Visualisierungs- und Leitsystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Visualisierungs- und Leitsystem"

Transkript

1 Visualisierungs- und Leitsystem Technisches Datenblatt Intellution konnte uns als einzige Firma ein erweiterbares System für unser gesamtes Unternehmen anbieten. Damit bleibt unsere Automatisierungslösung immer aktuell und wächst mit unserer Anlage und unserem weltweiten Geschäft. - Ocean Spray Cranberries

2 ifix ist eine Softwarelösung für industrielle Automatisierungsaufgaben und fasst die Funktionalität für die Prozessvisualisierung, Datensammlung und Überwachungssteuerung der Prozessumgebung zusammen. Damit deckt ifix innerhalb der Intellution Dynamics-Produktfamilie die Anforderungen für Visualisierungs- und Leitsystemaufgaben ab und stellt die gesammelte Produktionsinformation unternehmensweit zur Verfügung. Architektur Verteilte Netzwerkarchitektur ifix nutzt eine verteilte Client/Server-Architektur und bietet damit dem Anwender maximale Flexibilität für die Realisierung des Automatisierungssystems. Der ifix- Server stellt die Verbindung zu den physikalischen Ein- und Ausgängen her und verwaltet die Prozessdatenbasis. Mehrere ifix-clients, die entweder auf der Station des ifix-servers oder auf anderen Stationen angesiedelt sind, verwenden diese Daten und stellen sie dar. Dabei stehen ifix-clients als Umgebung für die Anwendungsentwicklung, als Laufzeitumgebung für die Bedienung und Beobachtung oder auch als reine Beobachtungsumgebung zur Verfügung. Technologien für die Integration Die Verwendung von Industriestandards macht ifix zu einem offenen und erweiterbaren System. Diese Technologien ermöglichen eine einfache Entwicklung und Integration der Gesamtanwendung. Unter anderem finden folgende Technologien in ifix Verwendung: Plug and Solve-Technologie "Plug and Solve" ist eine einmalige Technologie, die das Objektmodell für Komponenten (Component Object Model, COM) der Firma Microsoft umsetzt. Damit können Anwendungen von Drittanbietern einfach in ein Gesamtsystem integriert werden. Auf diese Weise kann die Gesamtanwendung gezielt auf die spezifischen Anforderungen abgestimmt werden. Der Überblick Neben ifix sind in der Intellution Dynamics-Produktfamilie weitere leistungsfähige Komponenten für die Realisierung von Batchsteuerungen und die Integration des Internet eingebunden. Alle Anwendungen können nahtlos miteinander verbunden werden, so dass in der Summe eine umfassende dynamische Automatisierung komplexer Produktionsprozesse möglich wird. Die wichtigsten Produkteigenschaften icore ifix setzt auf icore, der allgemeinen Produktplattform der Firma Intellution auf. icore ist ein Framework für den industriellen Einsatz, das innovative Technologien der Firma Intellution mit Industriestandards auf Basis des DNA-Modells der Firma Microsoft miteinander verbindet. In icore sind folgende Technologien eingebunden: ifix ermöglicht die Visualisierung von Automatisierungsprozessen und die Verteilung von Information im gesamten Unternehmen in Echtzeit. Embedded VBA (Visual Basic for Applications) ifix verwendet Visual Basic for Applications als gemeinsame Skriptsprache für Objekte. Dabei können alle Eigenschaften, Methoden und Ereignisse der Objekte über ein Anklicken der rechten Maustaste einfach zugegriffen werden. Kundenspezifische Erweiterungen wie z.b. die Einbindung einer relationalen Datenbank sind darüber hinaus ebenfalls möglich. Automatisierungslösungen auf Basis der Intellution Dynamics-Produktfamilie kommen in einer Vielzahl vertikaler Märkte zum Einsatz, etwa in der diskreten und der kontinuierlichen Fertigung, der Konsumgüterindustrie, der Öl- und Gasherstellung, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, der Chemie und Pharmazie und in vielen weiteren Branchen. Unterstützung von ActiveX-Steuerelementen Zur individuellen Erweiterung der Visualisierungsanwendung können ActiveX-Steuerelemente von Drittanbietern in den Intellution-WorkSpace eingebunden werden. Diese Steuerelemente stehen damit sofort für die weitere Verwendung innerhalb der Automatisierungslösung bereit. Außerdem können auch ActiveX- Dokumente wie Word- und Excel-Dateien in den Intellution-WorkSpace integriert und direkt unter Verwendung der zugehörigen Menüs und Werkzeugleisten bearbeitet werden. Secure Containment Mit dem Secure Containment werden einzelne ActiveX- Steuerelement gezielt gekap selt und damit sicher gestellt, dass ein mögliches Fehlver halten eines ActiveX-Steuerelements keine Auswirkungen auf das Verhalten des Gesamtsystems hat. Damit wird in vielen Fällen ein teueres Herunterfahren der Anlage überflüssig und der Verlust von Daten oder eine Unterbrechung des Steuerungsprozesses verhindert. Das Secure Containment wurde von der Firma Intellution entwickelt und zum Patent angemeldet.

3 Technisches Datenblatt Einfache Erweiterung und Anbindung Intellution-WorkSpace Der Intellution-WorkSpace dient als gemeinsame Oberfläche für alle Intellution Dynamics-Anwendungen. Damit wird der Entwicklungsprozess deutlich vereinfacht. Für eine einfache Darstellung und Projektverwaltung steht im Intellution- WorkSpace ein Systembaum zur Verfügung. Außerdem unterstützt der Intellution-WorkSpace den direkten Wechsel zwischen Entwicklungs- und Laufzeitumgebung, so dass Anwender ihre Anwendungen schnell austesten können. OPC (OLE für die Prozesssteuerung) ifix kann sowohl als OPC-Server für beliebige Standard-OPC-Clients als auch als OPC-Client für beliebige Standard- OPC-Server dienen. Mit Hilfe der OPC- Unterstützung des Intellution- WorkSpace können Entwickler Animationen direkt auf Basis der Daten eines OPC-Servers festlegen. ODBC / SQL ifix bietet eine volle Unterstützung der ODBC-Schnittstelle, so dass Prozessdaten in Echtzeit gesammelt und in relationalen Datenbanken gespeichert werden können. Darüber hinaus können Daten aus relationalen Datenbanken gelesen und gelöscht, oder auch wieder in die Prozessdatenbasis von ifix übernommen werden. Mit ifix steht außerdem eine gemeinsame Installation für den SQL-Server der Firma Microsoft zur Verfügung. Damit wird ein einfacher und schneller Zugriff auf den SQL- Server, und ebenfalls eine effiziente Anwendungsentwicklung möglich. Größerer Anwendernutzen Entwicklungsumgebung Die integrierte Entwicklungsumgebung und die grafischen Werkzeuge des Intellution-WorkSpace ermöglichen eine einfache und schnelle Anwendungsentwicklung. Damit werden Integrationskosten reduziert und der Anwendernutzen erhöht. Folgende Werkzeuge sind im Intellution-WorkSpace enthalten: Objektorientierte Grafik und grafische Werkzeuge Mit dem Assistenten für grafische Dynamos können Grafiken schnell und einfach entwickelt werden. Dabei bieten die grafischen Dynamos eine große Bandbreite vordefinierter Objekte, beispielsweise Tanks und Pumpen, die einfach in den Intellution-Work- Space eingebunden werden und damit Entwicklungszeit sparen. Experten für die Animation unterstützen den Anwender und erlauben die Animationsfestlegung im Intellution-Work- Space direkt auf Basis von Prozessdaten, die der OPC-Server zur Verfügung stellt. Alle Objekteigenschaften können von außen, etwa in der Animation, im Eigenschaftsfenster oder auch in VBA-Skripten zugegriffen werden. icore besteht aus weit verbreiteten Basiswerkzeugen für Softwarekomponenten. Auf der icore- Plattform können unternehmensweite Lösungen ohne Beschränkung auf Grund proprietärer Programme entwickelt und integriert werden. Taggruppen-Editor Taggruppen bieten ein großes Einsparungspotenzial bei der Anwendungsentwicklung. Wird ein neues Bild geöffnet oder ein aktuelles Bild durch ein anderes ersetzt, wird die Taggruppendatei gelesen und die Bezüge im Bild durch die entsprechenden Festlegungen in der Taggruppendatei ersetzt. Dabei können zu einem Bild mehrere Taggruppendateien entwickelt und zugeordnet werden - unabhängig davon, ob diese Tags in derselben Datenbasis oder in verschiedenen Datenbasen enthalten sind. Assistenten für Skripterstellung In ifix wurde Visual Basic for Applications (VBA) mit einem umfassenden Befehlsumfang als Skriptsprache eingebunden. Darüber hinaus stehen in ifix Assistenten für die Skripterstellung zur Verfügung. Damit genügt die Festlegung bestimmter Felder für die automatische Erstellung von VBA- Skripten, die sofort einsatzbereit sind. Transaction Processor Die Ereignissteuerung übernimmt die Aufgabe eines Transaction Processors. Damit kann der Anwender einzelne Aufgaben zu einem bestimmten Zeitpunkt, in festen Zeitabständen oder beim Auftreten von Ereignissen ausführen. Beispielsweise kann so am Ende einer Schicht ein Skript zur Erzeugung eines Berichts abgearbeitet oder ein angezeigtes Bild ausgetauscht werden, wenn ein Datenpunkt der Prozessdatenbasis einen festgelegten Grenzwert übersteigt. Die Ereignissteuerung ermöglicht die Erzeugung, Bearbeitung, Überwachung und Ausführung von zeit- oder ereignisgesteuerten Aktionen auf Basis von Ausführungsplänen. Ereignisgesteuerte Aktionen können im Vorder- oder Hintergrund ausgeführt werden. Tastaturmakro-Editor Tastaturmakros geben dem Anwender die Möglichkeit zur Ausführung von Visual Basic for Applications-Skripten in der ifix-laufzeitumgebung, sobald eine individuell festgelegte Tastenkombination ausgelöst wird. Tastaturmakros können ifix-bildern, einzelnen Formen innerhalb eines ifix-bilds oder dem gesamten System zugeordnet werden. Der Tastaturmakro-Editor bietet einen einfachen Weg für die Festlegung und Bearbeitung von Tastaturmakros. Onlineänderungen ifix erlaubt die Onlineanpassung einer Anwendung und bietet auf diese Weise eine größtmögliche Effizienz. Dabei muss der Prozess nicht gestoppt werden, um Änderungen an der Datenbasis durchzuführen.

4 Integrität und Zuverlässigkeit des Systems Sicherheit Die ifix-systemsicherheit setzt auf der erweiterten Sicherheit von Windows NT auf. Damit kann der Zugriff auf ifix-programme, Bedienanzeigen, Ausführungspläne und Rezepte individuell eingeschränkt werden. Auch eine Einschränkung der Anwender mit einer Berechtigung zur Nutzung kritischer Programmfunktionen wie einem Neuladen oder dem Schreiben in die Prozessdatenbank ist möglich. Der Systemadministrator kann dazu im Konfigurationsprogramm für die ifix-sicherheit die Windows NT- Benutzernamen und -Passwörter der einzelnen Bediener für die Festlegung der ifix-benutzerkonten übernehmen. Damit werden die Benutzerkonten so synchronisiert, dass die Anwender ihre bestehenden Windows NT-Benutzerkonten auch für die ifix-anmeldung verwenden können. Auf diese Weise stehen die Vorteile der Windows NT-Sicherheit wie die Groß- und Kleinschreibung von Passwörtern, zeitlich befristete Passwörter und die Möglichkeit zur Online-Änderung von Passwörtern auch direkt in ifix zur Verfügung. Erweiterte Alarmierung Mit ifix können zuverlässige, flexible und einfach zu bedienende Systeme realisiert werden, die den Anwender zudem über mögliche Probleme und Systemaktivitäten informieren. Nachteilige Situationen können vermieden werden, da ifix alle möglicherweise schädlichen Prozesszustände meldet, bevor daraus Problemen werden. Die verteilte Alarmverwaltung in ifix unterstützt eine unbegrenzte Anzahl von Alarmbereichen, die Alarmierung beim Auftreten einer Ausnahmesituation, Alarmprioritäten und Alarmfilter sowie die Verwaltung entfernter Alarme, die durch Einwahldienste in das Gesamtsystem eingebunden sind. Darüber hinaus unterstützt ifix die Verteilung von Bedienermeldungen um damit auf unkritische Situationen hinzuweisen, für die keine Bestätigung notwendig ist. Überwachungssteuerung Mit ifix können Bediener alle Fertigungsprozesse, Maschinen und Ressourcen exakt beobachten und steuern und damit schnell auf Ereignisse in der Prozessumgebung und sich ändernde Produktionsbedingungen reagieren. Eine genaue Analyse der Situation und eine schnellere Reaktionszeit führt zu weniger Ausschuss, gleichbleibender Qualität und einer schnelleren Auslieferung. Historische Daten ifix bietet automatische, umfassende und auf lange Zeit ausgerichtete Möglichkeiten zur Sammlung, Speicherung und Darstellung von Prozessdaten. Mit Hilfe der historischen Datenarchivierung können Anwender Prozesstendenzen und Prozessdaten analysieren oder auch Prozessvariablen archivieren, um damit gesetzliche Bestimmungen zu erfüllen. Darüber hinaus können mit der historischen Datenarchivierung sich ändernde Produkteigenschaften beobachtet und die Maschinenleistung analysiert werden, um auf diese Weise Zeit und Kosten zu sparen. Trenddiagramm Das ifix-diagrammobjekt erlaubt die Anzeige des Wertverlaufs sowohl von historischen Daten als auch von Echtzeitdaten in ein und demselben Diagramm. Für die Anzeige jeder dieser Wertverläufe können unterschiedliche Zeitbereiche ausgewählt werden. In einem Diagramm kann eine unbegrenzte Anzahl von Wertverläufen genutzt werden. Für den Wertverlauf von Echtzeitdaten können ebenfalls Ausdrücke als Datenquelle verwendet werden. Im Diagrammobjekt eingebunden sind vielfältige Möglichkeiten wie etwa die vollständigen Farb- und Stileigenschaften von ifix, nutzbar für jeden einzelnen Wertverlauf, Mehrfachkonfiguration der X- und Y-Achse oder die Konfiguration und Eigenschaftsänderung zur Laufzeit. Schließlich ermöglichen die Assistenten für Diagrammgruppen die Erzeugung informativer Trenddiagramme. Redundanz Mit der Redundanzoption bietet ifix die Sicherheit, dass das Visualisierungssystem auch im Fehlerfall einsatzbereit bleibt. Diese Option umfasst die Möglichkeit zum Einsatz sekundärer Leitsystem- Server, der Netzwerksredundanz und von Anleitungen für die Beobachtung und Steuerung des Netzwerks mit Hilfe des Servers für den Netzwerkstatus und der ifix-diagnoseanzeigen. Falls der primäre Server ausfällt oder die Datenverbindung verloren geht, wechselt ifix automatisch zu einem passiven Leitsystem-Server. Der sekundäre Leitsystem-Server übernimmt den Prozesszugriff und verteilt die entsprechende Information an die verbundenen Anzeigestationen. Zusätzlich können Alarme zwischen dem primären und dem sekundären Leitsystem-Server synchronisiert werden, so lange beide Server einsatzbereit sind. Auf diese Weise werden doppelte Bestätigungen derselben Alarmsituation vermieden. Die Netzwerksredundanz unterstützt die Verwendung zweier physikalischer Verbindungen zwischen einer Anzeigestation und dem Leitsystem-Server und damit den Aufbau eines doppelten Netzwerkpfads zu denselben Prozessdaten. Geht die Verbindung über einen Netzwerkpfad verloren, verwendet ifix automatisch den zweiten Netzwerkpfad zum Datenaustausch. Datenverwaltung ifix bietet die Möglichkeit zur Sammlung und Verwaltung von Daten, zur Speicherung historischer Daten, zum Export in gemeinsame Datenbanken und zur Weiterverwendung der Daten in einer Reihe verschiedener Berichte. Auf diese Weise kann der Prozess in einer optimalen Umgebung betrieben werden. Berichte Auf Basis der icore-architektur und der Plug and Solve-Möglichkeiten unterstützt ifix verschiedene Berichtsoptionen. Für ein umfassendes Berichtswesen können Daten über die SQL- und ODBC-Schnittstelle in relationale Datenbanken exportiert werden.

5 Voraussetzung Minimale Hardwarevoraussetzungen IBM-kompatibler PC mit Pentium-Prozessor, 266 MHz (oder besser) und Betriebssystem Windows NT v4.0 und Windows MB Hauptspeicher (sowohl für Leitsystem- Server als auch für Anzeige-Clients) 4 GB Festplatte NetBIOS- oder TCP/IPkompatible Netzwerkkarte(n) (Für Einzelplatzanwendungen sind keine Netzwerkkarten notwendig) Technologien Verteilte Architektur Entwicklung Steuerung Datensammlung und -verwaltung Verfügbare Produkte für ifix-erweiterung ifix-übersicht Windows NT v4.0 und Windows 2000 COM-Technologie zusammen mit Plug and Solve für einfache Integration von Anwendungen von Drittanbietern Volle Unterstützung von ActiveX-Steuerelementen für Erstellung interaktiver Anwendungen Secure Containment für Kapselung fehlerhafter ActiveX-Steuerelemente innerhalb Intellution-WorkSpace Eingebettetes Visual Basic for Applications als leistungsstarkes Werkzeug für Skripterstellung Volle OPC Client/Server-Unterstützung sowohl auf Server- als auch auf Client-Ebene Einfache Einbindung relationaler Datenbanken über SQL- und ODBC-Schnittstelle Bündelung von ifix mit Microsoft SQL-Server v7.0, gemeinsame Installation Client/Server-Architektur für Realisierung skalierbarer Systeme Leitsystem-Server mit Prozessanbindung und Datenbasis Clients als Entwicklungsumgebung, für Laufzeiteinsatz oder als reine Beobachtungsstation Integrierte Entwicklungsumgebung für gesamte Intellution Dynamics-Produktfamilie in Intellution-WorkSpace Mächtige grafische Werkzeuge, z.b. Assistenten für Animation, Dynamoerzeugung Tastaturmakroeditor für Festlegung von Makros für Befehlsausführung Skriptassistent unterstützt VBA-Skripterstellung Taggruppeneditor Ausführungssteuerung zur Ausführung von Tasks im Vorder- und Hintergrund, zeit- und ereignisgesteuert Erweiterte Alarmierung und Benachrichtigung mit unbegrenzten Alarmbereichen, Alarmfiltern und Alarmprioritäten sowie entfernter Alarmverwaltung Redundanz mit automatischer Umschaltung für Leitsystem-Server und lokale Netzwerke, Alarmsynchronisation zwischen Leitsystem- Servern Erweitertes Sicherheitssystem unter Verwendung des Windows NT- Sicherheitssystems auf Anwenderebene Sammlung historischer Daten Mächtiges Diagrammobjekt zur Trendanzeige Assistent für Diagrammgruppen Datenexport in relationale Datenbanken mit vollen Möglichkeiten zur Berichtserstellung Laufzeitversion des Werkzeugs Crystal Report eingebunden Erweiterte Datenarchivierung für schnellen Zugriff auf historische Daten VisiconX für direkte Einbindung relationaler Datenbanken in Visualisierungsanwendungen FIX Stats für eine umfassende statistische Analyse

6 iglobalcare iglobalcare ist ein umfassendes Intellution-Programm zur Produktunterstützung und -pflege, speziell für die Intellution Dynamics-Produktfamilie und ifix. iglobalcare wird in verschiedenen Ausrichtungen angeboten und kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen der Anwender genutzt werden. iglobalcare Assist iglobalcare Assist bietet eine umfassende Unterstützung der Anwender beim Einsatz der Intellution-Produkte. Darin enthalten ist etwa die bevorzugte weltweite Unterstützung in allen technischen Fragen rund um die Uhr und überall auf der Welt sowie der Zugriff auf die Intellution-Wissensdatenbasis im Internet. iglobalcare Protect iglobalcare Protect sichert die Investition in bestehende Intellution-Installationen durch eine automatische Aktualisierung auf immer die neueste Version. Damit stellt iglobalcare Protect einen reibungslosen Einsatz der Automatisierungslösung zu jeder Zeit sicher. iglobalcare Complete iglobalcare Complete ist eine Kombination der Programme iglobalcare Assist und iglobalcare Protect und stellt damit eine umfassende Unterstützung auf Premiumebene sicher. Über Intellution Gegründet im Jahre 1980, ist die Firma Intellution heute ein weltweiter Marktführer für leistungsfähige Softwarelösungen in der industriellen Automatisierung. In der Zwischenzeit sind Intellution- Produkte in weit mehr als Installationen weltweit im Einsatz und 3/4 der großen Fortune 100-Unternehmen vertrauen bei der Lösung ihrer Automatisierungsaufgaben auf Produkte von Intellution. Dabei bietet Intellution intelligente Lösungen für alle Applikationsgrößen und jede Industriesparte. Neben der Zentrale in München ist Intellution in Deutschland ebenfalls in Darmstadt, Düsseldorf und Stuttgart vertreten. Der nächste Schritt Weitere Information zu ifix, den verschiedenen Komponenten der Intellution Dynamics-Produktfamilie und dem GlobalCare-Programm erhalten Sie entweder direkt von Intellution oder über die autorisierten Intellution-Vertriebspartner. Intellution GmbH Keltenring 1 D München-Oberhaching Tel: +49 / (0)89 / Fax: +49 /(0)89 / info@intellution.de An Emerson Electric Company 1999 Intellution, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Intellution ist ein eingetragenes Warenzeichen, Intellution Dynamics, icore, Intellution-WorkSpace, ifix, Secure Containment und Plug and Solve sowie das i in Intellution-Form sind Warenzeichen der Intellution, Inc. Alle weiteren Marken und Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Eigentümer. PN 122 DE v1 - ifix Tech - 02/00

Consulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf

Consulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Dokumentenmanagement jw GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Stand: 25.01.2005 GmbH, http://www.jwconsulting.eu 1 von 6 25.01.05 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement der Firma jw GmbH

Mehr

jet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen

jet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen jet IDS GmbH Nobelstraße 18 D-76275 Ettlingen Postfach 10 05 06 D-76259 Ettlingen Tel. +49 7243 218-0 Fax +49 7243 218-100 Email: info@ids.de Internet: www.ids.de IDS HIGH-LEIT Ein offenes, skalierbares

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

MS Outlook Integration

MS Outlook Integration CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Copyright 1981-2015 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten. Teile unter Lizenz Dritter. Senden Sie Ihr Feedback an: Netop Business Solutions A/S Bregnerodvej

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

Macher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011

Macher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011 Merkmale und Funktionen Crystal Reports stellt umfangreiche Funktionen für Entwurf, Analyse, Visualisierung und Bereitstellung aussagekräftiger Berichte zur Verfügung. Integration von SAP Crystal Spielen

Mehr

Tritt beim Aufruf ein Fehler aus, so wird eine MessageBox mit dem Fehlercode und der Kommandozeile angezeigt.

Tritt beim Aufruf ein Fehler aus, so wird eine MessageBox mit dem Fehlercode und der Kommandozeile angezeigt. WinCC UniAddIn Motivation Add-ins für WinCC können in VBA und VB6 programmiert werden. Andere Entwicklungsumgebungen werden nicht standardmäßig unterstützt. Die Entwicklung in VBA hat den Nachteil, dass

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

Anwendungsdokumentation: Update Sticker

Anwendungsdokumentation: Update Sticker Anwendungsdokumentation: Update Sticker Copyright und Warenzeichen Windows und Microsoft Office sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

Mehr

Zentrale Informatik. Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/

Zentrale Informatik. Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/ Fernzugriff über Basic Access http://www.insel.ch/de/login/ Raphael Hodel 13. April 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Anforderungen... 3 a. Unterstützte Betriebssysteme... 3 b. Unterstützte

Mehr

P CALC Die Präferenzkalkulation

P CALC Die Präferenzkalkulation Beschreibung Die Europäische Gemeinschaft hat mit vielen Ländern Präferenzabkommen geschlossen. Waren, welche die jeweiligen Voraussetzungen erfüllen, werden beim Import in diesen Ländern mit einem niedrigeren

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC

Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

com.beck Produktübersicht Open Gateways

com.beck Produktübersicht Open Gateways com.beck Produktübersicht Open Gateways com.tom communicate with your machine Open Gateways für globale Datenverfügbarkeit. Anlagen, Systeme und Prozesse Im Feld steuern, überwachen, Anwendungsdaten protokollieren

Mehr

Das E-Mail Archivierungssystem - Dokumentation für Anwender und Administratoren

Das E-Mail Archivierungssystem - Dokumentation für Anwender und Administratoren Das E-Mail Archivierungssystem - Dokumentation für Anwender und Administratoren Wichtige Vorbemerkung... 2 Zugriff auf archivierte E-Mails durch Administrator, Datenschutzbeauftragter und Steuerprüfer...

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1) Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

QuickHMI Config Tool. User Guide

QuickHMI Config Tool. User Guide QuickHMI Config Tool User Guide Inhalt Vorwort... 2 Copyright... 2 Bevor Sie starten... 2 Packungsinhalt... 2 Systemvoraussetzungen... 3 Hardware-Systemvoraussetzungen... 3 Betriebssysteme... 3 QuickHMI

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Neue Funktionen im Internet-Kundenportal

Neue Funktionen im Internet-Kundenportal Service wird bei WEARCHECK ganz besonders groß geschrieben! Unser Kundenportal www.laborberichte.com ermöglicht schon lange den schnellen, sicheren Zugriff mit Ihrem Benutzernamen und einem Passwort auf

Mehr

abaconnect Produktbeschreibung

abaconnect Produktbeschreibung abaconnect Produktbeschreibung abaconnect erfasst, verwaltet und archiviert Ihre Prozessdaten und stellt diese nach Ihren Bedürfnissen übersichtlich dar; Verwendung für Chargenprotokollierung, individuelles

Mehr

ObjectBridge Java Edition

ObjectBridge Java Edition ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente

Mehr

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One Checkliste Installation Novaline Bautec.One Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Neuinstallation Einzelplatz - Start ohne Daten... 3 Einplatz System Mit / Ohne SQL Server installieren... 3 Einplatz / Mehrplatz

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch

Mehr

ITT AQUAVIEW WEB-Server. Kurzbedienungsanleitung

ITT AQUAVIEW WEB-Server. Kurzbedienungsanleitung ITT AQUAVIEW WEB-Server Kurzbedienungsanleitung Allgemein ITT Water & Wastewater Deutschland GmbH ermöglicht es Kunden Ihre Abwasseranlagen auf eine Leitzentrale bei ITT W & WW in Hannover aufschalten

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung BusinessOnlineBackup Hier finden Sie die wichtigsten Schritte für die Installation. Laden Sie sich bitte die für Ihr Betriebssystem passende Version der Client Software herunter

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Mobilgeräteverwaltung

Mobilgeräteverwaltung Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.

Mehr

Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen

Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen Das will ich auch wissen! Kapitel 4 Einer Outlook-Gruppe weitere Computer hinzufügen Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse

Mehr

Abb. 1. Abb. 2. Schaltflächen Speichern und Bericht öffnen. Abb. 3. www.accessuebungen.de

Abb. 1. Abb. 2. Schaltflächen Speichern und Bericht öffnen. Abb. 3. www.accessuebungen.de Befehlsschaltfläche, Makro 2010 Niko Becker Mit Hilfe von Steuerelementen können Sie Formulare nicht nur ansprechend gestalten, sondern auch eine Art Benutzerführung einrichten, indem Sie beispielsweise

Mehr

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013 FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer

Mehr

FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH

FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH Benutzeranleitung für das Kundenmodul der Desktop Sharing Anwendung FastViewer Der Inhalt des vorliegenden Dokumentes ist geistiges Eigentum der Firma TechniData

Mehr

f Link Datenbank installieren und einrichten

f Link Datenbank installieren und einrichten f Link Datenbank installieren und einrichten Dokument-Version 1.1 20.08.2011 Programm-Version 1.0 und höher Autor Dipl.-Ing. Thomas Hogrebe, tommic GmbH Inhalt Versionshistorie... 1 Über dieses Dokument...

Mehr

Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller.

Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller. Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller. Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack ist ein ausgezeichnetes Produkt. Mit IPO.Rack gelangen Sie schnell und

Mehr

Änderungen. Folgende wichtige Änderungen bezgl. Version 3.07 sind zu beachten:

Änderungen. Folgende wichtige Änderungen bezgl. Version 3.07 sind zu beachten: Änderungen Folgende wichtige Änderungen bezgl. Version 3.07 sind zu beachten: Wegen der Verwendung einiger neuer Systembibliotheken läßt sich Pegasus v3.07 nur auf PCs installieren, die über mind. 512

Mehr

TERRA Kasse Backup Service

TERRA Kasse Backup Service TERRA Kasse Backup Service Autor: Stephan Gernardt Erstellt am: 30.12.2015 Letzte Änderung Aktuelle Version 01.01.01 Inhaltsverzeichnis 1TERRA Pos Backup Client...3 1.1Client starten...3 1.2Konfiguration

Mehr

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 5. April 20 Version 1.43 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG

Mehr

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

ALLGEMEINE INFORMATIONEN Webexposee ALLGEMEINE INFORMATIONEN Mit den Webexposee Produkten können Sie Ihre in der Imago Immobiliendatenbank gespeicherten Immobilien schnell und unkompliziert in Ihre eigene Homepage integrieren

Mehr

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager

Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Version 4.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel. + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle Änderungen an der Mareon-Schnittstelle In Windach wurde die Schnittstelle zum Mareon-Webservice für die neue Mareon-Version angepasst, dadurch ergeben sich für Sie Änderungen in der Bedienung. Neu ist,

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

agentilo Geräte Editor Version Prozessinterface UDP Befehle

agentilo Geräte Editor Version Prozessinterface UDP Befehle agentilo Geräte Editor Version Prozessinterface UDP Befehle Version 1 Inhalt: HAFTUNGSAUSSCHLUSS...1 FUNKTIONSWEISE...3 1. PARAMETRIEREN DES LOKALEN PORTS IM RESSOURCENORDNER...3 2. ERZEUGEN DER DATEN

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1

JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

windream für Microsoft Office SharePoint Server

windream für Microsoft Office SharePoint Server windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,

Mehr

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf

Mehr

SF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Zeit- und Aufgabenmanagement SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com Internet: www.sf-software.com Support: Support@SF-Software.com

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

Innovative WMS-Features

Innovative WMS-Features Seite 1 Warehouse Management System KC-WMS Innovative WMS-Features präsentiert KuglerConsulting auf der LogiMAT 2013. Interessant für das Management ist das neue Logistics Activity Dashboard des Warehouse

Mehr

GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung

GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung Ticketverwaltung Seite 1/6 GDI-Business-Line 3.x Ticketverwaltung Kurzdokumentation Stand: 04. Januar 2012 3.2.0.200 Ticketverwaltung Seite 2/6 Einführung...3 Lizenz...3 Funktionsweise...3 Vergabe der

Mehr

Pure Web für Diagramme, Berichte, Handwerteingaben

Pure Web für Diagramme, Berichte, Handwerteingaben Pure Web für Diagramme, Berichte, Handwerteingaben Aus Daten werden Informationen Informationen werden mobil Optimierte Darstellungen Sehr intuitive Bedienung JUNE5 Die Zukunft in der Automatisierung Um

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5

Mehr

Eingebettete Objekte

Eingebettete Objekte Eingebettete Objekte Grundsätzliches Ein Word-Dokument kann neben Textobjekten andere Objekte der verschiedensten Art enthalten: 1. Bilder und Zeichnungen 2. Diagramme 3. Formeln 4. Excel-Tabellen 5. Multimedia-Objekte

Mehr

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen ! File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh und einem Windows PC austauschen? Mac OS X erlaubt den Zugriff auf freigegebene Dateien auf

Mehr

Visualisierung von Prozessabläufen

Visualisierung von Prozessabläufen Visualisierung von Prozessabläufen Überblick Warum Prozessleitsystem-Software Einsatz Prozesstypen Prozessautomation Prozessleitsysteme Was ist ifix Versuchsvorstellung Aufbau Ablaufdiagramm Simulation

Mehr

Installationsanleitung. Lohn Manager 9.5

Installationsanleitung. Lohn Manager 9.5 Lohn Manager 9.5 1 Inhalt 1 Setup Download... 3 2 Installation... 5 3 Installation Chrystal Report... 6 4 Installation Lohn Manager 9.5... 6 5 Icon Lohn Manager 9.5... 9 6 Windows 2000... 9 2 1 Setup Download

Mehr

MMS - Update auf Version 4.4

MMS - Update auf Version 4.4 MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen

Mehr