Buchvorstellung. Heft 1/2008. Wer war Paul Klee? Gesundheitswoche Rezepte. Von und für Schüler der Förderschule. ab Seite 7.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Buchvorstellung. Heft 1/2008. Wer war Paul Klee? Gesundheitswoche Rezepte. Von und für Schüler der Förderschule. ab Seite 7."

Transkript

1 Heft 1/2008 Der K Von und für Schüler der Förderschule bold Behrenhoff Am Park Wer war Paul Klee? ab Seite 7 Buchvorstellung Lies mehr dazu auf Seite 11 Gesundheitswoche Rezepte Seite 22 Seite 15 Schüler 0,50 - Lehrer & Erzieher 1,5

2 Hallo Ihr Lieben! Endlich ist es soweit der neue Kobold ist da. Wir entschuldigen uns dafür, dass Ihr so lange warten musstet und hoffen, dass euch der Inhalt des Kobolds entschädigt. Wir hatten mit kleineren und größeren Problemen zu kämpfen, die nun vergessen sind. An dieser Stelle gilt Stefan E. Weber (R3) besonderer Dank ohne Dich, Stefan, wäre der Kobold wohl im Chaos versunken Danke, Danke, Danke. Daher wirst Du hier ganz offiziell zum Chefredakteur benannt. Aber auch Euch Pascal, Maria, Mandy sowie Maik und all den anderen Klassen, die einen Beitrag lieferten, gebührt dieses Lob. Den Wettbewerb Der Kobold sucht ein neues Gesicht gewann Paul Westphal (R3). Du, Paul, gabst dem Kobold eine neue Gestalt, die uns in den nächsten Ausgaben an Dich erinnern wird. Wichtig ist uns zu erwähnen, dass der Kobold ein Produkt der Schüler unserer Schule sein soll, so dass nur geringe Hilfestellungen von Seiten der Lehrer und Erzieher notwendig waren und sein sollen. Aus diesem Grund bitten wir darum, kleinere Fehler in Bezug auf Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck zu übersehen. Schülerbeiträge sollen Schülerbeiträge sein! Auch wollen wir im nächsten Schuljahr alle Klassen auffordern, kleine Beiträge zu liefern, um zu gewährleisten, dass sich alle Klassen und Schüler durch die Zeitung angesprochen fühlen. So könnten wir uns gut vorstellen, Beiträge wie z.b. kleine Zeichnungen, Schreib- und Rechenübungen, Bastelvorschläge unserer jüngeren Schüler ebenso zu veröffentlichen wie kleinere Texte, Musik-, Buchvorstellungen, Rezepte unserer älteren Schüler. Da die Redaktion des Kobolds einer anderen Zusammensetzung unterliegt und Frau Hoffmeister als Schülerzeitungs- und Computerexperte fehlt, bitten wir auch um Toleranz für gewisse Neuerungen; einige werden Euch vielleicht besser gefallen andere weniger. Ein Kobold wird nach Potsdam zu Frau Hoffmeister gesandt: Solltet ihr Grüße, Briefchen, Zeichnungen ebenso dorthin schicken wollen, gebt sie einfach bei der Redaktion der Schülerzeitung ab; sie wird sich sicher darüber freuen. Für neue Vorschläge, kritische Bemerkungen sowie eine ehrliche Rückmeldung, Lob wollen wir offen sein und diese in unserer nächsten Ausgabe berücksichtigen. Danke, Eure Redaktion, die sich nun vorstellt: Stefan (R3) Mandy (Kl. 7) Pascal (Kl. 9) Maik (Kl. 7) Maria (Kl. 7) Frau Kruspe Impressum 2 Schule für Erziehungsschwierige mit einer Allgemeinen Förderschule Am Park Behrenhoff Dorfstraße Behrenhoff info@schule-behrenhoff.de Chefredakteur: Stefan Erik Weber Layout: Sebastian Höhn Druck: dpc digital print copy, Greifswald

3 Ein bunter Frühlingsstrauß voller Komplimente Gedanken von Maik Boldog Frau Schmid ist eine engagierte, selbstbewusste und hübsche Frau. Sie hilft den Kindern, wo sie nur kann und dabei lässt sie sich nicht von Beleidigungen beeindrucken. Ich frage mich, ob sie das nicht hört; sie hört da einfach gar nicht hin. Manchmal frage ich mich, warum macht sie das alles für uns? Weil sie uns mag. Frau Schmid hat viel Kraft für uns geopfert. Sie müsste gar nicht jeden Tag für uns und die Schule kämpfen. Aber warum tut sie das? Ich denke, dass Frau Schmid für uns und die Schule kämpft, weil sie uns helfen will. Ich frage die Schüler, die sich betroffen fühlen müssten: Wer gibt euch das Recht zu sagen, es ist eine bekloppten oder behinderten Schule? Wenn die nicht wäre, wo wären wir dann? Ich kann nur tausend Mal Frau Schmid danken, dass sie so für uns und die Schule kämpft. Ohne Frau Schmid wären wir da, wo wir nicht gerne sein wollen - entweder im Gefängnis oder in psychiatrischen Anstallten. Liebe Frau Schmid, ich wollte noch mal Danke sagen, und zwar dafür, dass sie mir in meiner schweren Zeit so geholfen haben. Mit freundlichen Grüßen Maik Boldog 3

4 Ein gelungener Fasching Ein Rezept von Frau Kruspe Man nehme eine Turnhalle und schmücke sie aus, eine gigantische Hüpfburg und pumpe sie auf, einen Clown und gebe ihm einen Gehilfen an die Hand, eine Anlage sowie viel Fantadudisie. Langstrümpfe, füttere sie ab, stopfe sie in die Hüpfburg, wirbelt, schüttelt und rüttelt sie durch, wartet bis es köchelt, brodelt und schwitzt und erhält einen bunten Mix aus Spaß, Zufriedenheit und Erschöpfung, Man finde fleißige Kuchenbäcker und engagiere die Klasse 9 b, um die vielen Jäcken und Narren zu verköstigen und Kamelle unter das Faschingsvolk zu werfen. Man nehme Prinzessinnen und Prinzen, Löwen und Tiger, Ritter, Hexen, Kobolde, Feen, Topmodels, Hexen, Feuerwehrmänner, Gerippe, Schlafmützen, Teufelchen, Pippi einen Clown, der mit viel Fantadudisie Komplimente an Frau Reichelt verfasste sowie eine selige Frau Rechel, die das ganze perfekt anrührte. Um das Faschingsfest etwas aufzupeppen und diesem ein Sahnehäubchen zu verleihen, empfehle ich Tino, der sich die Welt nicht nur auf 2 Beinen, sondern mit Herz und Seele ertanzt. 4

5 Unser Osterfest Stefan K. und Anne (Klasse 8) Am Freitag, dem , war unser Osterfest. Trotz des Regens war das Fest toll. Es gab viele Mitmachsachen wie Torwandschießen, Eierbemalen, Basteln, Gipsfiguren bemalen und Eierlauf, bei dem man auch Preise gewinnen konnte. Im Klassenraum der 8. Klasse konnte man Pakur musste in bestimmter Zeit absolviert werden. Da es aber nicht aufhören wollte zu regnen, mussten nach kurzer Zeit das Torwandschießen sowie der Eierlauf abgebrochen werden. Dadurch wurden die Angebote vermehrt im Trockenen wahrgenommen. Auch die Lehrer ließen sich auch schminken lassen und Osterkarten herstellen. Der Hausmeister, Herr Postrat, war für die Bratwurst verantwortlich. Außerdem wurde noch auf dem Schulhof eine Feuerschale angezündet. In der Sporthalle war ein Polizeitrainingskurs aufgebaut, der manche Teilnehmer an ihre Grenzen heran führte, denn der es sich gut gehen und genossen bei Sauerkraut und Pute die Vorfreude auf die Osterferien. 5

6 6

7 wäscht den Staub des Alltags von der Seele KUNSTPablo Picasso 7

8 Paul Klee: 1930, 40 - Der Mann mit dem Mundwerk Bildgeschichte zu dem Gemälde von Paul Klee Tilo S. Klasse 5 Diese Frau ist ein Model und heißt Martina. Martina steht vor einem Laden und sieht einen Rock. Martina denkt: Den muss ich haben!. Martina geht in diesen Laden und fragt, wie teuer dieser geile Rock ist? Daraufhin sagt der Verkäufer: Der Rock kostet 4,000. Martina kippt um. Ende 8

9 9

10 10

11 CDs des Monats 1. Jimi Blue 2. Er ist nicht so lange dabei, sieht aber gut aus. Sido schreibt gute Songtexte - nicht nur gewalttätige, sondern auch nachdenkliche wie Augen auf, Ein Teil von mir Bushido Er ist schon lange dabei. Seine Musik ist gut. Er hat seinen Stil verändert - vom bösen Rapper zum braven Musiker. Stefan Unsere Musik Wir hören Jimi Blues Musik gerne, weil! seine Musik so cool und geil ist. Wir mögen Jimi, weil er so süß ist. Er hat so eine gute Stimme, und eine schöne Ausstrahlung. Und es lohnt sich, seine Musik,zu hören. Buchbesprechung EMIL UND DIE DETEKTIVE von ERICH KÄSTNER Ein Roman für Kinder Eigentlich ist Emil ja ein ganz passabler Junge. Er hilft seiner Mutter im Waschsalon, ist immer nett und hat Freunde. Aber doch ist da etwas, dass ihn selbst ein wenig belastet. Ist er doch, ohne, dass jemand davon weiß, ein Verbrecher. Hat er doch einer Statue im Park eine rote Nase und einen Schnurrbart verpasst und diese Schandtat wäre beinahe heraus gekommen. Doch nun fährt er erst einmal nach Berlin, gemeinsam mit 140 DM, die er seiner Oma bringen soll. Dort wird er dann auch wieder Pony Hüttchen, seine Cousine, treffen. Natürlich fährt man in eine solch große Stadt in seinem Sonntagsanzug und in diesen steckt Emil auch die 140 DM, damit er sie nicht verliert. Nur auf der Zugfahrt schläft er plötzlich ein und träumt die wildesten Dinge von Hochhäusern, Männern mit Hüten und allerhand anderer Dinge. Als er aufwacht bemerkt er dass das Geld gestohlen wurde. Nun ist guter Rat teuer. Gott sei Dank trifft er in Berlin Gustav mit der Hupe und ehe er es sich versieht ist er mitten in einem großen Abenteuer, in dem auch der kleine Dienstag eine große Rolle spielt. Abends im Bett liegend verfolgt man voller Spannung dieses Abenteuer von der ersten bis zur letzten Seite. Man lernt eine Menge neuer Freunde kennen, zittert mit vor Spannung und mich wundert es überhaupt nicht, wenn jemand im Schlaf nach diesem Buch ganz leise Parole Emil ruft. Es ist ein Buch mit Abenteuer und der Gewissheit, dass man trotz mancher Fehler, die man im Leben begeht, noch einiges erleben kann. Vielleicht kommt von diesem Buch meine Faszination für Berlin? Wie auch immer, es ist ein Buch in dem die schönsten Elemente wie Humor, Abenteuer aber auch Freundschaft, von Kästner in die Luft geworfen und bunt gemischt werden. Er versteht es als Autor, ebenso wie ein Jongleur, daraus eine spannende und doch auch tiefsinnige Geschichte zu machen. Emil und die Detektiv zeigten mir den Wert des offenen Zugehens auf Menschen. 11

12 So sportlich ist Behrenhoff! Fußballturnier in Behrenhoff Danny (R3) Am fand an unserer Schule ein Fußballturnier für Förderschulen statt. Daran nahmen Wolgast, Usedom, Greifswald und Behrenhoff I und II teil. Das Turnier begann um 8.45 Uhr und endete gegen Uhr. Wir hatten uns sehr gut darauf vorbereitet. Unsere Mannschaft hat sich sehr gut aus der Affäre gezogen. Hier nun der Endstand mit der Platzverteilung: Behrenhoff I Greifswald Usedom Wolgast Behrenhoff II 12

13 In Sanz trainiert regelmäßig ein Stock-Car- Team. Die Männer und Frauen sind eine lustige Truppe, die bei den Rennen stets vordere Plätze belegen. Sanz - im Dorf grassiert eine Krankheit mit hoher Ansteckungsgefahr: das Wühlmausfieber bei Jung und Alt, Mann und Frau. Sogar einen Polizeibeamten hat es erwischt. Doch keine Angst, hinter dem Wühlmausfieber muss niemand eine schlimme Krankheit befürchten. Es ist lediglich die Leidenschaft für das Stock- Car-Fahren. Denn das Sanzer Team nennt sich,,wühlmäuse. Angefangen hat alles 2000 als Marco Bahls erstmals bei einen Stock-Car- Rennen mit machte. Seine Leidenschaft war so riesig, dass er schon bald andere Kumpels dafür begeistern konnte. Die wiederum weckten bei ihren Kindern und Verwandten Neugierde; nun sind wir 31 Mitlieder im Team. Unsere Treuenseelen kommen auch aus Greiswald, Klein Zastrow, Lüssow, Hamburg und Pentin. Sie sind Schlosser, Schweißer, Lehrlinge, Studenten, Hausfrauen und Polizeibeamte. Mittlerweile nehmen 12 Sanzer aktiv teil. Unsere Erkennungsmarke ist die Farbe Orange sowie die Wühlmaus. Dieses Jahr können sogar die Kleinsten fahren, denn der Juniorcup ist am 1. Mai. Inzwischen besitzen die Sanzer 10 Autos. Trotzdem sind sie immer noch auf der Suche nach weiteren Wagen,,...denn nach mehreren Rennen ist wirklich nichts mehr zu reparieren, sondern nur noch zu verschrotten, verrät Sven Wegner. Und wer bei den Sanzern mitmachen möchte? Alle; denn bei uns ist jeder gern gesehen. Dann meldet euch auch bei Stefanie Holz. 13

14 Stärkster Schüler = Sportlichstes Mädchen Es war mal wieder soweit, am fand unser Wettkampf Stärkster Schüler = Sportlichstes Mädchen statt. Die jüngsten Schüler/innen waren 13, die ältesten 18. Es waren Stationen wie z.b. Seilspringen, Japanlauf, Hockwende, Klimpzüge, Bockspringen und noch viel mehr dabei. Eine Woche später - am war es dann endlich soweit, es gab die Urkunden sowie kleine Preise. Die Schüler/innen, die den Platz ereicht haben, fahren noch ins Fitnessstudio. Und die anderen Schüler/ innen, die keinen Platz gemacht haben, waren trotzdem super. Stefan Mach`mit, mach s nach, mach s besser! Am führten wir wieder unsere beliebten Sportspiele durch. Fast alle Schüler der Klassen 1-5 nahmen daran teil. Frau Lommatsch eröffnete den Wettkampf mit einer zünftigen Popgymnastik. Es wurden 3 Mannschaften gebildet. Eine gelbe, eine orange und eine blaue. Alle strengten sich an und kämpften um den Sieg. Auch die Lehrer Frau May, Frau Lommatsch, Frau Krüger sowie die Schülerinnen Nicole, Kitti und Katrin wurden in die Spiele miteinbezogen. Die anderen Schüler der Klasse 9b (Volker, Jan, Kevin, David, André und Pascal) unterstützten Frau Kurth beim Aufbau der Geräte. Für Groß und klein war es ein gelungener Vormittag. Als Überraschung hatte Frau Blank mit Schülern unserer Schule für jede Gruppe einen leckeren Siegerkuchen gebacken; das Rezept findet ihr auf Seite 21. Ein Beitrag der Klasse 9b 14

15 Die Gesundheitswoche Maik Boldog Kl. 7 Die Gesundheitswoche findet jedes Jahr einmal statt. In diesem Jahr hatten wir viele Stationen. Wir hatten bei Frau Last Kräuterkunde. Wir haben Kräuterbonbons gemacht. Dann waren wir bei Frau Reichelt und Frau Hüpenbecker. Mit ihnen haben wir etwas über die Kartoffel gelernt. Ein Mensch isst 95 Säcke Kartoffeln im Jahr - oder mehr. Dann waren wir noch bei Frau Kruspe. Sie hat uns erklärt, was gesund für unsere Ohren ist, und was nicht. Frau Kurth hat uns was über das Thema Wasser beigebracht. Wir haben Stullen gegessen und Saft getrunken. Die Entspannungstechniken von Frau May brachten selbst die E-Klasse zum Schlafen (hi, ha). Die Rückenschule von Frau Blank ließ uns alle wie Topmodels stolzieren; die passende Figur dazu verpasste uns das Walken sowie das kilometerweite Fahrradfahren in Begleitung unserer sportlichsten Lehrer. Das sichere Fahrradfahren wurde durch Frau Rechel geschult. Frau Appelstiel-Wichert verhalf uns zu einem blendenden Lächeln. Ebenso hinterließ das mobile Aufklärungsteam einen bleibenden Eindruck. Auf jeden Fall fühlte ich mich nach dieser Woche wie neu geboren und rundum saniert und zufrieden. 15

16 Was glaubst du, was Yoga ist? Alles Quatsch! Eine neue Joghurt-Sorte? Eine Palme für das Wohnzimmer? Oder etwas, das Hip-Hopper immer sagen? Das sind lustige Turnübungen aus einem Land, das sehr weit weg ist und Indien heißt. Yoga ist mehrere tausend Jahre alt und nicht nur gut für den Körper, sondern auch für den Geist. Nebenbei macht es noch gute Laune. Wie das geht? Davon hatte Sina keinen blassen Schimmer; Frau Kruspe und die 6. Klasse ebenso wenig. Bis die Yogakatze es ihnen gezeigt hat. Seht, was dabei heraus kam... 16

17 17

18 18

19 19

20 Zwei Erlebinsberichte aus Ravensbrück In Ravensbrück ist heute eine Mahn und Gedenkstätte Wir fuhren am um 8.00 Uhr von Behrenhoff los. Als wir dort ankamen, haben wir Pause gemacht. Dann kam der Leiter und hat uns begrüßt. Wir sind alle ins Hauptgebäude gegangen. Hier begann die Führung durch das Frauengefängnis. Alle schauten sich die Zellen dort an, und waren schockiert was sie dort gesehen haben. Zum Schluss sahen wir uns einen Film über ehemalige Häftlinge an. Um Uhr fuhren wir nach McDonalds und dann zurück. Tagesausflug zum FKZ Ravensbrück (FKZ= Frauenkonzentrationslager) Am sind wir um 8.00 Uhr losgefahren. Die Hinfahrt dauerte ca.2h. Als wir in Ravensbrück angekommen waren, wurden wir vom Besichtigungsführer herzlich empfangen. Die Besichtigung dauerte ca. 2h und ging durch: 1.Die Kommandantur, 2. Der Apelplatz, 3.Das Gefängnis, 4. Die Steinwalze, 5.Das Krematorium, 6. Das SS-Aufsehherrinnenhaus. Anschließend sahen wir eine Filmvorführung von ehemaligen Häftlingen aus dem FKZ Ravensbrück. Insgesamt dauerte die Führung 2h. Bei der Rückfahrt hielten wir noch für ca. ½ h bei McDonalds. Wir haben für den Klassenausflug ca. 6-7h benötigt. Als wir in der Schule angekommen waren, hatten wir noch genügend Zeit um uns von der Fahrt zu erholen. 20

21 Waldprojekt Wir sind vom bis in den Wald nach Kreutzmannshagen gefahren um die R2, die jeden Montag dort hinfährt zu unterstützen. Wir haben den Wald aufgeforstet. Zuerst wurden mehrere Feuer angezündet, um die Äste von den Bäumen zu verbrennen, die zuvor von den Waldarbeitern gefällt worden sind. Wir haben auch viele lustige Sachen erlebt z.b. dass einige Schüler beim rausziehen der Äste hingefallen sind. Zum Mittag haben wir über den Feuern Bratwurst gegrillt und gegessen. Und gegen 14:30 Uhr sind wir wieder mit den Kleinbussen zur Schule zurück gefahren, damit wir unsere Busse schaffen. 21

22 Mach mit, mach s nach, mach s besser Rezepte Rezept eines leckeren Zitronenkuchens für die Siegermannschaften 1. Teig: 200 gr. Butter 200 gr. Zucker 1 Vanillezucker 4 Eier 250 gr. Mehl 1 Backpulver Alles zu einem Teig verarbeiten und auf ein Backblech klatschen, 15 Minuten bei 180 ohne Umluft backen und dann erkalten lassen. 2. Füllung: 2 Tassen Wasser 1 Tasse Zucker 1 mal Sahnepudding 1 mal Vanillepudding Alles wie richtigen Pudding kochen und dann 2 Eigelb 125 gr. Weiche Butter Saft von zwei Zitronen dazu geben und gut verrühren, erkalten lassen und dann auf den Boden geben. 3. Sahne: 2 Becher Sahne 2 mal Sahnesteif schlagen und auf die Puddingmasse verteilen und mit Butterkeksen belegen 4. Guss: ca. 5 Esslöffel Zitronensaft und etwa 250 gr. Puderzucker verrühren und als Abschluss auf den Zitronen- Sahne-Kuchen eben. Schokokuss-Torte Boden: 3Eier 6EL Mehl 6EL Zucker 6EL Öl 2TL Backpulver 20 Minuten bei 175 backen lassen Belag: 12 Schokoküsse ohne Waffel 2 Becher Schlagsahne 250g Quark 1Päckchen Sahnesteif 3Päckchen Vanillezucker 1 Glas Kirschen Zutaten mit dem Mixer verrühren Kirschen unterheben auf den Tortenboden schichten Torte im Kühlschrank aufbewahren Wer nicht gewonnen hat, kann dieses Rezept zu Hause nachbacken. Guten Appetit wünscht die E-Klasse, die im HW-Unterricht für die Sieger gebacken hat. 22 Zitronenkuchen für die Siegermannschaften

23 Unsere Schule stellt sich vor Frau Helmholz Name: Petra Helmholz Geburtstag: Wohnort: Groß Kiesow Hobbys: lesen, Gartenarbeit Lieblingsmusik: Rock, Deutsche Balladen Was ist ihr Lieblingsessen? Kohlrouladen Haben sie Kinder? Ja Sind sie Verheiratet? Nein Was machen sie in ihren Unterricht am Liebsten? Denk-Aufgaben Wie war ihr Anfang bei uns? Super Was gefällt ihnen am besten? tolle Lehrer Welche Fächer Unterrichten sie? Mathe, Werken Besuchen sie auch noch andere Schulen? Ja, Schule zur Jndividuellen Lebensbewältigung Seit wann arbeiten sie bei uns? seit dem zweiten Halbjahr Frau Beau Name: Sabine Beau Geburtstag: Wohnort: Wolgast Hobbys: Motocross Lieblingsmusik: Ich höre alles Was ist ihr Lieblingsessen? Nudeln mit Tomatensoße Haben sie Kinder? Ja eine 1Tochter Sind sie Verheiratet? Nein Wie war ihr Anfang bei uns? Gut und sehr Interessant Was gefällt ihnen am besten? tolle Lehrer und Schüler Seit wann arbeiten sie bei uns? seit dem zweiten Halbjahr Wie wahr ihre eigene Kindheit? Glücklich Lieblingsfach? Mathe und Sport Wie wahr ihre eigene Kindheit? Glücklich Lieblingsfach? Mathe 23

24 24

25 Die Lösung findet ihr im nächsten Kobold 25

26 Geburtstagskinder März Alexander Mutz Nicole Heyden Sarah Miller Tom Pflugrat Christopher Kreitel Tom Liedtke Maik Datschyschyn Sven Städing Marcel Griebenow Martin Wenzel Sarah Haack April Jessica Lange Tony Garbe Florian Henkel Stefanie Rieck Mario Ziesmer David Neumann Daniel Wagner Kathleen Heß Dennis Dochow Felix Schröder Andreas Heyden Mai Maik Gloc Julia Grimm Malte Krefta Leon Schiweck Rene Jednoralski Katrin Eichler Niklas Körner Werner Guhl Johannes Kuhnert Manuel Wutke Sophie Schiweck Tommy Eisner Juni Denise Block Markus Müller Sebastian Kotzan Susanne Lange Chris Winter Marta Geber Julia Satur Danny Naß Philipp Grösch Julia Martin Rudik Karapetjan Ron Oberländer Juli David Lange Tom Lange Michelle Lange Florian Wolf Ricardo König August Laura Kaselow Jaqueline Jürgens Nataly Meyer Kim Lange Hannes Kühl Christian Fürst Merle Vollbrecht Paul Sulka Paul Brandenburg Jennifer Schackert Tilo Simdorn Martin Kummerow Sarah Wingerning Alexander Wittenberg Sarah Schulze Paul Laubner 26

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Vom 17. Mai bis 21.Mai 2010 Rund um s Herz Gesunde Ernährung Körperpflege, Wellness, Entspannung Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Rund um s Herz Das haben wir gemacht: Am Montag

Mehr

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen.

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen. 1 M O D A L V E R B E N 1. M ö g l i c h k e i t Bedeutung: Infinitiv: können Ich beherrsche es. Ich habe die Gelegenheit. Ich habe Zeit Es ist erlaubt. Es ist erlaubt. 2.) A b s i c h t Ich habe immer

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Impressum Herausgeber Deutscher Bundestag Referat Öffentlichkeitsarbeit Platz der Republik 1 11011 Berlin Koordination Michael Reinold Referat Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr