Erfahrungsbericht Auslandssemester Philipp Joseph

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1 Erfahrungsbericht Auslandssemester Philipp Joseph Vorbereitung Von Juli 2014 bis Dezember 2014 habe ich mein Studium im Fach Medieninformatik an der Fachhochschule Düsseldorf (FHD) bereichert und für ein Semester an der neuseeländischen Hochschule Christchurch Polytechnic Institute of Technology (CPIT) studiert. Erste Vorbereitungen für einen Auslandsaufenthalt begann ich bereits Ende des Jahres Ich nahm an einem vom International Office meiner Hochschule, der FH Düsseldorf organisierten Vortrag über die Möglichkeit, einen Teil des Studiums in Neuseeland zu absolvieren, teil. Dort erhielt ich erste Informationen über Kooperationen der FH Düsseldorf und neuseeländischer Hochschulen, über Finanzierungsmöglichkeiten und Tipps für die Planung. Durch diesen Vortrag neugierig geworden, informierte ich mich durch weitere Gespräche im International Office und im Kontakt mit Frau Hartung, der Leiterin einer Initiative mehrerer Schulen und Hochschulen aus Neuseeland, welche für Auslandsaufenthalte in Neuseeland wirbt, bei der Organisation und Kontaktaufnahme hilft und Stipendien für solche Aufenthalte vergibt. Da ich aus dem bereits erwähnten Vortrag des IO (International Office) wusste, dass die FH Düsseldorf insbesondere mit dem Christchurch Polytechnic Institute of Technology bezüglich Studienaufenthalten kooperiert, entschied ich, mich in meiner Planung auf diese Hochschule und Stadt zu konzentrieren. Diese Kooperation besteht jedoch, wie ich später erfuhr, hauptsächlich für den Fachbereich Wirtschaft. Ein genereller Kontakt zu Ansprechpartnern und Möglichkeiten zur Kommunikation existiert aber auch für andere Fachbereiche. Die Mitarbeiter des IO gaben mir erste Hinweise, mit welchen Personen in der Hochschule ich welche Angelegenheiten des Auslandssemester besprechen und organisieren muss. Um eine spätere Anerkennung der im Auslandssemester erbrachten Studienleistungen zu erreichen, musste ich eine sorgfältige Auswahl der Studienfächer treffen. Dabei halfen mir besonders Frau Hartung und die Mitarbeiterin des International Office des Christchurch Polytechnic Institute of Technology, Lesley Iggo. Die Inhalte der vom CPIT angebotenen Fächer verglich ich vorab mit noch zu absolvierenden Fächern an der FHD. Mit einer ersten Auswahl der Fächer wandte ich mich an den Internationalisierungsbeauftragten des Fachbereichs Medien. Nach einigen wenigen Gesprächen mit ihm und Frau Hartung war die Auswahl meiner Fächer klar und er übergab sie zum Abgleich der fachlichen Inhalte und einer Bestätigung einer zukünftigen Anerkennung der Studienleistungen an den Leiter des Studienganges Bachelor der Medieninformatik. Nach einer Bestätigung durch die entsprechenden Professoren erhielt ich mit meinem Learning Agreement eine Bescheinigung zur Absicherung einer Anerkennung der Studienleistungen. Da die Auswahl meiner Fächer geklärt war, bewarb ich mich nun beim CPIT für einen Studienplatz. Dafür war nur die Einsendung eines entsprechenden Formulars nötig. Um die Einsendung zu vereinfachen und die Wartezeit bis zur Bearbeitung meiner Bewerbung zu verringern, konnte ich diese der Hochschule per zu senden. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist erhielt ich dann einen sogenannten Offer Of Placement, mit dem mir ein Platz an der Hochschule angeboten wurde. Um diesen Platz anzunehmen, sendete ich dieses Dokument unterschrieben zurück.

2 Zeitgleich suchte ich nach Möglichkeiten der Finanzierung des Auslandsaufenthaltes. Die Mitarbeiter des IO rieten mir dazu, eine eventuelle staatliche Unterstützung durch Auslands-BAföG zu beantragen. Nach einem Gespräch mit meinen Eltern kamen wir jedoch zu dem Schluss, dass ich dieses aufgrund ihrer Einkommenssituation höchstwahrscheinlich nicht erhalten würde, weshalb ich mich auch nicht weiter darum bemühte. Stattdessen machte ich mich auf die Suche nach einem passenden Stipendium. Über verschiedene Stipendiendatenbanken erhielt ich Informationen und wählte für meine Studienrichtung und die Art meines Auslandsaufenthaltes passende Stipendien aus. Für die Bewerbungen für die von mir ausgesuchten Stipendien benötigte ich einige Dokumente, wie ein Motivationsschreiben, den Offer Of Placement der Gasthochschule, das jeweilige Bewerbungsformular und auch ein Empfehlungsschreiben eines Professoren meiner Hochschule. Diese Bewerbungsunterlagen waren teils auf Deutsch, bei manchen Stipendien jedoch auch auf Englisch gefordert. Ich bewarb mich für einige verschiedene Stipendienprogramme, sowohl von Privatpersonen und Stiftungen, als auch von staatlichen Quellen wie dem PROMOS-Programm des Deutschen Akademischen Austauschdiensts. Für dieses Stipendienprogramm konnte ich mich direkt über das IO meiner Hochschule bewerben. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist bekam ich die Zusage eines Stipendiums im PROMOS-Programms von monatlich 300,-. Diese Zahlungen erleichterten die Finanzierung meines Auslandsaufenthaltes, der ansonsten von meinen Ersparnissen und durch Unterstützung meiner Eltern finanziert wurde. Für die Bewerbung für Stipendien und einen Studienplatz an der CPIT war außerdem ein Nachweis über eine entsprechende Sprachfertigkeit notwendig. Die FHD bot dafür die Möglichkeit der Absolvierung des Tests und der Ausstellung des DAAD-Sprachzeugnisses direkt an der Hochschule an. Die Prüfung umfasst die Bereiche Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben und Sprechen. Ein vorbereitender Kurs für diese Prüfung war für mich nicht nötig, da ich bereits genügend Erfahrung in der englischen Sprache durch 8 Jahre Schulunterricht, davon 3 Jahre Englisch als Leistungskurs und einigen (Schul-) Reisen ins englischsprachige Ausland hatte. Für einen Aufenthalt in Neuseeland ist außerdem ein Visum notwendig. Ein entsprechendes Formular habe ich auf den Internetseiten des neuseeländischen Immigration Service gefunden und dann zusammen mit meinem Reisepass an das Büro in Hamburg gesendet, das deutsche Visa-Anträge bearbeitet. Nach wenigen Wochen erhielt ich meinen Reisepass mit einem entsprechenden Studentenvisum per Post zurück. Da ich geplant hatte, nach Ende des Semesters in Neuseeland den Rest des Landes zu erkunden und der deutsche Führerschein allein dort nicht als Fahrerlaubnis gilt, musste ich beim Straßenverkehrsamt noch einen internationalen Führerschein beantragen. Diesen erhielt ich bei einem vorher vereinbarten Termin direkt vor Ort. Der internationale Führerschein gilt in Neuseeland in Verbindung mit dem deutschen Führerschein als Fahrerlaubnis. Um Kosten für eine Umbuchung oder den Rücktritt von einem Flug zu vermeiden, habe ich erst wenige Monate vor der Abreise nach einem Flug gesucht. Um einen passenden und möglichst kostengünstigen Flug zu finden habe ich im Internet vor allem auf Seiten die einen Service zum Vergleich von Flugpreisen anbieten gesucht. Außerdem habe ich mich auch direkt auf den Homepages von Arlines wie Lufthansa, Emirates oder Etihad nach Preisen erkundigt. Schließlich fand ich bei Etihad die günstigste und vom Termin passende Verbindung von Düsseldorf nach Christchurch. Ich habe absichtlich einen Flug gebucht, der 2 Wochen vor Beginn des Semesters lag, um mir Zeit in Christchurch zu schaffen, eine Wohnung zu suchen und mich zu orientieren. Ein Faktor, der die Planung meines Auslandssemesters etwas erschwert hat, ist, dass die Anfangsund Endzeiten der Semester in Neuseeland im Vergleich zu denen in Deutschland um einige Wochen verschoben sind. Mein Semester in Neuseeland begann Mitte Juli und endete schon Anfang

3 Dezember. Dadurch konnte ich leider nach dem Sommersemester 2014 keine Prüfungen schreiben, weshalb sich der Abschluss meines Studiums nun um 1-2 Semester verschiebt. Der frühere Beginn des Semesters in Neuseeland war zudem hinderlich für eine der Bewerbungen für eins der Stipendien. Die Auswahl der Stipendiaten sah ein persönliches Gespräch mit den Bewerbern im September vor, zu der Zeit befand ich mich jedoch schon in Neuseeland. Um eine Kontaktmöglichkeit für Fragen anzubieten lud Frau Hartung mehrere deutsche Studenten, die an einem Auslandsaufenthalt in Neuseeland interessiert waren, bzw. sich wie ich schon in der Planung befanden, in eine Facebook-Gruppe ein. Dies vereinfachte die Beantwortung von kurzen allgemeinen Fragen und bot mir die Möglichkeit mit anderen Studenten und Studentinnen, die im gleichen Semester wie ich in Christchurch sein würden, Kontakt aufzunehmen. Während des Aufenthalts Als ich in Christchurch ankam, konnte ich noch nicht viele Eindrücke gewinnen, da ich relativ müde von der Reise mit dem Bus vom Flughafen zum Hostel fuhr. Schon von zu Hause aus, hatte ich mir für die erste Woche in Christchurch ein Zimmer in einem Hostel gebucht um mir die spätere Wohnungssuche zu vereinfachen. In den nächsten Tagen begann ich mich mithilfe von Stadtplänen aus dem Hostel und einigen Spaziergängen in der Stadt zu orientieren. Nur wenige Tage nach meiner Ankunft traf ich mich mit einer deutschen Studentin, die ich über die bereits erwähnte Gruppe bei Facebook kennen gelernt hatte. Da sie schon einige Tage früher in Christchurch angekommen war und durch ihre Gastmutter einige nützliche Hilfe bekommen hatte, konnte sie mir bei Besorgungen von Dingen wie einer neuen SIM-Karte und einer Bus-Karte helfen. Am Tag darauf trafen wir uns erneut, um eine weitere deutsche Studentin vom Flughafen abzuholen und ihr bei diesen Besorgungen zu helfen. In den Tagen danach erkundeten wir zu dritt die Stadt, erledigten die erste Anmeldung bei der CPIT und suchten nach Wohnungen, zunächst über die mir empfohlene Internet-Plattform trademe.co.nz. Mithilfe meiner neuseeländischen Handy-Nummer konnte ich dort einfach Kontakt zu Personen aufnehmen, die Zimmer anboten und mit ihnen einen Besichtigungstermin vereinbaren. Mich überraschte dabei, dass viele Menschen in Christchurch in einer Wohngemeinschaft wohnen, nicht nur Studenten oder Auszubildende. Bei einer meiner Spaziergänge durch die Stadt bemerkte ich schließlich ein Schild an einem Zaun, mit einem Hinweis, dass möblierte Zimmer zu vermieten seien. Ich vereinbarte also einen Besichtigungstermin und konnte nach wenigen Tagen dort auch einziehen. Ich hatte nun also ein eigenes Zimmer und teilte mir Küche, Bad und Wohnzimmer mit einem Franzosen und einem Deutschen. Bevor einige Tage später das Semester begann, lud Frau Hartung mich und andere deutschen Studenten, die in Christchurch ein Auslandssemester machten, in ein Café ein, um Hilfe anzubieten und Kontakte zu knüpfen. Wenige Tage vor Semesterbeginn traf ich mich außerdem mit Lesley Iggo vom International Office des CPIT, die mir bei der Einschreibung, Unklarheiten bezüglich Fächern, Orientierung in der CPIT und Kontakten zu Dozenten half. Außerdem veranstaltete sie ein Welcome Meeting mit allen Auslandsund Austauschstudenten, um einige wichtige Infos zu geben und uns die Möglichkeit zu geben alle kennen zu lernen. Leider war ich der Einzige, der von der FHD und auch generell aus Düsseldorf nach Christchurch kam, und ich war auch der einzige Auslandsstudent in meinem Fachbereich in der CPIT, der nur für ein Semester dort blieb. Allerdings konnte ich schnell andere Auslandsstudenten aus Deutschland und Holland kennen lernen und traf einige ausländische Studenten (auch in meinem Fachbereich), die ihr gesamtes Studium an der CPIT absolvierten.

4 Bei verschiedenen Treffen fand ich also schnell Freunde, mit denen ich auch bald etwas unternahm. Ich ging zum Beispiel Skifahren, in den Kletterwald und verbrachte ein Wochenende in dem nahe gelegenen Küstenort Kaikoura. Ich studierte im CPIT das Fach Information and Communication Technologies und belegte die Kurse Network Infrastructure, Network Operating Systems, Introduction to Business Analysis und Mobile Technology. In den ersten Wochen des Semesters wurde ich in Welcome Meetings des Fachbereichs und den ersten Vorlesungen in die Inhalte und den Aufbau des Fachs und Abläufe von Vorlesungen, Praktika und Prüfungen eingeführt. Der Unterricht in all meinen Fächern war sehr praxisorientiert ausgelegt und wir übten immer wieder das Gelernte anhand von konkreten Fragen und Aufgabenstellungen. Die Dozenten standen dabei immer freundlich bei Fragen für alle, aber auch persönlich für mich bereit. Alle Fragen, die sich nicht auf den Inhalt der Fächer selbst bezogen, konnte mir außerdem Lesley Iggo schnell beantworten. Sie stand immer für allgemeine Fragen zum Mietvertrag, Terminen oder Prüfungen und auch für den Kontaktaufbau zu Dozenten zur Verfügung. Zu Anfang war der Alltag wenig stressig, bis die ersten Prüfungen stattfanden. Für diese gab es schon einige Themen, die ich wiederholen musste, sie waren jedoch einfacher als erwartet. Meine Prüfungen waren über das ganze Semester verteilt und bestimmten jeweils zwischen 10 und 80 % der Endnote des Fachs, wodurch der Prüfungsstress über das ganze Semester verteilt wird. Obwohl ich leider in meinem Fachbereich der Einzige war, der für nur ein Semester am CPIT war, hatte ich schnell Kontakt zu anderen Studenten aus Neuseeland aber auch aus anderen Ländern wie Indonesien oder China. In der Freizeit unternahm ich jedoch meistens etwas mit anderen Auslandsstudenten aus Deutschland und den Niederlanden. So fuhren wir im Oktober in den zwei Wochen langen Ferien mit einem gemieteten Auto über die Nordinsel Neuseelands bis nach Auckland. In diesen zwei Wochen konnte ich schon viel vom Rest des Landes sehen. Das Ende des Semesters wurde dann doch etwas stressig für mich, da ich mich für einige Prüfungen und Präsentationen vorbereiten musste, meinen zweiten Urlaub plante und einige Angelegenheiten wie Packen und Auszug geregelt werden mussten, bevor ich mich von Christchurch verabschiedete. Anfang Dezember hatte ich dann meine letzte Prüfung und machte mich direkt danach mit zwei Freunden aus den Niederlanden wieder auf den Weg in den Norden. Ich hatte zwar schon einige Orte auf der Nordinsel besucht, die Freunde hatten aber die Nordinsel noch nicht bereist und wir wollten auf jeden Fall etwas gemeinsam unternehmen. Wir fuhren mit einem gemieteten Caravan über Taupo, Rotorua und Coromandel nach Auckland und verbrachten dort die Weihnachtstage bei Verwandten der Gastfamilie von einem der Niederländer. Bei einigen Besuchen zu anderen Verwandten bemerkte ich, dass Neuseeländer (oder Kiwis ) sehr freundliche und herzliche Gastgeber sind und ihren Gästen gerne alles anbieten, ohne dafür ein großes Dankeschön zu erwarten. Die Unterhaltskosten sind in Neuseeland im Vergleich zu Deutschland ein wenig höher. Nahrungsmittel, insbesondere importiertes Gemüse ist oft teurer. Die meisten anderen Produkte im Supermarkt kosten jedoch umgerechnet fast das gleiche. Die Mietpreise sind in Christchurch für Wohnungen in zentraler Lage relativ hoch (ich bezahlte z.b. 185 NZD pro Woche). Wichtig zu wissen ist, dass in Neuseeland die Miete üblicherweise im Voraus für die nächste Woche gezahlt wird und nicht wie in Deutschland für einen ganzen Monat. Fazit Da dies mein erster längerer Aufenthalt im Ausland war, habe ich mir vorher Sorgen gemacht ob es einfach oder schwierig ist sich an den Alltag und die Sprache zu gewöhnen und Freunde zu finden. Durch Gespräche vor Ort mit anderen Studenten in der gleichen Situation und durch Hilfe von Seiten

5 der Dozenten und der Betreuung und Beratung durch Lesley Iggo wurde dies jedoch alles wesentlich einfacher als gedacht. Ich habe daher besonders für mich mitgenommen, dass Dinge wie neue Leute kennen zu lernen und sich an Neues zu gewöhnen sich meist als einfacher heraus stellen. Das hat mein Selbstvertrauen gestärkt und die Hürde sowohl mit Freunden als auch mit Fremden in Englisch zu sprechen gesenkt. Zu Beginn habe ich mir noch meine Sätze in Gedanken zurecht gelegt, schnell habe ich mich jedoch an Englisch gewöhnt und ohne Hemmungen geredet. Meine Tipps für andere Studenten, die über ein solches Auslandssemester nachdenken sind, sich um alle wichtigen Angelegenheiten wie Studienplatz, Visum, Finanzierung (Stipendium) und Anrechnung der Leistungen frühzeitig zu kümmern und schnell den Kontakt zum IO und zu anderen Personen an der Hochschule zu suchen. Ich habe dort sehr nützliche Informationen bekommen, die mir die Planung und Durchführung der Vorbereitung wesentlich erleichtert haben.

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