Pflanzenschutz und behandlungsmittel sowie Antibiotika in Lebensmitteln
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- Helene Baum
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1 Pflanzenschutz und behandlungsmittel sowie Antibiotika in Lebensmitteln nur bewusst angewandte Substanzen keine Betrachtung von Umweltkontaminanten Belastungssituation der Lebensmittel keine unmittelbaren Schlüsse zu Resistenzbildungsrisiko / allergenes Potential der festgestellten oder nicht festgestellten Wirkstoffe Kontrollmechanismen: - Beprobung der Lebensmittel (Rückstandskontrolle) - Tierarzneimittelkontrolle (Abgabebelege, Indikationen, Einsatzmengen, Präparate ) - Pflanzenschutzdienst H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 1
2 H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 2
3 Antibiotikauntersuchungen - LALLF - Nationale Rückstandskontrollplanvorgaben k t l als Umsetzung der Richtline 96/23/EG (auch für Geflügelfleisch, Milch, Honig, Fisch, Ei) - Hemmstoffuntersuchungen im Rahmen 10 der Tierischen Lebensmittel-Überwachungsverordnung (ca. 0,5 % aller Schlachttiere) - Hemmstoffuntersuchungen im Zusammenhang mit der Bakteriologischen Fleischuntersuchung ( zielorientierte Verdachtsproben ) - Lebensmittelplanproben (v.a. Aquakultur, Honig) - Einfuhruntersuchungen (M-V keine Einlassstellen mehr) H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 3
4 Nationaler Rückstandskontrollplan (Lebensmittel tierischer Herkunft) EG Anforderungen (RL 96/23/EG) Substanzen (auch Antibiotika) Kontrollhäufigkeit Probenahmevorschriften h H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 4
5 Der Nationalen Rückstandskontrollplan (NRKP) ist ein Programm zur Überwachung von Lebensmitteln tierischer Herkunft hinsichtlich des Vorhandenseins von Rückständen gesundheitlich unerwünschter Stoffe. Umfasst verschiedene Produktionsstufen vom Bestand bis zu den Roherzeugnissen NRKP berücksichtigt die aktuellsten Zahlen der Tierbestände und der Lebensmittelindustrie. (jährlicher Plan) NRKP reagiert jedes Jahr auf aktuelle Substanzen. Zielorientierte Probenahme (möglichst viele Verstöße aufdecken keine Zufallsstichproben) Bis zum 31. März eines jeden Jahres sollen die Mitgliedsstaaten die Ergebnisse der Rückstandskontrollen und der durchgeführten Kontrollmaßnahmen übermitteln. H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 5
6 Kontrollbereiche gem. Richtlinie 96/23/EG vom 29. April 1996 (Teil A H des NRKP) - Lebende Tiere in Erzeugerbetrieben (Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde, Geflügel, Fische) - Schlachttiere in Schlachtstätten (Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde, Geflügel, Kaninchen, Zuchtwild) - Erzeugnisse/Produkte in Erzeugerbetrieben (Rohmilch, Eier, Honig, Wild) H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 6
7 Untersuchungsumfang nach Anhang IV Rückstandskontrollrichtlinie Rinder jedes 250. geschlachtete Tier (je 800 geschlachtete Tiere 1 Bestandsprobe) Schweine jedes geschlachtete Tier (je geschlachtete Tiere 1 Bestandsprobe) Schafe jedes geschlachtete Tier Geflügel Aquakultur Kaninchen Wild eine Probe je 200 t Jahresproduktion eine Probe je 100 t Jahresproduktion eine Probe je 30 t Schlachtgewicht für die ersten 3000 t der Jahreserzeugung, darüber hinaus eine Probe je weitere 300 t Mindestens 100 Proben (Deutschland) Honig eine Probe je 30 t für die ersten 3000 t der Jahreserzeugung, g darüber hinaus eine Probe je weitere 300 t Milch eine Probe je t Jahresproduktion Eier eine Probe je 1000 t Jahresproduktion H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 7
8 Stoffgruppen der amtlichen Kontrollen nach dem NRKP Anhang I (Richtlinie 96/23/EG ) GRUPPE A Stoffe mit anaboler Wirkung und nicht zugelassene Stoffe (1) Stilbene, Stilbenderivate, ihre Salze und Ester (2) Thyreostatika (3) Steroide (4) Resorcylsäurelactone (einschließlich Zeranol) (5) Beta-agonisten (6) Stoffe des Anhangs IV der Verordnung (EWG) Nr. 2377/90 vom 26. Juni 1990 bzw. Tabelle 2 der VO (EU) Nr. 37/2010 z.t. verbotene Antibiotika: Nitrofurane, Nitroimidazole, Chloramphenicol H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 8
9 Stoffgruppen der amtlichen Kontrollen nach dem NRKP Gruppe B Tierarzneimittel und Kontaminanten (Richtlinie 96/23/EC) (1) Stoffe mit antibakterieller Wirkung (einschließlich Sulfonamide und Chinolone) (2) Sonstige Tierarzneimittel (a) Anthelminthica thi (b) Kokzidiostatika tik einschließlich h Nitroimidazole i id (c) Carbamate und Pyrethroide (d) Sedativa (e) Entzündungshemmer (NSAIDs) (f) () sonstige Stoffe mit pharmakologischer Wirkung (3) Andere Stoffe und Kontaminanten (a) Organische Chlorverbindungen, PCBs und Dioxinei (b) Organische Phosphorverbindungen (d) Chemische Elemente (d) Mycotoxine (e) Farbstoffe (f) sonstige H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 9
10 Antibiotikauntersuchungen nach dem NRKP Mindestumfang der Untersuchung auf Antibiotika (außer Gruppe A): ergibt sich aus den Vorgaben der Rückstandskontroll-RL: Mindestens 30% von 0,15% der im Vorjahr geschlachteten ht t Rinder = ca. jedes Rind (Rinderschlachtung MV ca Stück) Mindestens 30% von 0,03% der im Vorjahr geschlachteten Schweine = ca. jedes Schwein (Schweineschlachtung MV ca ) Geflügel: 1 Probe / 200t von der Hälfte der Gesamtprobenproben mind. 30% = ca. 1 Probe / 1000 t (Geflügelschlachtung MV ca t/jahr) H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 10
11 H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 11
12 NRKP - Untersuchungsziel Kontrolle der Höchstmengen -> Einhaltung der Wartezeit Festlegung der Höchstmengen Höht durch hdas Committee for Medicinal Products for Veterinary Use (CVMP) Der EMEA (European Medicines Agency) Höchstmengen vs. Nulltoleranz H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 12
13 Ergebnisse des NRKP in Untersuchungen an Tieren/tierischen Lebensmitteln Prüfung auf 744 Substanzen Beanstandungsrate: 0,73 % aller Proben zweimal hormonell wirksame Stoffe (in EG verboten) (keine klare Abgrenzung zu physiologisch möglichen Gehalten) verschiedene Antibiotika, entzündungshemmende Mittel und chlororganische Pestizide wurden nachgewiesen Vertärkte Untersuchung von Zuchttierinnereien auf Schwermetalle führt zu den meisten positiven Befunden H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 13
14 Vergleich von 10 europäischen Ländern - Gesamtverbrauch von Antibiotika in mg/kg Biomasse/Lebendgewicht bei landwirtschaftlichen Nutztieren Quelle: Journal of Antimicrobial Chemotherapy Advance Access, June 29, H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 14
15 Ergebnisse der wichtigsten Untersuchungen nach NRKP von 2005 bis 2010 (Summe: Rind, Schwein, Schaf, Pferd Substanz Substanzgruppe Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Unters. Pos. in % Unters. Pos. in % Unters. Pos. in % Unters. Pos. in % Unters. Pos. in % A Stilbene Thyreostatika Steroide, Resorcyls , , , , ,1 ß-Agonisten Amphenicole , , , , ,0 Nitrofurane , B1 Sulfonamide , , , , ,0 Tetracycline , , , , ,0 Makrolide , Penicilline , , ,1 Chinolone , , Aminoglycoside , , , , ,0 Diaminopyrimidine , , , B2 Nitroimidazole , , ,0 Kokzidiostatika tik , , , Anthelmithika , Seadativa , , Enzündungshemmer , , , ,1 Corticosteroide , , , ,1 B3 Pestizide , , , , ,1 Schwermetalle , , , , ,5 Summe Zunahme Multimethoden bund de H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 15
16 Ergebnisse nach dem NRKP Chloramphe nicol 4 3,5 Proz zent ,4 0,3 0,5 1 0,7 0,3 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,07 0,1 0,040,040,020, Jahr Verbot des Chloramphenicol im Aug Seit 1995 Intensivierung der Kontrollen (ca Proben / Jahr), Verbesserung der Analytik, seit 2003 Mindestleistungsgrenze 0,3 µg/kg (Entscheidung 2005/34/EG) 2010 Anzahl positiver Befunde: 2 x Rinder; 2009 Anzahl positiver Befunde: 1 x Schwein, 1 x Tränkwasser Putenbestand See H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 16
17 Antibiotikauntersuchungen - LALLF - Nationale Rückstandskontrollplanvorgaben als Umsetzung der Richtline 96/23/EG (auch für Geflügelfleisch, Milch, Honig, Fisch, Ei) - Hemmstoffuntersuchungen im Rahmen 10 der Tierischen Lebensmittel-Überwachungsverordnung (ca. 0,5 % aller Schlachttiere) - Hemmstoffuntersuchungen im Zusammenhang mit der Bakteriologischen Fleischuntersuchung ( zielorientierte Verdachtsproben ) H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 17
18 Tierische Lebensmittel-Überwachungsverordnung vom 8. August 2007 (BGBl. I S. 1816) 10 Rückstandsüberwachung (1) Die zuständige Behörde hat im Rahmen der Durchführung von Anhang I Abschnitt I Kapitel II Buchstabe F Nr. 1 Buchstabe c der Verordnung (EG) Nr. 854/ bei mindestens 2 Prozent aller gewerblich geschlachteten Kälber und mindestens 0,5 Prozent aller sonstigen gewerblich geschlachteten Huftiere amtliche Proben zu entnehmen und auf Rückstände zu untersuchen und 2. amtliche Proben von lebenden Tieren im Sinne des 4 Abs. 1 Nr. 1 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches und von Lebensmitteln tierischen Ursprungs nach den Vorgaben des nach 2 Nr. 10 des BVL-Gesetzes erstellten Rückstandsüberwachungsplanes auf Rückstände zu untersuchen. Amtliche Proben nach Satz 1 sind zur Identitätssicherung mit Angaben zu Tierart, Art und Methode der Probenahme, Menge der Probe, Geschlecht des Tieres sowie Ursprung des Tieres oder des Lebensmittels zu kennzeichnen. (2) Die zuständige Behörde hat Kontrollen im Rahmen der Rückstandsüberwachung ohne Vorankündigung durchzuführen. H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 18
19 Biologischer Hemmstofftest (screening test) H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 19
20 Biologischer Hemmstofftest (BR-Test in Milch) - semiquantitativer Test - Einhaltung der Anforderungen der Milchgüteverordnung - technologischer Aspekt im Vordergrung - Überprüfung jeder Sammeltanklieferung an die Molkerei - Verstöße führen zu drastischen Preisabschlägen bis hin zum Ausschluss von der Milchlieferung H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 20
21 - Hemmstoffuntersuchungen II - Wurde das Tier behandelt??? Zielgerichtete i t Probenahme ausschlaggebend für Effizienz i! H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 21
22 Ergebnisse Antibiotikascreening (Hemmstofftest) in Fleisch im LALLF 2010 Probenahmegrund Anzahl Positive Proben Untersuchungen Stichprobe NRKP (0,5 %) (5 Rinder, 7 Schweine) Bakteriologische (0,6 %) (5 Rinder) Fleischuntersuchung (BU) gesamt (0,51 %) H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 22
23 Ergebnisse Antibiotikascreening (Hemmstofftest) in Fleisch im LALLF 2011 Probenahmegrund Anzahl Positive Proben Untersuchungen Stichprobe NRKP (0,2 %) (1 Rinder, 4 Schweine) Bakteriologische (0,9 %) (10 Rinder) Fleischuntersuchung (BU) gesamt (0,4 %) H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 23
24 Ergebnisse Antibiotikascreening (Hemmstofftest) in Fleisch im LALLF 2010 und Hemmstoffteste, davon 33 positive (= 0,47 %) bei 13 Tieren Wirkstoffidentifikation nach Art und Menge in weiterführenden instrumentell-analytischen Verfahren Ergebnis: 9 Tiere > Höchstmenge (MRL) ( = 0,13 %) 4 Tiere < Höchstmenge (MRL) ( = 0,0606 %) H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 24
25 Ergebnisse Antibiotikascreening (Hemmstofftest) in Fleisch im LALLF 2010 und Hemmstoffteste, davon 33 positive (= 0,47 %) Ergebnis: Bei 9 Tieren mit Bestätigung von Höchstmengenüberschreitungen bei Antibiotika ( = 0,13 %) Dazu kommen die Untersuchungen nach dem Nationalen Rückstandskontrollplan, jährlich etwa 500 Untersuchungen auf verbotene und zugelassene Antibiotika, die nicht mit dem Hemmstofftest zu erfassen sind (z.b. Chloramphenicol, Nitrofurane) im Rotfleischbereich und 450 Proben im Weissfleischbereich. Keine Nachweise dieser Wirkstoffgruppen in den letzten beiden Jahren in MV H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 25
26 NRKP MV Hemmstoffuntersuchungen IV Ergebnisse weitergehender instrumentell-analytischer Verfahren (HPLC, LC-MS/MS) im LALLF in Klammern keine Höchstmengenüberschreitungen! Tierart Probennr. Wirkstoff Niere Muskulatur (µg/kg) (µg/kg) Schwein NNR1273 Sulfadimidin Trimethoprim Amoxicillin 911 Schwein NNR1798 Enrofloxacin Sh Schwein NNR1210 Doxycyclin Schwein NNR1211 Doxycyclin Rind NNR1275 Dihydrostreptomycin (198) Rind NNR1347 Neomycin (1502) Rind NBU56 Gentamicin (140) H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 26
27 NRKP MV Hemmstoffuntersuchungen V Ergebnisse weitergehender instrumentell-analytischer Verfahren (HPLC, LC-MS/MS) im LALLF in Klammern keine Höchstmengenüberschreitungen! Tierart Probennr. Wirkstoff Niere Muskulatur (µg/kg) (µg/kg) Rind NNR93 Neomycin Rind NBU490 Tetracyclin Rind NBU428 Benzylpenicillin (57) (18) Rind NBU591 Tetracyclin Rind NBU656 Oxytetracyclin Schwein NNR836 Doxycyclin (273) H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 27
28 Ergebnisse Hemmstofftest und Ergebnisse der Bestätigung D Proben auf 215 Stoffe gestestet, davon in 482 (72,6%) Hemmstoffe ermittelt, in 263 Proben (39,6%) Höchstmengenüberschreitungen Summe positiver Ergebnisse > als Proben durch Mehrfachrückstände in einer Probe Stoffgruppe Positive Ergebnisse Rückstandsnachweise unter HM Tetracycline Chinolone Penicilline Aminoglycoside Sulfonamide Diaminopyrimidine Macrolide 2 12 Pleuromutilinie - 4 Cephalosporine 1 4 Lincosamide - 1 H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 28
29 Antibiotikauntersuchungen in Geflügel: NRKP Deutschland MV Probenzahl gesamt 7948 (MV: 587) dav. auf antibakteriell 2257 (MV: 181) wirksame Stoffe positive Ergebnisse 1 Legehenne Difloxacin im Muskel 1 Legehenne Sarafloxacin in Leber nachgewiesene Menge (µg/kg) Höchstmenge (µg/kg) Häh Hähnchen h Doxycyclin im Muskel 1 Hähnchen Doxycyclin im Muskel 1 Hähnchen Doxycyclin im Muskel H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 29
30 Wertung der Antibiotikanachweise durch das BfR Die Aufnahmemengen in Lebensmitteln enthaltener Antibiotika zeigen auch bei Langzeitaufnahme durch Vielverzehrern nach NVS II in der Regel nur einen geringen Anteil des ADI-Wertes, so dass die zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse für die im NRKP 2010 nachgewiesenen Antibiotika lautet: Die gesundheitliche Beeinträchtigung der verbraucher durch die im Rahmen des NRKP 2010 gemessenen Rückstände von Stoffen mit antibakterieller Wirkung wird als sehr gering bewertet. Aufgrund der geringen Zahl von Rückstandsbefunden ist nicht von einem Risiko für den Verbraucher durch Rückstände antimikrobilell wirksamer Stoffe auszugehen. Anzumerken ist, dass vor allem bei wiederholter Exposition das Risiko der Ausbildung von Antibiotika-Resistenzen bestehen kann. blob=publicationfile&v=2 H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 30
31 Schlussfolgerungen zur Belastung der Lebensmittel mit Antibiotika Probenahme zur Untersuchung auf Antibiotika in Lebensmitteln erfolgt zielorientiert und nicht nach statistischen Gesichtspunkten Bei Einhaltung der Wartezeiten vor der Schlachtung werden Höchstmengen nicht überschritten Neben den gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben stellt das Screening mittels Biologischem Hemmstofftest ein wirkungsvolles Verfahren dar. Durch effizientere Multimethoden in der Antibiotikaanalytik ist die Aussagekraft zur Belastungssituation der Lebensmittel verbessert worden. H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 31
32 Schlussfolgerungen zur Belastung der Lebensmittel mit Antibiotika Höchstmengenüberschreitungen von Antibiotika werden bei weniger als 0,2 % der untersuchten Proben festgestellt. Der Nachweis deutlicher (vielfacher) Höchstmengenüberschreitungen ist dabei sehr selten feststellbar. Höchstmengenverstöße töß ziehen strafrechtliche h Maßnahmen nach sich, dazu kommen ggf. Prämienkürzungen und Bestandssperren. Das Arzneimittelmanagement eines Betriebes kann über die Rückstandskontrolle im Lebensmittel nicht kontrolliert werden. Die Berücksichtigung der Antibiotikaleitlinien und Vorschriften des AMG sind durch die Tierarzneimittelkontrolle zu kontrollieren. H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 32
33 Untersuchungen auf Pflanzenschutzmittelrückstände Mehrjährige Nationale Programm der BRD zur Kontrolle von PSM-Rückständen in und auf Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs nach Art. 30 der VO(EG) 396/ Lebensmittelplanproben p - Bundesweite Lebensmittelmonitoring ( 40 LFGB) - Mehrjährige Koordinierte Kontrollprogramm der EG - Untersuchungsschwerpunkte des Landes - Verdachtsproben, Beschwerdeproben - Einfuhruntersuchungen H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 33
34 Untersuchungen auf Pflanzenschutzmittelrückstände Mehrjährige Nationale Programm der BRD zur Kontrolle von PSM-Rückständen in und auf Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs nach Art. 30 der VO(EG) 396/ Deutschland: ca Proben, - davon MV: Proben - Untersuchungsspektrum: - pflanzliche LM auf ca. 380 Wirkstoffe - tierische LM auf ca. 120 Wirkstoffe H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 34
35 Untersuchungen auf Pflanzenschutzmittelrückstände in MV im Jahr 2012 geplant (360 Proben) Lebensmittel Probenumfang Milch und Milchprodukte 10 Fleisch und Fleischerzeugnisse 20 Fische und Fischerzeugnisse 45 Getreide 20 Pilze 10 Frisches Gemüse, Kräuter 130 Frisches Obst 90 Eier 10 Honig 25 H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 35
36 Ergebnisse der PSM-Untersuchungen in Obst und Gemüse in MV in den Jahren 2010 und 2011 Probenzahlen 2010 Probenzahlen 2011 gesamt dav. mit Rückständen gesamt dav. mit Rückständen Anzahl % Anzahl % Blattgemüse (8) (1) 56 Sprossgemüse Fruchtgemüse (2) Wurzelgemüse Beerenobst (1) 97 Kernobst Steinobst Obstprodukte (3) (1) 84 Zitrusfrüchte (1) (1) 71 Exotische Früchte In Klammern Anzahl Höchstmengenüberschreitungen H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 36
37 PSM in Obst und Gemüse Ergebnisse LALLF 2011 Vergleich von einheimischen Produkten mit übrigen aus dem Handel in MV Obst und Anzahl Proben mit Ursprung Anzahl Proben aus MV Gemüse außerhalb MV Anzahl Anteil mit Rückständen in % Anzahl Anteil mit Rückständen in % Blattgemüse Sprossgemüse Fruchtgemüse Wurzelgemüse Beerenobst Kernobst Steinobst Summe H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 37
38 Rückstandshöchstgehalte Höchstmengen sind maximal zulässige Gehalte für Rückstände in Lebensmitteln und Futtermitteln, die für jeden Pflanzenschutzmittel-Wirkstoff und aufgeschlüsselt nach Erzeugnissen festgelegt werden. Höchstgehalte sind juristische Grenzwerte, keine toxikologischen Grenzwerte (Sicherheitsabstand). Bei Überschreitung von Höchstgehalten ist eine Risikobewertung im Rahmen der Lebensmittelüberwachung erforderlich. H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 38
39 Regelwerk der Europäischen Rückstandshöchstgehalte (RHGs) seit 1. September 2008 in Kraft Basis- VO (EG) Nr. 396/2005 (Abl Nr. L 70 vom , S.1) Zwei toxikologische Grenzwerte abgeleitet ARfD Wert (akute Referenzdosis in mg/kg Körpergewicht) Kurzzeitwirkung eines Lebensmittels- einmalig oder innerhalb eines Tages Überschreitung kann zu gesundheitlicher Beeinträchtigung führen ADI Wert (Acceptable Daily Intake -duldbare tägliche Aufnahmemenge- in mg/kg Körpergewicht) Langzeitwirkung sämtlicher Lebensmittel ein Leben lang H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 39
40 Überschreitung von PSM- Rückstands-Höchstmengen - Obst und Gemüse 2010 LALLF Landesamt für Landwirtschaft, Warencode Lebensmittel Herkunft Höchstmengenüberschreitungen Gehalte in mg/kg einschließlich Messunsicherheit Wirkstoff Gehalt Höchstgehalt Beanstandung Reis Indien Isoprothiolan 0, ,010 0,01 Nein Kopfsalat D (MV) Biphenyl 0, ,0075 0,01 Nein Römischer Salat Spanien Biphenyl 0, , ,0101 Nein Eisbergsalat Spanien Biphenyl 0, ,0055 0,01 Nein Eisbergsalat Spanien Biphenyl 0, ,0085 0,01 Nein Eisbergsalat Spanien Biphenyl 0, ,0075 0,01 Nein Eisbergsalat Spanien Biphenyl 0, ,007 0,01 Nein Eisbergsalat Spanien Biphenyl 0, ,006 0,01 Nein Dill D Pendimethalin 0, ,044 0,05 Nein Gemüsepaprika Spanien Formetanat- 0, ,215 0,05 Ja Hydrochlorid Gemüsepaprika Israel Etoxazol 0, ,038 0,02 Ja Limette k.a. Malathion-Summe 0, ,066 0,02 Ja Stachelbeerkonserve D Dimethoat-Summe 0, ,007 0,011 Nein Heidelbeerkonserve D Fenpropathrin 0, ,011 0,004 Ja Heidelbeerkonserve D Fenpropathrin 0, ,020 0,004 Ja Hähnchen-Curry mit Reis D Isoprithiolan (im Reisanteil) 0, ,003 0,0035 Nein H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 40
41 Überschreitung von PSM- Rückstands-Höchstmengen - Obst und Gemüse 2011 LALLF Landesamt für Landwirtschaft, Warencode Lebensmittel Herkunft Höchstmengenüberschreitungen Gehalte in mg/kg einschließlich Messunsicherheit Wirkstoff Gehalt Höchst- Beanstangehalt dung Linse, rot Türkei Glyphosat 2,81 + 1,4 0,01 Ja Linse, gelb Türkei Glyphosat 0, ,387 0,01 Ja Leinsaat, braun D Haloxyfop, 0, ,085 0,01 Nein Summe Küchenkräuter k.a. Cyfluthrin 0, ,191 0,01 Ja (Lavendel) Tafelweintraube, Italien Folpet 0, ,075 0,01 Ja weiß Zitronen Spanien Diphenylamin 0, ,080 0,01 Ja Sauerkirschkonserve D Cymoxanil 0, ,023 0,01 Nein H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 41
42 Nachgewiesene PSM von in Deutschland nicht zugelassenen Stoffen 2010/11 LALLF Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittel Apfel Wirkstoff Herkunft Gehalt (mg/kg) Pyraclostrobin Boscalid Fludioxonil Deutschland Einzelhandel Apfel Pyraclostrobin Boscalid Deutschland Einzelhandel Apfel Fludioxonil Deutschland Einzelhandel l Dill Pendimethalin Deutschland Prosulfocarb Einzelhandel 0,065 0,105 0,007 Höchstgehalt (mg/kg) 0,3 2,0 5,0 Bewertung Stoffe in D zugelassen, aber nicht für Äpfel 0,020 0,049 0,3 2,0 Stoffe in D zugelassen, aber nicht für Äpfel 0,026 5,0 Stoffe in D zugelassen, aber nicht für Äpfel 0,087 0,007 0,05 0,05 Stoffe in D zugelassen, aber nicht für Dill Spargel Thiabendazol Deutschland, MV 0, ,0505 Stoff in D zugelassen, Erzeuger aber nicht für Spargel Tomaten Clothianidin Deutschland, MV Erzeuger 0,030 0,05 Stoff in D zugelassen, aber nicht für Tomaten Gurken Fenhexamid Metalaxyl M Deutschland, MV Erzeuger 0,022 0,003 1,0 0,5 Stoffe in D zugelassen, aber nicht für Gurken Gurken Metalaxyl M Deutschland 0, ,5 Stoff in D zugelassen, Einzelhandel aber nicht für Gurken H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 42
43 Überschreitung von PSM- Rückstands-Höchstmengen tierische Lebensmittel 2010/11 LALLF Lebensmittel Herkunft Höchstmengenüberschreitungen Gehalte in mg/kg einschließlich Messunsicherheit Wirkstoff Gehalt Höchstgehalt Beanstandung 2010 Wildschwein D - MV Bifenthrin 0, ,033 0,05 Nein 2011 Hühnereier D - MV DDT - 0, ,028 0,05 Nein Summe Pangasius-Filet Vietnam Trifluralin 0, ,033 0,01 Ja Pangasius-Filet Vietnam Trifluralin 0, ,070 0,01 Ja Pangasius-Filet Vietnam Trifluralin 0, ,008 0,01 Nein Pangasius-Filet Vietnam Trifluralin 0, ,079 0,01 Ja H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 43
44 Beanstandungen im LALLF nach Toxikologischer Prüfung 2005 bis Pfirsich ARfD-Überschreitung 5-fach 2010 Gemüsepaprika ARfD-Überschreitung 4.6-fach H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 44
45 Toxikologische i Prüfung Pfirsich 2006 H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 45
46 PSM Höchstmengenüberschreitungen im LALLF bei exotischen Früchten in den letzten 12 Jahren Jahr Untersuchte dav. Proben mit HM-Überschreitung Proben Anzahl Anteil in % Summe H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 46
47 Ausblicke Für exotische Früchte greift Prinzip der Flaschenhalskontrolle Siehe Publikationen des Hessischen Landeslabores Z.B. fe2389e48185, : Beanstandungsquote von 19,5 % - davon 8 % Schnellwarnungen (ARfD- Überschreitungen) Beanstandete Waren: Europagras, KangKung Gemüse, Okra, Koriander, Chili, Granadilias, Tamarillios, Curryblätter Ausschöpfung der Höchstmengen bis fache (Triazophos in Curryblättern aus Indien) Diskussion um neue Höchstmengen: z.b. separate Bewertung von Kohlrabiblättern; Einordnung der Wassermimose (Höchstmenge Cypermethrin für Kräuter: 5 mg/kg für Hülsenfrüchte üse üc te0, 0,7 mg/kg) g) Analytik Einzelstoffe (Tallowaminproblematik) H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 47
48 Untersuchung von Zitrusfrüchten mit und ohne Schale im Rahmen des Projektmonitorings 2011 im LALLF 10 Pomelos, 10 Orangen und 10 Mandarinen jeweils mit und ohne Schale untersucht keine Höchstgehaltüberschreitungen, allerdings alle 30 Proben mit Schale mit insgesamt 29 verschiedenen PSM-Wirstoffen belastet nach dem Schälen sind Anzahl der Wirkstoffe, der Wirkstoffnachweise und absoluten Mengen deutlich verringert Pomelos wiesen nach dem Schälen keine Rückstände mehr auf. Im Vergleich wurden 14 Zitrusfrüchte aus Bioanbau mit Schale untersucht. In 13 Proben wurden keine Wirkstoffe nachgewiesen, in einer Probe wurde jedoch eine Höchstgehaltsüberschreitung von Diphenylamin (Fungizid) festgestellt. H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 48
49 Untersuchung von Zitrusfrüchten mit und ohne Schale im Rahmen des Projektmonitorings 2011 im LALLF Früchte mit Schale Früchte ohne Schale Landesamt für Landwirtschaft, Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Proben mit verschiedenewirkstoff- Rückstän- dener stoff- Einzel- Proben mit verschie- Einzelwirk- Rückständen Wirkstoffe nachweise den Wirkstoffe nachweise Pomelos Orangen Mandarinen H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 49
50 Zitrusfrüchte im Vergleich Summe der Gehalte an Rückständen je belasteter Probe 2,5 2,26 2 Früchte mit Schale Fruchtfleisch ohne Schale 1,5 mg/kg 1 0,417 0,5 0, ,041 0,145 0 Pomelos Orangen Mandarinen/ Clementinen H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 50
51 Zusammenfassung der Ergebnisse PSM- Rückstände sind in Abhängigkeit von der Kulturengruppe mehr oder weniger zu erwarten. Die Anzahl der Überschreitungen von Höchstgehalten ist in den letzten Jahren geringer geworden. (Erdbeeren, Paprika, Kernobst) Bei sachgerechtem Einsatz der PSM ist es möglich, Überschreitungen von Höchstgehalten zu vermeiden und das Niveau der verbleibenden Rückstände niedrig i zu halten. Einheimisches Obst und Gemüse weist eine geringere Rückstandsbelastung als Importe auf. ARfD-Überschreitungen treten sehr selten auf, sie spielen die größte Rolle bei Einfuhruntersuchungen von exotischen Früchten H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 51
52 Zusammenfassung der Ergebnisse Die Bewertung von Mehrfachrückständen noch in den Anfängen Weiterentwicklung der Analytik trotz vorhandener Multimethoden erfolderlich H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 52
53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! H. Tardel, VIII Umweltmedizinische Symposium Rostock 53
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