Visualisierungs- und Leitsystem
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- Jörn Förstner
- vor 8 Jahren
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1 Visualisierungs- und Leitsystem Technisches Datenblatt Intellution konnte uns als einzige Firma ein erweiterbares System für unser gesamtes Unternehmen anbieten. Damit bleibt unsere Automatisierungslösung immer aktuell und wächst mit unserer Anlage und unserem weltweiten Geschäft. - Ocean Spray Cranberries
2 ifix ist eine Softwarelösung für industrielle Automatisierungsaufgaben und fasst die Funktionalität für die Prozessvisualisierung, Datensammlung und Überwachungssteuerung der Prozessumgebung zusammen. Damit deckt ifix innerhalb der Intellution Dynamics-Produktfamilie die Anforderungen für Visualisierungs- und Leitsystemaufgaben ab und stellt die gesammelte Produktionsinformation unternehmensweit zur Verfügung. Architektur Verteilte Netzwerkarchitektur ifix nutzt eine verteilte Client/Server-Architektur und bietet damit dem Anwender maximale Flexibilität für die Realisierung des Automatisierungssystems. Der ifix- Server stellt die Verbindung zu den physikalischen Ein- und Ausgängen her und verwaltet die Prozessdatenbasis. Mehrere ifix-clients, die entweder auf der Station des ifix-servers oder auf anderen Stationen angesiedelt sind, verwenden diese Daten und stellen sie dar. Dabei stehen ifix-clients als Umgebung für die Anwendungsentwicklung, als Laufzeitumgebung für die Bedienung und Beobachtung oder auch als reine Beobachtungsumgebung zur Verfügung. Technologien für die Integration Die Verwendung von Industriestandards macht ifix zu einem offenen und erweiterbaren System. Diese Technologien ermöglichen eine einfache Entwicklung und Integration der Gesamtanwendung. Unter anderem finden folgende Technologien in ifix Verwendung: Plug and Solve-Technologie "Plug and Solve" ist eine einmalige Technologie, die das Objektmodell für Komponenten (Component Object Model, COM) der Firma Microsoft umsetzt. Damit können Anwendungen von Drittanbietern einfach in ein Gesamtsystem integriert werden. Auf diese Weise kann die Gesamtanwendung gezielt auf die spezifischen Anforderungen abgestimmt werden. Der Überblick Neben ifix sind in der Intellution Dynamics-Produktfamilie weitere leistungsfähige Komponenten für die Realisierung von Batchsteuerungen und die Integration des Internet eingebunden. Alle Anwendungen können nahtlos miteinander verbunden werden, so dass in der Summe eine umfassende dynamische Automatisierung komplexer Produktionsprozesse möglich wird. Die wichtigsten Produkteigenschaften icore ifix setzt auf icore, der allgemeinen Produktplattform der Firma Intellution auf. icore ist ein Framework für den industriellen Einsatz, das innovative Technologien der Firma Intellution mit Industriestandards auf Basis des DNA-Modells der Firma Microsoft miteinander verbindet. In icore sind folgende Technologien eingebunden: ifix ermöglicht die Visualisierung von Automatisierungsprozessen und die Verteilung von Information im gesamten Unternehmen in Echtzeit. Embedded VBA (Visual Basic for Applications) ifix verwendet Visual Basic for Applications als gemeinsame Skriptsprache für Objekte. Dabei können alle Eigenschaften, Methoden und Ereignisse der Objekte über ein Anklicken der rechten Maustaste einfach zugegriffen werden. Kundenspezifische Erweiterungen wie z.b. die Einbindung einer relationalen Datenbank sind darüber hinaus ebenfalls möglich. Automatisierungslösungen auf Basis der Intellution Dynamics-Produktfamilie kommen in einer Vielzahl vertikaler Märkte zum Einsatz, etwa in der diskreten und der kontinuierlichen Fertigung, der Konsumgüterindustrie, der Öl- und Gasherstellung, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, der Chemie und Pharmazie und in vielen weiteren Branchen. Unterstützung von ActiveX-Steuerelementen Zur individuellen Erweiterung der Visualisierungsanwendung können ActiveX-Steuerelemente von Drittanbietern in den Intellution-WorkSpace eingebunden werden. Diese Steuerelemente stehen damit sofort für die weitere Verwendung innerhalb der Automatisierungslösung bereit. Außerdem können auch ActiveX- Dokumente wie Word- und Excel-Dateien in den Intellution-WorkSpace integriert und direkt unter Verwendung der zugehörigen Menüs und Werkzeugleisten bearbeitet werden. Secure Containment Mit dem Secure Containment werden einzelne ActiveX- Steuerelement gezielt gekap selt und damit sicher gestellt, dass ein mögliches Fehlver halten eines ActiveX-Steuerelements keine Auswirkungen auf das Verhalten des Gesamtsystems hat. Damit wird in vielen Fällen ein teueres Herunterfahren der Anlage überflüssig und der Verlust von Daten oder eine Unterbrechung des Steuerungsprozesses verhindert. Das Secure Containment wurde von der Firma Intellution entwickelt und zum Patent angemeldet.
3 Technisches Datenblatt Einfache Erweiterung und Anbindung Intellution-WorkSpace Der Intellution-WorkSpace dient als gemeinsame Oberfläche für alle Intellution Dynamics-Anwendungen. Damit wird der Entwicklungsprozess deutlich vereinfacht. Für eine einfache Darstellung und Projektverwaltung steht im Intellution- WorkSpace ein Systembaum zur Verfügung. Außerdem unterstützt der Intellution-WorkSpace den direkten Wechsel zwischen Entwicklungs- und Laufzeitumgebung, so dass Anwender ihre Anwendungen schnell austesten können. OPC (OLE für die Prozesssteuerung) ifix kann sowohl als OPC-Server für beliebige Standard-OPC-Clients als auch als OPC-Client für beliebige Standard- OPC-Server dienen. Mit Hilfe der OPC- Unterstützung des Intellution- WorkSpace können Entwickler Animationen direkt auf Basis der Daten eines OPC-Servers festlegen. ODBC / SQL ifix bietet eine volle Unterstützung der ODBC-Schnittstelle, so dass Prozessdaten in Echtzeit gesammelt und in relationalen Datenbanken gespeichert werden können. Darüber hinaus können Daten aus relationalen Datenbanken gelesen und gelöscht, oder auch wieder in die Prozessdatenbasis von ifix übernommen werden. Mit ifix steht außerdem eine gemeinsame Installation für den SQL-Server der Firma Microsoft zur Verfügung. Damit wird ein einfacher und schneller Zugriff auf den SQL- Server, und ebenfalls eine effiziente Anwendungsentwicklung möglich. Größerer Anwendernutzen Entwicklungsumgebung Die integrierte Entwicklungsumgebung und die grafischen Werkzeuge des Intellution-WorkSpace ermöglichen eine einfache und schnelle Anwendungsentwicklung. Damit werden Integrationskosten reduziert und der Anwendernutzen erhöht. Folgende Werkzeuge sind im Intellution-WorkSpace enthalten: Objektorientierte Grafik und grafische Werkzeuge Mit dem Assistenten für grafische Dynamos können Grafiken schnell und einfach entwickelt werden. Dabei bieten die grafischen Dynamos eine große Bandbreite vordefinierter Objekte, beispielsweise Tanks und Pumpen, die einfach in den Intellution-Work- Space eingebunden werden und damit Entwicklungszeit sparen. Experten für die Animation unterstützen den Anwender und erlauben die Animationsfestlegung im Intellution-Work- Space direkt auf Basis von Prozessdaten, die der OPC-Server zur Verfügung stellt. Alle Objekteigenschaften können von außen, etwa in der Animation, im Eigenschaftsfenster oder auch in VBA-Skripten zugegriffen werden. icore besteht aus weit verbreiteten Basiswerkzeugen für Softwarekomponenten. Auf der icore- Plattform können unternehmensweite Lösungen ohne Beschränkung auf Grund proprietärer Programme entwickelt und integriert werden. Taggruppen-Editor Taggruppen bieten ein großes Einsparungspotenzial bei der Anwendungsentwicklung. Wird ein neues Bild geöffnet oder ein aktuelles Bild durch ein anderes ersetzt, wird die Taggruppendatei gelesen und die Bezüge im Bild durch die entsprechenden Festlegungen in der Taggruppendatei ersetzt. Dabei können zu einem Bild mehrere Taggruppendateien entwickelt und zugeordnet werden - unabhängig davon, ob diese Tags in derselben Datenbasis oder in verschiedenen Datenbasen enthalten sind. Assistenten für Skripterstellung In ifix wurde Visual Basic for Applications (VBA) mit einem umfassenden Befehlsumfang als Skriptsprache eingebunden. Darüber hinaus stehen in ifix Assistenten für die Skripterstellung zur Verfügung. Damit genügt die Festlegung bestimmter Felder für die automatische Erstellung von VBA- Skripten, die sofort einsatzbereit sind. Transaction Processor Die Ereignissteuerung übernimmt die Aufgabe eines Transaction Processors. Damit kann der Anwender einzelne Aufgaben zu einem bestimmten Zeitpunkt, in festen Zeitabständen oder beim Auftreten von Ereignissen ausführen. Beispielsweise kann so am Ende einer Schicht ein Skript zur Erzeugung eines Berichts abgearbeitet oder ein angezeigtes Bild ausgetauscht werden, wenn ein Datenpunkt der Prozessdatenbasis einen festgelegten Grenzwert übersteigt. Die Ereignissteuerung ermöglicht die Erzeugung, Bearbeitung, Überwachung und Ausführung von zeit- oder ereignisgesteuerten Aktionen auf Basis von Ausführungsplänen. Ereignisgesteuerte Aktionen können im Vorder- oder Hintergrund ausgeführt werden. Tastaturmakro-Editor Tastaturmakros geben dem Anwender die Möglichkeit zur Ausführung von Visual Basic for Applications-Skripten in der ifix-laufzeitumgebung, sobald eine individuell festgelegte Tastenkombination ausgelöst wird. Tastaturmakros können ifix-bildern, einzelnen Formen innerhalb eines ifix-bilds oder dem gesamten System zugeordnet werden. Der Tastaturmakro-Editor bietet einen einfachen Weg für die Festlegung und Bearbeitung von Tastaturmakros. Onlineänderungen ifix erlaubt die Onlineanpassung einer Anwendung und bietet auf diese Weise eine größtmögliche Effizienz. Dabei muss der Prozess nicht gestoppt werden, um Änderungen an der Datenbasis durchzuführen.
4 Integrität und Zuverlässigkeit des Systems Sicherheit Die ifix-systemsicherheit setzt auf der erweiterten Sicherheit von Windows NT auf. Damit kann der Zugriff auf ifix-programme, Bedienanzeigen, Ausführungspläne und Rezepte individuell eingeschränkt werden. Auch eine Einschränkung der Anwender mit einer Berechtigung zur Nutzung kritischer Programmfunktionen wie einem Neuladen oder dem Schreiben in die Prozessdatenbank ist möglich. Der Systemadministrator kann dazu im Konfigurationsprogramm für die ifix-sicherheit die Windows NT- Benutzernamen und -Passwörter der einzelnen Bediener für die Festlegung der ifix-benutzerkonten übernehmen. Damit werden die Benutzerkonten so synchronisiert, dass die Anwender ihre bestehenden Windows NT-Benutzerkonten auch für die ifix-anmeldung verwenden können. Auf diese Weise stehen die Vorteile der Windows NT-Sicherheit wie die Groß- und Kleinschreibung von Passwörtern, zeitlich befristete Passwörter und die Möglichkeit zur Online-Änderung von Passwörtern auch direkt in ifix zur Verfügung. Erweiterte Alarmierung Mit ifix können zuverlässige, flexible und einfach zu bedienende Systeme realisiert werden, die den Anwender zudem über mögliche Probleme und Systemaktivitäten informieren. Nachteilige Situationen können vermieden werden, da ifix alle möglicherweise schädlichen Prozesszustände meldet, bevor daraus Problemen werden. Die verteilte Alarmverwaltung in ifix unterstützt eine unbegrenzte Anzahl von Alarmbereichen, die Alarmierung beim Auftreten einer Ausnahmesituation, Alarmprioritäten und Alarmfilter sowie die Verwaltung entfernter Alarme, die durch Einwahldienste in das Gesamtsystem eingebunden sind. Darüber hinaus unterstützt ifix die Verteilung von Bedienermeldungen um damit auf unkritische Situationen hinzuweisen, für die keine Bestätigung notwendig ist. Überwachungssteuerung Mit ifix können Bediener alle Fertigungsprozesse, Maschinen und Ressourcen exakt beobachten und steuern und damit schnell auf Ereignisse in der Prozessumgebung und sich ändernde Produktionsbedingungen reagieren. Eine genaue Analyse der Situation und eine schnellere Reaktionszeit führt zu weniger Ausschuss, gleichbleibender Qualität und einer schnelleren Auslieferung. Historische Daten ifix bietet automatische, umfassende und auf lange Zeit ausgerichtete Möglichkeiten zur Sammlung, Speicherung und Darstellung von Prozessdaten. Mit Hilfe der historischen Datenarchivierung können Anwender Prozesstendenzen und Prozessdaten analysieren oder auch Prozessvariablen archivieren, um damit gesetzliche Bestimmungen zu erfüllen. Darüber hinaus können mit der historischen Datenarchivierung sich ändernde Produkteigenschaften beobachtet und die Maschinenleistung analysiert werden, um auf diese Weise Zeit und Kosten zu sparen. Trenddiagramm Das ifix-diagrammobjekt erlaubt die Anzeige des Wertverlaufs sowohl von historischen Daten als auch von Echtzeitdaten in ein und demselben Diagramm. Für die Anzeige jeder dieser Wertverläufe können unterschiedliche Zeitbereiche ausgewählt werden. In einem Diagramm kann eine unbegrenzte Anzahl von Wertverläufen genutzt werden. Für den Wertverlauf von Echtzeitdaten können ebenfalls Ausdrücke als Datenquelle verwendet werden. Im Diagrammobjekt eingebunden sind vielfältige Möglichkeiten wie etwa die vollständigen Farb- und Stileigenschaften von ifix, nutzbar für jeden einzelnen Wertverlauf, Mehrfachkonfiguration der X- und Y-Achse oder die Konfiguration und Eigenschaftsänderung zur Laufzeit. Schließlich ermöglichen die Assistenten für Diagrammgruppen die Erzeugung informativer Trenddiagramme. Redundanz Mit der Redundanzoption bietet ifix die Sicherheit, dass das Visualisierungssystem auch im Fehlerfall einsatzbereit bleibt. Diese Option umfasst die Möglichkeit zum Einsatz sekundärer Leitsystem- Server, der Netzwerksredundanz und von Anleitungen für die Beobachtung und Steuerung des Netzwerks mit Hilfe des Servers für den Netzwerkstatus und der ifix-diagnoseanzeigen. Falls der primäre Server ausfällt oder die Datenverbindung verloren geht, wechselt ifix automatisch zu einem passiven Leitsystem-Server. Der sekundäre Leitsystem-Server übernimmt den Prozesszugriff und verteilt die entsprechende Information an die verbundenen Anzeigestationen. Zusätzlich können Alarme zwischen dem primären und dem sekundären Leitsystem-Server synchronisiert werden, so lange beide Server einsatzbereit sind. Auf diese Weise werden doppelte Bestätigungen derselben Alarmsituation vermieden. Die Netzwerksredundanz unterstützt die Verwendung zweier physikalischer Verbindungen zwischen einer Anzeigestation und dem Leitsystem-Server und damit den Aufbau eines doppelten Netzwerkpfads zu denselben Prozessdaten. Geht die Verbindung über einen Netzwerkpfad verloren, verwendet ifix automatisch den zweiten Netzwerkpfad zum Datenaustausch. Datenverwaltung ifix bietet die Möglichkeit zur Sammlung und Verwaltung von Daten, zur Speicherung historischer Daten, zum Export in gemeinsame Datenbanken und zur Weiterverwendung der Daten in einer Reihe verschiedener Berichte. Auf diese Weise kann der Prozess in einer optimalen Umgebung betrieben werden. Berichte Auf Basis der icore-architektur und der Plug and Solve-Möglichkeiten unterstützt ifix verschiedene Berichtsoptionen. Für ein umfassendes Berichtswesen können Daten über die SQL- und ODBC-Schnittstelle in relationale Datenbanken exportiert werden.
5 Voraussetzung Minimale Hardwarevoraussetzungen IBM-kompatibler PC mit Pentium-Prozessor, 266 MHz (oder besser) und Betriebssystem Windows NT v4.0 und Windows MB Hauptspeicher (sowohl für Leitsystem- Server als auch für Anzeige-Clients) 4 GB Festplatte NetBIOS- oder TCP/IPkompatible Netzwerkkarte(n) (Für Einzelplatzanwendungen sind keine Netzwerkkarten notwendig) Technologien Verteilte Architektur Entwicklung Steuerung Datensammlung und -verwaltung Verfügbare Produkte für ifix-erweiterung ifix-übersicht Windows NT v4.0 und Windows 2000 COM-Technologie zusammen mit Plug and Solve für einfache Integration von Anwendungen von Drittanbietern Volle Unterstützung von ActiveX-Steuerelementen für Erstellung interaktiver Anwendungen Secure Containment für Kapselung fehlerhafter ActiveX-Steuerelemente innerhalb Intellution-WorkSpace Eingebettetes Visual Basic for Applications als leistungsstarkes Werkzeug für Skripterstellung Volle OPC Client/Server-Unterstützung sowohl auf Server- als auch auf Client-Ebene Einfache Einbindung relationaler Datenbanken über SQL- und ODBC-Schnittstelle Bündelung von ifix mit Microsoft SQL-Server v7.0, gemeinsame Installation Client/Server-Architektur für Realisierung skalierbarer Systeme Leitsystem-Server mit Prozessanbindung und Datenbasis Clients als Entwicklungsumgebung, für Laufzeiteinsatz oder als reine Beobachtungsstation Integrierte Entwicklungsumgebung für gesamte Intellution Dynamics-Produktfamilie in Intellution-WorkSpace Mächtige grafische Werkzeuge, z.b. Assistenten für Animation, Dynamoerzeugung Tastaturmakroeditor für Festlegung von Makros für Befehlsausführung Skriptassistent unterstützt VBA-Skripterstellung Taggruppeneditor Ausführungssteuerung zur Ausführung von Tasks im Vorder- und Hintergrund, zeit- und ereignisgesteuert Erweiterte Alarmierung und Benachrichtigung mit unbegrenzten Alarmbereichen, Alarmfiltern und Alarmprioritäten sowie entfernter Alarmverwaltung Redundanz mit automatischer Umschaltung für Leitsystem-Server und lokale Netzwerke, Alarmsynchronisation zwischen Leitsystem- Servern Erweitertes Sicherheitssystem unter Verwendung des Windows NT- Sicherheitssystems auf Anwenderebene Sammlung historischer Daten Mächtiges Diagrammobjekt zur Trendanzeige Assistent für Diagrammgruppen Datenexport in relationale Datenbanken mit vollen Möglichkeiten zur Berichtserstellung Laufzeitversion des Werkzeugs Crystal Report eingebunden Erweiterte Datenarchivierung für schnellen Zugriff auf historische Daten VisiconX für direkte Einbindung relationaler Datenbanken in Visualisierungsanwendungen FIX Stats für eine umfassende statistische Analyse
6 iglobalcare iglobalcare ist ein umfassendes Intellution-Programm zur Produktunterstützung und -pflege, speziell für die Intellution Dynamics-Produktfamilie und ifix. iglobalcare wird in verschiedenen Ausrichtungen angeboten und kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen der Anwender genutzt werden. iglobalcare Assist iglobalcare Assist bietet eine umfassende Unterstützung der Anwender beim Einsatz der Intellution-Produkte. Darin enthalten ist etwa die bevorzugte weltweite Unterstützung in allen technischen Fragen rund um die Uhr und überall auf der Welt sowie der Zugriff auf die Intellution-Wissensdatenbasis im Internet. iglobalcare Protect iglobalcare Protect sichert die Investition in bestehende Intellution-Installationen durch eine automatische Aktualisierung auf immer die neueste Version. Damit stellt iglobalcare Protect einen reibungslosen Einsatz der Automatisierungslösung zu jeder Zeit sicher. iglobalcare Complete iglobalcare Complete ist eine Kombination der Programme iglobalcare Assist und iglobalcare Protect und stellt damit eine umfassende Unterstützung auf Premiumebene sicher. Über Intellution Gegründet im Jahre 1980, ist die Firma Intellution heute ein weltweiter Marktführer für leistungsfähige Softwarelösungen in der industriellen Automatisierung. In der Zwischenzeit sind Intellution- Produkte in weit mehr als Installationen weltweit im Einsatz und 3/4 der großen Fortune 100-Unternehmen vertrauen bei der Lösung ihrer Automatisierungsaufgaben auf Produkte von Intellution. Dabei bietet Intellution intelligente Lösungen für alle Applikationsgrößen und jede Industriesparte. Neben der Zentrale in München ist Intellution in Deutschland ebenfalls in Darmstadt, Düsseldorf und Stuttgart vertreten. Der nächste Schritt Weitere Information zu ifix, den verschiedenen Komponenten der Intellution Dynamics-Produktfamilie und dem GlobalCare-Programm erhalten Sie entweder direkt von Intellution oder über die autorisierten Intellution-Vertriebspartner. Intellution GmbH Keltenring 1 D München-Oberhaching Tel: +49 / (0)89 / Fax: +49 /(0)89 / info@intellution.de An Emerson Electric Company 1999 Intellution, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Intellution ist ein eingetragenes Warenzeichen, Intellution Dynamics, icore, Intellution-WorkSpace, ifix, Secure Containment und Plug and Solve sowie das i in Intellution-Form sind Warenzeichen der Intellution, Inc. Alle weiteren Marken und Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Eigentümer. PN 122 DE v1 - ifix Tech - 02/00
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