Kennen wir uns nicht?

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2 Kennen wir uns nicht? Wir von UPM sind überzeugt, dass wir uns schon mal begegnet sind. Zum Beispiel in Form Ihrer Morgenzeitung, als Katalog oder als gutes Buch. Es gibt tausend Varianten, in denen Sie bereits die Bekanntschaft unserer hochwertigen Schreib- und Druckpapiere gemacht haben, wie Jean Broekhuizen, Mezzosopranistin am Theater Augsburg.

3 Spielstätten Theater Augsburg Großes Haus Kennedy-Platz 1 Komödie Vorderer Lech 8 Hoffmann-Keller Kasernstraße 4-6 Kongresshalle Gögginger Straße 10 Freilichtbühne Am Roten Tor Inhaltsverzeichnis Grußwort 4 Vorwort 6 Spielplan 2007/ Premieren Musiktheater 4 Premieren Schauspiel 28 Premieren Ballett 48 Konzerte 56 Theaterpädagogik 68 Mitarbeiter 72 Opernball 82 Theater extra 84 Tickets und Besucherservice 85 Abonnements 92 Sitzpläne 4 Adressen und Kontakte 8

4 Im Dickicht der Städte Das Alphabet des urbanen Lebens und Überlebens. Augsburg Brecht Connected 17.bis20.Juli 2008 Das III. Internationale Brecht Festival Künstlerische Leitung: Albert Ostermaier Musik Programm: Hans Platzgumer Slam Master: Rayl Patzak & Ko Bylanzky Info: Kulturbüro der Stadt Augsburg

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6 Liebe Theaterfreunde, die Spielzeit 2007/2008 an unserem Theater steht im Zeichen des Aufbruchs. Der Wechsel an der Spitze unseres Hauses, das sich in den letzten Jahren sehr gut aufgestellt hat, ist eine Herausforderung für alle, neue künstlerische Handschriften kennen zu lernen. Die neue Intendantin Juliane Votteler inszeniert nicht selbst, sondern wird mit ihren drei Spartenleitern eine Vielfalt von Regisseuren und Choreografen nach Augsburg verpflichten. Erstmals wird es verschiedene künstlerische Leiter im Tanz geben, eine Reaktion auf die sich verändernden Bedingungen der Tanzszene. Neue Mitglieder in den Ensembles werden das Haus verändern. Zusammen mit den in unserer Stadt bereits bekannten Künstlern werden sie die Kulturarbeit der Stadt prägen und die Theaterbesucher einladen, gemeinsam Experimente zuzulassen und die schöpferischen Möglichkeiten unserer wichtigsten Kultureinrichtung zu erforschen und zu genießen. Die anstehende Sanierung des Hauses kann dabei durchaus eine Chance sein, das Theater neu zu entdecken und andere Spielorte in der Stadt als eventuelle Ausweichspielstätten zu erschließen. Unser Theater lebt vom Wechselspiel mit seinem Publikum. Wir laden Sie herzlich ein, in alter Treue zum Theater den Aufbruch zu wagen. Dr. Paul Wengert Oberbürgermeister Eva Leipprand Kulturbürgermeisterin 4

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8 Liebes Publikum, mit großer Freude begrüßen wir Sie zur neuen Spielzeit und möchten Ihnen mit diesem Heft den Spielplan und die Mitglieder des Ensembles und des Hauses vorstellen. Das Theater ist kein Ort des Stillstands, es lebt aus der Bewegung und Veränderung. Zum einen, weil jede Theateraufführung jeden Abend, bei jeder Vorstellung live stattfindet und das Publikum überzeugen muss, zum anderen, weil jeden Tag neue Texte, Partituren, Choreografien überall auf der Welt entstehen. Meine Überzeugung ist, dass wir den alten wie den neuen Stücken nur dann zu einem lebendigen Theatererlebnis verhelfen können, wenn wir sie unserem Publikum so nahe bringen, dass sie aus der heutigen Zeit heraus verstanden werden können. Wir müssen uns immer wieder fragen, was uns heute noch an den alten Stoffen reizt und was uns die neueren und neuesten Stücke sagen, wo sie uns ergreifen. Kunst soll nicht nur unterhalten, Kunst soll uns unser Dasein konkreter, bewusster und vielleicht auch leichter erleben lassen. Im Folgenden möchte ich drei Punkte ansprechen, die für meine Arbeit in Augsburg in dieser Spielzeit wesentlich sein sollen: das Team, unser Thema für die kommende Saison und das Neue am Theater Augsburg. Das Team Neben Steffen Rohr, dem kaufmännischen Direktor, und Rudolf Piehlmayer, dem Generalmusikdirektor, gibt es drei neue Direktoren am Haus: Ralf Waldschmidt für die Oper, Markus Trabusch für das Schauspiel und Robert Conn für das Ballett. Diese Direktoren verstehen sich als ein Team und werden die drei Ensembles von Schauspiel, Oper und Ballett miteinander ins Gespräch bringen. Es ist uns wichtig, dass alle am Haus Beschäftigten miteinander gemeinsam den Spielplan realisieren und voneinander um ihre Arbeiten wissen. In diesem Sinne verstehen wir das Konzertprogramm und die Arbeit, die Rudolf Piehlmayer hier mit dem Philharmonischen Orchester gestaltet, als eine eigene, vierte Sparte unseres Hauses, die mit der Arbeit der anderen ebenso verbunden ist. Es gibt eine Gruppe von Künstlern, die sich längerfristig mit dem Augsburger Theater verbinden werden. Es sind sowohl junge als auch etablierte Regisseure, Bühnen- und Kostümbildner, Musiker und Pädagogen. Im Dezember haben wir uns zum ersten Mal in Augsburg getroffen und gemeinsam darüber nachgedacht, was es für uns heißt, in dieser Stadt Theater zu machen. Dabei entstanden Pläne für gemeinsame Projekte in allen Sparten, denn alle sind aufgefordert, mit dem gesamten Ensemble zu arbeiten. Einen kleinen Einblick in unser erstes Arbeitstreffen finden Sie auf den Seiten 70 bis 71. Und am 15. September wollen wir Ihnen bei unserem Start die ersten Ergebnisse im gesamten Haus vorstellen: Gehen Sie mit uns auf die Reise durch das Universum Stadttheater! 6 Das Thema Wenn man bedenkt, wie weit es wir Menschen schon gebracht haben... sagt eine Figur aus Horváths Kasimir und Karoline, unserem Eröffnungsstück. Und dieser Satz ist ein Kerngedanke, der

9 Das künstlerische Team Markus Trabusch Juliane Votteler Robert Conn Rudolf Piehlmayer Ralf Waldschmidt

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11 unserem Spielplan zu Grunde liegt. Wir haben uns vorgenommen, einen Schwerpunkt unserer Arbeit unter das Thema Jahrhundertwende ins 20. Jahrhundert zu stellen: Aufbruch, Umbruch, Neuanfang. Was ist daran interessant? Wenn man die Zeit von 1890 bis 1933 mit unserer Gegenwart vergleicht, so gibt es viele Parallelen: Arbeitslosigkeit, Glaubenskriege, politische Umwälzungen durch Ressourcenverteilung, Klimawandel, Erschließung der letzten Reservate. Gerade den Goldenen Zwanzigern haftet bis heute ein eigener Mythos von der Gleichzeitigkeit des Elends und Glanzes, des rapiden Aufstiegs und jähen Verfalls an. Vieles davon erinnert an heute, und daher lohnt sich ein Blick in diese Jahre und ihre künstlerischen Ausdrucksformen. Theaterstücke und Opern aus dieser Zeit werden Sie erleben, eine Vortragsreihe, Lesungen und Projekte in der Stadt zusammen mit anderen kulturellen Institutionen. Die Texte der heutigen Zeit liefern einen Beitrag zur anderen Wahrnehmung der gleichen Themen, so erzählen zu Beginn im Schauspiel zwei Stücke etwas zum Thema der Arbeitslosigkeit und des Kampfes um den Erhalt des Arbeitsplatzes. Neues Besonderes Gewicht wird die Jugendarbeit in unserem Haus bekommen. Neben dem bereits erfolgreich etablierten jtt soll sich die Theaterarbeit mit Jugendlichen auch auf die Sparten Musiktheater und Tanz erweitern. Neu im Programm sind auch Lehrerfortbildungen am Nachmittag. Auch hier kann unser Spielzeitthema Anstoß sein, Geschichte neu zu erleben und zu befragen. Das Theater für Senioren bleibt erhalten und soll unter dem Namen stt einen eigenen Stellenwert im Spielplan erhalten. Eröffnet wird die Spielzeit mit einem Theaterfest, das Ihnen nicht nur Einblicke in den Spielplan und die Vorproben ermöglichen soll, sondern bei welchem sich das gesamte Ensemble vorstellen wird und Sie den Künstlern begegnen, die sich in der kommenden Zeit mit Augsburg verbinden werden. Das soll im ganzen Theater, an den verschiedensten Orten und Plätzen geschehen. Den traditionellen Blick hinter die Kulissen haben wir ans Ende der Spielzeit gerückt, ein Tag der offenen Tür soll die erste Saison beschließen. Der Opernball wird diese Saison am stattfinden und steht unter dem Thema Die goldenen Zwanziger. Viele Themen stehen noch aus. Vieles an Veränderungen erwartet uns auch hinsichtlich der Spielstätten, der Sanierungsphase und der Erprobung anderer Räume in der Stadt. Wir freuen uns auf Sie und wünschen uns, mit Ihnen das Theater in Augsburg lebendig zu halten. Juliane Votteler Intendantin 9

12 Spielplan 2007 / Musiktheater Jaromír Weinberger Schwanda, der Dudelsackpfeifer Volksoper in zwei Akten Premiere: 3. Oktober 2007, Großes Haus Christoph Willibald Gluck Orfeo ed Euridice (Orpheus und Eurydike) Azione teatrale per musica Premiere: 9. November 2007, Großes Haus Wolfgang Amadeus Mozart Die Entführung aus dem Serail Singspiel in drei Aufzügen Premiere: 6. Januar 2008, Großes Haus Peter Maxwell Davies Die beiden Musikanten Oper in zwei Akten für jugendliche Spieler und Zuhörer Premiere: 20. Januar 2008, Komödie Giuseppe Verdi Un ballo in maschera (Ein Maskenball) Melodramma in drei Akten Premiere: 17. Februar 2008, Großes Haus Paul Hindemith Cardillac Oper in drei Akten Premiere: 12. April 2008, Großes Haus Gioachino Rossini Il barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) Commedia in zwei Akten Premiere: 1. Juni 2008, Großes Haus Ralph Benatzky Im weißen Rössl Singspiel in drei Akten Premiere: 27. Juni 2008, Freilichtbühne Wiederaufnahme Wolfgang Amadeus Mozart Così fan tutte Dramma giocoso in zwei Akten ab 11. Oktober 2007

13 Schauspiel Ödön von Horváth Kasimir und Karoline Ein Volksstück Premiere: 22. September 2007, Großes Haus Roland Schimmelpfennig Push Up 1-3 Premiere: 23. September 2007, Komödie Thomas Freyer Amoklauf mein Kinderspiel Premiere: 27. September 2007, Hoffmann-Keller August Strindberg Fräulein Julie Ein naturalistisches Trauerspiel Premiere: 6. Oktober 2007, Komödie Oscar Wilde Bunbury oder Ernst muss man sein Premiere: 24. November 2007, Komödie Erich Kästner Emil und die Detektive Premiere: 25. November 2007, Großes Haus William Shakespeare Was ihr wollt Premiere: 18. Januar 2008, Großes Haus Johann Wolfgang Goethe Clavigo Ein Trauerspiel Premiere: 2. März 2008, Komödie Sophokles König Ödipus Premiere: 8. März 2008, Großes Haus Bertolt Brecht Baal Premiere: 19. April 2008, Komödie Yasmina Reza Der Gott des Gemetzels Premiere: 26. April 2008, Großes Haus jtt Premiere: 22. Mai 2008, Komödie Simon Stephens Motortown Premiere: Juni 2008, Hinterbühne Großes Haus 11

14 Spielplan 2007 / 2008 Ballett Itzik Galili, Emily Molnar, Roberto Campanella Dance AMONG Friends Premiere: 7. Dezember 2007, Großes Haus Christian Spuck, Trey McIntyre, Kevin O Day Schritt.Macher Premiere: 15. März 2008, Großes Haus Leo Mujic Traumgekrönt Premiere: 9. Mai 2008, Komödie Konzert 1. Sinfoniekonzert 24./25. September 2007 Werke von Bohuslav Martinů und Antonín Dvořák 2. Sinfoniekonzert 29./30. Oktober 2007 Werke von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms 3. Sinfoniekonzert 19./20. November 2007 Werke aus dem 12. bis 14. Jahrhundert (anonym) und von Antonín Dvořák 4. Sinfoniekonzert 14./15. Januar 2008 Werke von Wilhelm Stenhammar, Wolfgang Amadeus Mozart und Peter Tschaikowsky Sinfoniekonzert 4./5. Februar 2008 Werke von Hans Rott, Béla Bartók und Maurice Ravel

15 6. Sinfoniekonzert 31. März / 1. April 2008 Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Anton Bruckner 7. Sinfoniekonzert 19./20. Mai 2008 Werke von Alban Berg und Gustav Mahler 8. Sinfoniekonzert 9./10. Juni 2008 Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Schubert und Dimitrij Schostakowitsch 1. Sonderkonzert 3./4. März 2008 Werke von Olivier Messiaen und Anton Bruckner 1. Familienkonzert 21. Oktober 2007, Großes Haus Werke von Scarlatti, Rossini und anderen 2. Familienkonzert 20. April 2008, Großes Haus Werke von Joseph Haydn und anderen 1. Jugendkonzert 24./25. Februar 2008, Großes Haus Außergewöhnliche Solokonzerte 2. Jugendkonzert 4./5. Mai 2008, Großes Haus Schüler musizieren mit den Augsburger Philharmonikern 2. Sonderkonzert 28./29. April 2008 Werke von Joseph Haydn, Robert Schumann und Béla Bartók Konzert im Curt-Frenzel-Stadion 19./20. Juli 2008 Auferstehungssinfonie von Gustav Mahler 13

16 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebes Augsburger Publikum! 14 In Jaromír Weinbergers in den zwanziger Jahren so erfolgreicher Oper Schwanda, der Dudelsackpfeifer gelingt es dem Teufel, den Titelhelden in die Hölle zu entführen, aber den Dudelsack spielen kann er nicht: Das vermag nur ein Mensch. Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice erzählt, wie Musik und Liebe den Tod überwinden, und in Peter Maxwell Davies Kinderoper Die beiden Musikanten lassen sich selbst die Trolle von Gesang und Geigenspiel verzaubern. Seit 400 Jahren erzählt die Oper vom Menschen, von seinen Sehnsüchten und Widersprüchen. Verstand und Emotion, Konstruktion und Intuition verschränken und bedingen sich in der Musik und Theater vereinenden Oper wie in keiner anderen Kunstform sonst. Jeder Opernabend muss seine Aktualität neu bekräftigen, soll Brücken schlagen aus der Vergangenheit in die Gegenwart. Medium und Zentrum jeder Aufführung sind die Musiker im Orchestergraben, der Dirigent und die Sängerdarsteller. Sie werden in der neuen Spielzeit vertrauten und neuen Gesichtern begegnen. Sally du Randt wird dem Ensemble ebenso verbunden bleiben wie Manuel Wiencke. Vom Staatstheater Oldenburg wird die Sopranistin Anja Metzger nach Augsburg wechseln. Aus New York kommend tritt die Mezzosopranistin Jean Broekhuizen ihr erstes festes Engagement an. Der junge Tenor Roman Payer aus Wien wird das Ensemble ebenso bereichern wie der Bassist Per Bach Nissen vom Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin. Als Bassbariton wird Christian Tschelebiew zu uns kommen, der zuletzt an der Komischen Oper Berlin fest engagiert war. Der Tenor Tilmann Unger wird als Gast zurückkehren, und als Gast im Baritonfach wird George Stevens erstmals in Augsburg singen. Ganz besonders freuen wir uns, dass der gebürtige Augsburger Johannes Martin Kränzle, Ensemblemitglied der Oper Frankfurt und als Gast immer wieder an den Staatsopern München, Hamburg und Stuttgart tätig, zum ersten Mal im Theater seiner Heimatstadt zu erleben sein wird: Er verkörpert die Titelpartie in Schwanda, der Dudelsackpfeifer. Sie alle freuen sich darauf, für Sie Musiktheater immer neu lebendig werden zu lassen; so wie ich mit großer Freude der Einladung Juliane Vottelers gefolgt bin, gemeinsam mit ihr und Generalmusikdirektor Rudolf Piehlmayer Verantwortung für die Oper am Theater Augsburg zu übernehmen. Wir alle haben natürlich auch ein wenig Lampenfieber, aber vor allem freuen wir uns auf die Begegnung mit Ihnen! Ralf Waldschmidt Operndirektor

17 Ralf Waldschmidt, Operndirektor Steffen Rohr, Kaufmännischer Direktor Reiner Darr, Technischer Direktor Johannes Martin Kränzle, Bariton

18 Jaromír Weinberger Schwanda, der Dudelsackpfeifer Volksoper in zwei Akten Libretto von Milos Kareš 16 Premiere 3. Oktober 2007 Musikalische Leitung Rudolf Piehlmayer Inszenierung Paul Curran Bühnenbild und Kostüme Kevin Knight Dramaturgie Juliane Votteler Jaromír Weinbergers Märchenoper, uraufgeführt 1927 in Prag, schien zunächst wenig erfolgreich zu sein. Man hielt Sujet und Musik für zu volkstümlich und nur national verständlich. Doch nach der deutschen Erstaufführung in Breslau bahnten sich die sinnliche Strahlkraft der Musik und der Witz des Librettos in Kürze einen Weg das Werk wurde an zahlreichen Bühnen in Europa und den USA gespielt. Es ist unklar, warum Weinberger diesen Erfolg nie wiederholen konnte. Die Emigration ins amerikanische Exil war sicher eine Ursache. Aber vielleicht hatte er sich mit dem Ruhm auch übernommen, ähnlich wie seine Hauptfigur. Schwanda nämlich, Dudelsackspieler aus Strakonitz, fordert das Schicksal heraus: Erst lässt er sich von Babinsky, einem Räuber vom Schlage Robin Hoods, dazu überreden, die Eiskönigin aufzumuntern. Dies gelingt, doch sie verliebt sich in ihn. Und als sie erfährt, dass er schon vergeben ist, verurteilt sie ihn zum Tod, weil er sie geküsst hat. Babinsky rettet ihn, doch als Schwanda den Kuss gegenüber Dorota, seiner Frau, leugnet, muss er in die Hölle. Da muss Babinsky schon alle Kniffe anwenden, um Schwandas Seele zu befreien. Als Schwanda endlich wieder zu Hause ist, reizt ihn die Welt scheinbar nicht mehr... Zu den letzten Arbeiten von Paul Curran gehören Tannhäuser an der Mailänder Scala, Ariadne auf Naxos und Daphne am Teatro La Fenice in Venedig und Tristan und Isolde für die BBC. Nach Lucia di Lammermoor in Halle wird Schwanda seine zweite Inszenierung in Deutschland sein. M U S I K T H E A T E R G R o s s e s h a u s

19 Christoph Willibald Gluck Orfeo ed Euridice (Orpheus und Eurydike) Azione teatrale per musica (Wiener Fassung von 1762) Libretto von Ranieri Simone Francesca Maria de Calzabigi In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Premiere 9. November 2007 Musikalische Leitung NN Inszenierung und Bühnenbild Thaddeus Strassberger Kostüme Madeleine Boyd Dramaturgie Ralf Waldschmidt Der Orpheus-Mythos erzählt davon, wie der Mensch der Unausweichlichkeit des Todes die Macht der Musik und der Liebe entgegensetzt. Orpheus vermochte mit seinem Gesang die wilden Tiere zu bändigen und besänftigte selbst die Furien und Götter der Unterwelt. Die Geschichte um Orpheus und Eurydike wurde zum Ursprungsmythos der Oper: Im Jahre 1600 kam Jacopo Peris Euridice als erste erhaltene Oper zur Uraufführung, 1607 folgte Claudio Monteverdis Orfeo. Als Christoph Willibald Gluck ( ) mehr als 150 Jahre später daran ging, die Oper zu reformieren, griff auch er auf den Orpheusmythos zurück. Das Libretto konzentrierte sich auf einen klaren Handlungsverlauf. Musik und Text sollten sich zu schnörkelloser, direkter dramatischer Wahrhaftigkeit verbinden. Eurydike wird durch einen Schlangenbiss getötet. Amor fordert den verzweifelten Orpheus auf, in die Unterwelt hinabzusteigen, um sie wiederzugewinnen. Aber er dürfe sie nicht ansehen, bevor er das Tageslicht mit ihr erreicht habe. Orpheus überwindet alle Hindernisse, nur Eurydikes Verdacht, er liebe sie nicht mehr, kann er nicht standhalten: Er wendet sich zu ihr um, sie stirbt erneut. Nach der Konvention der Zeit fügten die Autoren ein glückliches Ende hinzu: Amor erweckt Eurydike noch einmal zum Leben. Der junge amerikanische Regisseur und Bühnenbildner Thaddeus Strassberger erhielt 2005 den Europäischen Opernregie-Preis. Nach La Cenerentola am Staatstheater Wiesbaden erarbeitet er mit Orfeo ed Euridice seine zweite Inszenierung in Deutschland. 17 M U S I K T H E A T E R G R o s s e s h a u s

20 Kostüme Walter Schwarz Marianne Federle Matthias Vogler Gertraud Moritz Sascha Bäumchen

21 Wolfgang Amadeus Mozart Die Entführung aus dem Serail Singspiel in drei Aufzügen Libretto von Gottlieb Stephanie dem Jüngeren nach Christoph Friedrich Bretzner Premiere 6. Januar 2008 Musikalische Leitung NN Inszenierung Tatjana Gürbaca Bühnenbild und Kostüme Sigi Colpe Dramaturgie Ralf Waldschmidt Mozarts 1782 im Wiener Burgtheater uraufgeführte»türkenoper«griff ein Modethema der Zeit auf: Die Verschleppung von Europäern und Europäerinnen in einen türkischen Harem. In seinem Wechsel von Dialogszenen und musikalischen Nummern gelingt es Mozarts Singspiel, in der Wahrhaftigkeit und psychologischen Ausdeutung der Charaktere weit über jedes Klischee hinaus zu gelangen. Dies gilt für alle Personen des Stücks: für die vier Europäer Konstanze, Belmonte, Blonde und Pedrillo ebenso wie für Osmin und den Bassa Selim. Jenseits jeder vordergründigen Aktualisierung lässt sich Die Entführung aus dem Serail als Parabel auf die Situation des Fremdseins, des Verlustes scheinbar sicherer kultureller und damit auch emotionaler Verbindlichkeiten verstehen. In der Fremde auf sich selbst zurückgeworfen, ist alles ungewiss, selbst auch ob die Liebe letzte Sicherheit zu geben vermag. Tatjana Gürbaca machte in den letzten Jahren mit Inszenierungen wie Mavra an der Berliner Staatsoper Unter den Linden, Hoffmanns Erzählungen und Rigoletto an der Oper Graz, Mazeppa am Opernhaus Bern oder Così fan tutte in Luzern auf sich aufmerksam. In der Saison 2007/2008 wird sie an der Deutschen Oper Berlin Der fliegende Holländer inszenieren. 19 M U S I K T H E A T E R G R o s s e s h a u s

22 Maske im Uhrzeigersinn, begonnen rechts unten: Ingo Kiesel Anneliese Leder Jürgen Endres Gisela Anders Anne Preuß Brigitte Ohnmeiß Petra Schwung Monika Plant Eva Leder

23 Peter Maxwell Davies Die beiden Musikanten Oper in zwei Akten für jugendliche Spieler und Zuhörer Libretto vom Komponisten nach einer Idee von George Mackay Brown Für alle ab 8 Jahren Premiere 20. Januar 2008 Musikalische Leitung Wolfgang Weber Inszenierung Mira Ebert Dramaturgie Johannes Fuchs Eine Oper mit Kindern und Jugendlichen für Kinder, Jugendliche und natürlich auch alle anderen! Seit es Menschen gibt, machen sie Musik und lassen sich von ihr verzaubern. Dass sich selbst die Trolle durch Musik begeistern lassen, erfahren die beiden Musikanten Gavin und Storm: Auf dem nächtlichen Heimweg von einer Hochzeitsfeier locken sie diese unterirdischen Kobolde mit ihrem Gesang an; Gavin kann flüchten, doch Storm wird von den Trollen entführt. Er spielt vor dem Königspaar der Trolle auf seiner Geige, voller Begeisterung für seine Musik geben sie ihm einen Wunsch frei. Storm wünscht sich, dass die Menschen in seinem Dorf nie mehr arbeiten müssen. Während er glaubt, nur einige Tage bei den Trollen zu verbringen, vergehen auf der Erde Jahrzehnte. Als er wieder ans Tageslicht kommt, ist sein Freund Gavin längst Großvater geworden, die Dorfbewohner verbringen ihre Tage ohne sinnvolle Beschäftigung mit Essen, Schlafen und Fernsehen Schließlich gelingt es Storm, mit seiner Geige den Zauber zu brechen. Der Komponist Peter Maxwell Davies wurde 1934 geboren und lebt auf den Orkney-Inseln, wo auch die meisten seiner Werke entstehen und Die beiden Musikanten 1978 uraufgeführt wurde. Peter Maxwell Davies hat zahlreiche Orchesterwerke und Opern komponiert und zählt zu den führenden Komponisten der Gegenwart. Mira Ebert hat zuletzt an der Jungen Oper Stuttgart Die Prinzessin auf der Erbse von Ernst Toch und Brundibár von Hans Krása inszeniert. 21 M U S I K T H E A T E R K o m ö d i e

24 Giuseppe Verdi Un ballo in maschera (Ein Maskenball) Melodramma in drei Akten Libretto von Antonio Somma In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 22 Premiere 17. Februar 2008 Musikalische Leitung Rudolf Piehlmayer Inszenierung Freo Majer Bühnenbild Okarina Peter und Timo Dentler Kostüme Ingo Krügler Dramaturgie Ralf Waldschmidt Wie so oft in seiner Laufbahn geriet Giuseppe Verdi ( ) auch mit seiner 1859 in Rom uraufgeführten Oper Un ballo in maschera bereits während der Entstehung in Konflikte mit der allgegenwärtigen Zensur. Im Zentrum der Handlung sollte der schwedische König Gustav III. stehen, auf den während eines Maskenballs am 16. März 1792 in Stockholm ein Attentat verübt wurde. Doch es war undenkbar, den Mord an einem regierenden Monarchen auf der Bühne zu zeigen, und so verlegten die Autoren die Handlung schließlich in das amerikanische Boston, aus dem König wurde ein Gouverneur. Die historische Figur Gustavs III. ist für das Verständnis der Handlung von großer Bedeutung. Der theaterbegeisterte König war eine schillernde Persönlichkeit, fasziniert von der Kultur des französischen Rokoko; gleichzeitig war er permanent in Auseinandersetzung mit den politisch starken Adelsständen verstrickt. Das tödliche Attentat fand im Stockholmer Opernhaus statt, ein Ort, den der mit ständiger Selbstinszenierung beschäftigte König besonders liebte. Auch die Figurenkonstellation der Oper, mit dem König als Zentrum und den vielschichtigen Beziehungen, die zwischen ihm, den Verschwörern, dem Pagen Oscar und zu Amelia bestehen, wird erst durch die ursprünglich geplante Fassung des Werkes deutlich. Freo Majer hat zuletzt Solaris am Bremer Theater, Die Zauberflöte und Das schlaue Füchslein am Theater Kiel und Der Wildschütz am Theater Heidelberg inszeniert. M U S I K T H E A T E R G R o s s e s h a u s

25 Paul Hindemith Cardillac Oper in drei Akten Originalfassung von 1926 Libretto von Ferdinand Lion nach Das Fräulein von Scuderi von E. T. A. Hoffmann Premiere 12. April 2008 Musikalische Leitung Rudolf Piehlmayer Inszenierung Jörg Behr Bühnenbild und Kostüme Marc Weeger und Silke Willrett Dramaturgie Juliane Votteler E. T. A. Hoffmanns Erzählung Das Fräulein von Scuderi schildert einen Kriminalfall als Studie eines psychopathologischen Charakters. Ferdinand Lion konzentriert sich in seinem Libretto auf die Hauptlinie der Erzählung: Der geniale Goldschmied Cardillac fertigt seine Ware nur für sich. Verkauft er trotzdem eines seiner Werke, treibt es ihn so lange, bis er notfalls durch Gewalt den Schmuck wieder hat. Nach einigen Morden schöpft ein Offizier Verdacht, als der Goldschmied ihm leichtfertig seine Tochter gibt, aber nicht bereit ist, ihm eine Kette als Brautgeschenk zu verkaufen. Der Offizier kauft sie dennoch, Cardillacs Anschlag auf ihn scheitert. Cardillac gesteht seine Taten und wird von der entfesselten Menge umgebracht. Hindemiths Komposition orientiert sich im formalen Aufbau an der Oper des 18. Jahrhunderts, nutzt kontrapunktische Techniken und wendet sich vom engen Wort-Musik-Verhältnis ab. Ihre von Klarheit geprägte Ästhetik weist über mögliche Vorbilder wie Bergs Wozzeck hinaus. Nach der erfolgreichen Premiere 1926 in Dresden wurde das Werk mit der zweiten Aufführung in Wiesbaden zum Triumph. Jörg Behr inszenierte 2003 Bruno Madernas Hyperion am Theater Freiburg, wofür er mit dem Götz-Friedrich-Preis für Nachwuchsregisseure ausgezeichnet wurde. Er arbeitete an der Staatsoper Stuttgart, am Theater Krefeld/Mönchengladbach und zuletzt am Theater Osnabrück und dem Staatstheater Oldenburg. 23 M U S I K T H E A T E R G R o s s e s h a u s

26 Malsaal vordere Reihe von links nach rechts: Robert Müller Annika Funken Claudius Bartha mittlere Reihe: Eva Röthinger Anna Münchmeyer Markus Priebe Horst Bomball hintere Reihe: Thomas Koch Harald Gaschnitz

27 Gioachino Rossini Il barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) Commedia in zwei Akten Libretto von Cesare Sterbini nach Beaumarchais In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Premiere 1. Juni 2008 Musikalische Leitung NN Inszenierung Adriana Altaras Dramaturgie Ralf Waldschmidt Mit Il barbiere di Siviglia schuf Gioachino Rossini ( ) eine perfekte musikalische Komödie, die bis auf den heutigen Tag von ihrer Rasanz und Faszination nichts eingebüßt hat. Die Handlung um den ältlichen Vormund, der sein Mündel Rosina zur Heirat zwingen will und doch erfolgreich düpiert und überlistet wird, folgt einem klassischen Schema der italienischen Commedia. Mit Hilfe des listigen Barbiers Figaro gelingt es dem Grafen Almaviva schließlich, Rosina zu seiner Frau zu machen. Den um das erhoffte Eheglück betrogenen Bartolo kann nur noch trösten, dass der Graf auf die Mitgift zu verzichten bereit ist. Rossinis musikalische Gestaltung, nicht nur der Titelfigur Figaro, dessen Auftrittsarie zum Inbegriff der italienischen Oper überhaupt wurde, verbindet rhythmische Energie mit Melodie und Tempo und erreicht besonders in den Finalszenen eine Art von»höherem musikalischen Wahnsinn«, der in seiner faszinierenden Absurdität dem des Geschehens entspricht. Beaumarchais Vorlage ist eigentlich der erste Teil einer Trilogie, die Fortsetzung kennen wir aus Mozarts Die Hochzeit des Figaro, wo uns Rosina, nun zur Gräfin geworden, der Graf Almaviva, Figaro, Basilio und Bartolo wieder begegnen. Adriana Altaras inszeniert im Herbst 2007 in Augsburg auch Horváths Kasimir und Karoline. 25 M U S I K T H E A T E R G R o s s e s h a u s

28 Christine Kraft, Modistin Damenschneiderei: Christine Wanke, Maria Wollnik, Caroline Einfalt, Heike Zymara, Annemarie Kolb, Claudia Schurer Evelyn Lessmann, Stellwerksbeleuchterin, Thomas Rembt, Tontechnik Claudia Norma Stöckl de Keller, Kostüm

29 Ralph Benatzky Im weißen Rössl Singspiel in drei Akten von Hans Müller und Erik Charell nach dem gleichnamigen Lustspiel von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelberg Premiere 27. Juni 2008 Musikalische Leitung NN Inszenierung Valentina Simeonova Dramaturgie Geeske Otten und Juliane Votteler Hochsaison im Hotel»Zum Weißen Rössl«am Wolfgangsee. Zum Trubel mit den Touristen, die mit jedem Dampfer eintreffen, kommen die Gefühle: Der Kellner Leopold liebt die Wirtin Josepha, diese aber den Rechtsanwalt Dr. Siedler aus Berlin. Der liebt Ottilie. Ottilie ist die Tochter von Giesecke, dem Konkurrenten von Siedlers Mandanten Sülzheimer. Und Giesecke will Ottilie mit Sigismund, dem Sohn von Sülzheimer, verheiraten. Sigismund wiederum hat sich gerade in Klärchen verliebt. Und dann kündigt auch noch Kaiser Franz Josph II. seinen Besuch an... Die 1930 in Berlin uraufgeführte Operettenrevue ist Benatzkys größter Erfolg. Seit Mitte der neunziger Jahre erlebt sie im Zuge des wiedererwachten Interesses an der Kultur der zwanziger Jahre eine Renaissance, die sie aus der Pappmachéwelt der idyllischen Alpenkulisse befreit. Denn Benatzky und seine Mitautoren spielen zwar mit den Gegensätzen von preußischen Stadt- und österreichischen Landbewohnern, von Berliner Witz und Wiener Schmäh, demontieren aber die Gattungsklischees der Operette mit parodistischer Lust. Sie haben die rasante Bilderfolge von Tanz- und Choreinlagen, witzigen Dialogen und eingängigen Melodien mit einer guten Prise Ironie und Augenzwinkern gewürzt. Valentina Simeonova arbeitet freischaffend als Regisseurin und Choreografin. Sie inszenierte in der Saison 2006 /2007am Stadttheater Klagenfurt L elisir d amore, in Kassel Anything goes, La cenerentola am Landestheater Eisenach und auf der Seebühne Magedeburg Die Blume von Hawaii. 27 S c h a u s p i e l M U S I K T H E A T E R F r e i l i c h t b ü h n e

30 Wertes Publikum, 28 schon vor zweieinhalbtausend Jahren spielten im Abendland Schauspieler für die Bürger ihrer Stadt. Das älteste erhaltene Theaterstück, Die Perser, zeugt von einer besonderen Aufgabe des Theaters: Es spielt nur kurze Zeit nach Kriegsende auf Seiten der Feinde der Griechen und zeigt deren Not. Im Publikum saßen die Kriegswitwen und -waisen. So mischt sich Theater seit jeher ein, mit ganz aktuellen Geschichten, bezieht Stellung, widerspricht den Gewissheiten einer Gesellschaft -- etwas ist immer faul im Staate Dänemark. Die neuen und alten Geschichten des Theaters erzählen vom Ringen des Menschen, vom Nichtgelingen, auch vom Scheitern. Sie erfüllen im besten Fall ein Grundbedürfnis, indem sie unser Leben bewusster machen, uns helfen, die Welt auch anders sehen zu können. Im Zentrum des Theaters stehen dabei die Schauspieler. Erst sie verhelfen den Geschichten der Autoren zum Leben, lassen besondere Deutungen durch Regie und Bühnenbild überhaupt entstehen. Insofern wird im Augsburger Schauspiel auch weiterhin das Ensemble der Star sein. Franziska Arndt aus Hamburg, Alexander Koll aus Rostock, Ines Kurenbach aus Bochum, Ute Fiedler aus Wiesbaden, Martin Herrmann und Philipp von Mirbach aus Heilbronn, Karoline Reinke und Michael Stange aus Salzburg und André Willmund aus Wien werden gemeinsam mit den Ihnen bereits vertrauten Schauspielern Christine Diensberg, Gabriele Fischer, Eva Maria Keller, Klaus Müller, Eberhard Peiker und Frank Siebenschuh den Kern des Ensembles bilden. Dazu kommen immer wieder Gäste, in dieser Spielzeit unter anderem Mirjam Smejkal aus Zürich und Toomas Täht aus Tallinn. Auch in der Regie und Ausstattung wird es Kontinuität geben. Mehrere Regisseure werden sich mit zwei Inszenierungen pro Spielzeit vorstellen und auch einige Bühnen- und Kostümbildner werden wiederholt in der Spielzeit hier arbeiten. Die am Hause wirkenden Künstler können so einen Bezug zur Stadt Augsburg entwickeln und in einen künstlerischen Dialog eintreten, für den gilt: Nur das lebendige Theaterereignis zählt, es muss ohne weitere Erklärungen Interesse erwecken und bedarf des Zusammenspiels mit dem Publikum. Über den hier angekündigten Spielplan hinaus werden weitere Schauspielproduktionen im Keller angeboten, erfolgreiche Reihen fortgesetzt und neue Veranstaltungsreihen im Laufe der Spielzeit entwickelt. Die Arbeit des jtt mit Jugendlichen wird fortgeführt, und auch das Angebot für die Senioren soll als stt erhalten bleiben. So hoffen wir, das Theater als den Ort zu etablieren, an dem der kreative Umgang mit Wirklichkeit erfahrbar wird und an dem Abend für Abend Welten entstehen, gegen die Welt zu halten. Markus Trabusch Schauspieldirektor

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