßgeblichen Börse. Für die Rückzahlung der Aktienanleihe gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Die Aktie Nokia Corp. notiert an allen Beobachtungstagen über der Barriere von 5 Euro oder ihr Schlusskurs am 18. März 2016 notiert auf oder über dem Basispreis von 6,667 Euro. Der Anleger erhält in diesem Fall den Nennbetrag von Euro pro Aktienanleihe. 2. Die Aktie Nokia Corp. notiert an den Beobachtungstagen mindestens einmal auf oder unter der Barriere von 5 Euro und ihr Schlusskurs am 18. März 2016 notiert unter dem Basispreis von 6,667 Euro. Der Anleger erhält in diesem Fall Aktien in der durch das Bezugsverhältnis bestimmten Zahl. Das Bezugsverhältnis beträgt 150,00. Dementsprechend erhält der Anleger 150 Aktien. Der Gegenwert der Aktien wird in diesem Fall unter dem Nennbetrag von Euro liegen. Sowohl der anfängliche Ausgabepreis des Zertifikats als auch die während der Laufzeit von der Emittentin gestellten An- und Verkaufspreise basieren auf internen Preisbildungsmodellen. In diesen Preisen sind grundsätzlich die Kosten der Emittentin enthalten. Zu den Kosten der Hausbank und bei weiter gehenden Fragen sollten sich interessierte Anleger an die Kundenberater der Genossenschaftsbanken wenden.

8 AUSGABE 5 / 6. FEBRUAR /8 DIE NACHFOLGENDEN ERLÄUTERUNGEN (1-6) BEZIEHEN SICH AUF DIE ANGEGEBENEN HOCHZIFFERN IN DER FINANZANALYSE. Die DZ BANK/WGZ BANK und/oder mit ihr verbundene Unternehmen: 1) sind am Grundkapital des Emittenten mit mindestens 1 Prozent beteiligt. 2) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte. 3) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kaufoder Verkaufsaufträgen. 4) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten. 5) halten Aktien des analysierten Emittenten im Handelsbestand. 6) haben mit den Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen. ZEITLICHE BEDINGUNGEN VORGESEHENER AKTUALISIERUNGEN: Die Publikationen erscheinen regelmäßig wöchentlich. Für welche Emittenten solche Veröffentlichungen vorgenommen werden, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Ob und wann zu den in dieser Publikation enthaltenen Emittenten/Finanzinstrumenten eine Aktualisierung erfolgt, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Weitere Informationen und Pflichtangaben zu Finanzanalysen finden Sie unter und RECHTLICHE HINWEISE: 1. Dieses Dokument ist von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ( DZ BANK") und der WGZ-BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank ( WGZ BANK ) erstellt und/oder herausgegeben und wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Deutschland, und der WGZ- BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Deutschland, im Zusammenhang mit seiner Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland genehmigt. Unsere Empfehlungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen und Meinungen wurden von der DZ BANK und der WGZ BANK nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Die DZ BANK und die WGZ BANK treffen keine Pflicht zur Aktualisierung dieses Dokuments. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin beziehungsweise Finanzinstrumente durch die DZ BANK und/oder die WGZ BANK dar, und alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Die DZ BANK und die WGZ BANK haben die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzen, haben aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend geben weder die DZ BANK noch die WGZ BANK und/oder ihre jeweiligen Tochtergesellschaften Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernehmen die DZ BANK und die WGZ BANK keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Anlageberatung dar. Mit der Ausarbeitung dieses Dokuments werden die DZ BANK und die WGZ BANK gegenüber keiner Person als Anlageberater oder Portfolioverwalter tätig. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Studien, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Obgleich die DZ BANK und die WGZ BANK Hyperlinks zu Internet-Seiten von in dieser Studie erwähnten Unternehmen angeben können, bedeutet die Einbeziehung eines Links nicht, dass die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sämtliche Daten auf der verlinkten Seite bzw. Daten, auf welche von dieser Seite aus zugegriffen werden kann, bestätigen, empfehlen oder genehmigen. Die DZ BANK und die WGZ BANK übernehmen weder eine Haftung für solche Daten noch für irgendwelche Konsequenzen, die aus der Verwendung dieser Daten entstehen. Die DZ BANK und die WGZ BANK sind berechtigt, Investment-Banking- und sonstige Geschäftsbeziehungen zu dem/den Unternehmen zu unterhalten, die Gegenstand dieser Studie sind. Die Research-Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK liefern ebenfalls wichtigen Input für Investment-Banking- und andere Verfahren zur Auswahl von Unternehmen. Anleger sollten davon ausgehen, dass die DZ BANK, die WGZ BANK und/oder deren jeweilige Tochtergesellschaften bestrebt sind bzw. sein werden, Investment-Banking- oder sonstige Geschäfte von dem bzw. den Unternehmen, die Gegenstand dieser Studie sind, zu akquirieren, und dass die Research-Analysten, die an der Erstellung dieser Studie beteiligt waren, am Zustandekommen eines solchen Geschäfts beteiligt sein können. Research-Analysten werden nicht für bestimmte Investment- Banking-Transaktionen vergütet. Der/die Verfasser dieser Studie erhält/erhalten eine Vergütung, die (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der DZ BANK bzw. der WGZ BANK basiert, welche Erträge aus dem Investment-Banking-Geschäft und anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens einschließt. Die Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK und deren Haushaltsmitglieder sowie Personen, die den Analysten Bericht erstatten, dürfen grundsätzlich kein finanzielles Interesse an Finanzinstrumenten von Unternehmen haben, die vom Analysten gecovert werden. 2. Sämtliche Kursziele, die für die in dieser Studie analysierten Unternehmen angegeben werden, können auf Grund verschiedener Risikofaktoren, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Maßnahmen des Unternehmens, Wirtschaftslage, Nichterfüllung von Ertrags- und/oder Umsatzprognosen, Nichtverfügbarkeit von vollständigen und genauen Informationen und/oder ein später eintretendes Ereignis, das sich auf die zugrundeliegenden Annahmen der DZ BANK und der WGZ BANK bzw. sonstiger Quellen, auf welche sich die DZ BANK und die WGZ BANK in diesem Dokument stützen, auswirkt, möglicherweise nicht erreicht werden. Die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sind ebenfalls berechtigt, während des Analysezeitraums eine andere Studie über das Unternehmen zu veröffentlichen, in der kein Kursziel angegeben wird, sondern Bewertungsprobleme erörtert werden. Die angegebenen Kursziele sollten im Zusammenhang mit allen bisher veröffentlichten Studien und Entwicklungen, welche sich auf das Unternehmen sowie die Branche und Finanzmärkte, in denen das Unternehmen tätig ist, beziehen, betrachtet werden. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. Zusätzliche Informationen über den Inhalt dieser Studie erhalten Sie auf Anfrage. IMPRESSUM Herausgeber: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, Frankfurt am Main, vertreten durch die Vorstände Wolfgang Kirsch (Vorsitz), Lars Hille, Wolfgang Köhler, Dr. Cornelius Riese, Thomas Ullrich, Frank Westhoff, Stefan Zeidler, alle Frankfurt am Main, und WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Ludwig-Erhard-Allee 20, Düsseldorf, vertreten durch die Vorstände Hans-Bernd Wolberg (Vorsitz), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Karl-Heinz Moll, Michael Speth, alle Düsseldorf, Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Verantwortliche Redaktion: Rainer Raschdorf, Analyst Mail: aktienbrief@dzbank.de Autor(en) und Ersteller: Christoph Müller, Analyst Rainer Raschdorf, Analyst Heinz Weyershäuser, Analyst Jeweils Frankfurt am Main. Verantwortliche Unternehmen: DZ BANK AG, WGZ BANK AG Redaktionsschluss: / 23. Jahrgang / Schutzgebühr 2,50 EUR Druck: Görres-Druckerei und Verlag GmbH Niederbieberer Str. 124, Neuwied Verlag und Vertrieb: Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, vertreten durch den Vorstand Peter Erlebach (Vorsitzender) und Franz-J. Köllner, Leipziger Straße 35, Wiesbaden Historische AktienBriefe finden Sie unter Benutzername: dzaktienbrief Passwort: Aufsicht: Die DZ BANK und WGZ BANK werden durch die die Europäische Zentralbank (EZB) Sonnemannstraße 20, Frankfurt am Main, und durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, Bonn, beaufsichtigt.

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