Übungsblatt 5. Für die Abgabe dieses Übungsblattes müssen auch die Nebenrechnungen durchgeführt werden. Sonst wird dieses Übungsblatt nicht gewertet.
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- Helene Walter
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1 Übungsblatt 5 Für die Abgabe dieses Übungsblattes müssen auch die Nebenrechnungen durchgeführt werden. Sonst wird dieses Übungsblatt nicht gewertet. 1. Ein Unternehmen ist A. ein Betrieb, der nach dem Organprinzip, Wirtschaftlichkeitsprinzip und Autonomieprinzip agiert; B. ein Betrieb, der nach dem Autonomieprinzip, dem Wirtschaftlichkeitsprinzip und Alleinbestimmungsprinzip agiert; C. ein Betrieb, der nach dem Autonomieprinzip, dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip und dem Prinzip der Alleinbestimmung agiert; D. ein Betrieb, der nach dem Gewinnprinzip, Wirtschaftlichkeitsprinzip und Autonomieprinzip agiert. 2. Ein Wirtschaftsgut ist charakterisiert durch: A. Zeit, Ort und Menge des Konsums B. Qualität, Verfügungsort, Verfügungszeit und Quantität C. Qualität, Quantität und Preis 3. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip besagt A. mit einem gegebenen Aufwand soll ein möglichst großer Ertrag erzielt werden B. mit minimalen Kosten soll eine maximale Leistung erreicht werden C. ein gegebener Ertrag soll mit möglichst geringem Aufwand erreicht werden 4. Mathematische Modelle in den Wirtschaftswissenschaften sind charakterisiert durch A. Variablen, Parameter (bzw. Daten) und Ableitungen B. Variablen, Parameter (bzw. Daten) und Beziehungen zwischen Variablen und Parameter C. Variablen, Parameter (bzw. Daten) und Regressionsgleichungen 5. Wozu verwendet die Betriebswirtschaftslehre das Konzept der Transaktionskosten? A. In der Kostenrechnung zur Ermittlung der Vollkosten eines Produktes. B. In der Organisationslehre zur vollständigen Ermittlung der Kosten eines Unternehmens. C. In der Theorie der Unternehmung als objektiven Grund zur Erklärung der Existenz von Unternehmungen. D. Keine der Antworten ist richtig. 6. Subjektive Gründe für die Entstehung von Unternehmungen und Betrieben sind A. das Gründungsmotiv; B. das Bedürfnis selbständig zu arbeiten; C. die Bereitschaft Risiko zu tragen;. 7. Kapitalgesellschaften sind im Regelfall charakterisiert durch A. beschränkte Haftung der Eigentümer; B. unbeschränkte Haftung der Eigentümer; C. eine Trennung von Management und Eigentümern;.
2 8. Ein Industriebetrieb ist gekennzeichnet durch: A. Sachgüterproduktion; B. hohen Mechanisierungsgrad; C. die Ausnützung von Economies of Scale; D. die Unternehmensrechtsform. 9. Eine Entscheidung bei Risiko liegt vor A. wenn der Entscheidungsträger die Umweltzustände, die Alternativen und die Ergebnisse kennt; B. wenn der Entscheidungsträger die Umweltzustände, die Alternativen und die Ergebnisse und die Nutzenfunktion kennt; C. wenn der Entscheidungsträger die Umweltzustände, die Alternativen, die Ergebnisse und die Zielfunktion kennt; 10. In einer Entscheidungssituation bei Ungewissheit kann die Beurteilung der Alternativen durch folgende Kriterien durchgeführt werden: A. absolutes Dominanzprinzip; B. Mittelwertprinzip; C. Mittelwert-Varianzprinzip; D. Prinzip der Zustandsdominanz. 11. Absolute Dominanz zwischen den Alternativen A und B liegt vor, wenn A. das kleinste Ergebnis von B größer ist als das größte Ergebnis von A; B. das größte Ergebnis von A größer oder gleich ist als das größte Ergebnis von B; C. das kleinste Ergebnis von A gleich ist mit dem kleinsten Ergebnis von B; D. das größte Ergebnis von A kleiner ist als das kleinste Ergebnis von B. 12. Eine Entscheidung auf Basis des m-prinzips bedeutet, dass A. die Entscheidungsträgerin risikoavers ist und den Erwartungswert der Ergebnisse als Basis für die Entscheidung heranzieht; B. die Entscheidungsträgerin risikoneutral ist und den Erwartungswert der Ergebnisse als Basis für die Entscheidung heranzieht; C. die Entscheidungsträgerin risikoavers ist und die Varianz und den Mittelwert der Ergebnisse als Basis für die Entscheidung heranzieht; D. die Entscheidungsträgerin risikoneutral ist und den Mittelwert der Ergebnisse als Basis für die Entscheidung heranzieht. 13. Risikofreudiges Verhalten liegt dann vor, wenn A. wenn bei gleichem mittleren Ergebnis zweier Alternativen die Alternative mit der kleineren Varianz gewählt wird; B. wenn bei gleichem mittleren Ergebnis zweier Alternativen die Alternative mit dem größeren Risiko gewählt wird; C. wenn bei gleichem mittleren Ergebnis zweier Alternativen die Alternative mit der größeren Varianz gewählt wird; 14. Zu den vier Hauptfunktionen des Managements zählen A. das Planen und das Führen; B. das Organisieren und das Disponieren;
3 C. das Kontrollieren und das Koordinieren; D. das Organisieren und das Kontrollieren. 15. Gegeben sei folgende Ergebnismatrix S1 S2 S3 S4 P1 = 0,3 P2 = 0,2 P3 = 0,25 P4 = 0,25 Alternative Alternative Alternative Alternative Ein risikoneutraler Entscheidungsträger wählt die Alternative A. A B. B C. D. 16. Gegeben sei folgende Ergebnismatrix S1 S2 S3 S4 P1 = 0,3 P2 = 0,2 P3 = 0,25 P4 = 0,25 Alternative Alternative Alternative Alternative Die Alternative mit dem größten Risiko ist A. A B. B C. C. 17. Gegeben sei folgende Ergebnismatrix S1 S2 S3 S4 P1 = 0,3 P2 = 0,2 P3 = 0,25 P4 = 0,25 Alternative Alternative Alternative Alternative Eine Entscheidungsträgerin mit der Präferenzfunktion 2m - 3s wählt die Alternative A. A B. B C. D. 18. Die Organisationsstruktur einer Unternehmung wird u.a. bestimmt durch A. Größe und Alter der Unternehmung B. Rechtslage und Kultur eines Landes C. verwendete Produktionstechnologie
4 19. Eine Matrixorganisation ist charakterisiert durch A. eine direkte Verbindung zur Zentralstelle von allen nachgeordneten Stellen; B. eine zweidimensionale Gliederung nach objekt- und verrichtungszentrierten Kriterien; C. effiziente Weisungsbefugnisse und eine klare Kommunikationsstruktur;. 20. Die betriebliche Finanzwirtschaft beschäftigt sich mit folgenden Aufgaben: A. der Analyse der Kapitalstruktur von Unternehmungen; B. der Analyse der Dividendenpolitik von Unternehmungen; C. der technischen Beurteilung von Investitionsprojekten;. 21. Ein Investitionsprojekt liefert folgende Zahlungsströme t=0 t=1 t=2 t= der Kalkulationszinssatz beträgt 10%. Die Investition ist A. durchzuführen, weil der Kapitalwert negativ ist; B. nicht durchzuführen, weil der Kapitalwert positiv ist; C. nicht durchzuführen, weil die Anschaffungsauszahlung zu hoch ist D. durchzuführen, weil der Kapitalwert positiv ist 22. Ihre Bank gewährt Ihnen folgenden Kredit. Nominale , fixe Verzinsung von 6%. Laufzeit 3 Jahre, Annuitätentilgung (nachschüssig) auf Halbjahresbasis. Unter diesen Bedingungen beträgt die Annuität A ,26 B ,32 C , Gemischte Verzinsung liegt dann vor, wenn A. unterschiedliche, gewichtete Zinssätze bei der Zinsrechnung verwendet werden B. ganzjährige Zinsperioden mit Zinseszinsrechnung und unterjährige Perioden mit einfacher Verzinsung berücksichtigt werden C. ganzjährige und unterjährige Zinssätze in einem Durchschnitt gewichtet werden 24. Wie lange müssen Sie bei Zinseszinsrechnung und einem monatlichen Zinssazt von 0,6% sparen, damit sich Ihr Anfangskapital verdoppelt? A. etwas mehr als 145 Monate B. etwas mehr als 115 Monate C. etwas weniger als 110 Monate D. mehr als 9 Jahre 25. Die Effektivverzinsung eines Kredites in der Höhe von 100, Kreditspesen von 2% und einer Rückzahlung am Ende eines Jahres von 112 beträgt gerundet A. 14,56% B. 14,29% C. 13,22%. 26. Ein Investitionsprojekt ist nur dann vorteilhaft A. wenn die Anschaffungsauszahlung kleiner ist als die Summe der Rückflüsse aus dem Projekt; B. wenn der Kalkulationszinssatz größer ist als der interne Zinssatz
5 C. wenn der Kapitalwert des Projektes positiv ist 27. Seit dem WS 2001/02 müssen alle Studierende an Österreichs Universitäten eine Studiengebühr von EUR 363,36 im Semester bezahlen. Bei einer Studiendauer von 10 Semestern und einem Zinssatz von 6% beträgt der Barwert eines(r) IBW-Studenten(in) am Beginn des Studiums (gerundet) A. EUR 2777,36 B. EUR 2834,82 C. EUR 2725, Im Rahmen der Investitionsrechnung wird eine Investition beschrieben durch A. eine Zahlungsreihe, die mit einer Anzahlung beginnt; B. eine Auszahlung, die bar zu erfolgen hat; C. eine Anschaffung von Gegenständen des Anlagevermögens; D. eine langfristige Rückzahlung aus dem Projekt. 29. Der Barwert einer ewigen nachschüssigen Rente entspricht dem A. Produkt aus Rente und Zinssatz B. Quotienten aus Rente und Zinssatz C. Differenz aus Rente und Zinssatz 30. Pensionsrückstellungen sind eine A. Eigenfinanzierung, das sie durch den Wirtschaftsprozess der Unternehmung entstanden sind; B. Fremdfinanzierung, da das Geld von außen in die Unternehmung kommt; C. Fremdfinanzierung, da das Geld temporär über die Mitarbeiter der Unternehmung zur Verfügung steht;. 31. Innenfinanzierung umfasst A. Bereitstellung von Kapital durch einen Eigentümer B. Finanzierung durch neue Miteigentümer C. Gewinnthesaurierung D. Finanzierung aus Abschreibungen 32. Die Produktionsfunktion ist eine Methode mit der folgendes erfasst wird: A. alle Kombinationen von Inputs und Outputs; B. alle technisch effizienten Kombinationen von Inputs und Outputs; C. alle ökonomisch effizienten Kombinationen von Inputs und Outputs;. 33. Im Rahmen der Produktionsprogrammplanung werden A. bei gegebenen Kapazitäten jene Produktionsmengen bestimmt, die die Deckungsbeiträge maximieren B. jene Produktionsverfahren festgelegt, die eine kosteneffiziente Produktion zulassen C. jene Produktionsfaktoren ermittelt, die fürs Unternehmen die geringsten Kosten verursachen 34. Die vier P's des Marketing umfassen A. die Produktionspolitik
6 B. die Preispolitik C. die Kommunikationspolitik D. die Produktpolitik
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