Erfahrungsbericht über das Auslandssemester an der East China University of Science and Technology

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1 Erfahrungsbericht über das Auslandssemester an der East China University of Science and Technology von Martin Zobel Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Sommersemester 2011

2 Vorbereitung Als ich erfahren habe, dass ich einer der Auserwählten bin, die an der ECUST studieren dürfen, war ich natürlich sehr froh darüber. Ich habe mich zuerst mit den anderen beiden Studenten, die mit mir zusammen nach China gegangen sind, in Verbindung gesetzt um die Anreise mit ihnen abzusprechen, da es von der ECUST gefordert wird zusammen anzureisen. Wir haben uns dann Ende Januar zusammen gesetzt und die Flüge gebucht. Sie waren so nett und haben fünf Stunden am Flughafen in Shanghai auf mich gewartet, weil ich nicht mit der russischen Airline Aeroflot fliegen wollte und Emirates vorgezogen habe. Emirates erlaubt 30 kg für das Gepäck, was sehr von Vorteil ist, da es viele günstige und tolle Sachen in China gibt, die dann auch mit nach Deutschland gebracht werden müssen. Am besten nur das nötigste mit nach China nehmen um Gewicht zu sparen. Der Flug sollte möglichst früh gebucht werden, um einen günstigeren Preis zu erhalten. Auf meinem Rückflug hatte ich 21 Stunden Aufenthalt in Dubai, so dass ich mir auch noch Dubai anschauen konnte. Das Visum für Dubai bzw. die VAE wird direkt bei Einreise am Flughafen ausgestellt und benötigte somit keine weiteren Bemühungen. Für etwaige Impfungen habe ich mich bei dem Gesundheitsamt informiert, welches mir eine kompetente Beratung gewährleistete. In meinem Fall musste Hepatitis A und B aufgefrischt werden. Tollwut wurde nur empfohlen bei Aufenthalt im ländlichen Bereich und Malaria wird benötigt für die südlichen Regionen in China. Beides traf bei mir nicht zu und ich habe nur die Hepatitis Impfungen durchführen lassen. Die Kosten wurden zur Hälfte von meiner Krankenkasse getragen. Des Weiteren hat das Gesundheitsamt auch geringere Kosten als die meisten Ärzte und ich kann es wirklich nur empfehlen. Die Leute, die Bafög bekommen, erhalten auf jeden Fall auch Auslands-Bafög. Der Antrag sollte schnellstmöglich an das Studentenwerk geschickt werden, da die Bearbeitungsdauer sechs Monate beträgt. Beim Auslands-Bafög werden unter anderem auch die Reisekosten berücksichtigt. Der DAAD übernimmt auch einen Teil der Reisekosten, aber nur wenn kein Bafög bezogen wird.

3 Das Problem mit den hohen Gebühren der meisten deutschen Banken bei Abhebungen im Ausland habe ich durch die Deutsche Kreditbank (DKB) gelöst. Die Konditionen bei der DKB sind sehr günstig, es ist nämlich so ziemlich alles kostenlos. Es müssen keine Kontoführungsgebühren gezahlt werden und eine Kreditkarte, mit der an allen Geldautomaten weltweit gebührenfrei Geld abgehoben werden kann, gibt es ebenfalls dazu. Es fehlt noch das chinesische Visum und dann konnte es auch endlich losgehen. Um das Visum zu bekommen, musste ich mit der Einladung von der ECUST, einem Passfoto, dem ausgefüllten Formblatt (steht zum Download auf der Internetseite der chinesischen Botschaft bereit) und natürlich meinem Reisepass zu einer chinesischen Botschaft. Die am nächsten gelegene war in Hamburg. Das Visum kostet 30 und es dauert etwa 2-3 Werktage. Es gibt auch eine Express-Variante die das Doppelte kostet. Dabei müssen die Unterlagen am Vormittag abgegeben werden und das Visum kann am gleichen Tag abgeholt werden. Anreise In Shanghai angekommen, warteten schon der Taxifahrer und die anderen beiden Studenten von der FH Lübeck auf mich am Flughafen. Es ging dann direkt mit dem Taxi vom Flughafen zur ECUST. An der ECUST angekommen, begrüßten uns Frau Zhang und unsere Buddies. Nach der Klärung von einigen Formalitäten, wurden uns unsere Zimmer gezeigt. Anschließend gingen wir dann mit unseren Buddies zum Abendessen in einer von den zahlreichen Mensen auf dem Campus. Danach zeigten uns unsere Buddies wo SIM Karten gekauft werden können. Diese haben wir uns auch gleich zugelegt und wir haben die Nummern mit unseren Buddies getauscht. Am zweiten Tag wurden wir von Herrn Prof. Wu dem Dekan vom Sino- German College of Science and Technology, Frau Zhang und Frau Yang Yufei ganz offiziell begrüßt. Sie stellten uns der gesamten Belegschaft des Sino-German College vor, teilten uns mit das Frau Zhang und Yang Yufei unsere Ansprechpartner sind und erklärten uns, wie wir uns auf dem Campus und außerhalb sowie im Wohnheim zu verhalten haben. Anschließend konnten wir ins Wochenende gehen. Am Montag nach dem Wochenende wurden wir unseren Professoren vorgestellt. Mein Professor, Herr Prof. Yi, hieß mich erstmal herzlich willkommen und gab mir einige Informationen über das zu bearbeitende Projekt. Ich wurde den anderen Studenten von ihm vorgestellt und ich lernte meine Projektkolleginnen und -kollegen kennen.

4 Projekt Das Projekt, welches von mir und den anderen Projektmitgliedern zu bearbeiten war, war für eine chinesische Firma die Server vertreibt. Thema meines Projekts war die Verbesserung des After-Sales-Service unter der Anwendung von UHF RFID-Technologie. Dafür sollten Daten, die auf einem Mikrochip gespeichert sind, durch eine Webseite angezeigt werden. Das Projekt bestand insgesamt aus drei Teilen, die auf die einzelnen Projektmitglieder aufgeteilt wurden. Meine Aufgabe war die Erstellung einer Datenbank und die Programmierung der Webseite. Die benötigte Software wurde mir zur Verfügung gestellt bzw. war als Open Source verfügbar. Für die Bearbeitung wurde mir ein Platz in einem Labor meines Professors zu geteilt. Ich arbeitete mit vier Chinesen in einem Raum zusammen. Leider war das Internet dort sehr langsam und es gab kaum englischsprachige Bücher bezüglich meines Projektes in der Bibliothek. Dies beeinträchtigte die Bearbeitung des Projektes doch sehr stark. In der Regel war ich von Montag bis Freitag im Labor. Die Zeiten konnte ich mir selbst einteilen, habe mich aber an die Zeiten der chinesischen Studenten angepasst. Als ich meinen Teil des Projekts fast abgeschlossen hatte, habe ich einen Vortrag vor meinen Professor und den Studenten, die ihm unterstellt sind gehalten. Es wurden ca. alle zwei Wochen von zwei Studenten ein Vortrag auf Englisch bezüglich ihrer Projekte gehalten. Der Hintergrund war, dass Einblicke in die Arbeit gewonnen wurden und noch Verbesserungsvorschläge gemacht werden konnten. Bei der Zusammenarbeit mit meinem Projektteam habe ich festgestellt, dass die Arbeitsweise von Chinesen doch stark abweicht. Es fehlte mir dabei etwas an Kommunikation und Planung bei der Bearbeitung des Projektes. Die Kommunikation gestaltete sich überwiegend sehr schwierig aufgrund der Englischkenntnisse und es bedurfte häufig der Übersetzung ins Chinesische, wenn der Sachverhalt von einem Erkannt wurde, die anderen aber nicht verstanden worum es sich handelte. Es wurde sich aber stets bemüht eine Problemlösung zu finden. Abschließend musste ich einen 30- seitigen Bericht über das Projekt anfertigen. Leben auf dem Campus und in Shanghai

5 Das Leben auf dem Campus ist sehr bequem und theoretisch müsste der Campus nicht verlassen werden, denn es befindet sich alles Lebensnotwendige auf ihm. Es gibt sechs Mensen in denen unterschiedliche Gerichte aus den unterschiedlichen Regionen Chinas angeboten werden, mehrere Shops und kleine Supermärkte, ein Fitnessstudio mit Tischtennisplatten, ein Freibad, eine Badmintonhalle und mehrere Fußball- und Basketballplätze. Für die Ernährung und sportliche Freizeitaktivitäten ist also gesorgt. Ich habe während meiner Zeit an der ECUST viel Tischtennis gespielt, aber auch Badminton, Fußball und Basketball. Das Freibad war die ganze Zeit über geschlossen, was sehr schade war bei 40 im Sommer. Die Zimmer, in denen wir untergebracht waren, befanden sich im 14. Stock des Gebäudes, wo sich auch das Sino-German College of Science and Technology befindet. Dort werden alle Austauschstudenten untergebracht und es sind die besten Zimmer auf dem Campus. Wir hatten Einzelzimmer (die chinesischen Studenten wohnen mit 4-6 Leuten auf einem Zimmer), mit Klimaanlage und eigenem Badezimmer mit Dusche. Das ist dort wirklich Luxus und es sollte wirklich sehr geschätzt werden. Die Klimaanlage ist gerade im Sommer, bei Temperaturen von 40 tagsüber und um die 30 nachts, absolut notwendig. Auch wenn der Campus theoretisch nicht verlassen werden müsste, möchte man während seines Shanghaiaufenthalts natürlich auch Einiges sehen und erleben. Gerade in einer 20 Millionenstadt gibt es doch sehr viel zu entdecken. Die Nanjing Road liegt im Herzen von Shanghai und ist die größte Einkaufsstraße. Von dort aus ist der Bund, mit dem Blick auf die Skyline von Pudong, sehr gut zu Fuß zu erreichen. Auf Pudong befindet sich der Oriental Pearl Tower und das World Financial Building (beide Gebäude sind einen Besuch wert). Des weiteren liegt das größte Aquarium Asiens auf Pudong in der Nähe des Oriental Pearl Towers. Weitere Sehenswürdigkeiten sind unteranderem Qibao, Tian Zi Fang, Yu Yuan und die Umgebung, welche ich wärmstens empfehlen kann. In Shanghai gibt es auch einen Freizeitpark, nur sollte sich auf lange Wartezeiten eingestellt werden. In der Nähe des Freizeitparks befinden sich auch zwei kleine Berge die direkt nebeneinander liegen und für Erholung im Grünen sorgen. Die Infrastruktur ist ausgezeichnet in Shanghai. Das U-Bahnnetz ist sehr gut ausgebaut und die Taktfrequenz ist sehr hoch, so dass nie länger als 3 Minuten auf eine Bahn gewartet werden muss. Dennoch sind die U Bahnen während der Rush Hour gut gefüllt und es kann schon einmal vorkommen, dass auf die nächste Bahn gewartet werden muss, weil es zu voll ist. Taxen gibt es im Überfluss und es ist auch sehr einfach, eins zu bekommen. Die Preise sind für deutsche Verhältnisse sehr

6 günstig und liegen für die U-Bahn bei 3-6 RMB, beim Taxi startet man mit 14 RMB und zahlt 2-3 RMB nach drei Kilometern für jeden weiteren Kilometer und Busfahren kostet 2 RMB. Die Taxifahrer sprechen leider kein Englisch, es gibt aber eine Telefonnummer die angerufen werden kann und die Adresse wird für den Taxifahrer übersetzt. Für den Fall, dass ein maßgeschneideter Anzug gekauft werden möchte, ist der Taylor Market an der Nanpu Bridge eine gute Adresse. Dort gibt es eine riesige Auswahl an Schneidereien zu guten Preisen. Dabei sollte das Handeln, wie so vielerorts in China, nicht vergessen werden. Reisen Während meines Aufenthalts in China bin ich nach Beijing, Hangzhou, Suzhou, Putoushan und in die südkoreanische Hauptstadt Seoul gereist. Hangzhou und Suzhou sind zwei Kleinstädte, mit ca. 6 und 7 Mio. Einwohnern, nahe Shanghai. Sie sind mit dem Zug sehr gut zu erreichen. Es verkehren Schnellzüge auf diesen Strecken, die aber ca. das Doppelte kosten als die langsamere Variante. Die Kosten von Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel sind sehr gering in China und es lohnt sich, die Schnellzüge für die Kurzstrecken zu nutzen aufgrund der Zeitersparnis. Für die Reise nach Beijing hatten wir uns für die Billigvariante entschieden und haben die günstigsten Tickets (ca. 180 RMB) gekauft. Kaum im Zug angekommen merkten wir schnell, dass es ein Fehler war. Der Zug war so voll, dass es schwierig war zur Toilette zu gehen und sich durchgedrängt werden musste. Die Zugfahrt nach Beijing dauerte 13 Stunden, das hieß 13 Stunden in einem für deutsche Verhältnisse völlig überfüllten Zug. Diese Art des Reisen ist sehr typisch in China, wie uns später von unseren chinesischen Freunden mitgeteilt wurde und es ist eine Erfahrung, die ich nicht missen und nie vergessen werde. In Beijing angekommen, wollten wir als erstes unsere Fahrkarten für die Rückfahrt tauschen, was leider nicht geklappt hat. Wir hatten die Option auf einen Schnellzug. Der Preis für eine Karte betrug aber um die 750 RMB und wir hatten uns dann dagegen entschieden, also nochmal 13 Stunden um wieder zurück nach Shanghai zukommen. Es sind auch Fahrkarten für Schlafabteile (deutlich komfortabler) verfügbar, diese sind aber nicht am Schalter am Bahnhof erhältklich. Diese werden von Agenturen aufgekauft und sind dann über diese erhältlich, was uns dann nach unserer Reise bekannt wurde. Beijing wirkt viel traditioneller als Shanghai, es gibt deutlich mehr Sehenswürdigkeiten als in Shanghai und ist ein absolutes Muss. Den Trip zur chinesischen Mauer konnten wir direkt in unserem Hostel in Beijing

7 buchen und wurde von einer Reiseagentur organisiert. Der Preis war günstig und es war sehr gut organisiert, also sehr empfehlenswert. Die Hostels in denen wir auf unseren Reisen untergebracht waren, haben wir über die Webseite Hostelworld.com gebucht. Es sollte unbedingt der Reisepass oder eine Kopie des Reisepasses mitgeführt werden, da sonst nicht in den international Youth Hostels eingecheckt werden kann, die über die benannte Webseite gebucht werden können. Ist man mit Chinesen unterwegs und checkt in einem herkömmlichen chinesischen Hotel ein, wird jegliche Form der Ausweisung nicht benötigt. Die Reisen außerhalb von China, dazu zählen auch Hong Kong, Macau und Taiwan, sind nur am Ende des Aufenthalts möglich. Das Visum, dass ausgestellt wird beinhaltet nur die einmalige Einreise und es ist nicht möglich, dieses Visum innerhalb von China zu wechseln. Es kann aber ein Touristenvisum (30 Tage Aufenthaltsrecht) im Ausland bei der chinesischen Botschaft beantragt werden. In Südkorea kann das Visum nur über eine Agentur beantragt werden. Eine Reise dort hin sollte nur gemacht werden, wenn man Koreaner kennt die einem bei der Visumsbeantragung helfen können oder nach China nicht mehr zurück gereist wird. Résumé Abschließend zu sagen ist, dass das Semester in China eine wirklich sehr eindrucksvolle und schöne Erfahrung war, die ich nicht missen möchte. Es war eine tolle Zeit dort und ich habe viele nette Leute getroffen und neue Freunde gewonnen. Das Semester ermöglichte mir meinen Horizont zu erweitern und auch einmal über den Tellerrand zuschauen. Ich kann es wirklich nur empfehlen für eine längere Zeit nach China zu gehen, und ich war mit Sicherheit nicht zum letzten Mal dort.

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