Niederstadt / Doering / Erdinger / Leiner. GK 3 - Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik
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- Kristian Meyer
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1 Niederstadt / Doering / Erdinger / Leiner GK 3 - Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Leseprobe GK 3 - Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik von Niederstadt / Doering / Erdinger / Leiner Herausgeber: MVS Medizinverlage Stuttgart Im Narayana Webshop finden Sie alle deutschen und englischen Bücher zu Homöopathie, Alternativmedizin und gesunder Lebensweise. Das Kopieren der Leseproben ist nicht gestattet. Narayana Verlag GmbH, Blumenplatz 2, D Kandern Tel info@narayana-verlag.de
2 Inhalt Lerntextverzeichnis Bearbeitungshinweise Allgemeinmedizin 1 Funktionen und Besonderheiten der Allgemeinmedizin, haus- und familienärztliche Funktion 1.1 Häufigkeitsverteilung von Gesundheitsstörungen, Diagnostik und Therapie 1.2 Behandlung von Notfällen 1.3 Behandlung chronisch Kranker, Betreuung Sterbender und Angehöriger 2 Prävention von Krankheiten, Gesundheitsbildung, Früherkennungsmaßnahmen 2.1 Impfungen und gesetzliche Bestimmungen bei Infektionen 3 Allgemeinärztliche Betreuung von Patienten 3.1 Beschwerden am Bewegungsapparat 3.2 Störungen im Bereich der Atemwege 3.3 Beschwerden bei Infektion 3.4 Beschwerden im psychischen Bereich 3.5 Störungen im Bereich des Herzens und der Gefäße 3.6 Beschwerden an Verdauungsorganen und Bauchwand 3.7 Suchtprobleme 3.8 Erkrankungen des Nerven systems und der Psyche 3.9 Stoffwechselstörungen 3.10 Störungen im endokrinologischen Bereich 3.11 Sexualprobleme, Erkrankungen der Niere, Harnwege und Geschlechtsorgane 3.12 Hauterkrankungen 3.13 Störungen des Blut bildenden und des lymphatischen Systems 3.14 Störungen am Auge bzw. Ohr Die halbfett gedruckten Seitenzahlen beziehen sich auf den Kommentarteil. IX XI 4, 148 Hygiene 5, 151 9, , , , , , , , , , , , , , , , , , , Bewertung 4.1 Hausmittel und Naturheilverfahren 4.2 Arzneistoffe 5 Aufgaben im sozialen Bereich, soziale Hilfen, Rehabilitation 1 Individualhygiene 1.1 Grundlagen der Hygiene der Ernährung und der Nahrung 1.2 Beurteilung der Grundlebensmittel und daraus hergestellter Produkte 1.3 Verhütung gesundheitlicher Schäden durch Lebensmittel 2 Umwelthygiene 2.1 Wasserbedarf, -verbrauch und -vorkommen 2.2 Hygiene des Trinkwassers 2.3 Hygiene der natürlichen Badegewässer 2.4 Hygiene der gewerblichen und öffentlichen Schwimm- und Badeeinrichtungen 2.5 Abwasserhygiene 2.6 Abfallstoffhygiene 2.7 Atmosphärisch bedingte Einflüsse auf die Gesundheit 2.8 Gesundheitliche Schäden durch Luftverunreinigungen 2.9 Wohnungshygiene 2.10 Lärmbedingte Gesundheitsgefährdung 2.11 Hygiene der exogenen Krebsnoxen 3 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen und Kontaminationen 3.1 Verfahren und Maßnahmen Schutzimpfungen 3.2 Seuchenhygiene 4 Krankenhaushygiene 4.1 Krankenhausinfektionen 4.2 Krankenhausinfektionserreger 4.3 Infektionsketten 4.4 Maßnahmen zur Unterbrechung von Infektionsketten 4.5 Krankenhausbau und -betrieb 66, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , 398 GK 3-Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0)
3 VIII Inhalt 5 Sozialhygiene 126, 398 ' Fragen, Kommentare Examen Frühjahr Öffentliches Gesundheitswesen 126, Struktur und Aufgaben Abbildungsverzeichnis des öffentlichen Gesundheits- Bildanhang 6.2 wesens Aufgaben der Gesundheitsämter 126, ,410 Sachverzeichnis 435, Medizinische Statistik und Informatik 1 Statistiken im öffentlichen Gesundheitswesen 132, Prinzipien der therapeutischen Prüfung 133, Unterstützung von Diagnostik und Prognostik 138, Grundlagen der Medizinischen Informatik 140, Medizinische Dokumentation 141, 430 Fragen, Kommentare Examen Herbst 2001 Fragen, Kommentare Examen Frühjahr 2002 Fragen, Kommentare Examen Herbst 2002 Fragen, Kommentare Examen Frühjahr , , , , Abbildungsverzeichnis für die Examina H01, F02, H02 und F Bildanhang für die Examina H01, F02, H02 und F Anwendungssysteme in der Medizin 143, Datenschutz 143, 434 Leseprobe von C. Niederstadt, T. Doering, GK 3- Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Herausgeber: Medizinischer Verlag Stuttgart Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0)
4 Die halbfett gedruckten Seitenzahlen beziehen sich auf den Kommentarteil. GK 3-Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0)
5 Lerntextverzeichnis Allgemeinmedizin Funktionen und Besonderheiten der Allgemeinmedizin, hausund familienärztliche Funktion Allgemeinmedizin 1.1 Compliance Häufigkeitsverteilung von Gesundheitsstörungen, Diagnostik und Therapie Thoraxschmerzen I Blutdruckbestimmung Fieber Behandlung von Notfällen 3.5 Anaphylaxie Akutes Abdomen, Appendizitis Extrauteringravidität l Notfälle beim Diabetes mellitus Ophthalmologische Notfälle l Herzinfarktl.il 179 Hypertensive Krise Arterielle Verschlüsse 1.1? Behandlung chronisch Kranker, Betreuung Sterbender und Angehöriger Neoplasien Tumorschmerztherapie BtMW Prävention von Krankheiten, Gesundheitsbildung, Früherkennungsmaßnahmen 3.8 Osteoporose II.l 187 Neugeborenenuntersuchungen II Impfungen und gesetzliche Bestimmungen bei Infektionen Tuberkulose II Impfungen II Tetanusprophylaxe II Allgemeinärztliche Betreuung von Patienten 3.1 Beschwerden am Bewegungsapparat 3.11 Periarthropathia humeroscapularis III.l 201 Frakturen III Rheumatoide Arthritis, primär chronische Polyarthritis III Kreuzschmerzen III Luxationen und Bandverletzungen III HLA B27 III Störungen im Bereich der Atemwege 3.13 Asthma bronchiale III Erkrankungen der Atemwege III Pneumonie III Beschwerden bei Infektion Typhus III.l0 227 MasernIII.ll 228 Diphtherie III.l Mononukleose III.l Keuchhusten (Pertussis) Scharlach Windpocken III.l6 232 Röteln III.l7 233 Mumps III.l8 236 Dreitagefieber (Roseola infantum, Exanthema subitum) III.l9 237 Poliomyelitis Störungen im Bereich des Herzens und der Gefäße EKG Koronare Herzerkrankung (KHK) Herzinsuffizienz Arterielle Hypertonie Herzrhythmusstörungen Thrombosen Beschwerden an Verdauungsorganen und Bauchwand Ikterus Gastrointestinale Beschwerden Reizkolon Gastroösophageale Refluxkrankheit Suchtprobleme Alkoholabhängigkeit nach Jellinek Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche Wurzelirritationssyndrom Demenz Kopfschmerzen Depressionen Multiple Sklerose Stoffwechselstörungen Diabetes mellitus Gicht Sexualprobleme, Erkrankungen der Niere, Harnwege und Geschlechtsorgane Nephropathien Prostataerkrankungen Harnwegsinfekte Harnsteine Hauterkrankungen Skabies Pruritus Störungen des Blut bildenden und des lymphatischen Systems Anämien GK 3-Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0)
6 Lerntextverzeichnis 3.14 Störungen am Auge bzw. Ohr Schwindel (Vertigo) Bewertung 4.2 Arzneistoffe Herzglykoside IV. l 312 Antibiotische Therapie IV Kontrazeption IV Aufgaben im sozialen Bereich, soziale Hilfen, Rehabilitation Arbeits- und Berufsunfähigkeit V.l 322 Hygiene 1 Individualhygiene 1.1 Grundlagen der Hygiene der Ernährung und der Nahrung Lebensmittelhygiene Chemische Intoxikationen durch Schadstoffe Lebensmittelzusatzstoffe Umwelthygiene 2.1 Wasserbedarf, -verbrauch und -vorkommen Trinkwasser II. l Hygiene des Trinkwassers Nitrat II Abwasserhygiene Abwasserreinigung II Atmosphärisch bedingte Einflüsse auf die Gesundheit Smog Verhütung und Bekämpfung von Infektionen und Kontaminationen 3.1 Verfahren und Maßnahmen Sterilisation und Desinfektion III.l 369 Schutzimpfungen III Krankenhaushygiene 4.1 Krankenhausinfektionen Krankenhausinfektionen IV.l Infektionsketten Pseudomonas aeruginosa IV Öffentliches Gesundheitswesen 6.1 Struktur und Aufgaben des öffentlichen Gesundheitswesens Infektionsschutzgesetz (IfSG) VI.l 6.2 Aufgaben der Gesundheitsämter Aufgaben des Gesundheitsamtes VI.2 Medizinische Statistik und Informatik 1 Statistiken im öffentlichen Gesundheitswesen Epidemiologische Maßzahlen Prinzipien der therapeutischen Prüfung Studienprinzipien IM Klinische Studien II.2 Arzneimittelprüfung II.3 Fall-Kontroll-Studien II.4 Kohortenstudien II.5 Risiken II.6 Überlebenszeitanalyse II.7 Hypothesen und Tests II.8 3 Unterstützung von Diagnostik und Prognostik Normalverteilung III.l Filteruntersuchungen III.2 Bewertung diagnostischer Verfahren III.3 Entscheidungsunterstützung III.4 4 Grundlagen der Medizinischen Informatik Grundlagen IV.l EDV IV.2 Funktionsweise von Computern IV.3 5 Medizinische Dokumentation Medizinische Dokumentation V.l Recall und Präzision V.2 Medizinisches Register V.3 6 Anwendungssysteme in der Medizin Anwendungssysteme in der Medizin VI.l 7 Datenschutz Datenschutz VII.l GK 3-Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0)
7 Bearbeitungshinweise In den Original-Aufgabenheften, die die Grundlage der Prüfung bilden, sind die Fragen nicht nach Fächern, sondern seit Examen Frühjahr 2000 nach inhaltlichen Gesichtspunkten sortiert. Zur Prüfungsvorbereitung erscheint eine fachbezogene Fragenordnung, wie sie in diesem Band praktiziert wird, geeigneter. Die Lösung zu jeder Frage ist am Unterrand derselben Seite vermerkt. Es ist zweckmäßig, beim ersten Durchgang die falsch beantworteten Fragen zu markieren, um sie kurz vor dem Prüfungstermin zu wiederholen. Aber Vorsicht! Manche Fragen werden im Examen wortgetreu wiederholt, doch kann die Reihenfolge der möglichen Antworten geändert sein. Aufgaben typen: Aufgabentyp A: Einfachauswahl Erläuterung: Bei diesem Aufgabentyp ist von den fünf mit bis gekennzeichneten Antwortmöglichkeiten eine einzige auszuwählen, und zwar entweder die allein bzw. am ehesten zutreffende Aussage oder die einzig falsche bzw. am wenigsten zutreffende Aussage. Wenn die Falschaussage zu markieren ist, enthält der Vorsatz ein fettes (im Originalheft noch unterstrichenes) nicht oder einen ähnlichen deutlichen Hinweis. Lesen Sie immer alle Antwortmöglichkeiten durch, bevor Sie sich für eine Lösung entscheiden! Aufgabentyp B: Aufgabengruppe mit gemeinsamem Antwortangebot - Zuordnungsaufgaben Erläuterung: Jede dieser Aufgabengruppen besteht aus: a) einer Liste mit nummerierten Begriffen, Fragen oder Aussagen (Liste l = Aufgabengruppe) b) einer Liste von 5 durch die Buchstaben - gekennzeichneten Antwortmöglichkeiten (Liste 2). Sie sollen zu jeder nummerierten Aufgabe der Liste l aus der Liste 2 eine Antwort bis auswählen, die Sie für zutreffend halten oder von der Sie meinen, dass sie im engsten Zusammenhang mit dieser Aufgabe steht. Bitte beachten Sie, dass jede Antwortmöglichkeit bis für mehrere Aufgaben der Liste l die Lösung darstellen kann. Aufgabentyp C: Kausale Verknüpfung (Dieser Aufgabentyp wird zurzeit vom 1MPP nicht gestellt.) Erläuterung: Bei diesem Typ besteht die Aufgabe aus zwei Aussagen, die mit weil" verknüpft sind. Jede der beiden Aussagen kann unabhängig von der anderen richtig oder falsch sein. Wenn beide Aussagen richtig sind, so kann die Verknüpfung durch weil" richtig oder falsch sein. Dabei muss Aussage 2 nicht die alleinige Begründung von Aussage l sein! Ein gegebenenfalls vorangestellter Sachverhalt ist bei der Beurteilung zu berücksichtigen. Nach Prüfung entnehmen Sie den richtigen Lösungsbuchstaben dem Lösungsschema: Antwort Aussage 1 Aussage 2 Verknüpfung A richtig richtig richtig B richtig richtig falsch C richtig falsch - D falsch richtig - E falsch falsch - Aufgabentyp D: Aussagenkombination Erläuterung: Bei diesem Aufgabentyp ist die Richtigkeit mehrerer nummerierter Aussagen zu beurteilen. Es können je nach den vorgegebenen Aussagenkombinationen A bis E eine einzige, mehrere, alle oder keine der Aussagen richtig sein. Eine Aufgabe wird als richtig gelöst gewertet, wenn der Lösungsbuchstabe markiert wurde, der für die zutreffende Beurteilung aller Aussagen als richtig oder falsch steht. Allen Aufgabentypen gemeinsam ist, dass am Ende eine und nur eine der fünf möglichen Lösungen bis zu markieren ist. Die beste Antwort ist diejenige, die im Vergleich der fünf Antwortmöglichkeiten die Aufgabe am umfassendsten beantwortet. Eine Mehrfachmarkierung wird als falsch gewertet. Das Fehlen einer Markierung wird in gleicher Weise falsch gewertet wie eine Markierung an falscher Stelle. Man sollte also, auch wenn man eine Aufgabe nicht lösen kann, in jedem Falle eine Lösung raten, weil man so eine 20%-Chance hat, die richtige Lösung zu treffen. GK 3-Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0)
8 76 1 Individualhygiene Individualhygiene Grundlagen der Hygiene der Ernährung und der Nahrung 1.4 Ein Patient hat zwei Stunden nach Genuss von Nudelsalat heftigste gastroenteritische Beschwerden. Was ist die wahrscheinlichste Ursache? 1.1 Eine Gruppe von Schülern hat im Sommer in einem Ausflugslokal eine Torte mit Cremefüllung verzehrt. Etwa 4 Stunden danach erkranken die Schüler an Übelkeit, Leibschmerzen und Durchfall. Nach 24 Stunden sind die Krankheitserscheinungen vorüber. Escherichia coli (ETEC) Pseudomonas-Endotoxine im Lebensmittel Salmonella typhi Shigella dysenteriae Staphylococcus-aureus-Enterotoxin im Lebensmittel Welcher Erreger ist am wahrscheinlichsten Ursache der Erkrankung? Rota-Virus Clostridium botulinum Escherichia coli (EPEC) Salmonella typhimurium. Staphylococcus aureus l H96 F Welche Aussage trifft nicht zu? Die folgenden Erreger werden typischerweise durch Lebensmittel auf den Menschen übertragen: Mycobacterium bovis Listeria monocytogenes Toxoplasma gondii Salmonella typhimurium Legionella pneumophila 1.3 Typischer Erreger einer Lebensmittelintoxikation ist: Listeria monocytogenes Campylobacter jejuni Brucella abortus Yersinia enterocolitica Staphylococcus aureus 1.5 Welche Aussage trifft nicht zu? Typischerweise werden durch rohes oder nicht ausreichend gegartes Fleisch auf den Menschen übertragen: Salmonella enteritidis Toxoplasma gondii Ascaris lumbricoides Trichinella spiralis Taenia saginata FOO!! 1.6 Was trifft für Taenia saginata zu? Eiablage im Analbereich des Menschen Lungenpassage der Larven Rind als Endwirt Übertragung auf den Menschen im Regelfall durch Finnen Ernährung durch Blutsaugen aus der Darm schleimhaut 1.7 Bei welchen der nachstehenden Erreger erfolgt die Infektion in der Regel durch die Aufnahme der Eier? (1) Taenia solium (2) Ascaris lumbricoides (3) Trichinella spiralis (4) Enterobius vermicularis Leseprobe von C. Niederstadt, T. Doering, GK 3-Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Herausgeber: Medizinischer Verlag Stuttgart Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0) nur 2 ist richtig nur 4 ist richtig nur l und 2 sind richtig nur 2 und 4 sind richtig
9 1.1 Grundlagen der Hygiene der Ernährung und der Nahrung 77 HOO H97! 1.8 Welcher Parasit wird in der Regel nicht durch Nahrungsmittel auf den Menschen übertragen? H99 Trichinella spiralis (Trichine) Taenia saginata (Rinderbandwurm) Taenia solium (Schweinebandwurm) Enterobius vermicularis (Madenwurm) Ascaris lumbricoides (Spulwurm) 1.9 Was trifft nicht zu? Heringswurmlarven (Anisakis-Arten) werden durch 24 stündiges Einlegen der He ringe in Salz- oder Essiglösung (Heringslake oder Marinade) mit Sicherheit abgetötet werden beim Braten oder Kochen der Fische durch 10 Minuten lang einwirkende Temperaturen über +70 C abgetötet werden durch Tiefgefrieren der Fische (-20 C, mindestens 24 Std.) abgetötet werden durch den Verzehr von rohem He ring auf den Menschen übertragen können sich beim Menschen in das Gewebe des Magens und Darms einbohren und ein entzündliches Infiltrat verursachen 1.10 Zu den vom Tier über Lebensmittel auf den Menschen übertragbaren Erregern von Lebensmittelinfektionen bzw. Toxi-Infektionen wird nicht gezählt: Bacillus cereus Campylobacter jejuni Listeria monocytogenes Salmonella typhimurium Yersinia enterocolitica H91 F91 l 1.11 Welche Aussage über Campylobacter jejuni trifft nicht zu? Eine Infektion mit diesem Keim kann - nach fieberhaftem Prodromalstadium - zu Enteri tis bzw. Enterokolitis führen. Die durch ihn ausgelöste Infektion kann bakteriämisch verlaufen und eine Arthritis nach sich ziehen. Als Kontaminationsquelle für den Menschen kommen insbesondere Geflügelfleisch, aber auch Rohmilch in Betracht. Zur Auslösung einer Erkrankung bedarf es sehr hoher Infektionsdosen (> 10 8 /g Lebens mittel). Campylobacter jejuni ist hitzeempfindlicher als Salmonellen; zur Abtötung kann bereits eine Pasteurisierung ausreichend sein. H Welche Aussage trifft nicht zu? zur Salmonellen-Enteritis Sowohl die Aufnahme der in Lebensmitteln gebildeten Toxine (Intoxikation) als auch die Aufnahme der Salmonellen mit Lebensmitteln (Lebensmittelinfektion) sind Ursachen der Erkrankung. Erreger sind u.a. S. enteritidis und S. typhimurium. Eine Erkrankung gesunder Erwachsener kommt in der Regel nur zustande, wenn relativ große Bakterienmengen (> l O 5 ) aufgenommen werden. Salmonellenhaltige Geflügel-, Fleisch-, Eiund Milchprodukte sind typische Ursachen der Erkrankung. Durch eine Lebendimpfung kann ein Schutz für 3-5 Jahre erworben werden GK 3-Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0)
10 416 2 Prinzipien der therapeutischen Prüfung Prinzipien der therapeutischen Prüfung Studienprinzipien Die Epidemiologie befasst sich mit der Verteilung von Krankheiten, deren ätiologischen Faktoren (Risikofaktoren), Krankheitsverlauf und - folgen sowie der Bereitstellung von Datenmaterial für Behandlung und Prävention von Krankheiten. Epidemiologische Studien untersuchen entweder einen Zustand (Querschnittsstudie - Cross sectional study) oderprospektive (z.b. Kohortenstudie - prospective cohort study, kontrollierte klinische Studie) bzw. retrospektive (Fall-Kontroll-Studie - case control study) Reihen (Längsschnittstudien). Zur Generierung von Hypothesen eignen sich Querschnittsstudien im Sinne einer Felduntersuchung (Screening). Typische Beispiele für eine Querschnittsuntersuchung sind Einschulungsuntersuchungen. Meldungen von unerwünschten Arzneimittelwirkungen können Anlass geben zu einer Studie (z. B. Fall-Kontroll-Studie), stellen jedoch im Sinne der Versuchsplanung selbst keine Studie dar. Prospektive Studien sind hinsichtlich der Fragestellung planbar, jedoch aufwendiger, zeitraubender und damit teurer als retrospektive, liefern aber exaktere Ergebnisse. Ausgangspopulation ist meist eine Stichprobe von (risiko)exponierten und nicht exponierten gesunden Personen. Aufgrund der fortlaufenden Datenerhebung kommt es hierbei am wenigsten zu Beeinträchtigungen durch mangelndes Erinnerungsvermögen. Sollen weitere Fragestellungen am gleichen Kollektiv untersucht werden, so bezeichnet man dies als Nachfolgestudie (Follow - up-studie). Im Gegensatz zu den genannten Erhebungen handelt es sich bei Interventionsstudien oder kontrollierten klinischen Therapiestudien (z.b. Arzneimittelstudien) um Untersuchungen mit Experimentcharakter. Letztere eignen sich zur Prüfung der Wirksamkeit neuer Medikamente oder Therapieverfahren. Die einzelnen Studienarten werden später noch genauer behandelt. F96 Frage 2.1: Lösung E Zu (1): Eine Vorstellung darüber, in welchen Zeiträumen gegebenenfalls Auswirkungen auf die Zielkriterien zu erwarten sind, hilft bei der Festlegung der Beobachtungsdauer und erlaubt zusammen mit ei- dem Stichprobenumfang die Bestimmung des Untersuchungsumfangs der Hauptstudie. Zu (2): Der Stichprobenumfang der Hauptstudie hängt u. a. von der Streuungsbreite der Zielkriterien ab, für die man in der Vorstudie einen Anhaltspunkt bekommt. Zu (3): Viele der empfindlichsten statistischen Verfahren funktionieren nur dann, wenn die beobachteten Kriterien bestimmte Eigenschaften aufweisen (z. B. eine annähernde Normalverteilung ihrer Ausprägungen). In einer Vorstudie können diese Voraussetzungen geprüft und das Auswertungsmodell für die Hauptstudie entsprechend ausgewählt werden. Zu (4): Bereits in der Vorstudie wird sich abzeichnen, welche Größen einen möglichen (zusätzlichen) Einfluss auf die Zielkriterien ausüben, der dann in der Hauptstudie kontrolliert werden muss. H91! Frage 2.2: Lösung B Einflussgrößen sind Größen, deren Einfluss auf die Zielgrößen zu untersuchen ist (hier nur die Beckenendlage). Zu : Statistische Tests werden mit Hilfe einer Prüfgröße durchgeführt. Prüfgrößen werden nach einer Vorschrift aus den Daten einer Stichprobe errechnet. Anhand ihres Wertes wird zwischen Nullund Alternativhypothese entschieden (siehe Lerntext 11.8). Zu : Störgrößen sind Merkmale, die unerwünscht die Variabilität der Zielgröße erhöhen und miterfasst werden sollten, um ihren Einfluss abschätzen zu können (z.b. Umstände des Geburtsvorgangs, beteiligtes Personal, Vorerkrankungen etc.). Zu : Zielgrößen sind die als Ergebnis der Untersuchung interessierenden Beobachtungen (hier der Geburtsverlauf). F98 Frage 2.3: Lösung A Zu : Es soll untersucht werden, welchen Einfluss die Art des Tumors auf die Wirkung der Bestrahlungstherapie hat. Zu : Zielgröße der Untersuchung ist die Lebenserwartung. F92 Frage 2.4: Lösung E Zu : Sequenzielle Auswertungsstrategie (d.h. Zwischenauswertungen, deren Ergebnisse u.u. den weiteren Studienverlauf ändern, bzw. bei Erzielung einer eindeutigen Aussage die Studie bereits beenden) sind oft sinnvoll, um unnötige Behandlungsversuche auch im ökonomischen Sinne zu vermei- GK 3-Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0)
11 2 Prinzipien der therapeutischen Prüfung 417 den, bzw. gewonnene Erkenntnisse einem größeren Kreis (von Patienten) zugute kommen zu lassen. Unbedingt erforderlich sind sequenzielle Strategien jedoch nicht. Klinische Studien II.2 Klinische Therapiestudien sind stets prospektiv und eignen sich zur Prüfung der Wirksamkeit von Behandlungsmethoden (z.b. neue Medikamente, Operations-, Bestrahlungsoder Narkosetechniken). Zur Beurteilung neuer diagnostischer Verfahren sind sie nicht geeignet. Voraussetzung ist ein Studienprotokoll mit klar definierter Fragestellung, der Angabe eindeutiger Zielkriterien sowie Ein-, Ausschluss- und Abbruchkriterien, Standards zur randomisierten Therapiezuteilung, zur Durchführung der Behandlung und der Kontrolluntersuchungen, zum Vorgehen bei Komplikationen, zur Aufzeichnung der Beobachtungen (Erhebungsbögen) und zur Auswertung. Vor Aufnahme in die Studie ist eine eingehende Aufklärung des Patienten hinsichtlich Studienziel und Risiken notwendig (cave Körperverletzung: 223, 230 StGB und 823 BGB). Die Durchführung der Prüfung erfolgt bei allen Gruppen im gleichen Zeitraum. Voraussetzung für die Vergleichbarkeit der Behandlungs- und Kontrollgruppe(n) ist ihre Strukturgleichheit (durch Randomisierung, Block- oder Schichtenbildung) und Beobachungsgleichheit (u.a. durch Blind- und Doppelblindversuch sowie Untersuchungsstandards). Nur durch Randomisierung, d.h. zufällige Zuteilung der Behandlung zu den Patienten, wird die Strukturgleichheit sicher gewährleistet. Die Kontrollgruppe erhält eine Standardtherapie oder - falls es keine gibt - eine Placebotherapie. Sequenzielle Strategien bei der Auswertung einer klinischen Therapiestudie zielen auf eine Verringerung der Stichprobenumfänge bei deutlichen Therapieeffekten ab, indem geplante Zwischenauswertungen vorgenommen werden. Sie sind vor allem dann angebracht, wenn das Risiko einer schlechteren Behandlung der Kontrollgruppe minimiert werden soll. Bei nicht sequenzieller Auswertung muss der Stichprobenumfang a priori festgelegt werden. FOO Frage 2.5: Lösung C Randomisierung in einer kontrollierten klinischen Therapiestudie bedeutet, dass den Patienten ihre jeweilige Therapie streng zufällig (also nicht willkürlich) zugeteilt wird. Damit ist gewährleistet, dass alle möglichen Einflussgrößen gleichmäßig auf die Therapiegruppen verteilt sind (siehe auch Lerntext 11.2). Dies entspricht Antwort. Zu und : Das ist völliger Quatsch. Zu und : Hier besteht wenigstens ein Zusammenhang mit der Randomisierung: Man kann sagen, dass durch die Strukturgleichheit der Therapiegruppen, die man durch die Randomisierung erreicht, der systematische Fehler des Ergebnisses reduziert wird. Nur gegen den zufälligen Fehler kann die Randomisierung nichts ausrichten. H98 / Frage 2.6: Lösung D Wie die Patienten auf die eine oder andere Therapieform ansprechen", soll ja mit der Studie herausgefunden werden: dies kann - und soll - deshalb nicht schon bei der Aufnahme überprüft werden. Alle in den Antworten,, und genannten Tätigkeiten sind natürlich erforderlich. Siehe auch Lerntext F98 H96 / Frage 2.7: Lösung B Zu und : Die physikalische Dimension der Zielvariablen ist ohne Belang für die Abschätzung der notwendigen Fallzahl, sie hat höchsten indirekt (über die Skalierung der Zielvariablen) Einfluss auf die Trennschärfe des Testverfahrens. Zu und : Mit der maximal akzeptierten Wahrscheinlichkeit für ein fehlerhaftes Testergebnis der einen oder anderen Art legt man Qualitätsanforderungen fest, die man mit einer ausreichenden Fallzahl erkaufen" muss. Zu : Für die minimale relevante Wirksamkeitsdifferenz gilt folgendes: Wenn nur sehr deutliche Wirksamkeitsunterschiede als medizinisch relevant betrachtet werden, dann reicht auch eine relativ kleine Fallzahl aus, um einen solchen Unterschied zu erkennen - falls er tatsächlich besteht. Umgekehrt braucht man viele Fälle, um sehr kleine Unterschiede zuverlässig aufzuspüren. Frage 2.8: Lösung C Die Verblindung" (was für ein Wort!), das heißt die Durchführung einer Blindstudie (der Patient weiß nicht, welche Therapie er erhält) oder einer Doppelblindstudie (auch der behandelnde Arzt weiß nicht, welche Therapie er verabreicht) beugt einer Voreingenommenheit" von Patient oder behandelndem Arzt gegenüber einer bestimmten Therapieform vor. Sie dient damit der Behandlungs- und Beobachtungsgleichheit, nicht aber der Strukturgleichheit, die ja schon bei der Zuteilung der Therapie entstehen muss und nicht erst in ihrem Verlauf. GK 3-Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0)
12 504 Fragen Examen Frühjahr 2002 Fragen Examen Frühjahr Welcher serologische Marker weist den Impferfolg nach einer Hepatitis-B-Schutzimpfung aus? Allgemeinmedizin Kapitel 1 HBs-Antigen Anti-HBs-Antikörper Anti-HBe-Antikörper Anti-HBc-Antikörper HBe-Antigen [KG]!! 8.1 Welche der folgenden Erkrankungen liegt am ehesten einer Hyperkalzämie zugrunde? Bronchialkarzinom Rachitis Hypoparathyreoidismus Hyperventilation akute Pankreatitis 8.2 Aufgrund eines Pleuraergusses finden Sie bei der klinischen Untersuchung am wahrscheinlichsten einen verstärkten Stimmfremitus einen hypersonoren Klopfschall Giemen und Brummen grobblasige Rasselgeräusche ein abgeschwächtes Atemgeräusch Kapitel 2 Kapitel Eine 45-jährige Frau konsultiert Sie wegen zunehmender Schluckschmerzen und Zungenbrennen. Bei der Untersuchung fallen eine graue, glatte Zunge, Mundwinkelrhagaden, gewölbte, brüchige Nägel und eine blasse, trockene Haut mit geringem Turgor auf. Welche der folgenden Untersuchungen ist nach Durchführung eines Differentialblutbildes zur Bestätigung der wahrscheinlichsten Diagnose am ehesten geeignet? H 2 -Exhalationstest Bestimmung des Eisen- und Ferritingehalts des Serums Schilling-Test Messung der Hydroxyprolinausscheidung mit dem Urin Bestimmung antinukleärer Antikörper im Serum F02 F99!! 8.3 Zu den von der Ständigen Impfkommission (STIKO) allgemein im Kindesalter empfohlenen Impfungen gehören: Impfungen gegen Hepatitis B Varizellen Influenza Meningokokken-Meningitis Scharlach 8.6 Eine 68-jährige Frau klagt über brüchige Nägel und Haare; ihre Haut wirkt blassgelb, etwas teigig und ist leicht schuppend. Das Stimmungsbild ist bedrückt, schwunglos. Blutzucker und BSG sind im Normbereich. Im EKG findet sich eine Niedervoltage. Was kommt am ehesten als Ursache in Betracht? Altersdepression Hypothyreose kolorektales Karzinom Gallengangsverschluss Schilddrüsenkarzinom Leseprobe von C. Niederstadt, T. Doering, GK 3-Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Herausgeber: Medizinischer Verlag Stuttgart Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0)
13 Fragen Examen Frühjahr Ein Patient hat eine verlängerte PTT, Thrombinzeit und Reptilasezeit sowie einen Fibrinogenmangel. Die Thrombozytenzahl liegt im Referenzbereich. Dies weist am ehesten auf folgende Form der Gerinnungsstörung hin: vaskuläre hämorrhagische Diathese Thrombozytopathie Hämophilie A heparininduzierte Thrombozytopenie primäre Hyperfibrinolyse 8.8 Eine Epiphyseolysis capitis femoris führt typischerweise zu einer Leukozytose mit Linksverschiebung betrifft überwiegend untergewichtige Mädchen im Lebensjahr führt typischerweise bei kaudal fixierter Patella zu Schmerzen im Knie bei Anspannung des M. quadriceps femoris (positives Zohlen- Zeichen) führt unbehandelt zu einer Außenrotationsstellung und Verkürzung des Beines bei eingeschränkter Innenrotation ist in der Regel Folge einer angeborenen Hüftdysplasie 8.9 Welcher der folgenden klinischen Tests ist am ehesten geeignet, um eine Innenmeniskusläsion zu diagnostizieren? F Dem Tarsaltunnelsyndrom liegt am ehesten zugrunde eine Arthrose des oberen Sprunggelenkes eine Kompression des N. tibialis ein Fersensporn eine Thrombose der V. fibularis eine Haglund-Ferse 8.12 Die akute Epiglottitis ist vor allem bei Kindern eine lebensgefährliche Erkrankung tritt vor allem bei älteren Menschen auf äußert sich typischerweise mit leichten Schluckbeschwerden ohne Beeinträchtigung von Stimme und Sprache geht häufig in eine chronische Form mit Ausbildung von Ulzera über wird durch allergische Überreaktion auf Reizgase ausgelöst 8.13 Ein 75-jähriger Patient klagt über rasche Ermüdbarkeit, Schwindelattacken, zunehmende Belastungsdyspnoe und äußert pektanginöse Beschwerden. Bei der Auskultation des Herzens finden Sie parasternal rechts ein lautes, spindelförmiges, raues, spätsystolisches Geräusch mit Fortleitung in die Karotiden. Der Patient hat einen niedrigen Blutdruck mit kleiner Blutdruckamplitude. Für welche Diagnose sprechen diese Befunde am ehesten? Ortolani-Zeichen Perthes-Test Steinmann-I-Zeichen Lachmann-Test Trendelenburg-Test Mitralklappenprolaps Mitralklappeninsuffizienz Aortenklappeninsuffizienz Trikuspidalklappenstenose Aortenklappenstenose 102]!! 8.10 An welchem Gelenk ist ein akuter Gichtanfall am wenigsten zu erwarten? Großzehengrundgelenk Daumengrundgelenk Sprunggelenk Kniegelenk Hüftgelenk Leseprobe von C. Niederstadt, T. Doering, GK 3-Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Herausgeber: Medizinischer Verlag Stuttgart Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, Kandern, Tel: 0049 (0)
14 Niederstadt / Doering / Erdinger / Leiner GK 3 - Allgemeinmedizin, Hygiene, Medizinische Statistik und Informatik Orginal-Prüfungsfragen mit Kommentar 578 Seiten, kart. erschienen 2003 Mehr Bücher zu Homöopathie, Alternativmedizin und gesunder Lebensweise
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