SPORTPUR. Generationen von Sportlern - oder Sport von Generationen? Reisen mit dem SVHU. Frauenfußball verbindet. Pirat oder Raumfahrer

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1 SPORTPUR Das Magazin des Sportvereins Henstedt-Ulzburg Generationen von Sportlern - oder Sport von Generationen? Reisen mit dem SVHU Frauenfußball verbindet Pirat oder Raumfahrer

2 Sport verbindet. Im SVHU kennt Bewegung keine (Alters-)grenzen.... wachsen Generationen. Zusammen.... unterstützten wir uns. Gegenseitig.... zeigen wir Zusammenhalt.... bilden wir eine kraftvolle Gemeinschaft.... teilen wir Erfahrungen.... erleben wir soziale Einbindung.... schaffen wir gegenseitiges Vertrauen.... finden wir Halt.... erreichen wir gemeinsam mehr! Anzeige 2 SPORTPUR

3 Vorwort Zur Person... Stefanie Teske ist seit Sommer 2012 ausgebildete Sport- und Fitnesskauffrau und im Verein seither für Presse und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Ihr Lieblingssport? Fußball, Spinning Kontakt Stefanie Teske Pressesprecherin Liebe Mitglieder, Eine auffällige Schnittstelle: Der Sportverein. Unser Sportverein. Der SV Henstedt-Ulzburg. Hier nimmst du dir Zeit. Hier bist du offen für alle Altersklassen. Für Oma und Opa. Für Mama und Papa. Für deine Geschwister. Für deine Kinder und Enkelkinder. Für dich. Für jeden einzelnen. Für alle zusammen. Über die Familie hinaus. Anzeigen Im SVHU kannst du aktiv Mehr-Generationen leben oder aber auch nur für dich den richtigen Sport finden. Er bietet dir einen sozialen Raum, in dem du dich individuell entfalten oder an anderen Lebenswelten orientieren kannst. Auffällig dabei: Du kannst auf Beziehungen bauen. Auf das Miteinander. Immer. Lass uns eine kraftvolle Gemeinschaft bilden. Weiter zusammenwachsen. Die Neuen willkommen heißen. Das Verbinden von Generationen? Im Sport ein Selbstverständnis. Vielleicht ein Lernprozess. R U D O L F Teilst du deine Erfahrungen? Gibst du deine Leidenschaft weiter? Lebst du Mehr-Generationen? Sport kennt keine Altersgrenzen. Sport verbindet. Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir Mehrwert schaffen. Für uns. Weil wir ihn sichtbar werden lassen. Hier ist er sichtbar. In der SportPur ist er sichtbar. Viel Spaß beim Lesen! Ich gehe jetzt zum Sport mit Mama. B O W E L L Bad- und Heizkultur Badmodernisierung komplett aus einer Hand Heizungsmodernisierung Brennwerttechnik Innovative Heiztechniken: Erdwärmepumpen/Solar Gaswartungen Notdienst Kundendienst unser Leben besteht im Miteinander der Generationen. Alt und jung wo begegnet ihr euch? Norderstedter Str. 12 Henstedt-Ulzburg Tel / SPORTPUR 3

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5 Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhalt/Impressum 5 Generationen von Sportlern oder Sport von Generationen? 7 Sport verbindet gemeinsam erreichen wir mehr 10 Interviews 12 Vitalität so viel steht fest 15 Pirat oder Raumfahrer Jugendförderung ist Zukunft 15 Frauenfußball Kraft der Gemeinschaft 17 An die Herzen: Inwendig warm 20 Herzsport 21 Neuer Partner: AFS Retuna 23 Aktiver Kinderschutz 24 Reisen mit dem SVHU 26 Unsere Philiosophie 28 Unsere Sportanlagen 32 Kontakt 33 Wir bewegen Henstedt-Ulzburg Unser Programm 35 Eintrittsformular 57 Impressum SportPur Das Magazin des Sportvereins Henstedt-Ulzburg Herausgeber: SV Henstedt-Ulzburg e. V. Lindenstraße 93, Henstedt-Ulzburg, Telefon , info@sv-hu.de Vorstand/Geschäftsleitung 1. Vorsitzende Nadine Lange, 2. Vorsitzende Christa Nordwald, Vorstand Finanzen Horst Werner Aufsichtsrat Vorsitzender Jürgen Kirmse V.I.S.D.P. Nadine Lange Redaktion und Anzeigen: Stefanie Teske, Wiebke Dauer, Chrischan Dauer, Nadine Lange Erscheinung: 2x jährlich Gestaltung und Satz: Julia Jachenholz, Florian Stumpf Regenta GmbH, Landweg 6, Bad Bramstedt Grafische Elemente von Sabine Reister, reister design, Emmy-Noether-Straße 2-4, Henstedt-Ulzburg, sabine@reister-design.de Fotos: Tina Jordan, Photomas oder privat, Archiv des SV Henstedt-Ulzburg e. V. Kontaktinformationen zu allen Abteilungen erhalten Sie unter info@sv-hu.de Bankverbindungen: SV Henstedt-Ulzburg e. V. Hauptkonto & Spenden: Raiffeisenbank, BLZ: , Kto.-Nr IBAN: DE BIC: GENODEF1BBR Beiträge: Raiffeisenbank, BLZ: , Kto.-Nr IBAN: DE BIC: GENODEF1BBR Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion oder des SVHU wieder. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Manuskripte zu kürzen und/oder redaktionell zu verändern. SPORTPUR 5

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7 Generationen von Sportlern oder Sport für Generationen? Sport verbindet, weil er die Gemeinde bewegt und eine aktive Gemeinde vom guten Miteinander seiner Generationen lebendig gehalten wird. Um dies zu erreichen, ist nicht nur die Gemeindeverwaltung oder allein die Politik gefordert, die bestimmte Rahmenbedingungen schaffen kann und auch sollte. Nein, jeder Einzelne in unserer Gemeinde kann hierzu seinen Beitrag leisten. Hierbei geht es nicht nur um ein gutes nachbarschaftliches Miteinander, sondern auch darum, den Einen oder Anderen zu motivieren, sich ebenfalls ehrenamtlich zu engagieren. Viele kleine Dinge ergeben zusammen etwas Großes. Das beste Beispiel hierfür ist unser Sportverein. Im SVHU findet man einen Querschnitt durch die Bevölkerung unserer Gemeinde. Bei uns sind alle Generationen vertreten, angefangen vom Baby-Turnen bis hin zum speziellen Sportangebot für die Senioren. Der Sport hält nicht nur fit und sorgt für soziale Kontakte, darüber hinaus verbindet er die Menschen über die Generationen hinweg. Auch in diesem Jahr gab es bereits wieder einige Beispiele hierfür. Einen ersten Höhepunkt im laufenden Sportjahr setzte die Turn-Show auf dem Rhen im April. Diese fand in der Sporthalle am Schäferkampsweg unter dem Motto Wir reisen um die Welt statt. An dieser Veranstaltung beteiligten sich viele Aktive aller Altersstufen aus verschiedenen SVHUGruppen. Die SVHU-Maskottchen Sven und Vicky, unter deren Kostüme sich der Nachwuchs der Laienspieler verbarg, reisten mit Piraten um die Welt und führten die Zuschauer flott von Kontinent zu Kontinent, um dabei verschiedene Sportangebote im SVHU zu präsentieren. Dank des unermüdlichen Einsatzes des Organisationsteams, vieler helfender Hände und nicht zuletzt der begeisternden Darbietungen aller Akteure, war diese Turn-Show auch diesmal wieder ein voller Erfolg. Der SVHU durfte sich über eine Spende der Raiffeisenbank freuen. Auf dem Bild zu sehen von links nach rechts: SVHU Fachbereichsleiterin Anja Salomon, 2. Vorsitzende des SVHU Christa Nordwald, Bankdirektor Ingmar Kampling, Regionalleiter Christian Röpers und SVHU Fachbereichsleiterin Maike Steffen SPORTPUR 7

8 Generationen von Sportlern oder Sport für Generationen? Ebenfalls bereits eine Institution und ein weiteres Beispiel für ein aktives Miteinander war in diesem Jahr erneut der Ulzburg-Cup unseres SV Henstedt-Ulzburg. Von Himmelfahrt bis Pfingsten stand die Gemeinde für rund zwei Wochen ganz im Zeichen des Handballs. An beiden Veranstaltungsterminen waren insgesamt ca jugendliche Handballer und nahezu ebenso viele Trainer, Betreuer, Eltern und Schiedsrichter aus Deutschland und einigen europäischen Ländern als Gäste in Schleswig-Holsteins größter Gemeinde am Start. Wenngleich ein solches Sportspektakel mit seinen Rekordzahlen wohl kaum ohne einen solventen Premium-Sponsor wie dem Sportartikel Hersteller Select aus Dänemark möglich wäre, so gibt es auch hier einen ganz einfachen Grund für den erneuten Erfolg dieser Sportveranstaltung. Ein breites Spektrum vieler ehrenamtlicher Helfer sorgt jedes Mal für einen gelungenen Ablauf. Ohne die vielen helfenden Hände wäre diese enorme, organisatorische Herausforderung des Ulzburg-Cups nicht zu bewältigen. Stellvertretend für eine ganze Reihe von Punkten sei an dieser Stelle einmal die Betreuung und Unterbringung der Gastmannschaften in den Sporthallen erwähnt, welche allerdings auch nur durch die Unterstützung der Gemeinde möglich ist. Den Mitwirkenden aller Altersstufen ist es zu verdanken, dass diese Veranstaltung weiterleben kann und wird. Kann es ein schöneres Beispiel für das Miteinander der Generationen und die soziale Funktion des Sports als dieses Nachwuchsturnier des Handballs geben? Im weiteren Verlauf des Sportjahres steht für die Handballer übrigens noch ein weiteres Turnier an. Der 4. edding Kids-Cup für die kleinen Handballer findet am statt und wird sicher ebenso ein großes Ereignis für alle Aktiven und ihre Helfer sein. Natürlich ist es nicht nur bei den Handballern so, dass ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer ein aktives und erfolgreiches Miteinander nicht möglich wäre. Dies betrifft alle Abteilungen und Funktionen des SVHU und setzt sich auch in anderen Bereichen des Lebens fort. 8 SPORTPUR

9 Generationen von Sportlern oder Sport für Generationen? Ein gutes Beispiel für das Miteinander der Generationen im SVHU ist neben den Aktiven selbst die Altersspanne der Übungsleiter und -helfer. Ob Schüler/in, Student/in, Familienmanagerin (Mutter), Vollzeitbeschäftigte/r oder bereits im Rentenalter, im SVHU sind alle Generationen vertreten. Besonders erwähnenswert ist, dass sich das Miteinander der Generationen nicht nur bei der Nutzung der Sportangebote, sondern durchaus auch im Hinblick auf die Altersunterschie- d e zwischen Trainern und Aktiven in den einzelnen Sportgruppen zeigt. Gemeinsam erleben und beleben wir Alle die Gemeinschaft im Sportverein und damit auch unsere Gemeinde. Deshalb sollten wir auch die Turniere und Veranstaltungen des SVHU, die in den noch verbleibenden Monaten des Jahres anstehen, fest in unseren Terminkalendern vormerken. Der SVHU nimmt eine wichtige Funktion in der Gemeinde wahr. Unser Ziel sollte daher sein, die gute Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung zu erhalten und weiter auszubauen, um weiterhin allen Generationen nicht nur ein sportliches Zuhause zu geben, sondern auch die Möglichkeit Teil einer Gemeinschaft zu sein. Denn Sport verbindet. Alle Generationen. SPORTPUR 9

10 Sport verbindet, weil... Wir haben uns umgehört. Sport verbindet gemeinsam erreichen wir mehr, weil... Vincent Siemers, 21 Jahre, Student: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir voneinander und übereinander lernen können. Weil wir unsere Erfahrungen teilen und davon profitieren können Jens Heybrock, 42 Jahre, Hausmann: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil auch die Saunagespräche verbinden. Lisa Kehren-Quitsdorf, 20 Jahre, Schulbegleiter/AuPair: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir voneinander lernen. Weil wir Wahlmöglichkeiten bekommen. Weil wir uns gegenseitig motivieren. im Windschatten fahren kann. Weil viele Fans die Frogs in die 2. Liga jubeln. Weil viele ein Dachgeschoss an einem Tag abgerissen bekommen. Christian Pusch 29 Jahre, Trainer Ellen Flath 19 Jahre, FSJ, Trainerin Gemeinsam erreichen wir mehr, weil jeder für den anderen da ist und man sich auch in schwierigen Situationen gegenseitig unterstützt. Christian Detlof, 40 Jahre, stellv. Vorsitzender des KSV Segeberg: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil Jung und Alt stets voneinander lernen können. Weil die Jugend den Respekt von den Älteren wahren lernt und die Alten sich von der Leistungsfähigkeit der Jugend überzeugen können. Weil wir nie zu alt und selten zu jung für einen Sport sind. Nina Blümel 20 Jahre, Schülerin, Handballerin Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir im Team arbeiten. Weil wir uns gegenseitig ergänzen und helfen. Ute Wuttig: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir vereint mehr fun haben. Rolf Laskowski, 49 Jahre, IT Unternehmensberater: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil man alleine nicht Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir vielfältig sind. Silke Schröder: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir uns gegenseitig unterstützen. Dr. Herbert Schröder: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir uns gegenseitig motivieren. Oliver Wegmann, 27 Jahre, Fußballmanager: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil Sport nur zusammen Spaß macht. 10 SPORTPUR

11 Sport verbindet, weil... Burkhard Blümel, 59 Jahre, kaufmännischer Angestellter: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil es im Team am schönsten ist. Matthias Baack, 31 Jahre, Erzieher, Münsterdorfer SV: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil ein Doppelpass nur gemeinsam funktioniert. Christoph Blöh, 31 Jahre, 1. Vorsitzender SVT Neumünster: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil gemeinsamer Sport im Verein Zukunft ist! Patrick Grammatzki, 33 Jahre, Selbstständig: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil Sport gemeinsam mehr Kraft bringt. Stefan Kroeger, 47 Jahre, 1. Vorsitzender Sportjugend Segeberg, 1. Vorsitzender SV Friedrichsgabe 1955 e. V.: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir in der Gemeinschaft stärker sind. Nadine Seepe 22 Jahre, Trainerin Maike Tiarks 25 Jahre, Lehrerin, Spielerin erste Fußball Frauen & Trainerin Jugendbereich Fußball Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir GEMEINSAM stärker sein können und GE- MEINSAM mit mehr Spaß unsere Ziele erreichen können. Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir nur zusammen stark sind. Wulf Winterhoff, Handball: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir viele Hände brauchen, um die ganzen Steine aus dem Weg zu räumen, die wir uns selbst vor die Füße werfen. Denise Melchert 23 Jahre, Finanzierungsberaterin, Trainerin Gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir gemeinsam viel Spaß haben. Victoria Jeske, 26 Jahre, kaufmännische Angestellte: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil die Jungen von den Älteren lernen (können). Katrin Teske: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil oft unterschätzt wird, wie viel die Jüngeren auf spielerische Art von den Alten lernen und übernehmen können. Carola Butenhoff, 26 Jahre: Gemeinsam erreichen wir mehr, weil das Alter keine Rolle spielt Wir sind ein Team. SPORTPUR 11

12 Im Gespräch Bei einer Cola mit Niko Kraljevic 20 Jahre, Vereinswirt Rhen-Treff Niko ist seit Juni 2013 neuer Pächter des Rhen-Treff. Exklusiv für euch haben wir ihn interviewt. Niko, wo bist du aufgewachsen und wie lange lebst du schon in Henstedt-Ulzburg? Ich bin zwar in Henstedt-Ulzburg geboren, aber aufgewachsen bin ich in Norderstedt. Als ich elf Jahre alt war sind wir dann nach Ellerau umgezogen. Woher kennst du den SVHU bzw. wie oder durch wen bist du zum Sport gekommen? Ursprünglich habe ich beim NSV Handball gespielt, durch meinen kleinen Bruder bin ich dann zum SVHU gekommen. Du bist ausgebildeter Koch, was wolltest du denn als Kind gerne später einmal sein? Als Kind habe ich davon geträumt Auf einen Blick: Vereinsgastronomie Rhen-Treff Schäferkampsweg 64 Vereinswirt Niko Kraljevic Mo, Di, Do, Fr ab 15:00 Uhr (mittwochs Ruhetag) am Wochenende ab 14:00 Uhr Vereinsgastronomie am Sportpark Henstedt Bürgermeister-Steenbock-Str. 64 Vereinswirtin Inge Engler-Bieberstein Mo. - Fr. 18:00 bis 22:00 Uhr sonst nach Vereinbarung zur Bundeswehr zu gehen, um Jet- Pilot zu werden. Was hat dich bewogen bereits jetzt, in jungen Jahren, eine Vereinsgaststätte zu übernehmen, statt zunächst noch durch die Welt zu wandern, um eine zeitlang ganz woanders zu arbeiten? Das ist eine sehr gute Frage. Ich bin eigentlich ganz spontan dazu gekommen. Ich hatte es keinesfalls geplant, jetzt schon eine Gaststätte zu übernehmen. Doch als sich die Chance geboten hat, habe ich nicht nein gesagt. Ist der Gedanke, vielleicht später einmal in einer ausländischen Metropole wie Paris oder London oder gar auf einem anderen Kontinent ein Restaurant zu eröffnen, reizvoll für dich? Irgendwann in einer anderen Metropole zu leben und zu arbeiten reizt mich auf jeden Fall. Ob es dann unbedingt ein Restaurant sein muss, weiß ich noch nicht. Welches ist dein persönliches Lieblingsgericht? Bietest du es auch auf deiner Speisekarte an? Das ist eindeutig ein schöner Grillteller mit einer Ofenkartoffel und Knoblauchbrot. Aber noch biete ich dieses Gericht allerdings nicht meinen Gästen an. Denkst du gern an deine Ausbildung zurück? Bist Du ggf. einem alten Meisterkoch für den einen oder anderen besonders raffinierten Kniff heute noch dankbar? Ja, ich denke gerne an meine Ausbildung zurück und würde auch heute noch Koch werden wollen, wenn ich es nicht schon wäre. Mein Küchenchef war schon älter und sehr erfahren. Von ihm habe ich eine Menge gelernt. Auch im Sportverein gibt es alte Meister in vielen verschiedenen Altersstufen bis hin zu den Jüngsten. Viele Generationen bilden eine Gemeinschaft. Wie nimmst du als Vereinswirt dieses wahr? Kommen eher die alten Sportsfreunde oder auch vermehrt junge Sportler zu dir? Zurzeit kommen zu mir eher die etwas älteren Herrschaften aus unserem Verein, wobei jede Sportgruppe ihren festen Tag in der Woche hat. Aber bei Events wie z. B. dem Ulzburg- Cup kommen auch die Jüngeren vermehrt mal auf eine Currywurst und/ oder Pommes vorbei. Du erhältst hier als Wirt unter anderem auch Unterstützung von deinem Vater Ante. Bist du ein Familienmensch und für wie wichtig hältst du ein gutes Miteinander der Generationen? Ich finde es sehr wichtig, dass man sich innerhalb der Familie gut versteht und bin meinem Vater für seine Unterstützung sehr dankbar. Ich hoffe, dass es noch lange so bleibt, wie es jetzt ist. Zum Lokal hier auf dem Rhen gehört auch die Minigolf-Anlage. Wird diese gut angenommen und kommen durch sie auch viele Nicht- Mitglieder als Gäste zu dir? Ja, die Minigolf-Anlage ist ganz gut besucht. Hin und wieder kommen neue Spieler dann auch noch zu mir in die Gaststätte, aber ich habe doch überwiegend Stammgäste. Liegt der Bahnen-Rekord tatsächlich bei 23? - Oder wollte hier jemand auf der Tafel in der Minigolf- Hütte nur einen Anreiz für andere Spieler setzen? Nein, der Bahnen-Rekord liegt so bei 25 oder 26. Das mit der 23 war 12 SPORTPUR

13 Im Gespräch ein kleiner Scherz von einem Mitarbeiter. (Anm. d. Red.: Es war sein Kumpel Sascha.) Du richtest auch Familienfeiern und andere Feste aus. Für wie viele Gäste hast du im separaten Club-Raum maximal Platz? Wir haben hier bei uns Platz für eine Feier mit rund 90 bis 100 Gästen. Wie sieht dein Fazit der ersten Monate aus? Hattest Du überwiegend positive Erfahrungen und möchtest du unseren Mitgliedern vielleicht noch etwas mitteilen? Ich kann ein erstes, durchaus positives Fazit ziehen. Wobei mein Start hier zur Sommersaison auch den Vorteil hat, dass ich die Vorlaufzeit nutzen kann, um Werbung für das Winterhalbjahr zu machen. Wir werden sehen, wie es sich in den nächsten Monaten entwickelt. Ich freue mich jedenfalls immer über neue Gesichter unter meinen Gästen und hoffe, möglichst viele Sportfreunde hier bei mir begrüßen zu können. Sport verbindet gemeinsam erreichen wir mehr, weil Sport alleine gar keinen Spaß macht, sondern nur in der Gemeinschaft, die uns hilft immer wieder neue Kontakte zu knüpfen. SPORTPUR 13

14 Im Gespräch Eine Fitnessstunde mit Rita Bartzik 53 Jahre, Übungsleiterin im SVHU Liebe Rita, du bietest Sport für alle Altersklassen im Verein an. An welcher Altersklasse orientierst du dich? Es geht so von 3 bis 99 Jahren Wie sieht dein Weg zu den Kindern/ Jugendlichen aus, wie der zu den Senioren? Da gibt es ehrlich gesagt gar keinen so großen Unterschied. Man lernt sich über Spiele und Übungen kennen. Natürlich geht man je nach Alter anders mit ihnen um. Verbindet Sport Generationen? Wer ist die Schnittstelle? Die Schnittstelle besteht überwiegend in gemeinsamen Veranstaltungen und Sportarten, die für alle Altersklassen geeignet sind. Der SVHU ist ein Verein in dem alle Altersklassen Platz finden. Baust du auf Mehrgenerationensport? In manchen Sportarten ist dies durchaus möglich beispielsweise bei Nordic-Walking oder Joggen. Auch im Fitnessbereich bietet es sich an, mehrere Generationen zu verbinden. In meiner Fitnessgruppe und dem Lauftreff habe ich auch eine Altersspanne von 25 bis 69. Der beste Sport für dich? Der beste zur Verbindung von Generationen? Ich persönlich mag am liebsten laufen und das ist natürlich auch der beste Weg, um Generationen zu verbinden. Hat Bewegung (Alters-)Grenzen? Nein, aber mit dem Alter kommen selbstverständlich gewisse Einschränkungen. Das sollte einen jedoch nicht vom Bewegen abhalten. Ist die Investition in die Jugend eine Investition in die Zukunft? Auf jeden Fall, wer in der frühen Kindheit Sport betrieben hat, wird entweder beim Sport bleiben oder ihn wiederfinden. Wie viele Leute kennst du im SVHU? Sagen wir mal die Hälfte. Sport verbindet gemeinsam erreichen wir mehr, weil sich zusammen bewegen noch mehr Spaß macht. 14 SPORTPUR

15 Mit Rita in Aktion Vitalität So viel steht fest Eine Fitnessstunde bei Rita Die Bedeutung von Sport erkennen: Beweglichkeit im Alltag als wichtigste Vorrausetzung für das tägliche Wohlbefinden. Rita bietet Sport- und Gesundheitskurse mit Schwerpunkten wie die Förderung der Beweglichkeit für alle Altersklassen an. In ihren vielfältigen Angeboten werden Muskeln aufgebaut, und Kraft entfaltet. Die Vitalität bleibt erhalten. Durch ihre lebhafte und motivierende Art schafft sie in den Fitnessstunden eine Atmosphäre, in der sich Einsteiger oder Profi, unabhängig vom Geschlecht und Alter wohlfühlen. Jüngere und ältere Sportbegeisterte finden in einer Fitnessstunde bei Rita Antrieb durch Freu(n)de. Pirat oder Raumfahrer Jugendförderung ist Zukunft Eine Turnspielstunde bei Rita Von der Jugend von unserem Nachwuchs wird viel erwartet. Der Druck ist groß. In den Kindersportangeboten, wie Rangeln und Raufen bei Rita, fördern wir die Selbstbestimmung der Kinder. Sie haben Freiheit für Erkundungen. Für Neues. Sie sind Indianer, Piraten, Raumfahrer oder Tiere im Zoo. Sie probieren verschiedene Bälle, hantieren mit Ringen, balancieren über Balken, klettern über Hindernisse und erobern mit Rollbrettern die ganze Welt oder eben doch nur die Sporthalle. Das wichtigste dabei: Sie wagen ihre Selbstentfaltung! Auf spielerische Art lernen unsere Kinder hierbei nicht nur sozial notwendige Tugenden wie Verantwortung zu übernehmen, sich an Regeln zu halten oder Ängste zu überwinden, sondern eben auch spätere Lebensschwierigkeiten im Alltag vernünftig zu meistern. Eine Turnspielstunde ist also mehr als nur Basisarbeit für alle Sportarten. Verschiedene sportmotorische Grundeigenschaften werden geschult, die Fantasie angeregt und die Selbstständigkeit gefördert. Eine Turnspielstunde bei Rita. Eine Förderung in die Jugend. Eine Investition in die Zukunft. SPORTPUR 15

16 Im Gespräch Beim Mittagessen mit Kathrin Patzke 31 Jahre, Lehrerin Kathrin, du bist erst seit Anfang 2011 im SVHU. Was hast du früher über den Verein gedacht? Was weißt du heute? Ich kannte nur Jens Martens und Tobi Homp. Sonst nichts. Und von irgendeiner Fusion hatte ich mal was gelesen... Heute kenne ich natürlich viel mehr Leute im Verein und weiß, dass hier Herzblut und Leidenschaft im Verein steckt. Im SVHU sind viele Idealisten am Werk, die gemeinsam Großes erreichen können, wenn sie weiter gemeinsam an einem Strang ziehen. War es Liebe auf den ersten Blick? Ja, absolut. Im ersten Probetraining wusste ich schon nach der Aufwärmphase: Hier bleib ich! Dein schönster SVHU-Moment? Der Aufstieg in die Regionalliga und das gemeinsame Feiern mit der Zweiten. Welcher Joghurt ist gerade im Angebot? Leider nie der, auf den ich gerade Hunger habe. Warum ist die Ballpumpe immer bei dir gerade kaputt? Weil ich ein Weichei bin und lieber mit flauen Bällen spiele. Du und der SVHU. Drei Menschen im Verein, die du nie vergisst. Hier gibt es viele tolle Menschen, zum Beispiel Steffi Teske, Claus Rath und Jan Siemers. Frauenfußball verbindet. Bildung, Toleranz, Fairness und Bewegung. Was erreichen wir gemeinsam noch? Teamgeist, Zusammengehörigkeitgefühl, Selbstvertrauen, Spaß, Emotionen. Frauenfußball alles außergewöhnlich? Seit dem Aufsstiegsspiel gegen Bremen und der anschließenden Verwunderung eines Reporters über die Sektdusche für die Trainer statt der üblichen Bierdusche, weiß ich einmal mehr, dass beim Frauenfußball alles außergewöhnlich ist. Außerdem kann unser Trainer täglich ein Lied davon singen, wie außergewöhnlich Frauenfußball ist. Rot, grün und blau? Alle drei Farben zusammen, dann wird ein (Fußball)schuh draus. Was macht die Gemeinschaft im Frauenfußball beim SVHU aus? Wer den Saisonabschluss beider Mannschaften erlebt hat, weiß welche Macht Verbindung haben kann: Füreinander Dasein, wenn es darauf ankommt. Sport verbindet gemeinsam erreichen wir mehr, weil ein Bild umso schöner wird, je mehr verschiedene Mosaiksteine verwendet werden. 16 SPORTPUR

17 Frauenfußball Frauenfußball Kraftvolle Gemeinschaft Es ist Sonntag. Die Sonne scheint und meine Freundin schleppt mich zum Frauenfußball. Als wir um kurz vor 14 Uhr im Stadion am Beckersberg ankommen, bin ich überrascht. Viele Fußballbegeisterte scheinen heute den Weg hierher zu finden. Das hätte ich nicht erwartet. Die wichtigen Aufstiegsspiele in die Regionalliga und in die Verbandsliga scheinen doch wesentlich mehr Zuschauer zu ziehen als ich gedacht hätte. Aber sind es wirklich nur die Spiele? Schließlich bekommen wir viel mehr zu sehen. Hier spürt man eine kraftvolle Gemeinschaft. Als um 14 Uhr der Anpfiff zum Regionalligaaufstiegsspiel der ersten Frauenmannschaft ertönt, ist die zweite Frauenfußballballmannschaft des Vereins wie eine Selbstverständlichkeit auch im Stadion. Trotz Nervosität zwecks ihres bevorstehenden Aufstiegsspiels in die Verbandliga, feuern sie die Spielerinnen der ersten Mannschaft lautstark an. Und als das Spiel zu Ende ist, der Aufstieg in die Regionalliga gefeiert werden könnte, sprechen Spielerinnen der ersten Garde denen der zweiten noch Mut zu. Auch im Verbandsligaaufstiegsspiel unterstützen dann Zurufe die Spielerinnen auf dem Feld. Der Zusammenhalt beider Teams spiegelt sich deutlich wieder. Und wer es außer mir, bisher noch nicht gesehen hat oder gar spüren konnte, dem wird es spätestens beim Abpfiff deutlich: Gemeinschaft. Die Anspannung weicht aus allen Gesichtern, Spielerinnen beider Teams stürmen aufeinander zu. Die Freude grenzenlos. Gemeinsam bilden sie einen großen Kreis, halten sich in den Armen, tanzen und singen. Für die beiden Teams ist es ein Freudenkreis, für uns Außenstehende viel mehr als das. Gemeinsam wird hier ganz Großes erreicht. Füreinander miteinander. Sport verbindet. Frauenfußball verbindet. Wichtige Termine: In der Saison 2012/2013 spielen beide Frauenfußballteams eine überragende Saison. Die erste Mannschaft wird ungeschlagen Meister der Schleswig-Holstein-Liga, gewinnt die Hallenkreismeisterschaft, holte den Kreis- und den Landespokal. Sie qualifizieren sich für den DFB-Pokal und schaffen den Aufstieg in die Regionalliga. Auch die zweite Mannschaft dominierte ihre Liga. Sie stehen am Ende der Saison in der Kreisliga, ebenfalls ungeschlagen, ganz oben in der Tabelle und schaffen den Aufstieg in die Verbandsliga. Beide Mannschaften freuen sich auf die Herausforderung in der nächst höheren Spielklasse und über viele Zuschauer bei den Spielen. 1. Frauen sonntags, Uhr Sportanlage Schäferkampsweg 2. Frauen sonntags, Uhr Sportanlage Schäferkampsweg 3. Frauen freitags, Uhr Sportanlage Schulzentrum SPORTPUR 17

18 Im Gespräch Beim indoorcycling mit Horst Löhr 74 Jahre, Ehrenausschuss Horst, seit 45 Jahren bist du Mitglied im SVHU. Dein schönstes Erlebnis in dieser Zeit? 1970, 50 Jahre FCU, ich war im Festausschuss und wir haben einen SUPER Jubiläumsball organisiert!! Im Jugend- und Sportlerheim, jetzt Bürgerhaus. Was dachtest du beim Eintritt? Mach Sport und du bleibst FIT. Was weißt du heute? Es hat geklappt. Findest du Freu(n)de im SVHU? Ja, immer wieder. Zwei Dinge, die du aus dem Vereinsleben gelernt hast? Gemeinsame Erlebnisse und erleben beim Sport und mit Freu(n)de kommunizieren, immer ein Spruch auf den Lippen Du schaffst Mehrwert im SVHU. Wie lässt du ihn sichtbar werden? Dasein wenn man mich braucht. Als Mädchen für ALLES helfe ich überall und jederzeit. Welche Eigenschaften sollten wir von dir in der nächsten SportPur erwähnen, welche lieber nicht? Er ist da, wenn man ihn braucht. Wann klingelt dein Wecker? Gibt es nicht mehr, der Rollladen geht um 7:30 Uhr hoch, manchmal wird er auch verschlafen. Sport im Verein. Worum geht es wirklich? Wie gesagt: Immer FIT bleiben und GESUND sterben. Und Freude haben mit Gleichgesinnten. Ein Generationen-Mythos? Für mich nicht. Gibt es eine Sportart, die alle Generationen verbindet? Ich meine nicht. Mein Tipp: einfach nur mitmachen in einer oder mehreren Sparten. Sport verbindet gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir Alten für die Jugend Vorbild sein sollten!! 18 SPORTPUR

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20 An die Herzen Einwurf von Chrischan Das Leben ist schön wenn man keine Sorgen hat, oder wenn alles so läuft, wie es soll. Sicher hat so mancher Mitleid mit Menschen, denen es nicht so gut wie einem selbst geht. Aber das ist natürlich immer relativ und ein jeder hat so seine eigenen kleinen Ängste und Nöte, mal mehr mal weniger. Oft macht man sich nicht bewusst, was es heißt, es wirklich schwer im Leben zu haben. Das Leben ist schön, wenn man jung und gesund ist und wie man so sagt einem die Welt offen steht. Im Alltagstrott verschwendet so mancher keinen Gedanken daran, dass es plötzlich anders sein könnte und man auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen ist, um den Alltag zu meistern. Hilfsbedürftig oder gar pflegebedürftig zu sein ist nicht nur ein Problem von alten Leuten, es trifft auch junge Menschen, manchmal nach Unfällen manchmal von der Geburt an. Ein Beispiel hierfür ist Nico, der zurzeit von seinem Vater, Arnold Schnittger, im Rollstuhl von Flensburg nach Gaienhofen am Bodensee, einmal quer durch Deutschland geschoben wird, um auf die Situation von pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen aufmerksam zu machen. (s. Nicos Farm e. V. in der Info-Box) Die Beiden wurden am 25. Juli im Rahmen der Aktion inwendig warm in unserer Gemeinde empfangen. Die Initiative hierfür ging vom SVHU, in der Person von Nadine Lange aus. Nun wollen wir das Engagement der anderen Teilnehmer und Unterstützer in keinster Weise schmälern, aber manchmal bedarf es einfach eines kleinen Anstoßes, um Andere dazu zu bringen sich sozial zu engagieren. Und gar nicht so wenige Menschen haben es bitter nötig, dass sich möglichst Viele engagieren und nicht wegschauen. Der SVHU engagiert sich jeden Tag, für alle Generationen. Wie wäre es wohl, wenn man von einem Tag auf den anderen selbst zu denen gehört, die auf Hilfe angewiesen sind? Wer schon einmal aufgrund einer Operation zumindest für einige Zeit in seinen Körperfunktionen eingeschränkt war, kann es zumindest erahnen. In allen Generationen gibt es Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Auch das ist etwas, was die Generationen verbindet. Nun hat nicht jeder ein so schweres Schicksal zu tragen wie Nico und seine Eltern. Auch gibt es zum Glück durchaus Menschen, die sich bereits engagieren und für Menschen mit einem Handicap einsetzen. Doch Hand aufs Herz, wer von uns könnte hier und da nicht ein wenig mehr tun? Manchmal sind es schon die kleinen Dinge im Inwendig warm ist eine Aktion des Vereins Nicos Farm e.v.. Ziel des noch jungen gemeinnützigen Vereins (gegründet 2008) ist die Schaffung einer Lebensstätte für Familien mit behinderten Kindern in Hamburg. Ein solches Projekt ist in der Hansestadt und Umgebung einzigartig und wird von namhaften regionalen Künstlern, Bands, Medien und Fanclubs unterstützt. Leben, die ein erstes Mosaiksteinchen vom großen Ganzen sein können und sei es nur etwas banales, wie einem alten oder behinderten Menschen lächelnd eine Tür aufzuhalten oder einem kranken Nachbarn eine Besorgung abzunehmen. Hinschauen statt wegschauen zuwenden statt abwenden. Zumindest einmal darüber nachdenken, das kann ein jeder von uns. Danke Die Gemeinde organisierte den Rahmen und den Empfang, der SVHU sorgte für ein unterhaltsames Rahmenprogramm, die Firma Europrinz Nord GmbH stellte ein großes Faltzelt, Bildung durch Begeisterung mixte erfrischende, alkoholfreie Cocktails und McDonald s grillte auf dem Grill der örtlichen Jugendfeuerwehr Original Burger. Die Feuerwehr stellte, genau wie der Kiosk im Beckersberg Bad, Tische und Bänke. Für einen besonderes Flair sorgte auch die Bühne mit Musik, die Frank Bueschler kurzfristig zur Verfügung stellte. 20 SPORTPUR

21 Starke Herzen Herzsport Viel mehr als ein Sportangebot Herzsport dient beispielsweise zur Rehabilitation nach einem Herzinfarkt oder einer Herzoperation. Die körperliche Fitness wird in diesem Angebot verbessert. Doch beim Herzsport im SVHU geht es um mehr. Soziale Einbindung erleben. Zusammen wird über das ganze Jahr mehr als nur Sport getrieben. Gemeinsame Veranstaltungen wie Info: Herzsport Herzsport, oder auch Koronar- Sport genannt, ist eine Rehabilitationsmaßnahme für Patienten mit Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems, wie z. B. Herzinfarkt, Angina pectoris und Bypass- oder Klappenoperation. die Radtouren, das Theaterspielen oder das Reanimationstraining für den, hoffentlich nicht eintreffenden, Notfall gehören fest zu der Jahresplanung der Herzsportler. Dort sind nette Grillabende genauso ein fester Bestandteil wie Fachvorträge zu Themen wie beispielsweise Ernährung oder Bluthochdruck. Äußerst vorbildhaft werden hierbei nicht nur die Vereinsmitglieder aller Herzsportgruppen eingebunden, Das Ziel ist die Wiederherstellung bzw. Optimierung der durch die Erkrankung reduzierten körperlichen Fähigkeiten. Dabei werden die Inhalte der Sportstunden auf die besondere Belastungs- und Leistungsfähigkeit der Teilnehmer abgestimmt. Die Teilnehmer lernen ihre neuen Grenzen kennen und bauen so effektiv die Angst vor Überlastung ab. Dadurch fällt es leichter, die neue Situation anzunehmen und mit ihr umzugehen. Wesentliche Zielsetzung in diesen Gruppen ist sondern auch Familie und Freunde der Teilnehmer. Neben der sportlichen Prophylaxe und Rehabilitation bilden die Herzsportgruppen im Verein also ein soziales Netzwerk, in dem Jung und Alt herzlich willkommen sind. In dem Platz für Familie und Freunde ist. In dem Platz für dich und mich ist. Sport verbindet. Herzsport verbindet. Gemeinsam erreichen wir mehr. die Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit des Herz- Kreislauf-Systems. Die Herzgruppen bieten euch die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und unterstützen euch beim Aufbau eines neuen Lebensstils. Das Bewegungsprogramm wird von speziell für den Herzsport ausgebildeten Sporttherapeuten geleitet. Jede Übungsstunde steht unter Aufsicht eines Arztes. Anzeige SPORTPUR 21

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23 Neuer Partner AFS Retuna neuer Partner Sicher im Sport. Sicher im SVHU. Der SVHU und die AFS Retuna gehen gemeinsame Wege. Die AFS Retuna ist neuer Partner und Gold- Sponsor des SV Henstedt-Ulzburg und bietet Unfallversicherungen exklusiv für SVHU-Mitglieder zu besonderen Konditionen an. Der neue Gold-Sponsor bietet allen Mitgliedern des SVHU und deren Angehörigen die Möglichkeit einer exklusiven SVHU-Unfallversicherung an. Die Zusammenarbeit der AFS Retuna und dem SVHU hält so allen Mitgliedern und deren Angehörigen über die Sportbasisversicherung des Vereins hinaus die Option des Abschließens einer kostengünstigen Unfallversicherung bereit. Manfred Hopp freut sich als Vertriebsdirekter der AFS Retuna GmbH besonders über die Partnerschaft mit dem SVHU: Das tolle am SVHU ist, dass er so breitaufgestellt ist. Allein im Fußball 55 Mannschaften zu haben, ist ja schon ein Superlativ für einen Verein in einem Ort in der Größe von Henstedt- Ulzburg. Besonders überzeugt habe ihn, dass es im SV Henstedt-Ulzburg noch darum geht allen den Weg zum Sport offen zu halten und trotzdem Leistung zu fördern und zu fordern, erläutert Hopp weiter. Nadine Lange, Vorsitzende des SVHU, erklärt: Eine der Aufgaben des Vorstandes ist die Fürsorge unserer Mitglieder. Mehrfach wurden wir in den letzten Jahren nach einem umfassenderen Versicherungsschutz unserer Mitglieder gefragt. Wir sind stolz und froh dies nun präsentieren zu können. Die AFS-Retuna vereint als Finanzdienstleistungsinstitut das Beste aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzberatung. So kann das Unternehmen nicht nur Finanzberatung auf höchstem Niveau leisten, sondern auch innovative Konzepte entwickeln. Ansprechpartner AFS Retuna: Manfred Hopp Anzeige Kaltenkirchen Am Bahnhof 23e Kaltenkirchen Telefon: / Telefax: 04191/ Henstedt-Ulzburg Neuer Weg Henstedt-Ulzburg Telefon: / Telefax: / SPORTPUR 23

24 Aktiver Kinderschutz Suchst du Halt? Sehnst du dich nach Wertschätzung und Anerkennung? Nach Schutz und Unterstützung? Viele Kinder und Jugendliche tun das. Wir setzen uns für das Wohlergehen von jungen Menschen im Sport ein. Wir übernehmen Verantwortung. Durch Aufklärung, Offenheit und Prävention möchten wir Kindern einen Rahmen bieten, in dem wir jegliche Form von Gewalt nicht dulden. Einen Rahmen, in dem Kinder Halt und Unterstützung Erfahren. Im Verein und generell. Wir als Trainer, Übungsleiter, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter des Vereins stehen im direkten und regelmäßigen Kontakt mit Kindern und Jugendlichen. Wir sind da, wenn Betroffene Hilfe suchen. Wir reagieren in möglichen Verdachtsmomenten. In einem Netzwerk mit der Gemeinde Henstedt-Ulzburg, dem Kinderschutzbund, dem Jugendamt und der Polizei bieten wir Schutz und Orientierung. Man merkt nie, was schon getan wurde, man sieht immer nur, was noch zu tun bleibt. Marie Curie Darüber hinaus führen wir für eine angemessene Reaktion im Ernstfall, Schulungen auf allen Ebenen des Vereins durch: Von Aufsichtsrat, Vorstand und Abteilungsleiter über Übungsleiter, Trainer und Betreuer bis hin zu den Eltern sensibilisieren wir möglichst viele damit ein vertrauensvoller Umgang gewährleistet werden kann. Gleichzeitig lernen auch Kinder und Jugendlichen durch unsere Kurse wie Selbstbehauptung den richtigen Umgang mit Gefahrensituationen. Der Landessportbund Schleswig-Holstein hat seit zwei Jahren den Ehrenkodex für das Kindeswohl eingeführt. Der SVHU ist einer der ersten Vereine, die den LSV dabei von Anfang an unterstützen. Seit zwei Jahren unterschreiben viele engagierte Menschen bei uns im Verein freiwillig den Ehrenkodex und geben das erweiterte Führungszeugnis ab. Ein großer Dank dabei, an die vielen Abteilungen, die diese Aktion vorbildlich mit vorantreiben. Wünschenswert ist es natürlich, wenn alle so toll mitziehen würden. Nur so können wir im gesamten Verein ein Netzwerk schaffen, in dem Kindeswohlgefährdung kein Tabuthema ist und wir alle mit offenen Augen durch den Verein gehen, so SVHU Kinderschutzbeauftragte Christa Nordwald. Sport verbindet gemeinsam erreichen wir mehr, weil wir Kinder und Jugendliche stark machen und ihnen eine Atmosphäre schaffen, in der sie Halt finden und Wertschätzung erfahren. Kontakt Aktiver Kinderschutz beim SVHU Christa Nordwald Christian Waldeck Kriminalbeamter Uwe Brümmer (links auf dem Bild) unterstützt das Team vom SVHU Kriminalbeamter Uwe Brümmer, Christa Nordwald, Christian Waldeck 24 SPORTPUR

25 Ehrenkodex für alle ehrenamtlich und hauptberuflich Tätigen in Sportvereinen und -verbänden zum besonderen Schutz von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Sport in Schleswig-Holstein. Name: Verein/Verband: Hiermit verspreche ich, Ich gebe dem persönlichen Wohlergehen der mir anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Vorrang vor meinen persönlichen sportlichen und beruflichen Zielen. Ich werde die Persönlichkeit jedes Kindes, Jugendlichen und jungen Erwachsenen achten und dessen Entwicklung unterstützen. Die individuellen Empfindungen zu Nähe und Distanz, die Intimsphäre und die persönlichen Schamgrenzen werde ich respektieren. Ich werde sportliche und außersportliche Angebote stets an dem Entwicklungsstand der mir anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausrichten und kinder- und jugendgerechte Methoden einsetzen. Ich werde das Recht des mir anvertrauten Kindes, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf körperliche Unversehrtheit achten und keine Form der Gewalt, sei sie physischer, psychischer oder sexueller Art, ausüben. Ich werde dafür Sorge tragen, dass die Regeln der jeweiligen Sportart eingehalten werden. Insbesondere übernehme ich eine positive und aktive Vorbildfunktion im Kampf gegen Doping und Medikamentenmissbrauch sowie gegen jegliche Art von Leistungsmanipulation. Ich biete den mir anvertrauten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen für alle sportlichen und außersportlichen Angebote ausreichende Selbst- und Mitbestimmungsmöglichkeiten. Ich respektiere die Würde jedes Kindes, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und verspreche, alle jungen Menschen, unabhängig ihrer sozialen, ethnischen und kulturellen Herkunft, Weltanschauung, Religion, politischen Überzeugung, sexueller Orientierung, ihres Alters oder Geschlechts gleich und fair zu behandeln sowie Diskriminierung jeglicher Art sowie antidemokratischem Gedankengut entschieden entgegenzuwirken. Ich möchte Vorbild für die mir anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sein, stets die Einhaltung von sportlichen und zwischenmenschlichen Regeln vermitteln und nach den Gesetzen des Fair Play handeln. Ich verpflichte mich einzugreifen, wenn in meinem Umfeld gegen diesen Ehrenkodex verstoßen wird. Ich ziehe im Konfliktfall professionelle fachliche Unterstützung und Hilfe hinzu und informiere die Verantwortlichen auf der Leitungsebene. Der Schutz der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen steht dabei an erster Stelle. Durch meine Unterschrift verpflichte ich mich zur Einhaltung dieses Ehrenkodexes. Ort, Datum Unterschrift

26 Reisen mit dem SVHU Wenn einer eine Reise tut dann kann er was erzählen. Da bieten sich die Reisen, die der SVHU organisiert oder unterstützt, geradezu an. In diesem ersten Halbjahr 2013 fanden drei Reisen statt, die für alle Generationen etwas boten. Wir haben jeweils eine Teilnehmerin befragt, um einen kleinen Einblick zu bekommen. Die Anreise der Jugendreise nach Borkum Ende Juni gestaltete sich recht feucht, wie die Teilnehmerin Lea Röver zu berichten wusste. Im Sport- & Jugendgästehaus des TuS Borkum angekommen, wurden die Gepäckstücke erst einmal trockengelegt Gabi Meeder dagegen war beeindruckt von dem schlossartigen Hotel (Radisson Blu Resort Schloss Fleesensee) mit den beiden Türmchen und den wunderschönen hohen Fenstern in dem die Teilnehmer der Yogareise im Februar untergebracht waren. Margrit Löhr berichtete von der Seniorenfreizeit des LSV, bei der viele SV- HU-Mitglieder dabei waren, dass die Unterbringung in Malente zwar ganz nett war, aber es doch mal Zeit wäre zu renovieren. Das strahlende Wetter während der Reise Mitte Juni ließ dies aber sofort vergessen. Die Reisen der Erwachsenen begannen schon morgens mit Sport. In Malente wurde bereits um viertel vor sieben Wassergymnastik angeboten, an der Mecklenburger Seenplatte konnte man früh um sieben zum Laufen antreten. Auf Borkum gab es um acht Frühstück, auch wenn es eine sportorientierte Unterbringung ist, musste man ja nicht gleich morgens früh anfangen. Viel Bewegung hatte man auf der Insel auf jeden Fall. Die Teenies waren im Schwimmbad, am Meer, und kletterten im Hochseilgarten herum. Lustig war unter anderem die Watt-Erkundung bei der man kostenlos eine Wellness-Schlammpackung für Füße und Unterschenkel bekam. Im Schlosshotel an der Müritz war Wellness großgeschrieben. Gabi genoss die ruhigen Stunden mit lang vermissten alten Bekannten, die die gleiche Lebenseinstellung haben. Es gab zwei Yoga-Einheiten am Tag, bei denen auch Partnerübungen praktiziert wurden, die sehr erheiternd waren. Die sogenannten Asanas (Körperübungen) haben eine tiefgreifende Wirkung auf Körper und Geist. Gelassenheit und geistige Ruhe, Entspannung und ein Gefühl von innerer Freiheit und Frieden sind die Wirkungen, die durch diese Übungen erzielt werden. 26 SPORTPUR

27 Reisen mit dem SVHU Im Sport- und Bildungszentrum Malente waren die sportlichen Betätigungen selbstverständlich schon ein bisschen dem Alter der Teilnehmer angepasst. Es gab Rückengymnastik, Gleichgewichtstraining mit einem Togu-Jumper und Sturzprophylaxe. Margrit erzählte von Qigong und Tai-Chi. Am Abend wurden Koordinations- und Kooperationsspiele gespielt und vor allen Dingen wurde viel erzählt und gelacht. Fast schon eine Tradition der Seniorenfreizeit ist es, eine Paddeltour durch die Schwentine in den Kellersee zu machen, dabei gab es auch schon mal kleinere Ausrutscher ins Wasser, die aber immer schnell wieder vergessen wurden. Die Jugendlichen auf Borkum testeten ihre Zielsicherheit beim Bogenschießen. Zwischendurch ließ sich auch die Sonne nicht lumpen und spendierte ein paar Strahlen (Was machen deine Füße, Elisa?) Lea ist bereits das zweite Mal mit auf Borkum gewesen. Beide Reisen waren lustig und unterhaltsam. Dieses Mal genau der richtige Ferienauftakt, da die Reise in der ersten Sommerferienwoche stattfand. Sie würde im nächsten Jahr wieder mitfahren und hofft darauf, dass sich wieder viele abenteuerlustige Leute anmelden. In diesem Jahr stand bei den Senioren auch ein Ausflug zum niedersächsischen Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert (heute Gastronomie) auf der Prinzeninsel im Großen Plöner See auf dem Plan. Neben den sportlichen Aktivitäten kommt auch die Kultur nicht zu kurz. Margrit freut sich schon darauf im nächsten Jahr erneut mit zu reisen. Im Schloss in Göhren-Lebbin genoss Gabi die erste Yoga-Reise des Vereins mit allen Annehmlichkeiten, die das Spa-Hotel zu bieten hatte. In ihrer Lebensphase hat man Zeit für Wellness und sich auch mal verwöhnen zu lassen, da die Kinder aus dem Haus sind. Diesen ganz besonderen Kurz-Urlaub gönnt man sich gerne er war sehr anregend und erholsam. Im SVHU finden alle Generationen Gemeinschaft und Zusammengehörigkeitsgefühl auch im Urlaub. Anzeige SPORTPUR 27

28 Unsere Philosophie Der SVHU gemeinsam stark... Als einer der größten Sportvereine Schleswig-Holsteins sind wir DER Dienstleister für Sport und Gesundheit in Henstedt-Ulzburg und Umgebung. Aktuell bieten wir unter dem Dach des SVHU ein umfangreiches Angebot aus den Bereichen Gesundheits-, Breiten- und Leistungssport, das von rund Mitgliedern regelmäßig genutzt wird. Bei einer solchen Größenordnung ist es umso wichtiger, soziale Verantwortung wahrzunehmen, Zielsetzungen zu definieren und dem SVHU auch inhaltlich ein Gesicht zu geben: Da der SVHU ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens ist, sind gegenseitiger Respekt und Wertschätzung eine Grundvoraussetzung im täglichen Miteinander. Wir schätzen jeden Menschen und integrieren ihn unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft. Fremdenfeindliche Äußerungen oder andere Diskriminierungen sind unerwünscht. Vielmehr pflegen wir die Kultur des konstruktiven Umgangs, damit Menschen aller Art selbstbestimmt und aktiv an unserer Gesellschaft teilnehmen können. Unsere Leistungssportler repräsentieren unseren Verein und die Gemeinde. Sie sind Vorbilder und Botschafter des Sports. Die Förderung des Leistungssports ist eine besondere Aufgabe des SVHU, die wir mit der Unterstützung von Partnern in der Gemeinde meistern. Ein weiteres wichtiges Kriterium unserer Philosophie lautet Qualität : Neben optimal erreichbaren Sportstätten spielt der qualitative Ausbau des Sportangebotes eine zentrale Rolle. Dafür kooperieren wir mit anderen Bildungs- und Sozialeinrichtungen wie Schulen, VHS, Ärzten, Politik und bieten bereits mehrere zertifizierte Kurse an. Ergänzend dazu stehen für hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter Weiterbildungsmaßnahmen bereit, die auf breiter Ebene ein hohes Maß an Qualität gewährleisten. Als moderne Organisation setzt der SVHU ganz klar auf schlanke Strukturen und kurze Entscheidungswege. Das minimiert nicht nur die Kosten sondern gibt auch die Möglichkeit flexibel auf Bedürfnisse zu reagieren. Die einheitlich beschlossene Finanzpolitik des SVHU sollte an dieser Stelle ebenfalls erwähnt werden: Um die Zukunft unseres Großvereines und die damit verbundene Sportvielfalt nachhaltig abzusichern, handeln wir in allen Bereichen äußerst verantwortungsvoll und kostenorientiert. Zusätzlich Wir bewegen Henstedt-Ulzburg Wir übernehmen Verantwortung. Wir leben Wertschätzung. Wir fördern soziale Kompetenz. Wir fördern Selbstbestimmung. Wir fördern Leistung. Wir sichern Qualität. Wir bilden Netzwerke. setzen wir auf bewährte Verfahren der Unternehmensführung wie Controlling oder Mahnwesen. Zwar stehen wir als fusionierter Großverein noch fast am Anfang, lernen aber täglich dazu, sammeln neue Erfahrungen und entwickeln uns ständig weiter. Dieses Recht und die damit verbundene Offenheit wollen wir uns auch künftig zu eigen machen. Abschließend wünschen wir uns, dass alle mithelfen unsere Vereinsphilosophie aktiv zu leben. Schließlich ist es unsere gemeinsame Aufgabe, den SVHU zu einem Sportverein zu machen, in dem sich jeder individuell nach seinen Bedürfnissen entfalten kann und sich rundum willkommen und akzeptiert fühlt. Der Aufsichtsrat und der Vorstand Wir sind eine moderne, lernende Organisation. Der SVHU gemeinsam stark. 28 SPORTPUR

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30 Sportausweis des SVHU Hol dir den Sportausweis Anzeige Vorteilspartner des SVHU: Zeigt euren Sportausweis beim nächsten Einkauf und spart mit den Vorteilspartnern: Mehr Infos unter Anzeige 30 SPORTPUR

31 Geburtstagsfeier beim SVHU Anzeige Feiere deinen Geburtstag beim SVHU 2 Stunden lang Spiel und spaß inklusive Animation 99 Euro Anmeldung und Infos unter Anzeige SPORTPUR 31

32 Sportanlagen Unsere Sportanlagen SVHU Sportland, Olivastr. 2, Henstedt-Ulzburg Fitness- und Gesundheitsstudio, Badminton-Courts, Mehrzweckhalle Grundschule Ulzburg, Schulstr. 9, Henstedt-Ulzburg Alstergymnasium/Grüne Schule, Maurepasstr. 67, Henstedt-Ulzburg Olzeborchschule, Beckersbergstr. 95, Henstedt-Ulzburg Sportpark Henstedt, Bürgermeister-Steenbock-Str. 64, Henstedt-Ulzburg Grundschule Ulzburg Süd/Lütte School, Abschiedskoppel 6, Henstedt-Ulzburg Grundschule Rhen, Theodor-Storm-Str. 20, Henstedt-Ulzburg Gemeinschaftsschule Rhen, Schäferkampsweg 34, Henstedt-Ulzburg Beckersbergstadion, Jahnstr., Henstedt-Ulzburg Minigolfanlage, Schäferkampsweg 32, Henstedt-Ulzburg Bogensportanlage (freies Gelände), Heideweg, Henstedt-Ulzburg Schützengilde, Beckersbergstr. 38, Henstedt-Ulzburg Kursraum Kisdorf, Dorfstr. 18, Kisdorf Bewegungs- und Entspannungsraum im Bürgerpark, Olivastr. 2, Henstedt-Ulzburg Sportschule Alster-Gym, Industriestr. 47, Henstedt-Ulzburg Snooker Raum, Jochenweg 1, Hartenholm Anzeige 32 SPORTPUR

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