Nr. 10/ Amtsblatt Löcknitz-Penkun. Jahrgang Oktober 2014 Nr. 10

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1 Nr. 10/ Amtsblatt Löcknitz-Penkun Jahrgang Oktober 2014 Nr. 10

2 Amtsblatt Löcknitz-Penkun Nr. 10/2014

3 Nr. 10/ Amtsblatt Löcknitz-Penkun Inhaltsverzeichnis Amtliches - Hauptsatzung des Amtes Löcknitz-Penkun 4 - Öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Bergholz 6 - Haushaltssatzung der Gemeinde Bergholz für das Haushaltsjahr Öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ramin 7 - Haushaltssatzung der Gemeinde Ramin für das Haushaltsjahr Öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Rossow 8 - Haushaltssatzung der Gemeinde Rossow für das Haushaltsjahr Jahresrechnung der Gemeinde Blankensee für das Haushaltsjahr 2010 Erteilung der Entlastung und öffentliche Bekanntgabe 9 - Jahresrechnung der Gemeinde Löcknitz für das Haushaltsjahr 2010 Erteilung der Entlastung und öffentliche Bekanntgabe 10 - Straßenreinigungssatzung Gemeinde Blankensee 10 - Straßenreinigungssatzung Gemeinde Krackow Satzung zur Änderung der Straßenreinigungssatzung der Gemeinde Krackow 14 - Stellenausschreibungen 14 - Tourenpläne im Monat November Bürgermeistersprechstunde Gemeinde Blankensee 15 Sonstiges - Geburtstagsgratulationen 15 - Christian Lehmann ( ) und seine Löcknitzer Wolfsgeschichte 16 - Aktuelle Veranstaltungen im Amtsbereich 18 - Einladung zum monatlichen Kaffeekränzchen 18 - CariMobil Beratung auf Rädern 18 - Einladung der Jagdgenossenschaft Grünz-Sommersdorf 18 - Erfolgreiche Landes-Herbstregatta 19 - Anmeldung der Schulanfänger 20 - Eine abenteuerliche Reise in die Welt der Piraten 20 - Künstler kennen keine Grenzen Ein Konzert der besonderen Art 20 - Neueröffnung einer Kindertagesstätte in Löcknitz 21 - Wettbewerb Namensgebung Kita Löcknitz 21 - Ausflug zur Partnerschule in Sassenberg 22 - Kalender Löcknitz 2015 Gestern und Heute erschienen 23 - Landesforst Mecklenburg-Vorpommern 23 - Umsetzung der Gerichtsstrukturreform zum Altpapier Ein wertvoller Rohstoff 24 - Erfolgreiche Unternehmensveranstaltung zur Telearbeit 24 - Aktuelles zur Kulturarbeit Penkun des Kultur & Tourismusverein Penkun e. V Wenn Engel reisen 26 Die nächste Ausgabe Amtsblatt Löcknitz-Penkun erscheint am Dienstag, dem Redaktionsschluss ist am Anzeigenschluss für Werbeanzeigen ist am In eigener Sache Wichtiger Hinweis Wir möchten ab sofort darum bitten, alle Texte zur Veröffentlichung im Amtsblatt digital einzureichen, also in einem gängigen Textverarbeitungsprogramm getippt und abgespeichert auf einer Diskette, CD oder als senden. Außerdem sollte ein Ausdruck Ihres Beitrages und das Bildmaterial vorgelegt werden. Fotos können evt. (wenn sie nicht als Datei vorliegen) nach wie vor im Original eingereicht werden. Ansonsten kann Ihr Beitrag ggf. nicht berücksichtigt werden! Sollten Sie nicht in der Lage sein, digitale Daten abzuliefern, können Sie in Ausnahmefällen mit dem Amt Löcknitz-Penkun unter Tel /50128 eine Sondervereinbarung treffen. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Impressum Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Löcknitz-Penkun Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint zehnmal jährlich in zwölf Ausgaben und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: Exemplare Herausgeber: Amt Löcknitz-Penkun, Chausseestraße 30, Löcknitz, Internet: amt@loecknitz-online.de Herstellung: Schibri-Verlag, Milow 60, Uckerland, Tel.: /22757, Fax: /22583, info@schibri.de Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Frau Siebert, Tel.: /50128 Anzeigenannahme: Frau Helms, Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg (Um.) Telefon: /22757, helms@schibri.de Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlichgeschützte Eigentum von 123RF Linited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/ oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Foltolia kopiert oder heruntergeladen werden. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann Druck, Straße der Freundschaft 8, Wolgast Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, kann das Amtsblatt Löcknitz-Penkun auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz des Amtes Löcknitz-Penkun: (

4 Amtsblatt Löcknitz-Penkun Nr. 10/2014 Öffentliche Bekanntmachungen Öffentliche Bekanntmachungen Anfang Hauptsatzung des Amtes Löcknitz-Penkun Auf der Grundlage des 129 i. V. m. 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V S. 777) wird nach Beschluss des Amtsausschusses vom und nach Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde vom nachfolgende Hauptsatzung des Amtes erlassen: 1 Name/Wappen/Dienstsiegel Das Amt Löcknitz-Penkun führt das kleine Landessiegel des Landes Mecklenburg-Vorpommern mit der Umschrift Amt Löcknitz-Penkun. 2 Amtsausschuss (1) Der Amtsausschuss besteht aus den Bürgermeistern der amtsangehörigen Gemeinden Löcknitz, Penkun, Plöwen, Bergholz, Blankensee, Boock, Grambow, Ramin, Rossow, Rothenklempenow, Nadrensee, Krackow, Glasow. Weitere Mitglieder des Amtsauschusses, gemäß 132 Abs. 2, werden durch folgende Gemeinden entsandt: - Gemeinde Löcknitz 3 Mitglieder - Stadt Penkun 1 Mitglied (2) Die Bürgermeister werden im Fall ihrer Verhinderung durch ihren Stellvertreter im Amt vertreten. Die weiteren Mitglieder können im Fall ihrer Verhinderung vertreten werden. In diesem Fall wählen die Gemeindevertretungen jeweils einen Stellvertreter für jedes weitere Mitglied. (3) Die Sitzungen des Amtsausschusses sind grundsätzlich öffentlich. Der Amtsausschuss beschließt den Ausschluss der Öffentlichkeit in nichtöffentlicher Sitzung mit der Mehrheit aller Mitglieder, wenn überwiegende Belange des öffentlichen Wohls oder berechtigte Interessen Einzelner dies erfordern. In den folgenden Fällen ist die Öffentlichkeit ausgeschlossen, ohne dass es hierzu eines Beschlusses nach Satz 2 bedarf: 1. Einzelne Personalangelegenheiten außer Wahlen und Abberufungen, 2. Grundstücksangelegenheiten, 3. Steuer- und Abgabenangelegenheiten, 4. Vergabe von Aufträgen, 5. Rechnungsprüfungsangelegenheiten mit Ausnahme des Abschlussberichts. Sofern im Einzelfall überwiegende Gründe des öffentlichen Wohls oder berechtigte Interessen Einzelner nicht entgegenstehen, kann der Amtsausschuss beschließen, Angelegenheiten nach Satz 3 Nr. 1 bis 5 in öffentlicher Sitzung zu behandeln. (4) Anfragen von Mitgliedern des Amtsausschusses sollen spätestens 5 Tage vor der Sitzung beim Amtsvorsteher eingereicht werden. Mündliche Anfragen während der Sitzung des Amtsausschusses sollen, soweit sie nicht in der Sitzung beantwortet werden, spätestens innerhalb von 14 Tagen schriftlich beantwortet werden. 3 Ausschüsse (1) Der Amtsausschuss bildet gemäß 136 KV Mecklenburg-Vorpommern folgende Ausschüsse: 1. Personal- und Finanzausschuss Aufgabengebiet: - Finanz- und Haushaltswesen - Personalfragen - Prüfung beamtenrechtlicher Vor aussetzungen auf der Grundlage des Landesbeamtengesetzes M-V. - Der Ausschuss besteht aus drei Mitgliedern. - Im Fall ihrer Verhinderung werden Amtsausschussmitglieder nicht vertreten. - Die Sitzungen des Ausschusses sind nicht öffentlich. 2. Gemäß 136 Abs. 3 KV M-V bildet das Amt einen Rechnungsprüfungsausschuss. Aufgabengebiet: - Prüfung der Jahresrechnung - Der Ausschuss besteht aus 3 Mitgliedern. - Im Fall ihrer Verhinderung werden Amtsausschussmitglieder nicht vertreten. - Die Sitzungen des Ausschusses sind nicht öffentlich. 4 Der Amtsvorsteher (1) Außer den ihm gesetzlich übertragenden Aufgaben obliegen dem Amtsvorsteher all die Entscheidungen, die nicht nach 134 Abs. 2 Satz 3 KV i. V. m. 22 der KV M-V dem Amtsausschuss vorbehalten sind. (2) Der Amtsvorsteher trifft Entscheidungen nach 134 Abs. 2 Satz 3 der KV M-V i. V. m. 22 Abs. 4 KV M-V unterhalb der folgenden Wertgrenzen: 1. im Rahmen der dortigen Nr. 1 bei Verträgen, die auf einmalige Leistungen gerichtet sind, unterhalb der Wertgrenze von Euro sowie bei wiederkehrenden Leistungen unterhalb der Wertgrenze von 200 Euro der Leistungsrate, 2. im Rahmen der dortigen Nr. 2 bei überplanmäßigen Ausgaben unterhalb der Wertgrenze von 10 % der betreffenden Haushaltsstelle, jedoch nicht mehr als Euro, sowie bei außerplanmäßigen Ausgaben unterhalb der Wertgrenze von Euro je Ausgabefall, 3. bei Veräußerung oder Belastung von Grundstücken unterhalb der Wertgrenze von Euro. Der Amtsausschuss ist über die Entscheidungen nach Satz 1 zu unterrichten. 5 Rechte der Einwohner (1) Der Amtsvorsteher kann im Amtsbereich Einwohnerversammlungen einberufen. Die Einwohnerversammlung kann begrenzt auf einzelne amtangehörige Gemeinden durchgeführt werden. In diesem Fall sind Zeit und Ort der Einwohnerversammlungen mit dem Bürgermeister der amtangehörigen Gemeinde abzustimmen.

5 Nr. 10/ Amtsblatt Löcknitz-Penkun (2) Anregungen und Vorschläge der Einwohnerversammlung in Selbstverwaltungsangelegenheiten, des Amtes und in Angelegenheiten, die dem Amt nach 127 Abs. 4 KV M-V übertragen worden sind, sollen dem Amtsausschuss in einer angemessenen Frist zur Beratung vorgelegt werden. (3) Einwohner, die das 14. Lebensjahr beendet haben, erhalten die Möglichkeit, in einer Fragestunde vor Beginn des öffentlichen Teils der Amtsausschusssitzung an den Amtsausschuss, an einzelne Mitglieder des Amtsausschusses und an den Amtsvorsteher Fragen zu stellen sowie Vorschläge und Anregungen zu unterbreiten. Die Fragen, Vorschläge und Anregungen dürfen sich dabei nicht auf Beratungsgegenstände der nachfolgenden Sitzung des Amtsausschusses beziehen. Für die Fragestunde ist eine Zeit von 30 Minuten vorgesehen. Fragen an den Amtsausschuss beantwortet der Amtsvorsteher oder der jeweilige Ausschussvorsitzende. Fragen, die den übertragenen Wirkungsbereich betreffen beantwortet der Amtsvorsteher. (4) Der Amtsvorsteher ist verpflichtet, im öffentlichen Teil der Amtsausschusssitzung über wichtige Angelegenheiten des Amtes zu berichten. 6 Verpflichtungserklärungen Verpflichtungserklärungen des Amtes bis zu einer Wertgrenze von 500 Euro, bei wiederkehrenden Leistungen bis zu monatlich 80 Euro, können vom Amtsvorsteher allein oder durch einen von ihm Beauftragten in einfacher Schriftform ausgefertigt werden. Bei Erklärungen gegenüber einem Gericht liegt diese Wertgrenze bei Euro. 7 Verwaltung Das Amt unterhält an seinem Amtssitz eine eigene Verwaltung. 8 Entschädigungen (1) Der Amtsvorsteher erhält nach Maßgabe der Entschädigungsverordnung eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 970,00 Euro. (2) Der erste Stellvertreter des Amtsvorstehers erhält eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 20 Prozent der Aufwandsentschädigung des Amtsvorstehers. (3) Der zweite Stellvertreter des Amtsvorstehers erhält eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 10 Prozent der Aufwandsentschädigung des Amtsvorstehers. (4) Die Ausschussvorsitzenden erhalten nach Maßgabe der Entschädigungsverordnung eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 60,00 Euro. (5) Die Mitglieder des Amtsausschusses, der Ausschüsse sowie sachkundige Einwohner erhalten für die Teilnahme an den Sitzungen eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 40,00 Euro. (6) Die Gleichstellungsbeauftragte des Amtes Löcknitz- Penkun erhält für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 130,00 Euro. 9 Öffentliche Bekanntmachungen (1) Öffentliche Bekanntmachungen des Amtes erfolgen durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln in den Gemeinden. Der Standort der Bekanntmachungstafeln ist in der jeweiligen Hauptsatzung der Gemeinde festgelegt. Satzungen werden durch Abdruck im amtlichen Bekanntmachungsblatt des Amtes, dem Amtsblatt, bekanntgegeben. (2) Die Dauer des Aushanges beträgt 14 Tage (Aushangsfrist), wobei der Tag des Anschlags und der Tag der Abnahme nicht mitgerechnet werden. Die Bekanntmachung ist mit Ablauf des letzten Tages der Aushangsfrist bewirkt. Für öffentliche Bekanntmachungen nach 29 Abs. 6 KV ist die in der Geschäftsordnung festgelegte Frist maßgebend. (3) Das Amtsblatt erscheint monatlich und wird in die Haushalte geliefert. Die Bekanntmachung und Verkündung ist bewirkt mit Ablauf des Erscheinungstages. Darüber hinaus sind Bezugsmöglichkeiten im Abonnement über das Amt Löcknitz-Penkun vorhanden. (4) Auf die gesetzlich vorgeschriebene Auslegung von Plänen und Verzeichnissen ist in der Form des Abs. 1 hinzuweisen. Die Auslegungsfrist beträgt einen Monat, soweit nicht gesetzlich etwas anderes bestimmt ist. Beginn und Ende der Auslegung sind auf dem ausgelegten Exemplar mit Unterschrift und Dienstsiegel zu vermerken. Die Auslegung erfolgt im Amt Löcknitz-Penkun, Chausseestraße 30 in Löcknitz zu folgenden Dienstzeiten: Mo: Uhr Uhr Uhr Uhr Di: Uhr Uhr Uhr Uhr Fr: Uhr Uhr sowie nach Vereinbarung und in Penkun, Stettiner Tor 2 zu folgenden Dienstzeiten: Di: Uhr Uhr Uhr Uhr Fr: Uhr Uhr sowie nach Vereinbarung. (5) Einladungen zu den Sitzungen des Amtsausschusses werden durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln in den Gemeinden öffentlich bekannt gemacht. (6) Ist die öffentliche Bekanntmachung der Satzungen im Amtsblatt in Folge höherer Gewalt oder sonstiger unabwendbarer Ereignisse nicht möglich, so sind diese durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln in den Gemeinden zu veröffentlichen. Die Aushangsfrist beträgt 14 Tage. 10 Gleichstellungsbeauftragte (1) Die Gleichstellungsbeauftragte ist ehrenamtlich tätig. Sie wird durch den Amtsausschuss bestellt. Die Gleichstellungsbeauftragte unterliegt mit Ausnahme der Regelung in 142 Abs. 5 KV M-V der Dienstaufsicht des Amtsausschusses. (2) Die Gleichstellungsbeauftragte hat die Aufgabe, zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Amt beizutragen. Zu ihren Aufgaben gehört insbesondere: 1. die Prüfung von Verwaltungsvorlagen auf ihre Auswirkungen für die Gleichstellung von Männern und Frauen, 2. Initiativen zur Verbesserung der Situation der Frauen im Amt, 3. die Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Gruppen, Institutionen, Betrieben und Behörden, um frauenspezifische Belange wahrzunehmen,

6 Amtsblatt Löcknitz-Penkun Nr. 10/ ein jährlicher Bericht über ihre Tätigkeit sowie über Gesetze, Verordnungen und Erlasse des Bundes und des Landes zu frauenspezifischen Belangen. (3) Der Amtsvorsteher hat die Gleichstellungsbeauftragte im Rahmen ihres Aufgabenbereiches an allen Vorhaben so frühzeitig zu beteiligen, dass deren Initiativen, Vorschläge, Bedenken und sonstigen Stellungnahmen berücksichtigt werden können. Dazu sind ihr die zur Erfüllung ihrer Aufgaben notwendigen Unterlagen zur Kenntnis zu geben sowie Auskünfte zu erteilen. 11 Inkrafttreten (1) Diese Hauptsatzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. (2) Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung vom außer Kraft. Löcknitz, den Liskow Amtsvorsteher Öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Bergholz Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung vom die Haushaltssatzung der Gemeinde Bergholz für das Haushaltsjahr 2014 beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß 47 Abs. 3 Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern öffentlich bekannt gemacht. Die Genehmigung durch die Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als untere Rechtsaufsichtsbehörde wurde am erteilt. Gemäß 47 Abs. 5 Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern liegt die Haushaltssatzung der Gemeinde Bergholz mit ihren Anlagen für das Haushaltsjahr 2014 vom bis während der allgemeinen Öffnungszeiten öffentlich im Amt Löcknitz-Penkun, Löcknitz, Chausseestraße 30, im Zimmer 31 aus. Bergholz, den Kersten Bürgermeister Haushaltssatzung der Gemeinde Bergholz für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom und mit Genehmigung der Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als untere Rechtsaufsichtsbehörde folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf ,00 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf ,00 EUR der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf ,00 EUR b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 EUR der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 EUR c) das Jahresergebnis vor Veränderung der Rücklagen auf ,00 EUR die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 EUR die Entnahmen aus Rücklagen auf 0,00 EUR das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf ,00 EUR 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf ,00 EUR die ordentlichen Auszahlungen auf ,00 EUR der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf ,00 EUR b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 EUR die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 EUR c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 EUR die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 9.800,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 EUR d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen ohne Umschuldungen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf 0,00 EUR. 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird festgesetzt auf 0,00 EUR. 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt auf ,00 EUR. 5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Flächen (Grundsteuer A) auf 250 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 350 v. H.

7 Nr. 10/ Amtsblatt Löcknitz-Penkun 2. Gewerbesteuer auf 350 v. H. 6 Stellen gemäß Stellenplan Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 0,75 Vollzeitäquivalente (VzÄ). 7 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitales zum des Haushaltsvorvorjahres betrug ,00 EUR, Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitales zum des Haushaltsvorjahres betrug ,00 EUR, und zum des Haushaltsjahres ,00 EUR. Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am erteilt. Zur Haushaltssatzung 2014 ergeht folgende Entscheidung: I. Von dem im 4 der Haushaltssatzung festgesetzten Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird ein Teilbetrag in Höhe von e genehmigt. II. Der Stellenplan wird genehmigt. Bergholz, den Kersten Bürgermeister Öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ramin Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung vom die Haushaltssatzung der Gemeinde Ramin für das Haushaltsjahr 2014 beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß 47 Abs. 3 Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern öffentlich bekannt gemacht. Die Genehmigung durch die Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als untere Rechtsaufsichtsbehörde wurde am erteilt. Gemäß 47 Abs. 5 Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern liegt die Haushaltssatzung der Gemeinde Ramin mit ihren Anlagen für das Haushaltsjahr 2014 vom bis während der allgemeinen Öffnungszeiten öffentlich im Amt Löcknitz-Penkun, Löcknitz, Chausseestraße 30, im Zimmer 31 aus. Ramin, den Retzlaff Bürgermeister Haushaltssatzung der Gemeinde Ramin für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom und mit Genehmigung der Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als untere Rechtsaufsichtsbehörde folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf ,00 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf ,00 EUR der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf./ ,00 EUR b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 EUR der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 EUR c) das Jahresergebnis vor Veränderung der Rücklagen auf./ ,00 EUR die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 EUR die Entnahmen aus Rücklagen auf 0,00 EUR das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf./ ,00 EUR 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf ,00 EUR die ordentlichen Auszahlungen auf ,00 EUR der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf./ ,00 EUR b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 EUR die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 EUR c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 EUR die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0,00 EUR d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 1.500,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen ohne Umschuldungen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf 0,00 EUR. 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird festgesetzt auf 0,00 EUR. 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt auf ,00 EUR. 5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:

8 Amtsblatt Löcknitz-Penkun Nr. 10/ Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Flächen (Grundsteuer A) auf 250 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 350 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 330 v. H. 6 Stellen gemäß Stellenplan Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 1,0 Vollzeitäquivalente (VzÄ). 7 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitales zum des Haushaltsvorvorjahres betrug ,54 EUR, Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitales zum des Haushaltsvorjahres beträgt ,54 EUR, und zum des Haushaltsjahres ,54 EUR. Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am erteilt. Zur Haushaltssatzung 2014 ergeht folgende Entscheidung: I. Von dem im 4 der Haushaltssatzung festgesetzten Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird ein Teilbetrag in Höhe von EUR genehmigt. II. Der Stellenplan wird genehmigt. Ramin, den Retzlaff Bürgermeister Öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Rossow Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung vom die Haushaltssatzung der Gemeinde Rossow für das Haushaltsjahr 2014 beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß 47 Abs. 3 Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern öffentlich bekannt gemacht. Die Genehmigung durch die Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als untere Rechtsaufsichtsbehörde wurde am erteilt. Gemäß 47 Abs. 5 Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern liegt die Haushaltssatzung der Gemeinde Rossow mit ihren Anlagen für das Haushaltsjahr 2014 vom bis während der allgemeinen Öffnungszeiten öffentlich im Amt Löcknitz-Penkun, Löcknitz, Chausseestraße 30, im Zimmer 31 aus. Rossow, den Gebner Bürgermeister Haushaltssatzung der Gemeinde Rossow für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom und mit Genehmigung der Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als Untere Rechtsaufsichtsbehörde folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf ,00 EUR der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf ,00 EUR der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf./ ,00 EUR b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0,00 EUR der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0,00 EUR c) das Jahresergebnis vor Veränderung der Rücklagen auf./ ,00 EUR die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 EUR die Entnahmen aus Rücklagen auf 0,00 EUR das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf./ ,00 EUR 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf ,00 EUR die ordentlichen Auszahlungen auf ,00 EUR der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf./ ,00 EUR b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 EUR die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 EUR der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0,00 EUR c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 EUR die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0,00 EUR d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0,00 EUR der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ,00 EUR festgesetzt. 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen ohne Umschuldungen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf 0,00 EUR. 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird festgesetzt auf 0,00 EUR.

9 Nr. 10/ Amtsblatt Löcknitz-Penkun 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt auf ,00 EUR. 5 Hebesätze Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Flächen (Grundsteuer A) auf 200 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 300 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 300 v. H. 6 Stellen gemäß Stellenplan Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 0,875 Vollzeitäquivalente (VzÄ). 7 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitales zum des Haushaltsvorvorjahres betrug ,00 EUR, Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitales zum des Haushaltsvorjahres beträgt und zum des Haushaltsjahres ,00 EUR, ,00 EUR. Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am erteilt. Zur Haushaltssatzung ergeht folgende Entscheidung: I. Von dem im 4 der Haushaltssatzung festgesetzten Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird ein Teilbetrag in Höhe von EUR genehmigt. II. Der Stellenplan wird genehmigt. Rossow, Gebner Bürgermeister Jahresrechnung der Gemeinde Blankensee für das Haushaltsjahr 2010 Erteilung der Entlastung und öffentliche Bekanntgabe Die gemäß 61 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern durch den zuständigen Rechnungsprüfer des Amtes Löcknitz-Penkun geprüfte Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2010 schließt wie folgt ab: siehe Anlage 1 Die Gemeindevertretung hat auf ihrer Sitzung am gemäß 61 Abs. 3 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Jahresrechnung 2010 beschlossen und dem Bürgermeister für den von der Jahresrechnung 2010 abgedeckten Zeitraum Entlastung erteilt. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß 61 Abs. 4 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern öffentlich bekanntgemacht. Die Jahresrechnung 2010 liegt öffentlich im Amt Löcknitz- Penkun, Zimmer 31, Chausseestraße 30, in Löcknitz, während der Dienststunden zur Einsichtnahme aus. Blankensee, den Müller Bürgermeister Anlage 1 Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung für das Haushaltsjahr 2010, Gemeinde 6 Gemeinde Blankensee in EUR Bezeichnung Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Gesamthaushalt Soll-Einnahmen , , ,51 Neue Haushaltseinnahmereste + 0,00 0,00 0,00 Abgang alter Haushaltseinnahmereste 0,00 0,00 0,00 Abgang alter Kasseneinnahmereste 0,00 0,00 0,00 Summe bereinigte Soll-Einnahmen = , , ,51 Soll-Ausgaben , , ,51-0,00 - Neue Haushaltsausgabereste + 0,00 0,00 0,00 Abgang alter Haushaltsausgabereste 0,00 0,00 0,00 Abgang alter Kassenausgabereste 2,00 0,00 2,00 Summe bereinigte Soll-Ausgaben = , , ,51 Fehlbetrag (Ber. Soll-Einn../. Ber. Soll-Ausg.) 0,00 0,00 0,00 Nachrichtlich: alte Kasseneinnahmereste ,87 0,00 alte Kassenausgabereste ,87 0,00 Löcknitz, den Amt Löcknitz-Penkun Der Amtsvorsteher im Auftrag Siebert, Leitende Verwaltungsbeamtin i. V. Manthey (Schmidt) Kämmerer

10 Amtsblatt Löcknitz-Penkun Nr. 10/2014 Jahresrechnung der Gemeinde Löcknitz für das Haushaltsjahr 2010 Erteilung der Entlastung und öffentliche Bekanntgabe Die gemäß 61 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern a. F. durch das zuständige Rechnungsprüfungsamt des Amtes Löcknitz-Penkun geprüfte Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2010 schließt wie folgt ab: siehe Anlage 2 Die Gemeindevertretung hat auf ihrer Sitzung am gemäß 61 Abs. 3 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern a. F. die Jahresrechnung 2010 beschlossen und dem Bürgermeister für den von der Jahresrechnung 2010 abgedeckten Zeitraum Entlastung erteilt. Dieser Beschluss wird hiermit gemäß 61 Abs. 4 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern a. F. öffentlich bekanntgemacht. Die Jahresrechnung 2010 liegt öffentlich im Amt Löcknitz- Penkun, Zimmer 31, Chausseestraße 30, in Löcknitz, während der Dienststunden zur Einsichtnahme aus. Löcknitz, den Ebert Bürgermeister Anlage 2 Feststellung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung für das Haushaltsjahr 2010, Gemeinde 2 Gemeinde Löcknitz in EUR Bezeichnung Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Gesamthaushalt Soll-Einnahmen , , ,68 Neue Haushaltseinnahmereste + 0, , ,00 Abgang alter Haushaltseinnahmereste 0, , ,00 Abgang alter Kasseneinnahmereste 1.583,84 0, ,84 Summe bereinigte Soll-Einnahmen = , , ,84 Soll-Ausgaben , , ,61-0,00 - Neue Haushaltsausgabereste + 0, , ,00 Abgang alter Haushaltsausgabereste 0, , ,77 Abgang alter Kassenausgabereste 0,00 0,00 0,00 Summe bereinigte Soll-Ausgaben = , , ,84 Fehlbetrag (Ber. Soll-Einn../. Ber. Soll-Ausg.) 0,00 0,00 0,00 Nachrichtlich: alte Kasseneinnahmereste , ,87 alte Kassenausgabereste , ,93 Löcknitz, den Amt Löcknitz-Penkun Der Amtsvorsteher im Auftrag Siebert, Leitende Verwaltungsbeamtin i. V. Manthey (Schmidt) Kämmerer Straßenreinigungssatzung der Gemeinde Blankensee Aufgrund des 5 Abs. 1 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern vom und 50 des Straßen- und Weggesetztes Mecklenburg-Vorpommern (StrWG M-V) vom 13. Januar 1993 wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung am folgende Satzung erlassen: 1 Reinigungspflichtige Straßen (1) Die in geschlossener Ortslage gelegenen öffentlichen Straßen sind zu reinigen. Einzelne außerhalb der geschlossenen Ortslage gelegene Straßen oder Straßenteile sind in die Reinigungspflicht einzubeziehen, soweit die anliegenden Grundstücke in geschlossener oder offener Bauweise zusammenhängend bebaut sind. Öffentliche Straßen sind solche, die dem öffentlichen Verkehr nach dem Straßen- und Wegegesetz oder dem Bundesfernstraßengesetz gewidmet sind. (2) Reinigungspflichtig ist die Gemeinde Blankensee. Sie reinigt die Straßen, soweit die Reinigungspflicht nicht nach der Maßgabe der 2 und 4 übertragen wird. 2 Übertragung der Reinigungspflicht (1) Die Reinigung folgender Straßenteile wird auf die Eigentümer der anliegenden Grundstücke übertragen: 1. a) Gehwege einschließlich der gleichzeitig als Radweg ausgewiesenen Gehwege, der durch Kraftfahrzeuge mitbenutzt werden darf.

11 Nr. 10/ Amtsblatt Löcknitz-Penkun b) Radwege, Trenn-, Baum- und Parkstreifen sowie sonstige zwischen dem anliegenden Grundstück und der Fahrbahn gelegene Teile des Straßenkörpers. 2. Zusätzlich zu den in Nummer 1 genannten Straßenteilen a) die Hälfte der Fahrbahn einschließlich Fahrbahnrinnen und Bordsteinkanten. b) die halbe Breite von verkehrsberuhigten Straßen. Verkehrsberuhigte Straßen im Sinne dieser Satzung sind solche, die nach der Straßenverkehrsordnung besonders gekennzeichnet sind. (2) Anstelle des Eigentümers trifft die Reinigungspflicht 1. den Erbbauberechtigten, 2. den Nießbraucher, sofern er das ganze Grundstück selbst nutzt, 3. den dinglich Wohnberechtigten, sofern ihm das ganze Wohngebäude zur Nutzung überlassen ist. (3) Ist der Reinigungspflichtige nicht in der Lage, seine Pflicht persönlich zu erfüllen, so hat er eine geeignete Person mit der Reinigung zu beauftragen. (4) Auf Antrag des Reinigungspflichtigen kann ein Dritter durch schriftliche Erklärung gegenüber der Gemeinde Blankensee mit deren Zustimmung die Reinigungspflicht an seiner Stelle übernehmen. Die Zustimmung ist jederzeit widerruflich und nur solange wirksam, wie eine ausreichende Haftpflichtversicherung für den Dritten besteht und nachgewiesen ist. (5) Eine zusätzliche Reinigung durch die Stadt befreit die Reinigungspflichtigen nicht von ihren Pflichten. 3 Art und Umfang der Reinigungspflicht (1) Die Reinigungspflicht umfasst die Säuberung der in 2 genannten Straßenteile einschließlich der Beseitigung von Abfällen, Laub und Hundekot. Rasenflächen sind zu mähen. Wildwachsende Kräuter sind zu entfernen, wenn dadurch der Straßenverkehr behindert, die nutzbare Breite von Geh- und Radwegen eingeschränkt wird oder wenn die Kräuter die Straßenbelege schädigen. (2) Herbizide oder andere zugelassene chemische Mittel dürfen bei der Wildkräuterbeseitigung in Straßenbereichen nicht eingesetzt werden. Als Straßenrandbereich gelten alle zwischen dem anliegenden Grundstück und der Fahrbahn gelegenen Flächen. (3) Grundsätzlich sind die Straßenteile 14-tägig zu reinigen. Art und Umfang der Reinigung richten sich im übrigen nach dem Grad der Verschmutzung und den Erfordernissen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Kehricht und sonstiger Unrat dürfen nicht auf Straßen und Straßenteilen abgelagert werden. Autowracks, nicht mehr fahrbare Krafträder, Mopeds, Fahrräder oder sonstige unbrauchbar Maschinen- oder Geräteteile dürfen nicht auf Straßen oder Straßenteilen abgestellt werden. 4 Übertragung der Verpflichtung zur Schnee- und Glättebeseitigung (1) Die Schnee- und Glättebeseitigung folgender Straßenteile wird auf die Eigentümer der anliegenden Grundstücke übertragen: 1. Gehwege einschließlich der gleichzeitig als Radweg gekennzeichneten Gehwege sowie Verbindungsund Treppenwege. Als Gehweg gilt auch ein begehbarer Seitenstreifen oder ein für die Bedürfnisse des Fußgängerverkehrs erforderlicher Streifen der Fahrbahn, wenn auf keiner Straßenseite ein Gehweg besonders abgegrenzt ist, 2. die halbe Breite verkehrsberuhigter Straßen. (2) Die Schnee- und Glättebeseitigung ist wie folgt durchzuführen: 1. Gehwege einschließlich der gleichzeitig als Radweg ausgewiesenen Gehwege sind in einer für den Fußgängerverkehr erforderlichen Breite von Schnee freizuhalten und bei Glätte mit abstumpfenden Mitteln zu streuen. Das gilt auch für Straßenkreuzungen und Straßeneinmündungen, für die Teile von Fußgängerüberwegen, auf denen Schnee und Glätte vom Gehweg aus beseitigt werden können. 2. Im Bereich von Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel vom Gehweg aus ohne Bordsteinkante vorzunehmen, so dass die Fußgänger die Verkehrsmittel vom Gehweg aus ohne Gefährdung durch Schnee und Eis erreichen und verlassen können. Ausgenommen von der Verpflichtung der Schnee- und Glättebeseitigung sind alle Fahrgastunterstände und diejenigen Haltestellen, die sich nicht auf Gehwegen befinden. 3. Schnee ist in der Zeit von 7.30 bis Uhr unverzüglich nach beendetem Schneefall, nach Uhr gefallener Schnee bis 7.30 Uhr des folgenden Tages zu entfernen. Auf mit Sand, Kies oder Schlacke befestigten Gehwegen sind die Schneemengen, die den Fußgängerverkehr behindern, unter Schonung der Gehwegflächen zu entfernen. 4. Glätte ist in der Zeit von 7.30 bis Uhr unverzüglich nach ihrem Entstehen, nach Uhr entstandene Glätte bis 7.30 Uhr des folgenden Tages zu beseitigen. Es sollen nur abstumpfende Stoffe und nur handelsübliche zugelassene Auftaumittel eingesetzt werden, die den Straßen- und Wegbelag nicht schädigen. 5. Schnee und Eis sind auf dem an die Fahrbahn abgrenzenden Drittel des Gehweges oder des Seitenstreifens, wo dieses möglich ist, auf dem Fahrbahnrand zu lagern. Auf Gehwegen oder Fahrbahnen kann die Ablagerung auf dem an das Grundstück des Reinigungspflichtigen angrenzenden Teil des Gehweges erfolgen. Der Fahr- und Fußgängerverkehr darf nicht gefährdet werden. Rinnsteine, Einläufe in Entwässerungsanlagen und dem Feuerlöschwesen dienende Wasseranschlüsse sind freizuhalten. Von anliegenden Grundstücken dürfen Schnee und Eis nicht auf die Straße geschafft werden. (3) 2 Abs. 2 bis 5 gelten für die Schnee- und Glättebeseitigung entsprechend. 5 Außergewöhnliche Verunreinigung von Straßen (1) Wer eine öffentliche Straße über das übliche Maß hinaus verunreinigt, hat gemäß 49 des Straßen und Wegegesetztes (StrWG M-V) die Verunreinigung ohne Aufforderung und ohne schuldhaftes Verzögern zu beseitigen. Andernfalls kann die Stadt die Verunreinigung auf Kosten des Verursachers beseitigen. Unberührt bleibt die Verpflichtung des Reinigungspflichtigen, die Verunreinigung zu beseitigen, soweit dies zumutbar ist. (2) Absatz 1 gilt auch für Verunreinigung durch Hundekot.

12 Amtsblatt Löcknitz-Penkun Nr. 10/ Grundstücksbegriff (1) Grundstück im Sinne dieser Satzung ist ohne Rücksicht auf die Grundbuchbezeichnung jeder zusammenhängende Grundbesitz, der eine wirtschaftliche Einheit nach den steuerrechtlichen Bestimmungen (Grundsteuergesetz, Bewertungsgesetz) bildet oder bilden würde, wenn das Grundstück nicht von der Steuer befreit wäre. (2) Liegt Wohnungseigentum oder Teileigentum vor, so ist der katasterliche Grundstücksbegriff maßgebend. (3) Als anliegende Grundstücke im Sinne dieser Satzung gelten auch die Grundstücke, die vom Gehweg oder von der Fahrbahn durch Gräben, Böschungen, Mauern, Trenn-, Rand-, Seiten- und Sicherheitsstreifen oder in ähnlicher Weise getrennt sind, unabhängig davon, ob sie mit der Vorder- bzw. Hinter- oder der Seitenfront an der Straße liegen. Als anliegendes Fundstück gilt auch ein Grundstück, das von der Straße durch eine im Eigentum der Stadt oder des Trägers der Straßenbaulast stehende, nicht genutzte unbebaute Fläche getrennt ist, wenn es unmittelbar durch die Straße wirtschaftlich oder verkehrsmäßig genutzt werden kann oder wenn von dem Grundstück eine konkrete, nicht unerhebliche Verschmutzung der Straße ausgeht. 7 Ordnungswidrigkeiten Wer vorsätzlich oder fahrlässig seine Reinigungspflicht bzw. seiner Pflicht zur Schnee- und Glättebeseitigung nach dieser Satzung nicht nachkommt, insbesondere wer die in den 2 und 4 genannten Straßenflächen nicht im erforderlichen Umfang oder in der erforderlichen Art und Weise oder zur erforderlichen Zeit reinigt, vom Schnee räumt und mit geeigneten abstumpfenden Mitteln streut und wer seine Reinigungspflicht nach 6 in Verbindung mit 50 StrWG M-V verletzt, handelt ordnungswidrig. Die Ordnungswidrigkeit kann nach 61 StrWG M-V mit einer Geldbuße geahndet werden. 8 Inkrafttreten Die Satzung tritt am Tage nach der Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung vom außer Kraft. Blankensee, den Müller Bürgermeister Straßenreinigungssatzung der Gemeinde Krackow Aufgrund des 5 der Kommunalverfassung und 50 des Straßen- und Wegegesetzes Mecklenburg-Vorpommern (StrWG M-V) vom 13. Januar 1993 wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung am folgende Satzung erlassen: 1 Reinigungspflichtige Straßen (1) Die in geschlossener Ortslage gelegenen öffentlichen Straße sind zu reinigen. Einzelne außerhalb der geschlossenen Ortslage gelegene Straßen oder Straßenteile sind in die Reinigungspflicht einzubeziehen, soweit die anliegenden Grundstücke in geschlossener oder offener Bauweise zusammenhängend bebaut sind. Öffentliche Straßen sind solche, die dem öffentlichen Verkehr nach dem Straßen- und Wegegesetz oder dem Bundesfernstraßengesetz gewidmet sind. (2) Reinigungspflichtig ist die Gemeinde Krackow. Sie reinigt die Straßen, soweit die Reinigungspflicht nicht nach der Maßgabe der 2 und 4 übertragen wird. 2 Übertragung der Reinigungspflicht (1) Die Reinigung folgender Straßenteile wird auf die Eigentümer der anliegenden Grundstücke übertragen: 1. a) Gehwege einschließlich der gleichzeitig als Radweg ausgewiesenen Gehwege, der durch Kraftfahrzeuge mitbenutzt werden darf. b) Radwege, Trenn-, Baum- und Parkstreifen sowie sonstige zwischen dem anliegenden Grundstück und der Fahrbahn gelegene Teile des Straßenkörpers. 2. Zusätzlich zu den in Nummer 1 genannten Straßenteilen die Hälfte der Fahrbahn einschließlich Fahrbahnrinnen und Bordsteinkanten. (2) Anstelle des Eigentümers trifft die Reinigungspflicht 1. den Erbbauberechtigten, 2. den Nießbraucher, sofern er das ganze Grundstück selbst nutzt, 3. den dinglich Wohnberechtigten, sofern ihm das ganze Wohngebäude zur Nutzung überlassen ist. (3) Ist der Reinigungspflichtige nicht in der Lage, seine Pflicht persönlich zu erfüllen, so hat er eine geeignete Person mit der Reinigung zu beauftragen. (4) Auf Antrag des Reinigungspflichtigen kann ein Dritter durch schriftliche Erklärung gegenüber der Gemeinde Krackow mit deren Zustimmung die Reinigungspflicht an seiner Stelle übernehmen. Die Zustimmung ist jederzeit widerruflich und nur solange wirksam, wie eine ausreichende Haftpflichtversicherung für den Dritten besteht und nachgewiesen ist. (5) Eine zusätzliche Reinigung durch die Gemeinde befreit die Reinigungspflichtigen nicht von ihren Pflichten. 3 Art und Umfang der Reinigungspflicht (1) Die Reinigungspflicht umfasst die Säuberung der in 2 genannten Straßenteile einschließlich der Beseitigung von Abfällen, Laub und Hundekot. Rasenflächen sind zu mähen. Wildwachsende Kräuter sind zu entfernen, wenn dadurch der Straßenverkehr behindert, die nutzbare Breite von Geh- und Radwegen eingeschränkt wird oder wenn die Kräuter die Straßenbelege schädigen. (2) Herbizide oder andere chemische Mittel dürfen bei der Wildkräuterbeseitigung in Straßenbereichen nicht eingesetzt werden. Als Straßenrandbereich gelten alle zwischen dem anliegenden Grundstück und der Fahrbahn gelegenen Flächen. (3) Grundsätzlich sind die Straßenteile 14-tägig zu reinigen. Art und Umfang der Reinigung richten sich im übrigen nach dem Grad der Verschmutzung und den Erfordernissen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Kehricht und sonstiger Unrat dürfen nicht

13 Nr. 10/ Amtsblatt Löcknitz-Penkun auf Straßen und Straßenteilen abgelagert werden. Autowracks, nicht mehr fahrbereite Krafträder, Mopeds, Fahrräder oder sonstige unbrauchbare Maschinen- oder Geräteteile dürfen nicht auf Straßen oder Straßenteilen abgestellt werden. 4 Übertragung der Verpflichtung zur Schnee- und Glättebeseitigung (1) Die Schnee- und Glättebeseitigung folgender Straßenteile wird auf die Eigentümer der anliegenden Grundstücke übertragen: 1. Gehwege einschließlich der gleichzeitig als Radweg gekennzeichneten Gehwege sowie Verbindungsund Treppenwege. Als Gehweg gilt auch ein begehbarer Seitenstreifen oder ein für die Bedürfnisse des Fußgängerverkehrs erforderlicher Streifen der Fahrbahn, wenn auf keiner Straßenseite ein Gehweg besonders abgegrenzt ist, 2. die halbe Breite verkehrsberuhigter Straßen. (2) Die Schnee- und Glättebeseitigung ist wie folgt durchzuführen: 1. Gehwege einschließlich der gleichzeitig als Radweg ausgewiesenen Gehwege sind in einer für den Fußgängerverkehr erforderlichen Breite von Schnee freizuhalten und bei Glätte mit abstumpfenden Mitteln, jedoch nicht mit Salz, zu streuen. Das gilt auch für Straßenkreuzungen und Straßeneinmündungen, für die Teile von Fußgängerüberwegen, auf denen Schnee und Glätte vom Gehweg aus beseitigt werden können. 2. Im Bereich von Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel ist die Schnee- und Glättebeseitigung bis zur Bordsteinkante vorzunehmen, so daß die Fußgänger die Verkehrsmittel vom Gehweg aus ohne Gefährdung durch Schnee und Eis erreichen und verlassen können. Ausgenommen von der Verpflichtung der Schnee- und Glättebeseitigung sind alle Fahrgastunterstände und diejenigen Haltestellen, die sich nicht auf dem Gehweg befinden. 3. Schnee ist in der Zeit von 8.00 bis Uhr unverzüglich nach beendetem Schneefall, nach Uhr gefallener Schnee bis 8.00 Uhr des folgenden Tages zu entfernen. Auf mit Sand, Kies oder Schlacke befestigten Gehwegen sind die Schneemengen, die den Fußgängerverkehr behindern, unter Schonung der Gehwegflächen zu entfernen. 4. Glätte ist in der Zeit von 8.00 bis Uhr unverzüglich nach ihrem Entstehen, nach Uhr entstandene Glätte bis 8.00 Uhr des folgenden Tages zu beseitigen. Es sollen nur abstumpfende Stoffe verwendet werden. Auftauende Mittel dürfen nicht eingesetzt werden. 5. Schnee und Eis sind auf dem an die Fahrbahn angrenzenden Drittel des Gehweges oder des Seitenstreifens, wo dieses möglich ist, auf dem Fahrbahnrand zu lagern. Auf Gehwegen oder Fahrbahnen kann die Ablagerung auf dem an das Grundstück des Reinigungspflichtigen angrenzenden Teil des Gehweges erfolgen. Der Fahr- und Fußgängerverkehr darf nicht gefährdet werden. Rinnsteine, Einläufe in Entwässerungsanlagen und dem Feuerlöschwesen dienende Wasseranschlüsse sind freizuhalten. Von anliegenden Grundstücken dürfen Schnee und Eis nicht auf die Straße geschafft werden. (3) 3 Abs. 2 bis 5 gelten für die Schnee- und Glättebeseitigung entsprechend. 5 Außergewöhnliche Verunreinigung von Straßen (1) Wer eine öffentliche Straße über das übliche Maß hinaus verunreinigt, hat gemäß 49 des Straßen und Wegegesetzes (StrWG M-V) die Verunreinigung ohne Aufforderung und ohne schuldhaftes Verzögern zu beseitigen. Anderenfalls kann die Gemeinde die Verunreinigung auf Kosten des Verursachers beseitigen. Unberührt bleibt die Verpflichtung des Reinigungspflichtigen, die Verunreinigung zu beseitigen, soweit dies zumutbar ist. 6 Grundstücksbegriff (1) Grundstück im Sinne dieser Satzung ist ohne Rücksicht auf die Grundbuchbezeichnung jeder zusammenhängende Grundbesitz, der eine wirtschaftliche Einheit nach den steuerrechtlichen Bestimmungen (Grundsteuergesetz, Bewertungsgesetz) bildet oder bilden würde, wenn das Grundstück nicht von der Steuer befreit wäre. (2) Liegt Wohnungseigentum oder Teileigentum vor, so ist der katasterliche Grundstücksbegriff maßgebend. (3) Als anliegende Grundstücke im Sinne dieser Satzung gelten auch die Grundstücke, die vom Gehweg oder von der Fahrbahn durch Gräben, Böschungen, Mauern, Trenn-, Rand-, Seiten- und Sicherheitsstreifen oder in ähnlicher Weise getrennt sind, unabhängig davon, ob sie mit der Vorder- bzw. Hinter- oder der Seitenfront an der Straße liegen. Als anliegendes Grundstück gilt auch ein Grundstück, das von der Straße durch eine im Eigentum der Gemeinde oder des Trägers der Straßenbaulast stehende, nicht genutzte unbebaute Fläche getrennt ist, wenn es unmittelbar durch die Straße wirtschaftlich oder verkehrsmäßig genutzt werden kann oder wenn von dem Grundstück eine konkrete, nicht unerhebliche Verschmutzung der Straße ausgeht. 7 Ordnungswidrigkeiten Wer vorsätzlich oder fahrlässig seine Reinigungspflicht bzw. seiner Pflicht zur Schnee- und Glättebeseitigung nach dieser Satzung nicht nachkommt, insbesondere wer die in den 3 und 5 genannten Straßenflächen nicht im erforderlichen Umfang oder in der erforderlichen Art und Weise oder zur erforderlichen Zeit reinigt, vom Schnee räumt und mit geeigneten abstumpfenden Mitteln streut und wer seine Reinigungspflicht nach 6 in Verbindung mit 50 StrWG M-V verletzt, handelt ordnungswidrig. Die Ordnungswidrigkeit kann nach 61 StrWG M-V mit einer Geldbuße geahndet werden. 8 Inkrafttreten Die Satzung tritt am Tage nach der Bekanntmachung in Kraft. Krackow, den Hopfinger Bürgermeister

14 Amtsblatt Löcknitz-Penkun Nr. 10/2014 Erste Satzung zur Änderung der Straßenreinigungssatzung der Gemeinde Krackow Aufgrund des 5 der Kommunalverfassung MV vom 13. Juli 2011 und 50 des Straßen- und Wegegesetzes Mecklenburg-Vorpommern (StrWG M-V) vom 13. Januar 1993 wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung Krackow am folgende Erste Satzung zur Änderung der Straßenreinigungssatzung erlassen: Artikel 1 Änderung der Satzung Die Straßenreinigungssatzung vom wird wie folgt geändert: 4 Übertragung der Verpflichtung zur Schnee- und Glättebeseitigung 2. Die Schnee- und Glättebeseitigung ist wie folgt durchzuführen: 1. Gehwege einschließlich der gleichzeitig als Radweg ausgewiesenen Gehwege sind in einer für den Fußgängerverkehr erforderlichen Breite von Schnee freizuhalten und bei Glätte mit abstumpfenden Mitteln, mit handelsüblichem Streusalz, zu streuen. Das gilt auch für Straßenkreuzungen und Straßeneinmündungen, für die Teile von Fußgängerüberwegen, auf denen Schnee und Glätte vom Gehweg aus beseitigt werden können. 8 Inkrafttreten Die Erste Satzung zur Änderung der Straßenreinigungssatzung tritt am Tage nach der Bekanntmachung in Kraft. Krackow, den Hopfinger Bürgermeister Stellenausschreibungen Die Gemeinde Nadrensee sucht für die Kindertagesstätte ab 1. Januar 2015 eine/n Erzieher/in. Die Einstellung erfolgt für 20 Wochenstunden. Voraussetzung ist die Ausbildung als Staatliche anerkannte/r Erzieher/in. Bewerbungen mit Lebenslauf, Passbild und Ausbildungsnachweis sind bis zum 31. Oktober 2014 an die Bürgermeisterin der Gemeinde Nadrensee über Amt Löcknitz-Penkun, Chausseestraße 30, Löcknitz, zu richten. Vergütet wird nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst. Voß Bürgermeisterin Die Gemeinde Blankensee sucht für die Tätigkeiten in dem grünen Bereich ab 1. Januar 2015 eine/n Gemeindearbeiter/in. Die Einstellung erfolgt für 30 Wochenstunden, befristet für ein Jahr. Voraussetzungen sind Handwerkliche Fähigkeiten und Führerschein der Klasse B. Bewerbungen mit Lebenslauf und Passbild sind bis zum 31. Oktober 2014 an den Bürgermeister der Gemeinde Blankensee über Amt Löcknitz-Penkun, Chausseestraße 30, Löcknitz, zu richten. Müller Bürgermeister Tourenpläne im Monat November 2014 Abfuhrtermine Blaue Tonne Boock, Dorotheenwalde, Gehege, Lünschen Berge, Rothenklempenow, Teerofen Freienstein, Grünhof, Mewegen, Pampow, Remelkoppel, Blankensee Battinsthal, Blockshof, Büssow, Friedefeld, Grünz, Kirchenfeld, Neuhof, Penkun, Radewitz, Sommersdorf, Wollin, Retzin Grambow, Ladenthin, Nadrensee, Pomellen, Neu-Grambow, Schuckmannshöhe, Schwennenz, Storkow Bismark, Gellin, Glasow, Grenzdorf, Hohenfelde, Hohenholz, Krackow, Kyritz, Lebehn, Linken, Plöwen. Ramin, Schmargerow, Sonnenberg, Streithof, Wilhelmshof Gorkow, Löcknitz 01. & Bergholz, Caselow, Rossow, Wetzenow Abfuhrtermine Gelber Sack Friedefeld, Grünz, Kirchenfeld, Neuhof, Penkun, Sommersdorf, Wollin.Radewitz Battinsthal, Blockshof, Büssow, Glasow, Kyritz, Hohenholz, Krackow, Lebehn, Nadrensee, Pomellen, Retzin, Schuckmannshöhe, Streithof, Storkow 01. & Bismark, Gellin, Grambow, Grenzdorf, Hohenfelde, Ladenthin, Linken, Neu-Grambow, Plöwen, Ramin, Schmargerow, Schwennenz, Sonnenberg, Wilhelmshof

15 Nr. 10/ AmtsblAtt löcknitz-penkun 05. & Blankensee, Boock, Dorotheenwalde, Freienstein, Glashütte, Grünhof, Lünschen Berge, Mewegen, Pampow, Teerofen, Rothenklempenow 06. & Gorkow, Löcknitz Bergholz, Caselow, Wetzenow, Rossow Abfuhrtermine Sperrmüll, Haushalts- und Elektronikschrott Blankensee Glashütte, Mewegen Dorotheenwalde, Gorkow, Grünhof, Lünschen Berge, Rothenklempenow, Teerofen Wetzenow Bürgermeistersprechstunde Gemeinde Blankensee Dienstags von Uhr bis Uhr im Gemeindebüro an der Agrar GmbH Blankensee. Öffentliche Bekanntmachungen Ende WIr gratulieren Wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im November 2014 Löcknitz Baumann, Johannes Sümnig, Ruth Wörmsdorf, Günter Schröder, Harry Meister, Gertrud Poddig, Eckhard Ott, Ingrid Obst, Eckart Mandel, Werner Schäfer, Günter Wähl, Isolde Krentz, Lothar Baumann, Edith Lisch, Martin Hinz, Christina Schröder, Brigitte Bender, Miroslawa Sielaff, Berthold Müller, Resi Jung, Bärbel Wussow, Dorothea Wegner, Gertrud Glasow, Helga Dalum, Fritz Maaß, Renate Heuer, Irmgard Jonas, Hannelore Schönfeldt, Rosemarie Regel, Gerda Wrobel, Wilhelm Müller, Heinz Hellwig, Brigitta Fenski, Karin Biesenthal, Agnes Freier, Annelore Laufer, Mario Ruthenberg, Jürgen Hoppe, Bruno Krüger, Klaus Neumuth, Helga Blödorn, Günter Großklaus, Renate Krüger, Hannchen Schäfer, Fritz Plöwen Gütz, Wolf-Dietrich Riemer, Renate Bonin, Hugo Gaffry, Marianne Knopp, Gudrun Knippschild, Heike Plöwen OT Wilhelmshof Zettermann, Bernd Kaminski, Christel Bergholz Radant, Heinz Wendlandt, Eckhard Roggow, Eva Bergholz OT Caselow Rollin, Irmgard Zgonine, Inge Blankensee Nitzsche, Wolfgang Schächter, Bernd Bernheiden, Christa Blankensee OT Pampow Rambow, Ruth Zimmermann, Annelore Brylowski, Brunon Kaeding, Gertrud Boock Ködderitzsch, Dieter Schultz, Rita Endler, Irmtraut Marquardt, Hiltraud Ellmann, Gerd Jahnke, Hiltraud Hansen, Heidrun Schreiber, Karla Wendlandt, Annemarie Grambow Schmidt, Jenny Eggert, Hildegard Rudolph, Gerhard Göckert, Gerhard Müller, Silvia Porrey, Siegfried Henning, Rudi Engel, Adeline Neumann, Eckhard Grambow OT Schwennenz Panze, Bernd Möser, Ingelore Kaiser, Brigitta Grambow OT Neu-Grambow Schnutz, Maria Ramin Köhler, Hedwig Rüll, Edda Ramin OT Retzin Kleinschmidt, Walter Ramin OT Bismark Springborn, Kurt Rossow Christ, Elsbeth Giese, Gertraud Poetzel, Paul Wegner, Erwin Tobi, Charlotte Tuleya, Ursel Rothenklempenow Rudloff, Jürgen Vorbeck, Rosemarie Rothenklempenow OT Dorotheenwalde Blümel, Renate Rothenklempenow OT Glashütte Graß, Gernot Dr. Koschel, Helmut Kell, Jürgen

16 Amtsblatt Löcknitz-Penkun Nr. 10/2014 Rothenklempenow OT Mewegen Pötzsch, Walter Heese, Ingeborg Kindermann, Horst Krackow Krentler, Werner Krause, Friedrich-Karl Welk, Eva-Maria Krackow OT Schuckmannshöhe Völker, Ingrid Krackow OT Lebehn Lawrenz, Lucie Hanke, Bernhard Krackow OT Kyritz Feldt, Brunka Nadrensee Dittmann, Adelheid Winkler, Hannchen Dähn, Erika Glomb, Detlev Spiegel, Gertrud Dittmann, Joachim Nadrensee OT Pomellen Krüger, Waltraud Wedell, Helga Wedell, Wilhelm Penkun Buchholz, Erika Strenge, Herbert Lehmann, Renate Mazanke, Kurt Malewski, Elsbeth Luksch, Ilse Horn, Berthold Dr. Falk, Udo Schettler, Irene Richter, Ingetraut Schulze, Rosemarie Mörke, Johannes Grünberg, Brigitte Krämer, Erika Labs, Stefie Spangenberg, Liesbeth Rothe, Ruth Sittig, Günter Eichmann, Doris Penkun OT Grünz Buchholz, Ursula Penkun OT Radewitz Heyder, Elise Penkun OT Sommersdorf Scharff, Klaus Ginolas, Ernst-August Penkun OT Friedefeld Giesing, Marianne Weiß, Christel Heidenreich, Bärbel Heidenreich, Martin Historisches Christian Lehmann ( ) und seine Löcknitzer Wolfsgeschichte Christian Lehmann wurde am 11. November 1611 in Königswalde, im damals kurfürstlich-sächsischen Directionsbezirk Zwickau geboren. Er gehört zu jenen Persönlichkeiten, die nur für eine relativ kurze Zeit in Löcknitz blieben, sich jedoch später, intellektuell und kulturell, so entwickelten, dass ihrem Namen, auch nach Jahrhunderten noch, mit Ehrfurcht begegnet werden kann. Allerdings wird mit dem Abstand von über 400 Jahren die Persönlichkeit immer unschärfer. Es wird idealisiert und dem beschränkten Platz in Nachschlagewerken gehuldigt. So ist schon in dem Supplement zu dem Baselschen allgemeinen Historischen Lexicon, Zweyter Theil, erschienen in Basel im Jahre 1744, keineswegs mehr von dem Intermezzo dieses rastlosen Mannes in Löcknitz die Rede. Es wird nur beschrieben, dass er die Schulen in Halle, Guben und Stettin, an welchem letzteren Orte er endlich in das Paedagogium Regium illustre aufgenommen wurde, besuchte. Weiter heißt es dort: Im Jahr 1633 wollte er auf die Universität ziehen, musste aber auf gutbefinden des Ober- Consistorii zu Dresden seines Vaters substitutus in Elterlein werden, nachdem derselbe von der Kayserlichen General Holcken (dieser Heerführer hat auch im pommerschen Demmin seine Spuren hinterlassen) fast tödlich gehauen, sein Substirurus aber gar erschossen worden. Diesem amte stund er bis ins Jahr 1638 vor, da er als Pastor nach Scheibenberg kam, und daselbst im Jahre 1688, den 11. dec. das zeitliche gesegnet. Christian Lehmann erlebte als Kind und junger Mann die Wirrnisse des Dreißigjährigen Krieges. Die politischen und militärischen Geschehnisse blieben nicht ohne Einfluss auf seine Persönlichkeit. Als tief religiös erzogener Mensch prangerte er dieses Schlachten und Morden an. Das bringt sein publizistisches Spätwerk, welches von seinen Kindern redigiert und herausgegeben wurde, klar zum Ausdruck (u. a. in Die Kriegschronik ). Zunächst hatte er um sein eigenes Leben zu fürchten. Seitdem der böhmische Winterkönig Friedrich I. durch die kaiserlichen Truppen in der Schlacht am Weißen Berg besiegt worden war, stand es nicht gut um die Sache der Union, in der sich die protestantischen Fürsten in Deutschland zusammengetan hatten. Im Königreich Böhmen setzte zudem eine Rekatholisierung der Bevölkerung mit ziemlich rabiaten Mitteln ein. Diese Entwicklung machte auch nicht an der Grenze Sachsens zu Böhmen halt. Es war also nicht gerade empfehlenswert in dieser Gegend zu lernen und zu studieren, auch wenn Vater und Hauslehrer ihr Bestes taten. Christian Lehmann schätzte später dieses Unterfangen als ziemlich misslungen ein, da der Hauslehrer dem jungen Mann im Temperament nicht ebenbürtig war. Ab 1622 besuchte er die Fürstenschule St. Afra (heute Sächsisches Landesgymnasium St. Afra in Meißen, eine Eliteschule) wechselte er auf das Gymnasium in Halle, damals die Residenz des Erzbistums Magdeburg, das im selben Jahr von Wallenstein-Truppen besetzt wurde, und verdiente seinen Unterhalt als Kurrendaner (Eine Kurrende war ein Chor der aus bedürftigen Schülern protestantischer Schulen bestand.). Eine Halle/ Salle erreichende Pestwelle ließ Lehmann 1628 nach Guben gehen. Der Ort gehörte damals zur Nieder-Lausitz und war Bestandteil des Königreichs Böhmen, welches von den kaiserlichen Truppen besetzt worden war kam er nach Stettin, der Hauptstadt des Herzogtums Pommern. Um dieser Zeit hatte der Schwedenkönig Gustav Adolf II. schon die Odermetropole zu einem uneinnehmbaren Bollwerk der schwedischen Truppen ausgebaut. Als sich der schwedische Legat Sten Bielke hier niederließ avancierte Stettin zu einer europäischen Hauptstadt. Zahlenmäßig große Gesandtschaften aus Moskau, England und Frankreich weilten in dieser Zeit in der Stadt und gaben ihr ein gesamteuropäisches Gepräge. Im Sommer 1631 war der schwedische König selbst in Stettin. Christian Lehmann, Parteigänger der Lutheraner, lernte hier sicherlich, wie man mit Publizistik umging und Begeisterung für den schwedischen König erzeugte. Bereits am 26. Januar 1631

17 Nr. 10/ Amtsblatt Löcknitz-Penkun Dieses aufwendige Bildnis zeigt Christian Lehmann etwa im Jahre Vermerkt sind auf dem Bild die wichtigsten Lebensdaten. Foto: Archiv ließ der Rektor der Stettiner Ratsschule, Johannes Mikraelius, eine von ihm gedichtete Tragico-Comoedia durch seine Schüler aufführen und stellte dar, wie der arg gequälte Pomeris durch Agathander befreit wurde. Die Parallelen zur damaligen Wirklichkeit waren nicht zu übersehen trat Christian Lehmann eine Hauslehrerstelle in Löcknitz an. Er selbst sagt, dass er im Auslande gewesen sei, was sehr viel über die Verfasstheit des damaligen Deutschland aussagt. Er praeceptorirte (lehrte) bey einem Pfarrer in Löckenitz. Die Dinge in dieser zum Kurfürstentum Brandenburg gehörenden Amtshauptstadt waren nicht zum Besten bestellt. Anfang 1631 hatte der schwedische Obrist Alexander Leslie (später schwedischer Feldmarschall, mit schottischen Wurzeln) die Grenzfeste von den Kaiserlichen erobert und bekam Löcknitz, Amt und Schloss (Lehmann bezeichnet dieser Anlage als Grenzhaus ) vom Schwedenkönig geschenkt. Der eigentliche Besitzer, Albrecht von der Schulenburg, war schon im Juli 1630 von den Kaiserlichen enteignet worden. Nach einer zweijährigen Odyssee kam der 1632 wieder nach Löcknitz zurück und verstarb dort bald. Dieser Löcknitz- Zeit hat Christian Lehmann erst später ein recht eigenwilliges literarisches Denkmal gesetzt. In dem unter dem Titel Christian Lehmanns Sen. Weiland Pastoris zu Scheibenberg Historischer Schauplatz, von 1699, welches von den Söhnen Christian Lehmanns in 4. Auflage herausgegeben wurde, ist im Kapitel XIV von wunderlichen Wolffs-Geschichten die Rede. Das beschriebene Ereignis soll sich zugetragen haben, als Christian Lehmann in besagtem Grentz-Hause in Pommern weilte: zu welcher Zeit Krieg im Lande/und von Wöllfen sehr unsicher war/also dass sie viel Schaafe und Schweine raubten/und niemand gerne allein über Feld reisete. Als im Städtlein abends ein Häußler vor Martini (Fastnacht am 11. November) in seinen Hof gieng/und ein wenig gesamlet Reisig zusammen binden wollte/folgte ihm sein Söhnlein von viertehalbjahren nach/setzte sich im Hembdlein gegen über und sahe zu. Da kam ein grosser Wolff durch des Zauns Lücken/ergriff das Kind beym Leib/und eilete damit auff das Loch. Der Vater lief alsobald nach/das Kind zu retten/und ergriff den Wolff unter dem Loch bey den hinter beinen/daß er das Kind fallen ließ/aber sich umkehrte und den Vater bisse übel ins Gesicht und Arme. Die Mutter vom Geschrey erschreckt/lieff mit dem Beil herzu/und hieb den Wolff vorn Kopff/dass der Mann lufft bekam/und den hässlichen Räuber vollend todt schlug. Das brachte beyde dem Vater und Kind den Tod/dann sie nach etlichen Tagen von gifftigen Bissen und Erschreckniß gestorben. Dieses grauenhafte Ereignis hat Christian Lehmann erst später aufgeschrieben, schon im reiferen Alter. Er folgte damit dem Zeitgeist, der versuchte durch allerlei Sammlungen, wie wir sehen auch durch Wolfsgeschichten, Dinge umfassend darzustellen und daraus eine Weltanschauung abzuleiten. Die konnte im 17. Jahrhundert nur eine religiöse sein, hob sich aber durch ihre regelrechte Sammelwut von der bis in die Spätrenaissance herrschende Scholastik wohltuend ab. Man vereinte Geschichte, Kunst, Natur und Wissenschaft zu einer Einheit. Fürsten und wohlhabende Bürger versuchten so der aufkommenden Aufklärung mit Kuriositätenkabinetten, skurrilen Geschichten und einer Pseudo-Wissenschaft zu begegnen. Man kann diese Wolfsgeschichte wohl auch als eine Metapher verstehen. Denn geschichtlich einschneidend für alle Protestanten war das Datum 16. November 1632, als der Schwedenkönig Gustav Adolf II. in der Schlacht bei Lützen im Kampf gegen Wallenstein fiel. Da bei den Protestanten noch der julianische Kalender galt kommen wir also auf das Todesdatum 6. November 1632 und damit vor Martini. Christian Lehmann verließ Löcknitz und war schon im Winter 1632/33 in seine erzgebirgische Heimat zurückgekehrt. Er gilt weit über Scheibenberg hinaus, wo man sein Erbe auch heute noch besonders pflegt, als Chronist des Erzgebirges und Zeitzeuge des Dreißigjährigen Krieges. Von seinen drei Söhnen (Christian, Emanuel und Theodosius) ist besonders der Letztgenannte von politischer Bedeutung. Er war. Doct. Jur. und anfangs Procurator (Vermögensverwalter) der Ober-Lausitz ging er an den sächsisch-merseburgischen Hof als Hof- und Justizrat dieser bis 1738 existierenden albertinischen Seitenlinie. Herzog Christian I. von Sachsen-Merseburg hatte von 1661 bis 1676 das Schloss in Doberlug (heute Doberlug-Kirchhein in Brandenburg) zu einer prächtigen Nebenresidenz ausgebaut. Es gehört nur wenig Phantasie dazu, sich vorzustellen, wie der Hofstaat dem Herzog in das Schloss folgte, wenn dieser das Bedürfnis hatte dort zu weilen. Im diesem heute wieder schön herausgeputzten Gebäude findet übrigens bis November 2014 die brandenburgische Landesausstellung Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft statt. Dietrich Mevius

18 Amtsblatt Löcknitz-Penkun Nr. 10/2014 Aktuelle Veranstaltungen im Amtsbereich Uhr Drachenfest, Krackow Uhr Halloween-Party, Sportplatz Nadrensee Uhr Hubertusmesse, Stadtkirche Penkun Uhr Musik mit Peter Czaikowski, Stadtkirche Penkun Möchten auch Sie Ihre Veranstaltung hier öffentlich be kannt geben? Melden Sie sich einfach bis zum 28. Oktober 2014 unter: /50128 oder amt@loecknitz-online.de Einladung zum monatlichen Kaffeekränzchen! Wir laden alle Senioren aus Löcknitz und Umgebung zu unserem nächsten Kaffeekränzchen am Sonntag, den 9. November 2014 um Uhr, in die Räumlichkeiten der Tagespflegeeinrichtung Randowtal ein. Die Tagespflege befindet sich in der Randowpassage in Löcknitz und ist durch einen Fahrstuhl zu erreichen. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag. Ihr Team der Tagespflegeeinrichtung Randowtal CariMobil Beratung auf Rädern Jetzt auch in unserem Beratungsmobil Wir kommen zu Ihnen, sprechen mit Ihnen und UNTERunterstützen Sie bei: - Fragen zu Anträgen, amtlichen Schreiben und Behördenangelegenheiten - Fragen zu Miete, Wohnen und Wohngeld - Fragen des Auskommens und des Lebensunterhalts - Fragen zu Arbeit, Arbeitslosigkeit, ALG I und ALG II (Hartz IV) - Fragen zur Erziehung, Schule und den Berufswegen Ihrer Kinder - Fragen zu Krankheiten, Krankheitsfolgen, Rehabilitation und Pflege - Fragen zu Einschränkungen und Behinderungen - Fragen zu Renten, Beiträgen oder zur Sicherung im Alter - Fragen zu Schulden, Ratenzahlung und Entschuldung Das Beratungsmobil ist am Dienstag, dem und in Löcknitz, Marktstr. (b. Bürgerhaus) Uhr Penkun, auf dem Marktplatz Uhr Krackow, Lange Str Uhr Schwennenz, Dorfstr Uhr Freitag, den in Pampow, am Kinderspielplatz Uhr Plöwen, Dorfstr./Gemeindeverwaltg Uhr Wir stellen Kontakte her, informieren und beraten Sie kostenlos sowie unbürokratisch. Sprechen Sie uns an! CariMobil Pasewalk Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Bahnhofstr. 29, Pasewalk, Mobil: 0172/ carimobil.pasewalk@caritas-vorpommern.de Einladung der Jagdgenossenschaft Grünz-Sommersdorf Die Jagdgenossenschaft Grünz-Sommersdorf lädt am zur Auszahlung der Pacht und anschließendem gemütlichen Beisammensein ein. Die Auszahlung beginnt um Uhr in der Gaststätte Deutsches Haus in Grünz. Im Anschluss, ca Uhr, beginnt das gemütliche Beisammensein mit einem gemeinsamen Essen. Der Vorstand

19 Nr. 10/ Amtsblatt Löcknitz-Penkun Sportnachrichten Erfolgreiche Landes-Herbstregatta Kleine Truppe erzielte gute Wettkampfergebnisse Wieder einmal haben wir Sportler des SV Einheit Löcknitz Sektion Kanu/Wasserwandern einen erfolgreichen Wettkampf absolviert. Neben vielen anderen Wettkämpfen in jedem Jahr und den Jugendsportspielen im Juni ist die Herbstregatta, die am 06. und in Neustrelitz stattfand, ein weiterer Höhepunkt. Sie ist unter den Sportlern sehr beliebt, da es immer eine gut geplante und organisierte Veranstaltung ist und die Teilnahme der Vereine weit über die Grenzen von Vorpommern-Greifswald hinaus geht. Aus 26 Vereinen nahmen 320 Sportler in den Altersklassen C bis hoch zur Leistungsklasse weiblich wie männlich teil. Um hier gut abschneiden und die bestmöglichen Ergebnisse zu erreichen, nutzten wir das Sommerlager im Juni. Der Sportverein Einheit Löcknitz nahm mit einer kleinen Sportgruppe von 9 Sportlern dann vom 06. bis in Neustrelitz teil. Am Sonnabend ging es über die Distanz von 200m im K I, K II und K IV auf Grund der hohen Teilnehmerzahl für uns über Vorläufe, Zwischenläufe in den Endlauf, wo die besten neun Sportler um den Sieg kämpften. Folgende Ergebnisse wurden erzielt: 200 m-strecke K I Sch.C m: 1. Platz Malte Plitzkow K II Sch.B m: 1. Platz M. Plitzkow C. Sauer K II Sch. A w: 9. Platz J. Wepner D. Pankau K II Jgd. mix: 6. Platz V. Grunwald P. Preuss Durch einen plötzlich auftretenden Defekt am K I konnte C. Sauer leider nur den 8. Platz belegen. Über die m-distanz wurden hier auf Grund der hohen Teilnehmerzahl (über 30 in einigen Altersklassen) Abteilungsrennen gefahren m-strecke K I Sch B m: 5. Platz Cedric Sauer Sch C m: 1. Platz Malte Plitzkow, K II Sch B m: 4. Platz C. Sauer M. Plitzkow K I Sch A w AK 14: 8. Platz Daria Pankau Sch A w: 9. Platz J. Wepner D. Pankau K IV Sch A m AK 14: Hier konnten die Sportler B. Özer J. Arndt D. Sauer R. Plitzkow den 5. Platz belegen. In der Gesamtmannschaftswertung von 26 Vereinen konnten wir mit dieser Leistung aller Sportler hinter sehr starken Vereinen wie z. B. HKC Berlin, SC Neubrandenburg, Neustrelitz, Rostocker KC, Schwerin usw. den 12. Platz mit 29 Punkten ( Platz mit 15 Punkten) belegen. Für uns als kleiner Verein und für fast alle Sportler der erste Wettkampf war dies bisher das beste Wettkampfergebnis. Macht weiter so. In ein paar Wochen beginnt für uns Wassersportler durch das Abpaddeln mit Grillen die Wintersaison. Dann müssen wir unsere Leistungen in der Athletik unter Beweis stellen. Und das bedeutet im Training fleißig üben und trainieren. Weiterhin viel Erfolg. Frau Redenz Sektions- und Übungsleiterin Nachlese In der ersten Ferienwoche führt der SV Einheit Löcknitz 1958 e. V. Sektion Kanu immer traditionell das Sommerlager Bootshaus am See durch. Hier werden dann mit den Sportlern die Bootssicherheit und Paddeltechnik verstärkt geübt und trainiert. Diesmal besuchte uns an zwei Vormittagen der Schulhort. Die Kinder wollten auch mal gern die Möglichkeiten des Kanusports kennen lernen. Zuerst paddelten alle Kinder in stabilen Zweier-Freizeitbooten (P II). Einige waren mutiger und setzten sich dann allein ins P I- Boot. Und dann gab es noch die ganz Mutigen und sie paddelten im K I Rennboot. Es waren sehr viele Talente darunter und wir wurden uns freuen, diese Kinder bei uns begrüßen zu können. Marcel vom Hort im Kinderboot, Vorläufer des Rennbootes Landesmeister im K II über 200 m, C. Sauer und M. Plitzkow Trainingszeiten: Montag bis Freitag von bis Uhr und zweimal die Woche nach Absprache wäre gut. Frau Redenz Sektions- und Übungsleiterin

20 Amtsblatt Löcknitz-Penkun Nr. 10/2014 Kinder Schulen Ferien Anmeldung der Schulanfänger in der Grundschule Am See Löcknitz Die Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2015/2016 erfolgt von Mittwoch, dem bis Freitag, dem von 8.00 bis Uhr und von Montag, dem bis Donnerstag, dem von 8.00 bis Uhr im Sekretariat der Grundschule Am See, Am See 10 in Löcknitz. Vorzulegen sind die Geburtsurkunde des Kindes und ggf. die Sorgeerklärung von nicht verheirateten Eltern. Schulpflichtig sind alle Kinder, die zwischen dem und dem geboren wurden. Eingeschult werden in unserer Schule Kinder aus den Orten: Löcknitz, Ramin, Grambow, Plöwen, Bergholz und Rossow mit den dazugehörenden Ortsteilen. E. Erdmann, Schulleiterin Eine abenteuerliche Reise in die Welt der Piraten Am 24. September 2014 wurde in der Kita Nadrensee die Piratenflagge gehisst. Die Kinder feierten mit ihren Erzieherinnen ein Piratenfest. Schon seit Wochen liefen die Vorbereitungen. Es wurde rund um das Thema viel gebastelt, gesungen und über Piraten erzählt. Das Außengelände und die Räume waren im Piratenstil dekoriert. Highlight für alle war das Piratenschiff. Am Tollsten war dabei natürlich die Kleidung. Die Eltern sorgten für das perfekte Outfit und die Kleinen sahen dann auch wie stilechte Piraten aus mit bunten Kopftüchern, Bärten und Augenklappen, in den Händen hielten sie Enterhaken und Piratensäbel. Künstler kennen keine Grenzen Ein Konzert der besonderen Art Am fand in der historischen Scheune in Rothenklempenow ein fast vierstündiges Galaprogramm mit vielen besonderen Highlights statt. Geladen hatte der Verein der Randow-Schule-Löcknitz, mit dem Ziel, die deutsch polnische Schülerbegegnung neben den geplanten Workshops zusätzlich durch eine Festveranstaltung zu vertiefen. Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen der Partnerschule aus Tanowo, die bereits schon am in Rothenklempenow eintrafen und Künstlern aus der Region sollte ein Programm aufgeführt werden, dass an Vielseitigkeit kaum zu überbieten ist und aus der Ideensammlung unserer lieben viel zu früh verstorbenen Kollegin Chris Gombert stammt. Schon zu Beginn der Veranstaltung waren die Zuschauer begeistert. Neben dem amüsanten Sketch der Olsenbande, dargestellt durch Kinder der Unterstufe der Randow-Schule, den feurigen Tanzeinlagen der polnischen Mädchen, einem witzigen Handpuppenspiel, dem beeindruckenden Klangspiel von Pawel am Metallophon, dem tollen Schlagergesang der Schüler Steve, Michelle und Robin, zeigte Simon sein Können bei der Schicksalsmelodie am Klavier. Für ebenfalls tolle Stimmung sorgte das Helene Fischer-Double Monika Oertel von der Laienspielgruppe der Freiwilligen Nach dem Piratenfrühstück mussten die Seeräuber jede Menge Herausforderungen, Mutproben und Abenteuer bestehen ( Kanonenkugel -Zielwurf und das Meer über Scheiben überqueren). Beim Klettern ging so mancher Pirat bis an seine Grenzen. Nach bestandenen Prüfungen gab es einen Piratenorden. Zum Abschluss ging es gemeinsam mit einer großen Schatzkarte auf Schatzsuche. Der große Schatz wurde nach langem, eifrigem Suchen auf dem Spielplatz gefunden. Für die Kinder war dieser Tag sehr actionreich und darum auch ein besonderes Erlebnis mit viel Spaß und Freude. Regina Bergemann

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