ER-Diagramme. eine Modellierung. Beziehungen der Elternschaft:

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1 eine Modellierung Jede ist ein Seiendes, von dem als grundlegende Eigenschaft nur der Name bedeutsam sei. Zwischen zwei en kann eine Beziehung der Elternschaft vorliegen. ER-Diagramme Beziehungen der Elternschaft: Elternschaft Kind Eltern Name Einige en können Patienten sein. Wir spezialisieren deshalb die Klasse der en und fordern eine entsprechende Aussonderungsbedingung. Jede Behandlung eines Patienten durch eine erfordert, daß ein Behandlungsprotokoll erstellt wird. Faßt man ein solches Protokoll als Seiendes auf, so liegen ternäre Beziehungen der Behandlung vor. Beziehungen der Behandlung: ISA Patient Behandlung Arzt Die behandelnden en sind verpflichtet, für die medizinische Dokumentation zu jedem Patienten eine Karteikarte zu führen; faßt man eine Karteikarte als Seiendes auf, so habe sie die Behandlungen als mengenwertiges Attribut. Eine Karteikarte steht mit dem betreffenden Patienten in eineindeutiger Beziehung, und ihre Attributwerte werden durch folgende Regel bestimmt. Stehen ein Patient, ein Protokoll und eine als Arzt in der Beziehung Behandlung, d.h. gilt die entsprechende Aussage behandlung(pat,prot,arzt), so ist diese Beziehung auch Element des mengenwertigen Attributes (prot,arzt) des Patienten. Protokoll Beziehungen der Dokumentation: Patient Behandlung Protokoll Arzt behandlung (pat, prot, arzt) Dokumentation Karteikarte Prot, Arzt

2 eine relationale Formalisierung Veranschaulichung einer möglichen objektorientierten Formalisierung PERSN Name ELT Eltern Kind fritz anton maria anton anton hugo maria fritz anton hugo josef gerda josef gerda ISA Patient Name Kind Prot, Arzt BEH Patient Protokoll Arzt maria labor gerda maria haus gerda maria röntg gerda anton unter josef anton labor josef anton berat josef fritz berat josef

3 eine Formalisierung Typvereinbarungen: Für en definieren wir den Typ _Typ mit Attributen Name und Kinder, wobei das Attribut Kinder auf ein Setobjekt für die objekte der Kinder verweist. Für Patienten definieren wir den Typ Patient_Typ als Spezialisierung von _Typ mit dem zusätzlichen Attribut Behandlungen. Dieses verweist auf ein Setobjekt für Behandlungsobjekte. Für Behandlungen definieren wir den Typ Behandlung_Typ mit den Attributen Protokoll und Arzt, wobei das Attribut Arzt auf ein objekt verweist. Klassenvereinbarungen: Für die Seiendenklasse der en vereinbaren wir ein Dictionary mit Bezeichner PERSN. Für die Seiendenklasse der Patienten vereinbaren wir ein Dictionary mit Bezeichner. - bzw. Patientobjekte werden in die Dictionaries eingefügt oder aus ihnen entfernt, sobald sie dauerhaft gespeichert (deaktiviert) oder dauerhaft entfernt werden. Die Aussonderungsbedingung zwischen den Seiendenklassen verwirklichen wir als Inklusion zwischen diesen Dictionaries. Typen und Klassen einer Formalisierung Typhierarchie: Inklusionshierarchie: bject Behandlung_Typ _Typ Patient_Typ PERSN

4 Zeichenerklärung Veranschaulichung des Schemas einer Formalisierung bjekt vom Typ Dictionary (als B*-Baum) Dictionary mit zugehörigen Elementobjekten Dictionary mit zugehörigen Elementobjekten bjekt vom Typ Set Dictionary-(über- Patient_Typ)-bjekt Dictionary-(über- _Typ)- bjekt bjekt vom Typ _Typ, Patient_Typ Behandlung_Typ oder PERSN Verweise über Adressen / UIDs (wobei die Schreibweise i i eine durchgezogene Linie ersetzt) i j durch Verweisstrukturen gebildete "zusammengesetzte bjekte" i j k P: Behandlung_Typ- bjekt N: Patient_Typ- bjekt j N: _Typ- bjekt _Typ-bjekt mit "angeheftetem" bjekt j k Patient_Typ-bjekt mit "angehefteten" bjekten

5 Veranschaulichung einer Ausprägung PERSN N: "hugo" 6 N: "maria" P: "labor" P: "haus" P: "rönt" 6 4 N: "anton" P: "unter" P: "labor" P: "berat" 3 N: "gerda" 5 N: "josef" 3 2 N: "fritz" P: "berat" 22.9

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