TÄTIGKEITSBERICHT 2014/2015

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1 TÄTIGKEITSBERICHT 2014/2015 Dr.med. Christian Peier Institut für Praxisinformatik (IPI) Nordstrasse 15 CH-8006 Zürich

2 Inhalt Editorial 3 Leitbild 6 AKtivitäten 7 Aktivitäten im Jahr Aktivitäten im Jahr 2015 (Stand September 2015) 8 Projekte 9 Projekte Strategieentwicklung und Begleitung CI und Medienarbeit Relaunch Website Vorbereitung politische Interventionen, Experten Juristisches Mandat IT-Rechtsfragen Going Paperless Matrix Praxis - IT IST-Zustand Assessment PIS (Praxisinformationssystem) SOLL-Bedarf Assessment Praxisprozesse Offertbeurteilung Konzept Broschüre IT-Sicherheit Security Check Praxis System Architektur User-Foren Konzept, Aufbau und Betreuung Community-Newsletter Lastenheft Definition Anforderungen an die elektronische Krankengeschichte Verfügbarkeit medizinischer Guidelines in ekg 15 Projekte Vertretung "Praxisinformatik" in der Romandie Strategieentwicklung, Integration FMH «going paperless» User-Foren Definition "Anforderungen an die elektronische KG"& EdMONDS Verfügbarkeit ausgewählter medizinischer Fachinformation in ekg 19 Organisation 20 Trägerschaft 20 Vorstand 20 Geschäftsstelle 20 Lenkungsausschuss 21 Zahlen und Fakten Nordstrasse 15 Seite 2

3 EDITORIAL Vision und Realität des IPI Die elektronische Dokumentation in unseren Arztpraxen (ekg) ist seit vielen Jahren ein Stiefkind. Zwar gibt es rund 80 verschiedene Softwareprodukte, aber leider hat bisher jede Firma auf eigene Faust ein Produkt entwickelt und dies meist ohne systematische Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft, womit die Bedürfnisse der praktizierenden Ärzteschaft nur begrenzt abgebildet werden. Zudem fehlen wesentliche Grundvoraussetzungen wie open Standards, definierte Schnittstellen, ein einheitlicher Aufbau der ekg (big picture), damit die Produkte untereinander kompatibel, die Daten austauschbar und ganze Datensätze migrierbar werden. Bisher existieren daher nur isolierte, weitgehend inkompatible und monopolistische Insellösungen. Es ist bis heute nicht möglich, dem Patienten bei Wohnortswechsel seine Daten auf einem Stick mitzugeben und am neuen Ort einzulesen und weiterzuverwenden! Auch der strukturierte Datenaustausch zwischen verschiedenen Ärzten oder Spitälern ist unmöglich. Ein unhaltbarer Zustand. Dass für das geplante elektronische Patienten- Dossier (EPD) des Bundes dies nach unserer Meinung ebenfalls eine zwingende Voraussetzung ist, sei hier nur am Rande erwähnt. Fehlende Standards und fehlende Migrierbarkeit führen zu einer Zwangsverheiratung mit der einmal gewählten Softwarefirma. Im Fall einer Firmenauflösung oder bei notwendigem Anbieterwechsel können so Datenverlust und hohe finanzielle Belastungen eintreten. Damit besteht für die Ärzteschaft keine Investitionssicherheit. Dies ist mit ein Grund für die noch geringe Verbreitung der ekg von gemäss SISA II Studie aktuell erst 37%. Praktisch alle Softwareprodukte sind ursprünglich als reine Abrechnungssoftware konzipiert worden und erst im Laufe der Zeit sukzessive mit Dokumentationsmodulen ergänzt worden. Dies führte zwangsläufig zu unbefriedigenden und wenig benutzerfreundlichen Lösungen, wenn die klinische Dokumentation ins Zentrum rückt. Heutzutage bietet die IT-Technologie viele und faszinierende Möglichkeiten, die es auszunützen gilt. Reine Dokumentation genügt nicht mehr. Die ekg der Zukunft soll für den Anwender selber einen echten Mehrwert bieten. Das Spektrum reicht da von Medikamenten-Interaktionsprüfungen, chronic disease Monitoring, Hilfstools wie Clinical Decision Support (CDS), Möglichkeiten grafischer Darstellungen, Einbindung medizinischer Informationen, Eingabenunterstützung, Daten- Verknüpfungen, Patienteninformationen bis zu einem automatisierten anonymen Datenexport für die Forschung (z.b. Projekt FIRE ). All diese Möglichkeiten werden noch kaum genutzt und würden die Verwendung der ekg erst attraktiv machen und wesentlich zu deren Verbreitung beitragen. Die Ärzteseite hatte es ihrerseits in den letzten Jahren versäumt, ihre Anforderungen basierend auf den Arbeitsschritten und Prozessen in den Praxen - systematisch zu analysieren und zusammenzustellen. Gründung des IPI Eine kleine hausärztliche Arbeitsgruppe (ehemals SGAM-, später MFE-Informatics) nahm sich dieser Fragestellungen seit einigen Jahren an. Getragen von MFE, KKA und IHAMZ konnte als Nachfolgeinstitution am 22. Juni 2012 der Verein Institut für Praxisinformatik IPI gegründet werden. Das IPI hat sich zum Ziel gesetzt, einerseits die Lösung der immer noch fehlenden Grundvoraussetzungen für die ekg zu unterstützen und andererseits als Drehscheibe und kompetenter Nordstrasse 15 Seite 3

4 ärztlicher Ansprechpartner für alle interessierten ehealth-player zu dienen. Als Schwerpunkte wollen wir die Bedürfnisse der praktizierenden Ärzteschaft einbringen und die Praxistauglichkeit der ekg sowie deren Weiterentwicklung fördern. Nach intensiven Verhandlungen konnte schliesslich Anfang 2014 mit der FMH ein Leistungsvertrag abgeschlossen und per 1.April 2014 mit Dr. med. Christian Peier ein vollamtlicher Geschäftsführer eingestellt werden. Die Projektarbeit des IPI Entsprechend seiner Zielsetzung baute das IPI zusammen mit diversen Institutionen erste Projekte auf (siehe folgende Seiten). Einerseits gelang es, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Verband der Softwarefirmen (VSFM) zu installieren, andrerseits wurden bei Fachhochschulen und anderen Institutionen sich ergänzende Grundlagen-Projekte in Auftrag gegeben und gemeinsam bearbeitet. Die Fortsetzung und Ergänzung dieser Projektarbeit ist für eine praxistaugliche und zukunftsfähige Praxisinformatik unerlässlich. Zentral: die Sensibilisierung und das Lobbying für die Praxisinformatik IT-Technologie und die Anforderungen an die Praxisinformatik sind komplex. Die Sensibilisierung der wichtigen ehealth-player sowie der Politik für die Anwender-Bedürfnisse, die notwendigen Voraussetzungen und die Beachtung der Praxistauglichkeit sind denn auch zentral und ein weiterer Schwerpunkt des IPI. Dieses wichtige Lobbying konnte nicht im Leistungsvertrag erfasst werden. Viele Softwarefirmen verharrten in der marktfeindlichen Haltung, traditionelle Monopollösungen seien optimal für die Kundenbindung. Dank der konstruktiven und vertrauensvollen Zusammenarbeit konnten hier deutliche Fortschritte erreicht werden (s.u.). Nach unserer Wahrnehmung bestehen in der Politik nach wie vor erhebliche Unkenntnisse und Illusionen bezüglich der Umsetzbarkeit von theoretisch einleuchtenden ehealth Ideen. Der Praxisbezug und die Praxistauglichkeit fehlen aber grösstenteils. Die Gefahr, dass der Gesetzgeber den Ärzten nicht umsetzbare Auflagen macht (zum Beispiel im Zusammenhang mit dem EPDG) ist sehr real. Die permanenten Informationsanstrengungen des IPI haben aber nun zur Einsicht beigetragen, dass nur mit flankierenden Massnahmen zur Lösung der noch fehlenden Grundvoraussetzungen die ehealth-projekte des Bundes im Rahmen von Gesundheit 2020 überhaupt umsetzbar werden. Die sogenannte Primärdokumentation in den Arztpraxen wurde im Rahmen der ehealth-bestrebungen bisher vernachlässigt. ehealthsuisse, das Koordinationsorgan von Bund und Kantonen, hat kein Mandat und keinen Auftrag für die Primärdokumentation, sondern beschäftigt sich ausschliesslich mit der Sekundär- und Tertiärdokumentation. In der Primärdokumentation findet jedoch die Daten- Erstdokumentation und Daten-Langzeitpflege statt. Das ganze System darauf abzustimmen ist daher für ehealth so wichtig wie ein stabiles Fundament für den Hausbau zu verwenden. Datenerfassung kommt vor Datenaustausch, oder anders formuliert: das Haus baut man vom Fundament her und beginnt nicht beim Dachstock. Diese unerlässliche Informationsarbeit des IPI ist naturgemäss schwer fass- und nicht messbar. Sie war daher nicht im Leistungsvertrag geregelt und mithin Anlass für gewisse Probleme und Missverständnisse. Nordstrasse 15 Seite 4

5 Ein Meilenstein: SMEEX Als erster Erfolg unserer Bemühungen wurde an einem vom IPI einberufenen und moderierten Round Table am in Anwesenheit aller wichtigen ehealth-player (BAG, ehealthsuisse, VSFM, Kantone, IG-eHealth, Fachhochschulen, FMH, div. Opinion Leader wie Prof. Christian Lovis, etc.) einstimmig der Swiss Medical Data Exchange (SMEEX) als anerkannter Migrierbarkeits-Standard für die ekg bestimmt. Gleichzeitig wurde eine Arbeitsgruppe zur Weiterentwicklung und dem Einbezug der relevanten internationalen Standards ins Leben gerufen. Dies ist zwar nur ein erster Schritt zur geforderten Migrierbarkeit, aber dennoch ein Jahrzehnte- Meilenstein und eine Abkehr vom bisherigen Gartenhag-Denken! Das IPI wird anerkannt Dank seiner kompetenten und konstruktiven Tätigkeit ist das IPI mittlerweile bei den wichtigen ehealth-playern anerkannt und hat sich einen guten Ruf erworben. Die Software-Industrie wünschte sich seit langem einen kompetenten ärztlichen Ansprechpartner. Positive Rückmeldungen haben wir auch aus dem BAG und von ehealthsuisse erhalten: Am Beispiel SMEEX erleben wir zum ersten Mal, dass unter Einbezug aller und unter Federführung des IPI konstruktiv gearbeitet wird. So soll es weitergehen!. All diese Partner wünschen sich eine weitere Zusammenarbeit mit einem handlungsfähigen IPI. Dunkle Wolken am Horizont Die Projektarbeit des IPI kann gut sichtbar gemacht werden, der Anteil an der ebenso wichtigen Tätigkeit um das Terrain vorzubereiten, ist wie erwähnt schwierig zu vermitteln und zu quantifizieren. Sicher haben wir auch initial die Latte für unsere Ressourcen etwas hoch gesetzt und sind unsrerseits abhängig von der Kooperation unserer Partner. Dies hat leider zu Unstimmigkeiten und Missverständnissen im Rahmen des Leistungsvertrags geführt. Die Diskrepanz zwischen messbaren Ergebnissen und wichtigen, aber weichen Faktoren wird nie vollständig vermeidbar sein. Dies hat dazu geführt, dass der Leistungsvertrag 2015 selbst im September 2015 immer noch nicht unterschrieben war und dass das IPI über ein halbes Jahr ohne ausreichende Finanzierung und vor allem ohne Projektbeiträge über die Runden kommen musste. Viele Projekte mussten gestoppt oder reduziert werden und das Kernteam hat trotz grossem Engagement dafür bis dato praktisch keine Entschädigung erhalten. Ein Circulus vitiosus. Die Anliegen der Praxisinformatik müssen unbedingt weiterbearbeitet werden und die Kernprojekte für wirtschaftliche und nutzerfreundliche Praxisinformationssysteme weiter vorangetrieben werden. Hoffen wir, dass die geplante Integration des IPI in die FMH die Probleme zu lösen vermag. Entscheidend wird sein, dass erfahrene Knowhow-Träger aus der klinischen Praxis intensiv in die Projekte mit einbezogen werden. Gerhard Schilling, Präsident IPI Nordstrasse 15 Seite 5

6 LEITBILD «Unsere Vision sind glückliche Ärztinnen und Ärzte welche sich voll und ganz auf die Behandlung ihrer Patienten fokussieren können, weil die Administration einfach und effizient funktioniert. Dabei werden sie von intelligenten und innovativen Systemen unterstützt welche sie verstehen.» Das Institut für Praxisinformatik hat sich mit dieser Vision zum Ziel gesetzt, ehealth zu fördern, indem die Ärzteschaft einerseits direkt gefördert und andererseits mit wesentlichen Informationen und Hilfestellungen versorgt wird. Zudem sollen durch persönliche Gespräche und aktive Teilnahme an Diskussionen die Anliegen der Basis an die Industrie und Politik weitergeleitet werden. Nordstrasse 15 Seite 6

7 AKTIVITÄTEN Als Interessensvertreter nimmt das IPI an Veranstaltungen des Bundes (BAG, ehealth suisse), der Industrie (Kongresse, Symposien, Foren, Konferenzen) sowie der Ärzteschaft (Kongresse) teil und bringt die Anliegen von der Basis in die Diskussionen ein. Dabei wird grosser Wert auf die einfache Umsetzung, Benutzerfreundlichkeit, Stabilität und Zuverlässigkeit von Informationssystemen und Schnittstellen gelegt. Die elektronische Krankengeschichte soll als eine qualitativ hochwertige Nutzung ermögliche und ein guter Support (kompetent, empathisch, effizient) ist nach den vielen Gesprächen mit der Basis ebenso wichtig. Das Verständnis für das ärztliche Schaffen und das differenzialdiagnostische Denken werden vermittelt. Neben den folgenden aufgeführten Aktivitäten hat das IPI mit verschiedenen Gremien, Institutionen bilaterale Kontakte und einen regen Austausch bzw. Zusammenarbeiten gesucht. Erstmals konnte das IPI im März 2015 als Mediatorin einen drohenden Rechtsstreit zwischen einem Arzt und einer Software Anbieterin auflösen und zu einer konstruktiven Lösung beitragen. Dabei wurden die Themen der Datenspeicherung, Praxisaufgabe und Datenaustausch branchenrelevant diskutiert und in diesem Fall konkret umgesetzt. Aktivitäten im Jahr 2014 ü Swiss ehealth Forum; Teilnahme ü ehealth Suisse, IG ehealth A&V; Teilnahme ü ehealth Suisse Infoveranstaltung; Teilnahme ü GV VSFM; Referat ü Smart Health (FHS SG); Teilnahme ü GV HKO; Referat ü ehealthzug; Referat, Mitarbeit ü ehealth Suisse, IG ehealth A&V; Referat ü emedkiation.ch; Teilnahme ü fmc Forum Managed Care; Teilnahme ü KHM (Kongress); Stand, Umfrage ü emedikation Workshop, Biel; Referat ü ehealth Suisse Infoveranstaltung; Teilnahme ü Workshop Big Data, IBM-Research SAMW/SATW; Referat ü KKA Sitzung; Referat ü Going Paperless; Organisation Workshop (5 Module) in Zürich und Bern ü SAMW Vorstand; Referat ü ehealth Summit; Referat ü VSFM Herbsttagung; Referat ü Event Vernetzung und Kommunikation; Referat ü IFAS (Forum); Organisation, Moderation, Referat ü IPI Think Tank; Organisation, Referat ü IG ehealth; Referat ü BAG; Referat (Zeitgemässe klinische Dokumentation) ü BAG, Informationsveranstaltung EPD; Teilnahme Nordstrasse 15 Seite 7

8 Aktivitäten im Jahr 2015 (Stand September 2015) ü Agenda Digitales Gesundheitswesen; Teilnahme ü 1. Swiss HealthCare Day; Teilnahme ü GV VSFM; Referat ü Ärztekongress Arosa; Stand, Umfrage ü VS K-OCH; Referat ü ehealth suisse: Infoveranstaltung ehealth connector; Teilnahme ü SMEEX Steuerungsgruppe; Organisation, Moderation ü BAG: Infoveranstaltung Ausführungsrecht EPDG; Teilnahme ü BAG: Arbeitsgruppe eimpfausweis; Teilnahme ü IPI EQUAM: Projekt "Qualitätsprogramm Datenschutz/IT"; Organisation, Referat ü ehealth suisse: Arbeitsgruppe Aufbau und Vernetzung; Teilnahme ü ehealth suisse: Infoveranstaltung EPG Demo Umgebung; Teilnahme ü IWI Information Security; Teilnahme ü fmc Symposium Bern; Teilnahme ü Ärztekongress KHM; Organisation Workshop (Moderation, Referat) ü EDI-Podium (Medidata); Referat ü InfoSocietyDays; Beirat ü ehealth suisse Aufbau und Vernetzung; Teilnahme ü K-OCH; Referat (e-mediplan) ü BAG EPD Risikoanalyse; Interview ü Tagesanzeiger Forum Health 2.015; Panel, Teilnahme ü ehealth suisse Bildung und Forschung; Teilnahme ü Forum Digitale Gesundheit; Moderation, Teilnahme ü Swiss ehealth Summit; Teilnahme Nordstrasse 15 Seite 8

9 PROJEKTE Projekte 2014 Mit dem Leistungsvertag der FMH und der damit verbundenen Finanzierung wurden der Aufbau einer Geschäftsstelle, die Vernetzung in der Branche sowie die Realisierung von verschiedenen Grundlagenarbeiten und Dienstleistungen ermöglicht. Diese Arbeiten wurden in verschiedenen Projekten zusammengefasst. Allen Zielvorgaben wurden einzelne Arbeitspakete, Meilensteine und Budgetvorgaben zugewiesen. Diese Hilfsmittel strukturierten die Projekte und vereinfachten deren Auswertung. 2.1 Strategieentwicklung und Begleitung Mit diesem Projekt wurde die Strategie des IPI mit der ehealth Strategie der FMH und verschiedenen Stakeholdern neu abgestimmt. Zudem wurde eine Vision entwickelt und die Mission und Strategie für die Jahre 2015 bis 2017 festgelegt. Ebenfalls wurden die Projekte für diesen Zeitraum definiert und beschrieben. In mehreren Sitzungen hat das IPI diese Ausrichtung vorgenommen und die Ziele festgelegt. Die Ergebnisse der Marktanalyse flossen in die Beurteilung ein und wurden im Businessplan festgehalten. Das Projekt konnte mit dem Erstellen des Businessplans fertig gestellt und abgeschlossen werden. 2.2 CI und Medienarbeit Zusammen mit einer externen Kommunikationsspezialistin (Angela von Lerber, phil-rouge) wurde ein umfassendes Kommunikationskonzept erarbeitet. Es beinhaltet neben einer Standortbestimmung und dem Auftrag auch Zieldefinitionen sowie die Auftragsbeschreibungen. Ziel des Konzeptes ist es, in einem ersten Schritt die Grundlagen der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit zu definieren und entsprechende Massnahmen umzusetzen. In einer zweiten Etappe soll ein systematischer Auf- und Ausbau der Kommunikation mit definierten Dialoggruppen umgesetzt werden. Die Erreichbarkeit der Hauptzielgruppe Ärzteschaft wurde diskutiert und es wurde festgelegt, dass die Website zu einer Wissensplattform ausgebaut werden muss. Neben dem Networking und Community Building soll die Website mit einem elektronischen Newsletter der primäre Kommunikationskanal sein. Der Auftritt des IPI sollte vereinheitlicht werden. Dazu wurde ein CI (corporate identity) Konzept geschrieben. Neben dem Logo und den verwendeten Farben wurden auch Vorlagen (Korrespondenz, Protokolle) sowie die Gestaltung von Präsentationen und Hilfs- und Werbematerial definiert. Beide Konzept Dokumente wurden fertiggestellt und das Projekt damit abgeschlossen. 2.3 Relaunch Website Die Website des IPI sollte überarbeitet werden und mit einem zeitgemässen, ansprechenden Erscheinungsbild einen neuen Auftritt erhalten. Seit dem Frühjahr 2014 erscheint die Website des Instituts für Praxisinformatik (IPI) in einem neuen Design und ist konsequent mit gleichem Inhalt zweisprachig (d/f). Eine einzige Ausnahme bilden die in der Deutschschweiz angebotenen Kurse «going paperless». Die Inhalte wurden fortlaufend Nordstrasse 15 Seite 9

10 überarbeitet, immer wieder erweitert und aktualisiert. Das Schriftbild und die Farben wurden gemäss dem CI Konzept angepasst und vereinheitlicht. Mit dem gelungenen Relaunch wurde das Projekt abgeschlossen, weitere Aktualisierungen bleiben natürlich notwendig. 2.4 Vorbereitung politische Interventionen, Experten In unzähligen Gesprächen und Teilnahmen an Diskussionen hat sich das IPI aktiv an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt und dabei die Interessen der niedergelassenen Ärzteschaft vertreten. Eine Auflistung finden Sie im vorangegangenen Kapitel unter Aktivitäten. Zu den diesen Tätigkeiten hat das IPI auch verschiedene Artikel publiziert: ü IPI mit Mandat FMH operativ SÄZ ü Braucht es IPI? SÄZ ü Das IPI hat viele Projekte gestartet SÄZ (1. Newsletter) ü EPDG - Grundvoraussetzungen lösen, Editorial PrimaryCare ü Going Paperless PrimaryCare ü Ja zum EPDG, aber es braucht flankierende Massnahmen Standpunkte ü EPDG - Die Vernunft hat gesiegt, Editorial PrimaryCare ü Gesundheitskompetenz fördern, hilft ehealth dabei? SAMW-Report 2015 ü «going paperless» - mit Erfolg FMH Services Software Katalog 15 ü Elektron. Dokumentation in der Arztpraxis - St. Quo ante SÄZ Die Interventionen wurden auch im Jahr 2015 durch eine aktive Teilnahme bei den entsprechenden Anlässen und Gremien weitergeführt. Zudem wurde die Zusammenarbeit mit Experten intensiviert. 2.5 Juristisches Mandat IT-Rechtsfragen Der Wunsch nach Rechtssicherheit im Bezug auf den Einsatz von IT in der Praxis ist gross. Diesem Wunsch wollte das IPI nachgehen und eine Broschüre mit den wichtigsten Rechtsfragen zum Thema Praxis IT sowie den dazu gehörenden Antworten und Empfehlungen publizieren. Das Projekt konnte nach Niederlegung des Mandats nicht weitergeführt und somit nicht abgeschlossen werden. Gemeinsam mit der AG ehealth sollte dieses Projekt wieder aufgegriffen und weitergeführt werden. 3.1 Going Paperless Bereits im 2013 wurde ein interaktiver Workshop mit interessierten Ärztinnen und Ärzten durchgeführt und ihnen bei der Umstellung der Papier KG auf eine elektronische KG geholfen. Diese Unterstützung sollte ausgebaut und erweitert werden. Viele der im 2014 gestarteten kleineren Projekte des IPI sind in das grosse Projekt "going paperless" eingeflossen. Es wurde ein Konzept erstellt, mit welchem Kursteilnehmer in fünf Modulen (jeweils ein Abend) die verschiedenen Schritte in der Planung und im Wechsel auf eine elektronische Krankengeschichte lernen und erarbeiten konnten. Der erfolgreiche Ablauf einer solchen Umstellung sowie die dafür entscheidende Konzeption (Vorbereitung > Evaluation > Planung > Realisierung > Betrieb) wurden Nordstrasse 15 Seite 10

11 anschaulich und praxisnah zusammengestellt. Folgender Inhalt wurde dabei in Rahmen von Vorträgen, Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten vermittelt: ü Modul 1 Allgemeine Übersicht (ehealth), Herausforderungen, IT Skills ü Modul 2 Komplexität der IT Infrastruktur (Netzwerkplan), Praxisprozesse, Auswahl IT Firma ü Modul 3 Lastenheft, Offerten Beurteilung ü Modul 4 Elektronische Krankengeschichte und die medizinische Dokumentation ü Modul 5 Roadmap (Projektablauf vom Vertrag > Installation/Schulung > Betrieb) Neben den in den einzelnen Workshops erarbeiteten Unterlagen wurden Konzepte, Zusammenfassungen und Leitfaden als Handout allen teilnehmenden Personen abgegeben. Das Konzept (fünf Module) wurde fertiggestellt und die im 2014 angefangenen Kurse im 2015 weitergeführt und beendet. Damit konnte auch das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Das IPI dankt an dieser Stelle den unterstützenden Netzwerken und Ärztegesellschaften Matrix Praxis - IT IST-Zustand Ausgangspunkt für IT-Projekte ( was brauche ich, um das Ziel zu erreichen ) ist eine korrekte und ausreichend detaillierte Erhebung des IST-Zustandes der Praxis IT. Um diesen zu erheben, ist eine strukturierte Erfassung und Auflistung der bestehenden Infrastruktur notwendig. Das IPI hat in der Komplexität der Infrastruktur die einzelnen Elemente aufgeführt und sortiert. Die Erfahrung zeigt, dass das alleinige Erfassen des IST-Zustands (abgelöst vom SOLL-Bedarf) keinen Sinn macht und kombiniert betrachtet werden muss. Aus diesem Grund sind die Resultate in das nachfolgende Projekt (PIS SOLL-Bedarf) eingeflossen. Es ist ein eigenes Dokument entstanden, in welchem zusätzlich Hinweise und Grundlagen zur Infrastruktur mitgegeben werden. Das Dokument wurde fertiggestellt und das Projekt abgeschlossen Assessment PIS (Praxisinformationssystem) SOLL-Bedarf Die Projektplanung hängt massgebend von der Zieldefinition ab. Wenn klar ist, was am Ende erreicht werden soll, kann der dahin führende Weg geplant werden. Somit ist es zentral, die Prozesse in einer Praxis zu analysieren und daraus die Aufgaben, Rollen und Arbeitsplätze sowie die Grundstruktur und Schnittstellen zu definieren. Diese Informationen werden aus dem Lastenheft gewonnen und in die dazu notwendige Infrastruktur (SOLL-Bedarf) übertragen. Zusammen mit der Möglichkeit, den IST- Zustand zu erfassen, liegt der Projektleitung ein Planungstool vor, welches ihr ermöglicht, den benötigten Mittelbedarf zu eruieren, evaluieren und schlussendlich zu organisieren. Gleichzeitig dient es falls graphisch aufbereitet (z.b. im Grundriss der Praxis) als Basis für das Erstellen einer realistischen Offerte (Netzwerk, Hardware und Software) und später im Prozess als Grundlage für eine optimale Installation und Vernetzung. Die Resultate sind zusätzlich in das Projekt «going paperless» eingeflossen und stehen den Teilnehmern auch als Handout und Arbeitsvorlage zur Verfügung. Das Dokument wurde fertiggestellt und das Projekt abgeschlossen. Nordstrasse 15 Seite 11

12 3.3.3 Assessment Praxisprozesse Das bestmögliche Implementieren von IT in einer Praxis (mit einer elektronischen medizinischen Dokumentation) setzt die Kenntnis der relevanten Prozesse (Abläufe in der Arztpraxis) voraus. Bei der Definition der Prozesse wurden verschiedene Praxistypen (Einzel-/Gruppenpraxen) sowie deren Aufgaben und Angebote (mit/ohne Selbstdispensation, mit/ohne Diagnostik, Abrechnung TG/TP bzw. Papier/elektronisch) berücksichtigt. Das IPI hat in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie die Prozesse analysiert, definiert und grafisch übersichtlich aufgearbeitet. Als Grundlage für die Prozesslandschaft diente das Geschäftsmodell, welches die vier Kernprozesse (Patientenaufnahme, Disposition, Behandlung und Debitorenprozesse) sowie deren Subprozesse beschreibt. Diese Grundlagenarbeit kann jetzt für folgende Aufgaben/Arbeiten genutzt werden: ü Prozessoptimierung in der Praxis (unabhängig einer Digitalisierung) ü Erstellen eines Weiss-/Blaubuchs in der Praxis (Schulung des Personals) ü Erläuterung der Prozesse und Schulung von Dritten (Industrie, Politik) ü Einheitliche Terminologie auf ärztlicher und nicht ärztlicher Seite ü Grundlage für das Erstellen eines Lastenheftes (IT Projekt). Dieses kann zum Pflichtenheft für den Industriepartner und Vertragsbestandteil werden ü Objektive Durchführung und Beurteilung von Softwareprodukten bei der Evaluation ü Festlegen vom Schulungsbedarf und -ablauf Die Resultate sind ebenfalls in das Projekt «going paperless» eingeflossen und stehen den Teilnehmern als Handout und Arbeitsvorlage zur Verfügung. Insgesamt wurden 19 Prozesse und Subprozesse dokumentiert und das Projekt abgeschlossen Offertbeurteilung Konzept Um sich für eine Software bzw. eine entsprechende Firma entscheiden zu können, ist das Vergleichen von Angeboten/Offerten notwendig. Die Darstellung, die benutzten Begriffe und die aufgeführten Aufwandschätzungen variieren extrem. Ohne die notwendigen IT-Kenntnisse sowie eine fundierte Marktübersicht ist eine abschliessende Beurteilung von Angeboten nicht möglich. Das IPI hat auf der Grundlage dutzender von Offerten ein Konzept erarbeitet, mit welchem ein Vergleich von Offerten möglich ist. Neben ausführlichen Erläuterungen betreffend den in Offerten vorkommenden Positionen können diese in einer auch für Laien verständlichen Vorlage strukturiert aufgeschlüsselt werden. Mit dieser einheitlichen Gliederung werden die Angebote besser vergleichbar und können objektiv gedeutet werden. Das Dokument (Konzept) sowie das Beurteilungsblatt wurden fertiggestellt und dem Verband der Softwarehäuser (VSFM), interessierten Industriepartnern sowie der FMH Services unterbreitet. Im Workshop «going paperless» ist die Thematik Beurteilung von Offerten bei der Evaluation eines Systems ein wesentlicher Bestandteil. Mit dem Erstellen des Konzepts liegt ein wichtiges Dokument vor und das Projekt wurde abgeschlossen. Nordstrasse 15 Seite 12

13 3.3.6 Broschüre IT-Sicherheit Der Einsatz von IT in der Praxis nimmt stetig zu. Ebenfalls steigen die damit verbundenen Sicherheitsanforderungen. Entspricht die eigene Installation den gesetzlichen Gegebenheiten? Was sind die Mindestanforderungen des Datenschutzes? Solchen Fragen ist das IPI nachgegangen und hat eine Zusammenfassung mit praktischen Tipps und Anhaltspunkten zusammengestellt. Neben den Informationen vom Datenschutz und des BAG hat das IPI auch das von der FMH herausgegebene Werk Rechtliche Grundlagen im medizinischen Alltag Ein Leitfaden für die Praxis berücksichtigt. Aufgrund von fehlenden Rechtsprechungen ist es für eine Praxis entscheidend sich regelmässig mit der Thematik Datenschutz bzw. Datensicherheit auseinander zu setzen und die Überlegungen sowie Entscheide im Praxis - Handbuch (oder Blaubuch) schriftlich festzuhalten. Ebenfalls wichtig ist die wiederkehrende Sensibilisierung des gesamten Personals. Das vom IPI erstellte Dokument "Leitfaden Sicherheit V2014" kann zur Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Thema einen Beitrag leisten. Mit dem vorliegenden Dokument wurde das Projekt abgeschlossen, obwohl aus Sicht des IPI die begonnenen Diskussionen (z.b. mit der Stiftung EQUAM) in Zukunft weitergeführt werden sollten Security Check Ergänzend zum Projekt Broschüre IT-Sicherheit hilft eine Checkliste der niedergelassenen Ärzteschaft bei der Prüfung und Beurteilung ihrer Sicherheitsanforderungen bzw. deren Umsetzung im Alltag. Aufgrund der Mandat Niederlegung und der damit verbundenen zeitlichen Verzögerungen wurde das Projekt nicht umgesetzt. Die Thematik soll zusammen mit der AG ehealth FMH neu aufgerollt werden Praxis System Architektur Das Thema der System Architektur bei einem Informatik Projekt in einer Arztpraxis ist äusserst komplex. Viele Themengebiete (wie Server, Datensicherung, Datenschutz, Ergonomie, Virtualisierung, Dokumentenscanner, (interne/externe) Schnittstellen, Support oder Schulung) müssen bearbeitet und in der Planung bis ins Detail berücksichtigt werden. Praxisinformatik bedeutet nicht «nur» das Softwareprodukt für die Praxis- bzw. Patientenverwaltung. Je nach Komplexität und je nach Anforderungen und Bedürfnissen ist es empfehlenswert, in der Planungsphase eines Systems sich mit verschiedenen Fachpersonen zu unterhalten. Verkaufende der Softwarehäuser verstehen ihr Handwerk im Normalfall je nach Erfahrung gut. Dass eine einzige Person aber in allen Themen sicher und kompetent ist, sollte bezweifelt werden. Das IPI hat in enger Zusammenarbeit mit dem Verband Schweizerischer Fachhäuser für Medizininformatik (VSFM) verschiedene Systemvarianten, Bedürfnisse und Anspruchsgruppen eruiert und in Grafiken aufbereitet. Diese neutralen Unterlagen helfen bei der Definition des SOLL- Bedarfs bzw. des IST-Zustandes und stellen, was die Infrastruktur betrifft, die Grundlage für die Erstellung des Lastenheftes dar. Das Dokument "IT Architekturen" wurde fertiggestellt und das Projekt abgeschlossen. Nordstrasse 15 Seite 13

14 3.4 User-Foren Konzept, Aufbau und Betreuung Die Idee von Software spezifischen Foren war schon lange in den Köpfen einzelner Kollegen und auch auf der Projekt - Wunschliste der FMH. Die Idee dahinter: Pro Praxissoftware soll ein spezifisches User Forum und daneben ein generelles Software übergreifendes (allgemeines) Forum angeboten werden. Im Forum sollen die Anwender Tipps und Tricks sowie Anregungen zur Verbesserung der Softwareprodukte posten können. Die Erfahrung zeigt, dass sinnvolle Anregungen oder Wünsche kein Gehör finden oder teuer bezahlt werden müssen, wenn sie von einem einzelnen Anwender eingebracht werden. Wenn aber solche Wünsche gebündelt bei der entsprechenden Firma deponiert werden könnten, sind die Chancen der Umsetzung doch um einiges grösser. Wir haben uns nach möglichen Tools umgesehen und uns dann für phpbb entschieden, einem Open Source Produkt welches seit Jahren u.a. beim Forum Hausarztmedizin im Einsatz ist. Ein Knackpunkt war die Software spezifische Anmeldung resp. Registrierung. Ein Vitomed User soll nach einer einmaligen Registrierung alle Vitomed Beiträge und alle Beiträge des Allgemeinen Forums einsehen können. Ohne Registrierung keine Einsicht, d.h. die Foren sollen nicht öffentlich sein und auch die Softwarefirmen erhalten (vorerst) keinen Einblick. Damit ein Forum lebt braucht es aktive Teilnehmer und auch Moderatoren. Für die Softwareprodukte Aeskulap, Triamed, simed, Pex II, Vitomed und WinMed konnten Moderatoren gefunden und Ende 2014 geschult werden. Diese Foren sowie ein Allgemeines Forum sind seit Ende 2014 online: Die breite "Vermarktung" wurde vorerst gestoppt, da den potentiellen Usern eine möglichst einfache Registrierung ermöglicht werden sollte. Eine für die Benutzer einfache Möglichkeit der Registrierung könnte in Zusammenarbeit mit der HIN (HEALTH INFO NET AG) umgesetzt werden. Dabei geschieht die Zuordnung zu einem Softwareprodukt über die HIN -Adresse. Neben den relativ hohen Kosten stellt die unvollständige Abdeckung mit HIN Adressen innerhalb der Ärzteschaft einen Diskussionspunkt dar. Der Zugriff auf das Forum soll für alle FMH Mitglieder möglich sein. Das Projekt wurde sistiert, bis die beiden Punkte Registrierung und Zugriff innerhalb der FMH diskutiert und das weitere Vorgehen beschlossen wurden. 3.5 Community-Newsletter Nach den Vorgaben des Konzeptes Medienarbeit soll die Ärzteschaft über die getätigten Projektarbeiten sowie über praxisrelevante Themen informiert werden. Neben Informationen auf der Website hat das IPI auch den Kommunikationsweg über Publikationen gewählt. Der erste Newsletter erschien in der Schweizerischen Ärztezeitschrift im August 2014 (Ausgabe SÄZ ). Der zweite Newsletter sollte neben Auskünften zu allgemeinen Tätigkeiten vor allem die Informationen zu den User Foren enthalten. Dies wurde auf 2015 verschoben. Das Projekt konnte somit nicht vollständig abgeschlossen werden. 3.6 Lastenheft Das Lastenheft entspricht einer schriftlich festgehaltenen Form von Anforderungen und Bedürfnissen. Es beschreibt, welche Strukturen (IT Infrastruktur, Software Lizenzen, Module Nordstrasse 15 Seite 14

15 und/oder Schnittstellen), Prozesse sowie Software spezifischen Funktionalitäten erfüllt werden sollten bzw. gewünscht werden. Das IPI hat zusammen mit verschiedenen Fachpersonen die Bereiche sowie die wichtigsten Funktionen evaluiert und in einer Excel Tabelle vereint. Diese insgesamt 14 Blätter dienen als Leitfaden bzw. Hilfestellung. Einzelne Elemente können gestrichen oder neue hinzugefügt werden. So kann ein auf das eigene Projekt zugeschnittenes, individuelles Lastenheft erstellt werden. Das Lastenheft dient der objektiven Beurteilung von Produkten bei der Evaluation und kann als Planungstool für die Implementierung und die Schulung sowie als Vertragsbestandteil im Sinne eines Pflichtenheftes genutzt werden. Das Projekt wurde mit dem Vorliegen der Excel Tabelle abgeschlossen. 4.1 Definition Anforderungen an die elektronische Krankengeschichte Definition Anforderungen die elektronische Krankengeschichte (ekg) / das Praxisinformationssystem Schweiz und Datensätze für die integrierte Versorgung chronisch kranker Patienten EDMONDS 2014 führte das IPI eine Projektausschreibung unter obigem Titel durch, den Zuschlag erhielt das Institut für Informations- und Prozessmanagment der Fachhochschule St. Gallen. Ziel des Projektes unter der Leitung von Professor R. Endl ist die systematische Zusammenstellung der Anforderungen an eine elektronische Krankengeschichte für Arztpraxen sowie die Formulierung der Anforderungen an Praxisinformationssysteme in integrierten Versorgungsnetzen. Neben den funktionalen Anforderungen sind dabei auch solche zur Anwenderfreundlichkeit (Usability) zu formulieren. Die technischen Anforderungen müssen mit jenen der ehealth Strategie des Bundes konform sein. Im Rahmen der Zweckbestimmung des IPI handelt es sich um das Kernprojekt, mit dem eine nutzerbasierte Standardisierung der Anforderungen erreicht werden soll, um damit zugleich mehr Investitionssicherheit für die Industrie zu erreichen. Nach einer Literaturanalyse wurde unter Einsatz der Mind-Map-Methodik eine Gliederungsstruktur für den Anforderungskatalog erarbeitet und dabei auf Vorarbeiten des IPI sowie die zusammen mit dem VSFM dargestellten Musterprozesse in der Arztpraxis abgestellt. Ein erster Expertenworkshop diente der Diskussion dieser Lieferobjekte sowie dem Austausch über Stärken und Schwächen heute real existierender Systeme. 4.3 Verfügbarkeit medizinischer Guidelines in ekg Aus verschiedenen Gründen sind die Ärztinnen und Ärzte heute immer mehr darauf angewiesen, kurzfristig auf evidenzbasierte Informationen zugreifen zu können, sei dies in der Praxis für Patientengespräche oder als Basis für diagnostische oder therapeutische Entscheidungen. Die Verwendung von elektronischen Krankengeschichten mit diagnostischen Klassifikationen bietet die Möglichkeit, den Zugriff auf diese sich rasch aktualisierenden Informationen bei Bedarf zu vereinfachen beziehungsweise zu beschleunigen. Welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden? Welche Modelle zur Umsetzung gibt es dabei mit welchen Vor- und Nachteilen? Nach einer entsprechenden Ausschreibung 2014 hatte die Abteilung Medizininformatik der Berner Fachhochschule Technik und Informatik unter der Leitung Nordstrasse 15 Seite 15

16 von Prof. Dr. S. Nüssli die Erarbeitung an die Hand genommen. Nach eingehender Literaturanalyse, einer internetbasierten Arztbefragung und Diskussion verschiedener potentieller Lösungsmodelle schälten sich als Vorschlag für einen ersten Piloten folgende Kriterien heraus: 1. Zentralisierung der verstreut vorliegenden Information 2. Gewichtung und Kennzeichnung mit Metainformation nach gängigen Evidenzkriterien 3. Ins Angebot werden sowohl internationale wie auch national aufbereitete Fachinformationen aufgenommen 4. Auch grosse, bereits heute häufig genutzte Datenbanken wie UpToDate oder EBM-Guidelines sollen in den Suchergebnissen abgebildet werden. Über Rollendefinitionen und Use Cases wurden die möglichen Prozesse analysiert und für die diskutierten Use Cases Lösungsvorschläge in einem Lastenheft erarbeitet. Nordstrasse 15 Seite 16

17 Projekte 2015 Die Erfahrungen und Auswertungen der Projekte im Jahr 2014 sowie die beschränkten personellen Ressourcen insbesondere durch das zentrale Projekt der Integration des IPI in die FMH haben zur Überarbeitung der Projektliste geführt. Ebenfalls wurden u.a. auf Anraten der FMH einige Projekte gestrichen. Bei der Wahl der Projekte haben die Anliegen der Ärzteschaft sowie der unmittelbare Nutzen der Projektresultate eine zentrale Rolle gespielt. 1.2 Vertretung "Praxisinformatik" in der Romandie In der Romandie dominieren andere Firmen den Markt als in der Deutschschweiz und es bestehen Unterschiede bei Implementierung und Nutzung der Praxisinformationssysteme. Eine direkte Präsenz in der Romandie ist unabdingbar. Es reicht nicht, dass die Homepage mehrsprachig geführt wird oder die erarbeiteten Dokumente (Broschüren, Leitfaden, Checklisten) auf französisch übersetzt werden. In naher Zukunft muss die Geschäftsstelle von Zürich eine analoge Präsenz bzw. Vertretung in der Romandie aufbauen. Die Berücksichtigung der regionalen Besonderheiten, die Kundennähe und Glaubwürdigkeit sollen damit gewährleistet werden. Am 4. Mai hat sich die Geschäftsführung nach früheren vorbereitenden Gesprächen im grösseren Kreise mit Vertretern aus der Romandie (Didier Boillat und Pierre-Alain Schneider) in Lausanne getroffen. Es wurden mögliche weitere Schritte (Umfrage, Workshop, übersetzte Leitfaden/Broschüren) sowie eine mögliche Zusammenarbeit diskutiert. Die Romandie soll mit diesen Massnahmen in der Thematik Praxisinformatik besser berücksichtigt und eingebunden werden. Aufgrund beschränkter Ressourcen wurde das Projekt jedoch nicht wie geplant umgesetzt und nicht alle definierten Teilprojekte realisiert. 2.6 Strategieentwicklung, Integration FMH Die Ärztekammer vom 30. Oktober 2014 hat beschlossen, dass die Finanzierung des IPI via Leistungsvertrag auch im 2015 fortgesetzt wird. Die anschliessende Finanzierung im Jahr 2016 wurde an die Bedingung geknüpft, das IPI bis Ende 2015 in die (bestehenden) Strukturen der FMH zu integrieren. Ende 2014 und Anfangs 2015 wurde in mehreren internen Workshops die Strategie des IPI diskutiert und schlussendlich in Zusammenarbeit mit Vertretern der FMH der Vorschlag zur Integration des IPI am 9. Februar 2015 dem ZV FMH als Konzept vorgelegt. Dieser Vorschlag wurde sowohl von der DV als auch der Ärztekammer im Mai 2015 bestätigt und somit die Detailplanung in Auftrag gegeben. Die zukünftigen Positionen des bestehenden IPI Vorstands innerhalb der FMH, aber auch das zur Verfügung stehende Budget, Zuständigkeitsfragen, fehlende Zusicherungen sowie die geplanten Projekte im Jahr 2016 haben zu Meinungsverschiedenheiten geführt und den Prozess erschwert. Der IPI Vorstand hat der Integration Ende Juni grundsätzlich zugestimmt. Eine (ausserordentliche) Generalversammlung des IPI sollte diesem Entscheid ebenfalls die Zustimmung zu geben. In der Zwischenzeit wurde die Geschäftsführung angewiesen, das Projekt Integration gemeinsam mit der FMH weiter voranzutreiben. Nordstrasse 15 Seite 17

18 Der Lenkungsausschuss vom 22. Juli 2015 konnte die Differenzen nicht vollends bereinigen was dazu führte, dass die FMH den Auftrag der Integration nicht weitergeführt hat. Das Projekt ist vorerst abgeschlossen. 3.1 «going paperless» Die im 2014 gestarteten Kurse in Zürich und Bern wurden weitergeführt und erfolgreich beendet. Das Konzept mit fünf (abendlichen) Modulen wurde nach dem erhaltenen Feedback überarbeitet. Zudem wurde auf Wunsch der Ärzteschaft ein zweitätiger Intensivkurs ausgearbeitet und in Zürich dreimal ausgeschrieben. Im Workshop sollen den Teilnehmern neben allgemeinem und spezifischem Wissen zur strategisch geführten und modernen Arztpraxis folgende Inhalte interaktiv vermittelt werden: ü Definition von Geschäftsprozessen (Abläufen) und der dabei entstehende Informationsfluss ü Marktüberblick (Software-Produkte, Module) ü Elemente der Krankengeschichte und medizinische Dokumentation ü Systemarchitektur (Netzwerkplan; IST/SOLL) ü Lastenheft erstellen ü Evaluation (vorbereiten/ausführen) ü Offerten beurteilen ü Projektphasen, -planung (Implementierung) ü Transfer in die eigene Praxis In enger Zusammenarbeit mit dem Verband VSFM wurde ein Konzept erstellt. Zum definierten Inhalt wurden Skizzen/Grafiken sowie Lerntexte als Handout bereitgestellt. Gleichzeitig werden die in den anderen Projekten erarbeiteten Unterlagen den Teilnehmenden Personen abgegeben und mit ihnen besprochen. Der Kurs wurde in Zürich dreimal ausgeschrieben (September/Oktober/November). Das Feedback aus den Kursen wird in die finale Fassung einfliessen. Mit dem gut 80 seitigen Schulungskonzept und den Ausschreibungen wurde das Projekt abgeschlossen. Aufgrund der Aktualität (Digitalisierung, EPD, interprofessionelle Zusammenarbeit) sollte dieses Projekt auch in Zukunft der Ärzteschaft angeboten werden. 3.4 User-Foren Das Projekt von 2014 wurde weitergeführt. In diesem Zusammenhang nahmen wir Kontakt mit HIN auf um ein automatisches Login via HIN Client Identifikation zu ermöglichen. HIN müsste dazu die Identifikation der HIN Teilnehmer mit einem zusätzlichen Attribut (Anwender von Software XY) erweitern, um die HIN Kunden direkt mit dem richtigen Forum zu verbinden. Eine erste Offerte von HIN verzögerte die Realisierung, da allein die Kosten für HIN das Budget für das Foren Projekt übersteigen würden. Ende 2015 stehen die Foren für die genannten Produkte bereit. Die nachbetreuenden Instanzen müssen nun entscheiden ob sie die Registrierung via HIN (einfach aber initial teuer) oder manuell (individuelle Identifizierung der "Kunden") machen wollen. Sobald dieser Entscheid gefällt ist, Nordstrasse 15 Seite 18

19 werden alle Ärzte eingeladen, sich aktiv in den Foren an den Diskussionen zu beteiligen. Mit den bisherigen Moderatoren müssten neue Vereinbarungen getroffen werden. 4.1 Definition "Anforderungen an die elektronische KG"& EdMONDS Das im Jahr 2014 mit der Fachhochschule St. Gallen (FHS SG) begonnene Projekt wurde im 2015 weitergeführt. In einem zweiten Expertenworkshop am wurde in einer erneuten Diskussion die Erstversion der Anforderungsliste überarbeitet und in weiteren Iterationen verfeinert und präzisiert. Die Bearbeitung inhaltlich-medizinischer Fragestellungen zu den Datensätzen in der integrierten Betreuung chronisch kranker Patienten wurde in der Folge in ein Subprojekt EDMONDS ausgelagert und an das Institut für Hausarztmedizin Zürich IHAMZ vergeben. Über Desktop-Research, Betriebsbesichtigungen und zahlreiche Einzelinterviews wurde der Anforderungskatalog verfeinert und in einem iterativen Prozess die Anforderungen gewichtet und mit weiteren qualifizierenden Merkmalen versehen. Ende September wurde die Pilotversion finalisiert und an verschiedenste Experten zur Vernehmlassung versandt. Die Schlussversion wird per Ende 2015 erwartet. Die Projektergebnisse können weiterverwendet werden, z. B. ü als Beratungstool für Evaluationsmandate ü als wissenschaftlich fundierte Basis zur Überprüfung des Erfüllungsgrades der Anforderungen (Label - Vergabe / Zertifizierungen von PIS) Im Subprojekt Edmonds wird mit einem ähnlichen Zeitplan gearbeitet, die Grundlagen für die Datensätze sind nach einer umfassenden Literaturanalyse zusammengestellt und gehen aktuell in eine erste Vernehmlassungsrunde nationaler Experten, in einem zweiten Schritt wird eine Runde mit internationalen Experten folgen, auch hier erwarten wir eine finalisierte Version per Ende Verfügbarkeit ausgewählter medizinischer Fachinformation in ekg Das Projekt wurde im 2015 weitergeführt und ein Lastenheft und Umsetzungskonzept erstellt. Dieses wurde im März der Abteilung DDQ der FMH vorgestellt. Der Entscheid über die Umsetzung eines Piloten steht noch aus. Nordstrasse 15 Seite 19

20 ORGANISATION Das Institut für Praxisinformatik (IPI) wurde am als Verein gegründet: Unter der Leitung des Verbandes der Hausärzte Schweiz (MFE) beschlossen Vertreter der Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften (KKA) und des Instituts für Hausarztmedizin in Zürich (IHAMZ) das Projekt eines IPI als Kompetenzzentrum für Praxisinformatik weiterzuführen und ihm die Rechtsform eines Vereins zu geben. Die Trägerschaft stellt sich aus den Gründungsmitgliedern MFE und KKA sowie dem assoziierten Mitglied IHAMZ zusammen. Ebenso wird der Vorstand von Mitgliedern aus den vorher genannten Organisationen als strategisches Organ besetzt. Als ständiger Gast ist ein Mitglied der Geschäftsleitung der FMH mit beratender Stimme im Vorstand vertreten. Im Laufe des Jahres 2013 haben 3 Vorstandsmitglieder mit Pensen von % die operativen Geschäfte erledigt. Trägerschaft Médecins de famille et de l'enfance Suisse - MFE KKA - Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften Institut für Hausarztmedizin Zürich (assoziiertes Mitglied) Vorstand Dr. med. Gerhard Schilling (Präsident) Vorstandsmitglied MFE Hausarzt, Stein a. R. Dr. med. Marco Zoller Wissenschaftlicher Mitarbeiter IHAMZ Hausarzt, Zürich Dr. med. Peter Wiedersheim (Vizepräsident) Präsident KKA Rheumatologe, St. Gallen Dr. med. Marc-Henri Gauchat Hausarzt, Sion Dr. med. Heinz Bhend Exec. Master of ICT Hausarzt, Aarburg Geschäftsstelle Mit dem Leistungsvertrag mit der Verbindung der Schweizerischen Ärztinnen und Ärzte FMH konnte im März 2014 die Geschäftsstelle aufgebaut werden. Die Geschäftsführung hat Dr. med. Christian Peier übernommen und Frau Florence Weber wurde als Assistentin im Sekretariat eingesetzt. Das IPI hatte sein Büro ab Oktober 2014 in den Räumlichkeiten der Zürcher Ärztegesellschaft (AGZ). Nordstrasse 15 Seite 20

21 Lenkungsausschuss Die Rolle des Lenkungsausschusses wird im Leistungsvertrag zwischen der FMH und dem IPI geregelt. Er hat die Aufgabe der Begleitung und Evaluation der im Vertrag festgelegten Leistungen. Die aufgeführten Zielvorgaben sind in den Anhängen des Leistungsvertrages jeweils für einen Zeitraum von einem Jahr festgelegt. Der Lenkungsausschuss ü begleitet und evaluiert die im Leistungsvertrag festgelegten Leistungen ü überwacht die Abwicklung des Leistungsvertrages ü evaluiert die Verpflichtungen mit Hilfe von Erfolgsindikatoren sowie Score Cards und einem jährlichen Bericht über die Vertragserfüllung zuhanden des ZV (FMH) ü nimmt insbesondere alle festgelegten Leistungen ab, definiert allfällige Nachbesserungen und legt den Leistungsrahmen für die nächste Leistungsperiode fest ü gibt die gemäss Zahlungsmodalitäten festgelegten Zahlungen frei und beantragt zuhanden des ZV alle notwendigen Entscheidungen Nordstrasse 15 Seite 21

22 ZAHLEN UND FAKTEN 2014 Aufwand (in CHF) Budget IST Basisinfrastruktur 459' ' Entwicklungsgrundlagen 2.1 Strategieentwicklung und Begleitung 22' ' CI und Medienarbeit 5' ' Relaunch Website 20' ' Vorbereitung politische Interventionen, Experten 8' ' Juristisches Mandat IT-Rechtsfragen Projekte 3.1. Going Paperless 11' ' Matrix Praxis - IT IST-Zustand 10' Assessment PIS SOLL-Bedarf 7' Assessment Praxisprozesse 36' ' Offerten Beurteilung Konzept 14' ' Broschüre IT-Sicherheit 12' Praxis Systemarchitektur 15' ' User Foren 40' ' Community Newsletter 40' ' Lastenheft 40' ' Anforderungen elektronische KG 35' ' Verfügbarkeit med. Fachinformationen 31' ' Gesamt 822' ' Beträge in CHF, exkl. MWST 2015 Aufwand (in CHF) PT intern* Budget IST** Basisinfrastruktur ' ' Entwicklungsgrundlagen 1.2. Vertretung Praxisinformatik Romandie ' ' Strategieentwicklung, Integration FMH ' ' Projekte 3.1. Going Paperless ' ' User Foren ' ' Anforderungen elektronische KG ' ' Verfügbarkeit med. Fachinformationen ' ' Gesamt ' ' Beträge in CHF, exkl. MWST *PT intern = Personentage Geschäftsstelle **Aufwand IST = effektive Zahlen Q1-Q3 und Forecast Q4 Nordstrasse 15 Seite 22

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