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1 70 Schneidershof Gebäude G D Trier Telefon: / Studiengänge Informatik-Studiengänge Bachelor of Science Master of Science Fernstudium Informatik (Diplom, Zertifikat) Informatik Die Informatik - die Wissenschaft der systematischen und automatischen Verarbeitung von Informationen - hat sich im Laufe der letzten Jahre als die Schlüsseltechnologie schlechthin erwiesen. Informationsverarbeitende Systeme durchdringen nahezu alle Bereiche der Gesellschaft und beeinflussen in zunehmendem Maße nicht nur Industrie und Wirtschaft, sondern auch Verwaltung und Dienstleistungsbetriebe. Sie werden zum nahezu unerlässlichen Bestandteil der beruflichen und privaten Arbeitsumgebung. Im Folgenden möchten wir Ihnen einen ersten Eindruck vom Berufsbild und den Berufsaussichten einer Informatikerin bzw. eines Informatikers vermitteln. In den weiteren Abschnitten werden der Ablauf des Bachelor-Studienganges Informatik, des Master-Studienganges Informatik und des Fernstudiums Informatik dargestellt.. Berufsbild Damit Sie die Inhalte der Informatik-Studiengänge besser einordnen können, sollen Sie zuerst einiges über das Betätigungsfeld von Informatikerinnen bzw. Informatikern erfahren. Ein wichtiger Tätigkeitsbereich von Informatikerinnen und Informatikern ist die Software- Entwicklung. Das Programmieren stellt dabei aber nur einen Teil dar. Bei der Software-Entwicklung kommt es zunächst darauf an, das mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnik zu lösende Problem zu verstehen. Das ist in der Praxis häufig schwieriger als allgemein vermutet, denn zum einen lösen Informatikerinnen bzw. Informatiker Probleme in Bereichen, die ihnen nicht unbedingt vertraut sind (z. B. für eine Bank, für ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis, für eine Werbeagentur, für einen produzierenden Maschinenbaubetrieb) und zum anderen sind ihre Ansprechpartner häufig zwar Experten im jeweiligen Anwendungsbereich, aber Laien in der Informatik, wodurch die Kommunikation erschwert wird. Ist das zu lösende Problem definiert, so wird das Programm entworfen. Hierbei geht es darum, in systematischer Weise das Problem zu strukturieren und zu unterteilen, für jedes Teilproblem eine Lösung zu finden und die Teillösungen anschließend miteinander zu kombinieren. Dabei werden formale Beschreibungstechniken eingesetzt. In der Informatik wird heute hauptsächlich der objektorientierte Ansatz verwendet, in denen das zu lösende Problem in Klassen unterteilt wird. Der Entwurf wird dann mit Hilfe einer Programmiersprache umgesetzt - erst jetzt beginnt das

2 71 Programmieren. Ein Programm muss sorgfältig und systematisch getestet werden, bevor es zur Benutzung freigegeben wird. In einigen Fällen sind es die Entwicklerinnen und Entwickler selbst, die anschließend das entstandene Programm beim Auftraggeber installieren und eventuell sogar mit den Benutzern den Umgang mit dem neuen System einüben. Der Begriff Wartung bezeichnet oft die Tätigkeit, später bei den Benutzern im Umgang mit dem Programm eventuell auftretende Fehler zu beseitigen. Aber auch die Umstellung auf eine neue Hardware- oder Software-Plattform sowie neue Wünsche des Auftraggebers verursachen spätere Änderungen eines bestehenden Programms und werden als Wartung bezeichnet. Nicht zu unterschätzen ist die Bedeutung einer guten Dokumentation eines entwickelten Programms. Dokumentationen werden als Benutzerhandbuch für die Endanwenderinnen und Endanwender oder zu Wartungszwecken für die Entwicklerinnen und Entwickler geschrieben. Ein weiteres wichtiges Betätigungsfeld von Informatikerinnen und Informatikern ist die Rechner-, Datenbank- und Netzadministration. Darunter versteht man im allgemeinen, die Informations- und Kommunikationsstruktur eines Unternehmens oder einer Behörde aufzubauen und am Laufen zu halten. Im einzelnen zählen dazu die Beschaffung, Installation und Konfiguration von Hard- und Software sowie eine Unterstützung der Anwenderinnen und Anwender. Nach einigen Jahren Berufspraxis können Informatikerinnen und Informatiker die Position von Projekt-, Gruppen- oder Abteilungsleiterinnen bzw. -leitern einnehmen, wobei sie dann vorwiegend Management-Aufgaben wahrnehmen. Nicht wenige wagen auch den Schritt in die Selbständigkeit und werden Geschäftsführerin bzw. Geschäftsführer ihres eigenen Unternehmens. Marketing und Vertrieb sind weitere Betätigungsfelder. Dies heißt aber in der Regel nicht einfach PCs und PC-Zubehör in einem Laden zu verkaufen, sonder dieser Bereich kann sehr anspruchsvolle Tätigkeit umfassen. Wenn z. B. eine größere Firma ein komplettes Angebot für ein Netz verlangt, so muss dazu ein Konzept für das Netz dieser Firma erstellt werden. Weitere Bereiche für Tätigkeiten von Informatikerinnen und Informatikern können das Abhalten von Schulungen einschließlich der Entwicklung von Schulungsunterlagen oder Beratungstätigkeiten für ein Consulting-Unternehmen sein. In Einzelfällen können Informatikerinnen und Informatiker als Datenschutzbeauftragte, als Redakteure bei Fachzeitschriften usw. tätig sein. Eine Stelle kann dabei mehrere der beschriebenen Tätigkeiten umfassen. So kommt es z. B. vor, dass eine Administration bzw. ein Administrator auch spezielle Programme für die Anwender der Firma, in der sie bzw. er tätig ist, entwickelt. Die Informatik-Studiengänge des Fachbereiches Informatik an der FH Trier sind auf das soeben beschriebene Berufsbild ausgerichtet. Für ein erfolgreiches Informatik-Studium sind folgende Eigenschaften hilfreich.

3 72 Mathematisch-logische Begabung: Für viele Tätigkeiten einer Informatikerin bzw. eines Informatikers sind abstrakte und logische Denkfähigkeiten notwendig (z. B. für den Programmentwurf und das Programmieren). Deshalb sollten Studierende eine Begabung in diesem Be-reich mitbringen. Kommunikationsfähigkeit: Probleme müssen aber nicht nur auf einer rein fachlichen Ebene gelöst werden. Oft haben Kollegen oder Anwender einen ganz anderen fachlichen Hintergrund und es ist schwierig, eine gemeinsame Gesprächsbasis zu erreichen. Hier ist viel Gespür für die Situation und das Gegenüber erforderlich, um die eigene Sachkompetenz erfolgreich umzusetzen. Gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit: Eine gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit ist für Informatikerinnen und Informatiker ebenfalls von großer Bedeutung. So müssen z. B. Gespräche mit Auftraggebern über das zu lösende Problem geführt und Anwender geschult und beraten werden. Für die durchaus wichtige Dokumentation sind gute schriftliche Ausdrucksfähigkeiten nötig. Aufgrund der viel beschworenen Globalisierung gewinnen Fremdsprachen (vor allem Englisch) zunehmend an Bedeutung. Team- und Kooperationsfähigkeit: Software wird in der Regel in einem Team entwickelt. Die Fähigkeit sich mit anderen im Team abzustimmen, ist dabei unerlässlich. Auch für Führungsaufgaben sind derartige Fähigkeiten wichtig. Rasche Auffassungsgabe: Informatikerinnen und Informatiker entwickeln oft Lösungen für Fachgebiete, in denen sie nicht ausgebildet wurden. Deshalb sollten sie dazu bereit sein, sich möglichst rasch in die oft komplexen Fragestellungen einzuarbeiten. Im Gegensatz zu der häufig anzutreffenden Vermutung, dass man für ein erfolgreiches Informatik-Studium bereits programmieren können muss, sind keine speziellen Informatik-Vorkenntnisse nötig. Bachelor- und Master-Studiengänge Der Bachelor-Studiengang führt nach drei Jahren zu einem berufsqualifizierenden Abschluss. Der auf einem ersten Abschluss (Bachelor oder Diplom) in Informatik oder einem verwandten Studiengang aufbauende Master-Studiengang dauert zwei Jahre. Die wichtigsten Vorteile der Studiengänge gegenüber dem bisherigen Diplom- Studiengang sind: Erster berufsqualifizierender Abschluss statt nach vier bereits nach drei Jahren (Bachelor), Möglichkeit zu fachlicher Vertiefung mit starker Betonung der wissenschaftlichen Grundlagen (Master), Möglichkeit zur Weiterqualifikation bis zur Promotionsreife (Master) und Internationale Kompatibilität von Abschlüssen sowie von Studien- und Prüfungsleistungen. Mit der Einführung der Bachelor- und Master- Studiengänge läuft der bisherige Diplom- Studiengang Angewandte Informatik aus.

4 73 Berufsaussichten Die Stellensituation ist immer von der konjunkturellen Entwicklung abhängig. Man kann davon ausgehen, dass die Berufsaussichten für Informatikerinnen und Informatiker im Vergleich zu anderen Branchen auch längerfristig sehr gut bleiben werden. Bachelor-Studiengang Informatik Der Bachelor-Studiengang Informatik bereitet auf eine Berufstätigkeit in den Bereichen Systemdesign, Software-Entwicklung, Test, Software- Wartung, Datenbankadministration, Systemberatung, Kunden-Support oder Netzwerkadministration vor. Daneben bildet er die Grundlage für den darauf aufbauenden Master-Studiengang. Der Bachelor-Studiengang erstreckt sich über sechs Halbjahre (Semester) und dauert damit drei Jahre (Regelstudienzeit). Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzungen für die Zulassung zum Bachelor- Studiengang ist die Fachhochschulreife oder die Hochschulreife. Daneben gibt es einen besonderen Zugang für beruflich Qualifizierte. Während eines Praktikums in einem Betrieb von mindestens 6 Wochen Dauer sollen die Praktikantinnen und Praktikanten betriebliche Abläufe und Informatik-Anwendungen kennen lernen. Das Praktikum kann vor Studienbeginn oder während der ersten beiden Studienjahre in der vorlesungsfreien Zeit absolviert werden. Eine bereits absolvierte einschlägige betriebliche Berufsausbildung wird anerkannt; in diesem Fall ist kein Praktikum notwendig. Struktur des Bachelor-Studienganges Im ersten Studienjahr werden die erforderlichen Grundlagen gelegt. Der Schwerpunkt des zweiten Studienjahres liegt auf der Vermittlung von Informatikkenntnissen, die zu selbstständiger praktischer Arbeit erforderlich sind. In die Lehrveranstaltungen des zweiten Studienjahres werden bereits nach Möglichkeit kleine Projekte integriert. Im dritten Studienjahr findet dann durch Wahlpflichtveranstaltungen und Praxisprojekte eine Vertiefung in selbst gewählten Spezialgebieten statt. In den Wahlpflichtgebieten können neben Informatikveranstaltungen auch Lehrveranstaltungen über Anwendungen der Informatik belegt werden, um einen Anwendungsbereich der Informatik (Design, Medizin, Technik oder Wirtschaft) kennen zu lernen. In den Praxisprojekten sollen die Studierenden qualifizierte Aufgabenstellungen, deren Schwierigkeitsgrad der späteren Berufspraxis weitgehend entspricht, bereits mit einem hohen Maß an Lösungskompetenz unter Anleitung bearbeiten.

5 74 Bachelor-Studiengang Informatik In der folgenden Tabelle sind die Fächer und deren Umfang sowie die zu den Fächern gehörenden Module und deren Umfang dargestellt. Dabei wird in den Spalten ECTS der zeitliche Aufwand der Studierenden in Einheiten des European Creditpoint Transfer Systems beschrieben und damit international vergleichbar gemacht. Eine ECTS-Einheit entspricht 30 Stunden Lernaufwand für die Studierenden. Beispielsweise erfordert ein Modul mit 5 ECTS-Leistungspunkten daher ca. 150 Stunden Lernaufwand, typischerweise 60 Stunden (4 pro Woche während eines Semesters) Vorlesung, Übung oder Labor und 90 Stunden selbständige Arbeit zur Vor- und Nachbereitung. Die Wahlfächer können aus dem gesamten Lehrangebot der Hochschule frei gewählt werden. Lernziele, Inhalte und andere Informationen zu den einzelnen Modulen können dem Modulhandbuch entnommen werden, das über die Web-Seiten der Informatik-Studiengänge zur Verfügung steht. Informatik - Bachelor of Science 6 Abschlussarbeit Wahlpflichtfächer 5 Projektarbeit Fachseminar Wahlpflichtfächer Semester 4 3 Programmieren symbolisch (LISP) und objektorientiert (C++) Automatentheorie Formale Sprachen Formale Logik Test und Verifikation Graphische Benutzer- Oberflächen Statistik Objektorient. Analyse u. Entwurf Datenbanken Rechnernetze Betriebssysteme Rechnerarchitektur, Assembler 2 Datenstrukturen und Algorithmen Analysis und Numerik Wahlfach Studium Generale Schaltnetze, Schaltwerke Betriebswirtschaft 1 Einführung in die Programmierung (JAVA) Lineare Algebra Mathematik Grundlagen Digitaltechnik Englisch ECTS

6 75 Bachelor-Studiengang Informatik Wahlpflichtangebote IT-Business Integration Medieninformatik Software- Technik Intelligente Systeme Webtechnologien Geschäftsprozessmanagement Requirements- Engineering* Effiziente Algorithmen Produktionswirtschaft Educational Gaming* Entwicklung verteilter Anwendungen Wissensbasierte Systeme Master Bachelor Betriebliche Informationssysteme IT-Sicherheit Reden, Führen, Präsentieren Computer- und Onlinerecht Workflow- Management E-Learning* Ubiquitous Computing Computergrafik Objektrelationale Datenbanken Compilerbau Angewandte Kryptographie Verteilte Systeme Kryptologie Softcomputing Robotik Embedded Systems* Produktionsinformatik Algorithmik Bildverarbeitung und Mustererkennung *zukünftig geplant

7 76 Bachelor-Studiengang Informatik Module des Bachelor-Studienganges Fächer ECTS Module Halbjahr 1a 1b 2a 2b 3a 3b Grundlagen der Informatik Einführung in die Programmierung 10 Datenstrukturen und Algorithmen 10 Automatentheorie und Formale Sprachen 5 Formale Logik 5 Deklarative, symbolische Programmierung 5 Programmiersprachen 5 Soft- und Hardwaresysteme Rechnerarchitektur, Assemblerprogrammierung 5 Betriebssysteme 5 Rechnernetze 5 Datenbanken 5 Software Engineering 10 5 Grafische Benutzeroberflächen 5 Objektorientierte Analyse und Entwurf 5 Test und Verifikation von Programmen 5 Wahlpflichtgebiete In der Regel je 3 Module a 5 ECTS Praxisprojekte Projekt 1 mit Kolloquium 10 Projekt 2 (Abschlussarbeit) mit Kolloquium 15 Fachseminar 5 1 Modul 5 Mathematik Grundlagen und Strukturen 5 Lineare Algebra 5 Analysis und Numerik 5 Statistik 5 Technische Grundlagen 5 5 Grundlagen der Digitaltechnik 5 Schaltnetze und -werke 5 Allgem. und Betriebswirtschaftl. Grundlagen 5 10 Englisch 5 Betriebswirtschaft 5 Wahlfächer 5 Summen

8 77 Bachelor-Studiengang Informatik Lehrveranstaltungen im Studiengang Bachelor of Science Grundlagen der Informatik Einführung in die Programmierung Lehrformen Vorlesung (4 SWS), Übungen (2 SWS) und Praktikum (2 SWS) Leistungspunkte 10 ECTS Lehrende(r) Künkler, Lux, Schneider Datenstrukturen und Algorithmen Lehrformen Vorlesung (4 SWS), Übungen (2 SWS) und Praktikum (2 SWS) Leistungspunkte 10 ECTS Lehrende(r) Lux, Schmitz, Schneider Automatentheorie und Formale Sprachen Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Lux, Schmitz Formale Logik Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) 5 ECTS Bläsius Deklarative, symbolische Programmierung Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Praktikum (2 SWS) Lehrende(r) Bläsius Programmiersprachen (C, C++) Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Praktikum (2 SWS) Lehrende(r) Künkler

9 78 Bachelor-Studiengang Informatik Soft- und Hardwaresysteme Rechnerarchitektur, Assemblerprogrammierung Lehrformen Vorlesung (2 SWS), Übungen (1 SWS) und Praktikum (1 SWS) Lehrende(r) N. N. Betriebssysteme Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Rechnernetze Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Datenbanken Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Vorlesung (2 SWS), Übungen (1 SWS) und Praktikum (1 SWS) 5 ECTS Oechsle Vorlesung (3 SWS) und Übungen (1 SWS) 5 ECTS Oechsle, Scheerhorn Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS) und Praktikum (1 SWS) 5 ECTS Klösener

10 79 Bachelor-Studiengang Informatik Software Engineering Grafische Benutzeroberflächen Lehrformen Vorlesung (2 SWS), Übungen (1 SWS) und Praktikum (1 SWS) Lehrende(r) Oechsle Objektorientierte Analyse und Entwurf Lehrformen Vorlesung (2 SWS), Übungen (1 SWS) und Praktikum (1 SWS) Lehrende(r) Künkler Test und Verifikation von Programmen Lehrformen Vorlesung (2 SWS), Übungen (1 SWS) und Praktikum (1 SWS) Lehrende(r) Schmitz Wahlpflichtgebiete Die Module der Wahlpflichtgebiete werden nicht regelmäßig angeboten. Es wird aber sichergestellt, dass stets mindestens doppelt so viele Module zur Auswahl stehen, wie belegt werden müssen. Welche Module angeboten werden, wird jedes Semester für die beiden folgenden Semester geplant und bekannt gegeben. Allgemeine Informatik Angewandte Kryptographie Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Scheerhorn Compilerbau Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übungen (2 SWS) 5 ECTS Künkler

11 80 Bachelor-Studiengang Informatik Effiziente Algorithmen Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Schmitz Einführung in die Bildverarbeitung Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Labor (2 SWS) Lehrende(r) Gemmar Einführung in Neuro-Fuzzy Systeme Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Labor (2 SWS) Lehrende(r) Gemmar Objektrelationale Datenbanken Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Klösener IT-Sicherheit Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übung (2 SWS) Leistungspunkte 5 Lehrende(r) Scheerhorn Entwicklung verteilter Anwendungen Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übungen (2 SWS) Lehrende(r) Oechsle Webtechnologien Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Labor (2 SWS) Lehrende(r) Schneider

12 81 Bachelor-Studiengang Informatik Wissensbasierte Systeme Lehrformen Seminaristischer Unterricht (3 SWS) und Übung (1 SWS) Lehrende(r) Bläsius Anwendungsbereich Design Animation I Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Seminaristischer Unterricht in Verbindung mit Projektarbeit in interdisziplinären Teams sowie netzbasiertem Selbststudium durch Einsatz multimedialer Lehr- /Lernprogramme (4 SWS) 5 ECTS Kluge, N.N., Animation II Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Compositing Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Seminaristischer Unterricht in Verbindung mit Projektarbeit in interdisziplinären Teams sowie netzbasiertem Selbststudium durch Einsatz multimedialer Lehr- /Lernprogramme (4 SWS) 5 ECTS Kluge, N.N., Seminaristischer Unterricht in Verbindung mit Projektarbeit in interdisziplinären Teams sowie netzbasiertem Selbststudium durch Einsatz multimedialer Lehr- /Lernprogramme (4 SWS) 5 ECTS NN Form- und Raumentwicklung in den digitalen Medien Lehrformen Seminaristischer Unterricht in Verbindung mit Projektarbeit in interdisziplinären Teams sowie netzbasiertem Selbststudium durch Einsatz multimedialer Lehr- /Lernprogramme (4 SWS) Lehrende(r) Kluge, NN

13 82 Bachelor-Studiengang Informatik Gestaltung von Interaktion und interaktiven Oberflächen Lehrformen Seminaristischer Unterricht in Verbindung mit Projektarbeit in interdisziplinären Teams sowie netzbasiertem Selbststudium durch Einsatz multimedialer Lehr- /Lernprogramme (4 SWS) Lehrende(r) Hofer, Morrison, Schossmann Anwendungsbereich Medizin Informatik in der Medizin Lehrformen Seminaristischer Unterricht (3 SWS) und Praktikum (1 SWS) Lehrende(r) Lehraufträge, Kooperation mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier (Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz) Anwendungsbereich Technik Grundlagen der rechnerunterstützten Konstruktion, CAD Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Rudolph Finite-Elemente-Methode Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS), Übung (2 SWS) Lehrende(r) Nguyen Produktionsinformatik Lehrformen Seminaristischer Unterricht (3 SWS) und Labor (1 SWS) Lehrende(r) Linn

14 83 Bachelor-Studiengang Informatik Technische Mechanik für Informatiker Lehrformen Integrierte Lehrveranstaltung aus seminaristischem Unterricht und Übung (4 SWS) Lehrende(r) Nguyen Anwendungsbereich Wirtschaft Geschäftsprozessmanagement Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Lux Produktionswirtschaft Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Rudolph Wirtschaftsinformatik - Betriebliche Informationssysteme Lehrformen Seminaristischer Unterricht (3 SWS) und Übung (1 SWS) Lehrende(r) Lux

15 84 Bachelor-Studiengang Informatik Sonstige Wahlpflichtmodule Computer- und Onlinerecht Lehrformen Seminaristischer Unterricht (4 SWS) mit integrierter Fallübung und selbständiger Lösungsfindung durch die Studierenden. Lehrende(r) Görg Projektmanagement Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) N. N. Reden, Führen, Präsentieren Lehrformen Seminaristischer Unterricht (1 SWS) und Übung (3 SWS) Lehrende(r) Rudolph Praxisprojekte Praxisprojekt 1 Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Betreute Projektarbeit und Kolloquium 10 ECTS Lehrpersonen des Fachbereiches Informatik Praxisprojekt 2 (Abschlussarbeit) Lehrformen Betreute Projektarbeit und Kolloquium Leistungspunkte 15 ECTS Lehrende(r) Lehrpersonen des Fachbereiches Informatik

16 85 Bachelor-Studiengang Informatik Bachelor-Fachseminar Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Selbststudium und Seminar (2 SWS) 5 ECTS Lehrpersonen des Fachbereiches Informatik Mathematik Mathematik - Grundlagen und Strukturen Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Linn Lineare Algebra Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) 5 ECTS Klösener Analysis und Numerik Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Linn, Rudolph Statistik Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) 5 ECTS Klösener Technische Grundlagen Grundlagen der Digitaltechnik Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Haffner

17 86 Bachelor-Studiengang Informatik Schaltnetze und -werke Lehrformen Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) N. N. Allgemeine und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Englisch (Bachelor) Lehrformen Seminaristischer Unterricht, 4 SWS Lehrende(r) Lehrauftrag Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Bachelor) Lehrformen Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS) Lehrende(r) Görg Wahlfächer Zusätzliche, insbesondere fachübergreifende Lehrveranstaltungen nach eigener Wahl. Diese sind im Umfang von insgesamt 5 Leistungspunk- ten nachzuweisen. Bei Lehrverantstaltungen, für die keine Leistungspunkte festgelegt sind, zählt eine SWS als 1,25 Leistungspunkte.

18 87 Master-Studiengang Informatik Master-Studiengang Informatik Der Master-Studiengang Informatik bereitet auf eine Berufstätigkeit in den Bereichen Management, Produktdesign, Systemanalyse, Systemarchitektur, Systemdesign, Software-Entwicklung, Software-Test oder Forschung vor. Er erstreckt sich über vier Halbjahre (Semester) und dauert damit zwei Jahre (Regelstudienzeit). Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzungen für die Zulassung zum Master- Studiengang ist ein Bachelor- oder Diplom- Abschluss in Informatik oder einem verwandten Studiengang mit einer Gesamtnote von mindestens gut. In Einzelfällen können auch Bewerber mit einem ersten Studienabschluss aufgrund einer Eignungsprüfung zum Studium zugelassen werden. Struktur des Master-Studienganges Der Schwerpunkt des ersten Halbjahres liegt auf der Vermittlung theoretischer Grundlagen und der Erweiterung von Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich Software-Engineering. Im weiteren Verlauf ist der Master-Studiengang in Bezug auf die Lehrinhalte sehr offen gestaltet. Dies erlaubt den Studierenden nach eigener Wahl Schwerpunkte zu bilden und gibt dem Fachbereich die Möglichkeit, Themen und Lehrinhalte entsprechend der raschen Weiterentwicklung der Informatik ständig zu aktualisieren. Das zweite Studienhalbjahr dient dem vertiefenden Studium von Spezialisierungsgebieten. Hierfür werden Module angeboten, die ein Stoffgebiet umfassend erschließen und sich den fachlichen Schwerpunktbildungen der Informationstechnologie widmen. Im zweiten Studienjahr steht die praktische Arbeit in Projekten im Vordergrund. Vorgesehen sind Aufgabenstellungen, deren Schwierigkeitsgrad deutlich höher ist als bei den Praxisprojekten des Bachelor-Studienganges und der späteren Berufspraxis eines Master of Science entsprechen. Während beim ersten Praxisprojekt eine intensive Betreuung von Seiten der Fachhochschule erfolgt, sollen die Studierenden bei der Abschlussarbeit zeigen, dass sie diese bereits mit einem hohen Maß an Lösungskompetenz bearbeiten können. Neben der Anwendung der bisher erworbenen Fähigkeiten sollen die Studierenden im Praxisprojekt und bei der Abschlussarbeit lernen, sich zusätzlich erforderliches Wissen selbst anzueignen. In der folgenden Tabelle sind die Fächer und deren Umfang sowie die zu den Fächern gehörenden Module und deren Umfang dargestellt. Dabei wird in den Spalten ECTS der zeitliche Aufwand der Studierenden in Einheiten des European Creditpoint Transfer Systems beschrieben und damit international vergleichbar gemacht. Eine ECTS-Einheit entspricht 30 Stunden Lernaufwand für die Studierenden. Beispielsweise erfordert ein Modul mit 5 ECTS-Leistungspunkten daher 150 Stunden Lernaufwand, typischerweise 60 Stunden (4 pro Woche während eines Semesters) Vorlesung, Übung oder Labor und 90 Stunden selbständige Arbeit zur Vor- und Nachbereitung.

19 88 Master-Studiengang Informatik

20 89 Master-Studiengang Informatik Module des Master-Studienganges Fächer ECTS Module Halbjahr 1a 1b 2a 2b Grundlagen der Informatik 5 Berechenbarkeit und Komplexität 5 Software Engineering 15 Formale Methoden im Software-Engineering 5 Software-Qualitätssicherung 5 Mensch-Maschine-Interaktion 5 Vertiefungsrichtung 15 5 Jede Vertiefungsrichtung umfasst drei feste 15 5 Module und ein frei wählbares Modul Praxisprojekte Projektstudium mit Kolloquium 25 Abschlussarbeit mit Kolloquium 30 Fachseminar 5 1 Modul 5 Mathematik 5 Diskrete Mathematik, Optimierung, Statistik 5 Allgem. und Betriebswirtschaftl. Grundl Englisch 5 Betriebswirtschaft 5 Wahlfächer 5 Summen Die Wahlfächer können aus dem gesamten Lehrangebot der Hochschule frei gewählt werden. Lernziele, Inhalte und andere Informationen zu den einzelnen Modulen können dem Modulhandbuch entnommen werden, das über die Web- Seiten der Informatik-Studiengänge zur Verfürung steht.

21 90 Master-Studiengang Informatik Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Science Lernziele, Inhalte und andere Informationen zu den einzelnen Modulen können dem Modulhandbuch entnommen werden, das über die Web- Seiten des Fachbereiches zur Verfügung steht. Grundlagen der Informatik Berechenbarkeit und Komplexität Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Schmitz Software Engineering Formale Methoden im Software-Engineering Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS), Übung (1 SWS) und Praktikum (1 SWS) Lehrende(r) Schmitz Software-Qualitätssicherung Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Praktikum (2 SWS) Lehrende(r) Künkler Mensch-Maschine-Interaktion Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übung und Projektarbeit (2 SWS) Lehrende(r) Linn, Detemple-Kapeller

22 91 Master-Studiengang Informatik Module der Vertiefungsrichtungen Jede Vertiefungsrichtung umfasst drei feste Module und ein frei wählbares Modul sowie ein thematisch zugehöriges Projektstudium im dritten Studienhalbjahr. Auf Antrag können einzelne Studierende sich eine individuell gestaltete Vertiefungsrichtung vom Studienfachberater genehmigen lassen. Das Angebot an Vertiefungsrichtungen und zugeordneten Modulen wird jeweils zu Beginn des Sommersemesters für das darauf folgende Sommersemester festgelegt und bekannt gegeben. Allgemeine Informatik Bildverarbeitung und Mustererkennung Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Labor (2 SWS) Lehrende(r) Gemmar Einführung in Neuro-Fuzzy Systeme Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Labor (2 SWS) Lehrende(r) Gemmar Grafische Datenverarbeitung Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Praktikum (2 SWS) Lehrende(r) Rudolph Ubiquitous Computing Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Labor (2 SWS) Lehrende(r) Schneider Verteilte Systeme Lehrformen Seminaristischer Unterricht (3 SWS) und Praktikum (1 SWS) Lehrende(r) Oechsle

23 92 Master-Studiengang Informatik Anwendungsbereich Design Games Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) N. N. Seminaristischer Unterricht in Verbindung mit Projektarbeit in interdisziplinären Teams sowie netzbasiertem Selbststudium durch Einsatz multimedialer Lehr- /Lernprogramme (4 SWS) 5 ECTS Integrierte Kommunikation I Lehrformen Seminaristischer Unterricht in Verbindung mit Projektarbeit in interdisziplinären Teams sowie netzbasiertem Selbststudium durch Einsatz multimedialer Lehr- /Lernprogramme (4 SWS) Lehrende(r) Kluge, Hofer, N. N., Integrierte Kommunikation II Lehrformen Seminaristischer Unterricht in Verbindung mit Projektarbeit in interdisziplinären Teams sowie netzbasiertem Selbststudium durch Einsatz multimedialer Lehr- /Lernprogramme (4 SWS) Lehrende(r) Kluge, Hofer, N.N., Medienräume Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Seminaristischer Unterricht in Verbindung mit Projektarbeit in interdisziplinären Teams sowie netzbasiertem Selbststudium durch Einsatz multimedialer Lehr- /Lernprogramme (4 SWS) 5 ECTS Kluge, N.N.

24 93 Master-Studiengang Informatik Anwendungsbereich Technik Digitale Signalverarbeitung Lehrformen Seminaristischer Unterricht (3 SWS) und Simulationsübungen (1 SWS) Lehrende(r) Scherer Laborprojekt Digitale Signalverarbeitung Lehrformen Seminaristischer Unterricht (1 SWS) Projektbesprechungen, betreute Teamarbeit (3 SWS) Lehrende(r) Scherer Anwendungsbereich Wirtschaft Abbildung von betrieblichen Prozessketten Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Praktikum (2 SWS) Lehrende(r) Rudolph Workflowmanagement Lehrformen Seminaristischer Unterricht (3 SWS) und Übung (1 SWS) Lehrende(r) Lux Sonstige Wahlpflichtmodule Algorithmische Zahlentheorie Lehrformen Seminaristischer Unterricht (2 SWS) und Übung (2 SWS) Lehrende(r) Scheerhorn

25 94 Master-Studiengang Informatik Projektstudium Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Fachliche Begleitveranstaltung in einer Kleingruppe, Selbststudium, intensiv betreute Projektarbeit und Kolloquium (3,5 SWS) 25 ECTS Lehrpersonen des Fachbereiches Informatik Praxisprojekt Abschlussarbeit Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Betreute Projektarbeit und Kolloquium (1 SWS) 30 ECTS Lehrpersonen des Fachbereiches Informatik Seminar Master-Fachseminar Lehrformen Selbststudium und Seminar (2 SWS) Lehrende(r) Lehrpersonen des Fachbereiches Informatik Mathematik Diskrete Mathematik, Optimierung, Statistik Lehrformen Seminaristischer Unterricht (3 SWS) und Übung (1 SWS) Lehrende(r) Klösener, Linn, Rudolph Allgemeine und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Englisch (Master) Lehrformen Leistungspunkte Lehrende(r) Seminaristischer Unterricht, 4 SWS 5 ECTS Lehrauftrag

26 95 Master-Studiengang Informatik Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Master) Lehrformen Seminaristischer Unterricht (3 SWS) und Übung (1 SWS) Lehrende(r) Bonart Wahlfächer Zusätzliche, insbesondere fachübergreifende Lehrveranstaltungen nach eigener Wahl. Diese sind im Umfang von insgesamt 5 Leistungspunkten nachzuweisen. Bei Lehrveranstaltungen, für die keine Leistungspunkte festgelegt sind, zählt eine SWS als 1,25 Leistungspunkte.

27 96 Fernstudiengang Informatik Fernstudium Informatik Fast alle Berufsfelder erfordern Kompetenz in den Fachgebieten der Informatik. Zunehmend werden Kenntnisse nachgefragt, die über die reine Anwendung von Technologien hinausgehen. Das Fernstudium Informatik bietet sowohl die Möglichkeit zur punktuellen Weiterbildung als auch zum Erwerb der Grundlagen der Informatik in der gesamten Breite. Es richtet sich an alle, die für die Lösung von Problemen und Aufgaben grundlegendes Wissen der Verfahren, Techniken und Vorgehensweisen der Informatik benötigen. Folgende Studiengänge werden angeboten: 1. Fernstudium Informatik (Zertifikatsstudium) Abschluss: Einzelzertifikate / Gesamtzertifikat 2. Fernstudium Informatik (Diplomstudium) Abschluss: Diplom-Informatiker (FH) / Diplom- Informatikerin (FH) 1. Fernstudium Informatik (Zertifikatsstudium) Zulassungsvoraussetzungen Einschlägige Berufsausbildung sowie mehrjährige berufliche Praxis oder Hochschulabschluss. Studieninhalt Das Studienangebot umfasst inhaltlich abgeschlossene, voneinander unabhängige Lehreinheiten aus verschiedenen Gebieten der Informatik: 1. Theoretische Informatik Automatentheorie, Formale Sprachen und Berechenbarkeit 2. Praktische Informatik Datenbanksysteme Einführung in die Programmierung Embedded Systems - Aufbau und Programmierung in C Rechnernetze 3. Angewandte Informatik Betriebssysteme und Benutzerservice Bildverarbeitung und Mustererkennung CAD - CAM - CIM: Industrielle Anwendungen der Informatik Diskrete Simulation IT-Sicherheit Studienorganisation / Zeitaufwand Jede Lehreinheit besteht aus Studienbriefen und Einsendeaufgaben, die im Selbststudium bearbeitet werden. Der Zeitaufwand für die Bearbeitung beträgt über einen Zeitraum von ca. 16 Wochen hinweg wöchentlich ca. 15 Stunden. Jede Lehreinheit umfasst außerdem ein einwöchiges Präsenzpraktikum, in dem das erworbene Wissen anwendungsbezogen ein- und umgesetzt wird. Das Praktikum findet an einer der am Fernstudium beteiligten Fachhochschulen statt und wird als Blockpraktikum durchgeführt. Studiendauer / Abschlüsse Jede Lehreinheit erstreckt sich über ein Semester und schließt wahlweise mit einem benoteten oder einem unbenoteten Einzelzertifikat ab. Das Einzelzertifikat erhalten Sie automatisch am Semesterende. Sind fünf Lehreinheiten absolviert, erhalten Sie auf Antrag das Gesamtzertifikat Allgemeine Informatik. Für das Gesamtzertifikat muss die Lehreinheit Automatentheorie, Formale Sprachen und Berechenbarkeit verpflichtend belegt werden, die restlichen Lehreinheiten können beliebig gewählt werden.

28 97 Fachbereiche und und Fachrichtungen Studiengänge Fernstudiengang Fernstudium Informatik Kosten Je Lehreinheit zwischen 520 und 770. Eine Aufstellung der Kosten finden Sie unter den u. g. Internetadressen. Hinweis: Zum Wintersemester 2006/07 werden die Studiengebühren voraussichtlich angehoben. Studienbeginn Das Studium kann sowohl im Winter- als auch im Sommersemester begonnen werden. Durchführung An der Durchführung des Fernstudiums Informatik beteiligen sich neben dem der FH Trier zurzeit Fachbereiche der Fachhochschulen Bingen, Kaiserslautern, Koblenz, Worms, Fulda und der HTW Saarbrücken. Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen in Koblenz unterstützt die Fachbereiche bei der Umsetzung des Fernstudiums. 2. Fernstudium Informatik (Diplomstudium) Das Fernstudium Informatik (Diplomstudium) wird in Kooperation mit der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen in Koblenz durchgeführt. Dabei werden die Lehreinheiten des Zertifikatsstudiums genutzt, für deren Vertrieb die ZFH zuständig ist. Abschluss Diplom-Informatiker (FH) / Diplom-Informatikerin (FH) Zulassungsvoraussetzung Abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium (alle Fachrichtungen) und 6 bis 12-monatige Berufspraxis. Studieninhalt Die folgenden Studieninhalte müssen absolviert werden: 1. Lehreinheit Automatentheorie, Formale Sprachen und Berechenbarkeit 2. Lehreinheit Embedded Systems 3. Lehreinheit Datenbanksysteme 4. Lehreinheit Einführung in die Programmierung 5. Lehreinheit Rechnernetze 6. Mindestens drei, maximal vier Wahlpflichtlehreinheiten aus der Gruppe der noch nicht belegten Lehreinheiten (Betriebssysteme und Benutzerservice, Bildverarbeitung und Mustererkennung, CAD-CAM-CIM, Diskrete Simulation, IT-Sicherheit) 7. Projektarbeit im Umfang von 6-12 ECTS- Punkten (4-8 Wochen) 8. Diplomarbeit einschließlich Diplomandenseminar (je nach Thema 3-6 Monate) Studienorganisation Die Studieninhalte können in beliebiger Reihenfolge absolviert werden, es ist kein bestimmter Ablauf festgelegt. Alle Leistungen müssen jedoch spätestens vor Abschluss der Diplomprüfung erbracht sein. Die Anerkennung von Leistungen, die in einem anderen Präsenz- oder Fernstudium erbracht wurden, ist möglich (Einzelfallprüfung).

29 98 Fernstudiengang Informatik Studiendauer Die Studiendauer richtet sich nach den Vorleistungen, die Sie sich für das Studium anerkennen lassen können, und nach der Zeit, die Sie individuell pro Semester für das Studium aufbringen können. Falls Sie keine Vorleistungen einbringen, müssen Sie im Vollzeitstudium mit 4 Semestern (bei Belegung von zwei Lehreinheiten je Semester) und im Teilzeitstudium mit 8 Semestern (bei Belegung von einer Lehreinheit je Semester) Studiendauer rechnen. Kosten Kosten entstehen für die jeweils belegte(n) Lehreinheit(en) (je Lehreinheit zwischen 620 und 870 ), Unterkunft und Verpflegung während der Präsenzpraktika, Projektarbeit (765 ) und Diplomarbeit (1.225 ). Darüber hinaus fällt je Semester ein Semesterbeitrag in Höhe von derzeit 35,11 an. Hinweis: Zum Wintersemester 2006/07 werden die Studiengebühren voraussichtlich angehoben. Studienbeginn Das Studium kann sowohl im Winter- als auch im Sommersemester begonnen werden. Weitere Informationen erhalten Sie von folgenden Institutionen: Fernstudium Informatik, Fachhochschule Trier Postfach Trier Tel.: / Fax: / fernstudiumai@fh-trier.de Internet: Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen - ZFH Rheinau Koblenz Tel.: Fax: fernstudium@zfh.de Wir sind: ein kleines, innovatives, international tätiges Softwarehaus in der Eifel mit Zweigniederlassung in München Wir entwickeln: seit 2001 Softwareprodukte/ projekte für die weltweite Nr. 1 der Bestückautomatenhersteller und deren Kunden im Bereich der Halbleiterfertigungsindustrie Wir bieten: Interessante Stellen für Praktikanten / Diplomanden / Festangestellte Wir erwarten: Kenntnisse in - Programmiersprachen C#/Java/C - Betriebssystemen Linux/WindowsXP -.NET/UML Reisebereitschaft Selbständige Arbeitsweise/Engagement Englisch Interessiert? sehr gut, dann freuen wir uns auf Ihre Anfrage auteq software GmbH Eduard Kirstgen Bahnhofstr Gerolstein Tel.: 06591/ Fax: 06591/ Eduard.Kirstgen@auteq.de

30 99 Personal und Einrichtungen Personal und Einrichtungen Gebäude Raum Telefon-Durchwahl Dekan Prof. Dr. Andreas Künkler G kuenkler@informatik.fh-trier.de Prodekan Prof. Dr. Rainer Oechsle O oechsle@informatik.fh-trier.de Fachrichtungsleiter Informatik-Studiengänge Prof. Dr. Andreas Künkler G Sekretariat Sylvia Hofmann G Fax sek@informatik.fh-trier.de Frauenbeauftragte Gaby Elenz, Dipl.-Inf. wiss., Dipl.-Bibl. (FH) F elenz@informatik.fh-trier.de Studienberatung: Prof. Dr. Rainer Oechsle O oechsle@informatik.fh-trier.de Assistenten: Dieter Jahn, Dipl.-Inform. (FH) O 4a dj@fh-trier.de Manfred Stüber, Dipl.-Inform. (FH) O stueberm@fh-trier.de

31 100 Personal und Einrichtungen Gebäude Raum Telefon-Durchwahl Hermann Schloss, Dipl.-Inform. (FH) F schlossh@fh-trier.de Wissenschaftliche Mitarbeiterin Gaby Elenz, Dipl.-Inf. wiss., Dipl.-Bibl. (FH) F E.Mail: elenz@informatik.fh-trier.de Fachgebiete Bildverarbeitung, Neuro-Fuzzy Systeme Labor für Bildverarbeitung N Labor für Neuro-Fuzzy-Systeme N Peter Gemmar, Prof. Dr. rer. nat., Dipl.Ing. G gemmar@informatik.fh-trier.de Computer Aided Design, betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Fritz Nikolai Rudolph, Prof. Dr.-Ing. F rudolph@fh-trier.de Datenbanksysteme Karl-Heinz Klösener, Prof. Dr. rer. nat. G kloesener@informatik.fh-trier.de Informationssicherheit Labor für Informationssicherheit O 3 Alfred Scheerhorn Prof. Dr. Ing. G scheerhorn@fh-trier.de

32 101 Personal und Einrichtungen Gebäude Raum Telefon-Durchwahl Multimedia/Medieninformatik N Multimedialabor Georg Schneider, Prof. Dr.-Ing. G schneider@informatik.fh-trier.de Produktionsinformatik Labor für NC-Programmiersysteme N Labor für Numerische Steuerungen N Usability-Labor O 5/6 Rolf Linn, Prof. Dr. rer. nat. G linn@informatik.fh-trier.de Rechnernetze/Verteilte Systeme Rainer Oechsle, Prof. Dr. rer. nat. O oechsle@informatik.fh-trier.de Softwaretechnik und Programmiersprachen Andreas Künkler, Prof. Dr. rer. nat. G kuenkler@informatik.fh-trier.de Theoretische Grundlagen der Informatik Heinz Schmitz, Prof. Dr. rer. nat. O schmitz@informtik.fh-trier.de Wirtschaftsinformatik Andreas Lux, Prof. Dr. rer. nat. G lux@informatik.fh-trier.de

33 102 Personal und Einrichtungen Gebäude Raum Telefon-Durchwahl Dekan Wissensbasierte Systeme Karl Hans Bläsius, Prof. Dr. rer. nat. G blaesius@informatik.fh-trier.de Fernstudium Informatik Leiter Fritz Nikolai Rudolph, Prof. Dr.-Ing. F rudolph@fh-trier.de Wissenschaftliche Mitarbeiter/Innen Gaby Elenz, Dipl.-Inf. wiss., Dipl.-Bibl. (FH) F elenz@informatik.fh-trier.de fernstudiumai@fh-trier.de Oliver Gronz, Dipl.-Inform. (FH) E gronzo@fh-trier.de Thiemo Morth, B. Sc. L mortht@fh-trier.de Markus Schwinn, Dipl.-Inform. (FH) E schwinnm@fh-trier.de

34 103 Personal und Einrichtungen Professoren Karl Hans Bläsius, Prof. Dr. rer. nat., Kirchenweg 5, Longuich Telefon: / Mobil: / Peter Gemmar, Prof. Dr. rer. nat., Dipl.-Ing., Auf Häckelsberg 14, Fell Telefon: / Karl-Heinz Klösener, Prof. Dr. rer. nat., Olewigerstr. 123, Trier Telefon: / Andreas Künkler, Prof. Dr. rer. nat., Trevererstr. 22, Trier Telefon: / Rolf Linn, Prof. Dr. rer. nat., Olbeschhof 1, Trier Telefon / Andreas Lux, Prof. Dr. rer. nat., Auf Weissmauer 13, Marpingen Telefon: / Rainer Oechsle, Prof. Dr. rer. nat., Ernst-Hartmann-Str. 13, Konz-Oberemmel Telefon: / Fritz Nikolai Rudolph, Prof. Dr.-Ing. Telefon: / Heinz Schmitz, Prof. Dr. rer. nat. Telefon: / Georg Schneider, Prof. Dr.-Ing., Bernauer Str. 5, Merzig, Telefon: / Lehrkörper anderer Fachbereiche Prof. Dr. Bonart Prof. Dr. Haffner Lehrbeauftragte Prof. Dr. Görg Dr. Carvalho Eeten Lambert Willinger-Rass BWL Digitaltechnik, Computer-&-Online-Recht, BWL Englisch Englisch Englisch Englisch Institut für Innovative Informatik- Anwendungen i3a Ziel Das i3a entwickelt innovative informationstechnologische Lösungen für vielfältige Problemstellungen aus den Gebieten Technik, Industrie, Wirtschaft, Dienstleistung, Medizin und angewandter Forschung - von der Beratung und Konzeption bis hin zur Entwicklung von Prototypen für die Praxis. Alfred Scheerhorn, Prof. Dr.-Ing., Am Krümmelweg 6, Trierweiler Telefon: /

35 104 Personal und Einrichtungen Dabei adaptieren wir neueste Methoden und Techniken der Informatik. Unser fachspezifisches Know-how steht Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft ebenso wie der öffentlichen Hand zur Verfügung. Angebot Das i3a ist Ihr Ansprechpartner für Analyse und Beratung bei informationstechnologischen Fragestellungen, Entwicklung und Integration von Softwarelösungen und Prototypen Erstellung von Konzepten, Studien und Gutachten Durchführung von Schulungen, Workshops und Seminaren Profil Das i3a - Institut für Innovative Informatik-Anwendungen - ist ein wissenschaftliches Institut der Fachhochschule Trier, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung. Im i3a haben sich Professoren des Fachbereichs Informatik mit verschiedenen fachlichen Schwerpunkten zusammengeschlossen. Damit bietet das Institut ein breites Spektrum fachlicher Kompetenzen in Verbindung mit praktischer Erfahrung und Kenntnissen über aktuelle Entwicklungen im Informatikbereich. Kompetenzen Dokumentanalyse Fachbezogene Informationsextraktion aus dem Internet Angewandte Fuzzy-Technologien Maschinelle Bildverarbeitung und Mustererkennung Mensch-Maschine-Interaktion Verteilte Java-Anwendungen Visualisierungen und Animationen CAD-CAM-CIM: Computerunterstützte Konstruktion und Produktion Aktuelle Projekte/Entwicklungen Bild- und Signalverabeitung für OP-Unterstützung Fachbezogene Informationsextraktion aus dem Internet Regelung und Prozesskontrolle mit Fuzzy Systemen Untersuchung auf Gebrauchstauglichkeit / Usability Labor Kontakt Institut für Innovative Informatik-Anwendungen i3a Geschäftsführende Leitung Prof. Dr. P. Gemmar Telefon: / gemmar@i3a.fh-trier.de Sekretariat N. N. Telefon: / Fax: / E.Mail: info@i3a.fh-trier.de Postanschrift Institut für Innovative Informatik-Anwendungen Fachhochschule Trier Postfach 1826 D Trier

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